DE60020577T2 - System zur elektrodenkontaktüberprüfung und ablation - Google Patents

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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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    • A61B2018/00875Resistance or impedance

Description

  • Gebiete der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Systemen zur Umsetzung von Ablationsverfahren wie zum Beispiel Herzablationsverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung Systeme zur Messung der Menge oder der Qualität des Kontakts zwischen Körpergewebe und einer oder mehrerer auf einem Katheter getragener Elektroden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Standardgeneratoren, die bei Katheterablationsverfahren verwendet werden, stellen Radiofrequenz(RF)-Energie auf unipolare Weise zwischen einer oder mehrerer auf einem Ablationskatheter getragener Elektroden und einer am Patienten angebrachten Erdungselektrode bereit. Die Zufuhr von Ablationsenergie wird kontrolliert, indem der Anstieg in der Temperatur am Gewebe-Elektrodenübergangs oder in der Gewebe-Impedanz überwacht wird.
  • Jüngste Laboruntersuchungen, die einen gleichzeitig mehreren Elektroden Energie zuführenden Standardgenerator mit der Zufuhr gepulster RF (PRF)-Energie an mehrere Elektroden vergleichen, zeigen, dass das Pulsieren auf einheitlichere Weise zusammenhängende Lesionen erzeugt. Herkömmliche PRF-Energie-Zufuhrsysteme führen Energiepakete mehreren Elektroden mit einer festgelegten Frequenz zu. Sobald eine Elektrode eine bestimmte Temperatur erreicht, wird die gepulste Energie zu einem Ableitungswiderstand umgeleitet. Untersuchungen deuten jedoch an, dass der konvektive Wärmeverlust bei Verwendung von PRF am Elektroden-Gewebe-Kontaktpunkt schneller ist als die Wärmeleitung innerhalb des Myokards. Als Ergebnis kann die bei Verwendung von PRF-Energie erreichte Gewebespitzentemperatur in Tiefen von ungefähr 2 mm unterhalb der Elektrode innerhalb des Myokards auftreten, anstatt am Elektroden-Gewebeübergang. Das Ausmaß des konvektiven Wärmeverlusts in das Blutreservoir, welches um den Dauerablationskatheter zirkuliert, wird sich in Abhängigkeit von der Qualität und der Menge des Elektroden-Gewebekontakts ändern. Wenn ein Abschnitt der Oberfläche der Ablationselektrode nicht mit dem Gewebe im Kontakt ist („geringer Gewebekontakt"), wird jener Abschnitt der Elektrode dem zirkulierenden Blutreservoir ausgesetzt, was dazu führt, dass der Temperatursensor auf dem Katheter für jene Elektrode eine geringere Temperatur anzeigt als wenn ein größerer Abschnitt der Elektrode in gutem Kontakt mit dem Gewebe stünde. Die Reaktion eines herkömmlichen Systems auf die geringe Temperaturanzeige ist die Anwendung weiterer PRF-Energie auf jene Elektrode, um zu versuchen, einen Temperatureinstellpunkt zu erreichen und beizubehalten.
  • Da in der Praxis die Temperatur an einer Elektrode ungefähr 100°C erreicht, ist ein scharfer Impedanzanstieg messbar, wenn das Blut zu kochen beginnt und die denaturierten Plasmaproteine an jener Elektrode anzuhaften beginnen. Um diesem Ereignis entgegen zu wirken, bieten die meisten Generatoren einen einstellbaren Impedanztrennpunkt an, der den Generator abschaltet, wenn er einen solchen Impedanzanstieg erfasst (typischerweise einen Anstieg von ungefähr 8 – 100 Ω bis auf ungefähr 150 – 200 Ω). Das Risiko, die Gewebespitzentemperatur innerhalb des Myokards anstatt am Elektroden-Gewebeübergang erreicht zu haben, besteht darin, dass eine extreme Erwärmung des Myokards auftreten und unentdeckt bleiben kann (d.h., dass eine größere Temperatur innerhalb des Körperorgans vorhanden sein kann, als am Elektroden/Gewebeübergang gemessen wurde). Wenn ein solcher Zustand nicht entdeckt oder verhindert wird, kann ein Explosionseffekt innerhalb des Myokards auftreten, was zu umfassendem Gewebeschaden führt, lange bevor eine Spitzentemperatur oder ein Impedanzanstieg entdeckt wird.
