DE60016772T2 - Verfahren und system für die publikation und revision von hierarchisch organisierten sätzen von statischen intranet- und internet-seiten - Google Patents

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    • G06F16/95Retrieval from the web
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren, ein System und ein Computerprogrammprodukt zur Erstellung, Überarbeitung und hierarchischen Organisation elektronischer Dokumente zur lokalen oder globalen elektronischen Netzwerkveröffentlichung in Form von auf durch Webbrowser oder Wortprozessoren zugreifbaren Dokumenten, die automatisch erneuerte Listen mit Zusammenfassungsinformationen von und Hyperlinks auf einen darunter liegenden Satz elektronischer Dokumente mit detaillierten Informationen für jeden Begriff bzw. Gegenstand einer gegebenen Liste enthalten.
  • Diskussion des Stands der Technik
  • Softwarewerkzeuge sind nun verfügbar, um den Entwurf und die Veröffentlichung von statischen Hauptseiten (homepages) in Auszeichnungssprachen wie z.B. die in der Hypertext-Auszeichnungssprache ("HTML") oder in der erweiterbaren Auszeichnungssprache ("XML") formatierte Textdateien in Kombination mit Graphikdateien für die Veröffentlichung auf dem weltweiten Netz (world wide web) (WWW) zu vereinfachen. Beispielhafte Softwarewerkzeuge enthalten FrontPage, NetObjects Fusion und HotMetal Pro von Microsoft. Der Hauptvorteil statischer Hauptseiten liegt in der einfachen Entwicklung statischer Hauptsei ten, die Textdateien mit eingebetteten "tags" (Markierungen) verwenden, und die strukturelle Leistungsfähigkeit, die der Verbindung von Dokumenten unter Verwendung von Hyperlinks inhärent ist. Der Hauptnachteil der Entwicklung statischer Hauptseiten tritt auf, wenn die Inhalte der statischen Seiten häufig erneuert werden müssen, insbesondere wenn derartig häufige Erneuerungen das Hinzufügen und Löschen einer beachtlichen Anzahl von Seiten ebenso wie ein Hinzufügen und Löschen von Hyperlinks, die von anderen Teilen einer gegebenen Webseitenstruktur auf diese erneuerten Seiten Bezug nehmen, beinhalten. Z.B. bringt das Hinzufügen einer neuen Produktbeschreibungsseite oder das Entfernen einer vorhandenen Seite aus einem Produktkatalog auf dem Netz normalerweise eine Überprüfung von zusätzlichen Seiten mit sich. Diese zusätzlichen Seiten können Zusammenfassungslisten oder Tabellen verschiedener Produkte und Produktgruppen enthalten, die wiederum Hyperlinks auf detailliertere Beschreibungen auf den Produktbeschreibungsseiten aufweisen können.
  • Microsoft FrontPage überprüft Hyperlinks und erzeugt Berichte von fehlerhaften Verbindungen (links) zwischen einer Datei einer Zusammenfassungsliste und einer Datei einer genaueren Beschreibung für jeden Begriff in der Datei der Zusammenfassungsliste. Auf das Hinzufügen oder Löschen von Dateien für eine genaue Beschreibung und von Graphikdateien erzeugt, modifiziert oder entfernt es jedoch nicht automatisch Begriffszusammenfassungen und ihre jeweiligen Hyperlinks in der Liste.
  • Da sich der Aufwand des Erneuerns und Organisierens häufig überprüfter statischer Seiten erhöht, haben sich einige Webseitenentwickler entschieden, ein Datenbanksystem mit Funktionen zu verwenden, die Schnittstellen zwischen einer Datenbank und Webbrowsern in einem HTML-Rahmen erzeugen. Es ist z.B. möglich, dass eine Seite nur Seitenentwicklungs-"Tags" und Skriptbefehle enthält, während die Informationsinhalte der Seite von Aufzeichnungen bzw. Datensätzen und Feldern einer Datenbank eines mit einem Internet verbundenen Servers abgerufen werden können. Das US-Patent Nr. 5 835 712 von DuFresne beschreibt eine derartige Technik. "Active Server Pages", das auf dem Microsoft Personal Webbrowser läuft, ist eine andere Technik. Die 1A und 1B stellen ein Webdokument dar, bei dem Daten von einer Datenbank abgerufen werden. In dem Webseitenentwurf der 1A enthält eine Webseite 100 ein Beginn-"Tag" bzw. Beginn-Kennung 102 und ein Ende-"Tag" 108 und eine Codezeile 106 für den Webseitenveröffentlicher. Die Codezeile 106 enthält den Datenbanknahmen und eine Abfrage einer strukturierten Abfragesprache ("SQL"). 1B zeigt eine Webseite 110, die Daten, die von der Datenbank zurückgegeben werden, enthält, wie sie einem Endnutzer erscheint. Für den Aufbau und die häufige Wartung einfacher HTML-formatierter Seiten, wie beispielsweise in 1A gezeigt, haben sich viele Nutzer für die Verwendung einer Client/Server-Datenbankwebseitenlösung entschieden (sogar für ganz kleine Datenmengen und einer Erneuerungshäufigkeit von relativ bescheidener Größe).
  • Das dynamische Abrufen tritt "on demand" (auf Anforderung) und wie von den Seitenskriptbefehlen definiert auf. Somit wird diese Überarbeitung automatisch auf der mit der Datenbank verbundenen Webseite das nächste Mal, wenn ein Browser diese Seite anfordert, erscheinen, wenn Informationen in der Datenbank geändert werden. Im folgenden wird diese Lösung als eine datenbankzentrierte Webseitenlösung bezeichnet, und Webseiten, die diese Lösung verwenden, werden als datenbankzentrierte Webseiten bezeichnet.
  • Eine dynamische Webseitenveröffentlichung einschließlich datenbankzentrierter Webseiten und forminitiierter Datenbankabfragen (d.h. Suchmaschinensysteme) erfordern eher als ein Präsentieren dieser Informationen in Form vorformatierter oder "statischer" Webseiten, dass die Informationen im Fluge (on-the-fly) von einer Datenbank auf dem Internet- oder Intranetserver auf Anfrage hin abgerufen werden. Abfragen an diese Datenbank werden durch Skriptprogramme verarbeitet, die Suchmaschinenalgorithmen ausführen, um sämtliche relevanten Datenberichte von der Datenbank, die einer bestimmte Abfrage von einem Nutzer entsprechen, abzurufen. Die Suchmaschine gibt dann ein HTML-formatiertes Bildschirmbild einer Liste von Treffern an den Nutzer zurück, der die Abfrage unterbreitet hat. Der Nutzer kann dann einen bestimmten Begriff der Liste auswählen und dadurch die Suchmaschine erneut bemühen, um die vollständigen Datensatzinformationen für diesen bestimmten Begriff zu erlangen und diesen z.B. auf einem Computerbildschirm anzuzeigen. Somit erzeugt jede Abfrage ein neues Suchergebnis von vorne. Die Datenbank und die Suchmaschine befinden sich z.B. entweder auf einem Server oder einem Intranetserver einer Firma oder auf einem Internetserver eines Internetdienstanbieters.
