DE60032676T2 - Drucksensor und Herstellungsverfahren desselben - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrostatischen kapazitiven oder piezoelektrischen Drucksensor und ein Verfahren zum Herstellen desselben und insbesondere eine Bindestruktur und ein Bindeverfahren für einen Sensorchip und ein Sensorpaket, die eingesetzt werden, wenn Elektroden des Sensorchips aus der Unterseite des Sensorchips herausgezogen werden.
  • Als herkömmlicher Drucksensor ist ein elektrostatischer kapazitiver Drucksensor bekannt. Der elektrostatische kapazitive Drucksensor weist ein Substrat mit einer Ausnehmung, ein auf einem Substrat an seinem Rand getragenes und an der Ausnehmung angeordnetes Diaphragma, eine an der Unterfläche der Ausnehmung gebildete stationäre Elektrode und eine an dem Diaphragma gebildete bewegliche Elektrode auf, um der stationären Elektrode gegenüber zu liegen. In dem Drucksensor mit dieser Anordnung ändert sich der Abstand zwischen der beweglichen und der stationären Elektrode, wenn sich das Diaphragma infolge des Erhaltens eines äußeren Drucks verformt, wodurch sich die elektrostatische Kapazität zwischen ihnen ändert. Der an das Diaphragma angelegte Druck wird auf Basis dieser Änderung der elektrostatischen Kapazität gemessen.
  • JP-A-11 064 137 offenbart einen Halbleiterdrucksensor mit Hochdruck- und Niedrigdruck-Dehnungsmessgeräten, die durch Leitungsstifte mit einer externen Signalverarbeitungsschaltung verbunden sind. Daher kann eine hochpräzise Messung, die von einem Niedrigdruckbereich zu einem Hochdruckbereich reicht, durchgeführt werden, indem ein Leitungsstift durch ein leitfähiges Material, das in einem Durchgangsloch einer Isolationsbasis vorgesehen ist, die luftdicht an einen Schaft gebunden ist, elektrisch mit dem Elektrodenteil eines Siliziumsubstrats verbunden wird. Da die Isolationsbasis jedoch an dem Schaft befestigt ist, muss der Schaft auch mit Durchgangsbohrungen versehen sein. Die Leitungselemente müssen den Schaft überqueren, was zu einem komplexeren Herstellprozess führt. Darüber hinaus erzeugen unterschiedliche Expansionskoeffizienten der heterogenen Materialien während der Herstellung Spannung, und daher führt die Herstellung dieser Drucksensoren zu einer geringeren Ausbeute.
  • US-A-4 703 658 zeigt einen Druckwandler umfassend einen kapazitiven Druckwandler aus Silizium, in dem ein Siliziumdiaphragma anodisch an eine relativ steife metallisierte Glassubstratbasis gebunden ist und wobei entweder metallisierte Kontaktlöcher oder eingebettete Stifte in der Basis verwendet werden können, um die elektrischen Ausgangsverbindungen des Wandlers vorzusehen.
  • JP-A-10 325 772 stellt einen Halbleiterdrucksensor vor, der auf Basis von n-Typ-Siliziumsubstraten und p-Typ-Piezowiderständen arbeitet, die in der Lage sind, hohen Druck zu erkennen. Die Struktur umfasst eine Metallbasis, an die ein Sensor mit einer Glaskappe gebunden ist. Diese Konstruktion erfordert eine Metallbasis umfassend Durchgangslöcher, in denen die entsprechenden Leitungen durch ein hermetisches Abdichtmaterial befestigt sind. Diese Durchgangslöcher mit der Isolierung führen zu vergrößerten Dimensionen des Drucksensors. Zusätzlich sind viele Schritte nötig, um diesen Halbleitersensor herzustellen, wobei es wahrscheinlich ist, dass thermische Belastung auftritt.
  • US-A-5 200 363 offenbart eine elektronische Verbindung mit mindestens einem Siliziumchip, der mit elektronischen Schaltelementen versehen ist. Der Siliziumchip ist an einen Glasträger mit Durchgangsbohrungen gebunden und bildet eine Einheit mit ihm. Diese Einheit wird auf ein Gehäuse mit Verbindungsstiften für den elektrischen Kontakt mit dem Siliziumchip angewendet. Die Verbindungsstifte erstrecken sich in die Durchgangsbohrungen, die mit leitfähiger Paste gefüllt sind, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem Siliziumchip und den Verbindungsstiften vorgesehen ist.
