DE60033827T2 - Gefässwundverschluss - Google Patents

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James F. Jr Radnor McGUCKIN
Christopher Malden MAURER
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Rex Medical LP
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    • A61B2017/0641Surgical staples, i.e. penetrating the tissue having at least three legs as part of one single body

Description

  • Hintergrund der Erfindung – Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussklammer zum Verschließen eines Lochs in einer Gefäßwand.
  • Hintergrund der Erfindung – Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei bestimmten Arten von Gefäßoperationen werden Katheter durch einen Einschnitt in der Haut und darunter liegendes Gewebe eingeführt, um Zugang zur Femoralarterie im Bein des Patienten zu erhalten. Der Katheter wird dann durch die Zugangsöffnung in der Wand der Femoralarterie eingeführt und durch die Arterie zum gewünschten Ort geführt, um chirurgische Eingriffe wie Angioplastie oder Plaque-Beseitigung durchzuführen. Wenn der chirurgische Eingriff beendet ist und der Katheter aus dem Patienten entfernt wurde, muss das Zugangsloch geschlossen werden. Dies ist nicht nur aufgrund des starken Blutstroms aus der Arterie recht schwierig, sondern auch deshalb, weil es viele Gewebeschichten gibt, die zum Erreichen der Femoralarterie penetriert werden müssen.
  • Es wurden mehrere Ansätze zum Verschließen von femoralen Zugangslöchern benutzt. Typischerweise kann eine manuelle Kompression mit der Hand über dem Einstichort durch einen Sandsack oder ein Gewicht verstärkt werden, bis das Blut koaguliert. Bei diesem Ansatz kann es bis zu sechs Stunden dauern, bis das Gefäßloch geschlossen ist und der Patient sich wieder bewegen kann. Dadurch wird die Zeit für den chirurgischen Eingriff verlängert und die Gesamtkosten des Verfahrens werden erhöht, da das Krankenhauspersonal den Druck physikalisch halten muss und die Entlassung des Patienten aufgrund seiner Bewegungsunfähigkeit hinausgezögert wird. Dies ist weder eine effiziente Nutzung der Zeit des Patienten noch des Personals. Nach einigen Vorgängen wird zum Schließen des Gefäßeinstichortes eine Klemme am Operationstisch und am Bein des Patienten befestigt. Die Klemme bringt Druck auf die Gefäßöffnung auf. Der Patient muss überwacht werden, um eine Koagulation des Blutes sicherzustellen, was zusätzliche Zeit des Krankenhauspersonals erfordert und die Kosten des Verfahrens erhöht.
  • Zum Vermeiden der obigen Nachteile von manuellen Druckmethoden, wurden Nähvorrichtungen entwickelt. Eine solche Nähvorrichtung, die als „The Closer" (der Schließer) bezeichnet und von Perclose erworben werden kann, schiebt Nadeln neben der Gefäßwandöffnung vor und zieht Nahtmaterial durch die Wand neben der Öffnung nach außen. Der Chirurg bindet dann einen Knoten in das Nahtmaterial und verschließt die Öffnung. Eine Schwierigkeit dieses Vorgangs beinhaltet die Zahl der Schritte, die der Chirurg zum Setzen der Nadeln, Erfassen des Nahtmaterials, Herausziehen des Nahtmaterials und Binden des Knotens und Abschneiden des Nahtmaterials durchführen muss. Ferner kann der Chirurg das Nahtmaterial aufgrund der Tiefe der Femoralarterie (relativ zur Haut) nicht ohne weiteres sehen und bindet den Nahtmaterialknoten im Wesentlichen blind oder bringt blind einen vorgefertigten Knoten in seine Position. Darüber hinaus variiert die Knotenbindefähigkeit unter Chirurgen; daher können Erfolg und Genauigkeit des Lochverschlusses von dem Geschick des Chirurgen abhängen. Noch ein weiterer Nachteil dieses Vernähinstruments ist, dass die Gefäßöffnung zum Einführen des Instruments auf geweitet wird, so dass eine größere zu verschließende Öffnung entsteht, falls die Zuführung des Verschlusssystems scheitert.
  • Die WO-A-9938454, auf der die zweiteilige Form von Anspruch 1 basiert, beschreibt einen medizinischen Transplantat- Verbinder oder -Stopfen, der durch Abschneiden von Endabschnitten einer Röhre aus hoch elastischem Material, wie z.B. ein Formgedächtnismaterial, axial an zahlreichen, umfangsmäßig um die Röhre beabstandeten Stellen hergestellt wird, um mehrere Finger zu erzeugen, die axial von jedem Ende eines ungeschnittenen medialen Abschnitts der Röhre verlaufen. Beim Gebrauch greifen die Finger in die Innen- und Außenflächen des tubulären Körperkanals eines Patienten ein.
  • Es wäre daher von Vorteil, ein Instrument bereitzustellen, das schnell und genau Löcher in Gefäßwänden verschließt. Ein solches Instrument würde vorteilhafterweise den oben erwähnten Zeitaufwand und die Kosten für einen manuellen Druck vermeiden, die zum Verschließen der Öffnung benötigten Schritte vereinfachen und eine Aufweitung der Öffnung vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verschlussklammer zum Verschließen eines Lochs in einer Gefäßwand bereitgestellt, die Folgendes umfasst: mehrere längliche Stränge, die jeweils einen mittleren Abschnitt und Endabschnitte aufweisen, die von dem genannten mittleren Abschnitt verlaufen; Spitzen der genannten Endabschnitte fern von dem genannten mittleren Abschnitt, die so gestaltet sind, dass sie Gewebe auf einer Seite der Gefäßwand kontaktieren und so gestaltet sind, dass ein mit ihnen in Kontakt kommendes Gefäß von ihnen festgehalten wird; wobei die genannten Endabschnitte Erinnerungseigenschaften haben, die dazu neigen zu bewirken, dass sich die genannten Endabschnitte in Richtung auf den genannten mittleren Abschnitt und um diesen herum rollen, wenn der genannte Strang in einer uneingeschränkten Anordnung, frei von extern aufgebrachten Spannungen, vor liegt, wobei ein Bodenstück mit den Strängen verbunden und so gestaltet ist, dass es auf einer gegenüberliegenden Seite der Gefäßwand positioniert werden kann, wobei das Bodenstück eine Oberseite hat und die Stränge sich nach unten in Richtung auf die Oberseite des Bodenstücks krümmen.
  • Die Spitzen der Endabschnitte können zum Durchdringen von Gewebe scharf sein.
