DE60033496T2 - Verfahren und vorrichtung zur variablen und festen abwärtsratensteuerung in einem mobilen funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur variablen und festen abwärtsratensteuerung in einem mobilen funkkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • I. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen mobile Funkkommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung mobile Funkkommunikationssysteme mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access), welche die Übertragungsrate von Dateninformationssignalen, welche auf der Vorwärtsverbindung von einer Basisstation zu einer Mobileinheit gesendet werden, steuern. Noch spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein neues und verbessertes System und ein Verfahren zum Steuern der Übertragungsrate von Daten auf der Vorwärtsverbindung durch alternative Verwendung von Variabel- und Festratendatenübertragungsmodi zum Übertragen von Daten von einer ausgewählten Basisstation zu der Mobilstation.
  • II. Beschreibung des relevanten Hintergrunds:
  • In mobilen Funkkommunikationssystemen gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Anforderungen zum Vorsehen von Sprach- und Datendiensten (das heißt nicht-Sprachdienste wie Internet oder Faxübertragungen). Im Gegensatz zu Datendiensten benötigen Sprachdienste strikte und feste Verzögerungen zwischen Sprachrahmen. Typischerweise muß die gesamte Einwegverzögerung von Sprachrahmen, welche zum Übertragen von Sprachinformation verwendet wird, weniger als einhundert Millisekunden sein. Im Gegensatz dazu können Übertragungsverzögerungen, welche während Daten-(das heißt nicht-Sprachinformation)Diensten auftreten, variieren und größere Verzögerungen als diejenigen, welche für Sprachdienste toleriert werden können, können verwendet werden.
  • Ein anderer signifikanter Unterschied zwischen Sprach- und Datendiensten ist, dass im Gegensatz zu Datendiensten Sprachdienste einen festen und gemeinsamen Dienstgrad benötigen. Typischerweise wird für digitale Syste me, welche Sprachdienste vorsehen, diese Anforderung durch Verwendung von einer festen und gleichen Übertragungsrate für alle Benutzer und eine maximal akzeptierbare Fehlerrate für Sprachrahmen erfüllt. Für Datendienste kann der Dienstgrad von Benutzer zu Benutzer variieren.
  • Noch ein anderer Unterschied zwischen Sprachdiensten und Datendiensten ist derjenige, dass Sprachdienste eine zuverlässige Kommunikationsverbindung benötigen, welche in dem Fall eines CDMA Kommunikationssystems durch Verwendung von weicher Übergabe bereitgestellt wird. Eine weiche Übergabe benötigt die redundante Übertragung der gleichen Sprachinformation von zwei oder mehr Basisstationen, um die Zuverlässigkeit zu verbessern. Diese zusätzliche Zuverlässigkeit wird nicht benötigt, um Datendienste zu unterstützen, weil Datenpakete, welche fehlerhaft empfangen wurden, übertragen werden können.
  • Wenn sich eine Mobilstation in einem mobilen Funkkommunikationssystem bewegt, wird die Qualität der Vorwärtsverbindung (und die Kapazität der Vorwärtsverbindung zum Übertragen von Daten) variieren. Somit wird zu einigen Zeitpunkten eine gegebene Vorwärtsverbindung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation dazu in der Lage sein, eine sehr hohe Datenübertragung zu unterstützen, und zu anderen Zeitpunkten, kann die gleiche Vorwärtsverbindung nur dazu in der Lage sein, eine erheblich verringerte Datenübertragungsrate zu unterstützen. Um den Durchsatz der Information auf der Vorwärtsverbindung zu maximieren wäre es wünschenswert, wenn die Übertragung von Daten auf der Vorwärtsverbindung variiert werden könnte, um die Datenrate während denjenigen Intervallen zu erhöhen, in welchen die Vorwärtsverbindung eine höhere Übertragungsrate unterstützen kann.
  • Wenn Nicht-Sprachverkehr von einer Basisstation zu einer Mobilstation auf einer Vorwärtsverbindung übertragen wird, kann es notwendig sein, Steuerungsinformation von der Mobilstation zu der Basisstation zu übertragen. Von Zeit zu Zeit kann jedoch, obwohl das Vorwärtsverbindungssignal stark sein kann, das Rückverbindungssignal schwach sein, was zu einer Situation führt, in welchem die Basisstation keine Steuerungsinformation von der Mobilstation empfangen kann. In solchen Situationen, in welchen die Vorwärtsverbindung und die Rückverbindung nicht ausgeglichen sind, kann es unerwünscht sein, die Sendeleistung auf der Rückverbindung zu erhöhen, die Empfangsqualität der Steuerungsinformation bei der Basisstation zu verbessern. Zum Beispiel wäre in CDMA Systemen die Erhöhung der Sendeleistung auf der Rückverbindung unerwünscht, weil eine solche Leistungserhöhung die Rückverbindungskapazität für andere Mobilstationen in dem System negativ beeinflussen kann. Es wäre wünschenswert, ein Datenübertragungssystem zu haben, in welchem die Vorwärts- und Rückverbindungen, welche jeder Mobilstation zugeordnet sind, in einem ausgeglichenen Zustand bzw. einem Gleichgewichtszustand gehalten werden, ohne die Rückverbindungskapazität nachteilig zu beeinflussen. Es wäre ferner wünschenswert, wenn ein solches System den Durchsatz von Nicht-Sprachdaten auf individuellen Vorwärtsverbindungen maximieren könnte, wenn solche Verbindungen ausreichend stark sind, um höhere Datenraten zu unterstützen.
