DE60020655T2 - Mobilfunkgerät, das die Erhöhung des Energieverbrauchs unterdrückt - Google Patents

Mobilfunkgerät, das die Erhöhung des Energieverbrauchs unterdrückt Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, wie zum Beispiel eine Mobilstation und ein tragbares Informationsendgerät, und insbesondere ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät zur wahlweisen Verwendung einer Vielzahl von Funkkommunikationssystemen zur Durchführung von Funkkommunikation. Ein Endgerät dieses Typs ist aus der US-A-5,537,415 bekannt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren wurde mit der Entwicklung von Funkkommunikationstechnologien und einem Zuwachs bezüglich der Nachfrage im Bereich Kommunikation eine Vielzahl von Mobilfunk-Kommunikationsendgeräten entwickelt und verwendet. Unter diesen Endgeräten finden sich Endgeräte, die eine Kommunikation durch wahlweise Verwendung einer Vielzahl von Funkkommunikationssystemen erlauben.
  • Beispielsweise sind ein Endgerät, das wahlweise das TDMA (Zeitvielfachzugriff) System und das AMPS-System verwendet, ein Typ des FDMA (hochentwickeltes Mobiltelefonsystem) Systems, ein Endgerät, das wahlweise das PDC (persönliches digitales zellulares) System, ein Typ des TDMA-Systems, und das PHS (persönliches Handy-Telefon-System) verwendet, und ein Endgerät bekannt, das wahlweise das CDMA-System und das FDMA-System verwendet. In neuerer Zeit wurde ein Endgerät erdacht, das wahlweise das W-CDMA (Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff) System und das BT (Bluetooth) System verwendet, einer der Nahbereichs-Funkkommunikationsstandards unter Verwendung des ISM (Industry Science Medical) Bandes.
  • Jedoch hat ein Endgerät dieses Typs, das üblicherweise verwendet oder erdacht wurde, einen Nachteil, der darin besteht, dass ein solches Endgerät einen sehr hohen Energieverbrauch, da es normalerweise mit Schaltungen ausgestattet ist, von denen jede für jedes Funkkommunikationssystem bestimmt ist, und eine beträchtlich kürzere Batterie-Lebensdauer als Geräte hat, die lediglich ein einzelnes Funkkommunikationssystem verwenden. Ein solches Endgerät muß mit einer Energieversorgungsschaltung versehen sein, die eine große Energiekapazität für die gleichzeitige Benutzung einer Vielzahl von Funkkommunikationssystemen hat, und daher muß das Endgerät eine große Energieversorgungsschaltung sowie ein großes Gerät haben, um Überhitzung zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit den vorstehend genannten Umständen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät zur Verfügung zu stellen, das einen Anstieg des Energieverbrauchs soweit wie möglich unterdrückt, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
  • Zur Lösung der Aufgabe stellt die Erfindung ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät zur Verfügung, mit einem ersten Kommunikationsmittel zum Betreiben eines ersten Funkkommunikationsmodus mit einer ersten Funkkommunikationsperiode in Abhängigkeit von einer Basisstation, einem zweiten Kommunikationsmittel zum Betreiben eines zweiten Funkkommunikationsmodus mit einer zweiten Funkkommunikationsperiode, welche durch das Mobilfunk-Kommunikationsendgerät eingestellt werden kann, und einem Steuermittel zum allgemeinen Steuern von Funkkommunikationsmodi. Gemäß der Erfindung ist ein solches Mobilfunk-Kommunikationsendgerät gekennzeichnet durch ein Kommunikationsperioden-Einstellmittel, um zumindest einen Teil der zweiten Funkkommunikationsperiode mit der ersten Funkkommunikationsperiode in Übereinstimmen zu bringen, indem es derart angeordnet ist, um eine Startzeit eines Wartebetriebes zu erfassen, welcher einen Empfang eines ersten Kommunikationsmittels enthält, und um eine Wartebetriebsperiode beginnen zu lassen, welche einen Empfang des zweiten Kommunikationsmittels basierend auf der erfassten Zeit innerhalb einer Wartebetriebsperiode des ersten Kommunikationsmittels enthält, wodurch ein Energieverbrauch des Steuermittels reduziert wird.
  • Insbesondere kann das Mobilfunk-Kommunikationsendgerät so konfiguriert sein, dass über das Kommunikationsperioden-Einstellmittel der Wartebetrieb gemäß dem zweiten Funkkommunikationsmodus in Synchronisation mit der Startzeit des Wartebetriebs gemäß dem ersten Funkkommunikationsmodus beginnt.