  • Eine datenbankzentrierte Webseitenlösung bietet einen hohen Grad funktioneller Flexibilität und das Leistungsvermögen, eine dynamische Veröffentlichung großer Datenmengen auf dem Web zu handhaben. Zusätzlich besitzt eine datenbankzentrierte Webseitenlösung den Vorteil der Aufrechterhaltung eines gegebenen Webseitenentwurfs oder Profils. Dieses basiert darauf, dass das Profil a priori durch die Maske von HTML- oder XML-"Tags" kombiniert mit Skriptfunktionsaufrufen gegeben ist, um Daten von der Datenbank abzurufen. Der Hauptnachteil besteht darin, dass ein Datenbanksystem, das diese Lösung verwendet, mehr Ressourcen benötigt als ein Datenbanksystem, in dem die Daten als einfache statische Webdokumente wie z.B. Dateien mit Text, Klang, Video, Bilder und Graphiken organisiert sind.
  • Trotz neuerer Versuche, den Aufbau und die Wartung datenbankzentrierter dynamischer Webseitenveröffentlichungen auf der Grundlage von Masken für Seitenlayout und -entwurf zu vereinfachen, stellt der Wechsel von statischen Seiten weiterhin ein Hindernis für die meisten Firmen und Institutionen oder für örtliche Büros und Abteilungen innerhalb derartiger Organisationen dar. Dieser Wechsel ist insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen mit begrenztem Informationstechnologie(IT)-Wissen und begrenzter Kapazität ungeeignet, um ein lokal verwaltetes datenbankgesteuertes Webseitensystem wie z.B. datenbankzentrierte Webseiten zu unterstützen. Demzufolge besitzen viele vorhandene statische Hauptseiten ohne datenbankzentrierte Webseitenverwaltungswerkzeuge aufgrund der begrenzten Zeit, die zur Verfügung steht, um notwendige Überarbeitungen auf den statischen Webseiten durchzuführen, veraltete Inhalte. Viele mögliche Veröffentlichungsprojekte, die z.B. von einem gegebenen Büro oder einer örtlichen Abteilung unter Verwendung einer datenbankzentrierten Webseitenlösung aufrechterhalten werden könnten, werden aufgrund des Fehlens von Mitteln, zu einer datenbankzentrierten Lösung zu wechseln, und des Mangels an Zeitressourcen, die notwendig sind, um individuell sämtliche statischen Webseiten und deren Hyperlinks zu erneuern, verschoben.
  • Der Aufbau und die Wartung der Webveröffentlichung für Webseiten, die eine häufige Erneuerung erfordern und bei denen die Veröffentlichung in eine Maske einer Hierarchie von Überblickskategorielistendokumentdateien mit Zusammenfassungsdaten von unterliegenden Dateien eines elektronischen Dokuments für eine genaue Beschreibung passt, hat sich als zeitintensiv und unpraktisch bei der Verwendung herkömmlicher HTML-Bearbeitungswerkzeuge herausgestellt. Somit mussten Nutzer in datenbankzentrierte Rahmen umwandeln.
  • Das Dokument US 5 920 864 A beschreibt ein System und ein Verfahren zum Abrufen der Inhalte eines digitalen Informationssystems durch Mehrfachebenen-Kategorisierung. Das System verwendet eine Dateitabelle, eine Kategorietabelle und eine Kategoriebündlungstabelle. Die Beschreibung und die hierarchische Beziehungen der Kategorien, Unterkategorien und Dateien sind in den Tabellen gespeichert. Wenn der Nutzer eine Kategorie oder eine Datei und die Richtung der Navigation auswählt, gibt das System die Datei zurück oder konsultiert die Tabellen und gibt eine Liste neuer Kategorien und Dateien für eine neue Navigationsseite zurück. Ein dynamisches Erneuern der Systemkategorien und -dateien wird durch Ändern des Inhaltes der Tabellen erzielt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Verfahren, System und Computerprogrammprodukt zur Erstellung, Überarbeitung und hierarchischen Organisation elektronischer Dokumente auf einem Computer zur anschließenden Netzwerkveröffentlichung von maskenbasierten und hierarchisch organisierten Informationen in Form von durch Webbrowser oder Wortprozessor zugreifbaren Dokumenten bereitzustellen, die den Aufbau und die Wartung einer Webveröffentlichung für Webseiten, die ein häufiges Erneuern erfordern, vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe speichert die vorliegende Erfindung in einem ersten Computer für jeden gegebenen Begriff eine elektronische Dokumentdatei und eine In haltsdatendatei, die zumindest (1) ein Identifikationsfeld, das einen zugeordneten Identifikationscode für den gegebenen Begriff enthält, (2) ein Kategoriefeld, das den gegebenen Begriff mit zumindest einer Begriffskategorie verbindet, und (3) ein Beschreibungsfeld, das beschreibende Daten und Hyperlinks auf die jeweiligen elektronischen Dokumentdateien enthält, aufweist. Der erste Computer kann ein lokaler Computer oder ein lokaler Server sein. Die elektronischen Dokumentdateien können z.B. als einfache Textdateien oder als Dateien, die Verbindungen (links) auf zugehörige statische oder animierte Graphikdateien aufweisen, gespeichert sein.
  • Die Erfindung erstellt aus den Inhaltsdatendateien eine Kategorielistendokumentdatei für jeden Begriff, der einer gegebenen Kategorie angehört, erstellt in dem ersten Computer eine hierarchische Organisation, die die Kategorielistendokumentdateien auf einer Ebene und die jeweiligen ersten elektronischen Dokumentdateien für jede Kategorie auf einer darunter liegenden Ebene enthält, und überträgt die hierarchische Organisation der Kategorieliste und der elektronischen Dokumentdateien in dem ersten Computer an einen zweiten Computer, wobei ein Gegenstück einer Kategorielistendokumentdatei und ein Gegenstück einer elektronischen Dokumentdatei erstellt werden. Die Inhaltsdatendateien verwenden das Identifikationsfeld als Teil ihrer jeweiligen Dateinamen und können als Datenfelder mit Auszeichnungssprachen-"Tags" oder anderen Formen zur Dateiinhaltsstrukturierung gespeichert werden, die es ermöglichen, Inhalte einer Datei auf strukturierte Weise, wenn erforderlich, abzurufen. Eine Ausführungsform des zweiten Computers ist ein Internetserver. Die Kategorieliste und die Dokumentdateien werden in einem Format gespeichert, auf das von einem Ansichtsprogramm wie z.B. einem Internetbrowser oder einem Wortverarbeitungsprogramm zugegriffen werden kann. Die hierarchische Organi sation kann vertikal mit mehr Unterkategorien mit bestimmten Sätzen von eingenisteten elektronischen Dateien unter jeder Unterkategorie erweitert werden.
  • Modifikationsinformationen, die Modifikationen zur Kategorieliste und elektronischen Dokumentdateien in dem ersten Computer protokollieren, werden als eine Logdatei aufgezeichnet. Die Modifikationsinformationen enthalten einen Liste von Identifikationscodes für sämtliche Dateien auf dem ersten Computer, die modifiziert wurden. Auf Anforderung werden sämtliche Dateien, die entsprechend den Modifikationsinformationen modifiziert wurden, zum zweiten Computer übertragen, was dazu führt, dass die Modifikation synchron zur Kategorieliste und den elektronischen Dokumentdateien, die sich auf dem ersten Computer befinden, gehalten wird. Die Synchronisation wird z.B. durch Kopieren sämtlicher neuer oder modifizierter Dateien in den zweiten Computer und durch Löschen sämtlicher Dateien in dem zweiten Computer, die den Dateien entsprechen, die in dem ersten Computer gelöscht wurden, erzielt. Auf Anweisung können Inhalte von Feldern, Inhalte von Datendateien, elektronische Dokumentdateien und Kategorielistendateien erneuert werden, wobei die Änderungen automatisch in der Logdatei zur aufeinanderfolgenden Überarbeitung der entsprechenden Dateien auf dem zweiten Computer aufgezeichnet werden.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren und System zur elektronischen Netzwerkveröffentlichung hierarchisch organisierter Informationen bereitzustellen, um den Prozess einer häufigen Überarbeitung statischer Hauptseiten für einen größeren Bereich von Internet- und Intranet-Veröffentlichungsaufgaben weiter zu erleichtern. Diese Aufgaben enthalten z.B. tabellarisch und hierarchisch organisierte Neuigkeiten, Darstellungen des Mitarbeiterstabes in verschiedenen Abtei lungen, Klassifizierung und Darstellung häufig gestellter Fragen, Produktkataloge, Kursbeschreibungen und -pläne und andere Webveröffentlichungen mit Inhalten, die sich relativ häufig ändern, und mit einer hierarchischen Organisation, wobei ein oder mehrere Ebenen von Listen Hyperlinks auf andere Listen oder auf genaue Beschreibungen auf niedrigeren Ebenen enthalten.
