DE60032901T2 - Stützmauersystem aus segmenten - Google Patents

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DE60032901T2
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Germany
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wall
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DE60032901T
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Svenn Eagan BORGERSEN
Thomas L. Duluth RAINEY
John W. Brooklyn Park TURGEON-SCHRAMM
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Anchor Wall Systems Inc
Original Assignee
Anchor Wall Systems Inc
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

Description

  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der US-Patentanmeldung in Anspruch, die am 18. Januar 2000 eingereicht worden ist und eine Continuation-in-Part-Anmeldung des US-Patents mit der Anmeldungsnummer 09/339,132 mit einem Anmeldetag vom 24. Juni 1999 ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft grundsätzlich Erd- oder Boden-Rückhaltewände. Insbesondere betrifft die Erfindung ein segmentiertes oder segmentartiges (im Folgenden segmentiertes) Rückhalte-Wandsystem mit Rückhaltemitteln, die einer Befestigung von Unterstützungs- oder Verstärkungs-Elementen mit der Rückhalte-Wand dienen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Segmentierte Rückhalte-Wände besitzen üblicherweise Reihen- oder Schichten modularer Einheiten (Blöcke). Die Blöcke sind typischerweise aus Beton hergestellt. Die Blöcke sind typischerweise trocken gestapelt (ohne Verwendung von Mörtel) und besitzen oftmals mindestens ein Mittel zur geeigneten Anordnung benachbarter Blöcke und/oder Reihen oder Schichten zueinander und zur Gewährleistung eines Widerstands gegenüber Scherkräften von einer Reihe oder Schicht zur anderen. Das Gewicht der Blöcke liegt üblicherweise im Bereich von 10–150 Pfund pro Einheit. Segmentierte Rückhalte-Wände werden üblicherweise für Architektur-Anwendungen oder zur Standort- oder Baustellen-Gestaltungen eingesetzt. Derartige Wände sind in Folge des Bodens hinter den Wänden großen Lasten ausgesetzt. Diese Lasten hängen neben weiteren Beeinflussungen von den Eigenschaften des Bodens, der Anwesenheit von Wasser, der Temperatur, Schrumpf- oder Setz-Effekten und seismischen Lasten ab. Zur Begegnung derartiger Lasten besitzen segmentierte Rückhalte-Wandsysteme oftmals mindestens eine Schicht eines die Erde oder den Boden verstärkenden Materials, die sich von zwischen den Reihen oder Schichten der Blöcke bis in die Erde hinter den Blöcken erstreckt. Üblicherweise wird ein Verstärkungsmaterial in Form eines Erdgitters oder eines Erdgewebes verwendet. Erdgitter sind oftmals gitterartig konfiguriert und mit Polymer-Fasern oder einem verarbeiteten Plastik-Blatt oder Platten-Material gebildet (gelocht, gestanzt oder stoßartig verdichtet und gedehnt, wie dies beispielsweise in Patent US 4,374,798 beschrieben ist), während Verstärkungs-Gewebe mit gewebten, nicht gewebten oder geknüpften Polymer-Fasern oder Kunststoffen gebildet sind. Diese Verstärkungs-Elemente erstrecken sich typischerweise von der Wand nach hinten und in die Erde zur Stabilisierung der Erde gegenüber einer Bewegung. Somit schaffen diese eine stabilere Erdmasse, die eine strukturell sichere Rückhalte-Wand bewirkt. In anderen Fällen besitzen die Verstärkungs-Elemente Rückverbindungs-Stangen, die an der Wand befestigt oder gegenüber dieser gesichert sind und die sich lediglich nach hinten in die Erde erstrecken.
  • Obwohl eine Vielzahl unterschiedlicher Formen von Verstärkungs-Elementen entwickelt worden ist, bestehen Verbesserungsmöglichkeiten hinsichtlich der Befestigung der Verstärkungselemente an den stirnseitigen Blöcken in dem Rückhalte-Wandsystem. Als Grundsatz gilt, dass die Zahl der Gitterschichten, die für das Wand-System erforderlich ist, umso geringer ist, je effizienter die Block/Gitter-Verbindung ist. Die Kosten des Verstärkungs-Gitters können einen signifikanten Anteil der Kosten des Wand-Systems ausmachen, so dass hochgradig effiziente Block/Gitter-Verbindungen wünschenswert sind.
  • Viele segmentierte Rückhalte-Wandsysteme basieren vorrangig auf Reibkräften zum Halten des Verstärkungs-Materials zwischen benachbarten Reihen von Blöcken. Diese Systeme können auch Lokalisierungs-Pins oder integrale Lokalisier/Scherwiderstands-Mittel aufweisen, die die Block/Gitter-Verbindung in unterschiedlichem Ausmaß verbessern. Beispiele derartiger Systeme sind in den Patenten US 4,914,876 , US 5,709,062 und US 5,827,015 beschrieben. Diese Systeme können allerdings den Vorteil der gesamten oder maximalen Zugfestigkeit der üblichen Verstärkungs-Materialien nicht ausnutzen, da die Block/Gitter-Haltekräfte, die von derartigen Systemen erzeugt werden können, typischerweise kleiner sind als die Zugkräfte, denen die Verstärkungs-Materialien selbst ausgesetzt werden können.
  • Ein Vorteil aus der Vielzahl von Vorteilen segmentierter Rückhalte-Wandsysteme gegenüber anderen Typen von Rückhalte-Wänden ist deren Flexibilität. Diese erfordern grundsätzlich keine aufwendigen Fundamente und funktionieren gut in Einsatzfällen, in denen beispielsweise Sedimentationsmechanismen wie „differential settling" der Erde oder Anhebungen in Folge von Frost auftreten. Auch können derartige Zustände Abweichungen in den Block/Gitter-Verbindungen entlang der Wandung in Systemen hervorrufen, die vorrangig auf eine reibschlüssige Verbindung der Blöcke mit dem Gitter beruhen.
  • In einem Versuch zur Verbesserung der Effizienz der Gitter/Block-Verbindung sind mehrere Rückhalte-Wandsysteme entwickelt worden, die die Verstärkungs-Elemente mit den Blöcken mechanisch verbinden. In mehreren derartigen Systemen werden harkenförmige Verbindungsstangen quer in der Mitte des Kontaktbereiches zwischen benachbart gestapelten Blöcken angeordnet, wobei sich die Zacken oder Zinken der Verbindungsstangen durch längliche Öffnungen erstrecken, die in dem Erdgitter vorgesehen sind, um dieses an seinem Ort zu halten. Beispiele dieses System-Typs sind in den Patenten US 5,607,262 (17), US 5,417,523 und US 5,540,525 dargestellt. Diese Systeme sind lediglich effektiv, wenn das eingesetzte Erdgitter einen derartigen Aufbau besitzt, dass die Querelemente, die mit den Zacken oder Zinken des Verbinders in Wechselwirkung treten oder in diese eingreifen, den Zugkräften ausgesetzt werden können, die durch die Erde auf das Gitter ausgeübt werden. Es gibt lediglich eine geringe Zahl derzeit verfügbarer Gitter, so dass der Gestalter der Wand oder ein Auftragnehmer Erdgitter-Produkte aus einer begrenzten Zahl von Herstellern für Verstärkungs-Elemente auswählen muss, wenn ein derartiges Befestigungs-System verwendet wird. Diese Systeme beruhen ebenfalls darauf, dass die Zacken oder Zinken der Harken-Verbinder in Übereinstimmung oder in Eingriff mit den Öffnungen in dem Gitter-Material sind und sich in Kontakt mit den Gitter-Querelementen befinden. Für den Fall, dass die Zinken oder Haken des Verbinders nicht mit den Öffnungen des Gitters ausgerichtet sind, wird die Installation problematisch. Eine Variabilität des Herstellungsverfahrens für das Gitter erfordert, dass die Öffnungen für derartige Typen von Gittern oftmals nicht perfekt regelmäßig sind. Eine Lösung dieses Problems hat – im Gegensatz zu langen Verbindungselementen, die in sämtliche Öffnungen in einer Reihe über die Gitter-Schicht eingreifen – kurze Verbindungs-Harken eingesetzt, die lediglich in einige Gitter-Öffnungen eingegriffen haben. Diese Lösung vereinfacht die Installation, aber scheint den Verbindungs-Mechanismus weniger effizient zu machen mit dem Ergebnis, dass bei der Gestaltung des Wand-Systems die gesamte Festigkeit des Gitters nicht genutzt werden kann. Diese Einrichtungen sind damit derselben Kritik ausgesetzt wie reine auf Reibung basierende Verbindungs-Systeme.
  • Ein dritter Typ eines Verbindungs-Systems verwendet einen Kanal, der im Querschnitt einen verhältnismäßig großen inneren Bereich und eine sehr enge Öffnung aus diesem Bereich besitzt. Das Gitter ist mit einer Sicke oder einem Wulst oder einer äquivalenten Vergrößerung entlang dem vorderen Rand oder der vorderen Kante ausgestattet. Das Gitter wird dann von der Seite in den Kanal geschraubt, so dass sich die Gitter-Schicht durch die enge Kanal-Öffnung heraus erstreckt, wobei der Wulst oder die Sicke in dem größeren inneren Bereich gefangen ist. Ein Beispiel eines derartigen Typs einer Verbindung ist in 9 und 10 des Patents US 5,607,262 dargestellt. Während dieses System Belange eines „differential settlings" überwindet, ist dieses im Gebrauch sehr schwer einzusetzen und bedarf spezieller Gitter-Konfigurationen.
