DE60017675T2 - Verfahren zum herstellen einer wiederverschliessbaren, mit Schieber versehenen Packung - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer wiederverschliessbaren, mit Schieber versehenen Packung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
    • B65B61/188Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements by applying or incorporating profile-strips, e.g. for reclosable bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
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    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
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    • Y10S493/916Pliable container
    • Y10S493/927Reclosable

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die Offenbarung betrifft wiederverschließbare Verpackungen. Speziell beschreibt diese Offenbarung Verfahren zur Herstellung wiederverschließbarer Verpackungen, die von Form-, Füll- und Abdichtungsmaschinen hergestellt werden, wobei die Verpackungen Schiebervorrichtungen zur Öffnung und Verschließung der Verpackungen aufweisen.
  • Hintergrund
  • Form-, Füll- und Abdichtungstechnologie ist in der Verpackungsindustrie bekannt, als ein Verfahren zur Verpackung von Verbrauchsgütern. Verbrauchsgüter, welche nicht vollständig aufgebraucht werden, wenn die Verpackung einmal geöffnet ist, beruhen auf einem Reißverschlussverschluss, um die Verpackung wieder zu verschließen und den verbleibenden Inhalt frisch zu halten. Beispiele von Verbrauchsgütern, welche oft in Verpackungen mit einem Reißverschlussverschluss abgepackt werden, beinhalten Blumenerde, Dünger, Tierfutter, Hundekuchen und viele unterschiedliche Nahrungsmittel, die von Menschen essbar sind.
  • Häufig wird das Öffnen und Verschließen des Reißverschlussverschlusses durch eine Schiebervorrichtung vereinfacht, welche auf dem Reißverschlussverschluss montiert ist. Die Schiebervorrichtung ist konstruiert, die verriegelten Reißverschlussverschlussbauteile auseinander zu brechen, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung entlang des Reißverschlussverschlusses bewegt wird, und die verriegelten Reißverschlussverschlussbauteile einzurasten, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite entgegengesetzte Richtung entlang des Reißverschlusses bewegt wird. Für einige Anwendungen ist ein Zugriffssiegel wün schenswert, um kenntlich zu machen, ob Zugriff zum Reißverschlussverschluss erlangt wurde. Verbesserung dieser Arten von Verpackungen sind wünschenswert.
  • US-Patent Nr. 5,956,924 von Thieman offenbart verschiedene Verfahren zur Herstellung von Verpackungen, welche eine Schiebervorrichtung aufweisen, eine Verschlusskonstruktion und optional ein Zugriffssiegel über dem Reißverschlussverschluss. Ein Verfahren, das von Thieman offenbart wird, beinhaltet das Falten einer Filmbahn, Anbringen der zwei Streifen der Verschlusskonstruktion an den zwei freien Kanten des Films und dann Anbringen der Schiebervorrichtung auf der Verschlusskonstruktion.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung ähnlich zu jener, welche in 1 veranschaulicht wird;
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung, welche ein Zugriffssiegel aufweist;
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung, welche ein Zugriffssiegel aufweist;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung, welche ein Zugriffssiegel und ein Abziehsiegel aufweist;
  • 6 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer horizontalen Form-, Füll- und Abdichtmaschine zur Herstellung und Abfüllung von Verpackungen, welche einen Reißverschluss- und eine Schiebervorrichtungsanbringung aufweisen;
  • 7 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht eines Abschnitts des Verfahrens, das in 6 veranschaulicht ist;
  • 8 ist eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Abschnitts des Prozesses, der in 6 und 7 veranschaulicht ist, betrachtet von der gegenüberliegenden Seite von 6 und 7;
  • 9 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Prozesses zur Herstellung eines perforierten Zugriffssiegels, wie für die Verpackungen aus 3;
  • 10 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Verfahrens zur Herstellung eines perforierten äußerlichen Zugriffssiegels und eines internen Zugriffssiegels;
  • 11 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Verfahrens zur Bereitstellung eines perforierten Zugriffssiegels, wie für die Verpackung aus 4; und
  • 12 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Verfahrens zur Entfernung der Kanten von Filmen;
  • 13 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Abschnitts eines weiteren Verfahrens zur Bereitstellung eines äußerlichen Zugriffssiegels und eines innerlichen Zugriffssiegels;
  • 14 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Verfahrens aus 13;
  • 15A ist eine Fronansicht eines Geräts zur Verwendung im Verfahren von 13;
  • 15B ist eine Seitenansicht des Geräts von 15A;
  • 15C ist eine Rückansicht eines Geräts von 15A;
  • 15D ist eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Geräts aus 15A, wobei der Abschnitt vom Gerät entfernt ist; und
  • 16 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines weiteren Abschnittes des Verfahrens aus 13.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, wie einer flexiblen Tasche, welche einen wiederabdichtbaren wiederverschließbaren Reißverschlussmechanismus besitzt; dessen Öffnen und Verschließen durch eine Schiebervorrichtung erreicht wird, die auf dem Reißverschlussmechanismus montiert ist. Ein Zugriffssiegel kann auf der Außen- oder Innenseite der Schiebervorrichtung bereitgestellt werden, um aufzuzeigen, ob Zugriff auf das Innere der Verpackung erlangt wurde. Alternativ oder zusätzlich kann ein hermetisches Abziehsiegel in der Verpackung beinhaltet sein.