  • Als weiterer Drucksensor ist ein piezoelektrischer Drucksensor bekannt. Der piezoelektrische Drucksensor weist anstelle einer Elektrode ein Dehnungsmessgerät mit einem piezoresistiven Effekt auf einem Halbleiterdiaphragma auf. Das Dehnungsmessgerät wird durch einen an das Diaphragma angelegten Druck verformt. Der Druck wird gemessen, indem eine Änderung des Widerstands des Dehnungsmessgeräts erkannt wird, der durch den piezoresistiven Effekt erzeugt wird.
  • Um einen Druck durch Verwendung des oben beschriebenen, wie in 6 gezeigten Drucksensors zu messen, wird ein Sensorchip 23 an einer zylindrischen Glasbasis 22 in einem zylindrischen Metallpaket 21 angebracht, das durch ein korrosionsbeständiges Diaphragma 24 abgedichtet ist, und eine abgedichtete Flüssigkeit 25 wie z.B. Silikonöl ist in dem Metallpaket 21 abgedichtet. Der Druck wird durch diese Struktur an den Sensorchip 23 übertragen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Sensorchip 23 und dem Äußeren wird realisiert, indem Elektrodenherausziehstifte 26, die mit Glas hermetisch abgedichtet sind, und auf der Oberfläche des Sensorchips 23 gebildete Elektroden mit Drähten 27 verbunden werden.
  • Mit der in 6 gezeigten Anordnung treten bei der Übertragung des Drucks Fehler auf, weil sich das Volumen der abgedichteten Flüssigkeit 25 entsprechend einer Temperaturänderung ändert, wodurch es schwierig wird, den Druck mit hoher Genauigkeit zu messen. Wenn das Diaphragma 24 reißt und die abgedichtete Flüssigkeit 25 herausleckt, wird eine Messzielflüssigkeit (ein Messzielgas) durch die abgedichtete Flüssigkeit 25 kontaminiert. Daher ist es schwierig, diese Anordnung für Sanitäranwendungen zu verwenden.
  • Um diese Probleme zu lösen, kann die abgedichtete Flüssigkeit eliminiert werden. In diesem Fall stellen Korrosion des Sensorchips und auf den Sensorchip aufgebrachte physikalische Einwirkung Probleme dar, weil der Sensorchip in direkten Kontakt mit der Messzielflüssigkeit kommt. Aus diesem Grund können Elektroden und Drähte nicht auf der Oberfläche des Chips gebildet werden, und die Elektroden werden aus der Unterseite des Sensorchips herausgezogen.
  • In dem herkömmlichen Drucksensor können die Elektroden jedoch nicht aus der Unterseite des Sensorchips herausgezogen werden, wenn der Sensorchip befestigt ist. Wenn sich der Sensorchip zu der Unterfläche des Metallpakets erstreckt und die Elektroden aus der Unterseite des Sensorchips herausgezogen werden, ist es genauer gesagt wahrscheinlich, dass in dem Bindeabschnitt zwischen dem Sensorchip und der Abdichtoberfläche des Pakets Spannung auftritt. Aus diesem Grund muss das Diaphragma des Sensorchips weg von der Abdichtoberfläche platziert werden, was zu einer Zunahme der Größe des Sensors führt.
  • In dem Drucksensor sollte soweit möglich keine thermische Spannung von dem Metallpaket auf den Sensorchip übertragen werden. Das in 6 gezeigte Messverfahren realisiert dies, indem der Sensorchip 23 auf der Glasbasis 22 angebracht und die Glasbasis 22 an das Metallpaket 21 gebunden wird. Mit diesem Verfahren nimmt die Zahl der Herstellungsschritte zu. Außerdem nimmt die Anzahl Bindungsoberflächen zu, wodurch die Ausbeute verschlechtert wird.
