DE60026648T2 - Haarfärbezusammensetzungen - Google Patents

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    • A61K2800/75Anti-irritant

Description

  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Die Erfindung betrifft Haarfärbezusammensetzungen, die keinen intensiv reizenden Geruch abgeben und gering reizend sind, Haar in einen helleren Ton in einer kurzen Zeit bringen können und Haar gut in einem Farbbereich von einer hellen Farbe bis zu einer dunklen Farbe färben können, und zudem eine gute Retention des so erhaltenen Tones oder der so erhaltenen Farbe sicherstellen.
  • STAND DER TECHNIK:
  • In den letzten Jahren besteht ein erhöhter Verbraucherbedarf an Haarfärbungen in einer helleren Farbe als ihre eigene Haarfarbe (Ausgangshaarfarbe), und viele Produkte, die allgemein "Modehaarfarben" genannt werden, sind auf dem Markt erhältlich.
  • Haarfarbstoffe, die für solche Zwecke verwendet werden und Haarbleichmittel umfassen, sind alle zusammengesetzt aus einer ersten Packung, enthaltend ein alkalisches Mittel, und einer zweiten Packung, enthaltend ein Oxidationsmittel. Das in der ersten Packung angewendete alkalische Mittel ist hinzugefügt worden, um die Bleichoder Färbewirkung zu erhöhen und einen breiteren Farbbereich von einer hellen Farbe bis zu einer dunklen Farbe zu erhalten. Insbesondere wenn man seine Haarfarbe in einen helleren Ton als den Ton der eigenen Haarfarbe verändern möchte, ist eine ausreichende Bleichkraft erforderlich. Wenn ein Haarfarbstoff für solche Zwecke verwendet wird, ist daher eine ausreichende Menge eines alkalischen Mittels erforderlich. Um Haar mit einer guten Farbretention gut zu färben, ist auch eine ausreichende Menge eines alkalischen Mittels erforderlich.
  • Herkömmlicherweise ist allgemein Ammoniak als alkalisches Mittel verwendet worden. Ammoniak ist jedoch mit den Nachteilen behaftet, dass es einen intensiv reizenden Geruch aufweist und den Verbrauchern beim Färben unangenehm ist.
  • Übergangsmetalle sind daher in Versuchen verwendet worden, die Reaktion mit einem Oxidationsmittel zu beschleunigen und somit die Bleichkraft oder Färbekraft zu erhöhen (z.B. JP-A-4-312514, JP-A-5-124940, JP-A-6-87727 und JP-4-312514). Diese Versuche erfordern jedoch alle eine weitere Behandlung mit einem Haarfarbstoff nach Belassen des Haares mit einer metallionenhaltigen Formulierung, die zuvor aufgetragen wurde. Sie weisen daher ein Problem des Unbehagens auf und besitzen zudem weder eine ausreichende Färbefähigkeit, noch stellen sie eine zufriedenstellende Farbretention sicher.
  • Es ist auch versucht worden, Übergangsmetallionen in erste Packungen einzuarbeiten (z.B. JP-A-61-130209 und JP-B-6-65643). Diese ersten Packungen sind jedoch alle neutral oder schwach alkalisch bei pH-Werten von 6 bis 8,5, und dementsprechend sind ihre Alkaligehalte nicht ausreichend. Daher zeigen diese keine ausreichende Bleichkraft, was zu einem Versagen bei der Haarfärbung in einer hellen Farbe führt. Diese Versuche bringen auch das Problem mit sich, dass die Färbung nicht lange anhält.
  • Ein erfindungsgemässes Ziel ist die Bereitstellung einer Haarfärbezusammensetzung, die keinen intensiv reizenden Geruch abgibt und wenig reizend ist, Haar in einen helleren Ton in einer kurzen Zeit bringen kann und Haar gut in einem Farbbereich von einer hellen Farbe bis zu einer dunklen Farbe färben kann und zudem eine gute Retention des so erhaltenen Tones oder der so erhaltenen Farbe sicherstellt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG:
  • Die Erfinder haben gefunden, dass die kombinierte Verwendung von Ammoniak oder einem Ammoniumsalz, einem Carbonat, einem Übergangsmetallsalz und einem Chelatbildner in spezifischen Verhältnissen eine Haarfärbezusammensetzung bereitstellen kann, die bezüglich des reizenden Ammoniakgeruchs vermindert ist und die oben beschriebenen Probleme nicht aufweist.