  • Speziell bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen Form-, Füll- und Abdichtungsprozess, welcher die nachgiebige Verpackung herstellt, die Verpackung mit Gegenständen abfüllt und die gefüllte Verpackung versiegelt. Der Reißverschlussmechanismus, der Schieber, und irgendwelche Siegel werden an der Verpackung im gleichen Arbeitsschritt wie bei der Abfüllung der Verpackung angebracht.
  • Die Verfahren dieser Offenbarung beziehen im Allgemeinen die Bereitstellung eines Reißverschlusses ein, welcher verriegelnde Verschlussbauteile besitzt, der eine "Park"-Nut innerhalb des Reißverschlusses aufweist, die Anbringung der Schiebervorrichtung innerhalb der "Park"-Nut, Anbringung des Reißverschlusses und des Schiebers an Seitenkanälen in geeigneter Weise um eine Verpackung bereitzustellen.
  • In einer speziellen Ausführungsform bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Herstellung einer wiederverschließbaren Verpackung, welche einen Reißverschlussverschluss hat, und eine Schiebervorrichtung. Das Verfahren beinhaltet die Bereitstellung einer Verschlusskonstruktion, welche ein erstes Verschlussprofil und ein zweites Verschlussprofil aufweist und Bereitstellung einer Schiebervorrichtung. Die Schiebervorrichtung ist zur Montage auf der Ver schlusskonstruktion konstruiert und angeordnet und zum Verriegeln des ersten Verschlussprofils mit dem zweiten Verschlussprofil, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird, und zum Freigeben des ersten Verschlussprofils vom zweiten Verschlussprofil, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Die Schiebervorrichtung ist auf der Verschlusskonstruktion montiert und die Verschlusskonstruktion mit der Schiebervorrichtung darauf montiert, wird in gerader Linie zwischen ein erstes Filmpanel und ein zweites Filmpanel transportiert. Die Verschlusskonstruktion zusammen mit den Filmpanelen werden in einer wiederverschließbaren Verpackung ausgestaltet.
  • Diese Offenbarung bezieht sich ebenso auf die wiederabdichtbaren wiederverschließbaren Verpackungen, die durch Verfahren dieser Offenbarung hergestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Zufügung einer Schiebervorrichtung zu einer nachgiebigen Verpackung, wie einer Tasche, ist vorteilhaft für alternde oder arthritische Personen, welche nicht die physikalische Möglichkeit haben, einen Reißverschlussverschluss zum Wiederabdichten einer Tasche zu verwenden. Das Verfahren, das hierin beschrieben wird, fügt eine Schiebervorrichtung Taschen hinzu, welche von Form-, Füll- und Versiegelungsmaschinen hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen wird ein Zugriffssiegel und/oder Abziehsiegel durch den hierin beschriebenen Prozess bereitgestellt.
  • Eine nachgiebige verschließbare Verpackung 10, welche Seitenpanele 12 und 14 aufweist, welche das Innere 11 vorgeben, wird in 1 und 2 gezeigt. Seitenpanele 12, 14 werden an Seitennähten 13, 15 und an einer Bodennaht 17 zusammengeschweißt. Eine Reißverschlussanordnung, welche zusammenpassende Profile aufweist, um die Tasche 10 zu öffnen und zu schließen (entsiegeln und ver siegeln) ist in Fig. 20 gezeigt. Der Reißverschlussverschluss 20 kann eine Vielzahl von Aufbauten und Strukturen beinhalten. Zum Beispiel kann der Reißverschlussverschluss 20 gemäß den US-Patenten Nr. 4,240,241; 4,246,288 oder 4,437,293 konstruiert sein; von denen jedes als Referenz hierin einbezogen wird. Der Reißverschlussverschluss 20 beinhaltet ein erstes zusammenpassendes Profil 22 (2) und ein zweites zusammenpassendes Profil 24 (2), welche in geeigneter Weise einrasten und ausrasten, um die Tasche 10 zu öffnen und zu verschließen. Der Reißverschlussverschluss 20 erstreckt sich von einer ersten Kante 16 der Tasche 10 zu einer zweiten Kante 18 über eine Öffnung 21.
  • Die Schiebervorrichtung 30 ist auf dem Reißverschlussverschluss 20 montiert, um das Öffnen und Schließen des Reißverschlussverschlusses 20 zu erleichtern. Schiebervorrichtungen und wie sie funktionieren, um Reißverschlussverschlüsse zu öffnen, werden im Allgemeinen z.B. in US-Patenten Nr. 5,063,644; 5,301,394; 5,442,837 und 5,664,229 gelehrt, von denen jedes als Referenz hierin einbezogen wird. Eine Nut 23 (1) ist innerhalb des Reißverschlussverschlusses 20 benachbart der ersten Kante 16 in der Tasche 10 angeordnet. Die Nut 23 ist entworfen, um einen "Parkplatz" bereitzustellen, in welchem sich die Schiebervorrichtung 30 absetzt, wenn der Reißverschlussverschluss 20 versiegelt wird und die Schiebervorrichtung 30 sich an der ersten Kante 16 befindet. Solch eine Nut 23 kann die Tendenz eines nicht-vollständigen Verschlusses zwischen dem ersten zusammenpassenden Profil 22 und dem zweiten zusammenpassenden Profil 24 vermindern.
