DE60032761T2 - Anzeigen von daten auf anzeigevorrichtungen mit niedrigerer auflösung - Google Patents

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    • G09G2340/045Zooming at least part of an image, i.e. enlarging it or shrinking it

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Anzeige von Information, die für eine Anzeige auf einer Anzeige mit höherer Auflösung gedacht ist, auf einem Empfänger mit einem niedrigeren Auflösungsformat.
  • Es besteht ein gesteigertes Interesse daran Information, die normalerweise auf einem Computermonitor angezeigt wird, auf einem Fernsehempfänger anzuzeigen. Zum Beispiel zeigen Set-Top-Computer Computerinformation auf einem zugehörigen Fernsehempfänger an. Auf diese Art und Weise können herkömmliche Computerfunktionen verwirklicht werden, ohne die Kosten eines Monitors zu haben und zusätzlich können Computerfunktionen auf den Fernsehempfang angewendet werden. Zum Beispiel können Set-Top-Computer elektronische Programmführer ausführen, die es ermöglichen, auf Programminformation aus dem Internet und anderen Quellen zuzugreifen. Die Programmführer erlauben es auch dem Benutzer Programme durch Interaktion mit einer graphischen Benutzerschnittstelle auszuwählen, die er oder sie auf dem Fernsehempfänger ansehen will.
  • Normalerweise zeigen Computersysteme Information auf einem Computermonitor mittels eines Vollbildabtastverfahrens (non interlaced oder progressive) an, welches einzelne Pixel benutzt, die im wesentlichen gleichzeitig angezeigt werden. Fernsehempfänger benutzen normalerweise eine Halbbildabtastanzeige (interlaced Anzeige). Eine Interlaced-Anzeige kann in zwei ineinander verschachtelte Segmente aufgeteilt werden. Die Segmente mit ungerader Zahl werden zuerst abgetastet und dann werden die Segmente mit gerader Zahl dazwischenliegend ineinander verschachtelt abgetastet, um ein vollständiges Bild zu erzeugen. Jedes der Segmente, welches durch eine abtastende Elektronenkanone gebildet wird, kann als Feld oder Halbbild (field) bezeichnet werden. Ein herkömmliches Fernsehbild oder Vollbild kann durch zwei Halbbilder erzeugt werden. Neuere digitale Fernsehstandards können auch Vollbild bzw. Non-Interlaced-Abtastverfahren verwendet.
  • Information, die gedacht war, auf einem Computermonitor angezeigt zu werden, kann verschlechtert werden, wenn sie auf einem Fernsehbildschirm angezeigt wird. Unter anderem ist die Auflösung von Fernsehempfängern wesentlich schlechter als die von Computermonitoren. Das Halbbildabtasten des Bildes auf dem Fernsehempfänger kann ebenfalls einen Informationsverlust verursachen. Zusätzlich kann die Farbauflösung von Monitoren besser sein, so daß ein verschlechterter Farbton und eine verschlechterte Farbsättigung auftreten kann, wenn die Computerinformation auf einem Fernsehempfänger angezeigt wird.
  • Angesichts der niedrigeren Auflösung der meisten Fernsehempfänger, kann ein Dezimator benutzt werden, um auf vernünftige Art und Weise horizontale Datenreihen aus dem Vollbild, welches für die Computeranzeige bestimmt war, zu entfernen. Obwohl diese Vorgehensweise das Erscheinungsbild des Vollbildes bewahrt, führt es jedoch zu einem Verlust der Auflösung.
  • In einigen Fällen kann der Inhalt, der zur Anzeige auf einer Anzeige mit höherer Auflösung entwickelt wurde, tatsächlich auf einer Anzeige mit niedriger Auflösung, als gedacht wurde, angezeigt werden. Zum Beispiel kann Inhalt, der für eine Anzeige für ein Format 1024 X 764 entwickelt wurde, auf einer Anzeige mit 640 x 480 (wie beispielsweise eine hochauflösende Fernsehanzeige) angezeigt werden. Da die Auflösung der Anzeige niedriger ist, können einige der Daten schlecht gelesen werden.
