DE60027169T2 - Vorrichtung zur bildung eines flüssigkeitströpfchens von sehr geringer grösse - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines flüssigkeitströpfchens von sehr geringer grösse Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe, die auf verschiedenste Lösungen anwendbar ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als Verfahren zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens ist herkömmlich ein Verfahren bekannt, das elektrostatische Anziehung benutzt. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, wobei eine Pulsspannung zwischen einer Düse, die eine Flüssigkeit zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens enthält, und einem Substrat, das so angeordnet ist, dass es zu einer als eine Flüssigkeitströpfchen-Tropföffnung wirkenden Düsenspitze gerichtet ist, angelegt wird, um die Flüssigkeit von der Düsenspitze durch eine elektrostatische Kraft zum Substrat zu ziehen, wodurch verursacht wird, dass das so gebildete Flüssigkeitströpfchen auf das Substrat fällt. Nach diesem Verfahren weist das gebildete Flüssigkeitströpfchen größere und kleinere Größen auf, wenn der Spitzenwert der angelegten Pulsspannung angehoben bzw. abgesenkt wird, wodurch die Größe des gebildeten Flüssigkeitströpfchens gesteuert werden kann, wenn der Spitzenwert reguliert wird. Ein bekanntes herkömmliches Verfahren und eine Vorrichtung sind in der US-Patentanmeldung US-4,263,601 offenbart. Ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Systems ist in der japanischen Patentanmeldung JP-A-8066652 gezeigt. Die deutsche Patentanmeldung DE 02949808 beschreibt einen Tintenschreiber und ein Verfahren zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen auf einer Druckoberfläche. Die Flüssigkeitströpfchen werden elektrostatisch aus dem Auslassende einer Düse ausgestoßen, die durch ein elektrisches Feld gesteuert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Beim oben erwähnten Verfahren zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens, das auf der elektrostatischen Anziehung beruht, hängt die Größe des gebildeten Flüssigkeitströpfchens jedoch vom Durchmesser der Düsenspitze ab, wobei Flüssigkeitströpfchen, die eine vorbestimmte Größe oder eine kleinere Größe als diese aufweisen, nicht gebildet werden können. Wenn der Spitzenwert der Pulsspannung, die zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe angelegt wird, abgesenkt wird, bringt es die elektrostatische Kraft bei einem bestimmten Spitzenwert oder darunter nicht fertig, die an der Düsenspitze auftretende Oberflächenspannung zu überwinden, wodurch keine Flüssigkeitströpfchen gebildet werden. Daher ist es nötig, eine Düse zu verwenden, die einen kleinen Spitzendurchmesser aufweist, wenn ein Flüssigkeitströpfchen von geringer Größe gebildet wird. Düsen, die einen kleinen Durchmesser aufweisen, sind jedoch insofern problematisch, als sie häufig mit Staub und dergleichen, der in der Flüssigkeit enthalten ist, verstopft werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe bereitzustellen, die das oben erwähnte Problem löst.
  • Zur Lösung des oben erwähnten Problems umfaßt die Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe, die Folgendes umfaßt: eine Düse, um darin eine Flüssigkeit zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens zu speichern; ein Substrat, das so angeordnet ist, dass es zu einer Spitze der Düse gerichtet ist, um das von der Düsenspitze abgefallene Flüssigkeitströpfchen zu halten; eine Pulsstromversorgung, um zwischen der Flüssigkeit in der Düse und dem Substrat eine Pulsspannung anzulegen, so dass die Flüssigkeit dann, wenn die Pulsspannung angelegt wird, aus der Düsenspitze in eine erste Richtung ausgesandt wird und eine Flüssigkeitssäule bildet; eine Steuereinheit, um die Pulsstromversorgung zu steuern, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein Rückstellkrafterzeugungsmittel umfaßt, das durch die Steuereinheit gesteuert wird und dazu geeignet ist, eine Kraft in einer Richtung zu erzeugen, die der ersten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, so dass die Flüssigkeit in die Düse zurückgeführt wird.