  • 3 veranschaulicht eine nachgiebige Tasche 100 ähnlich zur Tasche 10 aus 1 und 2 mit der Ausnahme, dass die Tasche 100 eine Zugriffsbeweisstruktur 50 enthält, welche über der Schiebervorrichtung 30 angeordnet ist. Mit "Zugriffsbeweis" wird gemeint, dass sie dem Verbraucher eine Anzeige bereitstellt, ob die Verpackung 100 zuvor geöffnet wurde. Um auf das Innere 11 der Verpackung 100 zuzugreifen, muss die Zugriffsbeweisstruktur 50 durchdrungen werden. In dieser Ausführungsform deckt die Zugriffsbeweisstruktur 50 den Reißverschluss verschluss 20 und die Schiebervorrichtung 30 ab, und bildet eine vollständige Abdeckung um sie herum; die Zugriffsbeweisstruktur 50 wird durch Versiegelung der Oberseiten von Seitenpanelen 12, 14 über der Schiebervorrichtung 30 gebildet. Um Zugriff auf die Schiebervorrichtung 30 und das Innere der Tasche 11 zu erreichen, muss die Zugriffsbeweisstruktur 15 durchdrungen werden. Verschiedene Abwandlungen von Zugriffsbeweisstrukturen sind im Stand der Technik für wiederverschließbare Verpackungen bekannt; weitere Beispiele von Verpackungen mit Zugriffsbeweisstrukturen sind in 4 und 5 veranschaulicht.
  • 4 veranschaulicht eine nachgiebige Tasche 120, ähnlich zur Tasche 10 aus 1 und 2 und Tasche 100 aus 3, mit der Ausnahme, dass die Tasche 120 eine interne Zugriffsbeweisstruktur 60 aufweist, welche zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und dem Inneren 11 der Tasche 120 angeordnet ist. Um Zugriff auf das Innere 11 der Tasche 120 zu erhalten, muss das Zugriffssiegel 60 durchdrungen werden. 5 zeigt eine nachgiebige Tasche 140, ähnlich zur Tasche 100 aus 3, mit der Ausnahme, dass die Tasche 140 ebenso ein Abziehsiegel 80 aufweist, welches zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und dem Inneren 11 der Tasche 140 angeordnet ist. Andere Ausführungsformen von Zugriffsbeweisstrukturen sind in US-Patent Nr. 5,713,669 beschrieben, welches hierin als Referenz aufgenommen wird.
  • Jede dieser Taschen, beschrieben und offenbart in 1 bis 5, kann durch eine horizontale Form-, Füll- und Abdichtungsmaschine in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Offenbarung hergestellt werden. Die Tasche, ob sie nun mit einem Zugriffsbeweissiegel und/oder Abziehsiegel ausgestattet wird oder nicht, wird hergestellt gefüllt und versiegelt durch einen einzigen Arbeitsablauf, der eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Schritten enthält. Der Reißverschlussverschluss 20, die Schiebervorrichtung 30 und irgendeine Zugriffsbeweisstruktur werden an der Tasche angebracht, bevor die Tasche mit Gegenständen befüllt wird.
  • Mit Bezug auf 6 und 7, wird ein horizontaler Form-, Füll- und Abdichtungsprozess in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung bei 200 in 6 gezeigt. Wie veranschaulicht in 6 und 7, schreitet die Arbeitsablauflinie von rechts nach links voran; d.h., dass schließlich gefüllte Päckchen befindet sich links in den Figuren. Die Tasche oder das Päckchen werden über Kopf hergestellt, so dass das Füllen über die Unterseite der Tasche stattfindet. Im Verlauf dieser Offenbarung wird die Seite der Tasche, welche den Reißverschlussverschluss aufweist, als die "Oberseite" der Tasche bezeichnet.
  • Polymerfilm 210, welcher die Seitenpanele 12, 14 (1 bis 5) bereitstellt, wird auf einer Rolle bereitgestellt. In einer anderen Ausführungsform, kann der Film 210 extrudiert werden oder anders gebildet werden, unmittelbar vor diesem horizontalen Form-, Füll- und Abdichtungsprozess, wodurch der Schritt des Aufwickelns des Films nach Ausbilden und anschließenden Abwickelns vermieden wird, wenn die Taschen hergestellt und befüllt werden. Eine Folge von Spannern 205 (6) hilft die Spannung auf dem Film 210 während des Taschenherstellungsprozesses zu kontrollieren. Von den Spannern 205 schreitet der Film zu einem "V-Brett" 250 voran, an dem der Film 210 gefaltet wird. Ein Schlitzmesser 240 nahe der Basis des V-Brettes 250 schlitzt den Film 210 in zwei Bahnen aus Film 251, 252. Zusätzliche Merkmale des V-Brettes 250 werden weiter unten besprochen.