  • Dementsprechend stellt diese Erfindung ein neues Verfahren und System zur elektronischen Netzwerkveröffentlichung hierarchisch organisierter Informationen bereit, die eine direkte Wartung erneuerter, komplexer statischer Webveröffentlichungen in die Domäne (domain), die traditionell als Umgebung für datenbankzentrierte Systeme (z.B. Client/Server-Systeme) betrachtet wird, auf unkomplizierte Weise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben konzentriert sich ein Inhaltsbearbeiter auf das Ausfüllen von Daten in verfügbare Text- und Graphikfelder, die zu einer Maske einer gegebenen Ebene der Inhaltsdaten beitragen. Das System erneuert dann automatisch die darüber liegende Ebene tabellarischer Zusammenfassungsdateien (d.h. Kategorielistendokumente), auf Grundlage deren genaue Beschreibungen auf der Inhaltsdateiebene definiert werden, hinsichtlich dessen, zu welchen Kategorien sie gehören. Somit wird eine hierarchische Struktur von Kategorielistendokumenten jeweils mit einem Satz darunter liegender Kurzbeschreibungen aufrechterhalten und kontinuierlich erneuert.
  • Es ist eine graphische Nutzerschnittstelle vorgesehen, die einer Datensatzansicht bzw. Aufzeichnungsansicht in einem Datenbankprogramm ähnelt, wobei jeder Datensatz eine aktuelle Sammlung von Begriffen, die einer gegebenen Gruppe gehören, darstellt, und wobei ein kompletter Satz von Datenfeldern eines gegebenen Begriffs auf einfache Weise auf eine Nutzeranfrage wie z.B. einem Mausklickbefehl hin abgerufen werden können. Die graphische Nutzerschnittstelle enthält außerdem ein Seitenlayout für gegebene Datenfelder für eine genaue Beschreibung, das einer Formularansicht in einem Datenbankprogramm ähnelt, wo neue Begriffsbeschreibungen hinzugefügt werden können und wo vorhandene Begriffe überarbeitet oder gelöscht werden können. Alternativ werden komplementäre Sätze von Listendateien erneuert, wobei jeder Satz Begriffe entsprechend alternativer Kategoriedefinitionen kategorisiert.
  • Eine dritte hierarchisches Ebene einer Begriffsorganisationsstruktur ist organisiert, wobei die dritte Ebene einen Supersatz bzw. Übersatz von darunter liegenden eingenisteten Sätzen von Begriffskategorien aufweist, so dass die dritte Ebene unterschiedlichen Datenbänken in einer flachen Datenbankstruktur ähnelt, und auf jedes der eingenisteten Sätze von Begriffskategorien kann auf eine Nutzeranfrage wie z.B. einem Mausklickbefehl hin zugegriffen werden.
  • Dateien werden auf einem Fern-Server (automatisch oder auf Anforderung hin) entsprechend einer Logdatei, die eine Liste von sämtlichen Begriffbeschreibungen, die auf einer lokalen Maschine seit der letzten Erneuerung auf dem Fern-Server modifiziert, hinzugefügt oder gelöscht wurden, enthält, periodisch kopiert, ersetzt und gelöscht, so dass eine identische Kopie der lokalen Dokumentdateistruktur für die gegebenen hierarchischen Ebenen an einem externen Server aufrechterhalten wird. Speziell formatierte Textdateien, die Zusammenfassungsdaten enthalten, können auf einen lokalen oder externen Netzwerkserver kopiert werden, um eine Funktion mit offenem Ende zum Exportieren von Daten zu einer externen Datenbank zu bieten. Ein lokaler Computer kann mit einer externen Datenbank auf dem lokalen Personal-Computer ("PC") oder lo kalen Netzwerkserver verbunden sein, um automatisch die Inhalte bestimmter Datensatzdateien von der externen Datenbank in definierte Datenfelder in dem Computer zu importieren, so dass eine Verdopplung des Aufwands vermieden werden kann.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass auf ein oder mehrere statische Dokumente von einem allgemeinen Ansichtsprogramm (z.B. einem Internetbrowser oder einem Wortverarbeitungsprogramm) zugegriffen werden kann, das Hyperlinks auf die automatisch erneuerten Kategorielistendokumente für verschiedene Begriffskategorien enthält und vordefinierten Datenbankabfragen für eine Client/Server-Datenbankstruktur ähnelt.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch Kombination vorteilhafter Eigenschaften, die mit statischen Webseitenveröffentlichungen verbunden sind, und bestimmter vorteilhafter Eigenschaften von Datenbankorganisations- und Datenbankabfrageprinzipien das System eine praktische, kostengünstige und mit niedrigen Anforderungen hinsichtlich der Informationstechnologie verbundene Alternative zu einer dynamischen Webseitenveröffentlichung mit datenbankzentrierten Webseiten bietet.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine gegebene Webseitenveröffentlichungsaufgabe auf einer gegebenen Maske für Entwurf, Datenfeldlayout und Organisation basieren wird. Somit kann sich, nachdem die gegebene Maske in der Anfangsentwicklungsphase ausgebildet wurde, der Inhaltsbearbeiter auf das Ausfüllen von Daten in vordefinierte Felder unter Verwendung einer nutzerfreundlichen und einfachen graphischen Schnittstelle konzentrieren.
  • Somit stellt das System einen neuen Weg zur Automatisierung der Organisation und Wartung häufig erneuerter Intranet- oder Internetseitenstrukturen auf eine Weise bereit, die dem datenbankzentrierten Webseitensystem ähnelt, das Datenbankabfragen und Datensätze enthält, das aber nur statische Webseiten auf einem Intranet- oder Internetserver verwendet.
