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Gebiet der
Offenbarung
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Die
Offenbarung betrifft wiederverschließbare Verpackungen. Speziell
beschreibt diese Offenbarung Verfahren zur Herstellung wiederverschließbarer Verpackungen,
die von Form-, Füll-
und Abdichtungsmaschinen hergestellt werden, wobei die Verpackungen
Schiebervorrichtungen zur Öffnung
und Verschließung
der Verpackungen aufweisen.
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Hintergrund
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Form-,
Füll- und
Abdichtungstechnologie ist in der Verpackungsindustrie bekannt,
als ein Verfahren zur Verpackung von Verbrauchsgütern. Verbrauchsgüter, welche
nicht vollständig
aufgebraucht werden, wenn die Verpackung einmal geöffnet ist, beruhen
auf einem Reißverschlussverschluss,
um die Verpackung wieder zu verschließen und den verbleibenden Inhalt
frisch zu halten. Beispiele von Verbrauchsgütern, welche oft in Verpackungen
mit einem Reißverschlussverschluss
abgepackt werden, beinhalten Blumenerde, Dünger, Tierfutter, Hundekuchen
und viele unterschiedliche Nahrungsmittel, die von Menschen essbar
sind.
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Häufig wird
das Öffnen
und Verschließen
des Reißverschlussverschlusses
durch eine Schiebervorrichtung vereinfacht, welche auf dem Reißverschlussverschluss
montiert ist. Die Schiebervorrichtung ist konstruiert, die verriegelten
Reißverschlussverschlussbauteile
auseinander zu brechen, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste
Richtung entlang des Reißverschlussverschlusses
bewegt wird, und die verriegelten Reißverschlussverschlussbauteile
einzurasten, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite entgegengesetzte
Richtung entlang des Reißverschlusses
bewegt wird. Für
einige Anwendungen ist ein Zugriffssiegel wün schenswert, um kenntlich zu
machen, ob Zugriff zum Reißverschlussverschluss
erlangt wurde. Verbesserung dieser Arten von Verpackungen sind wünschenswert.
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US-Patent
Nr. 5,956,924 von Thieman offenbart verschiedene Verfahren zur Herstellung
von Verpackungen, welche eine Schiebervorrichtung aufweisen, eine
Verschlusskonstruktion und optional ein Zugriffssiegel über dem
Reißverschlussverschluss. Ein
Verfahren, das von Thieman offenbart wird, beinhaltet das Falten
einer Filmbahn, Anbringen der zwei Streifen der Verschlusskonstruktion
an den zwei freien Kanten des Films und dann Anbringen der Schiebervorrichtung
auf der Verschlusskonstruktion.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung;
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2 ist
eine schematische Schnittansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung ähnlich zu
jener, welche in 1 veranschaulicht wird;
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3 ist
eine schematische Schnittansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung,
welche ein Zugriffssiegel aufweist;
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4 ist
eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung, welche ein
Zugriffssiegel aufweist;
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5 ist
eine schematische Schnittansicht einer nachgiebigen wiederverschließbaren Verpackung,
welche ein Zugriffssiegel und ein Abziehsiegel aufweist;
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6 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht einer horizontalen Form-,
Füll- und
Abdichtmaschine zur Herstellung und Abfüllung von Verpackungen, welche
einen Reißverschluss-
und eine Schiebervorrichtungsanbringung aufweisen;
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7 ist
eine vergrößerte schematische Draufsicht
eines Abschnitts des Verfahrens, das in 6 veranschaulicht
ist;
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8 ist
eine vergrößerte schematische
Seitenansicht eines Abschnitts des Prozesses, der in 6 und 7 veranschaulicht
ist, betrachtet von der gegenüberliegenden
Seite von 6 und 7;
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9 ist
eine vergrößerte schematische Schnittansicht
eines Prozesses zur Herstellung eines perforierten Zugriffssiegels,
wie für
die Verpackungen aus 3;
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10 ist
eine vergrößerte schematische Schnittansicht
eines Verfahrens zur Herstellung eines perforierten äußerlichen
Zugriffssiegels und eines internen Zugriffssiegels;
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11 ist
eine vergrößerte schematische Schnittansicht
eines Verfahrens zur Bereitstellung eines perforierten Zugriffssiegels,
wie für
die Verpackung aus 4; und
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12 ist
eine vergrößerte schematische Schnittansicht
eines Verfahrens zur Entfernung der Kanten von Filmen;
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13 ist
eine vergrößerte schematische Schnittansicht
eines Abschnitts eines weiteren Verfahrens zur Bereitstellung eines äußerlichen
Zugriffssiegels und eines innerlichen Zugriffssiegels;
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14 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Abschnitts des Verfahrens aus 13;
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15A ist eine Fronansicht eines Geräts zur Verwendung
im Verfahren von 13;
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15B ist eine Seitenansicht des Geräts von 15A;
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15C ist eine Rückansicht
eines Geräts von 15A;
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15D ist eine Seitenansicht eines Abschnitts eines
Geräts
aus 15A, wobei der Abschnitt vom
Gerät entfernt
ist; und
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16 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht eines weiteren Abschnittes
des Verfahrens aus 13.