  • Eine ausgedehnte Länge von Reißverschlussverschluss 20 (bei der das erste Verschlussprofil und das zweite Verschlussprofil verriegelt sind) wird über die Spule 220 gleichzeitig mit dem Film 210 bereitgestellt. Die Nut 23 (1) wird in dem Reißverschlussverschluss 20 durch eine In-Linestanze 223 gestanzt, welche, eine Matrize, Messer, Stempel oder anderer solcher Prozess, sein kann. Die Nut 23 wird im Profil des Reißverschlussverschlusses 20 ausgebildet, bevor der Reißverschlussverschluss 20 in die Verpackung eingebaut wird. Immer noch mit Bezug auf 6 und 7, wird die Schiebervorrichtung 30 von einer Spule 230 bereitgestellt, innerhalb der Nut 23 geparkt, welche in dem Reißverschlussverschluss 20 durch einen Applikator 232 gestanzt ist. Falls sie auf dem Reißverschlussverschluss 20 oder der Nut 23 falsch ausgerichtet ist, kann die Schiebervorrichtung 30 ins Einrasten mit der Nut 23 eingefast werden, durch Schieben oder Bewegen der Schiebervorrichtung 30 entlang dem Reißverschlussprofil 20 durch Führungen oder ähnliches, bis die Schiebervorrichtung in der Päckchenschieberparkposition eingerastet ist, d.h. der Nut 23.
  • Das Stanzen der Nut 23 durch Stanze 223 und die Anbringung der Schiebervorrichtung 30 durch den Applikator 232 können als fortlaufende Prozedur durchgeführt werden, d.h., bei welcher der Reißverschlussverschluss 20 fortwährend von der Spule 220 abgewickelt wird und an den Filmhälften 251, 252 angebracht wird. Alternativ können die Nut 23 und die Schiebevorrichtung 30 in einer schrittartigen Funktion angebracht werden; d.h. der Reißverschlussverschluss 20 kann schrittweise zur Stanze 223 und dem Applikator 232 indiziert werden. Der Reißverschlussverschluss 20 wird allgemein im Abstand indiziert werden, welcher gleich der Breite des Päckchens von der ersten Kante 16 bis zur zweiten Kante 18 ist (1). In einem solchen Prozess kann es bevorzugt sein, die verschiedenen Spannwalzen zu enthalten, um die schrittweise Zufuhr des Reißverschlussverschlusses 20 mit der geparkten Schiebervorrichtung 30 zu den Filmhälften 251, 252 zu kompensieren.
  • Der Reißverschlussverschluss 20 mit der geparkten Schiebervorrichtung 30 wird zwischen den zwei Hälften 251, 252 aus Film 210 zugeführt. Ein Paar von Führungen oder Fingern (nicht veranschaulicht) können verwendet werden, um die Filmhälften 251, 252 auseinander zu spreizen, um ein einfacheres Durchlaufen der kombinierten Reißverschlussverschluss 20 /Schiebervorrichtung 30 durch sie hindurch zu erlauben. Mit dieser Anordnung kann die kombinierte Reißverschlussverschluss 20 und Schiebervorrichtung 30 zwischen den Filmhälften 251, 252 zugeführt werden, ohne durch Biegungen oder um Rollen herum voranzuschreiten. Das heißt, es wird der kombinierten Reißverschlussverschluss 20 und Schiebervorrichtung 30 erlaubt, sich in einer geraden Konfiguration voranzubewegen vom Punkt, wo die Schiebervorrichtung auf dem Reißverschlussverschluss 20 angebracht wird, bis zum Punkt an dem der kombinierte Reißverschluss und Schieber an den Filmhälften 251, 252 angebracht wird. Bevorzugt wird die gerade Konfiguration aufrechterhalten, wenn sie an den Filmhälften 251, 252 befestigt sind (d.h. ohne Biegungen oder Kehren).
  • Das V-Brett 250, wie im Verfahren der vorliegenden Offenbarung verwendet, biegt und konfiguriert den Film 210 in die gewünschte Form und ist hilfreich in der Anbringung des Reißverschlussverschlusses 20 mit der geparkten Schiebervorrichtung 30 an die Filmhälften 251, 252.
  • Das Schlitzmesser 240 zum Schlitzen in Filmhälften 251, 252 ist am oder in der Nähe des Bodens des V-Brettes 250 angeordnet.
  • Wie veranschaulicht in 6, 7 und 8 ist das V-Brett 250 ein allgemeines zweidimensionales Brett, was durch eine dreieckige Stirnseite 450 mit einer Oberkante 451 und zwei angewinkelten Kanten 452, 454 vorgegeben wird. Allgemein ist das Brett "V"-förmig. Eine flache Bahn aus Filmen 210 wird in zwei Hälften gefaltet, indem der Film an den zwei gewinkelten Kanten 452, 454 des V-Brettes 250 vorbeiläuft. Wie am besten in 8 erkannt werden kann, wird der Film 210 hinter die Oberkante 451 und Stirnseite 450 des Brettes gebracht und dann durch die zwei gewinkelten Kanten 452, 454 gefaltet. Die äußeren Kanten 211, 212 des Filmes 210 bilden jeweils die Bodenkanten 251b, 252b der Filmhälften 251, 252 und die Mittellinie 215 des Filmes 210 bildet die Oberkanten des sich ergebenden Päckchens. Der Film 210 wird durch das Schlitzmesser 210 in der Mittellinie 215 geschlitzt, um Oberkanten 251t (nicht veranschaulicht), 252t für die zwei individuellen Filmhälften 251, 252 bereitzustellen.
