DE60026494T2

DE60026494T2 - Telekommunikationsystem zum austausch von informationen über physiologische zustände zwischen einer person und einem informationsystem

Info

Publication number: DE60026494T2
Application number: DE60026494T
Authority: DE
Inventors: Nerio Alessandri
Original assignee: Technogym SpA
Current assignee: Technogym SpA
Priority date: 1999-04-16
Filing date: 2000-04-13
Publication date: 2006-09-07
Anticipated expiration: 2020-04-14
Also published as: ES2255990T3; DE60026494D1; ITBO990179A1; KR20010052793A; EP1087824A1; AU769094B2; JP2002541936A; WO2000062867A1; US6514199B1; AU3572700A; ITBO990179A0; EP1087824B1; ATE319509T1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Informationssysteme allgemein, welche einen Austausch von Informationen zwischen einem Benutzer und einer Datenbank oder einem Netz erlauben; insbesondere kann dieses System mit dem Fitness- oder Wellness-Sektor in Zusammenhang gebracht und in Übungsgeräte zum Trainieren, zur Rehabilitation und zum Erhalten des Wohlgefühls integriert werden.
Übungsgeräte von modernerem und fortschrittlicherem Konzept, ob professionelle oder für den Hausgebrauch, sind auf solche Weise ausgelegt, dass sie es dem Benutzer erlauben, seine physischen Aktivitäten entsprechend seinen persönlichen Eigenschaften und Bedürfnissen zu programmieren.
Zu diesem Zweck sind Geräte bekannt, welche, obwohl entwickelt für eine allgemeine Verwendung und in der Lage, den verschiedenen Anforderungen einer Vielzahl von Benutzern zu entsprechen, dann jedes Mal in Funktion eines jeden einzelnen Benutzers und des Arbeitsprogramms eingestellt werden können, welchem der Benutzers zu folgen beabsich tigt. Ein personalisiertes Verwaltungssystem für diesen Gerätetyp ist zum Beispiel bereits aus dem Patent IT-1.274.053 derselben Anmelderin bekannt.
Aus EP710465 ist ein Überwachungssystem von Patienten im Bereich von Krankenhäusern bekannt, welches ein Fernmess-Untersystem mit einem Netz verbindet.
Bei diesem bekannten System enthält das Fernmess-Untersystem ein oder mehrere Überwachungsinstrumente und kann betätigt werden zum Durchführen einer auf einem Netzwerk basierenden Kontrolle von einer oder mehreren Überwachungsfunktionen des Patienten, ausgeführt in dem System.
In WO9711753 ist ebenfalls eine Übungsvorrichtung mit Display und Aufzeichnungsvorrichtungen offengelegt, dazu vorgesehen, verschiedene Informationen anzuzeigen/zu speichern, die sich auf ein Übungsprogramm und auf die den Benutzer der Übungsvorrichtung betreffenden Parameter beziehen.
Die Vorrichtung ist ausserdem mit Mitteln zur löschbaren Übertragung und Speicherung der empfangenen Daten versehen.
In US5546943 ist ein Sichtbarmachungssystem offengelegt, das einen über eine Telefonleitung angeschlossenen Computer verwendet, um Informationen mit einem Patienten auszutauschen und den Patienten mit einer Anzeige einer physio logischen Information zu versehen, basierend auf medizinisch erfassten Daten, die von einem dreidimensionalen Abtastsystem erhalten sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Telekommunikationssystem, welches sich über ein allgemeines Fitness- oder physisches Rehabilitationszentrum hinaus erstreckt, und das den grundlegenden Zweck hat, einen weiteren Fortschritt der individuellen Verwaltung physischer Aktivitäten und eine fortschrittlichere und sorgfältigere Personalisierung zu erlauben, so dass der augenblickliche physiologische Zustand der Person berücksichtigt werden kann, wobei auch eine Reihe von anderen Parametern in Betracht gezogen werden können, wie jene die Ernährung und den Energieverbrauch betreffenden, zusammenhängend mit dem augenblicklichen täglichen Lebensstil der betreffenden Person.