  • Bei einer Abwandlung des zuvor beschriebenen dritten Typs eines Verbindungs-Systems ist der Kanal, in den die Sicke oder der Wulst passt, gebildet durch eine Kombination des unteren und benachbarten oberen Blocks, so dass das vergrößerte/wulstartige Ende des Gitters einfach in den teilweisen Kanal des unteren Blocks gelegt werden kann und gefangen ist, wenn der obere Block gelegt wird. Dieses System vereinfacht die Installation, löst aber nicht die zuvor angeführten Performance-Probleme. In einer Abwandlung dieses Systems wird das Ende der Platte des Erdgitter-Materials um eine Stange geschlungen, die dann in einem ausgehöhlten Bereich der stirnseitigen Einheit platziert wird, die mit einem integralen Stopp ausgestattet ist, um ein Herausziehen der Stange zu vermeiden. Im Vorrang gegenüber einem Halten am Einsatzort durch die nächste darüber angeordnete gegenüberliegende Einheit wird die umschlungene Stange dann nach unten durch Erde oder eine Kies- oder Schotterfüllung belastet, die auf die Oberseite in den ausgehöhlten Bereich der stirnseitigen Einheit geschüttet ist. Dieses System ist in Patent US 5,066,169 dargestellt. Die stirnseitige Einheit dieses Systems ist nicht nur extrem komplex und schwer herstellbar. Auch ist das Installations-Verfahren schwierig und erfordert die Verwendung sehr schmaler Platten des Gitter-Materials.
  • US 1,130,324 offenbart einen Wand-Block für Kinder für ein Spielzeug-Gebäude. Ein derartiger Block ist grundsätzlich länglich, wobei die obere Stirnseite des Blocks mit einer schwalbenschwanzförmigen Rille gebildet ist, die sich über die gesamt Länge erstreckt und sich durch die Enden von diesem öffnet. Die untere Stirnseite des Blocks ist mit einer schwalbenschwanzförmigen Rippe gebildet, die sich über die gesamte Länge des Blocks erstreckt. Diese Rippe befindet sich in direkter Ausrichtung mit der Rille einer umgekehrten Stirnseite des Blocks. Bei der Konstruktion einer Wandung werden die Blöcke einer auf dem anderen angeordnet, wobei die Rippen auf der Unterseite von einer oberen Reihe der Blöcke in die Rillen in der oberen Stirnseite einer unteren Reihe von Blöcken eingeführt wird.
  • US 5,511,910 offenbart eine Rückhalte-Wand für Erde mit zumindest einem Paar von Reihen Seite-an-Seite angeordneter Blöcke, die einen aufnehmenden Kanal für eine Verbindungs-Stange mit beabstandeten Schlüssel-Elementen definieren, die in Öffnungen in einem gitterartigen Gitter eingreifen, welches sich lateral von den Seiten erstreckt. Das Gitter ist mit einer Hinterfüllung bedeckt zur Verankerung oder zum Eingriff der Hinterfüllung mit der Rückhalte-Wand, wobei die Schlüssel-Elemente die Last der Hinterfüllung gleichmäßig über die Wand verteilen.
  • Aus den vorangegangen Ausführungen ist ersichtlich, dass es wünschenswert ist, ein segmentiertes Rückhalte-Wandsystem mit einem stirnseitigen Block mit einer verhältnismäßig einfachen Form zur Vereinfachung oder Ermöglichung einer Hochgeschwindigkeits-Massenproduktion zu erhalten, wobei der Block auf eine Weise mit dem Verstärkungs-Material mechanisch verbunden werden kann, die hochgradig effizient ist, so dass ein größerer Prozentsatz der gesamten Festigkeit der Verstärkung ausgenutzt werden kann, und wobei das System eingesetzt werden kann mit einer breiten Vielfalt der gegenwärtig verfügbaren Erdgitter und Gewebe, der Gitter/Block-Verbindungsmechanismus auch sicher ist bei Auftritt eines „differential settlings" und das System im Einsatzfeld bei der Installation einfach zu verwenden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz beschrieben betrifft die vorliegende Erfindung einen Wand-Block für einen Einsatz in einem segmentierten Rückhalte-Wandsystem. Der Wand-Block besitzt eine innere Stirnseite zur Bildung einer inneren Oberfläche einer segmentierten Rückhalte-Wand, eine äußere Stirnseite zur Bildung einer äußeren Oberfläche der segmentierten Rückhalte-Wand, eine erste und eine zweite Seite, die sich von der äußeren Stirnseite zu der inneren Stirnseite erstrecken, und einer oberen Oberfläche und eine untere Oberfläche. Weiterhin ist der Wand-Block mit einem Kanal ausgestattet, der durch eine vordere Wand, eine hintere Wand und eine gekrümmte Bodenfläche definiert oder begrenzt ist. Der Kanal erstreckt sich über eine der Stirnseiten und Oberflächen und die hintere Wandung des Kanals besitzt vorzugsweise eine sich einwärts erstreckende Schulter.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kanal transversal gebildet in der oberen Oberfläche des Wand-Blocks und die vordere Wand des Kanals besitzt eine sich einwärts erstreckende Schulter. Vorzugsweise wird die hintere Wand-Schulter definiert durch eine kreis- oder bogenförmige Kurve und einen ebenen Bereich, während die vordere Wand-Schulter von einer ersten und zweiten substantiellen ebenen Oberfläche definiert oder begrenzt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der Block weiterhin einen Flansch, der geeignet bemessen und konfiguriert ist, um mit einem Kanal von einem anderen der Blöcke übereinzustimmen oder in diesen zu passen. Typischerweise ist der Flansch transversal entlang der unteren Oberfläche des Wand-Blocks gebildet.
  • Die Erfindung kann auch eine Schicht eines Verstärkungs-Materials (d. h. ein Boden- oder Erdgitter oder ein Gewebe) aufweisen, welche über die Oberseite des Blocks gelegt ist, so dass ein Bereich des Verstärkungs-Materials in dem Kanal liegt, der auf der Oberseite des Blocks gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann auch eine Rückhalte-Stange aufweisen, die geeignet angepasst ist, um in den Kanal zu passen und mit der Schicht aus dem Verstärkungs-Material derart zusammenzuwirken oder in dieses einzugreifen, dass eine mechanische Verbindung des Verstärkungs-Materials mit dem Block gebildet ist.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rückhalte-Wand, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Wand-Blocks, der in der Wandung gemäß 1 Einsatz findet.
  • 3 ist eine perspektivische rückseitige Ansicht des Wand-Blocks gemäß 2.
  • 4 ist eine Detailansicht eines Kanals, der auf einer oberen Oberfläche eines Wand-Blocks vorgesehen ist.
  • 5 ist eine Detailansicht eines Flansches, der auf einer unteren Oberfläche des Wand-Blocks vorgesehen ist.
  • 6 ist eine stirnseitige Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Rückhalte-Stange für ein Verstärkungs-Element.
  • 7 ist eine Teil-Seitenansicht eines Wand-Blocks, der das Einsetzen der Rückhalte-Stange gemäß 6 über ein Verstärkungs-Element in einen Kanal des Wand-Blocks zeigt.
  • 8 ist ein Querschnitt einer beispielhaften Rückhalte-Wand, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
  • 9 ist eine Detailansicht, die das Zurückhalten eines Verstärkungs-Elementes zwischen benachbart gestapelten Wand-Blöcken zeigt.
  • 10 ist eine stirnseitige Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rückhalte-Stange für ein Verstärkungs-Element.
  • 11 ist eine perspektivische Vorderansicht eines alternativen Wand-Blocks.
  • 12 ist eine perspektivische rückseitige Ansicht des Wand-Blocks gemäß 11.
  • 13 ist eine Detailansicht eines Kanals, der auf einer oberen Oberfläche des Wand-Blocks gemäß 11 und 12 vorgesehen ist.
  • 14 ist eine Detailansicht eines Flansches, der auf einer unteren Oberfläche eines Wand-Blocks gemäß 1113 vorgesehen ist.
  • 15 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Rückhalte-Stange für ein Verstärkungs-Element.
  • 16 ist eine Teil-Seitenansicht eines Wand-Blocks gemäß 1114, die das Einsetzen der Rückhalte-Stange gemäß 15 über ein Verstärkungs-Element in einen Kanal des Wand-Blocks zeigt.