  • Ein System, das als Webspiegeltechnologie (Web Mirroring Technology) ("WMT") (Webspiegel-Technologie) bezeichnet wurde, erzeugt und erneuert automatisch hierarchisch organisierte Informationsinhalte, die aus verschiedenen Listendokumenten (z.B. Tabellen von Produkten, die einer gegebenen Produktkategorie angehören) und deren darunter liegenden verbundenen Dokumenten (z.B. genauere Beschreibungen gegebener Begriffe einer gegebenen Tabelle) bestehen. WMT hält zwei identische Kopien der Webseite aufrecht, wobei sich die eine auf dem ISP-Internetserver befindet, und die andere auf dem Netzwerk der eigenen Firma. Dadurch stellt eine Kopie ein Spiegelbild der anderen dar. Aufgrund der Einfachheit des Verfahrens und der Verwendung beseitigt WMT viele der Hindernisse in Verbindung mit einer Suchmaschine und Datenbankkomponenten der dynamischen Webseiteveröffentlichung.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass Textdateien im Vergleich zu binären, relationalen Datenbankdateien leichter zu bewältigen sind.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie nicht auf Softwaresystemen Dritter beruht (z.B. einem Wortprozessor, einem Datenbankprogramm oder anderen Systemen zum Eingeben, Abrufen und/oder Formatieren von Daten). Dieses trägt dazu bei, dass Webveröffentlichungen auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung weniger anfällig für Fehler, leichter zu installie ren und einzustellen, aufgrund der einfacheren Systemstruktur leichter aufrechtzuerhalten und leichter zu lernen und zu meistern sind (insbesondere für Personen mit geringen IT-Erfahrungen).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Erläuterung der vorliegenden Erfindung und vieler der vorhandenen Vorteile werden anhand der folgenden genaueren Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1A und 1B einen Webseitenentwurf und eine zurückgegebene Webseite unter Verwendung eines Datenbanksystems mit Funktionen, die Schnittstellen zwischen einer Datenbank und Webbrowsern in einem HTML-Rahmen erzeugen,
  • 2 ein Blockdiagramm, das die funktionelle Beziehung der Webspiegeltechnologie ("WMT") zwischen einem Internetdienstanbieter, der statische Firmenhauptseiten veröffentlicht, und einem lokalen Netzwerkcomputer, der eine lokale Kopie der Hauptseiten erzeugt und aufrechterhält, zeigt,
  • 3 ein Diagramm einer beispielhaften HTML- oder XML-formatierten Listendatei mit beispielhaften HTML- oder XML-formatierten Dateien für eine genaue Beschreibung, die einer bestimmten Kategorie für die Listendatei angehören,
  • 4A, 4B, 4C und 4D Blockdiagramme, die die Inhalte verschiedener Listen zeigen, wobei jede Liste durch eine gemeinsame Kategorie gruppiert ist, und die Zeilenbegriffe mit Zusammenfassungsdaten für und Hyperlinks auf eine Datensatzdatei aufweisen,
  • 4E ein Blockdiagramm, das die Inhalte der Datensatzdatei, auf die von den Listen in den 4A, 4B, 4C und 4D gezeigt wird, zeigt,
  • 5A eine beispielhafte Formular-Ansicht zur Überarbeitung einer genauen Begriffsbeschreibung,
  • 5B eine beispielhafte tabellarische Datensatz-Kategorieansicht,
  • 6 ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Verlauf der Logik und der Daten zur Erzeugung und Aufrechterhaltung von Dateien für Begriffsbeschreibungen und Kategorielisten darstellt,
  • 7 ein Flussdiagramm einer beispielhaften Logik zum Hinzufügen einer neuen Begriffsbeschreibung,
  • 8A eine beispielhafte Anzeige einer HTML-formatierten Kategorielistendatei,
  • 8B eine beispielhafte Anzeige einer elektronischen Dokumentdatei für eine genaue Beschreibung,
  • 8C eine beispielhafte Suchseite, die Hyperlinks auf drei parallele Sätze von kategorischen Listendateien, eine anklickbare Tabelle oder ein alternatives Drop-down-Kästchen und zwei Drop-down-Kästchen bietet,
  • 8D und 8E beispielhafte Startseiten einer graphischen Nutzerschnittstelle, nachdem der Nutzer das Programm oder einen Datenüberarbeitungsprozess gestartet hat, ähnlich den 5A und 5B,
  • 8F ein beispielhaftes graphisches Bild, das als Teil einer Begriffsbeschreibung definiert ist,
  • 9A und 9B beispielhafte Einkaufskorbmasken für den Webentwurf einschließlich Hyperlinks auf einen Satz von Listendateien, wobei Javaskript in der Entwurfsmaske für das statische Web eingebettet ist, um Clientseitige Einkaufsmöglichkeiten wie z.B. Berechnungen für Begriffe bzw. Gegenstände in dem Korb zu bieten,
  • 10 einen beispielhaften Abschnitt eines verallgemeinerten Computersystems, bei dem Abschnitte der Erfindung implementiert sein können, und
  • 11 einen beispielhaften Abschnitt einer verallgemeinerten Hardwarekonfiguration im Format einer Arbeitsstation, bei der Abschnitte der Erfindung implementiert sein können.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜCHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile der verschiedenen Ansichten bezeichnen, und insbesondere in 2 ist ein Blockdiagramm gezeigt, das die funktionelle Beziehung der Webspiegeltechnologie (WMT) 154 zwischen einem Internetdienstanbieter (ISP) 164, der Webseiten auf dem Internet 150 veröffentlicht, und einem lokalen Netzwerk(LAN)-Computer 180, der eine lokale Kopie der Webseiten auf einem Intranet 152 erzeugt und aufrechterhält, zeigt. Auf dem Internet 150 können verschiedene Hauptseitenbesucher wie z.B. Clients 156, 158, 160 und 162 ihren Webbrowser benutzen, um verschiedene Kategorielistendokumente anzuzeigen, die durch Software, die hier als NetSpinner bezeichnet wird, erstellt wurden, die eine beispielhafte Software darstellt, die zumindest einige der Funktionen der vorliegenden Erfindung auf dem Server des ISP 164 verkörpert, und können gehyperlinkte Elemente innerhalb dieser Dokumente verwenden, um einzelne Dokumente für eine genaue Beschreibung (Begriff), die in einem gegebenen Kategorielistendokument angezeigt werden, abzurufen. WMT 154, das unten genauer beschrieben wird, bietet eine Option zur dynamischen Webseitenveröffentlichung auf dem Internet 150 derjenigen Daten, die in Kategorielistendokumentdateien und Dateien für ein elektronisches Dokument für eine genaue Beschreibung enthalten sind.
  • Auf dem LAN 180, das in 2 als dem Intranet 152 zugehörig dargestellt ist, können Clients (Arbeitsstationen) 182, 184, 186 und 188 mit NetSpinner erzeugte Dokumente auf ähnliche Weise wie die Clients auf dem Internet lesen. Andere Clients 170, 172, 174 und 176 haben NetSpinner zusätzlich zu ihrem Browser installiert, so dass diese Clients Daten eines Begriffs überarbeiten (z.B. speichern, ändern, löschen) ebenso wie lesen können. Die NetSpinner-Software kann eine bestimmte ausführbare Datei sein oder sie kann einen ähnlichen Satz von Merkmalen als Kombination eines serverseitigen und/oder clientseitigen Skriptalgorithmus zur Überarbeitung direkt durch eine graphische Nutzerschnittstelle eines Browsers bieten. NetSpinner kann außerdem eine Erweiterung oder ein "Plug-in" für ein vorhandenes Webverfassungswerkzeug wie z.B. "FrontPage" sein.