  • WO 96/10320 offenbart ein Verfahren der Datenübertragung in einem TDMA Mobilkommunikationssystem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Datenrate gerichtet, welche mit der Übertragung von Information von einer Basisstation zu einer Mobilstation in einem mobilen Funkkommunikationssystem zugeordnet ist, wie jeweils in Anspruch 1 oder Anspruch 13 beansprucht.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt die Mobilstation Information von einer Basisstation entweder in einem Variabel-Raten-Modus oder einem Festratenmodus. Die Übertragungsrate von einer Basisstation in dem Variabel-Raten-Modus variiert zwischen aufeinander folgenden Datenübertragungsintervallen, und die Übertragungsrate von einer Basisstation in dem Festratenmodus bleibt fest zwischen aufeinander folgenden Datenübertragungsintervallen. Um den Durchsatz auf der Vorwärtsverbindung zu maximieren, verwendet die Basisstation bevorzugterweise den Variabel-Raten-Übertragungsmodus, um die Datenübertragungsrate zu erhöhen, wann immer die Vorwärtsverbindung höhere Raten unterstützen kann. Die Basisstation überwacht Steuerungsinformation, welche von der Mobilstation auf der Rückverbindung gesendet wird, und die Basisstation verwendet diese Steuerungsinformation, um der Mobilstation anzuzeigen, wann die Rückverbindung schwach und in einem nicht ausgeglichenen Zustand bzw. einem Ungleichgewichts-Zustand ist, und zwar mit Bezug auf die Vorwärtsverbindung. Wenn die Vorwärtsverbindung in dem bevorzugten Variabel-Raten-Modus betrieben wird und die Mobilstation bestimmt, dass die Rückverbindung in einem nicht ausgeglichenen Zustand ist, versucht die Mobilstation zunächst, eine zweite Basisstation ausfindig zu machen, welche in dem Variabel-Raten-Modus betrieben werden kann und eine hohe Datenrate für die Mobilstation unterstützen kann. Wenn die Mobilstation eine solche zweite Basisstation lokalisiert, dann fahren die Datenübertragungen von der zweiten Basisstation in dem Variabel-Raten-Modus fort; anderenfalls fahren Datenübertragungen von der ersten Basisstation oder einer anderen Basisstation in dem Festratenmodus fort. Die Mobileinheit versucht dann, zu dem Variabel-Raten-Modus zurückzukehren, wenn es eine Vorwärtsverbindung gibt, welche ausreichend stark ist, um Datenübertragung in dem Variabel-Raten-Modus zu unterstützen.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Daten von einer ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus übertragen, bis die erste Basisstation nicht dazu in der Lage ist, Variabel-Datenraten-Steuerungsinformation von der Mobilstation zu empfangen. Die Variabel-Raten-Steuerungsinformation beinhaltet beispielsweise die Datenrate, welche die Basisstation verwenden sollte zum Übertragen von Daten zu der Mobilstation während des nächsten Übertragungsintervalls. Wenn die erste Basisstation nicht dazu in der Lage ist, die Variabel-Datenraten-Steuerungsinformation von der Mobilstation zu empfangen (wodurch ange zeigt wird, dass die derzeitigen Vorwärts- und Rückverbindungen nicht ausgeglichen sind), versucht die Mobilstation, in dem Variabel-Raten-Modus zu bleiben, und zwar durch Suchen nach einer zweiten Basisstation, welche hohe Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen wird. Um ausgewählt zu werden, muß die zweite Basisstation ein langzeitiges durchschnittliches Signal-zu-Rausch-Verhältnis der Vorwärtsverbindung haben, welches nicht signifikant unter dem langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnis ist, welches der Vorwärtsverbindung der ersten Basisstation zugeordnet ist.
  • Wenn die Mobilstation dazu in der Lage ist, die zweite Basisstation ausfindig zu machen, welche hohe Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen wird, dann überträgt die zweite Basisstation Daten zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus und Übertragungen von der ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus werden eingestellt. Wenn die Mobilstation nicht dazu in der Lage ist, die zweite Basisstation ausfindig zu machen, welche Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen wird, werden Daten zu der Mobilstation von einer designierten Basisstation (das heißt entweder die erste Basisstation oder eine unterschiedliche Basisstation) in dem Festratenmodus übertragen.
  • Die Mobilstation wird von dem Festratenmodus zurück zu dem Variabel-Raten-Modus entweder (i) wenn die designierte Basisstation, welche zum Übertragen von Daten zu der Mobilstation in dem Festratenmodus verwendet wird, wieder zuverlässig die Variabelratensteuerungsinformation empfangen kann und das Vorwärtsverbindungssignal, welches bei der Mobilstation von der designierten Basisstation empfangen wird, ein langzeitiges durchschnittliches Signal-zu-Rausch-Verhältnis hat, welches einen Schwellenwert übersteigt, oder (ii) wenn die Mobilstation ein Signal von einer weiteren Basisstation empfängt (unterschiedlich von der designierten Basisstation, welche zum Übertragen von Daten zu der Mobilstation in den Festratenmodus verwendet wird) mit einem langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches um einen Schwellenwert das langzeitige Signal-zu-Rausch-Verhältnis übersteigt, welches auf dem Vorwärtsverbindungssignal benötigt wird, um Datenübertragungen in den Festratenmodus zu unterstützen, umschalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden von der detaillierten Beschreibung, welche untenstehend gegeben wird, wenn sie zusammen genommen wird mit den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen Korrespondierendes durchgängig identifizieren, und wobei Folgendes gilt:
  • 1 zeigt den Betrieb eines Systems zum Steuern der Übertragungsrate von Information von einer Basisstation zu einer Mobilstation unter Verwendung eines Variabel-Raten-Übertragungsmodus, und zwar gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt den Betrieb eines Systems zum Steuern der Übertragungsrate von Information von einer Basisstation zu einer Mobilstation unter Verwendung eines Festratenübertragungsmodus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Komponenten einer exemplarischen Mobilstation zeigt, welche zum Implementieren des Datenübertragungsratensteuerungssystems der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Komponenten einer exemplarischen Basisstation zeigt, welche zum Implementieren des Datenübertragungsratensteuerungssystems der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Vorliegenden senden eine Vielzahl von Basisstationen Pilotsignale zu einer mobilen Funkstation. Die Basisstationen, welche Pilotsignale haben, weiche stark genug sind, um zuverlässig bei der Mobilstation empfangen zu werden, werden als der aktive Satz von Basisstationen bezeichnet. In der vorliegenden Erfindung überträgt nur eine Basisstation in dem aktiven Satz Datenverkehr (das heißt Nicht-Sprachinformation wie Internetverkehr) zu der Mobilstation auf der Vorwärtsverbindung während eines gegebenen Zeitschlitzes. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird CDMA Modulation während eines solchen Zeitintervalls verwendet, um den Datenverkehr von der einzigen Basisstation zu der Mobilstation zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Variabel-Raten-Datenübertragungsmodus, um den Durchsatz von Datenverkehr auf der Vorwärtsverbindung zu maximieren. Für Zwecke der vorliegenden Erfindung wird die Basisstation betrieben, um Daten zu einer Mobilstation in einem Variabel-Raten-Übertragungsmodus zu senden, wenn der Übertragungsrate des Datenverkehrs zu der Mobilstation auf der Vorwärtsverbindung erlaubt wird, zwischen aufeinander folgenden Zeitschlitzen zu variieren, welche zum Übertragen von Daten von der Basisstation zu der Mobilstation verwendet werden. Somit, wenn zum Beispiel Zeitschlitze T0, T5 und T10 verwendet werden, um Datenverkehr von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Variabel-Raten-Übertragungsmodus zu übertragen, könnte der Datenverkehr auf der Vorwärtsverbindung bei zum Beispiel 153,6 Kbps während T0, 307,2 Kbps während T5, und wiederum bei 153,6 Kbps während T10 übertragen werden. Wie unten stehend vollständiger im Zusammenhang mit 2 beschrieben, wenn eine Mobilstation keinen Datenverkehr von einer Basisstation in dem Variabel-Raten-Modus empfängt, kann die Mobilstation Datenverkehr von einer Basisstation in dem Festratenmodus empfangen. Im Gegensatz zu dem Variabel-Raten-Modus wird es angenommen, dass eine Basisstation Daten zu einer Mobilstation in einem Festratenmodus sendet, wenn der Übertragungsrate von Datenverkehr zu der Mobilstation auf der Vorwärtsverbindung nicht erlaubt wird, zwischen aufeinander folgenden Zeitschlitzen, welche zur Übertragung von Daten von der Basisstation zu der Mobilstation verwendet werden, zu variieren (und festgehalten wird).