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Zusammenfassung
der Offenbarung
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Verpackung, wie einer flexiblen Tasche, welche einen wiederabdichtbaren
wiederverschließbaren
Reißverschlussmechanismus
besitzt; dessen Öffnen
und Verschließen durch
eine Schiebervorrichtung erreicht wird, die auf dem Reißverschlussmechanismus
montiert ist. Ein Zugriffssiegel kann auf der Außen- oder Innenseite der Schiebervorrichtung
bereitgestellt werden, um aufzuzeigen, ob Zugriff auf das Innere
der Verpackung erlangt wurde. Alternativ oder zusätzlich kann ein
hermetisches Abziehsiegel in der Verpackung beinhaltet sein.
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Speziell
bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen Form-, Füll- und
Abdichtungsprozess, welcher die nachgiebige Verpackung herstellt, die
Verpackung mit Gegenständen
abfüllt
und die gefüllte
Verpackung versiegelt. Der Reißverschlussmechanismus,
der Schieber, und irgendwelche Siegel werden an der Verpackung im
gleichen Arbeitsschritt wie bei der Abfüllung der Verpackung angebracht.
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Die
Verfahren dieser Offenbarung beziehen im Allgemeinen die Bereitstellung
eines Reißverschlusses
ein, welcher verriegelnde Verschlussbauteile besitzt, der eine "Park"-Nut innerhalb des
Reißverschlusses
aufweist, die Anbringung der Schiebervorrichtung innerhalb der "Park"-Nut, Anbringung
des Reißverschlusses
und des Schiebers an Seitenkanälen
in geeigneter Weise um eine Verpackung bereitzustellen.
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In
einer speziellen Ausführungsform
bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Herstellung
einer wiederverschließbaren
Verpackung, welche einen Reißverschlussverschluss
hat, und eine Schiebervorrichtung. Das Verfahren beinhaltet die
Bereitstellung einer Verschlusskonstruktion, welche ein erstes Verschlussprofil
und ein zweites Verschlussprofil aufweist und Bereitstellung einer Schiebervorrichtung.
Die Schiebervorrichtung ist zur Montage auf der Ver schlusskonstruktion
konstruiert und angeordnet und zum Verriegeln des ersten Verschlussprofils
mit dem zweiten Verschlussprofil, wenn die Schiebervorrichtung in
eine erste Richtung bewegt wird, und zum Freigeben des ersten Verschlussprofils
vom zweiten Verschlussprofil, wenn die Schiebervorrichtung in eine
zweite entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Die Schiebervorrichtung
ist auf der Verschlusskonstruktion montiert und die Verschlusskonstruktion
mit der Schiebervorrichtung darauf montiert, wird in gerader Linie
zwischen ein erstes Filmpanel und ein zweites Filmpanel transportiert.
Die Verschlusskonstruktion zusammen mit den Filmpanelen werden in
einer wiederverschließbaren
Verpackung ausgestaltet.
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Diese
Offenbarung bezieht sich ebenso auf die wiederabdichtbaren wiederverschließbaren Verpackungen,
die durch Verfahren dieser Offenbarung hergestellt sind.
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Detaillierte
Beschreibung
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Die
Zufügung
einer Schiebervorrichtung zu einer nachgiebigen Verpackung, wie
einer Tasche, ist vorteilhaft für
alternde oder arthritische Personen, welche nicht die physikalische
Möglichkeit
haben, einen Reißverschlussverschluss
zum Wiederabdichten einer Tasche zu verwenden. Das Verfahren, das
hierin beschrieben wird, fügt
eine Schiebervorrichtung Taschen hinzu, welche von Form-, Füll- und
Versiegelungsmaschinen hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen
wird ein Zugriffssiegel und/oder Abziehsiegel durch den hierin beschriebenen
Prozess bereitgestellt.
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Eine
nachgiebige verschließbare
Verpackung 10, welche Seitenpanele 12 und 14 aufweist, welche
das Innere 11 vorgeben, wird in 1 und 2 gezeigt.
Seitenpanele 12, 14 werden an Seitennähten 13, 15 und
an einer Bodennaht 17 zusammengeschweißt. Eine Reißverschlussanordnung, welche
zusammenpassende Profile aufweist, um die Tasche 10 zu öffnen und
zu schließen
(entsiegeln und ver siegeln) ist in Fig. 20 gezeigt. Der
Reißverschlussverschluss 20 kann
eine Vielzahl von Aufbauten und Strukturen beinhalten. Zum Beispiel
kann der Reißverschlussverschluss 20 gemäß den US-Patenten
Nr. 4,240,241; 4,246,288 oder 4,437,293 konstruiert sein; von denen
jedes als Referenz hierin einbezogen wird. Der Reißverschlussverschluss 20 beinhaltet
ein erstes zusammenpassendes Profil 22 (2)
und ein zweites zusammenpassendes Profil 24 (2),
welche in geeigneter Weise einrasten und ausrasten, um die Tasche 10 zu öffnen und
zu verschließen.