  • Die Verschlussklammer kann ein Tragelement beinhalten, das oberhalb des Bodenstücks zum Halten der Stränge positioniert ist, wobei die Stränge von dem Tragelement nach oben verlaufen.
  • Das Bodenstück kann sattelförmig sein.
  • Die länglichen Stränge können jeweils zuerst in einer Aufwärtsrichtung verlaufen und dann in eine nach unten gekrümmte Richtung übergehen.
  • Die Seiten des Bodenstücks können gekrümmt sein.
  • Die Stränge können lateral über den Umfang des Bodenabschnitts hinaus verlaufen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer chirurgischen Gewebeverschlussklammer mit einer vertikalen Achse „A", die für Referenzzwecke dargestellt ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht der in 1 illustrierten Klammer mit einer vertikalen Achse A und einer horizontalen Achse, die für Referenzzwecke dargestellt sind, und mit Referenzlinien 64 und 66, die jeweilige obere und untere Abschnitte der Klammer zeigen.
  • 3 ist eine Seitenansicht der in den 1 und 2 illustrierten Klammer, mit Blick von links nach rechts in 2.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die in den 1, 2 und 3 illustrierte Klammer.
  • 5 ist eine Bodenansicht der in den 1, 2, 3 und 4 illustrierten Klammer.
  • 6 ist ein weggeschnittener Vertikalschnitt der in den 1 bis 5 illustrierten Klammer in einer Position bereit zum Entfalten aus einem Klammerzuführungselement.
  • 7 ist ein weggeschnittener Vertikalschnitt der in 6 illustrierten Klammer während des Entfaltens aus einem Klammerzuführungselement und des Einführens in ein Gefäß. In 7 ist die Klammer in der Zwischenposition illustriert, von der aus der Arzt oder eine andere behandelnde medizinische Fachperson die Klammer zurück in die in 6 illustrierte Position ziehen kann oder die Klammer weiter in die in 8 illustrierte Position auswerfen und entfalten kann, in der Spitzenelemente der Klammer die Gefäßwand durchdrungen und eine Lücke darin wenigstens im Wesentlichen verschlossen haben.
  • 8 ist ein weggeschnittener Vertikalschnitt der in 6 gezeigten Klammer (ähnlich 7), die eine Wand des Gefäßes beim Zurückziehen der Klammerzuführungsvorrichtung durchdringt. In 8 ist die Klammer völlig entfaltet illustriert und der Ratschenvorgang ist abgeschlossen.
  • 9 zeigt die in den 1 bis 8 dargestellte Klammer in Position in einer Gefäßwand in einer uneingeschränkten Konfiguration, in der sie eine Lücke in der Wand verschließt.
  • 9A ist eine vergrößerte Ansicht der in 9 dargestellten Klammer, die die Klammer in einer Gefäßwand in einer uneingeschränkten Konfiguration zeigt, in der sie eine Lücke in der Gefäßwand wenigstens im Wesentlichen verschließt.
  • 10 ist eine vergrößerte, weggeschnittene isometrische Ansicht des vorderen Endes des Klammerzuführungselementes und der in den 1, 2, 3, 4 und 5 illustrierten Klammer.
  • 11 ist eine Vorderansicht eines Klammerzuführungselementes, teilweise weggeschnitten, um Innendetails zu zeigen.
  • 12 ist eine Vorderansicht des in 11 illustrierten Klammerzuführungselementes.
  • 13 ist eine vergrößerte isometrische Ansicht der in den 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellten Klammer mit Linien, die zur Oberfläche hinzugefügt wurden, um die Identifizierung zu erleichtern.
  • 14 ist mit 13 identisch, hat aber nicht die hinzugefügten Oberflächenlinien.
  • 15 ist eine Ansicht des vorderen Viertels einer Ausgestaltung einer Gewebeverschlussklammer gemäß der Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht der in 15 illustrierten Klammer.
  • 17 ist eine Vorderansicht der in den 15 und 16 illustrierten Klammer.
  • 18 ist eine Bodenansicht der in den 15, 16 und 17 illustrierten Klammer.
  • 19 ist eine Draufsicht auf die in den 15, 16, 17 und 18 illustrierten Klammer.
  • 20 ist eine Draufsicht auf eine Gewebeverschlussklammer.
  • 21 ist eine isometrische Ansicht der in 20 illustrierten Verschlussklammer.
  • 22 ist eine isometrische Ansicht der in den 20 und 21 illustrierten Gewebeverschlussklammer, die aus einem Abschnitt eines Teleskopgehäuses ausgegeben wird.
  • 23 ist eine weggeschnittene, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines anderen Klammerzuführungselementes im Gewebe, das zum Auswerfen einer Klammer zum Verschließen einer Lücke in einem Gefäß bereit ist.
  • 24 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnitts des in 23 illustrierten Klammerzuführungselementes.
  • 25 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnitts des in den 23 und 24 illustrierten Klammerzuführungselementes, die eine Klammerpositionierungsschlaufe zeigt, die sich von der Außenseite des Klammerzuführungselementes aus erstreckt.
  • 26 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnitts eines Klammerzuführungselementes des in den 23 bis 25 allgemein illustrierten Typs, die eine Klammerzuführungspositionierungsschlaufe zeigt, die sich von der Außenseite des Klammerzuführungselementes aus erstreckt.
  • 27 ist eine weggeschnittene, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des in 26 illustrierten Klammerzuführungselementes im Gewebe, das zum Auswerfen einer Klammer zum Verschließen einer Lücke bereit ist.
  • 28 ist eine Vorderansicht einer Klammer, wobei die in 28 illustrierte Klammer der in den 1 bis 6, 13 und 14 illustrierten Klammer ähnlich ist, wobei der Unterschied darin besteht, dass die in 28 illustrierte Klammer einen planaren oberen Abschnitt hat.
  • 29 ist eine Draufsicht auf die in 21 illustrierte Klammer, die ohne die in 21 illustrierte Ladeschlaufe 210 gefertigt ist.
  • 30 ist eine Schnittansicht der in 29 illustrierten Klammer entlang den Linien und Pfeilen 30-30 in 29.
  • 31 ist eine Vorderansicht der in 29 illustrierten Klammer.
  • 32 ist eine weggeschnittene Schnittansicht der in den 29 bis 31 illustrierten Klammer entlang den Linien und Pfeilen 32-32 in 31.
  • 33 ist ein weggeschnittener Vertikalschnitt, der das Entfalten einer Klammer zum Schließen einer Lücke und einer Gefäßwand illustriert, wobei die Klammer nicht entfaltet ist und sich völlig in der Klammerzuführungsvorrichtung befindet.