  • Wenn sie in dem Variabel-Raten-Modus betrieben wird, überwacht die Mobilstation kontinuierlich das Pilotsignal von der Basisstation, welches Datenverkehr zu der Mobilstation überträgt. Basierend auf den derzeitigen und vergangenen Werten des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses des Pilotsignals, welches von der Basisstation gesendet wird, prognostiziert die Mobilstation die maximale Datenrate, welche die Vorwärtsverbindung während des nächsten Übertragungsintervalls unterstützen kann, welches der Mobilstation zugeordnet ist. Die prognostizierte maximale Rate wird somit variieren, wenn sich Kanalbedingungen variieren. Die Mobilstation sendet dann einen quantisierten Wert, welcher anzeigend ist für die prognostizierte maximale Datenrate zu der Basisstation auf einem Datenratensteuerungskanal. Wenn die Basisstation dazu in der Lage ist, diese Datenratensteuerungsnachricht (DRC message = data rate control message) von der Mobilstation zu empfangen, dann sendet die Basisstation in den nächsten Zeitschlitzen zum Übertragen von Daten zu der Mobilstation Datenverkehr zu der Mobilstation mit der angeforderten (das heißt prognostizierten) Rate. Wenn zusätzlich die Basisstation dazu in der Lage ist, DRC Nachrichten von der Mobilstation auf dem Datenratensteuerungskanal zu empfangen, sendet die Basisstation ein Ausgeglichener-Zustand-Bit (das heißt das Bit wird auf null oder eins gesetzt) zu der Mobilstation, welches anzeigt, dass die Basisstation zuverlässig die DRC Nachrichten empfängt. Das Ausgeglichener-Zustand-Bit wird zu der Mobilstation auf der Vorwärtsverbindung periodisch gesendet, und in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Ausgeglichener-Zustand-Bit zu der Mobilstation auf der Vorwärtsverbindung einmal alle 400 Millisekunden gesendet. Für jeden Zeitschlitz prognostiziert die Mobilstation eine neue maximale Datenrate, welche die Vorwärtsverbindung während des nächsten Übertragungsintervalls unterstützen kann, und sendet eine quantisierte Repräsentie rung dieses prognostizierten Werts zurück zu der Basisstation als Teil einer DRC Nachricht. In Antwort darauf versucht die Basisstation, die DRC Nachricht von der Mobilstation zu empfangen, und kann Datenverkehr zu der Mobilstation in dem nächsten Zeitschlitz mit der angeforderten Rate senden. Dieser Vorgang wird dann nach jedem Zeitschlitz in dem Variabel-Raten-Modus wiederholt, bis, wie unten stehend beschrieben, ein nicht ausgeglichener Zustand bzw. Ungleichgewichtszustand in dem System detektiert wird.
  • Wie oben erwähnt, wenn in dem Variabel-Raten-Modus betrieben, prognostiziert die Mobilstation die maximale Datenrate, welche eine Vorwärtsverbindung während des nächsten Übertragungsintervalls unterstützen kann, und zwar basierend auf den derzeitigen und vergangenen Werten des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses des Pilotsignals von der Basisstation, welche Daten zu der Mobilstation sendet. In einem Ausführungsbeispiel versucht die Mobilstation, die maximale Datenrate zu prognostizieren, für welche die Vorwärtsverbindung dazu in der Lage sein wird, diese 3 Millisekunden in der Zukunft zu unterstützen. Die Verzögerung von 3 Millisekunden wird verwendet, um unter anderem der Übertragungszeit Rechnung zu tragen, welche benötigt wird, um die Information über die maximale Datenrate von der Mobilstation zu einer Basisstation zu übertragen. In einem bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispiel prognostiziert die Mobilstation die maximale Datenrate für das nächste Übertragungsintervall durch (1) Berechnen von langzeitigen, mittelzeitigen und kurzzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnissen für das Pilotsignal von der Basisstation, welche Daten zu der Mobilstation überträgt, (2) Auswählen aus diesen drei Durchschnitten den einen Durchschnitt mit der kleinsten Standardabweichung, und (3) dann Auswählen einer maximalen Datenrate, welche bei dem ausgewählten durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnis auf der Vorwärtsverbindung unterstützt werden kann. Ein quantisierter Wert, welcher anzeigend für die ausgewählte maximale Datenrate ist, wird dann zu der Basisstation als Teil einer DRC Nachricht auf einem Datenratensteuerungskanal gesendet. Ein bevorzugtes Modulationssystem zum Senden von DRC Nachrichten von einer Mobilstation zu einer Basisstation ist in U.S. Patent 6,574,211, benannt „Method and Apparatus for High Packet Data Transmission", beschrieben, welches dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 wird ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zum Steuern der Übertragungsrate von Information von einer Basisstation zu einer Mobilstation unter Verwendung eines Variabel-Raten-Übertragungsmodus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wenn das System in dem Variabel-Raten-Modus wie oben stehend beschrieben betrieben wird, überwacht die Mobilstation den Zustand des Ausgeglichener-Zustand-Bits, welches periodisch von der Basisstation empfangen wird. Wenn die Basisstation nicht dazu in der Lage ist, DRC Nachrichten auf dem Datenratensteuerungskanal zuverlässig zu empfangen, dann wird die Basisstation den Wert des nächsten Ausgeglichener-Zustand-Bits, welches zu der Mobilstation gesendet wird, umschalten, wodurch der Mobilstation angezeigt wird, dass das System in einem nicht ausgeglichenen Zustand ist, und zwar derart, dass die Rückverbindung nicht dazu in der Lage ist, Übertragung von Datenrateninformation zu der Basisstation zu unterstützen. In Schritt 110 wird die Mobilstation einen nicht ausgeglichenen Zustand detektieren, wenn sie in dem Variabel-Raten-Modus betrieben wird, wenn sie zwei aufeinander folgende Nachrichten von der Basisstation empfängt, welche anzeigen, dass die Basisstation nicht dazu in der Lage ist, DRC Nachrichten auf der Rückverbindung zu empfangen.