  • Bevorzugt beinhaltet das V-Brett 250 einen Einschub, Schlitz, Loch, oder andere Öffnungen 255 (7) durch seine Stirnseite in der Nähe des Schlitzmessers 240, um daran angepasst zu sein, den Reißverschlussverschluss 20 und die Schieber vorrichtung 30 durch sie hindurch laufen zu lassen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung, wird der Reißverschlussverschluss 20 in den Schlitz 255 am Boden des V-Brettes 250 zugeführt, bevorzugt bald nachdem das Schlitzmesser 240 die Filmhälften 251, 252 aus dem Film 210 produziert. Der Schlitz 255 ermöglicht, dass der Reißverschlussverschluss 20 zwischen die Filmhälften 251, 252 verbracht werden kann, ohne eine Notwendigkeit des Verbiegens oder um Ecken zu laufen für den Reißverschlussverschluss 20 mit Schiebervorrichtung 30.
  • Weil die Tasche oder das Päckchen von oben nach unten hergestellt wird, (d.h. die Bodennaht 17 (1 bis 5) wird an der Oberseite der Linie sein, und die "Oberseite" der Tasche wird an der Unterseite der Linie sein), ist der Reißverschlussverschluss 20 mit der geparkten Schiervorrichtung 30 am Boden der Filmhälften 251, 252 positioniert.
  • Erhitzte Schweißstangen 260 sorgen für vertikale Schweißnähte auf der Film-Reißverschlussverschluss-Kombination. Diese vertikalen Verschlussnähte führen schließlich zu Seitennähten 13, 15 des Päckchens 10 in 1. In einer Ausführungsform wird eine einzige erhitzte Schweißstange 260 verwendet. In einer zweiten Ausführungsform wird eine Vielzahl von erhitzten Schweißstangen 260 verwendet. Typischerweise weist jede Schweißstange 260 eine erste und eine zweite Stange (nicht veranschaulicht) auf gegenüberliegenden Seiten des Filmes auf. Hitze kann von einer oder von beiden Seiten bereitgestellt werden; zusätzlich und oder alternativ kann die Temperatur von einer Seite zur anderen die gleiche oder verschieden sein. Verschiedene Schweißstangen, wie gezeigt in 6, können auf verschiedene Temperaturen erhitzt werden. Der Prozess kann so entworfen sein, dass jeder Nahtbereich durch eine Vielzahl von Schweißstangen oder durch lediglich eine Stange kontaktiert wird. Walzen können verwendet weden, nach Bedarf, um den Film und den Reißverschlussverschluss zu stabilisieren.
  • Die obere Schweißstange 265, die am Boden der Linie positioniert ist, schweißt den Reißverschlussverschluss 20 an die Filmhälften 251, 252. Beim Reißverschlussverschluss 20 sind das erste Verschlussprofil 22 und das zweite Verschlussprofil 24 verriegelt (2), so dass, nachdem die Filmhälften 251, 252 an den zwei Verschlussprofilen 22, 24 angebracht sind, das Päckchen fertig ist, um Gegenstände oder Material in seinem Inneren 11 aufzunehmen (1 bis 5).
  • Eine Zugriffsbeweisstruktur, z.B. Struktur 50 aus 3 und Struktur 60 aus 4, stellt für den Konsumenten eine Anzeige bereit, ob das Päckchen 100, 120 (3 und 4 jeweils) zuvor geöffnet wurde. Um an das Innere 11 des Päckchens 100, 120 zu gelangen, muss die Zugriffsbeweisstruktur 50, 60 durchdrungen werden. Dies wird typischerweise erreicht, indem die Struktur 50, 60 zerschnitten oder entfernt wird. In einigen Ausführungsformen speziell mit der Zugriffsbeweisstruktur 50 von 3, kann die Struktur 50 einen gekerbten oder perforierten Bereich enthalten, um das Entfernen wenigstens eines Bereiches der Zugriffsbeweisstruktur 50 zu erleichtern.
  • Eine Zugriffsbeweisstruktur, so wie die Struktur 50 aus 3 und 5, kann durch Veränderungen an der oberen Schweißstange 265 des horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsprozesses 200 hergestellt werden. Zum Beispiel, mit Bezug auf 9, kann ein nicht-fertiges Päckchen 100', ähnlich dem fertigen Päckchen 100 aus 3, hergestellt werden, bei dem eine obere Schweißstange 265 verwendet wird, welche erste Schweißoberflächen 420 und zweite Schweißoberflächen 450 aufweist. Der Reißverschlussverschluss 20 mit der darauf montierten Schiebervorrichtung 30 wird zwischen den Filmhälften 251, 252 positioniert. Die zwei Hälften der Schweißstange 465 werden zusammengebracht, so dass die ersten Schweißoberflächen 420 und die zweiten Schweißoberflächen 450 die Filmhälften 251, 252 kontaktieren. Erste Schweißoberflächen 420 werden positioniert, um Druck und typischerweise Hitze auf einen Bereich auszuüben, auf dem die Flanken des Reißverschlussverschlusses 20 auf den Film 251, 252 auftreffen, um eine Verschlussnaht zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und dem Film herzu stellen. Zweite Schweißoberflächen 450 werden positioniert, um Druck und typischerweise Hitze auf einem Bereich unterhalb der Schiebervorrichtung 30 auszubilden, und eine Verschlussnaht zwischen Filmhälften 251, 252 zu bilden. Dies wird für eine Zugriffsbeweisstruktur 50 (gezeigt in 3 und 5 an der Oberseite des Päckchens) sorgen, welche die Schiebervorrichtung 30 umschließt.