  • Die US-A-5 769 886 offenbart ein System zur Überwachung des Kontakts zwischen auf einem Katheter getragener Elektroden und Gewebe innerhalb eines Patienten, bei welchem die Impedanz gemessen wird.
  • Was in der Kunst benötigt wird ist ein System und ein Verfahren zur Erfassung von Zuständen geringen Gewebekontakts. Was weiter benötigt wird ist solch ein System und solch ein Verfahren, welche solche Daten verwenden können, um die einer Gewebestelle zugeführte gepulste Radiofrequenzenergie zu steuern. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese und andere Erfordernisse.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein System zum Überwachen und wahlweisen Steuern eines Katheterablationsverfahrens bereit.
  • In einer Ausführungsform sieht die Erfindung ein System vor, bei welchem ein Katheter und eine Quelle gepulster RF-Energie vorgesehen sind. Der Katheter kann eine beliebige Anzahl von Elektroden entlang seiner Länge und mindestens einen Temperatursensor tragen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzahl von Temperatursensoren den Elektroden zugeordnet, wie zum Beispiel einer pro Elektrode. Während des gesamten Ablationsverfahrens wird gepulste Radiofrequenzenergie an den Elektroden bereitgestellt und die Anzahl der jeder Elektrode zugeführten Pulse wird über einen Zeitraum beobachtet. Die Menge oder Qualität des Gewebekontakts wird in dieser Ausführungsform gemessen, indem die Anzahl der einer bestimmten Elektrode während des Zeitintervalls zugeführten Impulse entweder mit der mindestens einer anderen Elektrode der Vielzahl von Elektroden zugeführten Anzahl von Pulsen oder mit den während des Ablationsverfahrens erhaltenen Daten verglichen wird.
  • Weitere bevorzugte Merkmale beinhalten die Ausgabe des Vergleichs auf einer Anzeige und die Steuerung der Anzahl der einer bestimmten Elektrode als Reaktion auf den Vergleich zugeführten Pulse.
  • Entsprechend der Erfindung beinhaltet ein System zum Überwachen des Kontakts zwischen einer oder mehrerer Elektroden und Gewebe einen Kontroller, der zwischen eine Quelle gepulster RF-Energie und jede der mehreren Elektroden auf einem Ablationskatheter gekoppelt ist. Der Kontroller führt den Elektroden gepulste RF-Energie unter Verwendung eines Gattersignals zu und empfängt während des gesamten Ablationsverfahrens Temperatursignale von den den Elektroden zugeordneten Temperatursensoren. Ein Zähler ist vorgesehen, welcher die Anzahl der Pulse der jeder Elektrode zugeführten RF-Energie registriert. Schließlich reagiert ein Prozessor auf die von dem Zähler gesammelten Daten und erzeugt ein Signal, dass die Menge oder die Qualität des Gewebekontakts an jeder Elektrode misst. Der Prozessor steuert wahlweise automatisch das Gattersignal, um entweder die Zufuhr gepulster RF-Energie zu jener Elektrode auf Grundlage der Kontaktsignale von anderen Elektroden zu begrenzen oder zu stoppen. Als bevorzugtes Merkmal sieht das System eine ständig aufgefrischte Anzeige der Messung des Gewebekontakts vor.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht einen Multi-Elektroden-Ablationskatheter innerhalb eines Körperhohlraums;
  • 2 veranschaulicht die gleichzeitige Anzeige von Gewebe-Kontaktdaten für mehrere Elektroden des Multi-Elektrodenkatheters der 1;
  • 3 veranschaulicht eine Abwandlung der in 2 veranschaulichten gleichzeitigen Anzeige der Gewebe-Kontaktdaten;
  • 4 veranschaulicht eine gleichzeitige Anzeige von Veränderungen in den Gewebe-Kontaktdaten bei Veränderungen in der Position eines Verweilkatheters, wie z.B. des Multi-Elektrodenkatheters der 1; und
  • 5 veranschaulicht ein System entsprechend der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Als Übersicht und Einführung sieht die vorliegende Erfindung ein System zur Bestimmung der Menge und der Qualität von Gewebekontakt an individuellen Elektroden auf einem Ablationskatheter vor, indem die relative Verteilung von Pulsen auf die Elektroden während des gesamten Ablationsverfahrens überwacht wird. Dies stellt sicher, dass das erwartete Ergebnis einer Behandlung erhalten wird. Die Erfindung sieht weiter ein Steuerungssystem vor, das auf die Menge und Qualität des Gewebekontakts einer Elektrode im Vergleich zu den anderen Elektroden oder zu aus dem Ablationsverfahren erhaltenen Daten reagiert, um die Leistungszufuhr an jene Elektrode zu steuern.
