DE60020019T2 - Prüfung der Dekodierung von Bitströmen - Google Patents

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    • H04N19/61Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using transform coding in combination with predictive coding

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft: ein Verfahren zum Überprüfen eines Decoders eines digitalen Bitstroms, ein Verfahren zum Erzeugen eines Testbitstroms, einen Bitstrom für das Testen eines Decoders und ein Speichermedium.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zum Überprüfen des Decodierens von decodierten Signalen durch einen Decoder und insbesondere ein Verfahren, das Referenzdaten einsetzt, die in einen Bitstrom eingebettet sind, um auf diese Art einen Decoder zu testen.
  • Information wird zunehmend in digitale Formate codiert als Sequenzen von digitalen Daten, die die codierte Information darstellen, d.h. in einen digitalen Bitstrom codiert. Anstatt die Details des Designs bzw. der Konstruktion der digitalen Codierer und Decodierer, die für diesen Zweck eingesetzt werden, zu spezifizieren, werden die allgemeine Codier-/Decodiermethode, das Format, die Syntax und/oder die Codierprotokolle zunehmend derart spezifiziert, daß es den Providern der Codierer und Decodierer überlassen wird, die Besonderheiten der Konstruktion hiervon festzulegen. Wenn die Codierspezifikationen komplexer werden und einen höheren Abstraktionsgrad gegenüber der bestimmten zu codierenden Information beinhalten, wird es zunehmend wahrscheinlicher, daß ein bestimmter Codierer und/oder Decodierer zumindest in einer Beziehung das Idealbild einer perfekten Einhaltung der digitalen Codiernorm verfehlt.
  • Solche Codiernormen beinhalten die MPEG- (Motion Pictures Experts Group) Codiernormen, wie z.B. die ISO/IEC International Standards 11172 bzw. 13818, üblicherweise als "MPEG-1" bzw. "MPEG-2" bezeichnet, die eine Standardcodiermethode und -syntax für Bild- und Audioinformation festlegen. Digitale Decoder, die von verschiedenen Quellen verfügbar sind, können oder können nicht einen MPEG-konformen Bitstrom treu decodieren oder können einen bestimmten konformen Bitstrom teilweise korrekt decodieren, jedoch nicht auf bestimmte Codiermerkmale und Syntaxelemente korrekt antworten.
  • Eine Lösung für die Konformitätsüberprüfung solcher Decoder ist der Prozeß des Erhaltens eines Konformitätsüberprüfungsbitstroms ("Konformitätsbitstrom"), der einen Satz von Videobitströmen beinhaltet, die systematisch überprüfen, daß ein Decoder einen vorbestimmten Satz von MPEG-Syntaxelementen korrekt handhabt und decodiert, und des Anlegens dieses Satzes von Videobitströmen, um einen Prüfdecoder (D.U.T.) zu testen. Das heißt, eine bekannte Bitstromeingabe erzeugt bekannte Helligkeitswerte, wenn der Decoder den Bitstrom korrekt decodiert. In Konformitätsbitströmen, die von der Sarnoff Corporation of Princeton, New Jersey erhältlich sind, wird beispielsweise eine freie "VERIFY"-Schirmanzeige erzeugt (z.B. ein Bild mit dem Wort "VERIFY" in Weiß auf einem grauen Hintergrund) am Ende des Testes, falls der Decoder die Syntaxelemente der Prüfung korrekt interpretiert, und eine stark verschlechterte (z.B. fleckige oder gemusterte) VERIFY-Anzeige wird am Ende des Testes erzeugt, falls der Decoder die Syntaxprüfelemente falsch interpretiert. Beispiele solcher Konformitätsbitströme und der Codierelemente, die überprüft werden, sind beschrieben auf der Internetseite der Sarnoff Corporation bei: http//:www.sarnoff.com/tech_realworld/broadcast/index.html.
  • Ein anderes Bitstromtestverfahren wird beschrieben in US-Patent 5,706,002, ausgegeben an Meehan et al. mit dem Titel "Method and Apparatus for Evaluating the Syntax Elements for DCT Coefficients of a Video Decoder". Die Meehan et al.-Anordnung überprüft nutzbringend bestimmte Decoderfunktionalitäten, wie z.B. die Fähigkeit, die Syntaxelemente für die diskreten Kosinustransformationskoeffizienten, die in einem Testbitstrom codiert sind, zu decodieren, was eine Helligkeitsvariationstestergebnisanzeige bereitstellt, jedoch keine prädiktiven Codiermerkmale überprüft. Ein Vorteil eines solchen Konformitätsbitstroms ist es, daß das Testergebnis für den Beobachter deutlich ist, ungeachtet der Einstellungen von Helligkeit und Kontrast an der Anzeigeeinrichtung, die die Bildschirmanzeige anzeigt. Die Verwendung eines gesamten Bildes (z.B. einer "nicht in Bezug stehenden" visuellen Testanzeige), um ein Merkmal zu überprüfen, kann dazu führen, das Überprüfen von bestimmten Merkmalen zu beschränken, da der Beobachter nicht in der Lage ist, die subtilen Unterschiede (kleine Veränderungen in der Pixelhelligkeit) zwischen einer korrekten Decodierung und einer nicht korrekten Decodierung zu unterscheiden. Zusätzlich wäre es wünschenswert, in der Lage zu sein, solche Codierfunktionen zu überprüfen, die die Bildprädiktion verwenden. In bestimmten Fällen kann es ebenso wünschenswert, falls nicht notwendig, sein, einen direkten Vergleich der Decoderergebnisse durchzuführen, um das Bestanden/Nichtbestanden-Ergebnis des Testes zu bewerten.
  • Folglich besteht eine Notwendigkeit nach einem Bitstromtestverfahren und einem Bitstrom, der eine Konformitätsüberprüfung von verschiedenen Decodern bereitstellen kann, ohne das Wissen über dessen bestimmte Schaltkreis- und/oder Softwareimplementierung. Vorzugsweise wird solch ein Testverfahren die prädiktiven Aspekte der Codierung bewerten und eine referenzierte bzw. in Bezug stehende visuelle Anzeige eines Testergebnisses für die Bewertung durch einen Beobachter bereitstellen.
  • Die US-A-5,798,788 beschreibt ein Testmuster für das Überprüfen der Feldanzeigefunktionalität eines digitalen Empfängers. Eine Abfolge von Einzelbildern mit bestimmtem Muster im oberen und unteren Bereich wird angezeigt, wobei die ersten Feld oben- und die Wiederholungserstfeldanzeiger variiert werden. Falls diese Anzeiger korrekt erfaßt werden, ist ein vorbestimmtes Muster auf der Anzeige sichtbar. Die US-A-5,731,839 beschreibt ein Testmuster für das Überprüfen der Fähigkeit eines Empfängers, der korrekt B-Einzelbilder bzw. B-Frames decodiert.