  • Während des Betriebs in dem Variabel-Raten-Modus überwacht die Mobilstation kontinuierlich die Pilotsignale von allen Basisstationen in dem aktiven Satz (einschließlich der Basisstation, welche derzeit zu der Mobilstation auf der Vorwärtsverbindung überträgt) und unterhält einen „langzeitigen" Durchschnitt des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses, welches jeder solchen Basisstation zugeordnet ist. Der langzeitige Durchschnitt für jede Basisstation wird durch Mitteln von Samples des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses bestimmt, welches der Basisstation zugeordnet ist, und zwar über eine Periode von der Größenordnung von Hunderten von Millisekunden. Die Basisstation in dem aktiven Satz, welcher derzeit Daten zu der Mobilstation sendet, wird als die „am besten dienende" Basisstation identifiziert, und die Basisstation in dem aktiven Satz (unterschiedlich von der am besten dienenden Basisstation) mit dem höchsten langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnis wird als die „am zweit besten dienende" Basisstation identifiziert. Während des Betriebs in dem Variabelratenmodus (Schritt 120) behält die Mobilstation einen Wert (FwdLinkDiff), welcher der Unterschied zwischen dem langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches der am besten dienenden Basisstation zugeordnet ist (S/N)bestBB zugeordnet ist, und das langzeitige durchschnittliche Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches der am zweit besten dienenden Basisstation zugeordnet ist (S/N)2dbestBB (das heißt FwdLinkDiff = (S/N)bestBB – (S/N)2bestBB). In Schritt 130 vergleicht die Mobilstation den FwdLinkDiff Wert mit einem Schwellenwert (DRCHandoff_th) und wenn das FwdLinkDiff weniger als der Schwellenwert ist, dann fährt in Schritt 160 die Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus mit der am zweit besten dienenden Basisstation fort (das heißt die Mobilstation prognostiziert eine neue maximale Datenrate für Übertragungen von der am zweit besten dienenden Basisstation und sendet eine DRC Nachricht mit dieser Information zu der am zweit besten dienenden Basisstation, welche beabsichtigt, die DRC Nachricht zu empfangen, und sendet Daten zu der Mobilstation mit der angeforderten Rate während des nächsten Übertragungsintervalls wie oben stehend beschrieben).
  • Wenn der FwdLinkDiff Wert größer ist als der Schwellenwert (DRCHandoff_th) in Schritt 130, ist dies ein Anzeichen dafür, dass die Vorwärtsverbindung, welche der am zweit besten dienenden Basisstation zugeordnet ist, signifikant schwächer ist als die Vorwärtsverbindung, welche der am besten dienenden Basisstation zugeordnet ist. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entscheidet sich in bestimmten Fällen dazu, die Vorwärtsverbindung nicht von der am besten dienenden Basisstation zu der am zweit besten dienenden Basisstation in den Variabel-Raten-Modus umzuschalten, und zwar in Fällen, in welchen die Vonwärtsverbindung, welche die Vorwärtsverbindung, welche der am zweit besten dienenden Basisstation zugeordnet ist, signifikant schwächer ist als die Vorwärtsverbindung, welche der am besten dienenden Basisstation zugeordnet ist, weil die maximale Datenrate, welche unter Verwendung der am zweit besten dienenden Basisstation erreicht werden kann, zu niedrig ist.
  • In Schritten 140 und 150, wo der FwdLinkDiff_Wert größer ist als der Schwellenwert (DRCHandoff_th) wird das langzeitige durchschnittliche Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches der am besten dienenden Basisstation zugeordnet ist, um einen festen Wert (FixedRateCtoIDelta) verringert, und das eingestellte langzeitige Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches der am besten dienenden Basisstation zugeordnet ist, wird dann mit einem weiteren Schwellenwert (FixedRateC_I) verglichen. Der Zweck des Einstellens des langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses der am besten dienenden Basisstation nach unten in Schritt 140 ist, langsamen Schwund zu kompensieren, welcher die Mobilstation in Verbindung mit Übertragungen von der am besten dienenden Basisstation erfahren kann, und der FixedRateC_I Schwellenwert repräsentiert den minimalen Wert des langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses der am besten dienenden Basisstation (nach dem einstellenden Schritt 140), welcher benötigt wird, um das System aus dem Variabel-Raten-Modus heraus und in den Festratenmodus umzuschalten.
  • Wenn das langzeitige durchschnittliche Signal-zu-Rausch-Verhältnis der am besten dienenden Basisstation (nach dem einstellenden Schritt 140) nicht den FixedRateC_I Wert übersteigt, dann fährt die Mobilstation in Schritt 160 in dem Variabel-Raten-Modus mit der am zweit besten dienenden Basisstation fort (das heißt die Mobilstation prognostiziert eine neue maximale Datenrate für Übertragungen von der am zweit besten dienenden Basisstation und sendet eine DRC Nachricht, welche diese Information enthält, zu der am zweit besten dienenden Basisstation, welche versucht, die DRC Nachricht zu empfangen, und sendet Datenverkehr zu der Mobilstation mit der angeforderten Rate während des nächsten Übertragungsintervalls wie oben stehend beschrieben). Das Verbleiben in dem Variabel-Raten-Modus, wenn der Fi xedRateC_I Wert nicht überschritten wird in Schritt 150, stellt eine Designwahl dar, bei welcher in Fällen, in welchen eine minimale Datenrate nicht durch Umschalten auf den Festratenmodus erhalten werden kann, es bevorzugt ist, in dem Variabel-Raten-Modus zu bleiben und mit einer schwachen (das heißt niedrige Datenrate) Vorwärtsverbindung betrieben zu werden.