  • Unter Bezug auf 1 wird nun ein distaler Abschnitt eines Multi-Elektroden-Ablationskatheters 100 veranschaulicht. Der Katheter 100 ist konzipiert, um lange zusammenhängende Lesionen an anatomischen Zielstellen zu erzeugen. Der Ablationskatheter beinhaltet eine Vielzahl von Elektroden, die auf einem Schaft 130 getragene Ringelektroden 110 und eine Spitzenelektrode 120 (z.B. 4) beinhalten. Für eine Beschreibung geeigneter Multi-Elektrodenkatheter wird auf die anhängige US-Patentanmeldung Seriennummer 09/183,728 für eine Ringelektrodenstruktur für Diagnostik- und Ablationskatheter verwiesen, die am 30. Oktober 1998 eingereicht wurde und dem vorliegenden Anmelder zugewiesen ist, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingebunden wird, wie wenn sie in ihrer Gesamtheit hierin dargelegt wäre.
  • Die Elektroden erhalten von einer Kontrolleinheit (z.B. HF Control 2000, AD Elektronik, Wetzlar, Deutschland) oder einer RF-Quelle (beide nicht gezeigt) gepulste RF-Energie. Die Pulse werden den Elektroden bevorzugt sequentiell mit einer festgelegten Frequenz zugeführt, können jedoch gleichzeitig zugeführt werden. Die Kontrolleinheit oder RF-Quelle, die die PRF-Energie zuführt, sollte in der Lage sein, Pulse mehreren Elektroden zuzuführen, um so an jeder Elektrode einen Temperatureinstellpunkt beizubehalten. Jede Elektrode weist bevorzugt einen zugeordneten Temperatursensor 140 auf, wie z.B. einen Thermistor, ein Thermoelement oder ähnliches, welcher der Kontrolleinheit ein Temperaturfeedbacksignal bereitstellt. Sobald der Einstellpunkt erreicht ist, können die RF-Energiepulse auf einen Abzweige- oder Ladewiderstand verteilt werden, wie in der anhängigen US-Patentanmeldung Seriennummer 09/091,120 für eine Vorrichtung zur linearen Hochfrequenzkatheterablation von Endomyokardsgewebe beschrieben ist, die am 17. Juli 1998 eingereicht wurde und der Bard-Angiomed AG zugeschrieben ist, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, wie wenn sie in ihrer Gesamtheit hierin dargelegt wäre. Alternativ kann die PRF in einer Sequenz auf eine folgende Elektrode 110, 120 verteilt werden. Wenn jedoch die Temperatur an einer Elektrode, deren Pulse umgelenkt werden, wieder unter den Temperatureinstellpunkt fällt, wird die Kontrolleinheit aufhören, die Energie umzuleiten, und stattdessen die PRF-Energie an jener Elektrode bereitstellen.
  • 1 veranschaulicht die Katheterspitze 10, die innerhalb eines Körpergefäßes wie z.B. einer Arterie positioniert ist, wobei Blut in der Richtung des Pfeils A zirkuliert. Wären alle Elektroden 110, 120 in gutem Gewebekontakt, würden sie relativ gleichmäßig abkühlen und gleiche Mengen von PRF-Energie empfangen, um einen erwünschten Temperatureinstellpunkt beizubehalten. Jedoch gibt es typischerweise mindestens eine Elektrode, die keinen so guten Gewebekontakt wie die anderen Elektroden macht und stattdessen von dem in dem Körpergefäß zirkulierenden Blut gekühlt wird. Der Kühleffekt des Blutreservoirs verringert die an jener Elektrode gemessene Temperatur, was den Kontroller veranlasst an jene Elektrode zumessene Pulse zu senden, um zu versuchen, den Temperatureinstellpunkt zu erreichen. Da die Elektroden endoluminal positioniert sind, kann sich der Chirurg kein direktes Bild von der Qualität oder der Menge des Kontakts mit dem Gewebe machen, so dass der Chirurg auf gemessene Daten wie z.B. Impedanz und Temperaturdaten zurückgreifen muss.