  • Zu diesem Zweck weist ein Verfahren eines Aspekts der vorliegenden Erfindung für das Überprüfen eines Decoders eines digitalen Bitstroms auf:
    Anlegen eines Testbitstroms an den Decoder, um den Testbitstrom zu decodieren, wobei der Testbitstrom zumindest ein Bild beinhaltet, das zumindest teilweise einen Referenzbildabschnitt darstellt, wobei das zumindest eine Bild einen Bereich beinhaltet, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts ist, und einen Bereich beinhaltet, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts ist, wobei der Decoder zumindest ein Bild erzeugt, das einen decodier ten direkten codierten Bereich, der repräsentativ für den Referenzbildabschnitt ist, und einen decodierten indirekt codierten Bereich, der repräsentativ für den Referenzbildabschnitt ist, beinhaltet und Vergleichen der decodierten direkt codierten und der decodierten indirekt codierten Bereiche, die den Referenzbildabschnitt repräsentieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren für das Erzeugen eines Testbitstroms einschließlich einer Abfolge von Bildern, die zumindest einen Referenzbildabschnitt darstellen, das Erzeugen eines Bitstroms von zumindest einem Bild der Abfolge von Bildern auf, das einen Bereich, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts darstellt, und einen Bereich beinhaltet, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts darstellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung für das Erzeugen eines Testbitstroms einschließlich einer Abfolge von Bildern, die zumindest einen Referenzbildabschnitt darstellen, einen Erzeuger einen Bitstroms von zumindest einem Bild der Abfolge von Bildern, das einen Bereich enthält, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts ist, und einen Bereich enthält, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts ist, auf.
  • Entsprechend noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Speichermedium, das mit maschinenlesbaren Computerbefehlen für das Erzeugen eines codierten Bitstroms codiert ist, wobei der codierte Bitstrom eine Abfolge von Bildern beinhaltet, die zumindest einen Referenzbildteil darstellen, Einrichtungen auf für das Veranlassen, daß ein Computer einen codierten Bitstrom erzeugt, der zumindest ein Bild der Bildsequenz beinhaltet, das eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts und eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts beinhaltet.
  • Ein Bitstrom in Übereinstimmung mit der Erfindung für das Überprüfen eines Decoders weist eine codierte Darstellung einer Bildsequenz auf, wobei zumindest ein Bild der Bildsequenz einen Bereich beinhaltet, der eine direkt codierte Darstellung eines Referenzbildabschnitts ist, und einen Bereich beinhaltet, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts ist.
  • Noch ein anderer Aspekt der Erfindung stellt ein Computerprogrammprodukt bereit, das angeordnet ist, um das Verfahren des einen oder anderen Aspekts der Erfindung auszuführen, wenn es auf einem geeigneten Signalprozessor abläuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird einfacher und besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den Figuren gelesen wird, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Bitstromtestanordnung ist, welche nützlich in Übereinstimmung mit der Erfindung ist,
  • 2 eine Darstellung eines illustrativen Testergebnisbildes auf einer Anzeigevorrichtung ist, die nützlich in Übereinstimmung mit der Erfindung ist,
  • 3 ein schematisches Flußdiagramm eines anschaulichen Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, einschließlich einer Darstellung einer beispielhaften Sequenz von Testbildern, welche nützlich im Zusammenhang mit der Erfindung sind,
  • 4 eine Darstellung einer Anzahl von anschaulichen Bildsequenzen sind, die nützlich in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist,
  • 5A und 5B schematische Darstellungen von anschaulichen Testergebnisbildern sind, die einen anderen Aspekt der Erfindung darstellen,
  • 6 eine schematische Darstellung eines alternativen anschaulichen Testergebnisbildes ist, das einen anderen Aspekt der Erfindung darstellt, und
  • 7 eine schematische Darstellung von zusätzlichen alternativen anschaulichen Testergebnisbildern ist, die andere Aspekte der Erfindung darstellen.
  • In den Zeichnungen, wo ein Element oder Merkmal in mehr als einer Zeichnungsfigur gezeigt ist, kann dieselbe alphanumerische Bezeichnung verwendet werden, um solch ein Element oder Merkmal in jeder Figur zu bezeichnen, und wo ein eng in Bezug stehendes oder modifiziertes Element in einer Figur gezeigt ist, kann dieselbe alphanumerische Bezeichnung als gestrichene Größe verwendet werden, um das modifizierte Element oder Merkmal zu bezeichnen. In gleicher Weise können ähnliche Elemente oder Merkmale durch ähnliche alphanumerische Bezeichnungen in unterschiedlichen Figuren der Zeichnung und in ähnlicher Nomenklatur in der Beschreibung bezeichnet werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung arbeiten, um Vorrichtungen zu überprüfen, die einen Videobitstrom decodieren, der in Übereinstimmung mit einer MPEG-Codiernorm oder einer MPEG-artigen Codiernorm codiert wurde. Eine "MPEG"- oder eine "MPEG-artige" Codiernorm bezieht sich auf die ISO/IEC-Normen, die oben identifiziert wurden, sowie auf andere Codiernormen, die eine Codierung und Syntax einsetzen, die zumindest zwei oder mehrere unterschiedliche Arten für das Codieren derselben Bildinformation beinhalten. Beispielsweise können die beiden unterschiedlichen Codierarten eine direkte Codierung und eine indirekte Codierung, wie z.B. die prädiktive Codierung, beinhalten. MPEG beinhaltet MPEG-1- und/oder MPEG-2- und/oder nachfolgende MPEG-Normen.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Bitstromtestanordnung, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung nützlich ist. Die Bitstromquelle 10 kann ein Computer oder ein anderer Prozessor sein mit einem in einem Speicher oder einer Speichereinrichtung gespeicherten Teststrom oder kann einfach ein Leser eines Testbitstroms sein, der auf einem Speichermedium abgelegt ist, wie z.B. einer Diskette, einem Magnetband, einer Compact Disc (CD), einer digitalen Videoplatte (DVD) oder einem anderen Speichermedium. Die Quelle 10 kann ebenso ein Prozessor sein, der Videobilder in entweder analogem oder digitalem Format empfängt und solche Bilder in Übereinstimmung mit dem Verfahren der Erfindung codiert, um den Testbitstrom zu erzeugen. Der Testbitstrom von der Quelle 10 wird an einen Prüfdecoder (D.U.T.) 20, der den Testbitstrom empfängt, den Testbitstrom in Übereinstimmung mit dem Schaltkreis und/oder der Software und/oder der Algorithmen in diesem decodiert und daraus ein Videosignal erzeugt, das an eine Anzeigeeinrichtung 30, wie z.B. ein Fernsehempfänger, ein Fernsehmonitor, eine Computeranzeige oder eine andere visuelle Anzeige angelegt wird, um darauf eine visuelle Testergebnisbildanzeige 100 zu erzeugen. Ein Beobachter 40 beobachtet das visuelle Testergebnisbild 100, welches von einem Typ ist, der einen Referenzbereich beinhaltet, um so deutlich anzuzeigen, ob der D.U.T. den Testbitstrom korrekt oder inkorrekt decodiert hat oder nicht.
  • Somit wird eine Videosequenz entwickelt und codiert, so daß sie zumindest zwei Bereiche hat, die ähnlich aussehen, wenn der Videoausgang von einem korrekt decodierenden D.U.T. auf einer Videoanzeige dargestellt wird. Eine der Regionen enthält eingebettete Referenzdaten, die zumindest einen Teil eines Referenzbildes oder ein Testbild darstellen. Ein Vorteil ist der, daß aufgrund des Einschlusses eines Referenzbereichs ein Vergleich der Bereiche des Testergebnisbildes Information bereitstellt betreffend die Korrektheit der Funktionalität des D.U.T. und insbesondere der Prädiktionsfunktionen hiervon. Der Referenzbereich kann stationär sein oder kann sich bewegen.