  • Zumindest ein Teil des Wartebetriebs gemäß dem zweiten Funkkommunikationsmodus kann innerhalb des Wartebetriebs gemäß dem ersten Funkkommunikationsmodus durchgeführt werden. Dadurch wird die Betriebszeit der Schaltung zur allgemeinen Steuerung von Funkkommunikationsmodi im Vergleich mit dem Fall verkürzt, in dem der Wartebetrieb gemäß dem zweiten Funkkommunikationsmodus vollständig unabhängig von dem Wartebetrieb gemäß dem ersten Funkkommunikationsmodus durchgeführt wird. Dadurch wird der Energieverbrauch der Steuerschaltung vermindert, wodurch entsprechend die Lebensdauer der Batterie verlängert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm von einer Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems unter Verwendung eines Mobilfunk-Kommunikationsendgeräts gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine Konfiguration von einer Mobilstation als Mobilfunk-Kommunikationsendgerät zeigt, das nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt;
  • 3 zeigt die in der Zuführsteuertabelle gespeicherte Information, die in dem in 2 gezeigten Gerät vorgesehen ist;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Betriebsmodus-Entscheidungsprozedur durch die Zuführsteuerung des in 2 gezeigten Geräts zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Zuführsteuerprozedur in dem W-CDMA-Systemmodus für das in 2 gezeigte Gerät und die entsprechenden Details zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Zuführsteuerprozedur in dem BT-Systemmodus für das in 2 gezeigte Gerät und die entsprechenden Details zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Zuführsteuerprozedur in dem Nicht-Kommunikationssystemmodus für das in 2 gezeigte Gerät und die entsprechenden Details zeigt;
  • 8 ist ein Schaltungsblockdiagramm von einer Mobilstation MS, das ein Ausführungsbeispiel von einem Mobilfunk-Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Warteperioden-Einstellsteuerprozedur für das in 8 gezeigte Gerät und die entsprechenden Details zeigt;
  • 10 ist ein Zeitdiagramm, das den Warteperioden-Einstellbetrieb für das in 8 gezeigte Gerät zeigt;
  • 11 ist ein Schaltungsblockdiagramm von einer Mobilstation MS, das ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät zeigt, das nicht die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Kommunikationsperioden-Einstellsteuerprozedur für das in 11 gezeigte Gerät und die entsprechenden Details zeigt; und
  • 13 ist ein Zeitdiagramm, das den Sende/Empfangs-Schlitzperioden-Einstellbetrieb für das in 11 gezeigte Gerät zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm von einer Konfiguration von einem Mobilkommunikationssystem unter Verwendung eines Mobilfunk-Kommunikationsendgeräts gemäß der Erfindung.
  • Eine Mobilstation MS ist mit dem Funkkommunikationsmerkmal über das W-CDMA (Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff) System und dem Funkkommunikationsmerkmal über das BT (Bluetooth) System ausgestattet. Das W-CDMA (Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff) System ermöglicht Hochgeschwindigkeits-Multimedia-Mobilkommunikationen mit hoher Kapazität unter Verwendung einer Bandbreite von beispielsweise 5 MHz in dem 2 GHz Band. Dieses System erreicht eine Synchronisation mit Basisstationen (BSs), die in dem Servicegebiet verteilt sind, bevor es Kommunikationen einleitet. Das CDMA-System wird als ein Funkzugriffssystem zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verwendet. Drei Systeme, DS-FDD (Direktsequenz-Frequenz-Duplex), MC-FDD (Mehrfachträger-Frequenz-Duplex) und TDD (Zeit-Duplex) wurden selektiv als Upstream- und Downstream-Multiplexkommunikationssysteme verwendet.
  • Im Gegensatz dazu verwendet das BT-System das ISM-Band in dem 2,4 GHz-Band, um Funkkommunikation innerhalb einer Entfernung von 10 Metern mit einem schwachen Signal von 10 mW (maximal 100 mW) durchzuführen. Dieses System wird verwendet, um einen Personalcomputer (PC) mit einer Peripherie-Einheit zu verbinden, wie zum Beispiel ein Drucker, und um eine Mobilstation MS mit einem Laptop-Personalcomputer (PC) zu verbinden. Im MT-System wird das Frequenzsprungverfahren als ein Funkkommunikationssystem verwendet, bei dem die Sprungfrequenz auf 1600 Sprünge pro Sekunde eingestellt wird, um den Betrieb des Geräts in einer rauschenden Umgebung zu gewährleisten. Funkkommunikationen über einen asynchronen Kanal zu einer entfernten Partei sind möglich, wobei die gesamte Übertragungsrate 1 Mbps erreicht.