  • 17 ist eine Detailansicht, die das Zurückhalten eines Verstärkungs-Elementes zwischen benachbart gestapelten Wand-Blöcken zeigt.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird in größerem Detail auf die Figuren Bezug genommen, wobei entsprechende Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren korrespondierende Teile kennzeichnen. 1 zeigt das grundsätzliche Konzept einer segmentierten Rückhalte-Wand 10, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet ist. Wie in dieser Figur dargestellt, besitzt die Rückhalte-Wand 10 mehrere Wand-Blöcke 12, die in aufsteigenden Reihen 14 aufeinander gestapelt sind. Bei Staplung auf derartige Weise bilden die Wand-Blöcke 12 zusammen eine äußere oder dekorative Oberfläche 15, die von der Erde oder von dem Boden weg nach außen weist, sowie eine innere Oberfläche 17, die nach innen in Richtung der Erde oder des Bodens weist.
  • Grundsätzlich gesprochen besitzen die Standard-Wand-Blöcke 12, die den größten Teil einer beliebigen gegebenen Wand ausmachen, eine substantiell identische Größe und Form zur Vereinfachung der Fabrikation der Blöcke und der Wand-Konstruktion. Entsprechend ist jeder Block 12 typischerweise derart konfiguriert, dass dieser übereinstimmt mit vertikal benachbarten Blöcken 12, wenn die Blöcke 12 aufeinander gestapelt werden, um die Rückhalte-Wand 10 zu bilden. Gemäß 2 und 3 besitzt jeder Wand-Block 12 eine äußere Stirnseite 24, eine gegenüberliegende innere Stirnseite 26, eine obere Oberfläche 28, eine Bodenfläche 30 oder untere Oberfläche und zwei gegenüberliegende Seiten 32. Da die äußeren Stirnseiten 24 des Blocks 12 die äußere Oberfläche 15 der Rückhalte-Wand 10 bilden, sind die äußeren Oberflächen 24 typischerweise mit einer ornamentalen Textur, Außenschicht, Verkleidung oder einem derartigen Belag versehen zur Erzeugung einer visuell angenehmen Fassade. Weiterhin ist die äußere Stirnseite 24 jedes Wand-Blocks 12 vorzugsweise nach innen geneigt von der Bodenfläche 30 zu der oberen Oberfläche 28 mit einem Neigungsverhältnis von ungefähr 30:1. Die nach innen gerichtete Neigung jeder äußeren Block-Oberfläche 15 schafft über die gesamte Rückhalte-Wand 10 einen kumulierten einwärts geneigten Effekt, welcher dem nach außen geneigten Eindruck entgegenwirkt, der bei Begutachtung durch einen Beobachter durch derartige Wandungen erzeugt werden kann. Im Gegensatz zu den äußeren Stirnseiten 24 sind die inneren Stirnseiten 26 der Wand-Blöcke 12 vorzugsweise mit aufrechter oder vertikaler Orientierung ausgebildet, so dass diese eine aufrechte, jedoch gestufte (8) innere Oberfläche 17 der Rückhalte-Wand bilden.
  • Die obere und untere Oberfläche 28 und 30 von jedem Block 12 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, parallel zueinander, so dass bei Stapelung derselben aufeinander eine aufrechte Wand 10 gebildet ist. Wie am klarsten in den 2 und 3 dargestellt ist, ist vorzugsweise eine kurvenförmige Kante 33 bei der Verbindung oder dem Zusammentreffen der oberen Oberfläche 28 und der inneren Oberfläche 26 gebildet, um eine Abrasion der Verstärkungs-Elemente zu vermeiden, die an der Wand, die mit den Blöcken 12 gebildet ist, befestigt werden. Ähnlich der unteren und oberen Oberfläche 28, 30 sind die gegenüberliegenden Seiten 32 vorzugsweise, aber nicht zwingend parallel zueinander. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, können allerdings die gegenüberliegenden Seiten 32 nach innen oder außen von der äußeren Stirnseite 24 des Blocks 12 zu der inneren Stirnseite 26 des Blocks 12 verjüngt ausgebildet sein zur Bildung kurvenförmiger Wandungen nahezu beliebiger Form. Vorzugsweise besitzen die Wand-Blöcke 12 innere Öffnungen 34, die die Menge des Zements oder anderer Materialien, die zur Herstellung der Blöcke 12 erforderlich sind, und das Gewicht der Blöcke 12 reduzieren zur Vereinfachung des Wandaufbaus. Obwohl die Öffnungen 34 in den Figuren mit einer horizontalen Orientierung dargestellt sind, können diese auch mit vertikaler Orientierung angeordnet sein, wenn dies gewünscht ist. In beiden Fällen sind die Öffnungen 34 derart bemessen, dass die Festigkeit der Blöcke maximiert ist, während dennoch Raum vorgesehen wird, um eine Verbindung von rückhaltenden Verstärkungs-Elementen (nicht dargestellt) mit der Wand zu ermöglichen. Ein Rückhalte-System, welches insbesondere gut geeignet ist für Wände, die mit den erfindungsgemäßen Blöcken 12 gebildet sind, ist das System, welches in der US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 09/261,420 mit dem Anmeldetag 3. März 1999 offenbart ist, die durch die vorliegende Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Wie zuvor beschrieben besitzen die Wand-Blöcke 12 Rückhalte-Mittel zur Befestigung von Verstärkungs-Elementen (beispielsweise Bodengitter oder Erd-Gitter) an der Rückhalte-Wand 10. Vorzugsweise umfassen diese Rückhalte-Mittel einen Kanal 16, der in jedem Block 12 gebildet ist. Vorzugsweise weist jeder Block 12 einen Kanal 16 auf, der auf dessen oberer Oberfläche 28 gemäß 2 und 3 vorgesehen ist, obwohl auch alternative Platzierungen möglich sind. Beispielsweise kann der Kanal 16 alternativ in der Boden-Oberfläche 30 oder der inneren Stirnseite 26 des Wand-Blocks 12 vorgesehen sein. Bei Anordnung in der inneren Stirnseite 26 des Blocks 12 kann der Kanal 16 entweder horizontal oder vertikal darin angeordnet sein, obwohl eine horizontale Anordnung bevorzugt ist. Bei Anordnung des Kanals 16 in der oberen Oberfläche 28 gemäß 2 und 3 erstreckt sich allerdings der Kanal 16 vorzugsweise transversal über den Block 12 von einer Seite 32 des Blocks 12 zu der anderen, üblicherweise parallel zu der inneren Oberfläche 26 des Blocks 12. Wie dies in 4 noch deutlicher dargestellt ist, wird der Kanal 16 definiert oder begrenzt durch eine vordere Wandung 36, eine hintere Wandung 38 und eine Bodenfläche 40. Die vordere Wandung 36 besitzt vorzugsweise eine Schulter 42, die sich nach innen in Richtung der inneren Stirnseite 26 des Wand-Blocks 12 erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schulter begrenzt oder definiert durch zwei substantiell ebene Oberflächen 43 und 44. Die erste ebene Oberfläche 43 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 28 des Blocks unter einem Winkel von ungefähr 90° nach innen. Die zweite ebene Oberfläche 44 erstreckt sich von der ersten ebenen Oberfläche 43 unter einem schiefen Winkel in Richtung der äußeren Stirnseite 24 des Blocks 12. Beispielsweise kann sich die zweite ebene Oberfläche 44 von der ersten ebenen Oberfläche 43 unter einem Winkel von ungefähr 45° erstrecken. Vorzugsweise liegt allerdings der schiefe Winkel im Bereich von ungefähr 20° bis ungefähr 70°.
  • Bei Anordnung gegenüberliegend zu der vorderen Wandung 36 besitzt die hintere Wandung 38 des Kanals 16 vorzugsweise eine sich einwärts erstreckende Schulter 45. Allerdings ist die Schulter 45 der hinteren Wandung vorzugsweise als mit einem Radius versehene Kurve ausgebildet zwecks Bildung einer substantiell kreis- oder bogenförmigen Kante 64 und eines schrägen ebenen Bereiches 47. Wie in 4 dargestellt kann die Bodenfläche 40 des Kanals 16 ebenfalls als mit einem Radius oder einer Krümmung versehene Kurve ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt diese Kurve einen Krümmungsradius von ungefähr 2 Inch. Diese Krümmung gewährleistet Raum für die Flansche 18 der Blöcke 12 der oberen Reihen während des Aufbaus der Wand und Raum für eine Rückhalte-Stange (7), wenn ein Verstärkungs-Element an der Wand befestigt ist oder gegenüber dieser gesichert ist. Obwohl die Kanäle 16 bei Ausgestaltung in spezifisch definierten Konfigurationen beschrieben sind, ist aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass diese Kanäle 16 in alternativen Konfigurationen ausgestaltet sein können. Wie im Folgenden noch beschrieben wird, ist eine wichtige Überlegung, dass der Kanal 16 geeignet so ausgestaltet und konfiguriert ist, dass dieser in Verbindung mit einer Rückhalte-Stange 22 für ein Verstärkungs-Element (die im Folgenden in größerem Detail beschrieben wird) arbeiten kann, um ein mechanisches Klemmen von Verstärkungs-Elementen wie beispielsweise einem Bodengitter zu vereinfachen oder ermöglichen, wodurch die Möglichkeiten eines Versagens des Blocks eingeschränkt werden. Eine weitere Überlegung ist, dass der Kanal 16 geeignet gestaltet und konfiguriert sein kann, um in Verbindung mit einem übereinstimmenden Flansch eines Blocks in einer benachbarten Reihe zusammenzuwirken zur geeigneten Anordnung der Reihen zueinander, zur Bereitstellung eines Widerstands gegenüber Scherkräften, die darauf gerichtet sind, benachbarte Reihen gegeneinander zu verschieben, und zum Bereitstellen eines Widerstands gegenüber einer umkippenden Verschwenkung des oberen Blocks gegenüber dem benachbarten unteren Block. Je nach den jeweiligen Werkzeugen, die eingesetzt werden, um die Verstärkungs-Elemente zurückzuhalten, Platzierung des Kanals 16 und Ausmaß der Reihe-an-Reihe-Wechselwirkung oder dem Eingreifen der Blöcke können die Wandungen 36, 38 des Kanals 16 ohne Schultern ausgebildet sein, wodurch der Blockaufbau vereinfacht wird.