Nach der Erfindung ist dieser Zweck erreicht durch ein Telekommunikationssystem zum Austausch von Informationen betreffend die physiologischen Zustandsparameter zwischen einer physischen Person und einem Informationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es Messmittel zum Messen der physiologischen Parameter direkt an der physischen Person enthält; sowie Verarbeitungsmittel, die mit den Messmitteln und mit dem Informationssystem verbunden sind, um an das Informationssystem wenigstens Eingangssignale zu senden, die den erfassten physischen Parametern entsprechen, und an die physische Person Ausgangsinformationen zu übersenden, die den von dem Informationssystem zurückerhaltenen entsprechen.
Die Erfindung erlaubt die Quantifizierung und die wissenschaftlich programmierte Staffelung der Arbeitsbelastung als Funktion des Messens und Verarbeitens einer Gruppe von physiologischen Parametern, welche signifikant sind zur Darstellung des physischen Zustandes des Benutzers, und deren Steuerung es vor allem erlaubt, das Erreichen einer Bezugs- oder Zielschwelle eines jeden einzelnen Benutzers zu überwachen.
Das System enthält ein Terminal, das es dem Benutzer erlaubt, sich mit den Verarbeitungsmitteln zu verbinden, die persönlichen und spezifischen Daten darin einzugeben, und die Aktivität des Benutzers kann auch programmiert werden in Funktion von anderen Informationen, von welchen es zum Beispiel möglich ist, abzuleiten: den Energiegehalt, gespeichert durch die tägliche Ernährung oder zu beziehen auf ein anderes Zeitintervall; und/oder den Teil des Energiegehaltes, der durch die Arbeitsaktivität des Benutzers abgegeben wurde. All dies erlaubt es, die physische Aktivität des Benutzers auf dem Übungsgerät in einer individuellen, rationellen Weise in Funktion eines realistischen Energiehaushalts zu verwalten. Gleichermassen, was die Verwaltung von Diäten und Ernährung betrifft, die mit den vorgenannten physischen Aktivitäten verbunden sind oder nicht.
Das Terminal erlaubt es dem Benutzer auch, sich an das Informationssystem anzuschliessen, ob lokal oder entfernt. Es kann an das Informationssystem mit Hilfe eines Terminals angeschlossen werden, enthaltend ein Funktelefon, das einen drahtlosen Austausch von Informationen zwischen dem Benutzer und dem Informationssystem erlaubt. Der Informationsaustausch ist leicht, unverzüglich und in einem globalen und planetarischen Bereich möglich.
Wird das Terminal mit geeigneten Schnittstellen versehen, wie zum Beispiel eine Karte mit Minikreisen, so ist es zusätzlich zur Erfassung der Information von dem Informationssystem auch möglich, Signale zu speichern, welche es ermöglichen können, die Datenbank oder das Netzwerk abzufragen oder in einer persönlichen und automatischen Weise das Übungsgerät des Fitnessstudios zu konfigurieren, das durch den Benutzer normalerweise aufgesucht wird, oder eines jeden anderen Fitnessstudios, das er aufsuchen möchte, zum Beispiel wenn er sich an einem mehr oder weniger von seinem üblichen Wohnbereich entfernten Ort befindet.
Natürlich ist die vorgenannte Personalisierung der Konfiguration der Geräte nicht auf die Übungsgeräte beschränkt, sondern kann auch auf elektrische Geräte oder Maschinen mehr allgemeiner Anwendung ausgedehnt werden, deren Funktionen es zum Beispiel im weitesten Sinne erlauben, mit dem physischen Wohlbefinden des Benutzers und/oder mit dessen Energieaustausch mit dem umgebenden Bereich zusammenzuwirken.