  • 34 ist ein weggeschnittener Vertikalschnitt ähnlich 33, wobei aber die Klammer 10-4 teilweise aus der Zuführungsvorrichtung ausgeworfen ist und sich in der ersten Entfaltungsstufe befindet.
  • 35 ist ein teilweise weggeschnittener Vertikalschnitt ähnlich den 33 und 34, der die Klammer 10-3 in einem Gefäß von Interesse völlig entfaltet darstellt, wobei sie eine Lücke in dem Gefäß durch die Wirkung der Endabschnitte 12-3 verschließt, die die Gefäßwand auf der Innenseite und der Außenseite des Gefäßes durchdringen und radial an der Gefäßwand ziehen und dort belassen werden, um dadurch die Lücke von Interesse zu verschließen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Verschließen einer Gewebelücke, insbesondere einer vaskulären Lücke oder Gefäßlücke (die beiden Begriffe werden hierin untereinander austauschbar benutzt), bereit, die von der Einführung eines chirurgischen Instruments oder von einem Unfalltrauma oder von einer Erkrankung resultiert. Die Verschlussvorrichtung hat wenigstens einen Abschnitt, der aus einem Gedächtnismaterial, vorzugsweise Metall, gebildet ist, das bei Verformung aus seinem spannungsfreien Zustand dazu neigt, in den spannungsfreien Zustand zurückzukehren. Der spannungsfreie Zustand entspricht dem Zustand, bei dem die Vorrichtung eine Lücke in einem Gefäß verschlossen hat. In Verbindung mit der Zuführungsvorrichtung ermöglicht die Verschlussvorrichtung einen zweistufigen, ratschenähnlichen Verschluss der Lücke von Interesse, während sie ein subkutanes Gewebe außerhalb des Gefäßes in Richtung auf die Öffnung zieht, um eine manuelle Kompression zu simulieren.
  • In den Zeichnungen sind Gewebeverschlussklammern allgemein mit 10 gekennzeichnet. Vier verschiedene Klammern sind in den Zeichnungen jeweils mit 10-1, 10-2, 10-3 und 10-4 gekennzeichnet, wobei die in den 15 bis 19 mit 10-2 gekennzeichnete Klammer die vorliegende Erfindung darstellt.
  • In der Klammer, die allgemein mit 10-1 gezeichnet und in den 1 bis 10, 13 und 14 illustriert ist, führt ein mittlerer Abschnitt 14 in ein Paar obere, horizontal verlaufende Seitenarme 30 und in zwei untere, längliche Strangabschnitte 12, deren Funktion darin besteht, die Gefäßwand wenigstens zu kontaktieren und vorzugsweise zu durchstoßen, um die Öffnung zu verschließen.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5, 13 und 14 beinhaltet die Klammer 10-1 zum Verschließen einer Lücke in einem Gefäß einen ersten Abschnitt 200, der einen Bogen bildet. Ein zweiter Abschnitt 202 verläuft transversal vom ersten Abschnitt 200 relativ zu dem Bogen, wobei der Bogen in den Zeichnungen allgemein mit 204 gekennzeichnet ist. Ein dritter Abschnitt 206 verläuft von dem zweiten Abschnitt 202 entfernt von dem ersten Abschnitt 200 und ist progressiv relativ zu dem zweiten Abschnitt 202 gekrümmt, anfänglich in Richtung auf den ersten Abschnitt 200 und dann in Richtung auf den zweiten Abschnitt 202. Eine Spitze 18 des dritten Abschnitts 206 ist zum Durchstoßen und Festhalten des damit getroffenen Gewebes gestaltet.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in 13 ist erkennbar, dass der zweite Abschnitt 202 den mittleren Abschnitt 14 umgibt. Der dritte Abschnitt 206 umgibt ein Paar Übergangsab schnitte 24, die sich zwischen dem mittleren Abschnitt 14 und einem mittleren Segment 26 des dritten Abschnitts 206 befinden. Weiter mit Bezug auf 13 beinhaltet der dritte Abschnitt 206 ferner einen gekrümmten Übergangsabschnitt 28, der zwischen dem mittleren Segment 26 des dritten Abschnitts und einer Spitze 18 verläuft.
  • Die Klammer 10-1 besteht aus einem einzelnen Materialstrang und beinhaltet somit zwei dritte Abschnitte 206, die an jeweiligen Enden des Strangs ausgebildet sind. Jeder dritte Abschnitt 206 beinhaltet einen Übergangsabschnitt 24, ein mittleres Segment 26, einen Übergangsabschnitt 28 und eine Spitze 18, alle wie in 13 illustriert.
  • Weiter mit Bezug auf dieselben Zeichnungsfiguren und insbesondere auf 13, der erste Abschnitt 200 beinhaltet ein Paar gekrümmte Übergangsverbindungen 22, die den ersten Abschnitt 200 mit dem zweiten Abschnitt 202, nämlich dem mittleren Abschnitt 14, verbinden. Jede Übergangsverbindung 22 führt wiederum zu einem geraden Segment 23.
  • Mit Bezug auf die 15 bis 19, die die Ausgestaltung der Klammer gemäß der Erfindung illustrieren, die allgemein mit 10-2 gekennzeichnet ist, verläuft ein mittlerer Schaft 76 von einer oberen Sattelkonfiguration und trägt vier längliche Verlaufsabschnitte 89, deren Funktion darin besteht, die Gefäßwand zu durchstoßen und die Lücke zu verschließen.
  • Mit Bezug auf die 20 bis 22, in denen die Klammer allgemein mit 10-3 gekennzeichnet ist, trägt eine mittlere Region 19 mehrere obere und untere längliche Stränge 12-3, deren Funktion darin besteht, die Gefäßwand von oben und unten zu durchstoßen, um die Lücke zu verschließen.
  • Die Klammer 10-1 ist ein Gedächtnismetall und hat eine nicht gespannte Form, die in 1 dargestellt ist. Gemäß 2 kann die Klammer 10-1 so angesehen werden, dass sie eine obere und eine untere Hälfte hat, die jeweils mit 64 und 66 gekennzeichnet sind.
  • Der mittlere Abschnitt 14 fällt mit einer mittleren vertikalen Achse mit der Bezeichnung A zusammen, die in 2 für Referenzzwecke dargestellt ist. Der mittlere Abschnitt 14 verläuft sowohl in die obere Hälfte 64, in der Seitenarme 30 vom mittleren Abschnitt 14 horizontal und nach oben verlaufen, als auch in die untere Hälfte 66, wo dritte Abschnitte 206 vom mittleren Abschnitt 14 nach unten und nach außen verlaufen. Der mittlere Abschnitt 14 beinhaltet zwei sich tangential berührende Segmente, wobei die Berührungsposition mit 15 gekennzeichnet ist.