  • Bei der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkeitssäule, bei der es sich um eine Flüssigkeit handelt, die aus der Düsenspitze gezogen wurde, durch die Rückstellkraft in die Düse zurückgeführt, wodurch ein Flüssigkeitströpfchen von der Flüssigkeitssäule isoliert wird. Somit macht es das Isolieren des Flüssigkeitströpfchens möglich, ein Flüssigkeitströpfchen zu bilden, das einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Düsendurchmesser ist.
  • Verschiedenste Verfahren und Vorrichtungen können in Betracht gezogen werden, um die Rückstellkraft zur Wirkung zu bringen. Zum Beispiel wird es ausreichend sein, wenn der Fluidwiderstand in der Düse erhöht wird, um die Geschwindigkeit des Flusses, der durch die elektrostatische Kraft in der Düse erzeugt wird, zu verlangsamen, wodurch am Düsenspitzenteil ein Unterdruck erzeugt wird, der als die Rückstellkraft benutzt wird.
  • Außerdem kann das Volumen in der Düse gesteigert werden, um in der Düse einen Unterdruck zu erzeugen, der als die Rückstellkraft benutzt wird.
  • Alternativ können die Düse und das Substrat nach dem Isolieren des Flüssigkeitströpfchens voneinander entfernt werden, um die elektrostatische Kraft zum Ziehen der Flüssigkeit aus der Düsenspitze zu schwächen, wodurch verursacht wird, dass die Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule wirkt.
  • Somit macht es das Steuern der Rückstellkraft möglich, die Größe des gebildeten Flüssigkeitströpfchens zu regulieren, ohne den Durchmesser der Düse zu verändern.
  • Vorzugweise wird jedes aus dem Bilden und dem Isolieren von Flüssigkeitströpfchen unter einem Sättigungsdampfdruck ausgeführt, da dadurch gebildete Flüssigkeitströpfchen schwer zu verdampfen werden.
  • Vorzugsweise ist die Düse eine Kerndüse, die einen Kern aufweist, der in der Düse angeordnet ist. Wenn die Düse eine Kerndüse wie diese ist, kann der Einfluss der Oberflächenspannung verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung, die nachstehend gegeben wird, und den beiliegenden Zeichnungen näher verstanden werden. Diese sind nur zur Erläuterung gegeben und sollten daher nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung offensichtlich werden. Es ist jedoch klar, dass die ausführliche Beschreibung und die bestimmten Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur erläuternd gegeben sind und Fachleuten aus dieser ausführlichen Beschreibung verschiedenste Veränderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Erfindung offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A bis 1D sind Ansichten, die eine Düsenspitze und Zustände des Flüssigkeitsspiegels in der Nähe der Düsenspitze zeigen;
  • 2 ist eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A bis 3D sind Ansichten, die Düsenspitzen und Flüssigkeitsspiegel in der Nähe der Düsenspitzen zeigen, wobei 3C und 3D Schnittansichten sind, während 3A und 3B ihre entsprechenden Ansichten von den jeweiligen unteren Flächen her gesehen sind;
  • 4 ist ein Diagramm, das Eigenschaften von Flüssigkeitströpfchen zeigt, die unter Verwendung der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe der ersten Ausführungsform gebildet wurden;