  • Der lokale Netzwerkcomputer 180 und/oder verbundene Arbeitsstationen 170, 172, 174 und 176 verwenden ein Softwarewerkzeug (z.B. NetSpinner), um einen hierarchischen Satz einer in einer Auszeichnungssprache (z.B. HyperText Markup Language ("HTML") oder eXtensible Markup Language ("XML")) formatierte Kategorielistendateien und elektronische Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung aufzubauen und zu überarbeiten. Diese Dateien, die Identifikations-, Kategorisierungs- und Beschreibungsdaten enthalten, werden als lokale Webseiten auf dem loka len Computer 180 aufrechterhalten und stellen die neuesten Informationen dar, die eine Firma zu veröffentlichen wünscht. Kopien dieser Dateien werden auf Anforderung an den ISP-Servercomputer 164 übertragen, wobei ein Satz veröffentlichbarer Webseiten als ein Satz statischer Webseiten gespeichert wird. Clients 156, 158, 160 und 162, die sich in die Webseite loggen, greifen auf diese Seiten zu, ohne auf die ursprünglichen Dateien durch den lokalen Computer 180 zugreifen zu müssen. WMT 154 hält identische Kopien der lokalen und veröffentlichbaren Webseiten aufrecht. Theoretisch ist eine Kopie des mit einem Browser zugreifbaren Satzes von Webseiten ein Spiegelbild der anderen, da Änderungen, die an den Daten in den lokalen Webseiten durchgeführt werden, danach in dem externen ISP-Server erneuert werden. Es wird kein extra Datenbankprogramm oder dynamisches Datenabrufsystem auf dem externen Server oder dem lokalen Netzwerkserver oder PC benötigt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird nur eine Kopie der Dateien aufrechterhalten und auf dem ISP bearbeitet.
  • Anstelle, dass der Browser Webseiteninhalte von einer einzigen Datenbankdatei oder von einem Satz verbundener Datenbankdateien wie in einem datenbankzentrierten Webseitensystem abruft, basiert die WMT-basierte Datendarstellung auf aufeinanderfolgend erzeugten statischen Webseiten (z.B. in Form von Auszeichnungssprachendateien wie z.B. HTML-formatierter oder XML-formatierter Textdateien und zugehöriger graphischer Bilddateien) entsprechend vordefinierter aber modifizierbarer Webseitenentwürfe. Eine Webseitenerstellung wird automatisch durch ein auf einem PC oder einer Arbeitsstation installiertem Computerprogramm durchgeführt, das später genauer beschrieben wird. Die HTML-, XML- oder in einer anderen Auszeichnungssprache formatierten Textdateien sind elektronische Dokumentdateien für Kategorielisten und elektronische Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung erhält man den Auftritt bzw. die Erscheinung eines Datenbanksystems einschließlich vier Web-basierter Datenbankeigenschaften und drei LAN-basierter Datenbankeigenschaften. Auf dem Web enthalten diese vier Datenbankeigenschaften:
    • 1. Vordefinierte Abfragen oder Datensatzköpfe (header) (d.h. eine Hauptseite mit Verbindungen zu Kategorielistendokumenten, die durch die Erfindung aufrechterhalten werden),
    • 2. erneuerte Abfrageergebnisse oder Datensätze (d.h. eine bestimmte Kategorieliste, die Bezüge auf sämtliche genaue Beschreibungen einer vordefinierten Kategorie enthalten),
    • 3. Verbindungen zu darunter liegenden elektronischen Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung aus der Liste, und
    • 4. Kategorielisten und elektronische Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung, die entsprechend einer vordefinierten Maske für Feldlayout und Webentwurf (d.h. Stil) formatiert sind.
  • Auf einem LAN enthalten diese drei Datenbankeigenschaften:
    • 1. Eine graphische Nutzerschnittstelle, die vordefinierte Textfelder und Felder für Graphiken ähnlich einem Erneuerungseditor für eine Datenbank (d.h. Formular-Ansicht) enthält,
    • 2. innerhalb derselben graphischen Nutzerschnittstelle eine tabellarische Übersicht über einige Schlüsselfelder (z.B. Identifikationsnummer, Beschreibungsdaten, etc.) ähnlich einer Datensatzansicht einer Datenbank, wo ein Nutzer (z.B. unter Verwendung von Optionsschaltflächen) einen Bericht von Datensätzen, die einer bestimmten Kategorie angehören (z.B. Kategorie 1, Kategorie 2, etc.) auswählt, und
    • 3. ein System, das ein Datenbanksystem nachahmt, bei dem ein Nutzer genaue Beschreibungen (d.h. Beschreibungsfelder und zugeordnete elektronische Dokumentdateien) speichern, überarbeiten und löschen kann, das aber in seiner einfachsten Form reine Textdateien durch eine Kombination von Dateinamenkonvention, Verzeichnisstruktur, interner Struktur einer Datei und einem Bereich von programminternen Algorithmen aufweist.
  • Im Gegensatz zu einer herkömmlichen datenbankzentrierten Veröffentlichung erzeugt diese Erfindung im voraus alle Auszeichnungssprachendarstellungen (z.B. HTML-Darstellungen oder XML-Darstellungen) auf einer lokalen Maschine auf der Grundlage der tatsächlichen Inhalte eines Satzes individueller Datensatzdateien in Verbindung mit einem Nutzer, der wählt, einen bestimmten Datensatz zu speichern oder zu löschen oder das Internet zu erneuern (update). Die kontinuierlich erneuerten Auszeichnungssprachenseiten enthalten eine Webdarstellung von Datensätzen (d.h. genaue Beschreibungen) und die verschiedenen Berichte (d.h. vordefinierte Abfrageergebnisse oder Kategorielistendokumente). Ähnlich einem herkömmlichen Datenbanksystem werden die Darstellungen automatisch durch das System aufrechterhalten. Der Nutzer oder der Inhaltsbearbeiter konzentriert sich einfach auf das Ausfüllen von Daten für einen Datensatz von Informationen einer genauen Beschreibung zu einem Zeitpunkt und spei chert diese dann. Ähnlich einem Datenbanksystem werden die Berichte (z.B. die Kategorielistendokumente) selbst nicht bearbeitet. Sie werden automatisch entsprechend einer vordefinierten Maske aufrechterhalten, für die ein vorbestimmter Satz von Feldern von jedem Datensatz für eine genaue Beschreibung in einer gegebenen Zeile des Berichts enthalten ist.
  • Wenn der Nutzer den "Internet erneuern"-Befehl auswählt, werden hinzugefügte und modifizierte lokale Auszeichnungssprachendokumente (z.B. HTML-formatierte oder XML-formatierte Kategorielistendateien und elektronische Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung) automatisch auf dem externen Webserver kopiert (und Dateien, die lokal gelöschten Datensätzen entsprechen, werden ebenfalls gelöscht).
  • Somit erhält der Nutzer mit der Erfindung den Vorteil eines einfachen Systems aufgrund einer "statischen Webseitenveröffentlichung" und der Stärke des Datenbanksystems aufgrund einer maskenbasierten Darstellung (Stilübereinstimmung), automatischen Organisation und Leistungsfähigkeit, um häufige Überarbeitungen zu handhaben.
  • 3 ist ein Diagramm einer bestimmten HTML-, XML- oder in einer anderen Auszeichnungssprache formatierten Listendatei 200, die tabellarische Zusammenfassungsfelder mit Hyperlinks auf formatierte Dateien für eine genaue Beschreibung enthält, die einer bestimmten Kategorie für die Listendatei angehört. Das Diagramm stellt dar, wie ein Client, der die beschreibenden Daten in Zeile 5, mit 202 bezeichnet, findet, die ausreichend neugierig machen, um ein weiteres Abfragen von vollständigen Informationen zu garantieren, auf eine darunter liegende elektronische Dokumentendatei für eine genaue Beschreibung 204 verwiesen wird, wo genauere Daten für die beschreibenden Daten angeordnet sind. Jeder Zeilenbegriff in der Tabelle der Listendatei 200 entspricht einer bestimmten Datei für eine genaue Beschreibung.