  • In Fällen, in denen ein hohes Maß eines Eingreifens zwischen den Blöcken benachbarter Reihen gewünscht ist (insbesondere zur Vermeidung eines Verschwenkens oder Kippens des oberen Blocks während des Wandaufbaus), ist wie in der bevorzugten Ausführungsform die vordere Wand-Schulter 42 spezifisch angepasst zum Empfangen oder Aufnehmen eines Flansches 18, der sich von substantiell jedem Block 12 erstreckt. Insbesondere ist der Flansch 18 auf der Bodenfläche 30 des Blocks 12 vorgesehen und erstreckt sich, ähnlich dem Kanal 16, transversal von einer Seite 32 des Blocks zu der anderen Seite 32. Wie in 5 dargestellt ist, wird der Flansch 18 durch eine vordere Oberfläche 48, eine hintere Oberfläche 50 und eine Bodenfläche 52 begrenzt oder definiert. Sowohl die vordere Oberfläche 48 als auch die hintere Oberfläche 50 erstrecken sich derart schräg in Richtung der äußeren Fläche 24 des Wand-Blocks 12, dass sich der gesamte Flansch 18 in Richtung der äußeren Stirnseite 24 des Blocks erstreckt. Wenn die vordere Wandung 36 der Block-Kanäle 16 eine erste und zweite ebene Oberfläche 43, 44 aufweist, wie dies zuvor beschrieben worden ist, besitzt die vordere Oberfläche 48 des Flansches 18 passende erste und zweite ebene Oberflächen 55, 57. Wie für die ähnlich bezeichneten Oberflächen des Kanals 16 sind diese erste und zweite ebene Oberfläche 55, 57 unter Erstreckung der ersten ebenen Oberfläche 55 von dem Block unter einem Winkel von ungefähr 90° und der zweiten ebenen Oberfläche 57 schräg von der ersten Oberfläche 55 unter einem Winkel von ungefähr 45° angeordnet. Zur Gewährleistung des Eingreifens oder der Wechselwirkung zwischen den vertikal benachbarten Wand-Blöcken 12 können die Blöcke 12 auf unteren Wand-Blöcken 12 derart platziert werden, dass sich die Flansche 18 in die Kanäle 16 erstrecken. Bei derartiger Anordnung können die oberen Wand-Blöcke 12 entlang der unteren Blöcke 12 vorwärts gezwungen werden, so dass die vorderen Oberflächen 48 und insbesondere die ersten ebenen Oberflächen 43, 55 und die zweiten ebenen Oberflächen 44, 57 aneinander angrenzen. Dieses angrenzen vermeidet, dass die Blöcke 12 nach vorne verschwenken und kippen und gewährleisten weiterhin einen gewissen Widerstand gegenüber Scherkräften, die auf die Wand-Struktur ausgeübt werden können. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform besitzt der Flansch ein Maß von ungefähr 1,30 Inch von dessen Verbindung mit dem Block-Körper zu dessen Bodenfläche 52 und ist ungefähr 1,48 Inch dick in der Ebene seiner Verbindung mit dem Block-Körper. Diese Dimensionen geben dem Flansch eine angemessene Festigkeit.
  • Die relative Anordnung des Flansches 18 und Kanals 16 von vorne nach hinten bestimmt den geeigneten Ort benachbarter Reihen der Blöcke. In der bevorzugten Wand-Struktur besitzt die Wand einen Überhang oder eine Neigung von ungefähr 4°. Dieses bedeutet einen Versatz der Reihen von ungefähr 1 Inch für Blöcke der bevorzugten Dimensionen. Die gegenwärtig bevorzugten Dimensionen des Blocks sind ungefähr 15 Inch von der oberen Stirnseite zu der Boden-Stirnseite, ungefähr 8 Inch von der Seite zur anderen Seite und ungefähr 12 Inch von der Vorderseite zur Rückseite. Das bevorzugte Gewicht beträgt ungefähr 75 bis 85 Pound. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, können zur Vorgabe der Positionen alternative Mittel verwendet werden, Beispiele für alternative Systeme zur Vorgabe der Position schließen die in den Patenten US 4,914,876 , US 5,257,880 , US 5,607,262 und US 5,827,015 offenbarten Systeme ein.
  • Vorzugsweise ist der Block entsprechend der vorliegenden Erfindung aus einem hochfesten Zement-Block-Mix hergestellt, der einen ASTM-Standard erfüllt oder überschreitet für segmentierte Rückhalte-Wand-Blöcke ASTM C1372-97 mit dem zusätzlichen Erfordernis, dass die zulässige maximale Kaltwasser-Absorption für 24 Stunden 7% beträgt und die Druckfestigkeit der minimalen Restfläche (Englisch: minimum net area compressive strength) ungefähr 3500 PSI beträgt. Der Block ist vorzugsweise hergestellt in oder mit einem Standard-Zement-Block oder mit einer tätigen Maschine oder Zementproduktmaschine mittels eines Verfahrens, welches grundsätzlich beispielsweise beschrieben ist in Patent US 5,827,015 , welches durch die vorliegende Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Die Form der Blöcke der vorliegenden Erfindung ist derart, dass diese leicht mit einem derartigen Equipment hergestellt werden können. Die Blöcke sind vorzugsweise auf beiden Seiten gegossen, so dass die kritischen Kanäle und Flanschen von festen Stahl-Formteilen gebildet werden. Bei Einsatz eines Gießverfahrens für beide Seiten sind die Blöcke in einer derartigen Konfiguration, dass diese auf einfache Weise aus den Formen entfernt werden können.
  • Die Rückhalte-Mittel des offenbarten Systems beinhalten typischerweise weiterhin eine Rückhalte-Stange 22 für ein Verstärkungs-Element, welches in 6 am deutlichsten dargestellt ist. Wie in dieser Figur indiziert ist die Rückhalte-Stange 22 spezifisch bemessen und konfiguriert, so dass diese in den Kanal 16 passt. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Rückhalte-Stange 22 mehrere unterschiedliche Oberflächen: eine obere Oberfläche 54, eine untere Oberfläche 56 oder Bodenfläche, eine vordere Oberfläche 58 und eine hintere Oberfläche 60. Vorzugsweise ist die obere Oberfläche 54 substantiell eben geformt, während die Bodenfläche 56 bogenförmig oder kreisförmig ist. Insbesondere ist die Bodenfläche 56 geeignet angepasst, um den Konturen der Bodenfläche 40 des Kanals 16 zu folgen. Die vordere Oberfläche 58 und die hintere Oberfläche 60 sind vorzugsweise eben. Vorzugsweise erstreckt sich die vordere Oberfläche 58 von der oberen Oberfläche 54 senkrecht nach unten, um mit der vorderen Wandung 36 des Kanals 16 zusammenzupassen. Die hintere Oberfläche 60 erstreckt sich schräg von der oberen Oberfläche 54, um ähnlich mit der hinteren Wandung 38 zusammenzupassen. Die bevorzugten Dimensionen der Stange sind ungefähr eine Dicke von 0,6 Inch am dicksten Ort, ungefähr 0,18 Inch an dem dünnsten Ort und ungefähr 2 Inch von der vorderen Kante zur hinteren Kante. Vorzugsweise ist die Stange 64 Inch lang, wobei aber kürzere Längen für Kurven mit engen Radien erforderlich sein können.
  • Es wird gegenwärtig bevorzugt, dass die Stange gemäß 6 eine solide Konfiguration besitzt. Allerdings kann die Stange – wie die Stange, die in 10 dargestellt ist – auch eine hohle Konfiguration aufweisen. Wie in dieser Figur dargestellt ist, besitzt die Rückhalte-Stange 22' ähnlich eine obere Oberfläche, Bodenfläche, vordere Oberfläche und hintere Oberfläche 5460, wobei allerdings das Innere der Stange 22' mehrere Hohlräume 61 aufweist. Durch Vorgabe derartiger Hohlräume 61 kann sowohl das Volumen des Materials als auch das Gewicht der Stange 22' reduziert werden.