  • 5 bis 7 sind Ansichten, die jeweilige Düsenteile in einer zweiten bis vierten Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Hauptteil einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Düsenteil einer sechsten Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ist eine Ansicht, die eine siebente Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die besten Weisen zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich erklärt werden. Um die Erklärung leichter verständlich zu machen, werden Bestandteile, die miteinander identisch sind, über die Zeichnungen hinweg mit identischen Bezugszeichen bezeichnet werden, wenn dies möglich ist, ohne ihre überlappenden Beschreibungen zu wiederholen.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 1A bis 1D das Prinzip der vorliegenden Erfindung erklärt. 1A bis 1D sind Ansichten zur Erklärung einer Düsenspitze und von Zuständen einer Flüssigkeit in der Nähe der Düsenspitze. Obwohl eine Flüssigkeit 2 in einer Düse 1 normalerweise durch eine Oberflächenspannung gegen die Schwerkraft in der Düse 1 enthalten ist (siehe 1A), wird die Flüssigkeit 2 durch eine elektrostatische Kraft aus der Spitze der Düse 1 gezogen, wenn zwischen der Flüssigkeit 2 in der Düse 1 und einem Substrat (nicht gezeigt), das senkrecht dazu unter der Düse 1 angeordnet ist, eine Pulsspannung angelegt wird, wodurch eine Flüssigkeitssäule 2a gebildet wird (siehe 1B). Wenn anschließend eine Rückstellkraft (bei der es sich um eine Kraft handelt, die senkrecht aufwärts wirkt, um die Flüssigkeitssäule 2a in die Düse 1 zurückzuführen) auf die Flüssigkeitssäule 2a zur Wirkung gebracht wird, wird die Flüssigkeitssäule 2a wie in 1C gezeigt dünner als in dem Fall, in dem keine Rückstellkraft darauf wirkt, so dass die Spitze der Flüssigkeitssäule 2a durch die elektrostatische Kraft und die Rückstellkraft isoliert wird, wodurch ein Flüssigkeitströpfchen 3 gebildet wird (siehe 1D).
  • Wenn die Spitze der Flüssigkeit 2, die aus der Spitze der Düse 1 gezogen wird, so durch die Rückstellkraft isoliert wird, kann das Flüssigkeitströpfchen 3, das einen kleineren Durchmesser als jenen der Spitze der Düse 1 aufweist, gebildet werden. Außerdem kann die Größe des Flüssigkeitströpfchens 3, das gebildet werden soll, durch Verändern des Zeittakts, mit dem die Rückstellkraft ausgeübt wird, und ihre Größe gesteuert werden.
  • 2 ist eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der ersten Ausführungsform umfaßt eine Düse 1, um eine Flüssigkeit 2 zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens 3 zu speichern, ein Substrat 5, das so angeordnet ist, dass es zu einem Spitzenteil der Düse 1 gerichtet ist, eine Pulsstromversorgung 10, um zwischen einer Elektrode 12, die in der Flüssigkeit 2 in der Düse 1 angeordnet ist, und dem Substrat 5 eine Pulsspannung anzulegen, eine Fluidwiderstandsregulierungseinheit 6, um den Fluidwiderstand zu regulieren, und eine Steuereinheit 11, um die Pulsstromversorgung 10 und die Fluidwiderstandsregulierungseinheit 6 zu steuern. Die Fluidwiderstandsregulierungseinheit 6 ist durch ein Nickelstück 7, das in der Düse 1 angeordnet ist, um den Fluidwiderstand zu erhöhen/zu senken; einen Magnet 8, um das Nickelstück von außerhalb der Düse 1 zu betätigen; und eine XYZ-Bühne 9, um den Magnet 8 beweglich zu tragen, gebildet. Die XYZ-Bühne 9 wird durch die Steuereinheit 11 gesteuert, wodurch das Nickelstück 7 selbst durch den Magnet 8 bewegt werden kann. Das Nickelstück 7, das in der Düse 1 verwendet wird, ist hier ein Fragment, das einen Durchmesser von 10 μm und eine Länge von 500 μm aufweist und in der Nähe der Düse 1 angeordnet ist.