  • 2 ist eine Darstellung eines illustrativen Testergebnisbildes 100, wie es auf der Anzeigeeinrichtung 30 angezeigt wird und wie es in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung nützlich ist. Das Testergebnisbild 100 hat zumindest zwei Bereiche 120, 130, die von unterschiedlich codierten Abschnitten des Testbitstroms erzeugt wurden. Die Bereiche 120, 130 legen eine Teilungslinie oder Grenze 112 zwischen diesen fest, so daß die Teilungslinie nicht notwendigerweise als eine Linie auf der Anzeige erscheint, jedoch den Ort darstellt, wo die beiden Bereiche 120, 130 aneinandergrenzen. Das Testergebnisbild 100 beinhaltet vorzugsweise ebenfalls ein oder mehrere charakteristische Testmerkmale, beispielsweise eine oder mehrere Markierungen, Icons, Symbole, Diagramme, alphanumerische oder andere Zeichen oder andere charakteristische Merkmale, die innerhalb des Testergebnisbildes 110 positioniert sind, und zwar vorzugsweise so, daß sie teilweise in dem ersten Bereich 120 und teilweise in dem zweiten Bereich 130 sind, d.h. teilweise auf einer Seite der Unterteilungslinie 112 und teilweise auf der anderen Seite hiervon. In dem anschaulichen Testergebnisbild von 2 ist das charakteristische Merkmal 110 eine Reihe von alphanumenschen Zeichen, die das Wort "VERIFY" buchstabieren, wobei der obere Teil von jedem Buchstaben hiervon im Bereich 120 und der untere Teil von jedem Buchstaben hiervon im Bereich 130 liegt. Typischerweise sind die Hintergründe beider Bereiche vorzugsweise gleichförmig und von derselben Farbe, wie z.B. grau, oder eine andere geeignete Farbe und die charakteristischen Merkmale sind vorzugsweise aus einer Kontrastfarbe, wie z.B. blau oder weiß.
  • Da der Abschnitt des Bitstroms, der decodiert wird, um den Bereich 120 des Testergebnisbildes 100 von 2 zu erzeugen, in einer Art codiert wird und der Abschnitt des Bitstroms, der decodiert wird, um den Bereich 130 hiervon zu erzeugen, in einer anderen Art codiert wird, stellt das Testergebnisbild 100 eine "referenzierte" bzw. in Bezug stehende visuelle Anzeige bereit, d.h. eine visuelle Anzeige, in der ein Beobachter direkt das decodierte charakteristische Merkmal 110, das in einer ersten Art im Bereich 120 codiert wurde, und das decodierte charakteristische Merkmal 110, das in dem benachbarten Bereich 130 in einer anderen Art codiert wurde, beobachten und diese vergleichen kann. Einer der Bereiche enthält eingebettete Referenzdaten, die ein Referenz- oder Testbild repräsentieren, d.h. einen Referenzbildabschnitt, wie im Detail unten beschrieben wird. Unterschiede zwischen den Bereichen, die in einer nicht referenzierten Anzeige sichtbar oder nicht sichtbar sein können, werden in dem referenzierten Testergebnisbild 100 sichtbar sein, insbesondere an den Orten, wo ein Teil eines charakteristischen Merkmals 110 die Unterteilungslinie 112 schneidet. In der Tat, falls der D.U.T. korrekt den Testbitstrom decodiert, wird die Anzeige in den Bereichen 120 und 130 identisch sein und die Unterteilungslinie 112 wird nicht sichtbar sein. Falls der D.U.T. inkorrekt decodiert, wird jedoch die Unterteilungslinie 112 deutlich sichtbar sein, beispielsweise als eine Kante oder eine Naht in dem Bild 100.
  • Entsprechend der bekannten MPEG-Codiernormen wird eine Reihe von Bildern codiert und als eine Sequenz von Datenpaketen in einem digitalen Bitstrom übertragen. Jedes Bild wird in eine Reihe von Linien codiert. Jede Linie bzw. Zeile beinhaltet ein oder mehrere Slices bzw. Stücke, die jeweils einen oder mehrere Makroblöcke haben, wovon jeder eine Anordnung von Koeffizienten enthält, die die Werte einer Anordnung von Pixelabfragen darstellen. Jedes Slice und jeder Makroblock hierin beinhaltet ebenso eine Kopfzeile, die Codier- und Syntaxdaten enthält. In einem typischen Videobitstrom, der in dem MPEG-2-Videostandard codiert ist, wird jedes Bild in 16 Zeilen codiert, wobei jede Zeile ein Slice ist, mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 24, 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. Jeder solche Slice enthält 16 Makroblöcke, wovon jeder eine 16 × 16-Anordnung von Pixelabfragen codiert.
  • Die Bildinformation wird in Makroblöcke und Slices in einer von verschiedenen Arten codiert. Ein Bild kann als ein "I-Bild" codiert werden, was so genannt wird, da alle Makroblöcke innerhalb des Bildes "intracodiert" sein müssen, bei dem die Pixelabfragen von jedem Teil des Bildes (z.B. von jedem Makroblock) codiert werden unter Verwendung von Koeffizienten einer diskreten Kosinustransformation (DCT), und zwar codiert ohne Bezug auf irgendein anderes Bild oder andere Bilder. So wie sie hier verwendet wird, beinhaltet die direkte Codierung die Intracodierung. I-Bilder werden verwendet als die Basis für die Vorhersage bzw. Prädiktion von anderen Bildern innerhalb einer Gruppe aus Bildern (GOP), wobei zumindest das erste Bild einer Gruppe aus Bildern intracodiert sein muß. I-Bilder werden exakt reproduziert und sind somit als Referenzbilder geeignet, d.h. als Bilder oder Bereiche hiervon, die eingebettete Referenzdaten enthalten. Ein Bild kann ebenso als ein "P-Bild" codiert sein. Ein P-Bild erlaubt es, daß Makroblöcke entweder intracodiert oder prädiktiv codiert sind, d.h. ein "vorhergesagtes" Bild, bei dem die Pixelabfragen von jedem Abschnitt des Bildes (z.B. Makroblock) codiert werden unter Verwendung von Koeffizienten einer DCT entweder intracodiert oder prädiktiv codiert mit Bezug auf das letzte unmittelbar vorhergehende I-Bild oder P-Bild. Wie hier verwendet, beinhaltet die indirekte Codierung die MPEG-prädiktive Codierung und andere prädiktive Codierung.
  • Abfolgen von codierten Bildern werden hier als eine Abfolge von Buchstaben dargestellt, wobei "I" ein I-Bild darstellt und "P" ein P-Bild darstellt.
  • Somit ist in einer Abfolge von Bildern IP1,P2 ... das I-Bild intracodiert, das erste P-Bild P1 ist entweder intracodiert oder prädiktiv codiert von dem ersten codierten I-Bild und das zweite P-Bild P2 ist entweder intracodiert oder prädiktiv codiert aus dem ersten P-Bild P1, so daß die Vorhersage immer auf einem vorher codierten Bild basiert und somit vorwärtsgerichtet ist. Bilder können ebenso "B-Bilder" sein. B-Bilder sind "bidirektional codiert", was bedeutet, daß sie DCT-codiert mit Bezug auf das unmittelbar vorhergehende Bild, das ein I-Bild oder ein P-Bild ist, oder unter Bezug auf das nächstfolgende Bild, das ein I-Bild oder ein P-Bild ist, oder unter Bezug auf beide codiert ist, d.h. B-Bilder verwenden die Vorwärtsprädiktion, die Rückwärtsprädiktion und die bidirektional Prädiktion.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung enthält das gezeigte Bild 100 prädiktive Codierung (z.B. ist es ein P-Bild oder ein B-Bild). Einer der Bereiche 120, 130 hiervon ist intracodiert und der andere Bereich hiervon ist prädiktiv codiert oder ist bidirektional codiert. In der Beschreibung ist beispielsweise der obere Bereich 120 intracodiert und der untere Bereich ist prädiktiv codiert, ohne daß die Allgemeinheit der Erfindung für das Einsetzen anderer Anordnungen und anderer Codierung begrenzt wird, solange einer der Bereiche des Testergebnisbildes intracodiert ist, um dadurch einen Referenzbildbereich bereitzustellen, mit dem der andere Bereich oder die anderen Bereiche verglichen werden kann bzw. können.