  • In dem BT-System können bis zu acht Einheiten innerhalb des Benutzungsbereichs von 10 Metern angeschlossen werden. Diese Einheiten bilden ein Netzwerk, genannt Piconet, in dem eine Einheit als eine Master-Einheit und die anderen als Slave-Einheiten dienen. Für Einheiten in dem Piconet erfolgt eine Verbindungs-Authentifizierung über eine geheime Zahl, genannt PIN (persönliche Identifizierungs-Nummer) Code.
  • Ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät, das mit zwei Funkkommunikationssystemen ausgestattet ist, W-CDMA-System und BT-System, ist beispielsweise so konfiguriert, wie nachstehend beschrieben wird. 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine solche Konfiguration zeigt, aber nicht alle notwendigen Merkmale der Erfindung beinhaltet.
  • Das Gerät in 2 enthält eine Steuereinheit 1, eine W-CDMA-Funkeinheit 2, eine Spracheinheit 3, einen BT-Funkabschnitt 4, eine Bildverarbeitungseinheit 5, eine Energieversorgungsschaltung 6, die basierend auf der Ausgabe von einer Batterie 61 eine Betriebsspannung Vcc erzeugt, und eine Zuführsteuerung 7.
  • Die Steuereinheit 1 enthält eine Hauptsteuerschaltung 11 mit einer CPU und einem Speicher 12. Die Hauptsteuerschaltung 11 steuert jeden internen Abschnitt des Geräts, um allgemein mehrere Typen von Funkkommunikationsmodi über das W-CDMA-System, mehrere Typen von Funkkommunikationsmodi über das BT-System und Nicht-Kommunikationsbetriebsmodi zu steuern, wie zum Beispiel Sprachaufzeichnung und Wiedergabe. Der Speicher 12 wird verwendet, um Daten zu speichern, die über das W-CDMA-System und das BT-System gesendet oder empfangen werden.
  • Die W-CDMA-Funkeinheit 2 enthält einen W-CDMA-Funkabschnitt 21 und eine Spannungssteuerung 22. Der W-CDMA-Funkabschnitt 21 sendet/empfängt ein CDMA-Signal zu/von einer Basisstation BS über eine Antenne 23, und zwar gemäß dem W-CDMA-System. Die Chip-Rate von dem Diffusionscode ist auf 4,096 Mcps eingestellt, und das QPSK-System wird als ein primäres Modulationssystem verwendet. Die Spannungssteuerung 22 steuert den Übertragungspegel von CDMA-Signalen, die von dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 gemäß dem Befehl von der Hauptsteuerschaltung 11 übertragen werden.
  • Die Spracheinheit 3 enthält ein Audio-CODEC 31, ein Mikrofon 32 und einen Empfänger 33. Das Audio-CODEC 31 codiert eine gesendete Sprachsignaleingabe von dem Mikrofon 32 gemäß einem vorbestimmten Audiocodierungssystem und dekodiert eine Empfangssignaleingabe von dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 über die Hauptsteuerschaltung 11, um das Signal in ein Empfangssprachsignal umzuwandeln, und gibt das Signal von dem Empfänger in einer lauteren Weise aus.
  • Der BT-Funkabschnitt 4 sendet/empfängt ein Funksignal zu/von einem Personalcomputer (PC) über das BT-System. Eine Antenne 41 wird verwendet, um ein Funksignal über das BT-System zu senden/empfangen.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 5 enthält einen Bildprozessor 51, eine Kamera 52, die ein CCD oder CMOS-Festkörper-Bildaufnahmeelement verwendet, und eine Anzeige 53, die ein LCD aufweist. Der Bildprozessor 51 wendet die Kodierungsverarbeitung an, wie zum Beispiel Kodieren eines Bildsignals, das von der Kamera 52 aufgenommen wird, und gibt das resultierende Bildsignal in die Steuereinheit 1 für Fernseh- (TV) Telefon-Kommunikationen und Bilddatenkommunikationen unter Verwendung des W-CDMA-Systems ein. Gleichzeitig dekodiert der Bildprozessor 51 Empfangsbilddaten oder Bilddaten, die in dem Speicher 12 gespeichert sind, um das resultierende Signal auf der Anzeige 53 anzuzeigen.
