DE60021346T2 - Waschmaschine mit Auswuchtvorrichtung - Google Patents

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    • D06F37/265Counterweights mounted to the tub; Mountings therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trommelwaschmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Trommelwaschmaschine ist von JP-11 076 680 A1 bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Waschmaschine mit einer Trommel, die einen Gleichgewichtsring um ihr vorderes Ende hat. Der Gleichgewichtsring bildet eine rechtwinklige Kammer, in die Wasser aus einem Wasserversorgungsrohr strömt.
  • WO 99/53130 A offenbart eine Waschmaschine, bei der eine Gleichgewichtseinrichtung am vorderen Ende und/oder am hinteren Ende der sich drehenden inneren Trommel angebracht ist. Beide Beispiele der sich im Gleichgewicht befindenden Trommel, die in diesem Dokument offenbart sind, sind mit radialen inneren Wänden oder Trennplatten versehen, die mehrere Gleichgewichtszellen oder -fächer definieren, in denen eine bestimmte Menge Wasser gespeichert ist. Das in jeder dieser Gleichgewichtstrommeln vorgesehene Wasser kann sich im Inneren der Gleichgewichtstrommel nicht drehen. Ferner sind Einspritzventile vorgesehen, die durch einen Steuermechanismus so gesteuert werden, dass nur eine auf Basis von gemessenen Ungleichgewichtsbewegungen vorgegebene Menge Wasser in eine entsprechende Gleichgewichtszelle oder in ein entsprechendes Gleichgewichtsfach eingespritzt wird.
  • US 5.893.280 offenbart eine Abziehvorrichtung durch Schleudern mit einer sich drehenden Trommel, die eine Gleichgewichtskammer an dem Umfang der Trommel hat. Obwohl es dort eine Wasser führende Kammer an der Hinterseite der Trommel gibt, gibt es nur eine Gleichgewichtskammer an einer Stelle an dem Umfang der Trommel.
  • US 2.850.917 offenbart Mittel, um einen ungleichmäßig beladenen Drehbehälter im Gleichgewicht zu halten, wobei er Gleichgewichtsmittel hat, die einen ringförmigen Raum aufweisen, der durch Unterteilungen in mehrere Fächer aufgeteilt ist. Um den sich drehenden Behälter im Gleichgewicht zu halten, werden verschiedene Mengen Wasser in die verschiedenen Fächer eingespritzt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine weitere herkömmliche Waschmaschine ein Gehäuse 1. Eine Tür 3 ist an der Vorderseite des Gehäuses 1 so ange bracht, dass sie geöffnet werden kann, um die Wäsche einzufüllen und zu entnehmen. In dem Gehäuse 1 befindet sich ein äußerer Trog 5, um Wasser aufzunehmen.
  • In dem äußeren Trog 5 ist drehbar ein innerer Trog 7 mit mehreren Wasserdurchlasslöchern 7a positioniert. An dem Boden im Inneren des inneren Trogs 7 ist ein Heber 9 angebracht, um das Waschwasser auf eine vorgegebene Höhe anzuheben und es danach wegen der Schwerkraft herabfallen zu lassen. Durch das Gehäuse 1 verläuft ein Wasserversorgungsschlauch 13, und ein Wasserversorgungsventil 11 ist so an dem Wasserversorgungsschlauch 13 positioniert, dass es zum Waschen erforderliches Wasser zuführt. In dem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 ist ein Waschmittelbehälter 15 ausgebildet, um ein Waschmittel zuzuführen. Zwischen dem Waschmittelbehälter 15 und dem äußeren Trog 5 befindet sich ein Wasserversorgungsbalg 17, um den äußeren Trog 5 mit Wasser zu versorgen, das durch den Wasserversorgungsschlauch 13 zugeführt und mit dem Waschmittel gemischt wurde.
  • Unterhalb des äußeren Trogs 5 ist ein Motor 19 angebracht. In der Nähe des Motors 19 befinden sich ein Riemen 21 und eine Riemenscheibe 23, um den inneren Trog 7 normal und rückwärts zu drehen.