  • US 5,861,864 offenbart eine Videoschnittstelle und ein Verfahren zum Erzeugen eines Interlaced-Videosignals aus einem Non-Interlaced-Graphiksignal, welches durch einen Computer erzeugt würde. Die X-Dimension und Y-Dimension eines Bildes mit höherer Auflösung kann durch einen X-Filter bzw. einen Y-Filter skaliert werden.
  • Ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes auf einer Anzeigeoberfläche ist in EP 0 650 144 A1 offenbart. Ein Bereich des Bildes wird vergrößert und auf eine obere Fläche einer abgeschnittenen Pyramide abgebildet, während die übrigbleibenden Bereiche des Bildes auf die Seitenwände der Pyramide abgebildet werden.
  • Zusammenfassung
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen von Information auf einer Anzeige mit niedrigerer Auflösung entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1 bereit. In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Computerprogramm entsprechend dem unabhängigen Anspruch 8 bereit. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist auf eine dem unabhängigen Anspruch 13 entsprechende Vorrichtung gerichtet. Weitere Aspekte sind in den abhängigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und der Zeichnung dargelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flußdiagramm für eine Software zum Ausführen eines Ausführungsbeispiels des Systems, welches in 1 gezeigt ist;
  • 3a zeigt ein hypothetisches Vollbild, das auf einem Computermonitor angezeigt wird;
  • 3b zeigt dieselbe Information, wie sie in 3a gezeigt ist, wenn sie auf einer Interlaced-Anzeige angezeigt wird;
  • 4a zeigt einen Textblock, der auf einer Non-Interlaced-Anzeige mit hoher Auflösung angezeigt wird;
  • 4b zeigt denselben Text, wie in 4a gezeigt, wenn er ohne Veränderung auf einer Interlaced-Anzeige mit niedrigerer Auflösung angezeigt wird;
  • 5a zeigt ein herkömmliches Vollbild, welches auf einer Non-Interlaced-Anzeige angezeigt wird;
  • 5b zeigt dasselbe Vollbild, welches vergrößert auf einer Interlaced-Anzeige angezeigt wird; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches ein Ausführungsbeispiel zum Umsetzen des in 1 gezeigten Systems veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein Interlaced-Anzeigesystem kann in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Fernbedienungseinheit (RCU), ein prozessor-basiertes System 16 und ein Fernsehempfänger 18 umfassen. Die RCU 12 kann mit dem System 16 und/oder dem Empfänger 18 unter Benutzung von beispielsweise Infrarotsignalen kommunizieren. Der Fernsehempfänger 18 ist elektrisch mit dem System 16 verbunden, welches wiederum, um eine Videoquelle zu empfangen, mit beispielsweise einer Fernsehantenne, einer Satellitenantenne, einem Kabelsystem oder einer anderen Art von Netzwerkverbindung verbunden ist.
  • Da prozessor-basierte Systeme, wie beispielsweise System 16, im allgemeinen zum Betrieb mit Vollbildabtastverfahren oder Vollbildanzeigen entwickelt sind, können Probleme bei der Benutzung des prozessor-basierten Systems 16 mit dem Fernse hempfänger 18 oder anderen Interlaced-Anzeigen auftreten. Die die auftauchenden Probleme können im allgemeinen in drei Arten unterteilt werden. Eine Art kann als Pixelverlust beschrieben werden, welcher im wesentlichen den Verlust eines oder mehrerer Pixel der Non-Interlaced-Anzeige darstellt, wenn sie auf einem Interlaced-System, wie beispielsweise System 18 dargestellt werden. Die zweite Art eines möglicherweise auftretenden Problems ist ein Ergebnis der höheren Auflösung der Non-Interlaced-Anzeige beim Anzeigen von Farben und des Effekt bei Nebeneinanderdarstellung von Farben bei bestimmten Anzeigen. Der letzte Problemkomplex bezieht sich auf die Formatierung von Interlaced- und Non-Interlaced-Systemen. Idealerweise möchte man gerne das Originalformat für jedes Vollbild benutzen, so daß der Zuschauer den visuellen Effekt erhält, der ursprünglich beabsichtigt war. Allerdings wird wegen der niedrigeren Auflösung des Fernsehempfängers 18 gegenüber der vorgesehenen Computermonitoranzeige weniger als das gesamte Non-Interlaced-Vollbild auf der Interlaced-Anzeige angezeigt.