  • Die Zuführsteuerung 7 enthält eine Zuführsteuertabelle, die den Ein/Aus-Zustand der Energie zu jeder Schaltung speichert, und zwar entsprechend allen Betriebsmodi für das Gerät. 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Zuführsteuertabelle. Durch die Zuführsteuerung 7 wird die Betriebsspannung Vcc individuell ein-/ausgeschaltet, die von der Energieversorgungsschaltung 61 zur Steuereinheit 1, zur Funkeinheit 2, zur Spracheinheit 3, zur BT-Funkeinheit 4 und zur Bildverarbeitungseinheit 5 basierend auf dem Betriebsmodus ausgegeben wird, der von der Hauptsteuerschaltung 11 und der Beschreibung der Zuführsteuertabelle berichtet wird.
  • Danach wird der Zuführsteuerbetrieb des Geräts, das konfiguriert ist, wie vorstehend erläutert, anschließend beschrieben. 4 bis 7 sind Flussdiagramme, die Zuführsteuerprozeduren der Zuführsteuerung 7 und die entsprechenden Steuerdetails zeigen.
  • In Schritten 4a, 4b und 4c überwacht die Zuführsteuerung 7 wiederholt, ob der W-CDMA-Systemkommunikations-Betriebsmodus, der BT-Systemkommunikations-Betriebsmodus oder der Nicht-Kommunikations-Betriebsmodus von der Hauptsteuerschaltung 11 berichtet wird.
  • In diesem Zustand wird angenommen, dass der W-CDMA-Systemkommunikations-Betriebsmodus von der Hauptsteuerschaltung 11 berichtet wird, während das Gerät die W-CDMA-Kommunikation startet. Die Zuführsteuerung 7 führt eine W-CDMA-Systemzuführsteuerung durch, wie nachfolgend beschrieben wird. Das heißt, die Zuführsteuerung 7 bestimmte zunächst den Typ des Kommunikationsmodus in Schritt 5a, wie in 5 gezeigt.
  • Als ein Ergebnis dieser Entscheidung, wenn der Typ des Kommunikationsmodus, der in Schritt 5b eingegeben werden soll, beispielsweise "W-CDMA-Sprachkommunikationen" ist, dann führt die Zuführsteuerung 7 der Mindestanzahl an Schaltungen Energie zu, die für CDMA-Sprachkommunikation erforderlich sind. In Schritt 5c schaltet die Zuführsteuerung 7 die Energie zu den Schaltungen aus, oder reduziert die Energie beträchtlich, die nicht für W-CDMA-Sprachkommunikationen erforderlich sind. Insbesondere führt die Zuführsteuerung 7 der Anzeige 53, dem Audio-CODEC 31, dem Mikrofon 32, dem Empfänger 33, dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und der Spannungssteuerung 22 Energie zu, wohingegen die Energie zu der Kamera 52 und dem BT-Funkabschnitt 4 abgeschaltet oder beträchtlich vermindert wird.
  • In dem Fall der "W-CDMA-Fernseh-Telefon-Kommunikation" in Schritt 5d führt die Zuführsteuerung 7 dem Bildprozessor 51, der Anzeige 53, der Kamera 52, dem Audio-CODEC 31, dem Mikrofon 32, dem Empfänger 33, dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und der Spannungssteuerung 22 Energie zu, und schaltet in der Zwischenzeit in Schritt 5e die Energie zu dem BT-Funkabschnitt 4 ab oder vermindert diese beträchtlich.
  • Im Fall von "W-CDMA-Buchstaben-Mail-Übertragung/Empfang" in Schritt 5f führt die Zuführsteuerung 7 der Anzeige 53, dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und der Spannungssteuerung 22 Energie zu und schaltet in der Zwischenzeit in Schritt 5g die Energie zu dem Bildprozessor 51, zur Kamera 52, zum Audio-CODEC 31, zum Mikrofon 32, zum Empfänger 33 und zum BT-Funkabschnitt 4 ab oder vermindert diese beträchtlich.
  • In dem Fall der "W-CDMA-Bilddaten-Kommunikationen" in Schritt 5h führt die Zuführsteuerung 7 dem Bildprozessor 51, der Kamera 52, der Anzeige 53, dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und der Spannungssteuerung 22 Energie zu und schaltet in der Zwischenzeit in Schritt 5i die Energie zu dem Audio-CODEC 31, zum Mikrofon 32, zum Empfänger 33 und zum BT-Funkabschnitt 4 ab oder vermindert diese beträchtlich.