  • Die Rückhalte-Stange 22, 22' kann aus einem Polymer-Material oder einem anderen Material konstruiert sein. Das Material muss derart sein, dass sich in der im Einsatz vorherrschenden Umgebung ein geeignetes Langzeitverhalten ergibt. Das gegenwärtig bevorzugte Material für die Stangen ist nachgeschliffenes CPVC, welches von dem Unternehmen Intek Plastics Inc. verfügbar ist. Dieses Material besitzt ungefähr 80% CPVC, ungefähr 10% wetterbeständiges PVC und ungefähr 10% steifes PVC. Gegenwärtig wird für die bevorzugten Stangen-Dimensionen ein Material bevorzugt, welches zumindest die folgenden Eigenschaften besitzt: E-Modul = 60,000 psi; Streckgrenze = 2,048,000 psi; Dehnung = 3.41 × 10–2 in/in. Abweichende Eigenschaften können geeignet sein, wenn andere Dimensionen oder Materialien für die Stange verwendet werden. Gemäß 7 kann die Rückhalte-Stange 22 auf der Oberseite eines Verstärkungs-Elements 20 in dem Kanal 16 angeordnet werden durch Einsetzen der Rückhalte-Stange 22 in den Kanal 16 unter Verdrehen oder Verdrillen der Stange 22 nach unten an den Einsatzort in dem Kanal 16. Der Kanal 16 muss geeignet dimensioniert werden zur Aufnahme der Stange 16, des Flansches 18 und einer Schicht eines Verstärkungs-Materials. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform wird für die Dicke des Verstärkungs-Materials eine Dimension von 0,06 Inch angenommen. Diese Dimension liegt im Bereich der dicksten Bodengitter, die derzeit bekannt sind. Wenn der Kanal geeignet bemessen ist zur Aufnahme des Verstärkungs-Materials mit einer derartigen Dimension, kann dieser dann mit einem weiten Bereich von Verstärkungs-Materialien zusammenwirken.
  • Bei korrektem Einsetzen in den Kanal 16 ist die Rückhalte-Stange 22, 22' sicher in dem Kanal 16 gehalten und hält wiederum sicher das Verstärkungs-Element 20 an seinem Einsatzort. Die Rückhalte-Stange 22, 22' stützt sich gegen die hintere Wandung 38 des Kanals ab und kontaktiert ebenfalls die Bodenfläche 52 oder untere Fläche des Flansches 18 eines Blocks, der darüber angeordnet ist (9) wenn eine Zugkraft auf das Verstärkungs-Element 20 aufgebracht wird. Die Rückhalte-Stange 22, 22' vermeidet somit, dass das Verstärkungselement 20 aus der Rückhalte-Wand 10 gezogen wird. Insbesondere wird die Rückhalte-Stange 22, 22' in dem Kanal nach oben gezogen, wenn eine Zugkraft auf das Verstärkungs-Element 20 von der Erd-Seite der Rückhalte-Wand 10 aufgebracht wird. Ein Kontakt mit dem Flansch, der in den Kanal eingesetzt ist, verursacht eine Rotation der Stange und eine Bewegung derselben nach oben und nach hinten in dem Kanal 16, wodurch das Verstärkungs-Element 20 zwischen der Rückhalte-Stange 22 und der hinteren Wandung des Kanals 16 geklemmt wird.
  • Das Klemm-System schafft eine hochgradig effiziente Verbindung zwischen Block und Gitter. In einem Standard-Verbindungs-Test des Typs, der für den Fachmann für segmentierte Rückhalte-Wandungen bekannt ist, wurden unter Einsatz eines TC Mirafi 5 XT-Bodengitters die folgenden Verbindungs-Festigkeiten erzielt:
  • Figure 00140001
  • Die Langzeit-Festigkeit des Mirafi 5 XT-Gitters beträgt entsprechend der NCMA-Design-Methodik 1084 lbs-ft, so dass offensichtlich ist, dass die Verbindungs-Festigkeit, die durch das hier vorliegenden Klemm-System geschaffen wird, hochgradig effizient ist.
  • Ein Test mit einem TC Mirafi 10 XT Bodengitter (NCMA-Langzeitfestigkeit von 2602 lbs/ft) hat auf die folgenden Ergebnisse geführt:
  • Figure 00150001
  • Das System entsprechend der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden zur Bildung einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen von segmentierten Rückhalte-Wänden. 8 zeigt ein weiteres Beispiel einer derartigen Rückhalte-Wand 66. Zum Aufbau und zur Konstruktion einer derartigen Wand 66 wird normalerweise eine einebnende oder ausgleichende Unterlage 68 ausgelegt zur Bereitstellung eines Fundaments, auf welchem die Wand 66 gebildet wird. Typischerweise besitzt diese ausgleichende Unterlage eine Schicht kompaktierten, zerkleinerten Steins, die unter die Erde eingebettet ist zum Schutz des Fundaments der Wand. Ist die ausgleichende Unterlage 68 gelegt und kompaktiert, werden mehrere Fundament-Blöcke 70 in Längsrichtung der Unterlage 68 ausgerichtet. Vorzugsweise handelt es sich bei jedem Fundament-Block 70 um einen soliden Körper, der auf der Oberseite mit einem Kanal 16 ausgestattet ist. Da es keine unteren Reihen gibt, mit denen ein Eingriff erfolgen muss, sind die Fundament-Blöcke 70 normalerweise nicht mit Flanschen ausgestattet. Zusätzlich können, wie dies in der Figur dargestellt ist, die Fundament-Blöcke 70 verhältnismäßig geringe Höhen besitzen, beispielsweise ungefähr die Hälfte der Höhe der Standard-Wand-Blöcke 12, die den Großteil der Wand 66 ausmachen. Obwohl in der ersten Reihe der Rückhalte-Wand 66 typischerweise derartige Fundament-Blöcke 70 verwendet werden, ist dennoch festzustellen, dass auch die Standard-Wand-Blöcke 12 verwendet werden können, um diese Reihe zu bilden, wenn dies gewünscht ist.
  • Nach der Bildung der ersten Reihe oder Fundament-Reihe entweder mit den Fundament-Blöcken 70 oder Wand-Blöcken 12 kann die nächste Reihe der Blöcke 12 gelegt werden. Die Wand-Blöcke 12 werden auf der Oberseite der Blöcke 70 der Fundament-Reihe angeordnet, wobei die Flansche 18, sofern diese vorgesehen sind, sich in die Kanäle 16 der unteren Blöcke 70 erstrecken. Wie dies 8 zu entnehmen ist, stimmen unter Bezugnahme auf 4 und 5 die vorderen Oberflächen 48 der Flansche 18 mit den vorderen Wand-Schultern 42 des Kanals 16 derart überein, dass jeder Flansch 18 sich unter die Schultern 42 erstreckt. Diese übereinstimmende Beziehung hält den Wand-Block 12 an seinem Einsatzort auf den unteren Blöcken 70 und vermeidet ein Vorwärtskippen der Wand-Blöcke 12, wodurch ein integrales Verbindungs- oder Verriegelungsmittel für die Blöcke 12 bereitgestellt wird.
  • Ist einmal eine erste normale Wand-Reihe auf der Fundament-Reihe gebildet, kann eine Hinterfüllungs-Erde S hinter den Blöcken 12 platziert werden. Typischerweise wird ein nicht gewebtes Filter-Gewebe 72 zwischen der Wand 66 und der Hinterfüllungs-Erde vorgesehen zur Vermeidung des Eintretens bestimmter Dinge zwischen die Reihen der Blöcke 12 in Folge einer Migration von Wasser in der Erde. Alternativ kann für dieselbe Funktion eine Schicht Kies zwischen der Wand und der Erde vorgesehen sein. Auf die zuvor beschriebene Weise werden danach zusätzliche aufsteigende Reihen gelegt. Obwohl alternative Konfigurationen ebenfalls möglich sind, wird ein Verstärkungs-Element 20 typischerweise zwischen jede andere Reihe der Blöcke 12 gelegt, wie dies in 8 zu erkennen ist. Allerdings können in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bedarf einer Verstärkung an der Baustelle mehr oder weniger Verstärkungs-Elemente 20 vorgesehen werden. Vorzugsweise sind diese Verstärkungs-Elemente 20 aus oder mit einem flexiblen Polymer-Material gebildet. Wie zuvor beschrieben sind die Verstärkungs-Elemente 20 derart angeordnet, dass sich diese von der äußeren Oberfläche 15 der Rückhalte-Wand 66 in den Kanal 16 und hinter die innere Oberfläche 17 der Rückhalte-Wand 66 erstrecken zwecks Erstreckung in die Erde. Wie dies am klarsten in 9 dargestellt ist, wird eine Rückhaltestange 22 für ein Verstärkungs-Element auf dem Verstärkungs-Element 20 in dem Kanal 16 platziert. Wenn die nächste Reihe der Blöcke 12 gelegt wird, erstrecken sich die Flansche 18 der oberen Blöcke 12 in die Kanäle 16, in denen die Rückhalte-Stange 22 angeordnet ist.