  • Bezugnehmend auf die 3a und 3b ist zum Beispiel das Phänomen des Pixelverlustes veranschaulicht. In 3a, welches eine hypothetische Anzeige auf einem Non-Interlaced-System darstellt, ist eine horizontale Linie 36a, eine Reihe von kurzen vertikalen Linien 38a, eine Wellenlinie 40a und eine relativ dicke horizontale Linie 42a auf der Anzeige 34a angezeigt. Dieselbe Information führt zu einem Pixelverlust, wenn sie auf einer Interlaced-Anzeige angezeigt wird, wie in 3b dargestellt. Die horizontale Linie 36a kann beispielsweise vollständig während einer Aktualisierungszeit verlorengehen. Dies kann wegen des Interlaced-Effekts geschehen, bei dem erst ein Halbbild angezeigt wird, und danachfolgend das nächste direkt anliegende Halbbild angezeigt wird und jedes dieser Halbbilder abwechselnd aktualisiert wird.
  • Wenn die horizontale Linie 36a eine Dicke aufweist, die einer Interlaced-Linie entspricht, kann sie nur während jeweils des anderen Aktualisierungszyklus angezeigt werden, was wenigstens zu einem vorübergehenden Verlust führt. Auf ähnliche Weise kann ein Detail in den vertikalen Linien 38a aus den gleichen Gründen verloren gehen. Derselbe zeitweilige Effekt kann in der Wellenlinie 40A beobachtet werden. Ebenso kann bei der Linie 42a, welche beispielsweise zwei Linien dick sein kann, zeitweise eine Linie verlorengehen, was zu einem Detailverlust, Zittern und anderen störenden optischen Effekten führt.
  • Bezugnehmend auf die 4a und 4b, ist dort der Effekt der niedrigeren Auflösung auf einer Interlaced-Anzeige veranschaulicht. 4a zeigt einen Textblock 46a, der für die Anzeige auf einer Non-Interlaced-Anzeige 44a mit höherer Auflösung vorgesehen ist. Eine Art und Weise den Textblock 46a auf einer Interlaced-Anzeige mit niedrigerer Auflösung anzuzeigen ist, nur einen Teil des Textblockes auf der Anzeige mit niedrigerer Auflösung zu jeder Zeit anzuzeigen. Daher wird ein Teil des Textblockes 46b auf der Interlaced-Anzeige 44b abgeschnitten werden. Die Schwierigkeit hierbei ist, daß oftmals ein visueller Effekt in der Aufmachung des Vollbildes für die Non-Interlaced-Anzeige vorgesehen ist und dieser Effekt verlorengehen kann, wenn man zur Interlaced-Anzeige umwandelt.
  • Bezugnehmend auf 2, kann eine Software benutzt werden, um Formate, die für eine Anzeige auf einem Non-Interlaced-System vorgesehen sind, in Formate umzuwandeln, die wünschenswerter für eine Anzeige auf einem Interlaced-System sind. Anfangs wird bei einer Überprüfung bei Raute 22 überprüft, ob der Benutzer eine bestimmte Region zur Umwandlung gekennzeichnet hat. Dies kann durch Plazieren eines Mauscursors auf einer vorgegebene Region auf einer Interlaced-Anzeige 18 getan werden. Alternativ kann ein Bereich, der umgewandelt werden soll, automatisch nahe eines Texteingabecaret eingeschlossen werden. Unter Bezugnahme auf 5a und 5b, kann zum Beispiel eine Textzeile 50a auf einer Anzeige 48a mittels eines Mauscursors 54a ausgewählt werden, um einen Bereich 52 zur lokalen Vergrößerung in der Linie 50b in einem Vollbild 48b zu erzeugen.