  • Die Düse 1 weist in der Nähe ihrer Spitze einen Innendurchmesser von 10 μm auf und ist durch Ziehen von Glas, das einen Kern 4 aufweist, hergestellt. Die Düse 1, die den Kern 4 aufweist, wird verwendet, um den Flüssigkeitsspiegel im Spitzenteil der Düse 1 auszurichten. 3A bis 3D sind Ansichten, die Spitzen von Düsen 1 von ihren unteren Flächen her gesehen zeigen (3A und 3B), und Schnittansichten der Düsen 1, die Flüssigkeitsspiegel in der Nähe der Spitzen der Düsen 1 zeigen (3C und 3D). Obwohl der Flüssigkeitsspiegel im Fall der Düse 1 ohne den Kern 4 (siehe 3A) aufgrund der Oberflächenspannung an einer Stelle angeordnet ist, die sich vom Düsenspitzenteil (siehe 3C) her ein wenig innerhalb der Düse 1 befindet, wird die Flüssigkeit in der Düse 1 durch eine Kapillarerscheinung zum Spitzenteil der Düse 1 gezogen, wenn die Düse 1, die den Kern 4 aufweist, verwendet wird (siehe 3B), wodurch der Flüssigkeitsspiegel in der Nähe des Spitzenteils der Düse 1 angeordnet wird (siehe 3D). Obwohl es nicht immer nötig ist, die Düse 1, die den Kern 4 aufweist, zu verwenden, wird bevorzugt werden, dass die Düse 1, die den Kern 4 aufweist, verwendet wird, da Wirkungen erhalten werden können, die später erklärt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nun der Betrieb der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der ersten Ausführungsform, d.h., ein Beispiel des Verfahrens zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung, erklärt werden.
  • Zuerst legt die Pulsstromversorgung 10 eine Pulsspannung zwischen der Elektrode 12, die in der Flüssigkeit 2 in der Düse 1 angeordnet ist, und dem Substrat 5 an, wodurch die Flüssigkeit 1 durch eine elektrostatische Kraft aus der Spitze der Düse 1 gezogen wird. Da die Düse 1, die den Kern 4 aufweist, verwendet wird, richtet sich der Flüssigkeitsspiegel hier im Zustand, bevor die Pulsspannung angelegt wird, mit einer vorbestimmten Stelle in der Nähe der Spitze der Düse 1 aus (siehe 3D), wodurch der Abstand D zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und dem Substrat 5 konstant gehalten wird. Als Folge wird die elektrostatische Kraft, die zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und dem Substrat 5 wirkt, wenn eine vorbestimmte Pulsspannung daran angelegt wird, immer die gleiche, so dass nicht nur die Menge der Flüssigkeit 2, die aus der Düse 1 gezogen wird, sondern auch die Größe des Flüssigkeitströpfchens 3 genau gesteuert werden kann.
  • Nachdem die Flüssigkeitssäule 2a durch Herausziehen der Flüssigkeit 2 aus der Düse 1 gebildet wurde, erhöht die Fluidwiderstandsregulierungseinheit 6 den Fluidwiderstand in der Nähe der Spitze der Düse 1, wodurch eine Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule 2a zur Wirkung gebracht wird. Im Besonderen wird das Nickelstück 7, das in der Düse 1 angeordnet ist, zur verjüngten Spitze der Düse 1 bewegt. Hier wird das Nickelstück 7 mittels des Magnets 8, der außerhalb der Düse 1 angeordnet ist, durch die XYZ-Bühne 9 bewegt, die durch die Steuereinheit 11 gesteuert wird. Da das Nickelstück 7 somit zur Spitze der Düse 1 bewegt wird, wird der Fließweg in der Umgebung des Spitzenteils der Düse 1 verengt, wodurch der Fluidwiderstand in der Umgebung des Spitzenteils der Düse 1 zunimmt. Daher entsteht im Spitzenteil der Düse 1 ein Unterdruck, um als eine Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule 2a zu wirken.
  • Wenn die Rückstellkraft wirkt, wird ein Teil der Flüssigkeitssäule 2a durch zwei Kräfte, d.h., die elektrostatische Kraft und die Rückstellkraft, die in einander entgegengesetzte Richtungen wirken, isoliert, wodurch das Flüssigkeitströpfchen 3 gebildet wird.
  • In der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe der ersten Ausführungsform ist die Fluidwiderstandsregulierungseinheit 6 als ein Rückstellkrafterzeugungsmittel bereitgestellt. Als Folge kann das Flüssigkeitströpfchen 3 durch sein Isolieren von der Flüssigkeitssäule 2 durch die Rückstellkraft, die beim Erhöhen des Fluidwiderstands verursacht wird, gebildet werden, nachdem die Flüssigkeit 2 durch die elektrostatische Kraft aus der Spitze der Düse 1 gezogen wurde.