  • Ein justierbarer Tiefenperforator 350 kann mit der Schweißstange 465 kombiniert werden, um Perforierungen oder einige andere Schwachpunkte im Film zwischen dem Bereich der Reißverschlussverschluss/Filmnaht und dem Bereich der oberen Filmverschlussnaht bereitzustellen. Dieser abgeschwächte Bereich erlaubt das einfache Entfernen der Zugriffsbeweisstruktur 50 durch den Konsumenten. Bevorzugt ist der abgeschwächte Bereich in der Nähe des Bereiches positioniert, an dem Reißverschlussverschluss 20 an den Film und die Schiebervorrichtung 30 geschweißt ist, um die Menge von Film zu minieren, welche in der Nähe der Schiebervorrichtung 30 verbleibt, nachdem die Zugriffsbeweisstruktur 50 vom Päckchen entfernt wird.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf 13 bis 16 gerichtet, welche eine weitere Ausführungsform einer horizontalen Schweißstange 565 veranschaulicht, eine, welche mit einer Schieberführung 600 verwendet werden kann. In 13 und 14 hat die Schweißstange 565 eine erste Schweißoberfläche 520, zweite Schweißoberflächen 550 und eine äußere Oberfläche 560. In 13 wird der Reißverschlussverschluss 20 mit der darauf montierten Schiebervorrichtung 30 zwischen den Filmhälften 251, 252 positioniert. Ähnlich wie in Bezug auf Schweißstange 565 aus 9 beschrieben, werden zwei Schweißstangen 565 zusammengebracht, so dass erste Schweißoberflächen 520 und zweite Schweißoberflächen 550 die Filmhälften 251, 252 kontaktieren. In 13 sind erste Schweißoberflächen 520 positioniert, um Druck und typischerweise Hitze auf einem Bereich bereitzustellen, an dem die Flanken des Reißverschlussverschluss 20 auf die Filmhälften 251, 252 treffen, um eine Verschlussnaht zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und dem Film herzustellen. Zweite Schweißoberflächen 550 sind positioniert, um Druck und typischerweise Hitze auf einem Bereich unterhalb der Schiebervorrichtung 30 bereitzustellen und bilden eine Verschlussnaht zwischen den Filmhälften 251, 252, um eine Zugriffsbeweisstruktur 50 bereitzustellen (gezeigt in 3 und 5 an der Oberseite des Päckchens), welche die Schiebervorrichtung 30 umgibt.
  • Die Schweißstange 565 ist zur Verwendung mit einer Schieberführung 600 entworfen, gezeigt in 13, und in verschiedenen Ansichten in 15A bis 15D. Die Schieberführung 600 ist konstruiert, um den Reißverschlussverschluss 20 und die Schiebervorrichtung 30 von den ersten und zweiten Schweißoberflächen 520, 550 der Schweißstange 565 (13 und 14) zu schützen, während der Ausbildung der verschiedenen Verschlussnähte und um eine Einfügung zwischen den Filmhälften 251, 252 bei den ersten Schweißoberflächen 520 bereitzustellen.
  • Die Schieberführung 600 beinhaltet allgemein einen röhrenförmigen Körper 605, durch welchen der Reißverschlussverschluss 20 und die Schiebervorrichtung 30 durchtreten können. Ein Abschnitt des röhrenförmigen Körpers 605 ist bevorzugt entfernt, wie am besten in 16 erkannt werden kann, um das Schweißen der Filmhälften 251, 252 mit der Schweißstange 565 zu erleichtern, welche in 16 nicht gezeigt ist. Die erste Oberfläche 520 der Schweißstange 565 kontaktiert die Filmhälften 251, 252 in dem entfernten Bereich. Die Schieberführung 600 ist entworfen, so dass der Reißverschlussverschluss 20 mit der Schiebervorrichtung 30 darauf sich von links nach rechts durch die Schieberführung 600 in 15B bewegt.
  • Die Schieberführung 600 beinhaltet ferner eine Trennrippe 610, wie am besten in 15D erkannt werden kann. Die Trennrippe 610 beinhaltet eine horizontale Rippe 615 und eine Verstärkung 612. Wenn ein Reißverschlussverschluss 20 innerhalb der Schieberführung 600 positioniert wird, erstreckt sich die horizontale Rippe 650 weg vom Röhrenkörper 605 in Richtung des Reißverschlussverschlusses 20 und trennt den Reißverschlussverschluss 20 ab; d.h. ein Teil der Trennrippe 610 speziell die horizontale Rippe 615 ist zwischen Abschnitten der ersten und zweiten zusammenfassenden Profile 22, 24 (2) angebracht. Die horizontale Rippe 615 erleichtert das Verschweißen der Filmhälften 251, 252 mit den ersten und zweiten zusammenpassenden Profilen 22, 24 durch Minimieren des Auftretens, dass das erste und zweite zusammenpassende Profil 22, 24 aneinander geschweißt werden.