  • Folglich können Korrekturen bezüglich lokalen Bereichen durch den Betrachter wie gewünscht ausgelöst werden. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das gesamte Anzeigevollbild, wenn nötig, so reduziert werden, daß es in dasselbe Format paßt, das ursprünglich für eine Computeranzeige vorgesehen war. Dies kann den Auflösungsverlust vergrößern, aber es erlaubt dem Betrachter die Anzeige so zu sehen, wie sie ursprünglich vorgesehen war. In vielen Fällen ist der Informationsfluß teilweise an die Formatierung einer Seite oder eines Vollbild dieser Information gebunden, und die zwangsweise Verteilung von einem Vollbild zu einem anderen kann den Informationsfluß unterbrechen. Daher wird in einigen Ausführungsbeispielen di Information genau so formatiert, wie sie für die Anzeigen mit höherer Auflösung vorgesehen waren.
  • Als nächstes lokalisiert die Software 20 Bereiche, die eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Umwandlungsverlustes aufweisen (Block 24, 2). Sobald ein Bereich zur Korrektur durch Benutzung entweder eines Mauscursors, wie in 5a und 5b veranschaulicht ist, oder durch den Textcaret zur Texteingabe gekennzeichnet ist, kann die Software verdächtige Bereiche kennzeichnen, in denen das Auftreten eines Pixelverlustes wahrscheinlich ist. Bezugnehmend auf die Linie 36a in 3a ist zum Beispiel bekannt, daß eine dünne horizontale Linie zeitweise verlorengehen kann. Wenn die dünne Linie nur für eine relativ kurze Zeit erscheint, wird sie möglicherweise nie angezeigt, wie in 3b veranschaulicht.
  • Daher sucht das System nach dünnen Segmenten, die bei einer nachfolgenden Anzeige verlorengehen können. Dies kann es auf zwei Arten ausführen. Es kann nach horizontalen Linien suchen, die dünner als die Höhe eines Interlaced-Abtastens sind. Es kann auch nach Linien suchen, welche relativ dick sind, aber zwischenliegende Unterbrechungen in sich aufweisen und kann annehmen, daß ein Umwandlungsverlust aufgetreten ist. Nach Auswahl dieses Bereiches zur Vergrößerung, kann das angenommene fehlende Material bereitgestellt werden, wie in Block 26 gezeigt ist.
  • Als nächstes kann ein lokaler Vergrößerungseffekt in einem vorgegebenen Bereich erzeugt werden, der naheliegend zu dem Cursor oder Caret ist (Block 28, 2). Es kann ein kreisförmiger Vergrößerungsbereich 52 (5b) benutzt werden, bei welchem alles innerhalb dieses Bereiches automatisch vergrößert wird. Andere Formate können einen rechtwinkligen Vergrößerungsbereich aufweisen. Für arabischen Text, welcher von links nach rechts gelesen wird, kann der Vergrößerungsbereich in einem Ausführungsbeispiel ein horizontaler rechtwinkliger Kasten sein. Für chinesische und andere vertikale Lesesysteme, kann der Vergrößerungsbereich ein vertikal ausgerichtetes Rechteck sein.
  • Auf jeden Fall wird alles innerhalb des Vergrößerungsbereiches unter Benutzung bekannter Softwaretechniken, die für Textleser benutzt werden, automatisch vergrößert. Diese Vergrößerung kann eine ausreichende Genauigkeit unter Benutzung der Pixelverlustkorrektur, wie oben beschrieben, wieder herstellen, um das Material lesbar zu machen. Daher kann der Betrachter einen Bereich zur Vergrößerung auswählen, bei dem der Betrachter glaubt, daß Pixelverlust aufgetreten ist. Die Korrektur kann dann sofort erfolgen. Dies ermöglicht, eine Lesbarkeit zu erhalten, ohne das gesamte Vollbild neu zu formatieren, was zu einem Verlust des Informationsflusses führen könnte.