Der Reißverschlussverschluss 20 erstreckt
sich von einer ersten Kante 16 der Tasche 10 zu
einer zweiten Kante 18 über
eine Öffnung 21.
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Die
Schiebervorrichtung 30 ist auf dem Reißverschlussverschluss 20 montiert,
um das Öffnen und
Schließen
des Reißverschlussverschlusses 20 zu
erleichtern. Schiebervorrichtungen und wie sie funktionieren, um
Reißverschlussverschlüsse zu öffnen, werden
im Allgemeinen z.B. in US-Patenten Nr. 5,063,644; 5,301,394; 5,442,837
und 5,664,229 gelehrt, von denen jedes als Referenz hierin einbezogen
wird. Eine Nut 23 (1) ist innerhalb
des Reißverschlussverschlusses 20 benachbart
der ersten Kante 16 in der Tasche 10 angeordnet.
Die Nut 23 ist entworfen, um einen "Parkplatz" bereitzustellen, in welchem sich die
Schiebervorrichtung 30 absetzt, wenn der Reißverschlussverschluss 20 versiegelt wird
und die Schiebervorrichtung 30 sich an der ersten Kante 16 befindet.
Solch eine Nut 23 kann die Tendenz eines nicht-vollständigen Verschlusses
zwischen dem ersten zusammenpassenden Profil 22 und dem
zweiten zusammenpassenden Profil 24 vermindern.
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3 veranschaulicht
eine nachgiebige Tasche 100 ähnlich zur Tasche 10 aus 1 und 2 mit
der Ausnahme, dass die Tasche 100 eine Zugriffsbeweisstruktur 50 enthält, welche über der Schiebervorrichtung 30 angeordnet
ist. Mit "Zugriffsbeweis" wird gemeint, dass
sie dem Verbraucher eine Anzeige bereitstellt, ob die Verpackung 100 zuvor
geöffnet
wurde. Um auf das Innere 11 der Verpackung 100 zuzugreifen,
muss die Zugriffsbeweisstruktur 50 durchdrungen werden.
In dieser Ausführungsform
deckt die Zugriffsbeweisstruktur 50 den Reißverschluss verschluss 20 und
die Schiebervorrichtung 30 ab, und bildet eine vollständige Abdeckung
um sie herum; die Zugriffsbeweisstruktur 50 wird durch
Versiegelung der Oberseiten von Seitenpanelen 12, 14 über der
Schiebervorrichtung 30 gebildet. Um Zugriff auf die Schiebervorrichtung 30 und das
Innere der Tasche 11 zu erreichen, muss die Zugriffsbeweisstruktur 15 durchdrungen
werden. Verschiedene Abwandlungen von Zugriffsbeweisstrukturen sind
im Stand der Technik für
wiederverschließbare
Verpackungen bekannt; weitere Beispiele von Verpackungen mit Zugriffsbeweisstrukturen
sind in 4 und 5 veranschaulicht.
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4 veranschaulicht
eine nachgiebige Tasche 120, ähnlich zur Tasche 10 aus 1 und 2 und
Tasche 100 aus 3, mit der Ausnahme, dass die
Tasche 120 eine interne Zugriffsbeweisstruktur 60 aufweist,
welche zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und
dem Inneren 11 der Tasche 120 angeordnet ist.
Um Zugriff auf das Innere 11 der Tasche 120 zu
erhalten, muss das Zugriffssiegel 60 durchdrungen werden. 5 zeigt
eine nachgiebige Tasche 140, ähnlich zur Tasche 100 aus 3,
mit der Ausnahme, dass die Tasche 140 ebenso ein Abziehsiegel 80 aufweist,
welches zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und
dem Inneren 11 der Tasche 140 angeordnet ist.
Andere Ausführungsformen
von Zugriffsbeweisstrukturen sind in US-Patent Nr. 5,713,669 beschrieben,
welches hierin als Referenz aufgenommen wird.
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Jede
dieser Taschen, beschrieben und offenbart in 1 bis 5,
kann durch eine horizontale Form-, Füll- und Abdichtungsmaschine
in Übereinstimmung
mit der gegenwärtigen
Offenbarung hergestellt werden. Die Tasche, ob sie nun mit einem
Zugriffsbeweissiegel und/oder Abziehsiegel ausgestattet wird oder
nicht, wird hergestellt gefüllt
und versiegelt durch einen einzigen Arbeitsablauf, der eine Vielzahl
von aufeinanderfolgenden Schritten enthält. Der Reißverschlussverschluss 20,
die Schiebervorrichtung 30 und irgendeine Zugriffsbeweisstruktur
werden an der Tasche angebracht, bevor die Tasche mit Gegenständen befüllt wird.