  • Da die Elektrodenherausziehstifte 26 mit einer hermetischen Glasabdichtung 27 an dem Metallpaket 21 befestigt sind, können in dem in 6 gezeigten Drucksensor Abstände d1 und d2 zwischen den Elektrodenherausziehstiften 26 nicht verringert werden, weil Löcher gebildet werden müssen. Außerdem kann der Isolierabstand (die Größe der hermetischen Glasabdichtung 27) d3 nicht verringert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Drucksensor, wobei der Sensorchip in einer Struktur, in der Elektroden aus der Unterseite eines Sensorchips herausgezogen werden, befestigt werden kann und die Elektroden gleichzeitig herausgezogen werden können, während die Ausbeute verbessert wird, und ein Verfahren zur Herstellung desselben bereitzustellen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Drucksensor und ein Verfahren zur Herstellung nach den Ansprüchen 1 bis 8 vorgesehen. Ein solcher Sensor umfasst ein zylindrisches Sensorpaket, eine zylindrische Glasbasis, die nur an ihrem Umfang in einem an eine Innenfläche des Sensorpakets angepassten Zustand hermetisch gebunden ist, um einen Raum in dem Sensorpaket zu schließen, einen Sensorchip, der an der Glasbasis angebracht ist und Elektroden und einen Metallbindungsabschnitt an seiner Oberfläche gegenüber der Glasbasis aufweist, wobei der Bindungsabschnitt an eine Oberfläche der Glasbasis Die-gebunden (Flip-Chip-kontaktiert) wird, und Leitungselemente, die angeordnet sind, um den Elektroden gegenüber zu liegen und versenkt sind, um sich durch die Glasbasis zu erstrecken, wobei ein Ende jedes der Leitungselemente, das von der Oberfläche der Glasoberfläche freigelegt ist, elektrisch mit einer korrespondierenden der Elektroden verbunden ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht eines Drucksensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2C sind Schnittansichten, die die Schritte beim Herstellen einer in 1A und 1B gezeigten Glasbasis zeigen;
  • 3A bis 3F sind Ansichten, die die Schritte beim Herstellen eines in 1A und 1B gezeigten Sensorchips zeigen;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein Verfahren des Herstellens des in 1A und 1B gezeigten Drucksensors zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Glasbasis, die eingesetzt wird, wenn ein Stift mit Mitteleinfassung als Elektrodenherausziehstift verwendet wird;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Drucksensors; und
  • 7A und 7B sind Draufsichten des Elektrodenabschnitts des in 6 gezeigten Drucksensors.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A zeigt einen Drucksensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1B zeigt den in 1A gezeigten Drucksensor. Mit Bezug auf 1A ist ein zylindrisches Sensorpaket 1 aus korrosionsbeständigem Metall wie z.B. rostfreiem Stahl hergestellt. Eine dicke scheibenartige Glasbasis 2 ist an der Innenwand des Sensorpakets 1 angebracht. Wie in 1B gezeigt, weist die Glasbasis 2 an ihrem mittleren Abschnitt eine quadratische Ausnehmung 2a und einen Träger 2b an der Unterfläche der Ausnehmung 2a auf, um einen Sensorchip (wird später beschrieben) zu tragen.
  • Ein Sensorchip 3 ist auf dem Träger 2b der Glasbasis 2 angebracht. Elektrodenherausziehstifte (werden im Folgenden als Elektrodenstifte bezeichnet) 4 sind in der Glasbasis 2 versenkt, um sich durch den Träger 2b zu erstrecken, und dienen als Leitungselemente. Eine Metallplatte 5 ist leicht in dem Träger 2b der Glasbasis 2 versenkt, um dem Rand des Sensorchips 3 zu entsprechen. Ein Atmosphärendruckeinführrohr 6 ist in der Glasbasis 2 versenkt, um sich durch den mittleren Abschnitt des Trägers 2b zu erstrecken. Die Elektrodenstifte 4 weisen jeweils Köpfe 4a auf, die von dem Träger 2b der Glasbasis 2 freigelegt sind. Die Metallplatte 5 ist aus einer Fe-Cr-Legierung, einer Fe-Ni-Cr-Legierung, einer Fe-Ni-Legierung, einer Fe-Ni-Co-Legierung, einer Nickelgruppenlegierung oder dergleichen hergestellt und bildet einen quadratischen Rahmen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Drucksensors wird mit Bezug auf 2A bis 2C, 3A bis 3F und 4 beschrieben. Zuerst wird beschrieben, wie das Paket hergestellt wird, auf dem der Sensorchip 3 angebracht werden soll.