  • Als nächstes, wie in Block 30 in 2 gezeigt, können innerhalb des zur Vergrößerung ausgewählten Bereiches auch Farbkorrekturen auftreten. Zum Beispiel können Farbsättigungshöhen automatisch angepaßt werden, basierend auf bei der Umwandlung zu Interlaced-Anzeigen bekannten Störungen. Während Computeranzeigen mit hoher Auflösung hellrote Pixel neben hellweißen Pixeln anzeigen können, führt diese Nebeneinanderanordnung zu Zittern und Ausbluten bei Interlaced-Anzeigen. Farbsättigungshöhen können automatisch angepaßt werden, um diesen Effekt in dem durch den Betrachter gekennzeichneten lokalen Bereich zu vermeiden. Zusätzlich können Farben, bei denen bekannt ist, daß sie nicht korrekt von Anzeigen mit hoher Auflösung zu Interlaced-Anzeigen umgewandelt werden, innerhalb des lokalen Bereiches angepaßt werden.
  • Die Zeit, in der die Vergrößerung erhalten bleibt, wird in einem Beispiel dadurch bestimmt, wie lange der Benutzer die entsprechende Maustaste auswählt. Zusätzlich kann das System auch so ausgestaltet sein, daß der Benutzer auch eine gewünschte Vergrößerungsstärke eingeben kann. Das heißt, durch die Auswahl einer anderen Maustaste, in einem Ausführungsbeispiel, kann der Benutzer mehrere Vergrößerungsstärken jeweils mit ansteigender Vergrößerung auswählen. Daher kann, wenn eine vorgegebene Vergrößerungsstärke das Problem nicht auflöst, eine zusätzliche Vergrößerung ausgewählt werden.
  • In Systemen, die eine RCU 12 benutzen, können in einem Ausführungsbeispiel diese Vergrößerungsstärken unter Benutzung der RCU ausgewählt werden. Die RCU 12 kann Navigationstasten 14 aufweisen, die benutzt werden, um den Cursor zu einer gewünschten Stelle zu navigieren. Die gewünschte Vergrößerungsstärke kann durch wiederholtes Auswählen der Auswahltaste 14a ausgewählt werden, bis die gewünschte Größe erreicht ist.
  • Bezugnehmend auf 6, ist dort ein Beispiel eines Systems zum Bereitstellen der vorherbeschriebenen Fähigkeiten gezeigt, welches entweder einen Computer, einen Fernsehempfänger, ein Set-Top-Computersystem oder eine andere Einrichtung umfaßt. Das gezeigte System 16 weist einen Prozessor 100 auf, der mit einem beschleunigten Graphikanschluß (AGP) Chipsatz 102 verbunden ist. AGP ist genauer in der Accelerated Graphics Port Interface Specification Revision 2.0, beschrieben, die im Mai 1998 durch die Intel Corporation Santa Clara, Ka lifornien, veröffentlicht wurde. Der AGP-Chipsatz 102 kann wiederum mit einem Systemspeicher 104 verbunden sein, und einem Graphikbeschleuniger 106. Der Graphikbeschleuniger 106 kann mit einem TV-Empfänger 18 verbunden sein. Der Chipsatz 102 kann auch mit einem Bus 108 verbunden sein, der wiederum mit einer TV Tuner/Empfangskarte 110 verbunden sein kann. Die Tuner/Empfangskarte 110 kann mit einem Fernseheingangssignal 112 verbunden sein. Das Eingangssignal 112 kann beispielsweise eine herkömmliche TV-Antenne, eine Satellitenantenne, eine Kabelverbindung oder eine andere Videoquelle sein. Die Karte 110 kann Fernsehsignale in einem Videoformat empfangen und diese in ein Format umwandeln, welches durch das System 16 benutzt wird.
  • Der Bus 108 kann mit einer weiteren Brücke 114 verbunden sein, welche wiederum einen Speicher 116 verbindet. Der Speicher 116 kann die Software 20 speichern. Der Speicher kann beispielsweise eine Festplatte oder ein Flashspeicher sein.