Wenn das System nach der Erfindung mit einer geeigneten Kommunikationssoftware versehen ist, bestehend zum Beispiel aus einem Standard-Betriebssystem wie Windows CE, kann das Telekommunikationssystem nach der Erfindung vorteilhafterweise mit lokalen Netzwerken verbunden werden, wie Intranet, oder mit globalen Netzwerken, wie Internet, und mit Datenbanken, Verarbeitungszentren oder intelligenten Softwaresystemen dialogisieren, die in der Lage sind, Eingangs- und Ausgangsinformationen betreffend den physischen Zustand der Person, die physischen Aktivitäten und/oder die mit diesen in Verbindung zu bringenden medizinischen und wissenschaftlichen Informationen zu verwalten. Um einerseits die Vertraulichkeit der Daten und andererseits die Gewissheit einer spezifischen Personalisierung zu sichern, kann das System vorteilhafterweise auch mit Mitteln zur Erkennung der Person versehen sein, zum Beispiel mit Hilfe eines Fingerabdrucklesers oder eines Netzhautbildlesers.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung, nach den vorgenannten Zwecken, kann klar aus dem Inhalt der nachstehenden Patentansprüche ersehen werden, und ihre Vorteile werden noch deutlicher in der nachstehenden detaillierten Beschreibung, ausgeführt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine rein als ein nicht begrenzendes Beispiel vorgesehene Ausführung darstellen, und in welchen:
1 eine schematische Blockfunktionsdarstellung des Telekommunikationssystem nach der Erfindung ist; und
2 ist eine detaillierte Blockfunktionsdarstellung einer Variante in der Ausführung des Systems aus 1.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Nummer 1 in seiner Gesamtheit ein Telekommunikationssystem zum Austausch von Informationen zwischen einer physischen Person und einem Informationssystem 2 bezeichnet, welche die persönlichen physiologischen Zustandsparameter betreffen.
Das System 1 enthält im wesentlichen Messmittel 3, solche wie Herzfrequenzmesser, um direkt von der physischen Person die physiologischen Parameter zu erfassen, die zum Überwachen ihres physischen Zustands wichtig sind; sowie Verarbeitungsmittel 4, welche eine Software zum Verarbeiten und Verwalten von Information enthalten, die sich auf die physiologischen Zustandsparameter der Person beziehen, und welche mit den Messmitteln und mit dem Informationssystem 2 verbunden sind, um diese Information in Form von Eingangssignalen a1 an das Informationssystem 2 zu senden, und um an die physische Person Ausgangsinformationen b, c zu senden, die den von dem Informationssystem 2 zurückerhaltenen entsprechen.
Die Verarbeitungsmittel 4 (1) enthalten eine Mikroprozessorvorrichtung 5, ein Terminal 6 und erste Schnittstellenmittel 7, 8, 9, 10. Die Mikroprozessorvorrichtung 5 ist versehen mit einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU; mit Mitteln 40, 41, 42 zum Speichern von Daten, Programmen und Informationen für externe Peripherieeinheiten, und mit einer Modulations- und Demodulationseinheit-Modem 43 für Signale.
Das Terminal 6 ist vorzugsweise tragbar vom Typ Palmtop, und ist integriert in einem einzigen Körper mit der Mikroprozessorvorrichtung 5. Ausserdem enthält es nach der in 2 gezeigten Ausführung ein Funktelefon, welches es der Person erlaubt, sich auf drahtlose Weise mit dem Informationssystem 2 zu verbinden.
Die Schnittstellenmittel 7, 8, 9, 10 sind mit den Messmitteln 3 verbunden und können mit einer Eingangsvorrichtung 13 und mit Mitteln 15, 16 zur Identifizierung der Person verbunden werden. Die Eingangsvorrichtung 13 kann ausgeführt sein als Tastatur oder als Strichcodeleser. Die Mittel 15, 16 zur Identifizierung der Person können ausgeführt sein als Fingerabdruckleser und/oder auch als Netzhautbildlesers.
Die ersten Schnittstellenmittel 7, 8, 9, 10 erlauben es zusammen mit der Mikroprozessorvorrichtung 5, in das Informationssystem 2, und über die ersten Schnittstellenmittel 7, 8, 9, 10 und die Mikroprozessorvorrichtung 5, für das Betriebssystem verständliche Informationen einzugeben, und zwar durch entsprechendes Umwandeln der Signale 1a der Messmittel 3 und der Informationen a2, a3, a4, eingegeben durch die Person mit Hilfe der Eingangsvorrichtung 13 und/oder der Identifikationsmittel 15, 16.