  • Auf ähnliche Weise führt die Zuführsteuerung 7 in dem Fall des "W-CDMA-Internet-Web-Browsing" in Schritt 5j dem Bildprozessor 51, der Anzeige 53, dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und der Spannungssteuerung 22 Energie zu und schaltet in der Zwischenzeit in Schritt 5k die Energie zur Kamera 52, zum Audio-CODEC 31, zum Mikrofon 32, zum Empfänger 33 und zum BT-Funkabschnitt 4 ab oder vermindert diese beträchtlich.
  • Auf diese Weise wird eine optimale Steuerung der Energie zu jeder Schaltung in jedem Kommunikationsbetriebsmodus des W-CDMA-Systems erreicht.
  • Danach wird angenommen, dass der BT-Systemkommunikations-Betriebsmodus von der Hauptsteuerschaltung 11 berichtet wird, während das Gerät BT-Kommunikationen mit einem Personalcomputer (PC) startet. Die Zuführsteuerung 7 führt eine BT-Systemzuführsteuerung durch, wie nachfolgend beschrieben wird. Das heißt, die Zuführsteuerung 7 bestimmt zunächst den Typ des Kommunikationsmodus in Schritt 6a, wie in 6 gezeigt ist.
  • Als Ergebnis dieser Entscheidung, wenn der Typ des Kommunikationsmodus, der in Schritt 6b eingegeben wird, beispielsweise "BT-Sprachkommunikation", führt dann die Zuführsteuerung 7 der minimalen Anzahl an Schaltungen Energie zu, die für BT-Sprachkommunikationen erforderlich sind. In Schritt 6c schaltet die Zuführsteuerung 7 die Energie zu den Schaltungen ab, oder vermindert diese beträchtlich, die für BT-Sprachkommunikationen nicht erforderlich sind. Insbesondere führt die Zuführsteuerung 7 der Anzeige 53, dem Audio-CODEC 31, dem Mikrofon 32, dem Empfänger 33 und dem BT-Funkabschnitt 4 Energie zu, während die Energie zum Bildprozessor 51, zur Kamera 52, zum W-CDMA-Funkabschnitt 21 und zur Spannungssteuerung 22 abgeschaltet oder beträchtlich vermindert wird.
  • In dem Fall von "BT-Datenkommunikationen zwischen einer Mobilstation MS und einem Personalcomputer (PC)" in Schritt 6d führt die Zuführsteuerung 7 der Anzeige 53 und der BT-Funkabschnitt 4 Energie zu und schaltet in der Zwischenzeit in Schritt 6e die Energie zum Bildprozessor 51, zur Kamera 52, zum Audio-CODEC 31, zum Mikrofon 32, zum Empfänger 33, zum W-CDMA-Funkabschnitt 21 und zur Spannungssteuerung 22 ab oder vermindert diese beträchtlich.
  • Ähnlich wird im Fall der "Informationsübertragungsanzeige auf eine Mobilfunkstation MS unter Verwendung von BT", wobei Informationen einschließlich des Signals, das die Qualität der Mobilstation MS empfängt, und die restliche Lebensdauer der Batterie, zu dem Personalcomputer (PC) zwecks Anzeige übertragen, in Schritt 6f durch die Zuführsteuerung 7 lediglich dem BT-Funkabschnitt Energie zuführt, und in der Zwischenzeit wird in Schritt 6g die Energie zum Bildprozessor 51, zur Anzeige 53, zur Kamera 52, zum Audio-CODEC 31, zum Mikrofon 32, zum Empfänger 33, zum W-CDMA-Funkabschnitt 21 und zur Spannungssteuerung 22 abschaltet oder beträchtlich reduziert.
  • Auf diese Weise wird eine optimale Steuerung der Energie zu jeder Schaltung in jedem Kommunikationsbetriebsmodus des BT-Systems erreicht.
  • Schließlich wird angenommen, dass die Hauptsteuerschaltung 11 den Nicht-Kommunikationssystembetriebsmodus berichtet, bei dem das Gerät den Betriebsmodus ohne Kommunikationen startet. Die Zuführsteuerung 7 führt eine Nicht-Kommunikationszuführsteuerung durch. Das heißt, die Zuführsteuerung 7 bestimmt zunächst den Typ des Kommunikationsmodus in Schritt 7a, wie in 7 gezeigt.