  • Gemäß den 4 und 5 umfasst die obere Hälfte 64 eine Achterkonfiguration, die eine mittlere Überkreuzungsverbindung 36 bildet, die den Beginn von horizontal verlaufenden Seitenarmen 30 definiert, die in 4 mit den Klammern angedeutet sind.
  • Die Winkelausdehnung der horizontal verlaufenden Seitenarme 30 vom mittleren Mittelpunkt in der Achterkonfiguration beträgt, wie in 5 durch den Winkel X angegeben ist, etwa 62,7°. In der illustrierten Ausgestaltung hat die Klammer 10-1 einen Schlaufendurchmesser von etwa 3,8 mm (etwa 0,15 Zoll), der in 5 durch den Maßindikator C angegeben ist, und eine horizontale Querbreite von etwa 11,2 mm (etwa 0,441 Zoll), die in 5 durch den Maßindikator D angegeben ist.
  • In 9 ist erkennbar, dass, wenn die Klammer 10-1 entfaltet ist und eine Lücke in einem Gefäß 11 verschließt, die obere Hälfte 64 außerhalb zu dem jetzt geschlossenen Gefäß 11 verläuft, horizontal verlaufende Seitenarme 30 sich in der Nähe der Außenfläche 13 des Gefäßes 11 und damit in Kontakt befinden und die Unterseite 31 der horizontal verlaufenden Seitenarme 30 mit der Außenfläche 13 in Kontakt ist.
  • Laterale Enden der oberen Hälfte 64 liegen etwa 0,9 mm (etwa 0,037 Zoll) unterhalb der Mitte der oberen Hälfte 64, d.h. der Überkreuzungsverbindung 36, wie in 2 durch den Maßindikator E angegeben ist.
  • Die untere Hälfte 66 beinhaltet einen Teil der mittleren Abschnitte 14-1, die in längliche Abschnitte des Strangs 12-1 verlaufen, die den dritten Abschnitt 26-1 definieren und die Aufgabe haben, das Gewebe des Gefäßes 11 zu durchstoßen und die Lücke zu verschließen. Gemäß 9A verlaufen die Teile des den dritten Abschnitt 206 definierenden entfalteten länglichen Strangs 12 innerhalb des Gewebes um die im Gefäß 11 verschlossene Öffnung.
  • Gemäß 13 umfasst die Klammer 10-1 mehrere Übergangsabschnitte. Mit der mittleren vertikalen Achse A fällt ein mittlerer Abschnitt 14 zusammen, der zwei vertikale Segmente beinhaltet, die zum dritten Abschnitt 26 verlaufen, der teilweise durch zwei gekrümmte Übergangsabschnitte 24 definiert ist. Der mittlere Abschnitt 14 führt außerdem zu einem ersten Abschnitt 29, der teilweise durch nach oben gekrümmte Übergangsabschnitte 22 definiert ist, die zu horizontal verlaufenden Seitenarmen 30 führen.
  • Gemäß 3 umfasst der mittlere Abschnitt 14 zwei vertikale Segmente; ein Berührungspunkt 15 zwischen diesen Segmenten fällt mit der vertikalen Achse A zusammen. 3 illustriert, dass die beiden vertikalen Segmente, die den mittleren Abschnitt 14 beinhalten, voneinander im gleichen Abstand von der vertikalen Achse A versetzt sind; diese Abschnitte des länglichen Strangs 12 sind um hundertachtzig Grad (180°) voneinander getrennt.
  • Gemäß den 4 und 5 sind die dritten Abschnitte 206 des länglichen Strangs 12 voneinander im gleichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Achse A versetzt, die in den 4 und 5 nicht dargestellt ist.
  • Gemäß 13 definiert der Übergangsabschnitt 24 den Beginn der dritten Abschnitte 206 des länglichen Strangs 12, die zunächst nach unten verlaufen und sich dann nach oben krümmen und zu einem nach oben verlaufenden mittleren Segment 26 des dritten Abschnitts 206 führen. Das nach oben verlaufende mittlere Segment 26 definiert den Übergang vom gekrümmten Abschnitt 24 zum gekrümmten Übergangsabschnitt 28 des dritten Abschnitts 206. Der gekrümmte Schlaufenübergangsabschnitt 28 führt zu den Enden, d.h. zu den Spitzen- oder Endabschnitten 18 des länglichen Strangs 12. Die Spitzen 18 verjüngen sich bis zu einem scharfen Punkt, der dazu dient, Gewebe leicht zu durchdringen.
  • Übergangsverbindungen 22 führen zu geraden Segmenten 23, die wiederum zum Anfang von nach außen gekrümmten Abschnitten 32 von horizontal verlaufenden Seitenarmen 30 führen, die alle Teil des ersten Abschnitts 200 sind. Zwei nach außen gekrümmte Abschnitte 32 verlaufen horizontal und somit transversal mit Bezug auf den vertikalen mittleren Abschnitt 14, um horizontal verlaufende Seitenarme 30 zu definieren, wobei Übergangsabschnitte 34 die radial äußeren Enden der gekrümmten Abschnitte 32 definieren.
  • 2 illustriert die leichte Abwärtskrümmung der im Wesentlichen horizontal verlaufenden Seitenarme 30. Mit der vertikalen Achse A fällt eine nach oben gekrümmte Überkreuzungsverbindung 36 zusammen, die eine Arretierung 37 zum Einführen eines Führungsdrahtes 54 erzeugt, um die Klammer 10-1 in eine Auswurfkammer 56 wie in 11 dargestellt zu ziehen.
  • Wie in 13 gezeigt, wird der Übergang zwischen den im Wesentlichen horizontal verlaufenden Seitenarmen 30 und der Überkreuzungsverbindung 36 durch einen eine Arretierung 37 definierenden, nach oben gekrümmten Abschnitt 35 definiert.
  • Gemäß 6 befindet sich die Klammer 10-1, wenn sie in einer Vorrichtung zum Entfalten der Klammer 10-1 zum Verschließen einer Gefäßlücke geladen ist, wie illustriert in einer gespannten erweiterten Konfiguration.