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Mit
Bezug auf 6 und 7, wird
ein horizontaler Form-, Füll-
und Abdichtungsprozess in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Offenbarung bei 200 in 6 gezeigt.
Wie veranschaulicht in 6 und 7, schreitet
die Arbeitsablauflinie von rechts nach links voran; d.h., dass schließlich gefüllte Päckchen befindet
sich links in den Figuren. Die Tasche oder das Päckchen werden über Kopf
hergestellt, so dass das Füllen über die
Unterseite der Tasche stattfindet. Im Verlauf dieser Offenbarung
wird die Seite der Tasche, welche den Reißverschlussverschluss aufweist,
als die "Oberseite" der Tasche bezeichnet.
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Polymerfilm 210,
welcher die Seitenpanele 12, 14 (1 bis 5)
bereitstellt, wird auf einer Rolle bereitgestellt. In einer anderen
Ausführungsform,
kann der Film 210 extrudiert werden oder anders gebildet
werden, unmittelbar vor diesem horizontalen Form-, Füll- und
Abdichtungsprozess, wodurch der Schritt des Aufwickelns des Films
nach Ausbilden und anschließenden
Abwickelns vermieden wird, wenn die Taschen hergestellt und befüllt werden.
Eine Folge von Spannern 205 (6) hilft die
Spannung auf dem Film 210 während des Taschenherstellungsprozesses
zu kontrollieren. Von den Spannern 205 schreitet der Film
zu einem "V-Brett" 250 voran,
an dem der Film 210 gefaltet wird. Ein Schlitzmesser 240 nahe
der Basis des V-Brettes 250 schlitzt den Film 210 in
zwei Bahnen aus Film 251, 252. Zusätzliche
Merkmale des V-Brettes 250 werden weiter unten besprochen.
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Eine
ausgedehnte Länge
von Reißverschlussverschluss 20 (bei
der das erste Verschlussprofil und das zweite Verschlussprofil verriegelt
sind) wird über
die Spule 220 gleichzeitig mit dem Film 210 bereitgestellt.
Die Nut 23 (1) wird in dem Reißverschlussverschluss 20 durch
eine In-Linestanze 223 gestanzt, welche, eine Matrize,
Messer, Stempel oder anderer solcher Prozess, sein kann. Die Nut 23 wird
im Profil des Reißverschlussverschlusses 20 ausgebildet,
bevor der Reißverschlussverschluss 20 in
die Verpackung eingebaut wird. Immer noch mit Bezug auf 6 und 7,
wird die Schiebervorrichtung 30 von einer Spule 230 bereitgestellt,
innerhalb der Nut 23 geparkt, welche in dem Reißverschlussverschluss 20 durch
einen Applikator 232 gestanzt ist. Falls sie auf dem Reißverschlussverschluss 20 oder
der Nut 23 falsch ausgerichtet ist, kann die Schiebervorrichtung 30 ins
Einrasten mit der Nut 23 eingefast werden, durch Schieben
oder Bewegen der Schiebervorrichtung 30 entlang dem Reißverschlussprofil 20 durch
Führungen
oder ähnliches, bis
die Schiebervorrichtung in der Päckchenschieberparkposition
eingerastet ist, d.h. der Nut 23.
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Das
Stanzen der Nut 23 durch Stanze 223 und die Anbringung
der Schiebervorrichtung 30 durch den Applikator 232 können als
fortlaufende Prozedur durchgeführt
werden, d.h., bei welcher der Reißverschlussverschluss 20 fortwährend von
der Spule 220 abgewickelt wird und an den Filmhälften 251, 252 angebracht
wird. Alternativ können
die Nut 23 und die Schiebevorrichtung 30 in einer
schrittartigen Funktion angebracht werden; d.h. der Reißverschlussverschluss 20 kann
schrittweise zur Stanze 223 und dem Applikator 232 indiziert
werden. Der Reißverschlussverschluss 20 wird
allgemein im Abstand indiziert werden, welcher gleich der Breite
des Päckchens
von der ersten Kante 16 bis zur zweiten Kante 18 ist
(1). In einem solchen Prozess kann es bevorzugt
sein, die verschiedenen Spannwalzen zu enthalten, um die schrittweise
Zufuhr des Reißverschlussverschlusses 20 mit
der geparkten Schiebervorrichtung 30 zu den Filmhälften 251, 252 zu
kompensieren.
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Der
Reißverschlussverschluss 20 mit
der geparkten Schiebervorrichtung 30 wird zwischen den zwei
Hälften 251, 252 aus
Film 210 zugeführt.