  • Wie in 2A gezeigt, wird die dicke scheibenartige (bodenzylindrische) Glasbasis 2 mit einer Ausnehmung 2a geformt. Wenn die Glasbasis 2 geformt wird, werden die Elektrodenstifte 4, die Metallplatte 5 mit der quadratischen Form und das Atmosphärendruckeinführrohr 6 durch integrales Formen in dem Träger 2b der Glasbasis 2 versenkt. In diesem Fall werden die Elektrodenstifte 4 so versenkt, dass ihre Köpfe 4a von dem Träger 2b der Glasbasis 2 freigelegt sind und ihre distalen Enden von der Unterseite der Glasbasis 2 hervorstehen.
  • In einer lochfreien Struktur vom Absolutdrucktyp, die kein Atmosphärendruckeinführrohr 6 verwendet, ist der Schritt des Versenkens des Atmosphärendruckeinführrohrs 6 eliminiert. Auch in dieser Struktur vom Absolutdrucktyp kann der vollständig gleiche Effekt wie der der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
  • Wie in 2B gezeigt, wird die Glasbasis 2 in das Sensorpaket 1 eingeführt und erwärmt. Die Glasbasis 2 wird dadurch geschmolzen, so dass sie hermetisch an das Sensorpaket gebunden wird. Wie in 2C gezeigt, wird ein Lötummanteln durchgeführt, um Lötabschnitte 7 an den Köpfen 4a der Elektrodenstifte 4 und der Metallplatte 5 zu bilden. Auf diese Weise wird die Herstellung des Sensorpakets 1 beendet.
  • Es wird beschrieben, wie der Sensorchip 3 hergestellt wird. Wie in 3A gezeigt, wird eine leitfähige Dünnschicht auf der Unterfläche eines ersten Saphirsubstrats 10 auf der Diaphragmaseite gebildet und gemustert, um eine bewegliche Elektrode 11 mit einer vorbestimmten Form zu bilden.
  • Wie in 3B gezeigt, wird in der Mitte der Oberfläche eines zweiten Saphirsubstrats 12 eine Ausnehmung 13 durch Nass- oder Trockenätzen gebildet, und in der Ausnehmung 13 werden Durchgangslöcher 14 für Elektrodenleitungen gebildet, so dass die Ausnehmung 13 und das Äußere miteinander durch die Durchgangslöcher 14 kommunizieren. Eine leitfähige Dünnschicht wird in der Mitte der Bodenfläche der Ausnehmung 13 gebildet und gemustert, um eine stationäre Elektrode 15 mit einer vorbestimmten Form zu bilden. Die leitfähigen Dünnschichten auf den Substraten 10 und 12 können durch CVD (chemische Dampfablagerung), Vakuumablagerung, Sputtern oder dergleichen gebildet werden.
  • Wie in 3C gezeigt, werden die ersten und zweiten Substrate 10 und 12 in engem Kontakt miteinander überlagert, in einen Vakuumofen eingebracht und im Vakuum erwärmt, so dass sind eng aneinander gebunden werden. Wie in 3D gezeigt, wird das erste Substrat 10 auf eine vorbestimmte Stärke abgeschliffen, um ein Diaphragma zu bilden. Diese Diaphragmaoberfläche kann durch Zurückätzen des ersten Substrats 10 gemäß Nassätzen, Trockenätzen oder dergleichen gebildet werden.
  • Wie in 3E gezeigt, wird ein aus einem Metallfilm bestehender Bindungsabschnitt 16 entlang dem Rand der Unterfläche des zweiten Substrats 12 durch Vakuumablagerung gebildet und weist eine quadratische rahmenartige Form auf. Wie in 3F gezeigt, wird eine Lötummantelung durchgeführt, um an dem Bindungsabschnitt 16 einen Lötabschnitt 17 zu bilden. Während der Lötummantelung füllt Lötmittel auch die Durchgangslöcher 14, so dass mit den beweglichen Elektroden 11 verbundene Elektroden 18 und mit der stationären Elektrode 15 verbundene Elektroden 19 in dem Bindungsabschnitt 16 gebildet werden.
  • Der Bindungsabschnitt 16 muss keinen quadratischen Rahmen bilden, sondern es kann eine Mehrzahl Bindungsabschnitte 16 in vorbestimmten Intervallen gebildet werden. Um die Elektroden 18 und 19 durch Löten an dem Sensorchip 3 zu bilden, wird ein vorab platziertes Hartlöten in einem Lötofen durchgeführt. Auf diese Weise wird die Herstellung des Sensorchips 3 beendet.