  • Die Erfindung stellt daher eine Haarfärbezusammensetzung bereit, umfassend die folgenden Inhaltsstoffe (A) bis (D):
    (A) Ammoniak oder ein Ammoniumsalz 0,01 bis 3 mol/kg,
    (B) ein Carbonat, unter der Massgabe, dass dieses Carbonat kein Ammoniumsalz ist 0,001 bis 1 mol/kg,
    (C) ein Übergangsmetallsalz 0,1 bis 10.000 ppm,
    (D) einen Chelatbildner,
    wobei das molare Verhältnis von (A) zu (B) [(A)/(B)] 0,1 bis 5 beträgt, und die Haarfärbezusammensetzung einen pH-Wert von 8,5 bis 12 aufweist.
  • BESTE ERFINDUNGSGEMÄSS AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Bevorzugte Beispiele des Ammoniaksalzes als Inhaltsstoff (A) kann Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Ammoniumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat, Ammoniumphosphat und Ammoniumcarbamat umfassen, von denen Ammoniumchlorid, Ammoniumcarbonat und Ammoniumhydrogencarbonat besonders bevorzugt sind.
  • Als Inhaltsstoff (A) können Ammoniak und ein Ammoniumsalz in Kombination verwendet werden, und ihr Gesamtgehalt beträgt 0,01 bis 3 mol/kg in der erfindungsgemässen Zusammensetzung im Hinblick auf die Ton- und Farbretention, wobei 0,1 bis 1 mol/kg, insbesondere 0,15 bis 0,6 mol/kg bevorzugt sind.
  • Beispiele des Carbonats als Inhaltsstoff (B) können Carbonate und Hydrogencarbonate umfassen, unter der Massgabe, dass Ammoniumsalze ausgeschlossen sind. Beispielhaft sind Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Guanidincarbonat, Guanidinhydrogencarbonat, Lithiumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Bariumcarbonat. Von diesen werden Kaliumcarbonat und Guanidincarbonat besonders bevorzugt.
  • Der Gehalt des Inhaltsstoffs (B) beträgt 0,001 bis 1 mol/kg in der erfindungsgemässen Zusammensetzung im Hinblick auf die Bleichfähigkeit und die Kopfhautreizung, wobei 0,01 bis 0,5 mol/kg, insbesondere 0,05 bis 0,3 mol/kg besonders bevorzugt sind.
  • Weiterhin beträgt das molare Verhältnis von (A) zu (B) [(A)/(B)] 0,1 bis 5 im Hinblick auf den reizenden Geruch und die Bleichfähigkeit, wobei 0,2 bis 3, insbesondere 0,3 bis 1,5, bevorzugt sind.
  • Das Übergangsmetallsalz (C) kann ein wasserlösliches Salz eines Übergangsmetalls sein. Beispielhaft für solche wasserlöslichen Salze sind die Hydrochloride, Sulfate, Nitrate, Phosphate und organischen Säuresalze der Metalle, wie z.B. Eisen, Kupfer, Zink, Kobalt, Nickel, Mangan und Silber. Von diesen werden die wasserlöslichen Eisensalze, z.B. Eisensulfat und Eisenchlorid, besonders bevorzugt.
  • Das Übergangsmetallsalz als Inhaltsstoff (C) wird in die erfindungsgemässe Zusammensetzung so eingearbeitet, dass der Gehalt der Übergangsmetallionen 0,1 bis 10.000 ppm beträgt, wobei ein Ionengehalt von 1 bis 100 ppm besonders bevorzugt ist.
  • Keine besondere Beschränkung besteht bezüglich des Chelatbildners als Inhaltsstoff (D), sofern er die Fähigkeit aufweist, Metallionen in dem Inhaltsstoff (C) einzufangen und herkömmlicherweise in kosmetischen Formulierungen verwendet wird. Beispielhaft sind Ethylendiamintetraessigsäure, Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Triethylentetraminhexaessigsäure, Phosphonsäuren, Tripolyphosphorsäure, Ascorbinsäure, Zitronensäure, Maleinsäure und Salze hiervon. Von diesen ist Ethylendiamintetraessigsäure besonders bevorzugt.
  • Der Chelatbildner als Inhaltsstoff (D) kann vorzugsweise in einem Verhältnis von 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 1,0 Gew.-% in die erfindungsgemässe Zusammensetzung eingearbeitet werden.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemässen Haarfärbezusammensetzung wird auf 8,5 bis 12, vorzugsweise 9 bis 11,5, insbesondere 10 bis 11, eingestellt. Der Ausdruck "pH", wie hier verwendet, gibt den pH-Wert des Haarfärbekonzentrats an, so wie er ohne Verdünnung gemessen wird.