  • Als ein Ergebnis dieser Bestimmung, wenn der Typ des Kommunikationsmodus, der eingegeben wird, beispielsweise "Aufnehmen und Abspielen eines animierten Bildes" in Schritt 7b ist, dann führt die Zuführsteuerung 7 der minimalen Anzahl an Schaltungen Energie zu, die für das Aufnehmen und die Wiedergabe eines animierten Bildes erforderlich sind. In Schritt 7c schaltet die Zuführsteuerung 7 die Energie zu den Schaltungen ab oder reduziert diese wesentlich, die für das Aufnehmen und Wiedergeben eines animierten Bildes nicht erforderlich sind. Insbesondere führt die Zuführsteuerung 7 dem Bildprozessor 51, der Kamera 52, der Anzeige 53, dem Audio-CODEC 31, dem Mikrofon 32 und dem Empfänger 33 Energie zu, während die Energie zu dem BT-Funkabschnitt 4, dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und der Spannungssteuerung 22 abgeschaltet oder wesentlich vermindert wird.
  • In dem Fall von "Aufnehmen und Wiedergeben von Sprachdaten" in Schritt 7d führt die Zuführsteuerung 7 der Anzeige 53, dem Audio-CODEC 31, dem Mikrofon 32 und dem Empfänger 33 Energie zu und schaltet in der Zwischenzeit in Schritt 7e die Energie zum Bildprozessor 51, zur Kamera 52, zum BT-Funkabschnitt 4, zum W-CDMA-Funkabschnitt 21 und zur Spannungssteuerung 22 ab oder reduziert diese wesentlich.
  • Auf diese Weise wird eine optimale Steuerung der Energie in jedem Kommunikationsbetriebsmodus von dem Nicht-Kommunikationssystem erreicht.
  • Wie vorstehend erläutert, ist im ersten Ausführungsbeispiel eine mit einer Zuführsteuertabelle versehene Zuführsteuerung vorgesehen. In der Zuführsteuertabelle 7 ist das Ein/Ausschalten der Energie zu jeder Schaltung entsprechend aller Betriebsmodi für das Gerät gespeichert. In dem Fall, in dem ein Betriebsmodus von der Hauptsteuerschaltung 11 berichtet wird, bevor der Betriebsmodus eingegeben ist, wird die Ausgabe von der Energieversorgungsschaltung 6 der minimalen Anzahl von Schaltungen zugeführt, die für die Durchführung des Betriebsmodus erforderlich sind, und die Energie zu den übrigen Schaltungen wird abgeschaltet oder beträchtlich reduziert.
  • Daher wird eine ausreichende Energie zugeführt, die für jeden Betriebsmodus erforderlich ist. Dadurch wird ermöglicht, das unnötiger Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Batterie in dem Gerät verlängert wird, das wahlweise zwei Kommunikationssysteme verwendet, nämlich das W-CDMA-System und das BT-System.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zieht Vorteile aus der Tatsache, dass die Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System von der zeitlichen Steuerung von Rahmen abhängt, die von der Basisstation gesendet werden, während die Wartebetriebsperiode des BT-Systems willkürlich durch das ursprüngliche Gerät eingestellt werden kann. Durch das zweite Ausführungsbeispiel wird die Betriebszeit der CPU der Hauptsteuerschaltung verkürzt und der Energieverbrauch vermindert, indem die Wartebetriebsperiode gemäß dem BT-System so eingestellt wird, dass die Periode mit der Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System zusammenfällt.
  • 8 ist ein Schaltungsblockdiagramm von einer Mobilstation MS, das das Ausführungsbeispiel von einem Mobilfunk-Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In 8 sind gleiche Bereiche wie in 2 mit den gleichen Bezugszahlen/Zeichen versehen, und deren Details werden hier nicht erläutert.
  • Die Hauptsteuerschaltung enthält zusätzlich ein Warteperioden-Einstellsteuermittel 111. Das Warteperioden-Einstellsteuermittel 111 überwacht die vordere Kante von einer Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System während des intermittierenden Empfangs im Wartebetrieb und startet die Wartebetriebsperiode gemäß dem BT-System synchron mit der Erfassungszeit der vorderen Kante. Das Warteperioden-Einstellsteuermittel 111 beendet die Wartebetriebsperiode gemäß dem BT-System synchron mit der hinteren Kante der W-CDMA-Wartebetriebsperiode.