  • Der Aufbau der Rückhalte-Wand 66 schreitet auf diese Weise fort, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Wie in 8 indiziert ist, schafft der Versatz der Wand-Blöcke 12 ein nach innen zurückgesetztes Erscheinungsbild der Rückhalte-Wand 66. Zusätzlich schafft die Konfiguration der Blöcke 12 ein ästhetisch ansprechendes abgestuftes äußeres Erscheinungsbild der äußeren Oberfläche der Wand 66. In Fällen, in denen die gesamte Höhe eines Wand-Blocks 12 nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist, können flachere Wand-Blöcke 74 verwendet werden, um eine obere oder eine andere beliebige Reihe zu bilden. Vorzugsweise sind diese flacheren Wand-Blöcke 74 solide gebildet und haben ungefähr die halbe Höhe der Standard-Wand-Blöcke 12. Ist einmal die Rückhalte-Wand 66 bis zu der gewünschten Höhe angestiegen, können Kappen-Blöcke 76 verwendet werden, um die Wand 66 zu vervollständigen. Wie in 8 dargestellt ist, können diese Kappen-Blöcke 76 mit einem Flansch 18 ausgestattet sein, aber besitzen keinen oberen Kanal für weitere Konstruktionen. Die Kappen-Blöcke 76 können mit einem Zement-Kleber in Position fixiert werden und mit einem ornamentalen Muster ähnlich der äußeren Stirnseiten der Blöcke 12 ausgestattet werden, wenn dies gewünscht ist. Beispielsweise können die Kappen-Blöcke 76 geeignet gestaltet sein, so dass sich diese über die darunterliegenden Blöcke 74 erstrecken, um eine ästhetische Lippe bereitzustellen, wie dies in 8 dargestellt ist. Zusätzlich kann in der Hinterfüllungs-Erde ein unterirdischer Sammel-Abfluss 78 vorgesehen sein, um überschüssigen Wasser, welches darin gesammelt wird, zu beseitigen.
  • 1117 zeigen einen alternativen Wand-Block 10, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Da der alternative Block 110 viele Merkmale des bevorzugten Wand-Blocks 12 aufweist, ist die folgende Beschreibung des Wand-Blocks 100 auf die Unterschiede dieses Blocks 100 fokussiert. Wie in 11 und 12 dargestellt besitzt jeder Wand-Block 100 eine äußere Stirnseite 192, eine gegenüberliegende innere Stirnseite 104, eine obere Oberfläche 106, eine untere Oberfläche oder Bodenfläche 108 und zwei gegenüberliegende Seiten 110. Wie für den bevorzugten Block 12 sind die äußeren Stirnseiten 102 der Blöcke 100 typischerweise mit einer ornamentalen Struktur oder Verkleidung ausgestattet, die von der Bodenfläche 108 zu der oberen Oberfläche 106 nach innen geneigt ist. Ebenso wie für den bevorzugten Block 12 sind die inneren Stirnseiten 104 der Wand-Blöcke 100 vorzugsweise in einer aufrechten oder vertikalen Orientierung konfiguriert. Vorzugsweise besitzen die Wand-Blöcke 100 innere Öffnungen 112.
  • Wie für die bevorzugten Blöcke 12 besitzen die Wand-Blöcke 100 vorzugsweise einen Kanal 114. Vorzugsweise ist ein derartiger Kanal 114 auf der oberen Oberfläche 106 von jedem Block 100 vorgesehen, obwohl auch alternative Anordnungen möglich sind. Der Kanal erstreckt sich quer über den Block 100 von einer Seite 110 des Blocks 100 zu der anderen Seite 110. Wie in 13 dargestellt wird der Kanal 114 definiert oder begrenzt von einer vorderen Wandung 118, einer hinteren Wandung 120 und einer Bodenfläche 122 des Kanals. Die vordere Wandung 118 kann eine Schulter 124 aufweisen, die sich nach innen in Richtung der inneren Stirnseite oder Fläche 104 des Wand-Blocks 100 erstreckt. Wie in 13 indiziert kann die Schulter 124 derart als kurvenförmige Lippe ausgebildet sein, dass der Kanal 114 eine erste bogen- oder kreisförmige Kante 124 besitzt.
  • Bei Anordnung gegenüberliegend der vorderen Wandung 118 besitzt die hintere Wandung 120 des Kanals 114 vorzugsweise ebenfalls eine sich einwärts erstreckende Schulter 128. Die Schulter 128 der hinteren Wandung ist vorzugsweise mit einer kurvenförmigen Lippe ausgebildet, um eine zweite substantiell kurven- oder kreisförmige Kante 130 des Kanals 114 zu bilden. Obwohl die Schultern 124, 128 hier als kurvenförmig ausgebildete Lippen beschrieben sind, ist aus der gegenwärtigen Offenbarung ersichtlich, dass alternative Ausbildungen ebenfalls möglich sind. In der Tat können die Wandungen 118, 120 in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsätzen, die verwendet werden, um die Verstärkungs-Elemente zurückzuhalten, in Abhängigkeit von der Platzierung des Kanals 114 und in Abhängigkeit von dem Ausmaß der gewünschten Reihe-mit-Reihe-Verbindung oder -Verriegelung die Wandungen 118, 120 ohne derartige Schultern 124, 128 gebildet sein zwecks Vereinfachung der Block-Konstruktion.
  • In Fällen, in denen ein hohes Ausmaß einer Block-Verbindung oder -Verriegelung in benachbarten Reihen gewünscht ist, ist der Kanal 114 spezifisch angepasst zur Aufnahme eines Flansches 116, der sich von dem Block 100 erstreckt. Vorzugsweise ist der Flansch 116 auf der Bodenfläche 108 des Blocks 100 vorgesehen und erstreckt sich quer von einer Seite 110 des Blocks 100 zu der anderen Seite 110. Wie dies in 14 dargestellt ist, wird der Flansch 116 definiert durch eine vordere Oberfläche 132, eine hintere Oberfläche 134 und eine obere Oberfläche 136. Sowohl die vordere Oberfläche als auch die hintere Oberfläche 134 erstrecken sich in Richtung der äußeren Stirnseite 102 des Wand-Blocks 100. Bei dieser Konfiguration können die Blöcke 100 auf unteren Wand-Blöcken 100 derart platziert werden, dass sich die Flansche 116 in die Kanäle 114 erstrecken. Bei derartiger Anordnung widerstehen die Reihen der Blöcke 100 einer Scherkraft auf ähnliche Weise wie die Reihen, die die bevorzugten Blöcke 12 beinhalten.
  • Bei Verwendung des alternativen Wand-Blocks 100 zur Bildung einer Rückhalte-Wand wird vorzugsweise eine dritte Ausführungsform einer Rückhaltestange 138 für ein Verstärkungs-Element verwendet. In 15 ist dargestellt, dass die Rückhaltestange 138 mehrere unter schiedliche Oberflächen besitzt: eine obere Oberfläche 140, eine untere Oberfläche 142 oder Bodenfläche, eine erste aufrechte Oberfläche 144, eine zweite aufrechte Oberfläche 146, eine erste schräge Oberfläche 148 und eine zweite schräge Oberfläche 150. Vorzugsweise sind die obere Oberfläche 140 und die untere Oberfläche 142 parallel zueinander, so wie dies auch für die erste schräge Oberfläche 148 und die zweite schräge Oberfläche 150 der Fall ist. Ähnlich sind die erste aufrechte Oberfläche 144 und die zweite aufrechte Oberfläche 146 vorzugsweise parallel zueinander derart, dass sich die erste aufrechte Oberfläche 144 senkrecht von der oberen Oberfläche 140 und sich die zweite aufrechte Oberfläche 146 senkrecht von der unteren Oberfläche 142 erstreckt.