  • 3 ist ein schematisches Flußdiagramm eines anschaulichen Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung einschließlich einer Darstellung einer illustrativen Abfolge 200 von Testbildern, die mit einer Ausführungsform der Erfindung nützlich ist. Anschauliche Testbilder 200 beinhalten eine Anzahl von Bildern 202, 204,... 208, die an einen Codierer angelegt werden für die Codierung in Übereinstimmung mit dem anwendbaren Codierstandard, z.B. einer MPEG-Norm. Beispielsweise kann das Bild 202 ein Einführungsbild sein, das Information bereitstellt betreffend den Test, der ablaufen soll, aller Befehle für den Testbetreiber oder anderer Information, je nach Wunsch. Das Bild 204 kann ähnlich sein oder kann ein erstes Testbild sein. Die Bilder 202, 204 sind für den Komfort und sind in Bezug auf die Erfindung optional. Das Bild 208 ist das Testbild, das in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung zu codieren ist.
  • Wenn die anwendbare Codiernorm eine MPEG- oder MPEG-artige Codiernorm ist, wird das gesamte erste Bild des Codiertestbildes 208 vorzugsweise intracodiert 210, so daß die codierte Darstellung exakt das Referenz- oder Testbild 208 darstellt, während die Codierung 220 des zweiten bis n-ten Bildes des Testbildes 208 zwei unterschiedliche Codierschemata einsetzt. Ein erster Bereich des zweiten bis n-ten Bildes des Testbildes 208 ist vorzugsweise intracodiert 230 und der zweite Bereich hiervon ist vorzugsweise prädiktiv codiert 240. Die intracodierte Darstellung des ersten Bereichs des Testbildes 208 und die prädiktiv codierte Darstellung des zweiten Bereichs hiervon werden kombiniert 250, um codierte Information bereitzustellen, die ein vollständiges Bild des Testbildes 208 für jedes der zweiten bis n-ten Bilder bereitstellt. Schließlich wird der Testbitstrom daraus erzeugt 260 beispielsweise durch Codieren der Kopfzeile und der Syntaxinformation konsistent und korrekt in Erfüllung des Codierstandards, wie z.B. durch Einstellen des Quantisierungsskaliercode(QSC-) Wertes, so daß beide Regionen des Bildes identisch erscheinen werden, wenn korrekt decodiert wird. Aus Zwecken der anschaulichen Beschreibung ist der intracodierte erste Bereich der obere Abschnitt des Bildes und der prädiktiv codierte zweite Bereich ist der untere Abschnitt des Bildes.
  • Bei der MPEG-2-Codierung muß ein im wesentlichen intracodiertes Bild prädiktiv codierten Bildern, die Bilder beinhalten, die teilweise intracodiert und teilweise prädiktiv codiert sind, vorhergehen. Es sei jedoch bemerkt, daß, während die Referenz, von der die direkt codierten und indirekt codierten Bereiche der Bilder einen Testbitstrom in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung aufweisen, vorzugsweise ein direkt codiertes oder ein I-Bild in der MPEG-Codierung ist, ist ein vollständig direkt codiertes oder sogar ein im wesentlichen direkt codiertes Bild für die Erfindung nicht notwendig. Die Referenz kann beispielsweise ein P-Bild mit einem oder mehreren intracodierten Makroblöcken oder ein anderes Bild mit zumindest einem Bereich oder Abschnitt hiervon, der direkt codiert ist, sein. Die direkt codierte Referenz kann irgendein codierter Bildabschnitt sein, der ein eindeutiges Referenzbild oder Referenzbildabschnitt möglich macht, und im Grenzfall muß die Referenz nicht einmal einen direkt codierten (z.B. intracodierten) Bildbereich beinhalten, sondern kann ebenso eine Sequenz von prädiktiv codierten Bildbereichen sein, die ein Bild in einen festgelegten Zustand bringen.
  • Somit beinhaltet der Bitstrom gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine direkt codierte Darstellung und eine indirekt codierte Darstellung eines Referenzbildabschnitts, wobei der Abschnitt irgendein gewünschter Abschnitt eines Bildes sein kann. Jeder operative Prüfdecoder sollte genau die direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts reproduzieren, wobei die Reproduktion im direkt codierten Bereich des Testergebnisbildes angezeigt wird. Solch ein Decoder sollte ebenso die indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnitts reproduzieren, dessen Reproduktion in dem indirekt codierten Bereich des Testergebnisbildes dargestellt wird, wobei jedoch die Reproduktion mehr oder weniger genau sein wird, abhängig von dem Ausmaß und dem Grad, mit dem der Decoder die anwendbare Codiernorm erfüllt (oder nicht erfüllt).
  • Verschiedene Aspekte der prädiktiven Decodierleistung des D.U.T. können separat überprüft werden durch Auswählen geeigneter Codierkriterien für den prädiktiv codierten Bereich des Bildes. Beispielsweise kann jeder bestimmte Bewegungsvektortyp separat überprüft werden durch Spezifizieren des bestimmten Typs des Bewegungsvektors, der bei der prädiktiven Codierung des zweiten Bereichs des Bildes verwendet wird. In ähnlicher Weise kann QSC auf unterschiedliche ausgewählte Werte eingestellt werden, um die Korrektheit der QSC-Decodierung des D.U.T., z.B. bei verschiedenen Zeiten, zu überprüfen.
  • Wenn der auf diese Art erzeugte Testbitstrom von dem D.U.T. 20 decodiert wird, um ein angezeigtes Testergebnisbild 100 zu erzeugen, falls zwei Bereiche hiervon, d.h. der intracodierte Abschnitt und der prädiktiv codierte Abschnitt, identisch erscheinen, dann hat der Decoder D.U.T. 20 korrekt den Testbitstrom decodiert und wird als den Decodiertest "bestanden" bezeichnet. Wenn der D.U.T. 20 ein Testergebnisbild erzeugt, in dem die beiden Bereiche unterschiedlich erscheinen in der Helligkeit, der Farbintensität, der Schärfe, beim Kantenüberschießen (edge overshoot) oder in irgendeinem anderen Merkmal, das direkt visuell auf dem angezeigten Bild beobachtet werden kann oder durch Verwendung eines Videowellenformmonitors, Oszilloskops oder anderem Testinstrument, oder das direkt verglichen werden kann durch einen Computer, dann hat der D.U.T. den Testbitstrom nicht korrekt decodiert und kann ebenso als den Decodiertest "nicht bestanden" bezeichnet werden.
  • 4 ist eine Darstellung eines anschaulichen Testbitstroms einschließlich einer Anzahl von beispielhaften Sequenzen S1, S2, S3, S4, S5 von Bildern, die nützlich in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines Aspekts der Erfindung ist für das Erzeugen von in der Zeit variierenden Testergebnisbildern 100, wenn ein Decoder den Testbitstrom inkorrekt decodiert. Die Buchstaben I stellen darin I-Bilder dar, während die Buchstaben P P-Bilder darstellen unter Verwendung der prädiktiven Codierung in einem Bereich hiervon und des Intracodierens in einem anderen Bereich hiervon. Jede Abfolge beinhaltet periodisch vollständige I-Bilder, die einen "Pulsschlag" oder ein Pulsieren des Testergebnisbildes 100 erzeugen werden, falls der D.U.T. 20 den Testbitstrom nicht korrekt decodiert. Dies ist von Vorteil, da das menschliche Auge empfindlicher gegenüber Veränderungen von Bildern ist als es gegenüber statischen Bildern ist, wodurch die Fähigkeit des Beobachters, kleine Fehler zu erfassen, verbessert wird. Zusätzlich ist es insbesondere nützlich, wo der Decoder 20 vorgesehen ist für das Decodieren von Videosignalen, die für die ATSC digitale Fernsehnorm (DTV), die in den Vereinigten Staaten verwendet wird, vorgesehen ist, die es erfordert, daß ein I-Bild alle 0,6 Sekunden übertragen wird.