  • Unter dem äußeren Trog 5 befindet sich ein Wasserabflussbalg 25, um Wasser abzuleiten, das in der Waschmaschine verwendet wird. An dem Endabschnitt des Abflussbalgs 25 ist eine Abflusspumpe 27 angebracht, um Wasser zu pumpen, das durch den Wasserabflussbalg 25 abfließt. Mit der Abflusspumpe 27 ist ein Abflussschlauch 29 verbunden, damit Wasser, das durch die Abflusspumpe 27 gepumpt wurde, nach außen abfließt.
  • Ein Wasserpegelsensor 31 ist in dem Gehäuse 1 so positioniert, dass er einen Wasserpegel mittels Wasserdruck fühlt, um festzustellen, ob der äußere Trog 5 mit Wasser versorgt ist oder nicht. Zwischen der Tür 3 und dem äußeren Trog 5 ist eine Dichtung 35 eingefügt, damit Wasser, das in dem äußeren Trog 5 enthalten ist, nicht ausläuft.
  • Die Bezugszeichen 37, 39 und 25a bezeichnen jeweils eine Feder zum Unterstützen des oberen Abschnitts des äußeren Trogs 5, eine Dämpfungseinrichtung zum Unterstützen des unteren Abschnitts des äußeren Trogs 5 und zum Verringern der Schwingungen des äußeren Trogs 5 und ein Abflussventil.
  • Bei der herkömmlichen Trommelwaschmaschine tritt jedoch ein Nachteil dahingehend auf, dass sich der innere Trog 7 wegen der Fehlverteilung der Wäsche nicht im Gleichgewicht befindet, wenn der innere Trog 7 bei einer hohen Drehzahl zum Trocknen der Wäsche durch Schleudern gedreht wird, wodurch Schwingungen und Geräusche erzeugt werden.
  • Währenddessen treten bei der herkömmlichen aufrecht stehenden Waschmaschine (bei der eine Antriebswelle senkrecht zu dem Boden positioniert ist) Nachteile dahingehend auf, dass die Ausgleichskraft der Gleichgewichtseinrichtung nicht angepasst werden kann, weil ihre Gleichgewichtseinrichtung luftdicht abgedichtet ist, so dass ihre Gleichgewichtseinrichtung wegen ihrer thermischen Ausdehnung während des Erwärmens von Waschwasser beschädigt werden kann, wobei die Herstellung und die Montage ihrer Gleichgewichtseinrichtung schwierig ist.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der zuvor erwähnten Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, gemacht worden, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Waschmaschine mit einer Gleichgewichtseinrichtung zu schaffen, die die Ausgleichsfähigkeit ihrer Gleichgewichtseinrichtung zur Verringerung von Schwingungen und Geräuschen verbessern kann, die verhindern kann, dass die Gleichgewichtseinrichtung wegen der thermischen Ausdehnung beschädigt wird, um die Haltbarkeit der Gleichgewichtseinrichtung zu erhöhen, und die die Herstellung und die Montage der Gleichgewichtseinrichtung vereinfachen kann, um die Herstellungskosten der Waschmaschine zu verringern.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Waschmaschine in Übereinstimmung mit Anspruch 1.
  • Die zuvor genannte und weitere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 ein vertikaler Querschnitt einer herkömmlichen Waschmaschine ist;
  • 2 ein vertikaler Querschnitt einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des "A"-Abschnitts von 2 ist;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung ist, die die Hauptkomponenten der Waschmaschine zeigt;
  • 5 ein Querschnitt einer Gleichgewichtseinrichtung in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 ein Diagramm ist, in dem die Verlagerungen eines inneren Trogs in Bezug auf die Drehzahlen eines inneren Trogs graphisch dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Zeichnung sind in den verschiedenen Darstellungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen.
