DE60026125T2 - Intraokulares Implantat - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses
    • A61F2/1613Intraocular lenses having special lens configurations, e.g. multipart lenses; having particular optical properties, e.g. pseudo-accommodative lenses, lenses having aberration corrections, diffractive lenses, lenses for variably absorbing electromagnetic radiation, lenses having variable focus

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein okulares Implantat, das eine künstliche Linse ausbildet, um nach der Operation der Katarakt in den Kapselsack eingepflanzt zu werden.
  • Eine der zahlreichen vorhandenen Techniken zur Operation der Katarakt besteht in der Extraktion des Linsenmaterials des Kapselsacks nach der Ausführung einer kreisförmigen Öffnung (Kapsulorhexis) an der Vorderwand dieses Sacks. Der erhaltene Teil des Kapselsacks setzt sich folglich aus der Rückwand und einer Vorderwandkrone zusammen, die über die Äquatorialwand des Sacks, welche mit dem ziliaren Muskel durch die zonularen Fasern zusammenwirkt, mit der Rückwand verbunden ist.
  • Nach der Extraktion dieses Linsenmaterials wird allgemein im verbleibenden Teil des Kapselsacks eine künstliche Linse (ein Implantat) eingesetzt, die eine zentrale Optik umfasst, welche mit so genannten Haptiken zur Halterung der Optik im Kapselsack ausgestattet ist, indem sich die Haptiken auf die Innenseite des Äquatorialbereichs des Kapselsacks stützen.
  • Diese Haptiken können zahlreiche Formen annehmen. Am häufigsten werden elastische Schlingen zitiert, die radial von der Optik ausgehen und sich rückwärts krümmen, um ein relativ langes Teil auszubilden, das sich elastisch auf dem Innendurchmesser des Kapselsacks abstützt. Andere werden durch Radialarme ausgebildet, die um die Optik regelmäßig verteilt werden und in einer externen Wulst in Kreisbogenform auslaufen, welche sich auf dem Äquatorialbereich abstützt. Die Druckschrift FR 2776181 beschreibt ein intraokulares Implantat entsprechend des Oberbegriffs nach Anspruch 1.
  • Es ist bekannt, dass das Vorhandensein der Epithelzelle zur Polsterung der Innenfläche des Kapselsacks auf Ebene des Äquatorialbereichs ein Zellenwachstum im Innern des Sacks bewirkt, das als Fibrose bezeichnet wird. Diese Fibrose unterscheidet sich von einem Individuum zum anderen erheblich, und ihre Größe kann vom Chirurgen im Verlauf einer klinischen Untersuchung seines Patienten bewertet werden. Sie ist im Allgemeinen im Äquatorialbereich des Sacks, in dem sich die germinativen Zellen befinden, größer.
  • Eine der Folgen dieser Fibrose besteht in der Luxation oder im progressiven Ausstoß des Implantats außerhalb des Kapselsacks. Eine der Eigenschaften, die ein Implantat aufweisen muss, besteht daher in seinem Vermögen, diese Fibrose zu berücksichtigen, um sie entweder zu beschränken oder aber zu nutzen, um das Implantat besser in den Kapselsack einzubinden.
  • Das erfindungsgemäße Implantat bietet diese Eigenschaften und ermöglicht dem Chirurg darüber hinaus angesichts seiner Struktur, das Implantat in Abhängigkeit von der von ihm angestellten Diagnose an die als mehr oder weniger bedeutend betrachtete Größe der Fibrose anzupassen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung folglich ein intraokulares Implantat zum Gegenstand, das einstückig eine zentrale Optik und wenigstens zwei Haptiken umfasst, wobei das freie Ende jeder Haptik auf einem Kreis liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Haptik eine Nut bildet, die sich über einen um die Achse der Optik angeordneten Kreis erstreckt.