  • Die pH-Einstellung wird in einer an sich in der Technik bekannten Weise unter Verwendung eines alkalischen Mittels oder einer Säure, die von den oben beschriebenen verschieden sind, bewirkt. Verwendbare Beispiele des alkalischen Mittels können Alkanolamine, wie z.B. Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Monopropanolamin, Dipropanolamin, Tripropanolamin, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol, 2-Amino-2-methyl-1-propanol und 2-Amino-2-hydroxymethyl-1,3-propandiol; und Guanidiniumsalze, wie z.B. Guanidin-hydrochlorid, Guanidinsulfat, Guanidinnitrat, Guanidinphosphat, Guanidinthiophosphat, Guanidinborat, Guanidinsulfamat und die Guanidinsalze von organischen Säuren umfassen.
  • Hierbei ist die kombinierte Verwendung eines Alkanolamins (Inhaltsstoff (E)) als alkalisches Mittel zum Erhöhen der Färbekraft oder des Bleichmittels bevorzugt.
  • Die erfindungsgemässe Haarfärbezusammensetzung kann Oxidationsfarbstoff-Zwischenstufen enthalten, oder im Fall von sogenannten "Haarbleichen" kann sie keine Oxidationsfarbstoff-Zwischenstufen enthalten. Es sollte beachtet werden, dass sie beide von der Erfindung umfasst sind. Wenn die Oxidationsfarbstoff-Zwischenstufe verwendet wird, wird sie zu einer ersten Farbstoffpackung hinzugefügt. Als Oxidationsfarbstoff-Zwischenstufe werden eine farbentwickelnde Substanz und eine Kupplungssubstanz hinzugefügt.
  • Keine besondere Beschränkung besteht bezüglich der farbentwickelnden Substanz, sofern sie herkömmlich in oxidativen Haarfarbstoffen verwendet wird. Beispiele der farbentwickelnden Substanz können p-Phenylendiamine mit einer oder mehreren H2N-Gruppen, RHN-Gruppen oder (R)2N-Gruppen umfassen, in denen jedes R eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, wie z.B. p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, N-Methyl-p-phenylendiamin, N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, N,N-Diethyl-2-methyl-p-phenylendiamin, N-Ethyl-N-(hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, Chlor-p-phenylendiamin, 2-(2'-Hydroxyethylamino)-5-aminotoluol, N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, Methoxy-p-phenylendiamin, 2,6-Dichlor-p-phenylendiamin, 2-Chlor-6-brom-p-phenylendiamin, 2-Chlor-6-methyl-p-phenylendiamin, 6-Methoxy-3-methyl-p-phenylendiamin, 2,5-Diaminoanisol, N-(2-Hydroxypropyl)-p-phenylendiamin und N-2-Methoxyethyl-p-phenylendiamin; und p-Aminophenole, o-Aminophenole und o-Phenylendiamine, wie p-Aminophenol, 2-Methyl-4-aminophenol, 3-Methyl-4-aminophenol, 2-Chlor-4-aminophenol, 3-Chlor-4-aminophenol, 2,6-Dimethyl-4-aminophenol, 3,5-Dimethyl-4-aminophenol, 2,3-Dimethyl-4-aminophenol, 2,5-Dimethyl-4-aminophenol und 2,4-Diaminophenol, 5-Aminosalicylsäure.
  • Andererseits können Beispiele der Kupplungssubstanz α-Naphthol, o-Kresol, m-Kresol, 2,6-Dimethylphenol, 2,5-Dimethylphenol, 3,4-Dimethylphenol, 3,5-Dimethylphenol, Benzcatechin, Pyrogallol, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 1,7-Dihydroxynaphthalin, 5-Amino-2-methylphenol, 5-(2'-Hydroxyethylamino)-4-methoxyphenol, Hydrochinon, 2,4-Diaminoanisol, m-Toluylendiamin, 4-Aminophenol, Resorcin, Resorcinmonomethylether, m-Phenylendiamin, 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3-amino-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3,5-diketo-pyrazolidin, 1-Methyl-7-dimethylamino-4-hydroxy-2-chinolon, m-Aminophenol, 4-Chlorresorcin, 2-Methylresorcin, 2,4-Diaminophenoxyethanol, 2,6-Diaminopyridin, 3,5-Diaminotrifluormethylbenzol, 2,4-Diaminofluorbenzol, 3,5-Diaminofluorbenzol, 2,4-Diamino-6-hydroxypyrimidin, 2,4,6-Triaminopyrimidin, 2-Amino-4,6-dihydroxypyrimidin, 4-Amino-2,6-dihydroxypyrimidin und 4,6-Diamino-2-hydroxypyrimidin umfassen.