  • Weiter unter Bezug auf 1 sind die drei Ringelektroden 110 und die Spitzenelektrode 120 jeweils mit E1, E2, E3 und E4 bezeichnet. Jede dieser Elektroden macht zu unterschiedlichen Graden Kontakt mit dem Gewebe T des Körpergefäßes. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weisen die Elektroden E1 und E4 eine ähnliche Kontaktfläche mit dem Gewebe T auf, die Elektrode E2 ist größtenteils mit dem Gewebe T in Kontakt (außer an ihrem distalen Ende 150) und die Elektrode E3 steht mit dem Gewebe T in geringem Kontakt, wobei mehr von ihrer Oberfläche dem zirkulierenden Blut ausgesetzt ist, als bei den anderen Elektroden auf dem Katheter 10. Dementsprechend wird die Elektrode E3 im Vergleich mit den anderen Elektroden, die einen besseren Gewebekontakt aufgestellt haben, schneller von dem Blutreservoir gekühlt werden.
  • Der traditionelle Ansatz, Temperaturmessungen zu verwenden, um das Ablationsverfahren zu steuern und Gewebeüberhitzung zu vermeiden, würde eine größere Anzahl von RF-Energiepulsen auf die Elektrode E3 verteilen, um zu versuchen ihre Temperatur auf den Temperatureinstellpunkt zu erhöhen. Dieser Umstand kann zu unerwünschten Erwärmungseffekten führen, wie z.B. zu der oben beschriebenen Überhitzung des Myokards. Entsprechend der Erfindung wird jedoch dem Chirurgen die Information zur Verfügung gestellt, dass die Elektrode E3 sich in keinem guten Gewebekontakt befindet und dass sie tatsächlich (1) weniger Pulse benötigt, um unerwünschte physiologische Effekte zu vermeiden, oder (2) eine Repositionierung benötigt, um ihren Kontakt zu verbessern. Der Chirurg kann die notwenigen Einstellungen in Anbetracht dieser Information vornehmen, oder das System kann automatisch reagieren, indem es die Anzahl der Pulse steuert, die jeder Elektrode zugeführt werden, die in schlechtem Gewebekontakt steht.
  • Überraschenderweise kann durch das Überwachen der Pulsverteilung auf jeder Elektrode der Grad des Gewebekontakts gemessen werden. Wenn z.B. die eine Elektrode, wie z.B. Elektrode E3, in keinem guten Kontakt mit dem Gewebe steht und stattdessen von dem Blutreservoir gekühlt wird, wird im Vergleich mit den Elektroden E1, E2 und E4 eine größere Menge von Pulsen auf jene Elektrode verteilt. Wenn eine einzelne Elektrode eine größere Menge von Energie als die übrigen Elektroden erfordert, wird in einer Anordnung entsprechend der Erfindung eine Begrenzung festgelegt, um die Zufuhr von Energie an jene Elektrode zu verlangsamen oder zu stoppen. Zusätzlich kann ein Kalibrierungsfaktor einbezogen werden, wenn das Energieverhältnis unter den verschiedenen Elektroden berechnet wird, um unter anderem Unterschiede in der Größe, der Form und der thermischen Masse der Elektroden 110, 120 zu berücksichtigen.
  • Indem die Elektroden in gutem Kontakt mit dem Zielgewebe gehalten werden, werden die Probleme eliminiert, die mit der übermäßigen Elektrodentemperatur im Blutreservoir zusammenhängen.