  • Wie in 4 gezeigt, werden schließlich der Sensorchip 3 und die Glasbasis 2 so ausgerichtet, dass der Bindungsabschnitt 16 des Sensorchips 3 und im Wesentlichen die Elektroden 18 und 19 des Sensorchips 3 der Metallplatte 5 der Glasbasis 2 bzw. den Köpfen 4a der Elektrodenstifte 4 der Glasbasis 2 gegenüberliegen. Anschließend wird der ausgerichtete Sensorchip 3 auf der Glasbasis 2 platziert. Der Sensorchip 3 und die Glasbasis 2 werden dann erwärmt, um das Lötmittel zu schmelzen, wodurch sie miteinander verschmolzen werden. Auf diese Weise wird die Herstellung des Drucksensors beendet.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann Wärmespannung von dem Sensorpaket 1 durch die gesamte Glasbasis 2 ausgeglichen werden, weil die Glasbasis 2 an die Innenwand des Sensorpakets 1 siegelgebunden wird, um den Freiraum in dem Sensorpaket 1 zu schließen. Da die Elektrodenstifte 4 während der Herstellung der Glasbasis 2 versenkt werden, können die Elektroden 18 und 19 des Sensorchips 3 mit den Köpfen 4a der Elektrodenstifte 4 verbunden werden, indem nur der Sensorchip 3 an der Glasbasis 2 befestigt wird.
  • Wenn durch Metallisieren oder dergleichen eine Metallschicht auf der Glasbasis gebildet wird, nimmt die Zahl der Herstellungsschritte um eins zu. Gemäß der obigen Ausführungsform nimmt die Zahl der Schritte nicht zu, weil die Elektrodenstifte 4 und die Metallplatte 5 durch integrales Formen während der Herstellung der Glasbasis 2 in der Glasbasis 2 versenkt werden.
  • In dem in 6 gezeigten herkömmlichen Drucksensor können die Abstände d1 und d2 zwischen den Elektrodenherausziehstiften und der Isolierabstand nicht verringert werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform existiert dieses herkömmliche Problem im Grunde nicht, weil die Elektrodenstifte 4 in der Glasbasis 2 versenkt sind, und der Drucksensor kann verkleinert werden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, kann eine höhere Druckfestigkeit der Stifte in der Längsrichtung sichergestellt werden, weil Stifte mit Mitteleinfassung als Elektrodenstifte 4 verwendet werden, was wesentlich zu einer Zunahme der Druckfestigkeit des Pakets beiträgt. In dem in 6 gezeigten herkömmlichen Drucksensor kann kein großer Isolierabstand erhalten werden, wenn Stifte mit Mitteleinfassung verwendet werden. Umgekehrt wird der gesamte Drucksensor sehr groß, wenn ein großer Isolierabstand erhalten werden soll, was zu einem großen Bindungsabstand führt. Ein solcher Drucksensor kann als Produkt nicht realisiert werden.
  • Während die Köpfe 4a der Elektrodenstifte 4 und die Elektroden 18 und 19 in der obigen Ausführungsform durch Löten elektrisch miteinander verbunden werden, kann die elektrische Bindung auch durch Hartlöten oder leitendes Glasbinden erreicht werden. Während für das Die-Binden des Bindungsabschnitts 16 und der Oberfläche der Glasbasis 2 Löten durchgeführt wird, kann dieses Die-Binden auch durch Hartlöten oder Glasverkapselung erreicht werden. Um den Sensorchip 3 zu befestigen und gleichzeitig die Elektroden herauszuziehen, müssen das oben beschriebene elektrische Binden und Die-Binden gemäß dem gleichen Bindungsverfahren durchgeführt werden. Wenn die Metallplatte 5 in der Oberfläche der Glasbasis 2 gegenüber dem Bindungsabschnitt 16 versenkt werden soll, kann dies von den oben beschriebenen Bindungsverfahren nur durch Löten und Hartlöten erreicht werden.
  • Das Material der Glasbasis 2 umfasst Saphirglas.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden die Elektrodenherausziehstifte und Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Löten verbunden, und der Bindungsabschnitt und die Oberfläche der Glasbasis werden durch Löten gebunden, so dass der Sensorchip befestigt und die Elektroden gleichzeitig herausgezogen werden können. Da der Sensorchip direkt an die Glasbasis gebunden wird, werden die Herstellungsschritte vereinfacht, wodurch die Ausbeute verbessert wird.