  • Diese farbentwickelnden Substanzen können entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden. Entsprechend können diese Kupplungssubstanzen auch entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden. Es ist bevorzugt, eine solche farbentwickelnde Substanz oder eine solche Kupplungssubstanz oder -substanzen jeweils in einem Gesamtverhältnis von 0,01 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-% in die erfindungsgemässe Haarfärbezusammensetzung einzuarbeiten. Weiterhin kann auch ein Direktfarbstoff in die erste Farbstoffpackung eingearbeitet werden, um die Farbe zusätzlich einzustellen.
  • Wie ebenfalls oben beschrieben, kann die erfindungsgemässe Zusammensetzung als eine erste Bleichpackung ohne Zugabe einer solchen Oxidationsfarbstoff-Zwischenstufe formuliert werden.
  • Bei Formulierung als erste Farbstoffpackung oder erste Bleichpackung ist es bevorzugt, sie mit einem Oxidationsmittel bei der Anwendung zu mischen. Beispielhaft für das Oxidationsmittel sind Wasserstoffperoxid, ein Addukt von Wasserstoffperoxid mit Harnstoff, Melamin oder Natriumborat, oder eine Mischung eines solchen Wasserstoffperoxid-Addukts und Kaliumperoxiddisulfat.
  • Bei der Anwendung wird die erste Farbstoffpackung oder die erste Bleichpackung im allgemeinen mit einer flüssigen oder cremeartigen Oxidationsmittelzusammensetzung (zweite Packung), die etwa 6 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthält, zu 1:1 bis 1:3 (Gewichtsverhältnis) gemischt, und die so hergestellte Mischung wird auf das Haar bei einer Temperatur von 15 bis 40°C aufgetragen, und nachdem das Haar 1 bis 50 Minuten, vorzugsweise 10 bis 30 Minuten, belassen wurde, wird die Mischung abgewaschen.
  • Es wird bevorzugt, zusätzlich ein Antioxidans, wie z.B. ein Nitrit oder ein Salz von Thioglykolsäure, in die erfindungsgemässe Zusammensetzung einzuarbeiten.
  • Es ist auch möglich, bei Bedarf Inhaltsstoffe hinzuzufügen, die im allgemeinen in kosmetischen Formulierungen angewendet werden, z.B. Viskositäts/Gelstärken-Modifizierer, Öle und Fette, Wachse, Kohlenwasserstoffe, mehrwertige Alkohole, Ester, Amide, Siliconderivate, kationische Tenside, anionische Tenside, amphotere Tenside, nicht-ionische Tenside, nicht-ionische Polymere, anionische Polymere, amphotere Polymere, Proteinderivate, Aminosäuren, Konservierungsmittel, Stabilisatoren, Pflanzenextrakte, Rohwirkstoffextrakte, Vitamine, Färbemittel, Duftstoffe, Pigmente, Ultraviolettabsorber und dergleichen.
  • Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann in einer an sich in der Technik bekannten Weise hergestellt werden, und bezüglich ihrer Formulierungsform kann sie als eine klare Lotion, eine Emulsion, eine Creme, ein Gel, eine Paste oder ein Mus formuliert werden.
  • BEISPIEL 1 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 2
  • In jedem dieser Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden eine erste Farbstoffpackung der entsprechenden, in Tabelle 1 gezeigten Formulierung und eine zweite Packung der in Tabelle 2 gezeigten Formulierung hergestellt, und sie wurden bezüglich des reizenden Geruchs, der Kopfhautreizung, der Färbefähigkeit, der Farbretention und der Helligkeit eingestuft. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt.
  • Bewertungsmethoden:
  • (1) Reizender Geruch:
  • Die zweite Packung wurde hinzugefügt und mit der ersten Packung in gleichen Mengen (bezogen auf das Gewicht) gemischt. Der Geruch der Mischung wurde gemäss dem folgenden Standard eingestuft:
    • A: es wurde im wesentlichen kein reizender Geruch wahrgenommen,
    • B: es wurde ein leicht reizender Geruch wahrgenommen,
    • C: es wurde ein stark reizender Geruch wahrgenommen.
  • (2) Kopfhautreizung:
  • Eine Mischung in gleichen Mengen der ersten Packung und der zweiten Packung wurde auf die Kopfhaut aufgetragen, und die Reizung der Kopfhaut wurde dann gemäss dem folgenden Standard eingestuft:
    • A: es wurde im wesentlichen keine Reizung wahrgenommen,
    • B: es wurde eine leichte Reizung wahrgenommen,
    • C: es wurde eine starke Reizung wahrgenommen.