  • Es versteht sich, dass der traditionelle Ansatz, Impedanzmessungen zu verwenden, nützlich ist, um vor dem Verfahren Gewebekontakt herzustellen, er jedoch unwirksam ist, um eine sinnvolle Messung des Gewebekontakts während des Verfahrens zur Verfügung zu stellen und nicht verwendet werden kann, um zu bestimmen, ob sich der Katheter oder eine oder mehrere darauf getragene Elektroden bewegt hat, nachdem das Verfahren begonnen wurde.
  • Figure 00090001
  • In Bezug auf die obige Tabelle beträgt die Gesamtpulszahl, die den Elektroden E1 bis E4 in einem ersten Intervall, wie z.B. einem festgelegten Zeitraum, zugeführt wurde, vierundzwanzig und die durchschnittliche Anzahl der Pulse an jede Elektrode in jenem Zeitraum beträgt 6. Das Pulsverhältnis der jeder Elektrode E1 bis E4 über das Intervall zugeführten Pulse (Zeile 3) wird berechnet, indem die Anzahl der einer jeweiligen Elektrode zugeführten Pulse (Zeile 1) durch die durchschnittliche Anzahl der Pulse (Zeile 2) geteilt wird. Dieses Pulsverhältnis stellt eine Basis zur Messung der Menge und der Qualität des Gewebekontakts dar. Insbesondere wenn eine bestimmte Elektrode ein Pulsverhältnis weniger als 1 aufweist (z.B. E1 und E4 in der obigen Tabelle), empfängt sie weniger Impulse in dem Intervall als andere auf den selben Katheter getragene Elektroden, was anzeigt, dass für jene Elektrode ein guter Gewebekontakt hergestellt wurde, da sie einen Temperatureinstellpunkt mit weniger Pulsen beibehält. Wenn andererseits eine gegebene Elektrode ein Pulsverhältnis von größer als 1 aufweist (z.B. E3 in der obigen Tabelle), empfängt sie in dem Intervall mehr Pulse als andere auf dem selben Katheter getragene Elektroden, was anzeigt, dass für jene Elektrode ein schlechter Gewebekontakt besteht, insofern als dass sie eine vergleichsweise große Zahl von Pulsen benötigt, um den Temperatureinstellpunkt beizubehalten. In dem Ausmaß, dass eine bestimmte Elektrode ein Pulsverhältnis von 1 aufweist, kann die Qualität des Gewebekontakts nur verbessert werden, wenn eine der anderen Elektroden über das Zeitintervall weniger Pulse als jene Elektrode oder gleichermaßen ein geringeres Pulsverhältnis aufweist. Zum Beispiel weist die Elektrode E2 in der obigen Tabelle ein Pulsverhältnis von 1 auf und die Qualität des Gewebekontakts kann verbessert werden, da andere Elektroden (E1 und E4) in dem selben Intervall weniger Pulse (und auch geringere Pulsverhältnisse) aufweisen. Ein Maß der Qualität oder der Menge des Gewebekontakts einer Elektrode im Vergleich mit den anderen kann z.B. als der Kehrwert des berechneten Pulsverhältnisses (Zeile 4) ausgedrückt werden. In der obigen Tabelle reicht das Maß des Gewebekontakts von 0,60 bis 1,52, wobei höhere Zahlen besseren Gewebekontakt bedeuten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Maß des Gewebekontakts auf einer Anzeige angezeigt und wird ständig aufgefrischt, um einen Chirurg während eines Ablationsverfahrens zu leiten. Auf diese Weise wird dem Chirurg eine graphische Darstellung des jeweiligen Gewebekontakts für jede Elektrode präsentiert, wie in 2 gezeigt. Bevorzugt wird die graphische Darstellung auf einer Anzeige 200 vorgesehen, die mit der RF-Quelle oder einem Schaltnetzwerk wie z.B. der HF Control 2000, erhältlich von AD Elektronik, Wetzlar, Deutschland, verbunden ist. Die Anzeige 200 ist bevorzugt eine LCD-Anzeigeeinheit oder ein Computermonitor, kann jedoch auch jede andere Vorrichtung umfassen, die in der Lage ist, sich ändernde Daten anzuzeigen, inklusive diskrete oder auf eine