Natürlich kann die in das Informationssystem 2 einzugebende Information der unterschiedlichsten Art sein, da es leicht zu verstehen ist, dass die physische Person über die Tastatur die verschiedensten Informationen eingeben kann, wobei sie durch die Software, mit welcher die Verarbeitungsmittel 4 ausgestattet sind, einen echten Dialog mit dem Informationssystem herstellt. Die Eingabe der Informationen über den Strichcodeleser kann es ermöglichen, an das Informationssystem 2 auf schnelle und vollständige Weise Informationen zu senden, zum Beispiel über Art, Qualität und Menge von Nahrungsmitteln, die durch den Benutzer bei seiner täglichen Ernährung verbraucht worden sind; Informationen, welche dann durch das Informationssystem 2 für eine ganze Serie von Diät- und Energieinformationen verarbeitet werden können, welche zum Informieren der physischen Person dienen oder zum Quantifizieren und Regulieren der von der physi schen Person zum Abbauen derselben benötigten Arbeitsbelastung versendet werden können.
Zur Kommunikation an die physische Person der durch das Informationssystem 2 verarbeiteten Daten b1, b2, b2 können die Verarbeitungsmittel 4 mit einer Ausgangsvorrichtung 20, 21, 22 versehen sein, verbunden mit entsprechenden zweiten Schnittstellenmitteln 29, 30, 31. Die Ausgangsvorrichtung kann die verschiedensten Ausführungen haben, und sie kann zum Beispiel als Bildschirm 20, als Display 21, als Drucker 22 ausgeführt sein, und kann schliesslich in die gleichen Verarbeitungsmittel 4 integriert sein, und insbesondere in das tragbare Terminal b oder auch in das Funktelefon selbst, das in einem einzigen Körper auch die zweiten Schnittstellenmittel 29, 30, 31 selbst enthalten kann.
Die Verarbeitungsmittel 4 können ebenfalls dritte Schnittstellenmittel 35, 36, 37 enthalten, angeschlossen an eine Ausgangsvorrichtung 23, 24, welche von dem Informationssystem 2 Informationen in Form von entsprechend verarbeiteten Signalen c1, c2, c3 empfängt. Die dritten Schnittstellenmittel 35, 36, 37 können in dasselbe tragbare Terminal 6 oder auch in das Funktelefon integriert sein. Die daran angeschlossene Ausgangsvorrichtung kann einen Bereich konkreter Ausführungen annehmen, dargestellt mit Hilfe eines nicht begrenzenden Beispiels durch eine Karte 23 mit Minikreisen, in der Lage, die genannten Signale c1, c2, c3 zu speichern; oder durch ein direkt angeschlossenes Gerät 24, 25, dessen Funktionen je nach den physiologischen Parametern der Person reguliert werden können.
Die Karte 23 kann von einem Typ sein, der durch das System zum Verwalten der Personalisierung von Übungsgeräten verwendet wird, die bereits dem Patentschutz durch dieselbe Anmelderin unterliegen, und kann es der physischen Person erlauben, durch das Kommunikationssystem 1 die Signale zu speichern, welche notwendig sind zum Konfigurieren der Übungsgeräte, wenn die physische Person in ihr übliches Fitnessstudio geht.
Natürlich ist es durch die tragbaren Verarbeitungsmittel 4 möglich, mit dem Betriebssystem 2 das Übungsgerät 24 des eigenen Fitnessstudios oder allgemein jedes andere elektrische Gerät 25 zu verbinden, in der Lage, energiebezogen mit der Person zusammenzuwirken oder in Realzeit aus dem Betriebssystem 2 die zum Personalisieren des Gerätes 24, 25 notwendigen Konfigurationsparameter runterzuladen.