  • Anhand der 2 bis 6 wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 ist ein vertikaler Querschnitt einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des "A"-Abschnitts von 2. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung, die die Hauptkomponenten der Waschmaschine zeigt. 5 ist ein Querschnitt einer Gleichgewichtseinrichtung in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist ein Diagramm, in dem die Verlagerungen eines inneren Trogs in Bezug auf die Drehzahlen eines inneren Trogs graphisch dargestellt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1, das die äußere Begrenzung der Waschmaschine bildet. Eine Tür 3 ist so an der Vorderseite des Gehäuses 1 angebracht, dass sie geöffnet werden kann, um die Wäsche einzufüllen und zu entnehmen. In dem Gehäuse 1 befindet sich ein äußerer Trog 5, um Waschwasser aufzunehmen. In dem äuße ren Trog 5 ist drehbar ein mit mehreren Wasserdurchlasslöchern 7a versehener innerer Trog 7 positioniert. An dem Boden im Inneren des inneren Trogs 7 ist ein Heber 9 angebracht. Im Inneren des Gehäuses 1 sind Wasserversorgungsmittel angebracht, um die Waschmaschine mit Waschwasser zu versorgen. Unterhalb des äußeren Trogs 5 ist ein Motor 19 befestigt. In der Nähe des Motors 19 befinden sich ein Riemen 21 und eine Riemenscheibe 23, um den inneren Trog 7 normal und rückwärts zu drehen.
  • An dem vorderen Ende des inneren Trogs 7 ist eine Gleichgewichtseinrichtung 100 angebracht, um den inneren Trog 7 während einer Drehung mit hoher Drehzahl für ein Trocknungsverfahren durch Schleudern im Gleichgewicht zu halten, wodurch Schwingungen und Geräusche verringert werden. Die Gleichgewichtseinrichtung 100 kann durch eine genaue Einpassung oder durch Schweißen an dem vorderen Ende des inneren Trogs 7 befestigt sein, oder sie kann mit dem inneren Trog 7 einteilig ausgebildet sein.
  • Die Gleichgewichtseinrichtung 100 weist einen zylindrischen Abschnitt 101 auf, der horizontal verläuft, einen Glockenabschnitt 102, der sich hinten von dem hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts 101 nach unten ausdehnt, einen Randabschnitt 103, der sich vom hinteren Ende des Glockenabschnitts 102 zu dem hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts 101 erstreckt, und einen umgebogenen Abschnitt 104, der sich vom vorderen Ende des Randabschnitts 103 radial nach innen erstreckt, derart, dass er von dem zylindrischen Abschnitt 101 beabstandet ist und zwischen dem zylindrischen Abschnitt 101 und sich selbst eine Öffnung 105 bildet. Entsprechend ist zwischen dem Glockenabschnitt 102, dem Randabschnitt 103 und dem umgebogenen Abschnitt 104 ein Raum gebildet, der Wasser aufnimmt, wobei der zylindrische Abschnitt 101 über den umgebogenen Abschnitt 104 hinweg nach vorn vorsteht.
  • Im Ergebnis wird, wenn die Gleichgewichtseinrichtung 100 gedreht wird, Wasser, mit dem der Raum 106 durch die Öffnung 105 versorgt worden ist, durch den Randabschnitt 103 bewegt und füllt wegen der Zentrifugalkraft den ganzen Raum 106.