  • Eine Funktion dieser Nut besteht darin, den Vorderring, der nach Kapsulorhexis vorhanden ist, und die Rückwand in der Umgebung des Äquatori albereichs des Kapselsacks voneinander getrennt zu halten. Diese Nutenform ermöglicht den Erhalt einer ausreichend großen Geschmeidigkeit des Implantats in seinen Teilen, um seine bequeme Biegung zu ermöglichen, die seine Einführung in das Auge erleichtert, was eine Wulst bei gleichen Abmessungen nicht zulassen würde. Ein weiterer Vorteil dieser Nut besteht in der Möglichkeit, ein Sekundärteil in Ringform im Implantat anzuordnen, sofern der Chirurg mit großer Wahrscheinlichkeit von einer bedeutenden Fibrose ausgeht. Dieser Ring ermöglicht die Begrenzung des Zellenwachstums und die Stärkung der Enden der Haptiken, so dass ihre Fähigkeit verbessert wird, dem fibrotischen Schub zu widerstehen. Ein in den Nuten jeder Haptik angeordneter Vollring ermöglicht darüber hinaus die Verringerung der Dicken dieser Haptiken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung deutlich.
  • Dabei wird auf die Zeichnungen in der Anlage Bezug genommen, wobei:
  • 1 und 2 zwei entgegengesetzte Außenansichten einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind,
  • 3 und 4 die Anordnung eines Rings im mit 1 und 2 dargestellten Implantat darstellen,
  • 5 und 6 zwei entgegengesetzte Außenansichten einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantats sind und
  • 7 und 8 diese zweite mit einem Verstärkungsring ausgestattete Implantatvariante darstellen.
  • Das mit 1 bis 4 dargestellte Implantat weist einstückig eine zentrale Optik 1 beispielsweise in der allgemeinen Form einer bikonvexen Linse mit einem Durchmesser von 6 mm auf, die mit zwei Haptiken 2 und 3 versehen ist, welche diametral gegenüber liegen und in einem umsäumten oder die Form einer krummlinigen Nut aufweisenden Rand 4, 5 enden, der sich über einen um die Achse 6 der Optik angeordneten Kreis erstreckt. Der Außendurchmesser, in den das Implantat eingefasst ist, beträgt beispielsweise 10 mm bis 10,5 mm, während sich die Böden jeder Nut entlang eines Kreises erstrecken, der zum Außenkreis konzentrisch ist und einen Durchmesser von 9 bis 9,5 mm aufweist. Die Haptiken sind in Bezug zur Achse 6 zueinander symmetrisch, und der Winkelbereich A jeder Nut beträgt etwa 100°. Der Abschnitt, der jede Nut mit der Optik verbindet, erstreckt sich in der mittleren Ebene der optischen Linse 1 und wird seitlich durch einen die Optik tangierenden Rand 7, 8 und einen weiteren Rand 9, 10 begrenzt, der eingekerbt ist, wobei die Winkeltiefe der Kerbe B etwa 20° beträgt. Dieser Abschnitt der Verbindungshaptik zwischen der Optik und der Nut weist eine Öffnung 11, 12 auf, die mit den Kerben die Drehung des Implantats im Innern des Kapselsacks ermöglicht.
  • Die Dicke des Implantats auf Ebene der Nute beträgt beispielsweise 1,5 mm. Die Dicke der Haptiken, die in ihrem Verbindungsabschnitt gemessen wird, beträgt 0,3 mm.
  • Das erfindungsgemäße Implantat kann im Bedarfsfall darüber hinaus einen Ring 13 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff mit einer allgemein toroidale Form umfassen, dessen Durchmesser an den Durchmesser des Nutbodens des Implantats angepasst ist und dessen Querschnitt leicht kreisförmig ist und einen der Breite dieser Nuten entsprechenden Durchmesser aufweist.