  • Die 4A, 4B, 4C und 4D sind Blockdiagramme, die die Inhalte verschiedener Listendateien 210, 212, 214 und 216 zeigen, wobei jede Liste in einer gemeinsamen Kategorieliste gruppiert ist, und die Zeilenbegriffe wie z.B. 220 mit Zusammenfassungsdaten für und Hyperlinks auf eine Datensatzdatei in einem Satz von Datensatzdateien 218, die in 4E gezeigt sind, aufweist. Die Organisation von Kategorielistendateien mit Zeilenbegriffen, die Hyperlinks aufweisen, stellt die Beziehung zwischen den Zeilenbegriffen und den darunter liegenden elektronischen Dokumentdateien oder Datensatzdateien 218 dar. Jeder Zeilenbegriff in einer Listendatei enthält eine Identifikationsnummer 222, eine Begriffskategorie 223, beschreibende Daten 224 und einen Hyperlink 226 auf die jeweilige darunter liegende elektronische Dokumentendatei in den Datensatzdateien 218. Z.B. enthält die Liste 210 Verbindungen zu sämtlichen Aufzeichnungsdateien, die gerade Datensatznummern aufweisen. Dementsprechend wird ein Satz von einer oder mehreren Listen, die eine vollständige Kategorisierung des gesamten Satzes der darunter liegenden elektronischen Dokumente in unterschiedliche Gruppen aufweisen, eingegeben und modifiziert. Jeder Begriff in der Gruppe definiert eine Begriffsebene, und die Kategorisierung des gesamten Satzes definiert eine hierarchische Organisation. Die 4A, 4B, 4C und 4D stellen zwei parallele Sätze von unabhängigen Kategorisierungen dar, wobei einer gerade und ungerade Datensatznummern aufweist und der andere Datensatznummern in Bereichen von entweder kleiner als sechs oder größer oder gleich sechs aufweist, die erzeugt wurden, um Clients unterschiedliche Wege zur Annäherung an die Daten als vordefinierte Berichte (reports) oder als Datenbankabfrageergebnisse (data base query results) zu bieten, um eine Analogie zu klassischen dynamischen Webveröffentlichungen zu verwenden.
  • 5A ist eine schematische Ansicht einer möglichen graphischen Nutzerschnittstelle 250 zum Anzeigen, Erzeugen oder Überarbeiten einer Begriffsbeschreibung auf der Grundlage der Erfindung. Es wird ein Textfeld 252 verwendet, um einen einzigartigen Identifizierer (mit ID bezeichnet) für einen bestimmten Begriff anzuzeigen. Der ID wird vorzugsweise durch das System erzeugt. Ein Kategoriefeld 254 wird durch einen Nutzer eingegeben. Ein Textfeld 256 ist als ein optionales Merkmal gezeigt, das sich auf das Hinzufügen graphischer oder anderer Nicht-Textdatenelementen (z.B. Video oder Musik) zu der Begriffsbeschreibung bezieht. Ein Piktogramm 258 ist als ein Miniaturbild eines noch genaueren Bildes gezeigt, das optional als eine Graphikdatei gespeichert ist. Die Graphikdateien des Piktogramms und des genaueren Bildes können optional als beschreibende Daten gespeichert werden. Feldtitel 260, 262 und 264 stellen beschreibende Datenfelder für eine bestimmte darunter liegende Datei für eine genaue Beschreibung dar. In einer Ausführungsform wird ein Knopf 266 zur Anforderung einer Ansicht zur Erzeugung einer neuen Begriffsbeschreibung verwendet. In anderen Ausführungsformen kann ein Menüelement oder ein Tastaturkurzbefehl (hot-key) zur Anforderung der Ansicht verwendet werden. (Menüelemente und Tastaturkurzbefehle können auch für jede der Funktionen, die unten beschrieben sind, anstelle von Menübegriffen verwendet werden.) Ein Knopf 268 wird verwendet, um die Felddaten für die derzeitig angezeigte Begriffsbeschreibung zu speichern. Ein Abrufknopf 270 wird verwendet, um Daten für eine zuvor gespeicherte Begriffsbeschreibung anzurufen. Ein Textfeld 271 wird verwendet, um mit der Anwendung zu kommunizieren, deren Begriff anzuzeigen ist, wenn der Abrufknopf 270 gedrückt wird. Ein Zeige-Tabelle-Knopf 272 wird verwendet, um von der derzeitigen graphischen Nutzerschnittstelle zu einer tabellarischen Ansicht wie unten mit Bezug auf 5B beschrieben zu wechseln. Es ist möglich, auf die tabellarische Ansicht der Kategorie (z.B. Früchte), die derzeit in der Schnittstelle 250 gezeigt ist, zuzugreifen.
  • 5B ist eine schematische Ansicht einer möglichen graphischen Nutzerschnittstelle 280 zum Anzeigen einer Tabelle 286, die Daten von sämtlichen Begriffsbeschreibungen, die einer bestimmten Kategorie angehören, aufweist, zum Zwecke der Anzeige eines organisierten Überblicks über vorhandene Daten. Jede Zeile in der Tabelle enthält Daten, die von einem bestimmten Satz von Feldern einer Begriffsbeschreibung abgerufen werden. Der Nutzer kann zwischen Daten von anderen Kategorien hin und her wechseln (z.B. durch Drücken einer Optionsschaltfläche 282, die einen bestimmten Kategorietitel betrifft). Ein besonderer Knopf 284 kann ebenfalls zum Zwecke des Wechsels von einer tabellarischen Ansicht zu einer Begriffsansicht enthalten sein, wie es in Bezug auf Element 272 der 5A beschrieben ist. Es kann ein zusätzliches Merkmal enthalten sein, damit das System automatisch Daten von einer bestimmten Begriffsbeschreibung anzeigt, die auf die eine oder andere Weise von der tabellarischen Ansichtschnittstelle z.B. durch Hervorheben einer Zeile in der Tabelle 286 vor der Auswahl der Begriffsansicht markiert wurde.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Verlauf der Logik und der Daten zur Erzeugung und Wartung von Dateien für Begriffsbeschreibungen und Kategorielisten zeigt. Die linke Seite der 6 stellt Aktionen von und die Anzeige für einen Nutzer 302 dar, der Daten in der gegebenen Veröffentlichung hinzufügt und überarbeitet. Die rechte Seite zeigt Aktionen, die von ei ner Anwendung 300 für einen Nutzer gemäß der Erfindung durchgeführt werden. Im Schritt 304 startet der Nutzer 302 die Anwendung 300. Eine der graphischen Nutzerschnittstellen der Anwendung, in diesem Fall die Begriffsansicht, die oben mit Bezug auf 5A beschrieben wurde, wird geöffnet. Die Anwendung 300 der 6 ordnet automatisch einen Bezugscode oder einen ID 306, beispielsweise eine einzigartige Nummer, die nicht bereits als ein ID für eine andere Begriffsbeschreibung verwendet wird, zu (zeigt diese optional in einem der editierbaren Textfelder 260, 262 oder 264 der 5A an). Wenn der Nutzer 302 diesen ID 306 bearbeitet, kann das System automatisch kontrollieren, dass der neue Code ebenfalls einzigartig ist, und den Nutzer 302 warnen, wenn er bereits vorhanden ist.