  • Die Trennrippe 610 ist am Montagebauteil 620 der Schieberführung 600 angebracht; das Montagebauteil 620 erstreckt sich aus dem röhrenförmigen Körper 605 heraus und sorgt für einen Montagebereich für die Schieberführung 600 nach Bedarf. Eine Verstärkung 612 kann auf der Rippe 610 enthalten sein, um die Anbringung der Rippe 610 an dem Montagebauteil 620 zu verstärken.
  • 16 veranschaulicht das Positionieren der Schieberführung 600 in Bezug auf die Filmhälften 251, 252, den Reißverschlussverschluss 20 und die Schiebervorrichtung 30. Der Arbeitsablauf schreitet von links nach rechts voran, wie veranschaulicht durch den Pfeil. Die Schieberführung 600 würde hinter dem V-Brett 250, das in 7 gezeigt ist, positioniert werden. Der Reißverschlussverschluss 20 würde durch den Schlitz 255 und in die Schieberführung 600 hinein laufen. Alternativ kann die Schieberführung 600 innerhalb des Schlitzes 255 im V-Brett 250 positioniert werden, so dass ein Abschnitt der Schieberführung 600 links des V-Brettes 250 ist und ein Abschnitt rechts davon ist.
  • 10 zeigt ein unfertiges Päckchen 160. Das Päckchen 160 ist ähnlich dem Päckchen 100' aus 9 mit der Ausnahme, dass das Päckchen 160 eine zweite Zugriffsbeweisstruktur 60 innerhalb der Schiebervorrichtung 30 und des Reißverschlussverschlusses 20 enthält. Das Päckchen 160 kann unter Verwendung der Schweißstange 465 mit ersten und zweiten Schweißoberflächen 420, 450 und eines Perforators 350 hergestellt werden, wie oben besprochen, um eine Zugriffsbeweisstruktur 50 auszubilden. Die interne Zugriffsbeweisstruktur 60 kann integral mit den ersten und zweiten Verschlussprofilen 22, 24 (2) gebildet werden, wenn der Reißverschlussverschluss 20 extrudiert wird. Eine perforierte Linie oder ein Abziehstreifen kann bei Punkt 65 (10) verwendet werden, um einen einfachen Zugang zum Tascheninneren zu erlauben.
  • In einigen Ausführungsformen kann es erwünscht sein, dass ein perforierter oder abgeschwächter Bereich im Film in einem individuellen Schritt bereitgestellt werden, anstatt simultan mit der Erzeugung der Verschlussnähte. 11 veranschaulicht ein unfertiges Päckchen 160' ähnlich dem unfertigen Päckchen 160 aus 10, mit der Ausnahme, dass Päckchen 160' eine Zugriffsbeweisstruktur 50 bereits ausgebildet hat, bevor das Päckchen 160' den Perforator 350 erreicht. Das Zugriffsnachweissiegel 50 wird durch eine Schweißstange bereitgestellt (so wie Schweißstange 465 aus 10) und die Perforation erfolgt in einem nachfolgenden Schritt.
  • In einigen Ausführungsformen wird keine Zugriffsbeweisstruktur außerhalb der Schiebervorrichtung 30 verwendet; vielmehr wird lediglich eine interne Zugriffsbeweisstruktur 60 verwendet, wie bei Päckchen 120 in 4. Zum Beispiel veranschaulicht 12 ein unfertiges Päckchen 120' ähnlich dem fertigen Päckchen 120 aus 4. In vielen Ausführungsformen ist es erwünscht die Menge des Films zu minieren, welche oberhalb der Verschlussnaht zwischen den Filmhälften 251, 252 und dem Reißverschlussverschluss 20 vorliegt. Eine Klinge 360 kann verwendet werden, um den Film aufzuschlitzen und unerwünschten Film zu entfernen.
  • Die Reihenfolge der Schritte zur Ausbildung der Schweißnähte zwischen dem Reißverschlussverschluss 20, den Filmhälften 251, 252 und optionalen Zugriffsbeweisstrukturen, irgendeiner Perforation und den Seitennähten 13, 15 (1) durch Schweißnähte 260 kann anders angeordnet werden, so dass der Reißverschlussverschluss 20 mit dem Film verschweißt wird, bevor die Seitenverschlussnähte hergestellt werden. Allgemein wird irgendeine Perforation simultan oder nachfolgend der Ausbildung einer Zugriffsbeweisstruktur durchgeführt.
  • Nachdem die Seitenverschlussnähte hergestellt sind und der verschlossene Reißverschlussverschluss 20 angebracht ist, werden die Gegenstände oder das Material 305 (z.B. Cerealien, Snacks, Düngemittel, Blumentopferde usw.), welche in den abschließenden Päckchen enthalten sein sollen, durch den Trichter 300 bereitgestellt. Der Trichter 300 beinhaltet Ventile, Pforten und Tore nach Bedarf, um eine geeignete Menge von Gegenständen 305 im Päckchen zu deponieren. Eine Bodenschweißstange 270, die an der Oberseite der Linie angeordnet ist, wird verwendet, um den Boden des Päckchens zu verschweißen und die Bodenverschlussnaht 17 (1 bis 5) bereitzustellen, wenn das Päckchen befüllt wurde. Eine Klinge oder Messer 280 schneidet die Päckchen an den Seitennähten, um individuelle befüllte Päckchen 310 bereitzustellen.