Ein Paar von Führungen
oder Fingern (nicht veranschaulicht) können verwendet werden, um die
Filmhälften 251, 252 auseinander
zu spreizen, um ein einfacheres Durchlaufen der kombinierten Reißverschlussverschluss 20 /Schiebervorrichtung 30 durch
sie hindurch zu erlauben. Mit dieser Anordnung kann die kombinierte
Reißverschlussverschluss 20 und
Schiebervorrichtung 30 zwischen den Filmhälften 251, 252 zugeführt werden,
ohne durch Biegungen oder um Rollen herum voranzuschreiten. Das
heißt,
es wird der kombinierten Reißverschlussverschluss 20 und Schiebervorrichtung 30 erlaubt,
sich in einer geraden Konfiguration voranzubewegen vom Punkt, wo
die Schiebervorrichtung auf dem Reißverschlussverschluss 20 angebracht
wird, bis zum Punkt an dem der kombinierte Reißverschluss und Schieber an
den Filmhälften 251, 252 angebracht
wird. Bevorzugt wird die gerade Konfiguration aufrechterhalten,
wenn sie an den Filmhälften 251, 252 befestigt
sind (d.h. ohne Biegungen oder Kehren).
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Das
V-Brett 250, wie im Verfahren der vorliegenden Offenbarung
verwendet, biegt und konfiguriert den Film 210 in die gewünschte Form
und ist hilfreich in der Anbringung des Reißverschlussverschlusses 20 mit
der geparkten Schiebervorrichtung 30 an die Filmhälften 251, 252.
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Das
Schlitzmesser 240 zum Schlitzen in Filmhälften 251, 252 ist
am oder in der Nähe
des Bodens des V-Brettes 250 angeordnet.
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Wie
veranschaulicht in 6, 7 und 8 ist
das V-Brett 250 ein allgemeines zweidimensionales Brett,
was durch eine dreieckige Stirnseite 450 mit einer Oberkante 451 und
zwei angewinkelten Kanten 452, 454 vorgegeben
wird. Allgemein ist das Brett "V"-förmig. Eine
flache Bahn aus Filmen 210 wird in zwei Hälften gefaltet,
indem der Film an den zwei gewinkelten Kanten 452, 454 des
V-Brettes 250 vorbeiläuft.
Wie am besten in 8 erkannt werden kann, wird
der Film 210 hinter die Oberkante 451 und Stirnseite 450 des
Brettes gebracht und dann durch die zwei gewinkelten Kanten 452, 454 gefaltet.
Die äußeren Kanten 211, 212 des
Filmes 210 bilden jeweils die Bodenkanten 251b, 252b der
Filmhälften 251, 252 und
die Mittellinie 215 des Filmes 210 bildet die
Oberkanten des sich ergebenden Päckchens. Der
Film 210 wird durch das Schlitzmesser 210 in der Mittellinie 215 geschlitzt,
um Oberkanten 251t (nicht veranschaulicht), 252t für die zwei
individuellen Filmhälften 251, 252 bereitzustellen.
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Bevorzugt
beinhaltet das V-Brett 250 einen Einschub, Schlitz, Loch,
oder andere Öffnungen 255 (7)
durch seine Stirnseite in der Nähe
des Schlitzmessers 240, um daran angepasst zu sein, den
Reißverschlussverschluss 20 und
die Schieber vorrichtung 30 durch sie hindurch laufen zu
lassen. In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Offenbarung, wird der Reißverschlussverschluss 20 in
den Schlitz 255 am Boden des V-Brettes 250 zugeführt, bevorzugt
bald nachdem das Schlitzmesser 240 die Filmhälften 251, 252 aus
dem Film 210 produziert. Der Schlitz 255 ermöglicht,
dass der Reißverschlussverschluss 20 zwischen
die Filmhälften 251, 252 verbracht
werden kann, ohne eine Notwendigkeit des Verbiegens oder um Ecken
zu laufen für
den Reißverschlussverschluss 20 mit
Schiebervorrichtung 30.
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Weil
die Tasche oder das Päckchen
von oben nach unten hergestellt wird, (d.h. die Bodennaht 17 (1 bis 5)
wird an der Oberseite der Linie sein, und die "Oberseite" der Tasche wird an der Unterseite der
Linie sein), ist der Reißverschlussverschluss 20 mit
der geparkten Schiervorrichtung 30 am Boden der Filmhälften 251, 252 positioniert.
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Erhitzte
Schweißstangen 260 sorgen
für vertikale
Schweißnähte auf
der Film-Reißverschlussverschluss-Kombination.
Diese vertikalen Verschlussnähte
führen
schließlich
zu Seitennähten 13, 15 des Päckchens 10 in 1.
In einer Ausführungsform wird
eine einzige erhitzte Schweißstange 260 verwendet.
In einer zweiten Ausführungsform
wird eine Vielzahl von erhitzten Schweißstangen 260 verwendet.