  • Das Implantat wird aus einem Werkstoff ausgeführt, von dem bekannt ist, dass er optische Brechungsmerkmale, die zur Bildung einer Linse mit bestimmten Eigenschaften erforderlich sind, und Flexibilitätsmerkmale zur derartigen Biegung des Implantats und des Rings aufweist, so dass er nur eine geringe Abmessung für seine Einführung über einen relativ kleinen Schnitt des Auges aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Implantats nach 5 bis 8 gleicht der bereits beschriebenen Ausführung darin, dass sie eine zentrale Optik 1 beispielsweise in Form einer bikonvexen Linse und ebenfalls an ihrem Ende zur Ausbildung von Nuten 24, 25, 26, 27, die den Nuten 4 und 5 wie oben vollkommen gleichen, umsäumte Haptiken 20, 21, 22, 23 umfasst. Der Umfangswinkelbereich jeder in den Figuren mit C bezeichneten Haptik umfasst in der dargestellten Ausführungsform 40° und das Verbindungsteil jeder Nut mit der zentralen Optik wird durch zwei parallele und in der Neigung um einen Winkel D von etwa 7° bis 8° zum Mittelhalbmesser jeder Nut radiale Seitenränder begrenzt.
  • Es ist anzumerken, dass die vier Haptikarme dieser Ausführungsform nicht regelmäßig um die Optik verteilt werden sondern ein X bilden. Zwei gegenüber liegende Haptikarme haben denselben Mittelhalbmesser 28 und 29 und der im Mittelpunkt zwischen diesen beiden Durchmessern ausgebildete Winkel beträgt etwa 80° (Winkel E) oder sein Ergänzungswinkel, d.h. 100° (Winkel F). Die Ränder von zwei benachbarten Haptiken bilden zwischen sich einen Winkel G von etwa 115° oder H von etwa 65°.
  • Wie für die vorstehende Ausführungsform besitzt jeder Haptikarm eine Öffnung 30, 31, 32, 33.
  • Der unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschriebene Ring 13 kann einem derartigen Implantat ebenfalls hinzugefügt werden, wie die 7 und 8 zeigen. Er spielt hier dieselbe Rolle.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Implantat geeignet, derart implantiert zu werden, dass die freien Flügel oder Lippen jeder Nut gegenüber der Vorderwand des Kapselsacks angeordnet werden und folglich die Seite des in den 2, 4, 6 und 8 sichtbaren Implantats zur Seite der Rückwand der Kapsel gedreht ist.

Claims (6)

  1. Intraokulares Implantat, das einstückig eine zentrale Optik (1) und wenigstens zwei Haptiken (2, 3) umfasst, wobei das freie Ende jeder Haptik (2, 3) auf einem Kreis liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Haptik eine Nut (4, 5) bildet, die sich über einen um die Achse (6) der Optik angeordneten Kreis erstreckt.
  2. Intraokulares Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haptik (2, 3) mit einer Öffnung (11, 12) zwischen der Nut (4, 5) und der Optik (1) versehen ist.
  3. Implantat nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei, zur Mittelachse (6) der Optik (1) zueinander symmetrische Haptiken umfasst, wobei jede mit einer sich über einen Winkelbereich A von etwa 100° erstreckenden Nut (4, 5), einem die Optik (1) tangierenden Seitenrand (8) und einem weiteren, etwa über einen Winkel B von 20° umgebogenen Seitenrand (9) versehen ist.
  4. Implantat nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es vier um die Optik (1) verteilte Haptiken (20, 21, 22, 23) mit einem Umfangswinkelbereich C von 40° umfasst, die von zwei parallelen Seitenrändern begrenzt sind, die zum Mittelhalbmesser (28) ihrer jeweiligen Nut um einen Winkel D von etwa 7° bis 8° geneigt sind.
  5. Intraokulares Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelhalbmesser von zwei jeweils einander gegenüberliegenden Haptiken auf einem gleichen Durchmesser (28, 29) des Implantats liegen, wobei diese beiden Durchmesser sich mit einem Winkel von etwa 100° (oder 80°) schneiden, und dass die Ränder von zwei benachbarten Haptiken zwischen sich einen Winkel von 115° (oder 65°) bilden.
  6. Intraokulares Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen eigenständigen, elastisch verformbaren Ring (13) aufweist, der in der Nut jeder Haptik aufnehmbar ist.
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