  • Außerdem wird in der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe der ersten Ausführungsform die Düse 1 verwendet, die den Kern 4 aufweist. Als Folge ist der Flüssigkeitsspiegel an der Spitze der Düse 1 angeordnet, bevor die Pulsspannung angelegt wird, wodurch durch eine vorbestimmte Pulsspannung ein vorbestimmtes Ausmaß der Flüssigkeitssäule 2a gebildet wird. Daher kann die Größe des gebildeten Flüssigkeitströpfchens 3 genau gesteuert werden, wenn der Zeittakt, mit dem die Rückstellkraft ausgeübt wird, und ihre Größe durch die Steuereinheit 11 reguliert werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das Ergebnisse zeigt, die erhalten werden, wenn das Flüssigkeitströpfchen 3 von geringer Größe durch die Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe der ersten Ausführungsform gebildet wird. Die X-Achse des Diagramms von 4 gibt das Verhältnis zwischen der Fließwegfläche am Spitzenteil der Düse 1 und der Fließwegfläche, die durch das Nickelstück 7 verengt wird, als das wirksame Flächenverhältnis an. Hier ist der Fall, der ein wirksames Flächenverhältnis von 100 % erbringt, ein Fall, bei dem kein Nickelstück 7 vorhanden ist. Wenn das wirksame Flächenverhältnis abnimmt, nimmt der Fluidwiderstand zu, wodurch die Rückstellkraft wie in 4 gezeigt größer wird. Die Y-Achse des Diagramms von 4 zeigt den Durchmesser des gebildeten Flüssigkeitströpfchens 3.
  • Wie in 4 gezeigt wurde nachgewiesen, dass das gebildete Flüssigkeitströpfchen 3 von geringer Größe mit der Zunahme der Rückstellkraft kleiner wird, was ein Flüssigkeitströpfchen 3 ergibt, das ein so geringes Ausmaß aufweist, dass es durch die Anziehung auf Basis der elektrostatischen Kraft allein nicht erhalten werden kann, und dass seine Größe durch Verändern des wirksamen Flächenverhältnisses steuerbar ist.
  • Obwohl im Folgenden andere Ausführungsformen erklärt werden, ist jede der folgenden Ausführungsformen der ersten Ausführungsform gleich, außer dass das Rückstellkrafterzeugungsmittel (das durch das Nickelstück 7, und den Magnet 8 und die XYZ-Bühne 9 zu seiner Steuerung gebildet ist) in der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe der ersten Ausführungsform durch eine unterschiedliche Gestaltung ersetzt ist. Außerdem ist ihr Betrieb insofern dem der ersten Ausführungsform gleich, als die Flüssigkeit 2 durch Anlegen einer Pulsspannung zwischen der Flüssigkeit 2 (in der Praxis der Elektrode 12, die in der Flüssigkeit 2 angeordnet ist) in der Düse 1 und dem Substrat 5, das so angeordnet ist, dass es zur Spitze der Düse 1 gerichtet ist, aus der Spitze der Düse 1 gezogen wird, und das Flüssigkeitströpfchen 3 von geringer Größe durch die Rückstellkraft, die durch das Rückstellkrafterzeugungsmittel erzeugt wird, von der Flüssigkeitssäule 2a isoliert wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die den Spitzenteil der Düse 1 in einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Rückstellkrafterzeugungsmittel durch eine piezoelektrische Vorrichtung 21 gebildet, die in der Nähe der Spitze der Düse 1 angeordnet ist und eine Form aufweist, die den Fließweg umgibt.
  • In dieser Ausführungsform wird Strom zum Fließen durch die piezoelektrische Vorrichtung 21 gebracht, nachdem die Flüssigkeit 2 herausgezogen wurde, wodurch die piezoelektrische Vorrichtung aufgeblasen wird, um den Fließweg zu verengen. Als Folge nimmt der Fluidwiderstand in der Umgebung des Spitzenteils der Düse 1 zu, so dass in der Nähe des Spitzenteils der Düse 1 ein Unterdruck auftritt, wodurch eine Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule 2a wirkt.