  • Ein vorderes Ende 52 eines geeigneten Klammerzuführungselementes 20 ist in 6 dargestellt. Die Klammer 10 ist in der Auswurfkammer 56 dargestellt, die die Klammer 10-1 in einer eingeschränkten, schmalen, erweiterten Konfiguration aufnimmt. Das vordere Ende 52 ist durch eine hohle, röhrenförmige Öffnung 53 des Klammerzuführungselementes 20 definiert, wobei die hohle röhrenförmige Öffnung 53 das Auswerfen der medizinischen Klammer 10-1 erleichtert.
  • 7 zeigt das Einführen des vorderen Endes 52 des Klammerzuführungselementes 20 mit darin befindlicher Klammer 10-1 in eine Lücke in einem Gefäß 11. Wie in 7 illustriert ist, wird durch den Beginn des Auswerfvorgangs zum Entfalten der Klammer 10-1 diese in Richtung auf das vordere Ende 52 der Auswurfkammer 56 bewegt.
  • In 7 ist die Klammer 10-1 während ihres Entfaltungsprozesses in einer Zwischenposition dargestellt. 6 illustriert die Klammer 10-1 in der Anfangsposition. Die Klammer 10-1 wird von einem Schubstab 44, der als Reaktion auf Daumendruck zum Auslösen des Knopfes 48 betätigt wird, verschoben und bewegt sich von der in 6 illustrierten Position in eine Position, in der der dritte Abschnitt 206 der Klammer 10-1 von der Auswurfkammer 56 nach außen verläuft, während der erste Abschnitt 200 der Klammer 10-1 in der Auswurfkammer 56 bleibt. Die Zwischenposition der Klammer 10-1, die die erste der beiden ratschenähnlichen Stufen der Klammerentfaltung definiert, ist in 7 illustriert, in der die Klammer 10-1 in der Position zum Einleiten der zweiten Entfaltungsstufe dargestellt ist, wobei der dritte Abschnitt 206 der Klammer 10-1 radial auswärts verläuft, während die Klammer 10-1 danach strebt, sich von ihren inneren Spannungen zu befreien. Infolgedessen treffen Spitzen 18 auf einen Oberflächenabschnitt des Gefäßes 11 in der in 7 illustrierten Position. Wenn die Klammer 10-1 weiter in der in 7 durch den Pfeil A angedeuteten Richtung aus der Auswurfkammer 56 ausgeworfen wird, dann krümmen sich die dritten Abschnitte 206 weiter und versuchen, die im Wesentlichen in 8 illustrierte Position zu erreichen. Während sich die dritten Abschnitte 206 weiter krümmen, durchdringen die Spitzen 18 die Wand 15 des Gefäßes 11 und drücken die jeweiligen durchdrungenen Abschnitte der Wand 15 und des Gefäßes 11 radial einwärts mit Bezug auf die Achse A in 1 aufeinander zu. Durch die fortgesetzte Krümmung der dritten Abschnitte 206, während die Röhre 55 aus dem Gefäß 11 entfernt wird, können die dritten Abschnitte 206 ihre Konfiguration erreichen, so dass sie wenigstens im Wesentlichen frei von inneren Spannungen sind, wie allgemein in 9A dargestellt ist, um so die Lücke von Interesse im Gefäß 11 wie in den 9 und 9A illustriert zu verschließen.
  • Falls der Arzt oder eine andere behandelnde medizinische Fachperson die Klammer 10-1 während des Verfahrens umpositionieren möchte, kann er/sie die Klammer 10-1 zurück in die Röhre 55 in die in 7 durch Pfeil B angedeutete Richtung ziehen, indem er/sie an dem Zugring 46 mit dem damit verbundenen Draht 54 zieht, die in den 6 bis 9A nicht illustriert sind, der aber durch die Röhre 55 zum Ring 46 in 11 verläuft. Natürlich ist das einzige, was der Arzt oder eine andere behandelnde medizinische Fachperson, wenn er/sie den Draht 54 vom Zugring 46 abgetrennt hat, noch zu tun hat, den Schubstab 44 vorzuschieben, um dadurch die Klammer 10-1 völlig in der Position zu entfalten, in der die Lücke wie in den 9 und 9A illustriert verschlossen wird.
  • Rillen 58 im vorderen Ende 52 des Klammerzuführungselementes 20 führen die dritten Abschnitte 206, die normalerweise horizontal verlaufen, wenn die Klammer 10-1 entfaltet ist und keine inneren Spannungen mehr aufweist, wenn die Klammer in das Zuführungselement 20 geladen wird. Die Bewegung der Klammer 10-1 ist durch einen Pfeil in der Auswurfkammer 56 angedeutet, der die Abwärtsrichtung des Auswurfs der Klammer 10-1 aus der Auswurfkammer 56 darstellt.
  • In einer in 10 dargestellten vergrößerten Ansicht des vorderen Endes 52 des Klammerzuführungselementes 20 sind die Rillen 58 illustriert.
  • Das Entfalten der Klammer 10-1 aus der Auswurfkammer 56 in ein Gefäß ist in 8 dargestellt, in der Spitzen 18 des länglichen Strangs 12 sich nach oben und lateral vorwärts bewegend dargestellt sind, um dadurch peripheres Gewebe zu durchstoßen. Die Spitzen 18 sind bis zu einem scharfen Punkt verjüngt, um das umgebende Gewebe leicht zu durchdringen.
  • Wie aus den 9 und 9A hervorgeht, ist die Aufwärts- und Seitenbewegung der Spitzen 18 des länglichen Strangs 12 abgeschlossen, wenn sich die Spitzen 18 in der Nähe des mittleren Abschnitts 14 befinden.
  • Die Spitzen 18 können äußeres Oberflächengewebe 13 eines Gefäßes 11 durchdringen, ohne vollständig durch das Gewebe des Gefäßes 11 zu laufen. Alternativ können die Spitzen 18 das Gefäß 11 oder sonstiges Gewebe, in dem eine Lücke geschlossen werden soll, vollständig durchdringen, wobei die Spitzen aus der Außenseite des Gefäßes oder sonstigen Gewebes, in dem eine Lücke geschlossen werden soll, hinaus verlaufen. Als noch eine weitere Alternative können die Spitzen 18 stumpf sein und lediglich die Aufgabe haben, gegen die Oberfläche des eine zu verschließende Lücke umgebenden Gewebes zu drücken, wobei die Spitzen 18 die Aufgabe haben, das Gewebe zusammenzuziehen, ohne das Gewebe zu durchdringen. Die Klammer kann je nach dem klinischen Einsatzzweck der jeweiligen Klammer von Interesse mit Spitzen 18 versehen sein, die spitz oder stumpf sind.