  • An einem Abschnitt des Motors 19 ist ein Drehzahlsensor 210 angebracht, um zu fühlen, ob die Drehzahl des inneren Trogs 7 eine kritische Drehzahl des inneren Trogs 7 durchläuft (siehe "C" in 6) und eine Drehzahl erreicht (siehe "B" in 6), bei der die Zentrifugalkraft die Schwerkraft übersteigt. Die Wasserversorgungsmittel umfassen eine Wasserversorgungsquelle 200, einen Wasserversorgungsschlauch 230, um den Raum 106 der Gleichgewichtseinrichtung 100 durch die Öffnung 105 der Gleichgewichtseinrichtung 100 mit Wasser aus der Wasserversorgungsquelle 200 zu versorgen, und ein Wasserversorgungsventil 220, das an dem Wasserversorgungsschlauch 230 angebracht ist, um als Reaktion auf ein Signal von dem Drehzahlsensor 210 wahlweise geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Die kritische Drehzahl bezeichnet eine Drehzahl, bei der die Schwingungsamplitude wegen des Zusammenfallens der Eigenfrequenz des inneren Trogs und der Drehzahl einer Antriebswelle während der Drehung der Antriebswelle zusammen mit dem inneren Trog 7 unendlich vergrößert ist.
  • Nun wird der Betrieb der Waschmaschine mit einer Gleichgewichtseinrichtung beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer durch Betätigen eines Bedienfelds (nicht gezeigt) die Waschmaschine startet, nachdem die Tür 7 geöffnet wurde, die Wäsche in den inneren Trog 7 gefüllt wurde und die Tür 7 geschlossen wurde, wird das Wasserversorgungsventil 220 EINgeschaltet und Wasser zunächst durch den Wasserversorgungsschlauch 230 zugeführt und durch die Öffnung 105 der Gleichgewichtseinrichtung 100 zu dem Raum 106 der Gleichgewichtseinrichtung 100 geliefert. Zu diesem Zeitpunkt läuft Wasser, das den Raum der Gleichgewichtseinrichtung 100 gefüllt hat, durch die Öffnung 105 der Gleichgewichtseinrichtung 100 in den äußeren Trog 5 über, und danach läuft Wasser, das in den äußeren Trog 5 übergelaufen ist, durch die Wasserdurchlasslöcher 7a hindurch und füllt den inneren Trog 7.
  • Wenn Wasser den äußeren und den inneren Trog 5 und 7 auf eine vorgegebene Höhe füllt, wird der Wasserdruck im Inneren des äußeren Trogs 5 durch den Abflussbalg 25 und einen Wasserpegelsensorschlauch 33 an den Wasserpegelsensor 31 übertragen. Im Ergebnis wird das Wasserversorgungsventil 220 AUSgeschaltet, wodurch ein Wasserversorgungsverfahren angehalten wird.
  • Wenn die Wasserversorgung angehalten ist, werden Wasch- und Spülverfahren ausgeführt, während der Motor 19 betrieben und der innere Trog 7 mittels des Riemens 21 und der Riemenscheibe 23 normal und rückwärts gedreht wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Wäsche durch den Heber 9 auf eine vorgegebene Höhe angehoben und von der Höhe mittels Schwerkraft so abgesenkt, dass die Wäsche durch einen mechanischen Vorgang gewaschen wird.
  • Nachdem die Wasch- und Spülverfahren durchgeführt worden sind, wird das Abflussventil 25a geöffnet, fließt Waschwasser durch den Abflussbalg 25 ab und wird das Waschwasser, das durch den Abflussbalg 25 geführt wurde, durch die Abflusspumpe 27 gepumpt und durch den Abflussschlauch 29 nach außen geleitet.
  • Währenddessen wird, nachdem die Wasch- und Spülverfahren durchgeführt worden sind, der Motor 19 in eine vorgegebene Richtung gedreht, um die Wäsche durch Schleudern zu trocknen, wobei der innere Trog 7 ebenfalls in die Richtung gedreht wird, so dass die Wäsche mittels Zentrifugalkraft durch Schleudern getrocknet wird. Von der Wäsche entferntes Wasser fließt durch die Wasserdurchlasslöcher 7a des inneren Trogs 7, den äußeren Trog 5, den Abflussbalg 25, die Abflusspumpe 27 und den Abflussschlauch 29 nach außen ab.