  • 6 ist eine Ansicht, die den Spitzenteil der Düse 1 in einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Rückstellkrafterzeugungsmittel durch einen Draht 23 gebildet, der so angeordnet ist, dass er sich in der Düse 1 entlang ihrer Längsrichtung erstreckt.
  • In dieser Ausführungsform wird der Draht 23 zur verjüngten Spitze der Düse 1 bewegt, nachdem die Flüssigkeit 2 herausgezogen wurde, um den Fließweg zu verengen. Hier liegt der Draht 23 an der Seite, die zum Spitzenteil der Düse 1 entgegengesetzt ist, zur Außenseite hin frei und wird er durch eine nicht gezeigte Steuereinheit gesteuert, die damit verbunden ist.
  • Als Folge verengt sich der Fließweg in der Umgebung des Spitzenteils der Düse 1, so dass der Fluidwiderstand zunimmt, wodurch in der Umgebung des Spitzenteils der Düse 1 ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser Unterdruck wirkt als eine Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule 2a.
  • 7 ist eine Ansicht, die den Spitzenteil der Düse 1 in einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Rückstellkrafterzeugungsmittel durch eine piezoelektri sche Vorrichtung 25 gebildet, die an einem Endteil angeordnet ist, welcher zur Spitze der Düse 1 entgegengesetzt ist.
  • In dieser Ausführungsform wird die piezoelektrische Vorrichtung 25 im Voraus aufgeblasen und wird sie zusammengezogen, nachdem die Flüssigkeit 2 herausgezogen wurde. Dies vergrößert das Volumen der Düse 1, um einen Unterdruck in der Düse 1 zu erzeugen, wodurch eine Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule 2a zur Wirkung gebracht wird.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine fünfte Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Rückstellkrafterzeugungsmittel das gleiche wie die Gestaltung zum Ziehen der Flüssigkeit 2 aus der Spitze der Düse 1 und ist es durch eine Stromversorgung 10 (die auch als die Pulsstromversorgung 10 wirkt) gebildet, um zwischen einer Endelektrode 27, die an einem Endteil angeordnet ist, der zur Spitze der Düse 1 entgegengesetzt ist, und der Elektrode 12, die in der Flüssigkeit 2 in der Düse 1 angeordnet ist, eine Spannung anzulegen. Die Flüssigkeit 2 füllt den Bereich bis zum Endteil, der zur Düse 1 entgegengesetzt ist, nicht völlig auf, wodurch zwischen der Endelektrode 27 und der Flüssigkeit 2 ein Raum 28 gebildet ist.
  • In der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe dieser Ausführungsform wird nach dem Herausziehen der Flüssigkeit 2 eine Spannung zwischen der Endelektrode 27 und der in der Flüssigkeit 2 angeordneten Elektrode 12 angelegt, um die Flüssigkeit 2 in der Düse 1 durch eine elektrostatische Kraft zur Endelektrode 27 zu ziehen. Da die Endelektrode 27 an der Seite angeordnet ist, die zur Spitze der Düse 1 entgegengesetzt ist, wirkt diese Zugkraft als eine Rückstellkraft auf die Flüssigkeitssäule 2a.
  • 9 ist eine Ansicht, die eine sechste Ausführungsform der Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Rückstellkrafterzeugungsmittel durch eine Mikrobühne (einen Drüsenpositionsveränderungsmechanismus) 31 gebildet, die (der) an der Außenseite der Düse 1 angeordnet ist.