  • Der Nutzer 302 gibt Daten in unterschiedliche Felder 260, 262 oder 256 ein, wobei zumindest ein Feld 254 verwendet wird, um diesen Begriff zu kategorisieren. Wenn der Nutzer 302 wählt, diese Daten des Begriffs zu speichern, speichert der Schritt 310 die Daten in einer Datenbankdatei 311 oder als eine einzige Textdatei, wobei eine Dateinamenkonvention den ID-Code und von welcher Kategorie diese Datei ein Teil ist, definieren kann. Dieses vereinfacht und beschleunigt das Herausfiltern sämtlicher Dateien, die zu einer bestimmten Kategorie gehören, und das Abrufen von Daten für eine bestimmte Begriffsbeschreibung. Diese Prozedur gewährleistet außerdem, dass eine vorhandene Datei nicht unbeabsichtigt überschrieben wird, da der ID-Code für jeden Begriff einzigartig ist. Die Steuerung geht dann zum Schritt 312 über, in dem das System eine HTML-formatierte Datei 313, in diesem Beispiel das Dokument für eine genaue Beschreibung, erzeugt und speichert, wobei die Inhalte verschiedener Datenfelder entsprechend einem vorbestimmten Seitenlayoutschema oder einer -maske eingebettet sind. Dieser Feldname der Datei sollte den ID-Code 306 für diesen Begriff enthalten. Die Entwicklungsmaske sollte außerdem einen Hyperlink auf die Datei der Kategorieliste, zu der dieser Begriff gehört, enthalten. Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist, sowohl die Textdatei als auch die HTML-formatierte Datei 313 zu speichern, da die eine oder die andere gespeichert und zum Abrufen benötigter Begriffsdaten verwendet werden kann, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Textdatei kann z.B. verwendet werden, um direkt ein HTML-formatiertes Dokument zu erzeugen, wenn es notwendig ist, und umgekehrt können die Informationen der Textdatei aus einer HTML-formatierten Datei durch Analysieren der Syntax (parsing) der Datei nach Textinformationen erhalten werden.
  • Dem Speichern der Begriffsdaten folgend erzeugt das System erneut (im Schritt 314) die Kategorielistendatei, eine HTML-formatierte Datei 316, die beispielhaft zumindest (1) ein Kopfzeilenfeld mit dem aktuellen Kategorienamen für den derzeitigen Begriff und (2) eine tabellarische Ansicht enthält, die die Inhalte zumindest eines der Felder von jeder Begriffsbeschreibung, die zu der gegebenen Kategorie gehört, anzeigt. Außerdem können ein oder mehrere der Tabellenzellen, die Daten für einen gegebenen Begriff anzeigen, einen Hyperlink auf die bestimmte HTML-Datei enthalten, die zuvor für diesen Begriff erzeugt wurde. Um die Inhalte der Tabelle 316 zu erneuern, öffnet und liest das System die Inhalte sämtlicher Dateien oder Datenbankdatensätze 311, um sämtliche Datensätze zu lokalisieren, die dieser speziellen Kategorie gehören, die in der erneuerten Liste einzuschließen sind. Der Name des Kategorielistendokuments sollte einen bestimmten Kategorie-ID-Code wie z.B. ein Alias für den tatsächlichen Kategorietitel enthalten. Auf diesen Alias wird in den Hyperlinks Bezug genommen, die als Teil der Entwurfsmaske für die Begriffsbeschreibungen, die dieser Kategorie angehören, enthalten sind.
  • Nach der Speicherung des Kategorielistendokuments kann das System die tabellarische Ansicht oder Berichtsansicht, eine graphische Nutzerschnittstelle 280 für die Anwendung, wie es zuvor mit Bezug auf 5B beschrieben wurde, anzeigen, wobei der Nutzer erneut durch Hinzufügen einer neuen Begriffsbeschreibung oder Überarbeiten oder Löschen einer vorhandenen beginnen kann. Die graphische Nutzerschnittstelle 280 kann außerdem Befehlsknöpfe oder Menüelemente für andere Aufgaben wie z.B. "Internet erneuern", "drucken", "Fax", "beenden" usw. enthalten. Das "Internet erneuern"-Ereignis wird die externen auszeichnungssprachenformatierten Begriffsdokumente des externen Webservers und deren zugehörigen Kategorielistendokumente entsprechend den Änderungen desselben Satzes von Dokumenten, die auf dem lokalen Computer oder LAN seit dem letzten "Internet erneuern"-Ereignis durchgeführt wurden, überarbeiten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erneuerung von Kategorielistendokumenten verzögert werden kann, bis ein nächstes "Internet erneuern"-Ereignis auftritt, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen.
  • Dokumenteninhalte können auf einem lokalen Netzwerkserver gespeichert und erneuert werden, um zu ermöglichen, dass mehr als ein Computer auf dem lokalen Netzwerk die Inhalte der Dokumente überarbeiten kann. Als eine andere Alternative ist eine externe Datenbank auf dem lokalen PC oder lokalen Netzwerkserver mit dem lokalen System verbunden, um automatisch die Inhalte bestimmter elektronischer Dokumentendateien von der externen Datenbank in definierte Datenfelder in dem Computerprogramm zu importieren, so dass eine Verdopplung des Aufwands vermieden werden kann.
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Logik zum Hinzufügen einer neuen Begriffsbeschreibung. Nach dem Start erzeugt Schritt 350 einen neuen Begriffs-ID. Wie es zuvor mit Bezug auf den ID 306 der 6 erläutert wurde, kann dieser ID durch das System oder durch den Nutzer erzeugt werden. Danach gibt Schritt 352 der 7 eine Begriffsbeschreibung und eine Kategorie ein. Diese Begriffsbeschreibung kann z.B. in eines der Felder 260, 262 oder 264 der 5A eingegeben werden. Die Kategorie kann z.B. in das Feld 254 der 5A eingegeben werden.
  • Schritt 354 der 7 speichert dann die Begriffsbeschreibung als eine Textdatei, wie es zuvor mit Bezug auf das Element 311 der 6 beschrieben wurde. Schritt 356 der 7 erzeugt eine Auszeichnungssprachendatei der Begriffsbeschreibung, wie es zuvor mit Bezug auf das Element 313 der 6 beschrieben wurde. Wie zuvor erwähnt, kann jede der Textdatei oder der Auszeichnungssprachendatei gespeichert werden, ohne dass die andere gespeichert wird, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen, da die Informationen, die von dem System benötigt werden, ausreichend sind, wenn sie in der einen oder der anderen dieser Dateien gespeichert sind. Schritt 360 erneuert die Kategorielistendatei für die Kategorie, die eingegeben wurde, entsprechend dem Schritt 314 und der Kategorielistendatei 316 der 6. Schritt 363 fügt einen Eintrag einer Logdatei für überprüfte Begriffsbeschreibungsdateien hinzu, wodurch eine Spur der hinzugefügten, überarbeiteten und gelöschten Begriffe seit dem letzten Erneuerungsereignis gehalten wird. Wie es zuvor beschrieben wurde, wird die Logdatei von dem System verwendet, um lokale Änderungen des externen Servers zu erneuern. Die Steuerung wird dann an den aufrufenden Prozess zurückgegeben.
  • 8A zeigt eine beispielhafte Anzeige einer HTML-formatierten Kategorielistendatei 400, und 8B zeigt eine beispielhafte Anzeige einer elektronischen Dokumentendatei für eine genaue Beschreibung 402. Wie zuvor beschrieben, weisen die Informationen, die mit einem Webbrowser in einer mit WMT erzeugten Webveröffentlichungsstruktur abgerufen werden, einen Satz Auszeichnungssprachendateien wie z.B. HTML-formatierte oder XML-formatierte Textdateien auf, die Datensätze oder genaue Beschreibungen sind, eine elektronische Dokumentendatei für eine genaue Beschreibung für jede Aufzeichnung. Das System enthält außerdem verschiedene Sätze zugehöriger Kategorielistendokumentdateien, die Aufzeichnungssprachentextdateien aufweisen, die Tabellen mit Zusammenfassungen und Hyperlinks auf genaue Beschreibungen für eine gegebene Kategorie enthalten.