  • Wenn der an einem Abschnitt des Motors 19 angebrachte Drehzahlsensor 210 fühlt, dass die Drehzahl des inneren Trogs 7 die kritische Drehzahl des inneren Trogs 7 durchläuft und eine Drehzahl erreicht, bei der die Zentrifugalkraft die Schwerkraft übersteigt, wird das Wasserversorgungsventil 220 geöffnet und Wasser wird von der Wasserversorgungsquelle 200 durch den Wasserversorgungsschlauch 230 zugeführt. Das Wasser, das durch den Wasserversorgungsschlauch 230 zugeführt worden ist, wird durch die Öffnung 105 der Gleichgewichtseinrichtung 100 dem Raum 106 zugeführt.
  • Das Wasser, das in den Raum 106 eingedrungen ist, hält den inneren Trog 7, der dazu neigt, schief zu stehen, im Gleichgewicht, wobei es mittels Zentrifugalkraft in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche des Randabschnitts 103 der Gleichgewichtsweinrichtung 100 gebracht wird und dort entlang gleitet, wodurch Schwingungen und Geräusche verringert werden.
  • Die Ausgleichsfähigkeit der Gleichgewichtseinrichtung 100 hängt von der Menge Wasser, mit der der Raum 106 versorgt wird, und von der Höhe H des umgebogenen Abschnitts 104 ab.
  • Mittlerweile wird die Gleichgewichtseinrichtung 100, wenn heißes Wasser verwendet wird, nicht wegen thermischer Ausdehnung beschädigt, da die Gleichgewichtseinrichtung 100 die Wirkung der thermischen Ausdehnung wegen des Vorhandenseins der Öffnung 105 aufnehmen kann.
  • Obwohl der Drehzahlsensor 210 so beschrieben wurde, dass er an einem Abschnitt des Motors 19 angebracht ist, ist die Position des Drehzahlsensors 210 nicht auf diese Position beschränkt, sondern der Drehzahlsensor 210 kann an einem Abschnitt des inneren Trogs 7 angebracht sein, um die Drehzahl des inneren Trogs 7 zu fühlen.
  • Auch wenn beschrieben wurde, dass das Wasser durch den Raum 106 der Gleichgewichtseinrichtung 100 zugeführt wurde, kann das Waschwasser außerdem auf andere Arten zugeführt werden. Das heißt, dass Wasser während Wasch- und Spülverfahren durch einen Abschnitt des äußeren Trogs 5 wie auf eine herkömmliche Weise zugeführt werden kann, während Wasser während eines Trocknungsverfahrens durch Schleudern dem Inneren der Gleichgewichtseinrichtung 100 zugeführt werden kann.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem die maximalen Verlagerungen des inneren Trogs 7 mit und ohne die Gleichgewichtseinrichtung 100 in Bezug auf die Drehzahlen des inneren Trogs 7 graphisch dargestellt sind. In dem Diagramm stellt eine "X"-Achse die Drehzahlen des inneren Trogs 7 während eines Trocknungsverfahrens durch Schleudern dar, während eine "Y"-Achse die maximalen Verlagerungen des inneren Trogs 7 darstellt. Die Drehzahl "B" bezeichnet eine Drehzahl, die der innere Trog 7 erreicht, nachdem er die kritische Drehzahl C durchlaufen hat und bei der die Zentrifugalkraft die Schwerkraft übersteigt.
  • In dem Diagramm stellt eine Strichlinie die Verlagerungen des inneren Trogs 7 ohne die Gleichgewichtseinrichtung 100 in Bezug auf die maximale Drehzahl des inneren Trogs 7 ohne die Gleichgewichtseinrichtung 100 dar, während eine durchgezogene Linie die Verlagerungen des inneren Trogs 7 mit der Gleichgewichtseinrichtung 100 in Bezug auf die maximale Drehzahl des inneren Trogs 7 mit der Gleichgewichtseinrichtung 100 darstellt. Wie aus dem Diagramm offen sichtlich wird, können in einem Fall, in dem die Gleichgewichtseinrichtung 100 an dem inneren Trog 7 angebracht ist, die Verlagerungen des inneren Trogs 7 verringert werden.