  • Ein Testbitstrom kann solche periodischen I-Bilder in regelmäßigen Intervallen beinhalten, wie er erhält, falls der Bitstrom irgendeine der Abfolgen S1, S2,... aufweist, und zwar wiederholt, um eine konstante Pulsgeschwindigkeit zu erzeugen, oder kann eine der Abfolgen S1, S2,... beinhalten, um eine nicht konstante Pulsgeschwindigkeit zu erzeugen. Jede exemplarische Sequenz S1, S2,..., die in 4 dargestellt ist, ist 30 Bilder oder 1 Sekunde lang. Somit wird die Abfolge S1 ein Pulsieren mit einer Geschwindigkeit von zweimal pro Sekunde erzeugen, die Sequenz S2 mit dreimal pro Sekunde, die Sequenz S3 mit sechsmal pro Sekunde, die Sequenz S4 mit zehnmal pro Sekunde und die Sequenz S5 mit fünfzehnmal pro Sekunde. Ein Testbitstrom einschließlich des Satzes von Sequenzen S1, S2,... S5 ist nützlich für das Überprüfen der Prädiktionslänge des Decoders 20, d.h. wo die Zeit zwischen der Initiierung des Testbitstroms und dem Onset bzw. dem Ansatz der erfaßbaren Pulsierung eine Anzeige der Zeit zur Verfügung stellt, die es benötigt, daß das Testergebnisbild schlechter wird, d.h. die Anzahl von Bildern mit prädiktiv codierten Bereichen zwischen vollständig intracodierten Bildern vergrößert sich. Die Anzahl von Bildern mit prädiktiv codierten Bereichen kann gezählt werden und als eine Anzahl dargestellt werden, die in einer Ecke oder an einem anderen bequemen Ort in dem Testergebnisbild 100 als eine Anzeige der Prädiktionslänge eingefügt werden kann, was nützlich ist, da eine bestimmte Verschlechterung des vorhergesagten Bildes gestattet ist und im normalen Betrieb von einem typischen Betrachter des Videos, das durch den D.U.T. 30 decodiert wird, nicht beanstandet wird. Der beobachtende Tester 40 kann dann verschiedene Decoder 30 basierend auf ihrer relativen Leistung in einem Prädiktionslängentest bewerten, d.h. wie lange es dauert, bis das Testergebnisbild 100 sich bis zu einem Punkt verschlechtert, bei dem Prädiktionsdecoderfehler beanstandet werden.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen der Erfindung liefern mit Vorteil eine wesentliche "bestanden/nicht bestanden"- oder "go/no go"-Anzeige der Korrektheit des Decodieralgorithmus, der von dem D.U.T. 30 durchgeführt wird. Die 5A und 5B sind schematische Darstellungen eines anschaulichen Referenz- oder Testbildes 206 und das entsprechende Testergebnisbild 100, das eine Ausführungsform eines anderen Aspekts der Erfindung darstellt, in dem das Testergebnisbild 100 eine Anzeige bereitstellt darüber, "wie falsch" die Decodierung durch den D.U.T. 30 ist. Im Er gebnis hat der Beobachter 40 ein "multiple choice"-artiges Testergebnisbild 100, um zu interpretieren anstelle eines "wahr/falsch"-Typs des Testergebnisbildes 100. Zu diesem Zweck beinhaltet das Testbild 206 von 5A, welches Teil der Abfolge von Testbildern 200, die oben in Bezug auf 3 beschrieben wurden, wären, beispielsweise einen ersten Bereich 206A, der zwei oder mehrere charakteristische Testmerkmale E1, E2, E3 von variierender Klarheit darstellt, und einen zweiten Bereich 206B, der zwei oder mehrere scharfe oder abrupte charakteristische Testmerkmale TE1, TE2, TE3 darstellt. Diese charakteristischen Testmerkmale E1, E2, E3 beinhalten typischerweise ein charakteristisches Bestfall-Merkmal E1 und welche, E2, E3, die gefiltert oder auf andere Weise absichtlich verschlechterte charakteristische Merkmale sind, die von dem Bestfall-Merkmal E1 abgeleitet sind, um auf diese Art Anzeigen variierenden Grades der Reproduktion des charakteristischen Bestfall-Merkmals bereitzustellen.
  • Das charakteristische Testmerkmal E1 ist beispielsweise eine scharfe saubere Kante, wobei die Testkante E2 etwas gefiltert oder auf andere Weise verzerrt ist im Vergleich zu der Testkante E1, wie es mit einem bestimmten Grad eines Decodierfehlers auftreten würde, und die Testkante E3 ist noch weiter gefiltert oder auf andere Weise verzerrt im Vergleich zu den Testkanten E1 und E2, wie es auftreten würde bei einem größeren Grad des Decodierfehlers. Der Bereich 206A ist in den Bildern, die in dem Testbitstrom codiert sind, intracodiert. Jedes der charakteristischen Testmerkmale TE1, TE2, TE3 in dem zweiten Bereich 206B des Testbildes 206 ist eine scharte, abrupte Testkante und der zweite Bereich 206B wird prädiktiv codiert in den zweiten bis n-ten Bildern des Testbitstroms. Solch ein Testbitstrom ist beispielsweise nützlich für das Überprüfen der transienten Antwort des D.U.T. 30.
  • Das Eingangstestbild 206 beinhaltet somit absichtlich in einem ersten intracodierten Bereich 206A eingebettete Referenzdaten, die die charakteristischen Merkmale E1, E2, E3 aufweisen, die variierende Grade des korrekten und inkorrekten Decodierens anzeigen, und beinhaltet in einem zweiten prädiktiv codierten Bereich 206B die charakteristischen Merkmale TE1, TE2, TE3, welche scharfe und abrupte Kanten anzeigen. Falls der D.U.T. 30 den Testbitstrom korrekt decodiert, wird das Testergebnisbild 100 eine exakte Reproduktion des Testbildes 206 mit drei Kanten verschiedener Verzerrung in dem I-decodierten oberen Bereich 120 und drei scharten, abrupten Kanten in dem prädiktiv decodierten unteren Bereich 130 sein. Falls der D.U.T. 30 den Testbitstrom inkorrekt decodiert, wird es einen Grad der Verzerrung der Testkanten des prädiktiv codierten Bereichs 130 des Testergebnisbildes 100 geben, wie in 5B dargestellt ist. Dort sind die decodierten intracodierten Testkanten IE1, IE2, IE3 exakte Nachbildungen der Testkanten E1, E2, E3, wobei die decodierten prädiktiv codierten Testkanten PE1, PE2, PE3 verzerrte Darstellungen der scharfen Testkanten TE1, TE2, TE3 sind. Durch Vergleichen der Kanten PE1, PE2, PE3, die durch eine inkorrekte Decodierung durch den D.U.T. 30 verzerrt sind, mit den absichtlich verzerrten Kanten IE1, IE2, IE3, d.h. ob erstere "besser" oder "schlechter" als letztere sind, kann der Beobachter 40 den Grad der Verschlechterung, der durch den D.U.T. 30 eingefügt wurde, bestimmen.