Typischerweise weist jede Schweißstange 260 eine erste
und eine zweite Stange (nicht veranschaulicht) auf gegenüberliegenden
Seiten des Filmes auf. Hitze kann von einer oder von beiden Seiten
bereitgestellt werden; zusätzlich
und oder alternativ kann die Temperatur von einer Seite zur anderen
die gleiche oder verschieden sein. Verschiedene Schweißstangen,
wie gezeigt in 6, können auf verschiedene Temperaturen
erhitzt werden. Der Prozess kann so entworfen sein, dass jeder Nahtbereich durch
eine Vielzahl von Schweißstangen
oder durch lediglich eine Stange kontaktiert wird. Walzen können verwendet
weden, nach Bedarf, um den Film und den Reißverschlussverschluss zu stabilisieren.
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Die
obere Schweißstange 265,
die am Boden der Linie positioniert ist, schweißt den Reißverschlussverschluss 20 an
die Filmhälften 251, 252. Beim
Reißverschlussverschluss 20 sind
das erste Verschlussprofil 22 und das zweite Verschlussprofil 24 verriegelt
(2), so dass, nachdem die Filmhälften 251, 252 an
den zwei Verschlussprofilen 22, 24 angebracht
sind, das Päckchen
fertig ist, um Gegenstände
oder Material in seinem Inneren 11 aufzunehmen (1 bis 5).
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Eine
Zugriffsbeweisstruktur, z.B. Struktur 50 aus 3 und
Struktur 60 aus 4, stellt für den Konsumenten eine Anzeige
bereit, ob das Päckchen 100, 120 (3 und 4 jeweils)
zuvor geöffnet wurde.
Um an das Innere 11 des Päckchens 100, 120 zu
gelangen, muss die Zugriffsbeweisstruktur 50, 60 durchdrungen
werden. Dies wird typischerweise erreicht, indem die Struktur 50, 60 zerschnitten
oder entfernt wird. In einigen Ausführungsformen speziell mit der
Zugriffsbeweisstruktur 50 von 3, kann
die Struktur 50 einen gekerbten oder perforierten Bereich
enthalten, um das Entfernen wenigstens eines Bereiches der Zugriffsbeweisstruktur 50 zu
erleichtern.
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Eine
Zugriffsbeweisstruktur, so wie die Struktur 50 aus 3 und 5,
kann durch Veränderungen
an der oberen Schweißstange 265 des
horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsprozesses 200 hergestellt
werden. Zum Beispiel, mit Bezug auf 9, kann
ein nicht-fertiges Päckchen 100', ähnlich dem
fertigen Päckchen 100 aus 3,
hergestellt werden, bei dem eine obere Schweißstange 265 verwendet
wird, welche erste Schweißoberflächen 420 und
zweite Schweißoberflächen 450 aufweist.
Der Reißverschlussverschluss 20 mit
der darauf montierten Schiebervorrichtung 30 wird zwischen
den Filmhälften 251, 252 positioniert.
Die zwei Hälften
der Schweißstange 465 werden
zusammengebracht, so dass die ersten Schweißoberflächen 420 und die zweiten
Schweißoberflächen 450 die
Filmhälften 251, 252 kontaktieren.
Erste Schweißoberflächen 420 werden
positioniert, um Druck und typischerweise Hitze auf einen Bereich
auszuüben,
auf dem die Flanken des Reißverschlussverschlusses 20 auf
den Film 251, 252 auftreffen, um eine Verschlussnaht zwischen
dem Reißverschlussverschluss 20 und dem
Film herzu stellen. Zweite Schweißoberflächen 450 werden positioniert,
um Druck und typischerweise Hitze auf einem Bereich unterhalb der
Schiebervorrichtung 30 auszubilden, und eine Verschlussnaht zwischen
Filmhälften 251, 252 zu
bilden. Dies wird für
eine Zugriffsbeweisstruktur 50 (gezeigt in 3 und 5 an
der Oberseite des Päckchens)
sorgen, welche die Schiebervorrichtung 30 umschließt.
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Ein
justierbarer Tiefenperforator 350 kann mit der Schweißstange 465 kombiniert
werden, um Perforierungen oder einige andere Schwachpunkte im Film
zwischen dem Bereich der Reißverschlussverschluss/Filmnaht
und dem Bereich der oberen Filmverschlussnaht bereitzustellen. Dieser
abgeschwächte
Bereich erlaubt das einfache Entfernen der Zugriffsbeweisstruktur 50 durch
den Konsumenten. Bevorzugt ist der abgeschwächte Bereich in der Nähe des Bereiches
positioniert, an dem Reißverschlussverschluss 20 an
den Film und die Schiebervorrichtung 30 geschweißt ist,
um die Menge von Film zu minieren, welche in der Nähe der Schiebervorrichtung 30 verbleibt,
nachdem die Zugriffsbeweisstruktur 50 vom Päckchen entfernt
wird.
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Die
Aufmerksamkeit wird nun auf 13 bis 16 gerichtet,
welche eine weitere Ausführungsform
einer horizontalen Schweißstange 565 veranschaulicht,
eine, welche mit einer Schieberführung 600 verwendet
werden kann. In 13 und 14 hat
die Schweißstange 565 eine
erste Schweißoberfläche 520,
zweite Schweißoberflächen 550 und
eine äußere Oberfläche 560.