  • In dieser Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe wird die Position der Düse 1 durch die Mikrobühne 31 in eine Richtung bewegt, in der die Flüssigkeitssäule 2a und das Substrat 5 (in 9 nicht dargestellt) voneinander entfernt werden. Wenn die Flüssigkeitssäule 2a an der Spitze der Düse 1 und das Substrat 5 voneinander entfernt werden, nimmt die elektrostatische Kraft, die zwischen der Flüssigkeitssäule 2a und dem Substrat 5 wirkt, ab. Dies verursacht, dass eine Kraft zum Zurückführen der Flüssigkeitssäule 2a in die Düse 1 auf die Flüssigkeitssäule 2a wirkt. Es kann ohne Beschränkung auf die Mikrobühne 31 jeder beliebige Düsenpositionsveränderungsmechanismus, z.B. eine piezoelektrische Vorrichtung, verwendet werden, sofern er die Bewegungsrichtung und die Bewegungsentfernung steuern kann. Ähnliche Wirkungen werden selbstverständlich auch durch eine Gestaltung erhalten, bei der das Substrat 5 in Bezug auf die Düse bewegt wird.
  • Wie zum Beispiel in 10 gezeigt kann ferner eine Umgebungsbewahrungseinheit, die eine Abschirmung 13 umfaßt, um zumindest einen Flüssigkeitströpfchenbildungsraum 30 zwischen der Düse 1 und dem Substrat 5 abzudecken, und ein Dampfdruckgenerator 14, um zu verursachen, dass das Innere der Abschirmung 13 einen Sättigungsdampfdruckzustand der Flüssigkeit, die in der Düse 1 gehalten ist, bewahrt, bereitgestellt sein. Das Bilden eines Flüssigkeitströpfchens unter einem Dampfdruck wie diesem kann verhindern, dass das gebildete Flüssigkeitströpfchen verdampft.
  • Obwohl im Vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben sind, wird die vorliegende Erfindung durch die oben erwähnten Ausführungsformen nicht beschränkt, und sind alle Verbesserungen, die einem Fachmann offensichtlich sein würden, in der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach der vorliegenden Erfindung können vorteilhaft auf Vorrichtungen zur Herstellung eines einzelnen fluoreszierenden Moleküls, von DNA-Chips, von Anordnungen von Reagenzienflecken in Anwendungen der kombinatorischen Chemie, und dergleichen angewendet werden.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe, umfassend eine Düse (1), um darin eine Flüssigkeit (2) zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens (3) zu speichern; einen Substrat (5), das so angeordnet ist, dass es zu einer Spitze der Düse (1) gerichtet ist, um das von der Düsenspitze abgefallene Flüssigkeitströpfchen zu halten; eine Pulsstromversorgung (10), um zwischen der Flüssigkeit (2) in der Düse (1) und dem Substrat (5) eine Pulsspannung anzulegen, so dass die Flüssigkeit (2) dann, wenn die Pulsspannung angelegt wird, aus der Düsenspitze in eine erste Richtung ausgesandt wird und eine Flüssigkeitssäule (2a) bildet; eine Steuereinheit (11), um die Pulsstromversorgung (10) zu steuern, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein Krafterzeugungsmittel (6) umfaßt, das durch die Steuereinheit (11) gesteuert wird und dazu geeignet ist, eine Kraft in einer Richtung zu erzeugen, die der ersten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, so dass die Flüssigkeit (2) in die Düse (1) zurückgeführt wird.
  2. Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Umgebungsbewahrungseinheit, um zu verursachen, dass die Umgebungen der Spitze der Düse (1) und des Substrats (5) eine Sättigungsdampfdruckumgebung der Flüssigkeit (2) in der Düse (1) bewahren.
  3. Vorrichtung zur Bildung eines Flüssigkeitströpfchens von geringer Größe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Düse (1) einen Kern (4) aufweist, der in der Düse (1) angeordnet ist.
DE60027169T 1999-08-03 2000-08-03 Vorrichtung zur bildung eines flüssigkeitströpfchens von sehr geringer grösse Expired - Lifetime DE60027169T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP21997299A JP4191330B2 (ja) 1999-08-03 1999-08-03 微量液滴形成方法及び微量液滴形成装置
JP21997299 1999-08-03
PCT/JP2000/005221 WO2001008808A1 (fr) 1999-08-03 2000-08-03 Procede et dispositif de formation d'une gouttelette de liquide en quantite a l'etat de trace

Publications (2)

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