  • Es sei bemerkt, daß, während das Referenz- oder Testbild 206 mit sechs charakteristischen Merkmalen beschrieben wird, ein tatsächliches Referenzbild einen Referenzbildabschnitt aufweisen könnte, der irgendeines oder mehrere charakteristische Testmerkmale, z.B. das charakteristische Merkmal E1 darstellt. Das beispielhafte einzelne charakteristische Merkmal des Referenzbildabschnitts ist codiert, um an mehreren Orten, z.B. sechs Orten, in dem Testergebnisbild reproduziert zu werden. Das charakteristische Merkmal E1 wird direkt codiert, um als charakteristische Merkmale E1, E2, E3 mit den Filterungs-, Quantisierungs- und anderen Codierparametem reproduziert zu werden, die ausgewählt werden, um geeignet die charakteristischen Merkmale IE2 und IE3 "zu verzerren" so wie sie direkt decodiert und reproduziert sind in dem direkt codierten Bereich des Testergebnisbildes 100. Das charakteristische Merkmal E1 des Referenzbildabschnitts wird ebenso indirekt oder prädiktiv codiert, um in dem indirekt codierten Bereich 130 des Testergebnisbildes 100 als charakteristisches Testmerkmal PE1, PE2, PE3 decodiert und reproduziert zu werden.
  • Während schräge Kanten als anschauliche charakteristische Testmerkmale in den 5A und 5B gezeigt sind, können andere charakteristische Testmerkmale eingesetzt werden. Solche charakteristischen Testmerkmale können horizontale oder vertikale Kanten, geometrische Formen, wie z.B. Quadrate, Kreise und Dreiecke, Farbvariationen, Helligkeitsvariationen und dergleichen sein und können mit Vorteil so positioniert sein, daß sie über der Unterteilungslinie 207, 112 liegen für den leichten direkten visuellen Vergleich. Beispielsweise kann das charakteristische Fehlergradmerkmal in dem Testbild aus flachen Bereichen bestehen, die sich in der Helligkeit durch einen IRE Grad-intracodierten Bereich unterscheiden, so daß sie heller oder dunkler als entsprechende ebene Bereiche beim selben Helligkeitsniveau in dem prädiktiv codierten Bereich sind. Der Beobachter 40 vergleicht dann die relativen Helligkeitsveränderungen in dem decodierten prädiktiv codierten Bereich 130 des Testergebnisbildes 100 mit den unterschiedlichen Referenzhelligkeitsniveaus in dem decodierten intracodierten Bereich 120 hiervon, um den Fehlergrad des D.U.T. 30 im Decodieren prädiktiv codierter Helligkeitsniveaus zu bestimmen. Verschiedene Leistungsmerkmale können in einem Testbitstrom untersucht werden, wie z.B. durch Verwenden von gefilterten alphanumerischen Zeichen als charakteristische Testmerkmale, so daß die Schärfe der decodierten prädiktiv codierten vertikalen, horizontalen oder schrägen Kanten zusammen bewertet werden und weiterhin durch Variieren der Helligkeit und/oder des Farbinhalts hiervon, um gleichzeitig die Korrektheit des Decodierens von prädiktiv codierten Helligkeitsniveaus und Farbverschiebungen zu überprüfen.
  • Es sei bemerkt, daß eine Ausführungsform der Erfindung geeignet ist für das Testen, um zu bestimmen, ob das decodierte Testbild die gleichen Pixelabfragen in dem decodierten prädiktiv codierten Bereich enthält wie in dem decodierten intracodierten Bereich, wodurch es für identische Pixelabfragen möglich wird, im Gegensatz zu dem Stand der Technik, wo die Testausgabeanzeige auf relativen Helligkeitsniveaus beruht, die ausreichend unterschiedlich sind, so daß sie für einen Beobachter visuell sichtbar sind. Zusätzlich werden Bewegungskompensationsprädiktionsfunktionen überprüft durch Codieren eines bestimmten Bewegungsvektors, der verwendet wird bei der Codierung eines Bereiches eines Testbildes, vorzugsweise eines Bereiches, der zumindest ein charakteristisches Testmerkmal enthält. Beispielsweise wird in dem Testbitstrom ein horizontaler 1/2 Pixel-Bewegungsvektor absichtlich codiert, um die kontinuierliche Bewegung in einer gegebenen Richtung von einem oder mehreren Pixelbereichen des Testbildes beim prädiktiven Codieren eines Bereiches hiervon spezifiziert, und ein inverser diskreter Kosinustransformationskoeffizient (IDCT) wird ebenso absichtlich codiert, um die Pixelbereichsbewegung, die durch den Bewegungsvektor spezifiziert wird, rückgängig zu machen oder zu korrigieren. Falls somit der prädiktiv codierte Bereich des Testbildes korrekt durch den D.U.T. 30 decodiert wird, wird das Testergebnisbild 100 das ursprüngliche Testbild ohne Bewegung reproduzieren, wie dies der decodierte intracodierte Bereich hiervon tun wird. Falls der Testbitstrom nicht korrekt decodiert ist, wird die Bewegung nur in dem decodierten prädiktiv codierten Bereich 130 des Testergebnisbildes 100 sichtbar sein. In der gleichen Art und Weise können der spezifizierte Bewegungsvektor und die IDCT-Koeffizienten spezifiziert sein, um nicht exakt zu kompensieren, so daß ein absichtlicher Offset bzw. Verschiebung in die Bewegungskompensation eingeführt wird, um eine Bewegung zu erzeugen, falls der Testbitstrom korrekt decodiert wird.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines alternativen anschaulichen Testergebnisbildes 100', das eine Ausführungsform eines anderen Aspekts der Erfindung darstellt, indem mehrere prädiktiv codierte Bereiche eines Testbildes 200 in jedem Bild beinhaltet sind, so daß mehrere Decodiermerkmale mit einem Testbitstrom überprüft werden. Ein Beispiel hiervon verwendet mehrere prädiktiv codierte Bereiche 130a, 130b, 130c, 130d, in denen unterschiedliche Bewegungsvektoren absichtlich spezifiziert werden und in denen die entsprechenden korrektiven IDCT-Koeffizienten ebenso absichtlich spezifiziert werden, um jede Bewegung in einem korrekt decodierten Testergebnisbild 100' zu entfernen, und zwar in der gleichen Weise wie die, die in dem vorhergehenden Paragraphen beschrieben ist.
  • Beispielsweise erzeugt ein vorteilhafter Testbitstrom ein Testergebnisbild 100', bei dem unterschiedlich codierte Bereiche 120 und 130 in Kontrastfarben sind, wie z.B. schwarz und weiß oder rot und grün, welche sich an einer Grenzlinie 112 treffen. Die prädiktive Codierung des Bewegungsvektors wird dann eingestellt, daß sie sich auf einen Offsetpixelbereich eines vorherigen Bildes bezieht, um den Bereich 130 in einer gegebenen Bewegung zu bewegen, was im Ergebnis die Grenzlinie 112 in einer gegebenen Richtung bewegt. Die prädiktive Codierung wird codiert mit IDCT-Korrekturwerten, um die Pixel in dem Makroblöcken des Bereichs 130, die sich bewegen oder über die ursprüngliche Position der Grenzlinie 112 verschoben werden, "korrigiert", so daß sie Pixel der Kontrastfarbe sind. Das heißt, während die tatsächliche Grenze 112 zwischen den intracodierten und prädiktiv codierten Bereichen, die in dem Testbitstrom enthalten sind, in einer gegebenen Richtung bewegt wird, werden die Pixelwerte des Bereichs 130 "korrigiert", um diese Bewegung in dem reproduzierten Bild 100' rückgängig zu machen, so daß ein korrekt decodierter Bitstrom ein Ergebnisbild 100' erzeugen wird, das sich nicht verändert, d.h. eines, in dem die Grenze 112 sich anscheinend nicht bewegt und die Farbe der Bereiche 120, 130 sich nicht verändert.