  • Mit der Konfiguration der Hauptsteuerschaltung 11 bleibt die CPU in der Hauptsteuerschaltung 11 im Schlafzustand in einer Empfang-Aus-Periode des intermittierenden Empfangs. In diesem Zustand, wie in 9 gezeigt, wenn die Wartebetriebsperiode, die über Verhandlung mit der Basisstation BS eingestellt wird, erreicht ist, geht die Hauptsteuerschaltung 11 von Schritt 9a zu Schritt 9b, und in Schritt 9b aktiviert die Hauptsteuerschaltung 11 die CPU und startet in Schritt 9c den Wartebetrieb des W-CDMA-Systems. Wenn die Startzeit des Wartebetriebs des W-CDMA-Systems in Schritt 9d erfasst wird, wird der Wartebetrieb des BT-Systems in Schritt 9e gestartet, wie in 10 gezeigt. Wenn der Endzeitpunkt des Wartebetriebs des W-CDMA-Systems erreicht ist, werden der Wartebetrieb des W-CDMA-Systems und der Wartebetrieb des BT-Systems beide beendet, um den Schlafzustand der CPU wiederherzustellen.
  • Daher wird in dem Ausführungsbeispiel der Wartebetrieb des BT-Systems parallel mit dem Wartebetrieb des W-CDMA-Systems in der Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System durchgeführt. Dadurch wird die CPU-Betriebsperiode innerhalb der Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System begrenzt. Dadurch wird der Energieverbrauch der CPU reduziert, wodurch entsprechend die Lebensdauer der Batterie verlängert wird, und zwar im Vergleich mit dem Fall, in dem der Wartebetrieb gemäß dem BT-System vollständig unabhängig von dem Wartebetrieb gemäß dem W-CDMA-System durchgeführt wird.
  • In dem folgenden Ausführungsbeispiel von einem System, das die vorliegende Erfindung nicht beinhaltet, werden die Sendeschlitzperiode und die Empfangsschlitzperiode gemäß dem BT-System separat von der Sendeschlitzperiode und der Empfangsschlitzperiode gemäß dem W-CDMA-System in dem Betriebsmodus eingestellt, in dem Funkkommunikationen über das W-CDMA-System parallel mit Funkkommunikationen über das BT-System durchgeführt werden, wodurch der gleichzeitige Betrieb des W-CDMA-Funkabschnitts 21 und des BT-Funkabschnitts 4 verhindert werden, um die Erhöhung der Kapazität der Energieversorgungsschaltung 6 unnötig zu machen.
  • 11 ist ein Schaltungsblockdiagramm von einer Mobilstation MS, die das dritte Ausführungsbeispiel von einem Mobilfunk-Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In 11 sind gleiche Bereiche wie in 2 und in 8 mit den gleichen Bezugszahlen/Zeichen bezeichnet, und deren Details sind hier nicht beschrieben.
  • Die Hauptsteuerschaltung enthält zusätzlich ein Kommunikationsperioden-Einstellsteuermittel 112. Das Kommunikationsperioden-Einstellsteuermittel 12 überwacht die hintere Kante von einem Sendeschlitz und von einem Empfangsschlitz gemäß dem W-CDMA-System in dem Fall, dass Funkkommunikationen über das W-CDMA-System parallel mit Funkkommunikationen über das BT-System durchgeführt werden. Das Kommunikationsperioden-Einstellsteuermittel 112 startet den Sendeschlitz und den Empfangsschlitz gemäß dem BT-System synchron mit der zeitlichen Erfassung der hinteren Kante.
  • Mit der Konfiguration der Hauptsteuerschaltung 11, wenn ein Funkkommunikationsbetrieb gemäß dem W-CDMA-System startet, wie in 12 gezeigt, geht die Hauptsteuerschaltung 11 von Schritt 12a zu Schritt 12b, und in Schritt 12b überwacht die Hauptsteuerschaltung 11 die hintere Kante von einem W-CDMA-Sendeschlitz. Wenn die hintere Kante erfasst wird, dann erzeugt die Hauptsteuerschaltung 11 in Schritt 12c den Zeitpunkt von dem Sendeschlitz gemäß dem BT-System. Die Hauptsteuerschaltung 11 überwacht in Schritt 12d die hintere Kante von einem Empfangsschlitz gemäß dem W-CDMA-Schlitz, und wenn die hintere Kante erfasst wird, dann erzeugt die Hauptsteuerschaltung 11 in Schritt 12e den Zeitpunkt von dem Empfangsschlitz gemäß dem BT-System.
  • Gemäß der Sende/Empfangs-Schlitz-Zeiteinstellung, wie vorstehend erläutert, führt das Gerät anschließend jeden Funkkommunikationsbetrieb gemäß dem W-CDMA-System und dem BT-System durch. Der Funkkommunikationsbetrieb wird wiederholt, bis das Ende der Kommunikationen in Schritt 12g erfasst wird. 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Schlitzzeit des Sende/Empfangsbetrieb gemäß dem W-CDMA-System und des Sende/Empfangsbetriebs gemäß dem BT-System.