  • (3) Färbefähigkeit:
  • Eine Mischung in gleichen Mengen der ersten Packung und der zweiten Packung wurde auf eine weisse Strähne aufgetragen, und nach Stehenlassen der weissen Strähne bei 30°C über 15 Minuten wurde die weisse Strähne gespült, einshampooniert und dann getrocknet. Die Färbefähigkeit der Strähne wurde visuell gemäss dem folgenden Standard eingestuft:
    • A: gleichmässig und gut gefärbt,
    • B: nicht gut gefärbt oder etwas ungleichmässig gefärbt,
    • C: praktisch nicht gefärbt oder ungleichmässig gefärbt.
  • (4) Farbretention:
  • Nach 20-fachem wiederholten Waschen der im obigen Test (3) gefärbten weissen Strähne mit einem im Handel erhältlichen Shampoo wurde die weisse Strähne visuell gemäss dem folgenden Standard eingestuft:
    • A: es wurde im wesentlichen kein Unterschied gegenüber der Strähne vor dem Einshampoonieren beobachtet,
    • B: es wurde ein leichtes Ausbleichen im Vergleich zu der Strähne vor dem Einshampoonieren beobachtet,
    • C: es wurde ein signifikantes Ausbleichen im Vergleich zu der Strähne vor dem Einshampoonieren beobachtet.
  • (5) Helligkeit:
  • Unter Verwendung einer schwarzen Strähne wurde ein Färben in ähnlicher Weise wie im Test (3) durchgeführt. Die Helligkeit der Strähne wurde visuell gemäss dem folgenden Standard eingestuft:
    • A: gefärbt in einer natürlichen, hellen, kastanienbraunen Farbe,
    • B: gefärbt in einer etwas dunkelbraunen Farbe,
    • C: gefärbt in einer dunkelschwarzbraunen Farbe.
  • TABELLE 1
    Figure 00130001
  • TABELLE 2
    Figure 00140001
  • BEISPIEL 2
  • Eine erste Farbstoffpackung der in Tabelle 3 gezeigten Formulierung wurde in einer an sich in der Technik bekannten Weise hergestellt.
  • Zu der so erhaltenen ersten Packung wurde eine zweite Packung der oben in Tabelle 2 gezeigten Formulierung in einer gleichen Menge (bezogen auf das Gewicht) hinzugefügt. In einer Weise ähnlich wie in Beispiel 1 wurde die resultierende Mischung bezüglich des reizenden Geruchs, der Kopfhautreizung, der Färbefähigkeit, der Farbretention und der Helligkeit bewertet. Diese Eigenschaften wurden allesamt mit "A" eingestuft.
  • TABELLE 3
    Figure 00150001
  • BEISPIEL 3
  • Eine erste Bleichpackung der in Tabelle 4 gezeigten Formulierung wurde in einer an sich in der Technik bekannten Weise hergestellt.
  • Zu der so erhaltenen ersten Packung wurde eine zweite Packung der oben in Tabelle 2 gezeigten Formulierung in einer gleichen Menge (bezogen auf das Gewicht) hinzugefügt. In einer Weise ähnlich wie in Beispiel 1 wurde die resultierende Mischung bezüglich des reizenden Geruchs, der Kopfhautreizung und der Helligkeit bewertet. Diese Eigenschaften wurden allesamt mit "A" eingestuft.
  • TABELLE 4
    Figure 00170001
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT:
  • Die erfindungsgemässen Haarfärbezusammensetzungen geben keinen intensiv reizenden Geruch ab und sind gering reizend, können Haar in einen helleren Ton in einem kurzen Zeitraum bringen und können Haar gut in einem Farbbereich von einer hellen Farbe bis zu einer dunklen Farbe färben und stellen zudem eine gute Retention des so erhaltenen Tons oder der so erhaltenen Farbe sicher. Sie sind als erste Farbstoffpackungen oder erste Bleichpackungen geeignet.

Claims (2)

  1. Haarfärbezusammensetzung umfassend die folgenden Inhaltsstoffe (A) bis (D): (A) Ammoniak oder ein Ammoniumsalz 0,01 bis 3 mol/kg, (B) ein Carbonat, unter der Maßgabe, dass dieses Carbonat kein Ammoniumsalz ist 0,001 bis 1 mol/kg, (C) ein Übergangsmetallsalz 0,1 bis 10.000 ppm, (D) einen Chelatbildner,
    wobei das molare Verhältnis von (A) zu (B) [(A)/(B)] 0,1 bis 5 beträgt, und die Haarfärbezusammensetzung einen pH-Wert von 8,5 bis 12 aufweist.
  2. Haarfärbezusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Gehalt des Inhaltsstoffs (D) 0,01 bis 10 Gew.-% in Bezug auf die Zusammensetzung beträgt.
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