  • Falls somit der intracodierte Bereich 120 schwarz ist und der prädiktiv codierte Bereich 130 weiß ist und der Bewegungsvektor codiert wird, um den Bereich 130 nach oben zu bewegen oder zu versetzen, werden die weißen Pixel des Bereichs 130, die sich zu einem Punkt oberhalb der ursprünglichen Position der Linie 112 bewegen, erneut codiert oder korrigiert, so daß sie schwarz sind, und die Grenze 112 des Testergebnisbildes erscheint stationär. Falls der D.U.T. die prädiktiv codier ten Daten nicht korrekt decodiert, wird die Linie 112 sich bewegen oder zittern oder unregelmäßig werden und/oder die Farbe des Bildes 100' wird in bestimmter Hinsicht schlecht und die ungenaue Decodierung wird einem Betrachter des Testergebnisbildes 100' leicht ersichtlich. Die Bereiche 120, 130 müssen nicht aus einer einzelnen Farbe bestehen, sondern können gemustert sein oder Zeilen aus Text, Schrägstrichen, alphanumerischen Zeichen oder anderen charakteristischen Merkmalen enthalten.
  • Zusätzlich kann eine unterschiedliche Codierung in jedem der Bereiche 130a, 130b,... eingesetzt werden. Beispielsweise könnte die Bewegungsgeschwindigkeit oder des Versetzens von jedem Bereich mit entsprechend unterschiedlichen IDCT-Korrekturwerten unterschiedlich sein. Alternativ dazu muß die Farbe jedes dieser Bereiche 130a, 130b,... nicht die gleiche sein. Weiterhin – können die Bitstromabschnitte, die die Bildabschnitte 120a, 130a, 130b darstellen, alle codiert sein, direkt oder indirekt, wie es der Fall sein kann von demselben Referenzbildabschnitt.
  • In gleicher Weise kann jeder der mehreren prädiktiv codierten Bereiche 130a, 130b,.., des Testergebnisbildes 100' unterschiedlich codiert sein in Bezug auf andere Codierparameter, wie z.B. die Vorhersage von bestimmten Makroblöcken. Während beispielsweise der Referenzbereich 120 intracodiert ist, kann ein Bereich (z.B. 130a) prädiktiv codiert sein und ausgelassene Makroblöcke spezifizieren, ein anderer Bereich (z.B. 130b) kann prädiktiv codiert sein und codierte Makroblöcke spezifizieren, ein anderer Bereich (z.B. 130c) kann prädiktiv codiert sein und ausgelassene Makroblöcke auf einigen Bildern, wie z.B. alternierenden Bildern, spezifizieren, ein anderer Bereich (z.B. 130d) kann prädiktiv codiert sein mit Bewegungsvektorkompensation usw. Somit kann die Korrektheit der D.U.T. 30-Decodierung des prädiktiv codierten, ausgelassenen Makroblockbereichs 130a verglichen werden mit seiner Korrektheit bei der Decodierung des prädiktiv codierten Makroblockbereichs 130 und des prädiktiv codierten alternativen ausgelassenen Makroblocksbereichs 130b und alle können mit dem intracodierten Referenzbereich 120 verglichen werden. Erneut basiert der Vergleich auf einem Referenzbildabschnitt, hinsichtlich dessen die verschiedenen direkt codierten und indirekt codierten Bereiche des Testergebnisbildes 100' erzeugt werden.
  • Während das Vorhergehende beispielhafte Testbitströme hat, die Bilder mit verschiedenen Bereichen einsetzen, von denen Bereiche intracodiert und einige prädiktiv codiert sind, kann eine andere Codierung eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein Testbitstrom gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Bilder mit einem oder mehreren Bereichen beinhalten, die intracodiert sind, und einem oder mehreren Bereichen, die bidirektional codiert sind. Bei der B-Bild-Codierung sind die mathematischen Berechnungen notwendig, um das B-Bild aus dem vorherigen und/oder dem folgenden Ankerbild zu erzeugen, die entweder I-Bilder oder P-Bilder sein können, weit komplexer und aufwendiger als notwendig ist, um P-Bilder zu erzeugen, und stellt somit einen empfindlicheren und strengeren Test für den Prüfdecoder 30 bereit. Ein Testbitstrom sollte beispielsweise Bilder mit einem oder mehreren prädiktiv codierten Bereichen beinhalten, die periodisch ersetzt oder ergänzt werden durch bidirektional codierte Bereiche für den Vergleich mit den intracodierten Bereichen hiervon. Weiterhin können regelmäßige oder unregelmäßige partiell bidirektional codierte Serien von Bildern in ähnlicher Weise verwendet werden wie die Reihe von partiell prädiktiv codierten Bildern, wie oben in Bezug auf 3 beschrieben wurde.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann als ein computerimplementierter Prozeß oder Prozesse und/oder eine Vorrichtung für das Durchführen solch eines computerimplementierten Prozesses oder Prozesse verkörpert sein und kann ebenso in Form eines flüchtigen Speichermediums, das ein Computerprogramm oder andere maschinenlesbare Befehle (hier "Computerprogramm") enthält, verkörpert sein, wobei, wenn das Computerprogramm in einem Computer oder einem anderen Prozessor (hier "Computer") geladen wird und/oder durch den Computer ausgeführt wird, der Computer eine Vorrichtung für das Durchführen der Erfindung und das Erzeugen eines Testbitstroms gemäß der Erfindung wird. Das Speichermedium für das Aufnehmen solch eines Computerprogramms beinhaltet beispielsweise Disketten, CD-ROMs (ob beschreibbar oder nicht), DVDs, RAM- und ROM-Speicher, Computerfestplatten und Backup-Platten und jegliches andere Speichermedium, das von einem Computer lesbar ist. Die Erfindung kann ebenso in Form eines Computerprogramms verkörpert sein, entweder in einem Speichermedium gespeichert oder über ein Übertragungsmedium übertragen werden, wie z.B. elektrische Leiter, Faseroptiken oder Lichtverbinder oder durch elektromagnetische Strahlung, wobei, wenn das Computerprogramm in einen Computer geladen wird und/oder von dem Computer ausgeführt wird, der Computer eine Vorrichtung für das Ausführen der Erfindung wird und einen Testbitstrom gemäß der Erfindung erzeugt. Die Erfindung kann auf einem Universalmikroprozessor oder einem digitalen Prozessor, der speziell konfiguriert ist, um die Erfindung auszuführen, implementiert sein. Wenn ein Universalmikroprozessor eingesetzt wird, konfiguriert der Computerprogrammcode die Schaltkreise des Mikroprozessors, um spezifische logische Schaltkreisanordnungen zu erzeugen.
  • Hier werden Bild und/oder Information austauschbar in Bezug auf das, was auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, verwendet und sind dafür vorgesehen, für jede und die gesamte Vielfalt von Anzeigen zu umfassen, die ein Benutzer wünschen kann, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf visuelle Abbildungen und Bilder, ob stehend oder sich bewegend, ob von einer Kamera, einem Computer oder irgendeiner anderen Quelle erzeugt, ob tatsächliche, repräsentative oder abstrakt oder willkürlich, ob Symbole und Zeichen, wie z.B. alphanumerische Zeichen oder mathematische Notationen, beinhaltend oder nicht, ob in Schwarz und Weiß, monochrom, polychrom oder vollfarbig dargestellt.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorhergehenden anschaulichen Ausführungsformen beschrieben wurde, ergeben sich Variationen innerhalb des Schutzbereichs und des Geistes der vorliegenden Erfindung dem Fachmann. Während beispielsweise die Codierbereiche der Testbilder und der Testergebnisbilder in Bezug auf eine im allgemeinen horizontal verlaufende Unterteilung des Bildes in unterschiedliche codierte Bereiche beschrieben wurde, sind andere Anordnungen der verschiedenen Codierbereiche des Testbildes möglich und können wünschenswert sein. Der intracodierte Bereich 120 kann der untere Teil und der prädiktiv codierte Bereich 130 kann der obere Teil eines Testergebnisbildes 100 sein und die Bereiche müssen nicht eine regelmäßige Form noch gleich oder äquivalent in der Größe sein.