  • Bei derartiger Konfiguration kann die Rückhalte-Stange 138 auf der Oberseite eines Verstärkungs-Elements 20 in dem Kanal 114 angeordnet werden durch Einsetzen der Rückhalte-Stange 138 in die Kanäle 146 auf die in 16 dargestellte Weise. Indem die Stange 136 geeignet gestaltet ist, dass diese dicht zwischen die vordere und hintere Wandung 118, 120 des Kanals 114 passt, wenn diese am Einsatzort ist, kann eine Längsaussparung 152 in dem Kanal 114 vorgesehen sein zur Aufnahme der zweiten aufrechten Oberfläche 146 während des Einsetzens der Stange 136 nach unten, wie dies in den 16 und 17 dargestellt ist.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail in der vorangegangenen Beschreibung und den Zeichnungen offenbart sind, ist für den Fachmann ersichtlich, dass Variationen und Modifikationen von diesen Ausführungsformen möglich sind, ohne dass hierdurch die Erfindung und der Gegenstand entsprechend den folgenden Ansprüchen verlassen wird. Obwohl hier bestimmte Block-Konfigurationen dargestellt sind, wird beispielsweise der Fachmann erkennen, dass die hier offenbarten Konzepte, insbesondere die hier beschriebenen Rückhalte-Mittel, für vorangegangene und zukünftige Gestaltungen von Wand-Blöcken einsetzbar sind.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform wird ein Block entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet zur Bildung einer segmentierten Rückhalte-Wand mit
    • – mehreren Reihen von Zement-Wand-Blöcken, die aufeinander gestapelt sind, wobei jeder Block eine innere Block-Stirnseite, eine äußere Block-Stirnseite, eine erste und zweite Block-Seite, die sich von der äußeren Block-Stirnseite zu der inneren Block-Stirnseite erstreckt, eine obere Block-Oberfläche und eine Block-Bodenfläche, wobei jeder der Blöcke von mehreren benachbarten Blöcken in zumindest einer der Reihen einen Verbindungs- oder Verriegelungskanal aufweist, wobei der Verbindungs-Kanal in jedem Block sich über die innere Block-Stirnseite und die obere Block-Oberfläche von der ersten Blockseite zu der zweiten Blockseite erstreckt und die Verbindungs- oder Verriegelungskanäle in benachbarten Blöcken ausgerichtet sind und geeignet angepasst sind zur Aufnahme eines Bereichs eines Erd-Verstärkungselements und eines Bereichs einer Erd-Verstärkungselement-Rückhaltestange, wobei jeder der Verbindungs- oder Verriegelungskanäle definiert oder begrenzt wird durch eine vordere Wandung, eine hintere Wandung, eine Kanal-Bodenfläche, wobei die vordere Wandung von jedem der Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanäle eine erste Schulter aufweist, die sich in Richtung der hinteren Wandung des Verbindungs- oder Verriegelungskanals erstreckt, um einen Bereich der vorderen Kanalwandung zu überlappen, wobei die hintere Wandung des Kanals eine zweite Schulter aufweist, die sich in Richtung der vorderen Wandung des Verriegelungs- oder Verbindungskanals erstreckt, um einen Bereich der hinteren Wandung des Kanals zu überlappen und wobei die Schultern grundsätzlich parallel zueinander entlang des Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanals verlaufen zur Begrenzung oder Vorgabe einer Kanalöffnung, die enger ist als die Breite des Verbindungs- oder Verriegelungskanals in dem Bereich zwischen der Kanal-Öffnung und der Bodenfläche des Kanals;
    • – einem Erd-Verstärkungselement, welches sich in die Erde oder den Boden hinter der Rückhalte-Wand erstreckt zur Stabilisierung des Bodens gegenüber einer Bewegung, wobei das Erd-Verstärkungselement einen Bereich aufweist, der in den ausgerichteten Verbindungs- oder Verriegelungskanälen von zumindest zwei benachbarten Blöcken in der zumindest einen Reihe angeordnet ist; und
    • – zumindest einer Erd-Verstärkungselement-Rückhaltestange, von der zumindest ein Bereich in den ausgerichteten Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanälen von zumindest zwei der benachbarten Blöcke in der zumindest einen Reihe angeordnet ist, der ebenfalls den Bereich des Verstärkungselementes beinhaltet, wobei die Rückhaltestange eine vordere, hintere, obere und untere Oberfläche besitzt und die Rückhaltestange eine Dimension von vorne nach hinten besitzt, die größer ist als die Breite der Kanalöffnung und die Rückhaltestange eine Dimension von oben nach unten besitzt, die kleiner ist als die Breite der engsten Kanalöffnung;
    • – wobei die ausgerichteten Verbindungs- oder Verriegelungskanäle eine solche Form und Größe besitzen, dass ermöglicht wird, dass die Rückhaltestange in die ausgerichteten Kanäle durch die Kanalöffnung zwischen der ersten und zweiten Schulter eingesetzt wird, wobei ein Bereich des Erd-Verstärkungselementes zwischen die Rückhaltestange und die Kanal-Wandungen zwischengeordnet ist, und dann rotiert wird in eine Position unter der ersten und zweiten Schulter, in der die Rückhaltestange nicht entfernt werden kann aus dem Kanal ohne eine Rotation, wobei das Erd-Verstärkungselement zwischen der Rückhaltestange und der hinteren Kanalwandung geklemmt ist, wenn eine Zugkraft auf den Bereich des Erd-Verstärkungselementes ausgeübt wird, der sich hinter den Kanal erstreckt.
  • In der zuvor genannten segmentierten Rückhalte-Wand kann das Erd-Verstärkungselement ein Bodengitter oder ein Gewebe sein.
  • Weiterhin kann sich Verbindungs- oder Verriegelungskanal in jedem der benachbarten Blöcke über die Oberseite von jedem Block erstrecken.
  • Für eine bevorzugte segmentierte Rückhalte-Wand besitzt jeder der benachbarten Blöcke einen integralen Verbindungs- oder Verriegelungsflansch auf der Unterseite des Blocks, der durch eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche und eine untere Oberfläche des Flansches, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Oberfläche des Flansches erstrecken, definiert oder begrenzt wird, wobei der Verbindungs- oder Verriegelungsflansch geeignet bemessen, geformt und angeordnet ist, dass die Unterseite des Flansches durch die Kanalöffnung eines ähnlich konfigurierten Blocks passt, wenn der Block auf die Oberseite eines ähnlich konfigurierten Blocks platziert wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass sich der Verbindungs- oder Verriegelungsflansch über die untere Oberfläche des Blocks von der ersten Blockseite zu der zweiten Blockseite erstreckt.
  • Für eine weitere Ausführungsform besitzt die vordere Oberfläche des Verbindungs- oder Verriegelungsflansches von benachbarten Blöcken einen Bereich, der sich in Richtung der äußeren Block-Stirnfläche erstreckt, um einen Bereich der vorderen Oberfläche des Flansches zu überlappen, wobei der Bereich, der sich in Richtung der äußeren Block-Stirnfläche erstreckt, geeignet konfiguriert ist, um mit der ersten Schulter des Verbindungs- oder Verriegelungskanals des ähnlich konfigurierten Blocks in Wechselwirkung zu treten oder in diese einzugreifen derart, dass, wenn der Wand-Block auf einen ähnlich konfigurierten Block gestapelt wird, eine Wechselwirkung oder ein Eingreifen zwischen dem Verbindungs- oder Verriegelungsflansch und dem Verbindungs- oder Verriegelungskanal des ähnlich konfigurierten Blocks ein Vorwärtsneigen oder -kippen des Wand-Blocks vermeidet.
  • Die Bodenfläche des Kanals von jedem Verbindungs- oder Verriegelungskanal kann kreis- oder kurvenförmig sein.
  • Zumindest ein Bereich der vorderen Wandung des Kanals von jedem Verbindungs- oder Verriegelungskanal kann sich schräg nach innen von der unteren Oberfläche des Kanals in Richtung in der äußeren Block-Stirnfläche erstrecken.
  • Mehrere Blöcke können eine innere Block-Öffnung aufweisen, die sich von einer Blockseite zu einer gegenüberliegenden Blockseite erstreckt, wobei die inneren Blocköffnungen von mehreren Blöcken in zumindest einer Reihe ausgerichtet sind, so dass diese in der zumindest einen Reihe der Wand-Blöcke eine offene innere Bahn bilden.
  • Insbesondere besitzt eine segmentierte Rückhalte-Wand mehrere Reihen mit Zement-Wand-Blöcken, wobei jeder Wand-Block aufweist:
    • – eine innere Block-Öffnung, die sich von einer Blockseite zu einer gegenüberliegenden Blockseite erstreckt;
    • – ein Verbindungs- oder Verriegelungskanal, der durch eine vordere Wandung, eine hintere Wandung und eine untere Oberfläche oder Bodenfläche, die sich zwischen der vorderen und hinteren Wandung des Kanals erstreckt, begrenzt oder definiert ist, wobei die vordere Wandung des Kanals und die hintere Wandung des Kanals sich aufeinander zu erstrecken von der Bodenfläche des Kanals zur Bildung einer Kanal-Öffnung; und
    • – einen integralen Verbindungs- oder Verriegelungs-Flansch, der durch eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche und eine Bodenfläche, die sich zwischen der vorderen und hinteren Oberfläche des Flansches erstreckt, definiert oder begrenzt ist, wobei der Verbindungs- oder Verriegelungs-Flansch geeignet bemessen, geformt und positioniert ist, so dass die Bodenfläche des Flansches durch die Kanal-Öffnung eines ähnlich konfigurierten Blocks passt, wenn der Block auf der Oberseite eines ähnlich konfigurierten Blocks platziert wird;
    • – wobei zunächst zwei Reihen der Rückhalte-Wand miteinander verbunden sind durch die Verbindungs- oder Verriegelungskanäle und -flansche und wobei die inneren Block-Öffnungen von zumindest einer Reihe ausgerichtet sind, dass diese eine offene innere Bahn in einer Reihe der Rückhalte-Wand-Blöcke bilden.