  • Die Brücke 114 kann mit einem Bus 115 verbunden sein, der mit einer seriellen Eingabe/Ausgabevorrichtung 122 (SIO), einem Netzwerk 127 und einem Basis-Eingabe-/Ausgabesystem (BIOS) 124 verbunden ist. Die SIO-Vorrichtung 122 kann an eine Maus 126 und eine Tastatur 128 ankoppeln. Die SIO-Vorrichtung kann ebenfalls mit der RCU 12 durch eine Schnittstelle 130 verbunden sein, um das System in die Lage zu versetzen, Eingaben von einer drahtlosen Fernsteuerung zu empfangen. Das Netzwerk 120 kann beispielsweise eine Verbindung mit einem Telefonnetzwerk oder einem lokalen Netzwerk sein. Wie oben erwähnt, kann die RCU 12 entweder Infrarot oder Radiofrequenzsignale bereitstellen, die durch die Schnittstelle 130 empfangen werden können.
  • Eine Infrarotschnittstelle 130 kann beispielsweise in Übereinstimmung mit den Protokollen des Infrarotdatenverbandes sein, wie beispielweise die Serial Infrared Physical Layer Link Specification, Version 1.2., vom 30. November 1997. Die Fernbedienungseinheit 12 kann eine Tastatur 132 aufweisen, die mit einem Infrarotüberträger 134 verbunden ist, der die Infrarotsignale übermittelt, die durch die Schnittstelle 130 empfangen werden. Eine Steuerung 136 kann bereitgestellt werden, um sowohl den Überträger 134 zu steuern als auch Information von der Tastatur 132 zu empfangen. Die Steuerung 136 kann einen zu ihr zugehörigen Speicher 138 aufweisen, welcher in einem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein nicht-flüchtiger Schreib-/Lesespeicher (NVRAM) sein kann. Der Speicher 138 kann die Information, die durch das System 16 bereitgestellt wird, speichern, um die RCU 12 in die Lage zu versetzen, die entsprechenden Signale bereitzustellen, um bestimmte elektronische Vorrichtungen steuerbar zu machen.
  • Die graphischen Benutzerschnittstellen, die hierin beschrieben wurden, sind visuelle Darstellungen von Speicherzuständen. Die graphischen Benutzerschnittstellen, die auf der Anzeige 18 angezeigt werden, können in einem Speicher, wie beispielsweise einem oder mehreren der Speicher 104 oder 116 gespeichert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, würde der Fachmann viele verschiedene Abweichungen und Abwandlungen davon erkennen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird durch die angehängten Patentansprüche bestimmt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Information auf einer Anzeige mit niedrigerer Auflösung, umfassend: Empfangen von Daten, die die Information darstellen, wobei die Daten zur Anzeige der Information auf einer Anzeige mit höherer Auflösung formatiert sind; und Anzeigen der Information auf der Anzeige mit niedrigerer Auflösung; Empfangen von Information, die auf der Anzeige mit niedrigerer Auflösung einen Bereich lokaler Vergrößerung identifiziert, der wahlweise vergrößert werden soll; gekennzeichnet durch automatisches Identifizieren von Bereichen mit einem wahrscheinlichen Verlust von innerhalb des Bereiches lokaler Vergrößerung angezeigter Information, und Korrigieren des Verlustes, durch Bereitstellen der fehlenden Information; und Vergrößern der Information, die innerhalb des Bereiches lokaler Vergrößerung angezeigt wird, zusammen mit der fehlenden Information, und währenddessen Fortfahren mit dem Anzeigen ohne Vergrößerung des nicht ausgewählten Restes der angezeigten Information.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Konvertieren von Daten, die zur Anzeige auf einer non-interlaced (Vollbildabtast) Anzeige mit höherer Auflösung formatiert sind, zur Anzeige auf einer interlaced (Halbbildabtast) Anzeige mit niedrigerer Auflösung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend: Erhalten der Anzeigengröße der non-interlaced-Information, so daß ein Vollbild von non-interlaced-Information als ein Vollbild von interlaced-Information angezeigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Lokalisieren horizontaler Linien mit einer Dicke, die kleiner als eine vorgegebene ist, und Vergrößern der Dicke solcher Linien.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend: Identifizieren von Bereichen mit einer wahrscheinlichen Farbunreinheit bei der Konvertierung von non-interlaced-Anzeige.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend: Lokalisieren von Farben mit hoher Sättigung, welche einander ausreichend nahe sind, um eine Farbunreinheit zu erzeugen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend: Korrigieren von Farbtonunterschieden zwischen interlaced- und non-interlaced-Anzeigen.