  • Wenn das langzeitige durchschnittliche Signal-zu-Rausch-Verhältnis der am besten dienenden Basisstation (nach dem Einstellen im Schritt 140) den FixedRateC_I Wert übersteigt, dann verwendet die Mobilstation das eingestellte langzeitige durchschnittliche Signal-zu-Rausch-Verhältnis der am besten dienenden Basisstation, um eine feste Datenrate zu berechnen (die „angefragte feste Rate"), welche auf der Vorwärtsverbindung unterstützt werden kann, welche der am besten dienenden Basisstation in dem Festratenmodus zugeordnet ist. Die Mobilstation versucht dann, in den Festratenmodus einzutreten, wie in 2 beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 wird ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zum Steuern der Übertragungsrate der Information von einer Basisstation zu einer Mobilstation unter Verwendung eines Festratenübertragungsmodus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. In Schritt 210 beabsichtigt die Mobilstation, in den Festratenmodus versetzt zu werden, und zwar durch Sendung einer FixedModeControl Message zu dem Basisstationssteuerelement (welches durch eine digitale Verbindung zu den Basisstationen in dem System verbunden ist) mit einem FixedRateEnable Bitsatz. Diese Nachricht beinhaltet die angefragte feste Rate, mit welcher die Mobilstation Daten auf der Vorwärtsverbindung empfangen will und die Identität der Basisstation, von welcher die Mobilstation Daten in dem Festratenmodus empfangen will. Die Nachricht wird unter Verwendung von zuverlässiger Zustellung derart gesendet, dass wenn die Basisstation, welche in der FixedModeControl Nachricht identifiziert ist, die Nachricht nicht auf der Rückverbindung, welche dieser Basisstation zugeordnet ist, empfangen kann, eine andere Basisstation die Nachricht von der Mobilstation empfangen wird, und dann die Nachricht zu dem Basisstati onssteuerelement weiterleiten wird, welches wiederum die Nachricht zu der Basisstation senden wird, welche in der FixedModeControl Nachricht identifiziert ist. Nach dem Senden dieser Nachricht hört die Mobilstation nach der Basisstation, welche in der FixedModeControl Nachricht identifiziert ist, nach jeglichem einkommenden Nachrichtenverkehr mit der angeforderten festen Datenrate. Wenn die Mobilstation keinen gültigen Datenrahmen von Datenverkehr von der Basisstation, welche in der FixedModeControl Nachricht identifiziert ist, empfängt, bevor ein Festmoduszähler ausläuft, dann kann die Mobilstation entweder beabsichtigen, erneut in den Festratenmodus einzutreten, und zwar durch erneutes Senden der FixedModeControl Nachricht, wie oben beschrieben, oder in den Variabel-Raten-Modus zurückzukehren, und zwar durch Verwendung der am zweit besten dienenden Basisstation, um Variabel-Raten-Übertragungen auf der Vorwärtsverbindung weiter zu führen. Alternativ, wenn die Mobilstation keinen gültigen Rahmen von Datenverkehr von der Basisstation, welche in der FixedModeControl Nachricht identifiziert ist, empfängt, bevor der Festmoduszähler ausläuft, kann die Basisstation einfach in einen Fehlfunktionszustand versetzt werden.
  • In Schritt 220, nachdem die FixedModeControl Nachricht gesendet wurde, beginnt die Mobilstation damit, eine DRC Nachricht unter Verwendung einer Nullabdeckung zu der am besten dienenden Basisstation auf dem Datensteuerungskanal zu senden. Die DRC Nachrichtenwerte werden in dem Festratenmodus für Dateneinteilungszwecke ignoriert, aber werden verwendet, um zu bestimmen, ob die Zustände richtig sind, um den Festratenmodus zu verlassen. Während sie in dem Festratenmodus ist, fährt die Basisstation, welche in der FixedRateControl Nachricht identifiziert ist, damit fort, Daten zu der Mobilstation mit der festen Rate zu senden, welche in der FixedRateControl Nachricht spezifiziert ist, als wenn die Basisstation damit fortfahren würde, eine DRC Nachricht zu empfangen, welche die angeforderte Festrate von der Basisstation beinhalten würde. Zusätzlich, während sie in dem Festratenmodus ist, überwacht die Mobilstation Folgendes: (i) das Ausbalancierter-Zustand-Bit von der Basisstation, welches die feste Datenrate zu der Mobilstation sendet (dieses Bit wird gesetzt basierend darauf, dass die Basissta tion dazu in der Lage ist, die DRC Nachricht wie oben stehend beschrieben erfolgreich zu empfangen), und (ii) die langzeitigen durchschnittlichen Signal-zu-Rausch-Verhältnisse, welche allen Basisstationen in dem aktiven Satz zugeordnet sind. Diese Information wird wie unten stehend beschrieben verwendet, um zu bestimmen, wann die Zeit für die Mobilstation richtig dazu ist, um zum Betrieb im Variabel-Raten-Modus zurückzukehren. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, sowie die Mobilstation in den Festratenmodus eintritt, wird der Mobilstation nicht erlaubt, die Datenrate oder die Basisstation, welche zum Übertragen von Datenverkehr zu der Mobilstation verwendet wird, zu verändern.
  • In Schritt 230 testet die Mobilstation zum Bestimmen, ob der Festratenmodus verlassen werden soll und in den Variabel-Raten-Modus zurückgekehrt werden soll. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Mobilstation den Festratenmodus verlassen, wenn eine der folgenden zwei Bedingungen erfüllt ist: (1) die Basisstation, welche derzeit Datenverkehr zu der Mobilstation überträgt, hat ein langzeitiges durchschnittliches Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches über einem Schwellenwert ist (VarRateThreshold dB) und die Basisstation, welche derzeit Datenverkehr zu der Mobilstation überträgt, hat das Ausgeglichener-Zustand-Bit gesetzt, um anzuzeigen, dass die Basisstation nun zuverlässig DRC Nachrichten von der Mobilstation empfängt, oder (2) eine andere Basisstation in dem aktiven Satz hat ein langzeitiges durchschnittliches Signal-zu-Rausch-Verhältnis bei dem geringsten VarRateThreshold dB über dem Signal-zu-Rausch-Verhältnis, welches benötigt wird, um die feste Rate zu unterstützen, mit welcher die Mobilstation derzeit Datenverkehr in dem Festratenmodus empfängt. Wenn eine dieser Bedingungen erfüllt wird, dann beabsichtigt in Schritt 240 die Mobilstation, den Festratenmodus zu verlassen, und zwar durch Sendung einer FixedModeControl Nachricht zu dem Basisstationssteuerelement, wobei das FixedRateEnable Feld auf null gesetzt ist. Wenn die Mobilstation eine Bestätigung dieser FixedModeControl Nachricht empfängt, bevor ein Zähler abläuft, verlässt die Mobilstation den Festratenmodus, und zwar durch Umschalten ihrer DRC Nachricht auf Betrieb im Variabel-Raten-Modus, und danach wird die Mobilstation gemäß dem Verfahren 100 in dem Variabel-Raten-Modus wie oben stehend beschrieben betrieben werden.