Betreffend das Informationssystem 2, kann aus der obigen Beschreibung ersehen werden, dass es eine computerisierte Datenbank und/oder auch die Software zum Verarbeiten der persönlichen Daten der physischen Person und der in der Datenbank enthaltenen Daten enthalten kann. Ausserdem kann das Informationssystem 2 in einem lokalen Computer enthalten sein oder andernfalls in einem entfernten Server, der durch die Verarbeitungsmittel 4 über ein Telekommunikations- und Informationsnetzwerk 28 erreichbar ist, welches örtlich, entfernt, fest oder drahtlos sein kann, wie jene für Mobiltelefone benutzte. Das Zusammenwirken mit dem Netzwerk 28 wird ermöglich, indem die Verarbeitungsmittel 4 mit einer geeigneten Software versehen werden, zum Beispiel vom Typ Windows CE, welche als besonders geeignet zum Installieren in tragbaren Verarbeitungsmitteln 4 vom Palmtop betrachtet sind.

Claims

Telekommunikationssystem zum Austausch von Informationen betreffend die persönlich gestalteten Parameter des physiologischen Zustandes zwischen einer physischen Person und einem Informationssystem (2), enthaltend Mittel (3) zum Messen der physiologischen Parameter der physischen Person; und Verarbeitungsmittel (4), verbunden mit den Messmitteln (3) und mit dem Informationssystem (2), um an das Informationssystem (2) wenigstens Eingangssignale (a1) entsprechend den von der Person aufgenommenen physiologischen Parametern auszusenden und an die physische Person Ausgangsinformationen (b; c) zu übermitteln, die den von dem Informationssystem (2) zurück erhaltenen entsprechen, wobei die Messmittel (3) einen Herzfrequenzmesser zum Überwachen des physischen Zustandes der Person enthalten, wobei die Verarbeitungsmittel (4) eine Mikroprozessoreinheit (5) enthalten, und wobei ein Terminal (6) die Person mit dem Informationssystem (2) verbindet, sowie wenigstens erste Schnittstellenmittel (7, 8, 9, 10), welche miteinander und mit den Messmitteln (3) verbunden sind, um an das Informationssystem (2) wenigstens Informationen in Form eines von dem Benutzer kommenden Ausgangssignals (a1) zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal (6) ein Funktelefon enthält, welches drahtlos ist und interaktiv über ein mobiles Telefonnetz (28) mit dem entfernten Informationssystem (2) verbunden ist.
System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal (6) und die Mikroprozessoreinheit (5) in einem einzigen Körper vereint sind.
System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dateneingangsvorrichtung (13) enthält, angeschlossen an die Schnittstellenmittel (7, 8, 9, 10), durch welche die Person Informationen in Form von Daten (a2) an die Verarbeitungsmittel (4) sendet.
System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (14, 15) zur individuellen Identifizierung der Person enthält.
System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die persönlichen Identifikationsmittel einen Leser (14) des Fingerabdrucks der Person enthalten.
System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die persönlichen Identifikationsmittel einen Leser (15) des Netzhautbildes der Person enthalten.
System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenmittel (7, 8, 9, 10) funktionell mit den persönlichen Identifikationsmitteln (14, 15) verbunden sind, um an das Informationssystem (2) entsprechende, von der Person kommende Informationen (a3, a4) zu senden.
System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (4) zweite Schnittstellenmittel (29, 30, 31) für wenigstens eine Datenausgangsvorrichtung (20, 21, 22) enthalten, vorgesehen zum Übermitteln von Informationen in Form von Daten (b1, b2, b3), die von dem Informationssystem (2) kommen, an die Person.
System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (4) wenigstens dritte Schnittstellenmittel (35, 36, 37) für eine Vorrichtung (23, 24) zum Aussenden von Informationen in Form von Signalen (c1, c2, c3) enthalten, die durch die Verarbeitungsmittel (4) verarbeitet sind und auf Informationen (c) basieren, die von dem Informationssystem (2) kommen.
System nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsvorrichtung eine Maschine (24, 25) ist, welche Funktionen hat, die je nach den physiologischen Parametern einer Person moduliert werden können.
System nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Maschine eine Trainingsmaschine (24) ist.
System nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein elektrisches Gerät (25) ist, das mit der physischen Person zusammenwirkt.
System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (2) eine computerisierte Datenbank enthält.
System nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (4) eine Software zum Verarbeiten und Verwalten der Informationen enthält, die sich auf die Parameter des physiologischen Zustandes der Person beziehen.