  • Weiterhin kann der Block entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden mit einer länglichen Rückhalte-Stange zur Sicherung eines Verstärkungs-Elements mit einer segmentierten Rückhalte-Wand mit einer Vielzahl von Rückhalte-Wand-Blöcken, wobei jeder Block einen Verbindungs- oder Verriegelungskanal besitzt, der sich über den Block erstreckt und jeder Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanal eine Öffnung auf einer Block-Oberfläche besitzt sowie eine Basis, die breiter ist als die Öffnung, und die Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanäle in benachbarten Blöcken ausgerichtet sind zur Bildung eines länglichen Kanals, wenn die Blöcke in einer Reihe einer Rückhalte-Wand angeordnet sind, wobei die Rückhalte-Stange besitzt:
    • – eine obere Oberfläche;
    • – eine untere Oberfläche, die gegenüberliegend der oberen Oberfläche gebildet ist;
    • – eine vordere Oberfläche; und
    • – eine hintere Oberfläche, die gegenüberliegend der vorderen Oberfläche gebildet ist;
    • – wobei die Rückhalte-Stange eine Höhe besitzt zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche oder Bodenfläche, die kleiner ist als die Breite der Öffnungen der Verbindungs- oder Verriegelungskanäle in den Rückhalte-Wand-Blöcken, durch die die Rückhaltestange eingesetzt werden muss, und eine Breite zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche besitzt, die größer ist als die Breite der Öffnungen der Verbindungs- oder Verriegelungskanäle, aber schmaler ist als die Breite der Basis der Verbindungs- oder Verriegelungskanäle derart, dass die Rückhalte-Stange, wenn diese in die Verbindungs- oder Verriegelungskanäle von benachbarten Blöcken durch die Öffnungen und über das Verstärkungselement eingesetzt und derart verschwenkt ist, dass dessen Breite grundsätzlich parallel zu der Breite oder Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanäle orientiert ist, derart konfiguriert ist, dass diese das Verstärkungs-Element in den Verbindungs- oder Verriegelungs-Kanälen klemmt, wenn eine Zugkraft auf das Verstärkungs-Element aufgebracht wird.
  • Für eine bevorzugte Rückhaltestange ist die obere Oberfläche grundsätzlich eben und die untere Oberfläche oder Bodenfläche kurven- oder kreisförmig.
  • Weiterhin erstreckt sich für die zuvor erwähnte Rückhalte-Stange die hintere Oberfläche schräg nach unten von der oberen Oberfläche weg von der vorderen Oberfläche.
  • Die genannte Rückhalte-Stange kann aus einem Polymermaterial hergestellt sein.

Claims (18)

  1. Wandklotz (12) für ein segmentiertes Rückhalte-Wandsystem mit: einer inneren Klotzfläche (26) zur Bildung einer inneren Oberfläche (17) einer segmentierten Rückhalte-Wand (10); einer äußeren Klotzfläche (24) zur Bildung einer äußeren Oberfläche (15) einer segmentierten Rückhalte-Wand (10); einer ersten und einer zweiten Klotzseite (32), die sich von der äußeren Klotzfläche (26) zu der inneren Klotzfläche (26) erstrecken; einer oberen Klotzoberfläche (28), die darin gebildet einen Verbindungs- oder Verriegelungskanal (16) aufweist, wobei der Verbindungs- oder Verriegelungskanal (16) durch eine vordere Wandung (36), eine hintere Wandung und eine gekrümmte Bodenfläche (40) begrenzt ist, sich der Verbindungs- oder Verriegelungskanal (16) über die obere Klotzoberfläche (28) von der ersten Klotzseite (32) zu der zweiten Klotzseite (32) erstreckt und die vordere Wandung (36) des Kanals eine erste Schulter (42) aufweist, die sich in Richtung der inneren Klotzfläche (26) erstreckt, um über einen Bereich der vorderen Wandung (36) des Kanals hinüberzustehen, wobei die hintere Wandung (38) des Kanals eine zweite Schulter (45) aufweist, die sich in Richtung der äußeren Klotzfläche (24) erstreckt, um über einen Bereich der hinteren Wandung (38) des Kanals hinüberzustehen, wobei die Schultern (42, 45) grundsätzlich parallel zueinander entlang des Verbindungs- oder Verriegelungskanals (16) verlaufen zur Bildung einer Öffnung, die enger ist als die Breite des Verbindungs- oder Verriegelungskanals (16) in dem Bereich zwischen der Öffnung des Kanals und der gekrümmten Bodenfläche (40) des Kanals; und einer Bodenfläche (30) des Klotzes, die einen Verbindungs- oder Verriegelungsflansch (18) aufweist, wobei der Verbindungs- oder Verriegelungsflansch (18) eine vordere Oberfläche (48) besitzt, die sich von der Bodenoberfläche (30) des Klotzes erstreckt, eine hintere Oberfläche (50) des Flansches, die sich von der Bodenoberfläche (30) des Klotzes erstreckt, sowie eine Bodenoberfläche (52) des Flansches, die sich zwischen der Vorderoberfläche (48) und der Rückoberfläche (50) des Flansches erstreckt, wobei sich der Verbindungs- oder Verriegelungsflansch (18) zumindest über einen Bereich der Bodenoberfläche (30) des Klotzes substantiell in dieselbe Richtung erstreckt wie der Verbindungs- oder Verriegelungskanal (16) und geeignet bemessen, geformt und angeordnet ist, so dass bei Anordnung des Klotzes (12) auf einem ähnlich konfigurierten Klotz (12) der Boden des Verbindung- oder Verriegelungsflansches (18) durch die Öffnung des Verbindung- oder Verriegelungskanals (16) des ähnlich konfigurierten Klotzes (12) hindurchtreten kann, um die Klötze (12) miteinander zu koppeln.
  2. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schulter (42) durch eine erste und eine zweite, substantiell ebene Oberfläche (43, 44) definiert ist.
  3. Wandklotz (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste grundsätzlich ebene Oberfläche (55) von der oberen Oberfläche (28) des Klotzes unter einem Winkel von ungefähr 90° nach unten erstreckt und sich die zweite substantiell ebene Oberfläche (57) schräg gegenüber der äußeren Fläche (24) des Klotzes von der ersten substantiell ebenen Oberfläche (55) erstreckt.
  4. Wandklotz (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite substantiell ebene Oberfläche (57) unter einem Winkel von ungefähr 45° von der ersten substantiell ebenen Oberfläche (55) erstreckt.
  5. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest Bereiche der vorderen und hinteren Oberfläche (48, 50) des Verbindungs- oder Verriegelungsflansches (18) unter einem schiefen Winkel in Richtung der äußeren Fläche (24) des Klotzes erstrecken.
  6. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verbindungs- oder Verriegelungsflansch (18) entlang der Bodenoberfläche (30) des Klotzes von der ersten Seite (32) des Klotzes zu der zweiten Seite (32) des Klotzes erstreckt.
  7. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche (28) des Klotzes und die Bodenoberfläche (30) des Klotzes substantiell parallel zueinander sind.
  8. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (24) des Klotzes nach innen geneigt ist von der Bodenoberfläche (30) des Klotzes zu der oberen Oberfläche (28) des Klotzes.
  9. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine innere Öffnung (34) vorgesehen ist, die sich von der ersten Seite (32) des Klotzes zu der zweiten Seite (32) des Klotzes erstreckt.
  10. Wandklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Oberfläche des Verbindungs- oder Verriegelungsflansches einen Bereich aufweist, der sich in Richtung der äußeren Fläche des Klotzes erstreckt zum Hinüberstehen über einen Bereich der vorderen Oberfläche des Flansches, wobei der Bereich, der sich in Richtung der äußeren Fläche des Klotzes erstreckt, geeignet konfiguriert ist, um in die erste Schulter des Verbindungs- oder Verriegelungskanals des ähnlich konfigurierten Klotzes einzugreifen oder mit diesem in Wechselwirkung zu treten derart, dass bei Stapelung des Wandklotzes auf einen ähnlich konfigurierten Klotz über ein Eingreifen, einen Formschluss oder eine Wechselwirkung zwischen dem Verbindungs- oder Verriegelungsflansch des Wandklotzes und der ersten Schulter des Verbindungs- oder Verriegelungskanals des ähnlich konfigurierten Klotzes ein Widerstand gegen ein Vorwärtskippen oder Neigen oder Stürzen des Wandklotzes gebildet ist.
  11. Wandklotz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schulter durch eine erste und eine zweite substantiell ebene Oberfläche definiert ist.
  12. Wandklotz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste substantiell ebene Oberfläche von der oberen Oberfläche des Klotzes unter einem Winkel von ungefähr 90° nach unten erstreckt und sich die zweite substantiell ebene Oberfläche von der ersten substantiell ebenen Oberfläche schräg in Richtung der äußeren Fläche des Klotzes erstreckt.
  13. Wandklotz (12) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite substantiell ebene Oberfläche von der ersten substantiell ebenen Oberfläche unter einem Winkel von ungefähr 45° erstreckt.
  14. Wandklotz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hintere Oberfläche des Verbindungs- oder Verriegelungsflansches schräg in Richtung der äußeren Fläche des Klotzes erstreckt.
  15. Wandklotz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verbindungs- oder Verriegelungsflansch über die Bodenoberfläche des Klotzes von der ersten Seite des Klotzes zu der zweiten Seite des Klotzes erstreckt.
  16. Wandklotz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche des Klotzes und die Bodenoberfläche des Klotzes grundsätzlich parallel zueinander sind.
  17. Wandklotz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche des Klotzes von der Bodenoberfläche des Klotzes zu der oberen Oberfläche des Klotzes nach innen geneigt ist.
  18. Wandklotz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine innere Öffnung vorgesehen ist, die sich von der ersten Seite des Klotzes zu der zweiten Seite des Klotzes erstreckt.
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