  • Wieder mit Bezug auf die 9 und 9A, wenn die Klammer 10-1 völlig entfaltet ist, dann bleiben die oberen, horizontal verlaufenden Seitenarme 30 im Wesentlichen außerhalb der Lücke des Gefäßes, wobei die Unterseiten 31 der horizontal verlaufenden Seitenarme 30 mit dem Gefäßgewebe in Kontakt sind.
  • Mit Bezug auf die 15 bis 19 hat eine Verschlussklammer gemäß der Erfindung eine Sattelkonfiguration, bei der längliche Strangabschnitte 89 von einem Schaft 76 ausgehend verlaufen, der von einem sattelförmigen Bodenstück 108 getragen wird. Wenn man für Referenzzwecke ein dreidimensionales Koordinatensystem mit Achsen X, Y und Z wie in 15 illustriert betrachtet, dann definiert ein Mittelpunkt des Schaftes 76 den Ursprung des X, Y, Z Koordinatensystems. Mit der Y-Achse fällt eine Position zusammen, von der aus vier gekrümmte Endabschnitte 89 zunächst in einer allgemeinen Aufwärtsrichtung entlang der Y-Achse verlaufen und dann allmählich in eine Krümmung in einer Auswärtsrichtungübergehen. Der Sattelabschnitt 75 verläuft dreidimensional in der X-Z-Ebene und krümmt sich abwärts in der Y-Z- und der X-Y-Ebene.
  • Weiter mit Bezug auf die 15 bis 19 beinhaltet der Schaft 76 Sektionen 78, 82 und 86. Der Basisabschnitt 78 geht in eine äußere Oberseite 120 des nach unten gekrümmten Sattelabschnitts 75 über und stellt eine Verbindung zwischen Sattel 75 und Schaft 76 her. Die Oberfläche 77 des Basisabschnitts 78 krümmt sich nach außen und verbindet sich tangential mit der Außenfläche 120 des nach unten gekrümmten Sattelabschnitts 75.
  • Ein oberes Ende des Basisabschnitts 78 geht in ein mittleres Schaftauflagestück 82 durch die Verbindung 80 über. Das mittlere Schaftauflagestück 82 geht durch die Verbindung 84 zum oberen Schaftverschlussstück 86 über. Der Schaft 76 ist der Anker für die Verlaufsabschnitte 89. Im Allgemeinen verläuft jeder der vier gekrümmten Verlaufsabschnitte 89 in einer linearen Aufwärtsrichtung aus dem Stück 90 und treffen an einer Berührungsposition 91 zusammen.
  • Übergangsbereiche 94 definieren den Übergang von nach oben und außen gekrümmten Abschnitten 92 zu mittleren Spitzen abschnitten 96, wobei die mittleren Spitzenabschnitte 96 die Teile der gekrümmten Verlaufsabschnitte definieren, die am weitesten von der Außenfläche des gekrümmten Sattelabschnitts 75 entfernt sind. Die mittleren Spitzenabschnitte 96 gehen in nach außen und unten gekrümmte Abschnitte 98 über, die wiederum in nach außen gekrümmte Abschnitte 100 übergehen, die den Abschnitt definieren, der am weitesten von dem Stück 90 entfernt ist. Nach außen gekrümmte Abschnitte 100 gehen in nach innen gekrümmte Abschnitte 102 über, um dadurch zu vorderen Endabschnitten 104 überzugehen, die in den Spitzen 106 enden. Die Spitzen 106 haben vorzugsweise einen scharfen Endpunkt, um das Gewebe um die zu verschließende Lücke zu durchstoßen. Die Außenfläche 120 des Sattels 75 trifft auf das den Beginn des Schafts 76 definierende Verbindungssegment 74.
  • Der Sattelabschnitt 75 hat eine kreisförmige Peripherie und eine Konfiguration, bei der sich zwei gegenüberliegende Seiten nach unten krümmen, wobei die Übergangsabschnitte 116 tiefer liegen als die Übergangsabschnitte 118.
  • Zum Bilden der Sattelkonfiguration krümmen sich die Seiten des Sattelabschnitts 75 vorzugsweise nach unten zu Übergangsabschnitten 116, laufen dann dadurch weiter zu nach oben gekrümmten Abschnitten 115 und dann zu Übergangsabschnitten 118.
  • Mit Bezug auf 16 verlaufen gekrümmte Verlaufsabschnitte 89 im entspannten Zustand jeweils nach außen in Richtung auf die vier Übergangsabschnitte 116, 118, 116 und 118.
  • In 16 ist die Abwärtskrümmung des Sattels 75 dargestellt. Die Spitzen 106 der Abschnitte 89 liegen in der Nähe der Übergangsabschnitte 116 und 118, sind aber von diesen getrennt.
  • Gemäß den 15 bis 19 sind die Seiten 124 des Sattelkonfigurationsbodenstücks vorzugsweise gekrümmt. Die Krümmung der Seiten 124 verhindert einen Abrieb im Gefäß und hält Beschwerden für den Patienten minimal.
  • Die 18 und 19 illustrieren, dass die Bodenfläche 122 zu gekrümmten Rändern 124 übergeht. In 19 ist eine Drehung des sattelkonfigurierten Bodenstücks 108 um die X-Achse um 180° dargestellt, wobei Abschnitte 89 über den gekrümmten Umfangsrand 124 des Sattels 75 hinaus verlaufen.
  • Gemäß den 20 und 21 ist eine Gewebeverschlussklammer allgemein mit 10-3 gekennzeichnet und beinhaltet mehrere längliche Stränge, wobei die einzelnen Stränge in den 20 und 21 allgemein mit 12-3 gekennzeichnet sind. Die Stränge 12-3 können Einzelfilamente sein oder sie können gewebt oder geflochten sein oder andere Anordnungen von mehreren verschlungenen Elementen aufweisen. Jeder längliche Strang 12-3 hat einen mittleren Abschnitt und zwei (2) Endabschnitte, die in beide Richtungen vom mittleren Abschnitt verlaufen. Individuelle mittlere Abschnitte der länglichen Stränge 12-3 sind mit 14-3 gekennzeichnet, während die Endabschnitte der jeweiligen länglichen Stränge 12-3 mit 16-3 gekennzeichnet sind. Jeder Endabschnitt 16-3 endet in einer Spitze, wobei die Spitze einzelner Endabschnitte jeweils mit 18-3 gekennzeichnet ist. Jede Spitze 18-3 eines Endabschnitts 16-3 ist so gestaltet, dass sie Gewebe um die Peripherie einer Lücke festhält, wobei das Gewebe mit einer Spitze 18-3 der Gewebeverschlussklammer 10-3 zusammentrifft, wenn sich die Klammer 10-3 nach der Freigabe aus einem oder durch ein Zuführungselement entfaltet. 22 zeigt einen Abschnitt eines geeigneten Zuführungselementes; der illustrierte Abschnitt ist darin allgemein mit 20 gekennzeichnet.