  • Obwohl für Veranschaulichungszwecke die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart wurden, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem wie in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Umfang der Erfindung und ihrem Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. Trommelwaschmaschine, mit: einem äußeren Trog (5) für die Aufnahme von Waschwasser; einem inneren Trog (7), der in dem äußeren Trog um eine horizontale Achse drehbar angebracht ist, um die Wäsche zu waschen und durch Schleudern zu trocknen; einer Gleichgewichtseinrichtung (100), die an dem inneren Trog (7) angebracht und auf ihrer einen Seite offen ist, wobei die Gleichgewichtseinrichtung (100) Wasser aufnimmt, um den inneren Trog (7) im Gleichgewicht zu halten; Wasserversorgungsmitteln (200, 220, 230), um die Gleichgewichtseinrichtung (100) mit Waschwasser zu versorgen; und einem Gehäuse (1), das die äußere Begrenzung der Waschmaschine bildet und die Komponenten der Waschmaschine umschließt; wobei die Gleichgewichtseinrichtung (100) am vorderen Ende des inneren Trogs (7), das der Vorderseite der Waschmaschine zugewandt ist, angebracht ist und wobei die Gleichgewichtseinrichtung (100) einen zylindrischen Abschnitt (101) aufweist, der horizontal verläuft und ein vorderes Ende, das der Vorderseite der Waschmaschine zugewandt ist, und ein hinteres Ende, das der Rückseite der Waschmaschine zugewandt ist, besitzt, gekennzeichnet durch einen Glockenabschnitt (102), der sich vom hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts (101) radial nach außen und nach hinten ausdehnt, einen Randabschnitt (103), der sich vom hinteren Ende des Glockenabschnitts (102) in Vorwärtsrichtung erstreckt, und einen umgebogenen Abschnitt (104), der sich vom vorderen Ende des Randabschnitts (103) radial nach innen erstreckt, derart, dass er von dem zylindrischen Abschnitt (101) beabstandet ist und zwischen dem zylindrischen Abschnitt (101) und dem umgebogenen Abschnitt (104) eine Öffnung (105) bildet, so dass zwischen dem Glockenabschnitt (102), dem Randabschnitt (103) und dem umgebogenen Abschnitt (104) ein ringförmiger Raum (106) gebildet wird, der Wasser aufnimmt und aufgrund der Zentrifugalkraft eine Strömung des Wassers längs der inneren Oberfläche des Randabschnitts (103) zulässt, wodurch der innere Trog (7) im Gleichgewicht gehalten wird und Schwingungen und Geräusche verringert werden.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Wasserversorgungsmittel (200, 220, 230) eine Wasserversorgungsquelle (200), einen Wasserversorgungsschlauch (230), um die Gleichgewichtseinrichtung (100) mit Wasser von der Wasserversorgungsquelle (200) zu versorgen, und ein Wasserversorgungsventil (220), das an dem Wasserversorgungsschlauch (230) angebracht ist, umfassen.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, die ferner einen Drehzahlsensor (210) umfasst, um die Drehzahl des inneren Trogs (7) zu erfassen, wobei der Drehzahlsensor (210) das Wasserversorgungsventil (220) öffnet und die Versorgung der Gleichgewichtseinrichtung (100) mit Wasser zulässt, wenn die Drehzahl des inneren Trogs (7) größer als eine vorgegebene Drehzahl ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Wasserversorgungsventil (220) so entworfen ist, dass es geöffnet wird, um die Gleichgewichtseinrichtung (100) mit Wasser zu versorgen, wenn die durch die Drehung des inneren Trogs (7) erzeugte Zentrifugalkraft die Schwerkraft übersteigt.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der sich der Glockenabschnitt (102) allmählich radial nach außen und nach hinten erweitert.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der das vordere Ende des zylindrischen Abschnitts (101) über den umgebogenen Abschnitt (104) hinweg nach vorn vorsteht.
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