  • Unter Bezugnahme nun auf 3 gibt es ein Blockdiagramm, welches die Komponenten einer exemplarischen CDMA Mobilstation 300 zeigt, welche verwendet wird, um Datenübertragungsmodus- und Ratensteuerungssysteme der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Die Mobilstation beinhaltet eine Antenne 330, welche durch eine Diplexer 332 mit einem analogen Empfänger 334 und einem Sendeleistungsverstärker 336 verbunden ist. Die Antenne 330 und der Diplexer 332 sind von Standarddesign und erlauben gleichzeitigen Empfang und Übertragung durch eine einzige Antenne. Die Antenne 330 sammelt Signale, welche zu der Mobilstation von einer oder mehreren Basisstationen gesendet wurden, und liefert die Signale durch den Diplexer 332 zu dem analogen Empfänger 334. Der Empfänger 334 ist auch mit einem Analog-zu-digital-Konverter (nicht gezeigt) ausgerüstet. Der Empfänger 334 empfängt HF Signale von dem Diplexer 332, verstärkt und Frequenz herunterkonvertiert die Signale, und liefert ein digitalisiertes Ausgabesignal zu digitalen Datenempfängern 340, 342 und zu dem Suchempfänger 344. Es sei verstanden, dass obwohl in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel nur zwei digitale Datenempfänger gezeigt sind, es sein kann, dass eine Mobilstation mit niedriger Performance nur einen einzigen digitalen Datenempfänger hat, während Einheiten mit höherer Performance zwei oder mehr digitale Datenempfänger haben werden, um diversifizierten Empfang zu erlauben. Die Ausgaben der Empfänger 340 und 342 werden zu dem Diversitätskombiniererschaltkreis 348 geliefert, welcher die zwei Ströme von Daten, welche von den Empfängern 340 und 342 empfangen wurden, zeiteinstellt, die Ströme zusammenaddiert und das Ergebnis decodiert. Details, welche den Betrieb der digitalen Datenempfänger 340, 342, des Suchempfängers 344 und des Diversitätskombinierers und Decodierschaltkreises 348 betreffen, sind in dem U.S. Patent Nummer 5,101,501, benannt „Method and Apparatus for Providing A Soft Handoff In Communications In A CDMA Cellular Telephone System" beschrieben, welches dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Ein Ausgabesignal wird von dem Decodierer 348 zu dem Steuerungsprozessor 346 geliefert. Das Ausgabesignal von dem Decodierer wird zum Beispiel jegliche Nicht-Ausgeglichener-Zustand-Nachrichten, welche bei der Mobilstation empfangen wurden, Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Information für Signale, welche zu der Mobilstation von den Basisstationen in dem aktiven Satz gesendet wurden, und Bestätigungen der FixedRateControl Nachricht, wenn sein FixedRateEnable Feld auf null gesetzt ist, beinhalten. Ansprechend auf das Ausgabesignal bestimmt der Steuerungsprozessor 346 den Inhalt der DRC Nachricht zum Senden zu der geeigneten Basisstation oder den Inhalt der FixedModeControl Nachricht zum Senden zu dem Basisstationsteuerelement (wenn die Mobilstation zwischen dem Variabel-Raten-Modus und dem Festratenmodus schaltet). Die Systeme 100 und 200, welche oben in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben sind, sind bevorzugterweise in Software auf dem Steuerungsprozessor 346 implementiert. Ansprechend auf diese Bestimmungen sendet der Steuerungsprozessor 346 Signale zu dem Übertragungsmodulator 338, welcher Steuerungsnachrichten moduliert, welche bei dem Steuerungsprozessor 346 gemäß Spreizspektrummodulation zur Übertragung zu der geeigneten Basisstation generiert wurden.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4 ist ein Blockdiagramm der Komponenten einer exemplarischen CDMA Basisstation 400 gezeigt, welche zum Implementieren des Datenübertragungsmodus- und Ratensteuerungssystems der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei der Basisstation werden zwei Empfängersysteme verwendet, welche jeder einen separaten Antennen- und Analogempfänger zum Divensitätsempfang haben. In jedem der Empfängersysteme werden die Signale identisch verarbeitet, bis die Signale einem Diviersitätskombinierprozess unterzogen werden. Die Elemente innerhalb der gestrichelten Linien korrespondieren zu Elementen korrespondierend zu den Kommunikationen zwischen der Basisstation und einer Mobilstation. Unter Bezugnahme noch auf 4 beinhaltet das erste Empfängersystem eine Antenne 460, einen analogen Empfänger 462, einen Suchempfänger 464 und digitale Datenempfänger 466 und 468. Das zweite Empfängersystem beinhaltet eine Antenne 470, einen analogen Empfänger 472, einen Suchempfänger 474 und einen digitalen Datenempfänger 476. Ein Zellstandortsteuerungsprozessor 478 wird zur Signalverarbeitung und Steuerung verwendet. Unter anderem überwacht der Zellstandortsprozessor 478 die Variabel- und Festratensteuerungsinformation (das heißt die DRC und FixedModeControl Nachrichten), welche von einer Mobilstation empfangen werden, und ansprechend auf den erfolgreichen Empfang von solcher Information verursacht er, dass die Basisstation Daten auf der Vorwärtsverbindung mit den spezifizierten Raten überträgt. Der Zellstandortprozessor 478 funktioniert auch, um zu bewirken, dass die Basisstation eine Nicht-Ausgeglichener-Zustand-Nachricht zu der geeigneten Mobilstation überträgt, wenn die Basisstation das Empfangen von Variabel-Raten-Steuerungsinformation von der Mobilstation beendet.