Schiene angebrachte LEDs. Die Anzeige der 2 zeigt das Maß des Gewebekontakts auf einer für die Daten geeigneten Skala an, welche während des Ablationsprozesses empirisch gesammelt wurden, wie z.B. die in den ersten vier Zeilen der Tabelle gezeigten Daten. Eine Skale 210 wird auf herkömmliche Weise aufgestellt, um klar die Änderungen in der Qualität oder der Menge des Kontakts anzuzeigen. Z.B. kann die Skala Maximal- und Minimalwerte aufweisen, die jeweils den aufgerundeten und abgerundeten Werten des Maximal- und Minimalmaßes der Kontaktdaten (Zeile 4) zugeordnet sind. Z.B. beträgt der Maximalwert in den Daten in Zeile 4 der Tabelle 1,52, was auf 2 aufgerundet wird, und der Minimalwert von 0,60 in jener Zeile wird auf 0 aufgerundet. Die Datenpunkte für jede Elektrode werden in einem Feld 220 angezeigt, wobei jeder Datenpunkt von einer Elektrode bevorzugt innerhalb des Felds 220 in der selben Abfolge positioniert wird, in welcher die Elektroden auf dem Katheter getragen werden. Wahlweise können die Datenpunkte mit einer Kurve 230 gefittet werden, wie z.B. einer Kurve 2. oder 3. Grades, um dem Chirurgen mit interpolierten Daten hinsichtlich der Qualität und der Menge des Gewebekontakts der Elektroden entlang des Katheters zu versorgen.
  • Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen andere Grundlagen zur Messung des Gewebekontakts. Z.B. kann, unter weiterer Bezugnahme auf die obige Tabelle, der Anteil an der Gesamtzahl der jeder Elektrode zugeführten Pulse berechnet werden, indem die Anzahl der einer bestimmten Elektrode zugeführten Pulse durch die Gesamtzahl der allen Elektroden über den Zeitraum zugeführten Pulse geteilt wird. In dem ersten in der Tabelle gezeigten Intervall (Zeile 1) wurden den Elektroden E1–E4 24 Pulse zugeführt und der Anteil („X") an dieser Gesamtzahl, der einer bestimmten Elektrode zugeführt wurde, kann als ein Prozentsatz ausgedrückt werden (Zeile 5). Die Qualität oder die Menge des Gewebekontakts für jede Elektrode kann aus diesen Daten gemessen werden, und wird als 1-X in Zeile 6 der Tabelle ausgedrückt. Dieses Maß des Kontakts zeigt, dass die Elektroden E1 und E4 den selben relativen Grad von Gewebekontakt aufweisen, was etwas besser als jener der Elektrode E2 und viel besser als jener der Elektrode E3 ist.
  • Eine in 3 gezeigte Anzeige 300, die die selbe Einheit sein kann, die für die Anzeige 200 verwendet wurde, kann verwendet werden, um durchgehend aufgefrischte Gewebekontaktdaten anzuzeigen, um einen Chirurgen während eines Ablationsverfahrens zu leiten. Bevorzugt zeigt die Anzeige für jede auf dem Katheter getragene Elektrode in einem Feld 310 sowohl eine numerische als auch eine graphische Darstellung der Messung der Gewebekontaktdaten aus der Zeile 6. Z.B. wurde für die Elektrode E1 bestimmt, dass sei ein Maß an Gewebekontakt von 84% aufweist, auf der Grundlage von vergleichsweise wenigen jener Elektrode über das in Betracht stehende Intervall zugeführten Pulsen. Jener Wert von 84% ist an der Stelle 320 in dem Feld 310 angezeigt. Zusätzlich ist ein Balken an der Stelle 330-E1 dargestellt, der graphisch den relativen Grad des Gewebekontakts durch die Elektrode E1 darstellt. Neben dem Balken 330-E1 befinden sich Balken 330-E2, 330-E3 usw. (allgemein Balken 330) für jede Elektrode, die auf dem überwachten Katheter getragen wird.
  • Zusammen umfassen die Balken 330 ein Balkendiagramm, dass dem Chirurgen gleichzeitig einen schnellen Vergleich der relativen Menge oder Qualität aller überwachten Elektroden zur Verfügung stellt.