  • Da die Elektrodenherausziehstifte in der Glasbasis versenkt werden, kann der resultierende Drucksensor mehr als ein herkömmlicher Drucksensor verkleinert werden, in dem Elektrodenherausziehstifte mit einer hermetischen Glasdichtung an einem Metallsensorpaket befestigt werden. Da die Stifte mit Mitteleinfassung als Elektrodenherausziehstifte verwendet werden, kann eine höhere Druckfestigkeit der Stifte in der Längsrichtung sichergestellt werden, was wesentlich zu einer Erhöhung der Druckfestigkeit des Pakets beiträgt.
  • Da die Elektrodenherausziehstifte und die Metallplatte während des Formens der Glasbasis gleichzeitig versenkt werden können, muss kein Lötmetallisierabschnitt auf der Glasbasis gebildet werden, und die Zahl der Herstellungsschritte nimmt nicht zu. Außerdem kann eine größere Befestigungskraft als die durch Metallisieren erhaltene erwartet werden.

Claims (8)

  1. Drucksensor, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: ein zylindrisches Sensorpaket (1); eine zylindrische Glasbasis (2), die an ihrem Umfang in einem an eine Innenfläche des Sensorpakets angepassten Zustand hermetisch gebunden ist, um einen Raum in dem Sensorpaket zu schließen; einen Sensorchip (3), der an der Glasbasis angebracht ist und Elektroden (18, 19) und einen Metallbindungsabschnitt (16) an seiner Oberfläche gegenüber der Glasbasis aufweist, wobei der Bindungsabschnitt an eine Oberfläche der Glasbasis Die-gebunden wird; und Leitungselemente (4), die angeordnet sind, um den Elektroden gegenüber zu liegen und versenkt sind, um sich durch die Glasbasis zu erstrecken, wobei ein Ende jedes der Leitungselemente, das von der Oberfläche der Glasoberfläche freigelegt ist, elektrisch mit einer korrespondierenden der Elektroden verbunden ist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei der Sensor weiterhin eine Metallplatte (5) umfasst, die an der Oberfläche der Glasbasis gegenüber dem Bindungsabschnitt befestigt ist, und der Bindungsabschnitt an die Metallplatte Die-gebunden ist.
  3. Sensor nach Anspruch 2, wobei der Bindungsabschnitt aus einem Metallfilm besteht, der entlang einem Rand des Sensorchips gebildet ist, und die Metallplatte eine rechteckige rahmenartige Form aufweist, um mit dem Metallfilm zu korrespondieren.
  4. Sensor nach Anspruch 1, wobei die Glasbasis aus einer plattenartigen Glasscheibe mit einer Ausnehmung (2a) in ihrem zentralen Abschnitt gebildet ist und der Sensorchip an einem Träger (2b) an einer Bodenfläche der Ausnehmung angebracht ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Drucksensors, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: integrales Formen einer zylindrischen Glasbasis (2) und von Leitungselementen (4), die versenkt sind, um sich durch die Glasbasis zu erstrecken; hermetisches Verbinden der Glasbasis mit den Leitungselementen an ihrem Umfang in einem an eine Innenfläche eines zylindrischen Sensorpakets angepassten Zustand; Anbringen eines Sensorchips (3) mit Elektroden (18, 19) und einem Metallbindungsabschnitt (16) an der Glasbasis in dem Sensorpaket; elektrisches Binden der Leitungselemente, die von einer Oberfläche der Glasbasis und den Elektroden freigelegt sind, miteinander; und Die-Binden des Bindungsabschnits und der Oberfläche der Glasbasis aneinander.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des integralen Formens den Schritt des gleichzeitigen Versenkens einer Metallplatte (5) in die Oberfläche der Glasbasis gegenüber dem Bindungsabschnitt umfasst, und der Schritt des Die-Bindens den Schritt des Die-Bindens des Bindungsabschnitts und der Metallplatte aneinander umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des elektrischen Bindens den Schritt des Durchführens von Binden durch Verwenden eines Verfahrens ausgewählt aus Löten, Hartlöten und leitendem Glasbinden umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Die-Bindens den Schritt des Durchführens von Binden durch Verwenden eines Verfahrens ausgewählt aus Löten, Hartlöten und Glasverkapselung umfasst.
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