  • Es wird geglaubt, dass die obige Spezifikation eine vollständige Beschreibung der Herstellung und Verwendung von speziellen Ausführungsformen der Erfindung bereitstellt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer wiederverschließbaren Verpackung (10), welche eine Verschlusskonstruktion (20) aufweist und eine Schiebervorrichtung (30), wobei das Verfahren aufweist: (a) Bereitstellung einer Verschlusskonstruktion (20), welche ein erstes Verschlussprofil (22) und ein zweites Verschlussprofil (24) aufweist; (b) Bereitstellung einer Schiebervorrichtung (30), die zur Montage an der Verschlusskonstruktion (20) montiert und angeordnet ist, und zum Verriegeln des ersten Verschlussprofils (22) mit dem zweiten Verschlussprofil (24), wenn die Schiebervorrichtung (30) in einer ersten Richtung bewegt wird und zum Freigeben des ersten Verschlussprofils (22) vom zweiten Verschlussprofil (24), wenn die Schiebervorrichtung (30) in eine zweite gegensätzliche Richtung bewegt wird; (c) Anbringung der Schiebervorrichtung (30) auf der Verschlusskonstruktion (20); (d) nach dem Schritt der Anbringung der Schiebervorrichtung (30) auf der Verschlusskonstruktion (20), Aufschlitzen einer Filmbahn (210), um eine erste Filmfläche (251) und eine zweite Filmfläche (252) zur Verfügung zu stellen; (e) Transportieren der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) in gerader Richtung zwischen eine erste Filmfläche (215) und eine zweite Filmfläche (252); und (f) Einbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) in eine wiederverschließbare Verpackung (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Einbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) in eine wiederverschließbare Verpackung (10) umfasst: (a) Abdichtung des ersten Verschlussprofils (22) der Verschlusskonstruktion (20) mit der ersten Filmfläche (251, 12) und Abdichtung des zweiten Verschlussprofils (24) der Verschlusskonstruktion mit der zweiten Filmfläche (252, 14).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt der Einbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) in eine wiederverschließbare Verpackung (10) weiter umfasst: (a) Erzeugung von Seitennähten (13, 15) durch Bereitstellung von Dichtungen über der ersten Filmfläche (251, 12) und der zweiten Filmfläche (252, 14); und (b) Erzeugung einer Bodennaht (17) durch Bereitstellung einer Dichtung zwischen der ersten Filmfläche (251, 12) und der zweiten Filmfläche (252, 14), wobei die Bodennaht (17) im Wesentlichen parallel zur Verschlusskonstruktion positioniert ist.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem (a) der Schritt des Aufschlitzens der Filmbahn (210) um eine erste Filmfläche (251) und eine zweite Filmfläche (252) bereitzustellen, den Schritt umfasst, dass die Filmbahn (210) über ein V-Brett (250) geführt wird und die Filmbahn geschlitzt wird, um eine erste Filmfläche (251, 12) und eine zweite Filmfläche (252, 14) zur Verfügung zu stellen.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, weiter aufweisend den Schritt von: (a) Bereitstellung einer gesichterten Struktur (50) über der Schiebervorrichtung (30), um anzuzeigen, ob Zugriff zur Schiebervorrichtung (30) erlangt wurde.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter aufweisend den Schritt von: (a) Abdichten der ersten Filmfläche (251, 12) mit der zweiten Filmfläche (252, 14), um die Schiebervorrichtung (30) darin einzuschließen.
  7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt der Anbringung der Schiebervorrichtung (30) auf der Verschlusskonstruktion (20) umfasst: (a) Stanzen einer Kerbe (23) in der Verschlusskonstruktion (20); und (b) Anbringung der Schiebervorrichtung (30) innerhalb der Kerbe (23) in der Verschlusskonstruktion (20).
  8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Schritt der Einbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) in eine wiederverschließbare Verpackung (10) umfasst, die Verschlusskonstruktion mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) durch einen Schlitz in einem V-Brett (250) zu führen.
  9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Schritt der Einbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) in eine wiederverschließbare Verpackung (10) umfasst, die Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) durch eine Schieberführung (600) zu führen, die zwischen der ersten Filmfläche (251) und der zweiten Filmfläche (252) positioniert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt der Führung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (30) durch eine Schieberführung (600), welche zwischen der ersten Filmfläche (251) und der zweiten Filmfläche (252) positioniert ist, es beinhalten, einen Abschnitt des ersten Verschlussprofils (22) auf einer ersten Seite einer Trennrippe (610) zu führen und einen Abschnitt des Verschlussprofils (24) auf einer zweiten Seite einer Trennrippe (610) zu führen.
  11. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend den Schritt des Befüllens der wiederverschließbaren Verpackung (10) mit einem Gegenstand (305).
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