  • Die Menge oder Qualität des Gewebekontakts, den eine gegebene Elektrode macht, kann abgesehen von der Anzahl der jeder Elektrode zugeführten Pulse auch in Bezug auf die während des Ablationsverfahrens erhaltenen Daten gemessen werden. In einer alternativen Ausführungsform kann der Chirurg z.B. eine Bezugsposition des Verweilkatheters bestimmen, sobald er oder sie den Katheter so positioniert hat, dass ein relativ guter Gewebekontakt gemessen wird, wie auf beiden der Anzeigen 200, 300 veranschaulicht werden kann. Der Chirurg kann die Position des Katheters als Referenzposition bestimmen, wobei die Anzahl der Pulse, die zugeführt werden, um die Gewebetemperatur beizubehalten, während eines Bezugsintervalls registriert wird. Die Bezugsposition kann z.B. bestimmt werden, indem ein Knopf oder eine andere Steuerung verwendet wird (z.B. ein Knopf oder eine Steuerung auf der Vorrichtung, in der die Anzeige 200, 300 untergebracht ist). Der Chirurg kann dann geringfügige Änderungen an der Katheterposition vornehmen, um weiter den Gewebekontakt an einer oder mehrerer der Elektroden zu verbessern. In jedem nachfolgenden Intervall kann die Anzahl der jeder unter Beobachtung stehender Elektrode zugeführten Pulse aufgezeichnet werden (siehe Zeile 8) und der Unterschied kann Elektrode um Elektrode berechnet werden (siehe Zeile 9), um zu bestimmen, ob eine Veränderung in der Qualität oder der Menge des Kontakts aufgetreten ist. Solch eine Bestimmung kann direkt aus einem Anstieg oder einem Abfall in der Anzahl der Pulse abgeleitet werden, die benötigt werden, um einen Temperatureinstellpunkt beizubehalten. Die Prozentuelle Änderung in nachfolgenden Intervallen in Bezug auf das Bezugsintervall kann bestimmt werden (Zeile 10) oder eine andere Änderung kann berechnet werden, und jene Änderung kann in einem Fenster oder einer Anzeige 400 angezeigt werden, wie in 4 gezeigt. Bevorzugt wird ein Anstieg in der Anzahl der Pulse zwischen dem Bezugsintervall und dem nachfolgenden Intervall als eine Verringerung in der Menge oder der Qualität des Gewebekontakts angezeigt (da mehr Energie benötigt wird, um den Temperatureinstellpunkt beizubehalten), und eine Verringerung in der Anzahl der Pulse zwischen dem Bezugsintervall und dem nachfolgenden Intervall wird als ein Anstieg in der Menge oder der Qualität des Gewebekontakts dargestellt (da weniger Energie benötigt wird, um den Temperatureinstellpunkt beizubehalten). Die Veränderung im Gewebekontakt in Bezug auf die Daten der Bezugsposition wird in einem Feld 410 angezeigt, entsprechend einer Skala, die auf eine herkömmliche Weise bestimmt wird und bevorzugt in einem Feld 420 angezeigt wird.
  • Wie dem Fachmann verständlich sein wird, kann die Menge oder die Qualität des Gewebekontakts, den eine gegebene Elektrode macht, weiter gemessen werden, in dem eine Bezugsposition und eine Vielzahl von Daten verwendet wird, die während des Ablationsverfahrens hinsichtlich anderer auf dem selben Katheter getragener Elektroden gemessen oder abgeleitet werden.
  • Ein System entsprechend der Erfindung kann konfiguriert werden, um den Grad des Kontakts zwischen dem Gewebe und einer oder mehrerer Elektroden während des gesamten Ablationsverfahrens zu überwachen. Wie in 5 gezeigt, beinhaltet das System einen Kontroller 500, der zwischen eine Quelle gepulster RF-Energie 502 und jede von mehreren auf dem Katheter 100 getragener Elektroden verbunden oder gekoppelt ist. Der Kontroller führt jeder Elektrode 110, 120 unter Verwendung eines Gattersignals gepulste RF-Energie zu. Das Gattersignal steuert die Übertragung von Pulsen von der RF-Quelle an jede Elektrode. Bevorzugt werden die Elektroden in Serie gespeist und die Anzahl der Pulse, die jeder bestimmten Elektrode zugeführt wird, wird von der momentanen Gattersignaleinstellung für jene Elektrode bestimmt.