  • Wie aus 21 hervorgeht, gehen mehrere längliche Stränge 12-3, die aus einem Gedächtnismetall bestehen, von einer mittleren Region 19-3 aus, wobei längliche Stränge 12-3 und ein in Längsrichtung verlaufender Ladedraht 210 in einem mittleren Band 21-3 gehalten werden.
  • Die länglichen Stränge 12-3 verlaufen von der mittleren Region 19-3 nach oben und nach unten; das Band 21-3 hält den mittleren Abschnitt 14-3 der länglichen Stränge 12-3 fest. Die länglichen Stränge 12-3 krümmen sich vom mittleren Abschnitt 14-3 nach außen.
  • Eine in Längsrichtung verlaufende Ladedrahtschlaufe 210 verläuft aus der mittleren Region 19-3 und wird vom Band 21-3 zusammengehalten. Der Ladedraht 54 verläuft durch die Schlaufe 210, um die medizinische Klammer 10-3 in die Auswurfkammer 56-3 zu ziehen.
  • 22 zeigt das vordere Ende 52-3 des Klammerzuführungselementes 20-3 beim Auswerfen der Klammer 10-3 aus der Auswurfkammer 56, wobei die länglichen Stränge 12-3 eine lineare, eingeschränkte Konfiguration aufweisen. Nach dem Auswerfen krümmen sich die länglichen Stränge 12-3 von der mittleren Region 19-3 nach außen und kontaktieren und durchstoßen das Gewebe oberhalb und unterhalb der Mitte der Klammer. Die Klammer 10-3 unterscheidet sich von den Klammern 10-2 und 10-1 dadurch, dass sie einen bilateralen Lückenverschluss oberhalb und unterhalb der Klammermitte, innerhalb und außerhalb des Gefäßes von Interesse bietet.
  • In 11 ist ein Klammerzuführungselement allgemein mit 20 gekennzeichnet und hat die Aufgabe, eine Klammer 10 wie z.B. die Klammer 10-1 zum Verschließen einer Gefäßlücke auszuwerfen. In einer Ausgestaltung umfasst das Klammerzuführungselement 20 ein in Längsrichtung verlaufendes Gehäuse 40, das einen Schubstab 44 aufnimmt, der durch Drücken auf einen Auslöseknopf 48 manuell aktiviert wird, wobei der Auslöseknopf 48 von einem zugehörigen Zugring 46 getrennt werden kann. Der Schubstab 44 wird im Grunde vom Auslöseknopf 48 kontaktiert, wobei das Ende des Schubstabs 44 gegenüber dem von dem Auslöseknopf 48 kontaktierten Ende ein oberes Ende einer Klammer 10 kontaktiert, um die Klammer aus der Röhre 55 in einer zweistufigen ratschenähnlichen Aktion wie oben beschrieben zu drücken.
  • Seitenarme 50 verlaufen auswärts lotrecht zu einer in Längsrichtung verlaufenden Kammer 38 und erleichtern ein manuelles „Abfeuern" der Klammer 10 und ein manuelles Zielen des Klammerzuführungselementes 20. Die Seitenarme 50 können von einem Bediener mit den Fingern ergriffen werden, während der Daumen zum „Abfeuern" des Schubstabs 44 mit dem Auslöseknopf 48 verwendet werden kann.
  • Gemäß 11 befindet sich im vorderen Ende 52 eine hohle Kammer 56 mit ausreichender Größe zum Aufnehmen der Klammer 10-1. Der obere Abschnitt der Klammer 10-1 kontaktiert das distale Ende 69 des Schubstabs 44, wobei der Schubstab 44 linear in der in Längsrichtung verlaufenden Kammer 56 verläuft. Ein proximales Ende 68 des Schubstabs 44 kontaktiert mit der Stirnfläche den zylindrischen Auslöseknopf 48, der wiederum mit einem Zugring 46 verbunden, aber von diesem lösbar ist.
  • Eine in 10 illustrierte vergrößerte Ansicht eines optional konfigurierten vorderen Endes 52 des Klammerzuführungselementes 20 zeigt das vordere Ende 52 mit einer hohlen, röhrenförmigen Öffnung 53 mit zwei Rillen 58, die winkelmäßig um 180° beabstandet sind. Während der mit dem Ring 46 in 11 verbundene Draht 54 durch Ziehen am Ring 46 gezogen wird, wird die Klammer 10-1 in das vordere Ende 52 gezogen, indem der erste Abschnitt 200 nach oben in Richtung der in den 1 und 2 illustrierten vertikalen Achse ausgedehnt wird, so dass die dritten Abschnitte 206 am weitesten radial auswärts von irgendeinem Abschnitt der Klammer 10-1 verlaufen. Gemäß 11 wird die Klammer 10-1 durch den Ladedraht 54 in das vordere Ende 52 gezogen, wobei der Ladedraht 54 schlaufenförmig durch die Überkreuzungsverbindung 36 der Verschlussklammer 10-1 läuft und am Zugring 46 befestigt wird.
  • Der Schubstab 44 wirft die Klammer 10-1 durch Drücken des oberen Abschnitts 64 der Klammer 10-1 nach unten aus der Auswurfkammer 56 aus.
  • Die Klammer 10-1 erleichtert ein rasches Schließen einer Gewebelücke. Die Klammer 10-1 besteht aus Gedächtnismetall und nimmt im uneingeschränkten Zustand die in den 1 bis 6 illustrierte Konfiguration an. Aufgrund der Gedächtnismetallkonstruktion der Klammer 10-1 kann die Klammer 10-1 in einer länglichen Form, z.B. wenn sie sich innerhalb der in 6 dargestellten Auswurfvorrichtung 20 befindet, eingeschränkt werden. Nach dem Auswerfen durchstößt die Klammer 10-1 nahegelegenes Gewebe und zieht das Gewebe zusammen, wenn sich die Klammer 10-1 in ihre uneingeschränkte Konfiguration aufrollt.
  • Ein optionales vorderes Ende 52 des Klammerzuführungselementes 12 ist in den 23 bis 27 dargestellt. Die Röhre 55 enthält zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenkammern 128, die winkelmäßig im gleichen Abstand voneinander positioniert sind.