  • Beide Empfängersysteme sind mit einem Diversitäts-Kombinier- und Dekodierschaltkreis 480 verbunden. Eine digitale Verbindung 482 wird verwendet, um Signale von und zu einem Basisstationsteuerelement oder Datenrouter unter der Steuerung des Steuerungsprozessors 478 zu kommunizieren. Signale, welche auf der Antenne 460 empfangen wurden, werden zu einem analogen Empfänger 462 geliefert, wo die Signale verstärkt, frequenzübersetzt und digitalisiert werden, und zwar in einem Prozess, welcher identisch zu demjenigen ist, welcher in Verbindung mit dem analogen Empfänger der Mobilstation beschrieben wurde. Die Ausgabe von dem analogen Empfänger 462 wird zu digitalen Datenempfängern 466 und 468 und Suchempfängern 464 geliefert. Das zweite Empfängersystem (das heißt der analoge Empfänger 472, der Suchempfänger 474 und der digitale Datenempfänger 476) verarbeiten die empfangenen Signale auf eine Art und Weise, welche ähnlich ist zu dem ersten Empfängersystem. Die Ausgaben der digitalen Datenempfänger 466, 476, werden zu dem Diversitäts-Kombinier- und Dekodierschaltkreis 480 geliefert, welcher die Daten gemäß einem Decodieralgorithmus verarbeitet. Details betreffend des Betriebs des ersten und zweiten Empfängersystems und des Diversitätskombinierers und Decodierers 980 sind in dem U.S.
  • Patent Nummer 5,101,501, benannt, „Method and Apparatus for Providing A Soft Handoff In Communications In A CDMA Cellular Telephone System" beschrieben. Signale für Übertragungen für Mobileinheiten werden zu einem Sendemodulator 484 unter der Steuerung des Prozessors 478 geliefert. Der Sendemodulator 484 moduliert die Daten zur Übertragung zu der beabsichtigten Empfangsmobilstation.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird gegeben, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen oder zu benutzen. Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit der Übertragung von Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in einem mobilen Funkkommunikationssystem beschrieben wurde, können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf andere Kontexte und Anwendungen angewandt werden. Zusätzlich werden verschiedene Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele dem Fachmann offensichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, welche hierin definiert wurden, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden. Somit ist es nicht beabsichtigt, auf die Verfahren und Vorrichtungen, welche hierin gezeigt sind, eingeschränkt zu sein, sondern es sei der weiteste Umfang, welcher konsistent mit den unten stehenden Ansprüchen ist, zugestanden.

Claims (13)

  1. Ein Verfahren (200) zum Steuern einer Datenrate, die mit der Übertragung von Information von einer Basisstation aus einer Vielzahl von Basisstationen zu einer Mobilstation eines Mobilfunk-Kommunikationssystems mit einer Vielzahl von Basisstationen und einer Mobilstation zugeordnet ist, wobei die Mobilstation (300) Information von der einer Basisstation entweder in einem Variabel-Raten-Modus oder einem Festratenmodus (210) empfängt, wobei die Übertragungsrate von Information von der einen Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus zwischen aufeinander folgenden Datensendeintervallen, die der Mobilstation zugeordnet sind, variiert und die Übertragungsrate von Informationen von der einen Basisstation zu der Mobilstation in dem Festratenmodus zwischen aufeinander folgenden Datensendeintervallen, die der Mobilstation zugeordnet sind, festgelegt bleibt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (A) Senden von Daten von einer ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus bis die erste Basisstation nicht in der Lage ist, Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation zu empfangen; (B) wenn die erste Basisstation (400) nicht in der Lage ist, die Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation zu empfangen, Versuchen bei der mobilen Station in dem Variabel-Raten-Modus zu verbleiben, und zwar durch Suchen nach einer zweiten Basisstation, die die Datenübertragung zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen und, wenn die Mobilstation in der Lage ist, die zweite Basisstation, die Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützten wird, zu lokalisieren, dann Senden von Daten von der zweiten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus und Beenden der Übertragung von Daten von der ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus; und (C) wenn die Mobilstation (300) nicht in der Lage ist, die zweite Basisstation, die Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen wird, zu lokalisieren, Senden von Daten zu der Mobilstation (300) von entweder der ersten Basisstation oder einer unterschiedlichen Basisstation in dem Festratenmodus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (A) weiterhin folgende Schritte aufweist: (1) Senden von Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation zu der ersten Basisstation; (2) Versuchen, die Steuerinformation für variable Datenraten bei der ersten Basisstation zu empfangen; (3) wenn die erste Basisstation die Steuerinformation für variable Raten empfängt, dann Auswählen bei der ersten Basisstation einer Kandidaten-Datenrate aus einer Gruppe von Kandidaten-Raten ansprechend auf die Steuerinformation für variable Datenraten, Senden von Daten von der ersten Basisstation zu der Mobilstation mit der ausgewählten Datenrate, und dann Wiederholen der Schritte (A)(1)–(A)(2) so lange die erste Basisstation die Steuerinformation für variable Datenraten von der mobilen Station empfangen kann, um die Übertragungsrate von Information von der ersten Basisstation zu der Mobilstation zwischen aufeinander folgenden Datensendeintervallen, die der Mobilstation zugeordnet sind, zu variieren; und (4) wenn die erste Basisstation nicht in der Lage ist, die Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation zu empfangen, Senden einer Ungleichgewichts-Zustandsnachricht (unbalanced state message) von der ersten Basisstation zu der Mobilstation, anzeigend dafür, dass die erste Basisstation nicht in der Lage ist erfolgreich die Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation zu empfangen, und Beenden der Übertragung von Daten von der ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (B) weiterhin Folgendes aufweist: (1) Auswählen ansprechend auf die Ungleichgewichts-Zustandsnachricht, einer zweiten Basisstation zum Senden von Dateninformation zu der Mobilstation und Vergleichen einer ersten Signalqualitätsmessung, die Übertragungen von der ersten Basisstation zu der Mobileinheit zugeordnet ist, mit einer Signalqualitätsmessung, die Übertragungen von der zweiten Basisstation zu der Mobileinheit zugeordnet ist; und (2) wenn die erste Signalqualitätsmessung nicht die zweite Signalqualitätsmessung um mehr als eine Schwelle überschreitet, dann Senden von Daten von der zweiten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus durch (i) Auswählen einer zweiten Basisstation einer Kandidaten-Datenrate aus der Gruppe von Kandidaten-Datenraten ansprechend auf Steuerinformation für variable Datenraten gesendet von der Mobilstation; (ii) Senden von Daten von der zweiten Basisstation zu der Mobilstation mit der Datenrate ausgewählt im Schritt (B)(2)(i); und (iii) Wiederholen der Schritte (B)(2)(i)–(b)(2)(ii) so lange bis die zweite Basisstation die Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation empfangen kann, um die Übertragungsrate von der Information von der zweiten Basisstation zu der Mobilstation zwischen aufeinanderfolgenden Datensendeintervallen, die der Mobilstation zugeordnet sind, zu variieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die zweite Basisstation im Schritt (B)(1) ausgewählt wird durch Auswählen von der Vielzahl von Basisstationen derjenigen Basisstation, die eine höchste Signalqualitätsmessung, zugeordnet zu Übertragungen von der Mobilstation, besitzt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt (C) weiterhin Folgendes aufweist: wenn die erste Signalqualitätsmessung größer ist als die zweite Signalqualitätsmessung, und zwar um mehr als die Schwelle, dann Senden einer Steuernachricht für festgelegte Datenraten von der Mobilstation zu einer zugewiesenen Basisstation, und Senden von Daten von der zugewiesenen Basisstation zu der Mobileinheit mit einer festgelegten Rate, die bestimmt wird gemäß der Steuernachricht für festgelegte Datenraten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt (C) weiterhin die folgenden Schritte aufweist: wenn die erste Signalqualitätsmessung größer ist als die zweite Signalqualitätsmessung, und zwar um mehr als die Schwelle, dann (1) Senden der Steuernachricht für festgelegte Datenraten von der Mobilstation zu der ersten Basisstation; (2) Bestimmen einer festgelegten Datenrate für die Übertragungen von der ersten Basisstation zu der Mobilstation, ansprechend auf die Steuernachricht für die festgelegte Datenrate; (3) wenn die festgelegte Datenrate, die im Schritt (C)(2) bestimmt wurde, eine zweite Schwelle überschreitet, dann Senden von Daten von der ersten Basisstation zu der Mobilstation mit der festgelegten Datenrate, bestimmt im Schritt (C)(2); (4) wenn die festgelegte Datenrate, bestimmt im Schritt (C)(2) nicht die zweite Schwelle überschreitet, dann Auswählen einer unterschiedlichen Basisstation zum Senden von Daten von der Mobilstation in dem Festratenmodus, und Senden von Daten in dem Festratenmodus von der unterschiedlichen Basisstation zu der Mobilstation mit einer erhöhten, festgelegten Datenrate, die die festgelegte Datenrate bestimmt im Schritt (C)(2), überschreitet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Auswählens der unterschiedlichen Basisstation im Schritt (C)(4) weiterhin Folgendes aufweist: Auswählen aus der Vielzahl von Basisstationen derjenigen Basisstation mit der höchsten Signalqualitätsmessung, die den Übertragungen von der Mobilstation zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Sendens von Daten in dem Festratenmodus im Schritt (C)(4) weiterhin Folgendes aufweist: Senden von Daten von der Basisstation mit der höchsten Signalqualitätsmessung zu der Mobilstation.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die erhöhte festgelegte Datenrate verwendet zum Senden von Daten von der Basisstation mit der höchsten Signalqualitätsmessung bestimmt wird, basierend auf einem Wert der höchsten Signalqualitätsmessung.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Schritt (B)(2) die folgenden Schritte aufweist: (iv) wenn die zweite Basisstation nicht länger die Steuerinformation für variable Raten von der Mobilstation empfangen kann, Senden einer Ungleichgewichts-Zustandsnachricht von der zweiten Basisstation zu der Mobilstation anzeigend, dass die zweite Basisstation nicht in der Lage ist, Steuerinformation für variable Datenraten von der Mobilstation zu empfangen.
  11. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: (D) Schalten von dem Festratenmodus zurück zu dem Variabel-Raten-Modus, wenn: (i) die zugewiesene Basisstation, die verwendet wird zum Senden von Daten zu der Mobilstation in dem Festratenmodus, wieder zuverlässig die Steuerinformation für variable Raten von der Mobilstation empfangen kann, und (ii) ein Vorwärts-Verbindungssignal, empfangen an der Mobilstation von der zugewiesenen Basisstation, ein langfristiges durchschnittliches Signal-zu-Rauschverhältnis besitzt, das eine zweite Schwelle überschreitet.
  12. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren weiterhin den folgenden Schritt aufweist: (D) Schalten von dem Festratenmodus zurück zu dem Variabel-Raten-Modus, wenn die Mobilstation ein Signal empfängt von einer weiteren Basisstation, die nicht die zugewiesene Basisstation ist, die verwendet wird zum Senden von Daten zu der Mobilstation in dem Festratenmodus, und zwar mit einem Langzeit-Durchschnitts-Signal-zu-Rauschverhältnis, das um eine dritte Schwelle ein Langzeit-Durchschnitts-Signal-zu-Rauschverhältnis überschreitet, das benötigt wird auf dem Vorwärts-Verbindungssignal um Datenübertragungen in dem Festratenmodus zu unterstützen.
  13. Eine Vorrichtung zum Steuern einer Datenrate, die eine Übertragung von Information bzw. Informationen in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Basisstationen (400) und einer Mobilstation (300) zugeordnet ist, von einer der Basisstationen (400) zu der Mobilstation (300), wobei die Mobilstation Information von der einen Basisstation entweder in einem Variabel-Raten-Modus oder einem Festratenmodus empfängt, wobei die Übersende- bzw. Übertragungsrate von Informationen von der einen Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus zwischen aufeinander folgenden Datensendeintervallen, die der Mobilstation zugeordnet sind, variiert, und die Übertragungsrate von Informationen von der einen Basisstation zu der Mobilstation in dem Festratenmodus festgelegt verbleibt, zwischen aufeinanderfolgenden Datensendeintervallen, die der Mobilstation zugeordnet sind, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: Mittel (478) zum Senden von Daten von der ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus bis die erste Basisstation nicht in der Lage ist, Steuerinformation für die variable Datenrate von der Mobilstation zu empfangen; Mittel zum Beenden der Übertragung von Daten von der ersten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus, nachdem die erste Basisstation nicht in der Lage ist, Steuerinformation für die variable Datenrate von der Mobilstation zu empfangen; Mittel (346) zum Steuern der Mobilstation, wobei die Mittel zum Steuern versuchen den Dienst in dem Variabel-Raten-Modus zu halten durch Suchen einer zweiten Basisstation, die Datenübertragungen zu der Mobilstation im Variabel-Raten-Modus unterstützen wird, wenn die erste Basisstation nicht in der Lage ist, die Steuerinformation für die variable Datenrate von der Mobilstation zu empfangen; Mittel zum Senden von Daten von der zweiten Basisstation zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus, wenn die Mobilstation in der Lage ist, die zweite Basisstation, die Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen wird, zu lokalisieren; Mittel zum Senden von Daten von entweder der ersten Basisstation (400) oder einer unterschiedlichen Basisstation zu der Mobilstation in dem Festratenmodus, wenn die Mobilstation nicht in der Lage ist, die zweite Basisstation, die Datenübertragungen zu der Mobilstation in dem Variabel-Raten-Modus unterstützen wird, zu lokalisieren.
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