  • Daher wird in dem dritten Ausführungsbeispiel die Schlitzzeit des Sende/Empfangsbetriebs gemäß dem BT-System separat von der Schlitzzeit des Sende/Empfangsbetriebs gemäß dem W-CDMA-System eingestellt. Dadurch wird die Notwendigkeit der zeitgleichen Zufuhr von Betriebsenergie zu dem W-CDMA-Funkabschnitt 21 und dem BT-Funkabschnitt 4 eliminiert, wodurch es nicht mehr notwendig ist, die Kapazität der Energieversorgungsschaltung 6 zu erhöhen und die Energieversorgungsschaltung und die Maßnahmen zur Verhinderung einer Überhitzung in den Peripherieschaltungen zu erweitern. Dadurch kann eine Vergrößerung des Geräts verhindert werden.
  • Obwohl bei den oben genannten Ausführungsbeispielen angenommen wird, dass eine Mobilstation MS mit zwei Funkkommunikationssystemen ausgestattet ist, W-CDMA-System und BT-System, ist die Erfindung bei einem Mobilfunk-Kommunikationsendgerät anwendbar, das mit einer anderen Vielzahl von Funkkommunikationssystemen ausgestattet ist.
  • Obwohl die vordere Kante von der Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System erfasst wird und die Wartebetriebsperiode gemäß dem BT-System synchron mit der Erfassungszeit eingestellt wird, kann die Zeitinformation der Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System vorher gespeichert werden, und die Wartebetriebsperiode gemäß dem W-CDMA-System kann basierend auf der Zeitinformation eingestellt werden.
  • Es können verschiedene Modifikationen der Typen und der Konfiguration von einem Mobilfunk-Kommunikationsendgerät, Typen von Betriebsmodi und detaillierte Zuführsteuer-Prozeduren realisiert werden, ohne vom Schutzbereich und vom Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Wie vorstehend detailliert erläutert, kann bei der vorliegenden Erfindung, über Kommunikationsperioden-Einstellmittel, zumindest ein Teil der Wartebetriebsperiode gemäß dem zweiten Funkkommunikationssystem, wobei die Funkkommunikationsperiode beliebig durch das Ursprungsgerät eingestellt werden, mit der Wartebetriebsperiode gemäß dem ersten Funkkommunikationssystem übereinstimmen, wobei die Funkkommunikationsperiode von dem entfernten Gerät abhängt. Basierend auf diesen Aspekten ist ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät vorgesehen, bei dem ein Anstieg des Energieverbrauchs minimiert und die Lebensdauer der Batterie verlängert werden kann.

Claims (3)

  1. Mobilfunk-Kommunikationsendgerät mit: einem ersten Kommunikationsmittel zum Betreiben eines ersten Funkkommunikationsmodus mit einer ersten Funkkommunikationsperiode in Abhängigkeit von einer Basisstation; einem zweiten Kommunikationsmittel zum Betreiben eines zweiten Funkkommunikationsmodus mit einer zweiten Funkkommunikationsperiode, welche durch das Mobilfunk-Kommunikationsendgerät eingestellt werden kann; einem Steuermittel zum allgemeinen Steuern von Funkkommunikationsmodi; einem Kommunikationsperioden-Einstellmittel um zumindest einen Teil der zweiten Funkkommunikationsperiode mit der ersten Funkkommunikationsperiode übereinstimmen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass es derart angeordnet ist, um eine Startzeit eines Wartebetriebes zu erfassen, welcher einen Empfang des ersten Kommunikationsmittels enthält, und um eine Warte-Betriebsperiode beginnen zu lassen, welche einen Empfang des zweiten Kommunikationsmittels basierend auf der erfassten Zeit innerhalb einer Warte-Betriebsperiode des ersten Kommunikationsmittels enthält, wodurch ein Energieverbrauch des Steuermittels reduziert wird.
  2. Mobilfunk-Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Kommunikationsperioden-Einstellmittel die Wartebetriebsperiode des zweiten Kommunikationsmittels in Synchronisation zu der Startzeit des Wartebetriebs des ersten Kommunikationsmittels beginnt.
  3. Mobilfunk-Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2, bei welchem das zweite Kommunikationsmittel einen BT (Bluetooth) Modus enthält.
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