In 13 wird der Reißverschlussverschluss 20 mit
der darauf montierten Schiebervorrichtung 30 zwischen den
Filmhälften 251, 252 positioniert. Ähnlich wie
in Bezug auf Schweißstange 565 aus 9 beschrieben,
werden zwei Schweißstangen 565 zusammengebracht,
so dass erste Schweißoberflächen 520 und
zweite Schweißoberflächen 550 die
Filmhälften 251, 252 kontaktieren.
In 13 sind erste Schweißoberflächen 520 positioniert,
um Druck und typischerweise Hitze auf einem Bereich bereitzustellen,
an dem die Flanken des Reißverschlussverschluss 20 auf
die Filmhälften 251, 252 treffen,
um eine Verschlussnaht zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und dem
Film herzustellen. Zweite Schweißoberflächen 550 sind positioniert,
um Druck und typischerweise Hitze auf einem Bereich unterhalb der
Schiebervorrichtung 30 bereitzustellen und bilden eine
Verschlussnaht zwischen den Filmhälften 251, 252,
um eine Zugriffsbeweisstruktur 50 bereitzustellen (gezeigt
in 3 und 5 an der Oberseite des Päckchens),
welche die Schiebervorrichtung 30 umgibt.
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Die
Schweißstange 565 ist
zur Verwendung mit einer Schieberführung 600 entworfen,
gezeigt in 13, und in verschiedenen Ansichten
in 15A bis 15D.
Die Schieberführung 600 ist
konstruiert, um den Reißverschlussverschluss 20 und
die Schiebervorrichtung 30 von den ersten und zweiten Schweißoberflächen 520, 550 der
Schweißstange 565 (13 und 14)
zu schützen,
während
der Ausbildung der verschiedenen Verschlussnähte und um eine Einfügung zwischen
den Filmhälften 251, 252 bei
den ersten Schweißoberflächen 520 bereitzustellen.
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Die
Schieberführung 600 beinhaltet
allgemein einen röhrenförmigen Körper 605,
durch welchen der Reißverschlussverschluss 20 und
die Schiebervorrichtung 30 durchtreten können. Ein
Abschnitt des röhrenförmigen Körpers 605 ist
bevorzugt entfernt, wie am besten in 16 erkannt
werden kann, um das Schweißen
der Filmhälften 251, 252 mit
der Schweißstange 565 zu
erleichtern, welche in 16 nicht gezeigt ist. Die erste
Oberfläche 520 der Schweißstange 565 kontaktiert
die Filmhälften 251, 252 in
dem entfernten Bereich. Die Schieberführung 600 ist entworfen,
so dass der Reißverschlussverschluss 20 mit
der Schiebervorrichtung 30 darauf sich von links nach rechts
durch die Schieberführung 600 in 15B bewegt.
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Die
Schieberführung 600 beinhaltet
ferner eine Trennrippe 610, wie am besten in 15D erkannt werden kann. Die Trennrippe 610 beinhaltet eine
horizontale Rippe 615 und eine Verstärkung 612. Wenn ein
Reißverschlussverschluss 20 innerhalb
der Schieberführung 600 positioniert
wird, erstreckt sich die horizontale Rippe 650 weg vom
Röhrenkörper 605 in
Richtung des Reißverschlussverschlusses 20 und
trennt den Reißverschlussverschluss 20 ab;
d.h. ein Teil der Trennrippe 610 speziell die horizontale
Rippe 615 ist zwischen Abschnitten der ersten und zweiten
zusammenfassenden Profile 22, 24 (2)
angebracht. Die horizontale Rippe 615 erleichtert das Verschweißen der
Filmhälften 251, 252 mit
den ersten und zweiten zusammenpassenden Profilen 22, 24 durch
Minimieren des Auftretens, dass das erste und zweite zusammenpassende
Profil 22, 24 aneinander geschweißt werden.
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Die
Trennrippe 610 ist am Montagebauteil 620 der Schieberführung 600 angebracht;
das Montagebauteil 620 erstreckt sich aus dem röhrenförmigen Körper 605 heraus
und sorgt für
einen Montagebereich für
die Schieberführung 600 nach
Bedarf. Eine Verstärkung 612 kann
auf der Rippe 610 enthalten sein, um die Anbringung der
Rippe 610 an dem Montagebauteil 620 zu verstärken.
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16 veranschaulicht
das Positionieren der Schieberführung 600 in
Bezug auf die Filmhälften 251, 252,
den Reißverschlussverschluss 20 und
die Schiebervorrichtung 30. Der Arbeitsablauf schreitet von
links nach rechts voran, wie veranschaulicht durch den Pfeil. Die
Schieberführung 600 würde hinter
dem V-Brett 250, das in 7 gezeigt
ist, positioniert werden. Der Reißverschlussverschluss 20 würde durch
den Schlitz 255 und in die Schieberführung 600 hinein laufen.