  • Der Kontroller 500 empfängt von den jeder Elektrode zugeordneten Temperatursensoren Temperatursignale. Zusätzlich steuert der Kontroller die Einstellung des Gattersignals, um die Zufuhr gepulster RF-Energie an jede einzelne Elektrode zu erhöhen, zu verringern, zu begrenzen oder zu stoppen.
  • Das System entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung beinhaltet einen Zähler 504, der die Anzahl der Pulse der jeder Elektrode zugeführten RF-Energie registriert, z.B. innerhalb des gezeigten Kontrollers 500. Der Zähler kann als programmierte Routine umgesetzt werden, die unter der Kontrolle eines Prozessors 506 läuft, oder kann ein Schaltkreisbaustein sein. Ein Prozessor 506 ist ebenso bevorzugt im Kontroller 500 enthalten und reagiert auf die von dem Zähler gesammelten Daten, um ein Signal zu erzeugen, welches die Menge oder die Qualität des Gewebekontakts an jeder Elektrode auf die oben beschriebene Weise misst. Die Messung des Gewebekontakts wird bevorzugt auf einer stetig aufgefrischten Anzeige bereitgestellt, wie z.B. den Anzeigen 200, 300, 400.
  • In einer Anordnung ändert der Prozessor automatisch und wahlweise das Gattersignal jeder einzelnen Elektrode als Reaktion auf die während des Ablationsverfahrens durch seine Steuerung des Gattersignals abgeleiteten Daten. Als Ergebnis kann das Gattersignal für eine bestimmte Elektrode verändert werden, um entweder die Zufuhr gepulster RF-Energie an jene Elektrode auf Grundlage der Kontaktsignale von den anderen Elektroden zu erhöhen, zu begrenzen oder zu stoppen und dadurch eine Überhitzung des Myokards zu verhindern. In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ändert jedoch der Chirurg das Gattersignal, nachdem er z.B. die auf der Anzeige 200, 300, 400 angezeigten Daten geprüft hat.
  • Das System der vorliegenden Erfindung kann unerwünschte physiologische Erhitzungseffekte am Herzen wie z.B. am Myokard sowie an anderen Körperorganen verhindern, wo ein geeignet bemessener Ablationskatheter verwendet werden kann, wie z.B. im Gehirn.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer bestimmten Ausführungsform beschrieben, sie ist jedoch ohne Beschränkung durch die hier beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. System zum Überwachen eines Kontaktes zwischen einer oder mehrerer auf einem Katheter getragener Elektroden und Gewebe innerhalb eines Patienten während eines Ablationsverfahrens, indem den Elektroden von einer Quelle gepulster RF-Energie Energie zugeführt wird und in der jede Elektrode einen zugeordneten Temperatursensor aufweist, umfassend: a) einen Kontroller (500), der zwischen die Quelle gepulster RF-Energie und jede der Elektroden gekoppelt ist, wobei der Kontroller den Elektroden gepulste RF-Energie unter Verwendung eines Gattersignals zuführt und von den Temperatursensoren während des Ablationsverfahrens Temperatursignale empfängt; b) einen Zähler (504), der die Anzahl der Pulse der jeder Elektrode zugeführten RF-Energie registriert; c) einen Prozessor (506), der auf die vom Zähler gesammelten Daten reagiert, um ein Kontaktsignal zu erzeugen, das die Menge oder die Qualität des Gewebekontakts an jeder Elektrode misst.
  2. Das System nach Anspruch 1, weiter eine stetig aktualisierte Anzeige der Messung des Gewebekontakts umfassend.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor das Gattersignal steuert.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Gattersignal für eine bestimmte Elektrode geändert wird, um die Zufuhr von gepulster RF-Energie zu jener Elektrode auf Grundlage des Kontaktsignals von anderen Elektroden entweder zu begrenzen oder zu stoppen.
DE60020577T 1999-09-24 2000-09-14 System zur elektrodenkontaktüberprüfung und ablation Expired - Lifetime DE60020577T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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