  • Dementsprechend ist 7 eine schematische Darstellung von zusätzlichen alternativen exemplarischen Testergebnisbildern 100, die Ausführungsformen anderer Aspekte der Erfindung betreffend die Größe, die Form und die Anordnung von unterschiedlich codierten Bereichen darstellen. Das anschauliche Testergebnisbild 100a wird vertikal entlang der Linie 112a unterteilt, um einen intracodierten Bereich 120 (dargestellt durch den Buchstaben "I") auf der linken Seite und einen prädiktiv codierten Bereich 130 (angezeigt durch den Buchstaben "P") auf der rechten Seite zu haben. Das anschauliche Testergebnisbild 100b hat eine Kreisform oder eine andere bequeme Form des prädiktiv codierten Bereichs 130 verzahnt mit oder umgeben von einem intracodierten Bereich 120' und unterteilt durch die Linie 112b dazwischen. Das anschauliche Testergebnisbild 110 hat intracodierte und prädiktiv codierte Dreiecksbereiche, die durch eine "diagonale" Unterteilungslinie 112 getrennt sind, und kann ebenso zusätzliche intracodierte und prädiktiv codierte Bereiche haben, um alternierende oder verzahnte diagonale intracodierte und prädiktiv codierte Streifen bereitzustellen (in gestrichelten Linien zusammen mit den Unterteilungslinien 112c' gezeigt). Es sei bemerkt, daß Makroblöcke "quadratisch", d.h. "n" × "n" Pixel sein müssen, die diagonale Linie 112 tatsächlich zickzack- oder stufenförmig sein wird. Das anschauliche Testergebnisbild 100d wird horizontal geteilt durch die Linie 112 und vertikal geteilt durch die Linie 112b, so daß man eine rechteckige Anordnung von verzahnten rechtwinkligen intracodierten und prädiktiv codierten Bereichen hat.
  • Weiterhin können in allen der vorhergehenden Anordnungen die intracodierten und prädiktiv codierten Bereiche ausgetauscht werden und vertikal oder horizontal oder in beiden Richtungen verschoben werden, können stationär sein oder sich bewegen, wie z.B. Abgetastetwerden oder das Testergebnisbild absuchend usw. Wenn der prädiktiv codierte Bereich in Bewegung ist, wird er nicht in dem beobachteten Testergebnisbild wahrgenommen, falls der Decoder den Testbitstrom korrekt decodiert, wird jedoch evident bzw. sichtbar sein und als eine sich bewegende Störung in dem Testergebnisbild erscheinen, falls der Decoder den Testbitstrom nicht korrekt decodiert.
  • Es sei bemerkt, daß, während das erste Bild einer GOP als ein I-Bild beschrieben wurde, es als ein P-Bild mit allen oder im wesentlichen allen oder nur einem seiner Makroblöcke intracodiert sein könnte. Das heißt, ein teilweise intracodiertes P-Bild oder ein anderes indirekt codiertes Bild kann für denselben Zweck dienen wie ein I-Bild oder ein anderes direkt codiertes Bild. In gleicher Weise können P-Bilder und B-Bilder und andere indirekt und prädiktiv codierte Bilder für ähnliche Zwecke eingesetzt werden, wo ein prädiktiv codierter Bereich gewünscht wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Testen eines Decoders eines digitalen Bitstroms, das aufweist: Anlegen eines Testbitstroms an den Decoder, um den Testbitstrom zu decodieren, wobei der Testbitstrom zumindest ein Bild beinhaltet, das zumindest teilweise einen Referenzbildabschnitt darstellt, wobei das zumindest eine Bild einen Bereich, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist, und einen Bereich beinhaltet, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist, wobei der Decoder zumindest ein Bild erzeugt, das einen decodierten direkt codierten Bereich, der repräsentativ für den Referenzbildabschnitt ist, und einen decodierten indirekt codierten Bereich, der repräsentativ für den Referenzbildabschnitt ist, beinhaltet und Vergleichen der decodierten direkt codierten und der decodierten indirekt codierten Bereiche, die den Referenzbildabschnitt repräsentieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die direkt codierte Darstellung intra codiert ist und bei dem die indirekt codierte Darstellung prädiktiv codiert oder bidirektional codiert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Referenzbildabschnitt zumindest ein Indiz beinhaltet, wobei zumindest ein Teil des Indizes in dem Bereich ist, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist, und zumindest ein Teil des Indizes in dem Bereich ist, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist, und wobei das Vergleichen das Vergleichen der jeweiligen Teile des Indizes in den decodierten direkt codierten und decodierten indirekt codierten Bereichen beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Testbitstrom zumindest ein zusätzliches Bild einer Sequenz von Bildern beinhaltet, das eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist und das dem zumindest einen Bild folgt, das direkt codierte und indirekt codierte Darstellungen des Referenzbildabschnittes beinhaltet.
  5. Verfahren zum Erzeugen eines Testbitstroms einschließlich einer Bildsequenz, das zumindest einen Referenzbildabschnitt darstellt, das aufweist: Erzeugen eines Bitstroms zumindest eines Bildes der Abfolge von Bildern, das einen Bereich beinhaltet, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes beinhaltet, und einen Bereich beinhaltet, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Referenzbildabschnitt zumindest ein Indiz hat, wobei zumindest ein Teil des Indizes in dem Bereich liegt, der eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist, und zumindest ein Teil des Indizes in dem Bereich liegt, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist.
  7. Bitstrom zum Testen eines Decoders, der eine codierte Darstellung einer Bildsequenz aufweist, wobei zumindest ein Bild der Sequenz von Bildern einen Bereich beinhaltet, der eine direkt codierte Darstellung eines Referenzbildabschnittes ist und einen Bereich beinhaltet, der eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes ist.
  8. Speichermedium, das mit maschinenlesbaren Computerbefehlen für das Erzeugen eines codierten Bitstroms codiert ist, wobei der codierte Bitstrom eine Abfolge von Bildern beinhaltet, die zumindest einen Referenzbildteil repräsentieren, das aufweist: Einrichtungen für das Veranlassen, daß ein Computer einen codierten Bitstrom erzeugt, der zumindest ein Bild der Bildsequenz beinhaltet, das eine direkt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes und eine indirekt codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes beinhaltet.
  9. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei die Einrichtungen für das Veranlassen, daß ein Computer einen Bitstrom erzeugt, Einrichtungen für das Veranlassen, daß der Computer eine intra codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes erzeugt, und Einrichtungen beinhalten für das Veranlassen, daß der Computer eine prädiktiv codierte oder eine bidirektional codierte Darstellung des Referenzbildabschnittes erzeugt.
  10. Speichermedium nach Anspruch 8, bei dem die Einrichtungen für das Veranlassen, daß ein Computer einen Bitstrom erzeugt, einen MPEG-Bitstromabschnitt oder einen MPEG-artigen Bitstromabschnitt erzeugt.
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