Alternativ kann die Schieberführung 600 innerhalb
des Schlitzes 255 im V-Brett 250 positioniert werden, so
dass ein Abschnitt der Schieberführung 600 links
des V-Brettes 250 ist und ein Abschnitt rechts davon ist.
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10 zeigt
ein unfertiges Päckchen 160. Das
Päckchen 160 ist ähnlich dem
Päckchen 100' aus 9 mit
der Ausnahme, dass das Päckchen 160 eine
zweite Zugriffsbeweisstruktur 60 innerhalb der Schiebervorrichtung 30 und
des Reißverschlussverschlusses 20 enthält. Das
Päckchen 160 kann
unter Verwendung der Schweißstange 465 mit
ersten und zweiten Schweißoberflächen 420, 450 und
eines Perforators 350 hergestellt werden, wie oben besprochen,
um eine Zugriffsbeweisstruktur 50 auszubilden. Die interne
Zugriffsbeweisstruktur 60 kann integral mit den ersten
und zweiten Verschlussprofilen 22, 24 (2)
gebildet werden, wenn der Reißverschlussverschluss 20 extrudiert
wird. Eine perforierte Linie oder ein Abziehstreifen kann bei Punkt 65 (10) verwendet
werden, um einen einfachen Zugang zum Tascheninneren zu erlauben.
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In
einigen Ausführungsformen
kann es erwünscht
sein, dass ein perforierter oder abgeschwächter Bereich im Film in einem
individuellen Schritt bereitgestellt werden, anstatt simultan mit
der Erzeugung der Verschlussnähte. 11 veranschaulicht
ein unfertiges Päckchen 160' ähnlich dem unfertigen
Päckchen 160 aus 10,
mit der Ausnahme, dass Päckchen 160' eine Zugriffsbeweisstruktur 50 bereits
ausgebildet hat, bevor das Päckchen 160' den Perforator 350 erreicht.
Das Zugriffsnachweissiegel 50 wird durch eine Schweißstange bereitgestellt
(so wie Schweißstange 465 aus 10)
und die Perforation erfolgt in einem nachfolgenden Schritt.
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In
einigen Ausführungsformen
wird keine Zugriffsbeweisstruktur außerhalb der Schiebervorrichtung 30 verwendet;
vielmehr wird lediglich eine interne Zugriffsbeweisstruktur 60 verwendet,
wie bei Päckchen 120 in 4.
Zum Beispiel veranschaulicht 12 ein
unfertiges Päckchen 120' ähnlich dem
fertigen Päckchen 120 aus 4.
In vielen Ausführungsformen
ist es erwünscht
die Menge des Films zu minieren, welche oberhalb der Verschlussnaht
zwischen den Filmhälften 251, 252 und
dem Reißverschlussverschluss 20 vorliegt.
Eine Klinge 360 kann verwendet werden, um den Film aufzuschlitzen
und unerwünschten
Film zu entfernen.
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Die
Reihenfolge der Schritte zur Ausbildung der Schweißnähte zwischen
dem Reißverschlussverschluss 20,
den Filmhälften 251, 252 und
optionalen Zugriffsbeweisstrukturen, irgendeiner Perforation und
den Seitennähten 13, 15 (1)
durch Schweißnähte 260 kann
anders angeordnet werden, so dass der Reißverschlussverschluss 20 mit
dem Film verschweißt
wird, bevor die Seitenverschlussnähte hergestellt werden. Allgemein
wird irgendeine Perforation simultan oder nachfolgend der Ausbildung
einer Zugriffsbeweisstruktur durchgeführt.
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Nachdem
die Seitenverschlussnähte
hergestellt sind und der verschlossene Reißverschlussverschluss 20 angebracht
ist, werden die Gegenstände oder
das Material 305 (z.B. Cerealien, Snacks, Düngemittel,
Blumentopferde usw.), welche in den abschließenden Päckchen enthalten sein sollen,
durch den Trichter 300 bereitgestellt. Der Trichter 300 beinhaltet
Ventile, Pforten und Tore nach Bedarf, um eine geeignete Menge von
Gegenständen
305 im Päckchen
zu deponieren. Eine Bodenschweißstange 270, die
an der Oberseite der Linie angeordnet ist, wird verwendet, um den
Boden des Päckchens
zu verschweißen
und die Bodenverschlussnaht 17 (1 bis 5)
bereitzustellen, wenn das Päckchen
befüllt
wurde. Eine Klinge oder Messer 280 schneidet die Päckchen an
den Seitennähten,
um individuelle befüllte
Päckchen 310 bereitzustellen.
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Es
wird geglaubt, dass die obige Spezifikation eine vollständige Beschreibung
der Herstellung und Verwendung von speziellen Ausführungsformen der
Erfindung bereitstellt.