  8. Computerprogramm, das Befehle umfasst, die ein prozessorbasiertes System veranlassen: Daten zu empfangen, die Information darstellen, wobei die Daten zur Anzeige der Information auf einer Anzeige mit höherer Auflösung formatiert sind; Information anzuzeigen auf einer Anzeige mit niedrigerer Auflösung; Information zu empfangen, die auf der Anzeige mit niedrigerer Auflösung einen Bereich lokaler Vergrößerung identifiziert, der wahlweise vergrößert werden soll; gekennzeichnet durch: automatisch Bereiche zu identifizieren mit einem wahrscheinlichen Verlust von innerhalb des Bereiches lokaler Vergrößerung angezeigter Information und Korrigieren des Verlustes durch Bereitstellen der fehlenden Information; und die Information zu vergrößern, die innerhalb des Bereiches lokaler Vergrößerung angezeigt wird, zusammen mit der fehlenden Information, und währenddessen fortzufahren mit der Anzeige ohne Vergrößerung des nicht-ausgewählten Restes der angezeigten Information.
  9. Computerprogramm nach Anspruch 8, das Instruktionen umfasst, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, Daten zur Anzeige auf einer non-interlaced-Anzeige mit höherer Auflösung zu konvertieren zur Anzeige auf einer interlaced-Anzeige mit einer niedrigeren Auflösung.
  10. Computerprogramm nach Anspruch 9, das Instruktionen umfasst, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, automatisch einen Bereich der interlaced-Anzeige zu vergrößern.
  11. Computerprogramm nach Anspruch 10, das weiterhin Instruktionen umfasst, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, automatisch einen Bereich nahe eines Textcarets zu vergrößern.
  12. Computerprogramm nach Anspruch 8, das Instruktionen umfasst, die ein prozessor-basiertes System veranlassen, Informationen von einem Benutzer zu empfangen, die den wahlweise zu vergrößernden Bereich identifizieren.
  13. Vorrichtung, umfassend: einen Prozessor (100); und einen Speicher (116), verbunden mit dem Prozessor (100); wobei der Speicher (116) Befehle speichert, die den Prozessor (100) veranlassen: Daten zu empfangen, die Information darstellen, wobei die Daten zur Anzeige von Information auf einer Anzeige mit höherer Auflösung formatiert sind; Information auf einer Anzeige mit niedrigerer Auflösung anzuzeigen; Information zu empfangen, die auf der Anzeige mit niedrigerer Auflösung einen Bereich zur lokalen Vergrößerung identifiziert, der wahlweise vergrößert werden soll; gekennzeichnet durch: automatisch Bereiche zu identifizieren mit einem wahrscheinlichen Verlust von innerhalb des Bereiches zur lokalen Vergrößerung angezeigter Information und Korrigieren des Verlustes durch Bereitstellen der fehlenden Information; und die Information zu vergrößern, die innerhalb des Bereiches lokaler Vergrößerung angezeigt wird, zusammen mit der fehlenden Information, und währenddessen fortzufahren mit der Anzeige ohne Vergrößerung des nicht-ausgewählten Restes der angezeigten Information.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher der Prozessor (100) eingerichtet ist, Daten zu konvertieren, die zur Anzeige auf einer non-interlaced-Anzeige mit höherer Auflösung formatiert sind, zur Anzeige auf einer interlaced-Anzeige mit niedrigerer Auflösung.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, umfassend eine Fernbedienungseinheit (12), die eingerichtet ist Eingabesignale für den Prozessor (100) bereitzustellen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, umfassend einen Fernsehempfänger (18), der mit dem Prozessor (100) verbunden ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Vorrichtung ein Set-Top-Computersystem ist.
DE60032761T 1999-04-28 2000-04-12 Anzeigen von daten auf anzeigevorrichtungen mit niedrigerer auflösung Expired - Lifetime DE60032761T2 (de)

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