  • Die Seitenkammern 128 enthalten Streifen 130 aus Gedächtnismetall, die durch Lücken 126 verlaufen können, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Röhre 55 im gleichen Abstand voneinander im vorderen Ende 52 des Klammerzuführungselementes 12 befinden.
  • Mit Bezug auf die 23 bis 25 führt der Verlauf des Gedächtnismetallstreifens 130 durch die Lücke 126 zur Bildung einer Schlaufe 140 in der Nähe des vorderen Endes 52 des Klammerzuführungselementes 12.
  • Mit Bezug auf die 26 und 27 haben Doppelseitenschlaufen 140 die Aufgabe, die Klammer 10 ordnungsgemäß in einem Gefäß zu positionieren. 27 illustriert die Positionierung des Klammerzuführungselementes 12 in einem Gefäß.
  • In den 24 und 25 ist nur eine in Längsrichtung verlaufende Seitenkammer 128 in der Röhre 55 enthalten, wobei die Schlaufe 140 durch eine Lücke 126 gebildet wird. Gemäß 23 erfolgt die Positionierung in dem Gefäß durch eine Schlaufe 140 anstatt durch zwei.
  • Der Auswurf der Klammer 10 kann mit oder ohne Schlaufen 140 erfolgen.
  • Beim Betrieb kehrt die medizinische Klammer 10 rasch in die uneingeschränkte Konfiguration zurück, um die Lücke mit minimalen Beschwerden für den Patienten zu verschließen.
  • Gemäß 28 ist die Klammer 10-4 mit einem Winkel zwischen der vertikalen Achse A und einer Linie parallel zu einem nach oben verlaufenden mittleren Segment 26-4 des dritten Abschnitts 204 von etwa dreißig Grad (30°) gefertigt, wobei dieser Winkel in 28 durch den Indikator A-A angedeutet ist. Die Klammer 10-4 ist mit einem Raum zwischen dem ersten Abschnitt 200-4 und dem vertikal oberen Ende des dritten Abschnitts 206-4, in 28 durch den Maßindikator BB gekennzeichnet, von etwa 0,9 mm (etwa 0,037 Zoll) gefertigt.
  • Die Klammer 10-4 ist ferner so gefertigt, dass die Bogenradien, die den Übergangsabschnitt 24-4 zwischen dem zweiten Abschnitt 202-4 definieren und dessen Übergang in den dritten Abschnitt 206-4 bilden, mit einem Radius von etwa 1,2 mm (etwa 0,048 Zoll) gebildet ist, wie in 28 durch den Pfeil CC angedeutet ist, wobei der Übergang 28-4 zwischen dem mittleren Teil des dritten Abschnitts 206 und der Spitze 18-4 auf einem Radius von etwa 1,6 mm (etwa 0,063 Zoll) gebildet ist, wie in 28 durch DD angedeutet ist.
  • Die in 28 illustrierte Klammer 10-4 ist ferner mit einem Abstand von etwa 3 mm (etwa 0,119 Zoll) zwischen der vertikalen Achse A und dem radial äußeren Ende des dritten Abschnitts 206 gefertigt, wie in 28 durch den Maßindikator EE angedeutet ist.
  • Die Klammer 10-4 ist ferner so gefertigt, dass die Klammer 10-4 eine Gesamthöhe von etwa 5,2 mm (etwa 0,206 Zoll) hat, wie in 28 durch den Maßindikator FF angedeutet ist. Die Klammer 10-4 ist ferner mit einem Abstand von der Unterseite des ersten Abschnitts 200 zu einem Übergangsort zwischen dem mittleren Abschnitt 14 und dem dritten Abschnitt 206 von etwa 3,8 mm (etwa 0,150 Zoll) gefertigt, wie in 28 mit dem Maßindikator GG angedeutet ist.
  • Die Erfindung wurde zwar mit Bezug auf das Verschließen von Lücken und Gefäßen beschrieben, doch ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Insbesondere ist die Erfindung auf das Verschließen von laparoskopischen Zugängen, auf Fisteln, die Lecks im Darm sind, auf das Verschließen von Löchern im Herzen, auf das Behandeln von Foramen ovale, kongenitalen Löchern, ventrikulären zentralen Defekten, arteriellen zentralen Defekten und anderen Lücken in der Aorta und zugehörigen Lungenarterien und -venen anwendbar.

Claims (7)

  1. Verschlussklammer zum Verschließen eines Lochs in einer Gefäßwand, die Folgendes umfasst: mehrere längliche Stränge (89), die jeweils einen mittleren Abschnitt (96) und Endabschnitte (102, 104) aufweisen, die von dem genannten mittleren Abschnitt verlaufen; Spitzen (106) der genannten Endabschnitte (102, 104) fern von dem genannten mittleren Abschnitt (96), die so gestaltet sind, dass sie Gewebe auf einer Seite der Gefäßwand kontaktieren, und so gestaltet sind, dass ein mit ihnen in Kontakt kommendes Gefäß von ihnen festgehalten wird; wobei die genannten Endabschnitte (102, 104) Erinnerungseigenschaften haben, die dazu neigen zu bewirken, dass sich die genannten Endabschnitte in Richtung auf den genannten mittleren Abschnitt (96) und um diesen herum rollen, wenn der genannte Strang (89) in einer uneingeschränkten Anordnung, frei von extern aufgebrachten Spannungen, vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenstück (108) mit den Strängen (89) verbunden und so gestaltet ist, dass es auf einer gegenüberliegenden Seite der Gefäßwand positioniert werden kann, wobei das Bodenstück (108) eine Oberseite (120) hat und die Stränge (89) sich nach unten in Richtung auf die Oberseite des Bodenstücks (108) krümmen.
  2. Verschlussklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (106) der Endabschnitte zum Durchdringen des Gewebes scharf sind.
  3. Verschlussklammer nach Anspruch 1 oder 2, ferner durch ein Tragelement (76) gekennzeichnet, das über dem Bodenstück (108) positioniert ist, um die Stränge (89) festzuhalten, wobei die Stränge von dem Tragelement nach oben verlaufen.
  4. Verschlussklammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstück (108) sattelförmig ist.
  5. Verschlussklammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Stränge (89) jeweils zuerst in einer Aufwärtsrichtung verlaufen und dann in eine nach unten gekrümmte Richtung übergehen.
  6. Verschlussklammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (124) des Bodenstücks (108) gekrümmt sind.
  7. Verschlussklammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge (89) lateral über den Umfang des Bodenabschnitts (108) hinaus verlaufen.
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