  • Somit deckt, wie es in 8A gezeigt ist, ein gegebener Satz von Kategorielistendokumentdateien, die jeweils eine kategoriespezifische tabellarische Darstellung von darunter liegenden genauen Beschreibungen enthalten, den gesamten Satz von Dateien für eine genaue Beschreibung, die dieser Kategorie angehören, ab, und zwar normalerweise ohne Überlappung. Da normalerweise keine Überlappung zwischen Kategorien in einem gegebenen Kategoriensatz vorliegt, ist die Anzahl der Listendateien sehr begrenzt im Vergleich zu der Anzahl der Dateien für eine genaue Beschreibung in einer gegebenen Implementation. Alternative Sätze von Listendateien, z.B. ein alternativer Satz "alt_set1.html", "alt_set2.html", ..., kann Verbindungen zu denselben Datensätzen bieten, basieren aber auf anderen Abfragedefinitionen.
  • Z.B. kann eine Immobilienagentur den Besuchern seiner Suchseite eine Auswahl zwischen Inventartabellen für drei unterschiedliche Preisbereiche, drei für das Gebiet und fünfzehn für unterschiedliche lokale Gebietszonen anbieten. Die drei Sätze von Tabellen (3 + 3 + 15 statische Webseiten) in diesem Beispiel decken wirksam die meisten allgemeinen Abfrageanforderungen von Hauptseitenbesuchern ab. In der Summe decken sie ebenfalls den kompletten Satz von Datensätzen, in diesem Beispiel als zu verkaufende Eigentümer dargestellt, aus drei unterschiedlichen Perspektiven ab: Preis, Gebiet und Lokalität. Der lokale Computer oder das hierarchische Verzeichnis oder die Ordner-Struktur des Servers zusammen mit einer bestimmten Strukturierung des Namens der darunter liegenden elektronischen Dokumentendatei repräsentiert die Datenbankorganisation eher als Zeiger auf Datensätze wie bei einer herkömmlichen Datenbank.
  • Die Adresse "http://yourcompany.com/presentation1/set1.html" kann auf eine von mehreren Datenorganisationskategorielistendateien zeigen. Die "set1.html"-Datei enthält Zeilenbegriffsdaten in einer tabellarischen Zusammenfassungsform für sämtliche Datensätze (d.h. Begriffe), die als diesem bestimmten Satz oder Kategorie von Datensätzen zugehörig definiert sind. Jeder Zeilenbegriff enthält Zusammenfassungsdaten (z.B. ein graphisches Skizzenbild, ein Kategorisierungsfeld, ein Feld einer Identifikationsnummer für den gegebenen Datensatz und einen Hyperlink auf die Webseite des Datensatzes (d.h. das Dokument für eine genaue Beschreibung "nr000333.html"), die genaue Datenfeldinhalte für diesen Datensatz mit der Datensatzidentifikationsnummer "nr000333") enthält. Sämtliche Listendateien in einem gegebenen Satz, beispielsweise set1.html, set2.html, etc. sind bequem in demselben Verzeichnis "/presentation1" angeordnet, das anzeigt, dass sie als eine Gruppe einen Supersatz bzw. Übersatz von "presentation1"-Datensätzen präsentieren. Dieser Supersatz ist analog zu einer gegebenen Datenbank in einem datenbankzentrierten Webseitensystem. Aus der Sicht eines Nutzers ist ein gegebener Satz von Zeilenbegriffen in einer Listendatei in einem datenbankzentrierten Webseitensystem analog zu einem Datenbanksuchmaschinenabfrageergebnis von einer vorbestimmten oder festgelegten Abfrage.
  • Die hierarchische Struktur ermöglicht es, eine gut organisierte Struktur einer großen Anzahl von genauen Beschreibungen zu veröffentlichen. Z.B. können 10.000 genaue Beschreibungen in fünf Hauptdatenbanken organisiert sein, die vorzugsweise in fünf unterschiedlichen Festplattenverzeichnissen aufgespalten sind, die jeweils z.B. 10 Kategorien beinhalten. In diesem Drei-Ebenen-System weist die "Liste von Datenbanken" Ebene 3 auf, und jede Listendatei in der Ebene 2 wird im Mittel nur 10.000/(5×10) = 200 genaue Beschreibungen in der Ebene 1 enthalten. Auf eines der Dokumente für eine genaue Beschreibung in der Ebene 1 kann von gerade drei Hyperlinks zugegriffen werden: Wähle Datenbank aus, wähle danach Kategorie unter der ausgewählten Datenbank aus und wähle anschließend eine genaue Beschreibung unter der gegebenen Kategorie aus. Kleinere Anzahlen von genauen Beschreibungen können mit weniger Ebenen organisiert sein, z.B. durch Veröffentlichen nur einer Datenbank. Z.B. können 150 Aufzeichnungen geeignet in ein Drei-Ebenen-System passen, das aus einem Datensatz mit 15 Kategorien besteht, wobei jede Listendatei einer Kategorie im Mittel Hyperlinks auf 10 genaue Beschreibungen enthalten wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine statische Hauptseite einem Nutzer auf ähnliche Weise wie eine Suchmaschine oder Suchseite erscheinen, da sie die Verbindungen in Form von z.B. Drop-down-Kästchen, graphischen Knöpfe, anklickbaren Karten oder einfachen Texten auf die verschiedenen Sätze von Abfrageergebnissen, oder als Datensätze, die automatisch für einen gegebenen Satz von Dateien für eine genaue Beschreibung aufrechterhalten werden, gibt. In Bezug auf das zuvor beschriebene Immobilienbeispiel ist die Suchseite dort, wo ein Nutzer eine der vorbestimmten Abfragen, beispielsweise durch Klicken auf einen Hyperlink auswählt. Somit kann ein Nutzer eine bestimmte Listendatei aus einem der drei Sätze von Listendateien in dem oben beschriebenen Immobilienbeispiel anfordern.
  • 8C ist eine beispielhafte Suchseite 410 für drei parallele Sätze von kategorischen Listendateien, die eine anklickbare Karte 412 oder ein alternatives Drop-down-Kästchen 416 sowie zwei Drop-down-Kästchen 418 und 420 anzeigt.
  • Das oben mit Bezug auf die 8A und 8B beschriebene Beispiel beschreibt eine hierarchische Struktur mit drei Ebenen, d.h. mit Ebene 3 (einschließlich Hyperlinks auf verschiedenen Datenbanken wie z.B. "presentation1", "presentation2" etc.), Ebene 2 (einschließlich der Sätze von Kategorielistendateien, die einer gegebenen Datenbank angehören, beispielsweise "set1", "set2", etc.) und Ebene 1 (einschließlich dem Satz genauer elektronischer Dokumentendateien, auf die von einer gegebenen Listendatei Bezug genommen wird, beispielsweise "nr000333.html", "nr000378.html", etc.). Weitere Ebenen können leicht durch Einschließen von mehr Ebenen von Listendateien zur oben beschriebenen Struktur hinzugefügt werden. Z.B. können der Listendateisatz "set1", "set2", ... in der oben beschriebenen Ebene 2 Hyperlinks auf genaue elektronische Dokumentendateien, die in der Ebene 1 sind, enthalten, die einen neuen Satz von Unterkategorien für jede der Kategorien in der Ebene 2 beschreiben, die eine Unterkategorie für jede genaue elektronische Dokumentendatei enthält. Jede dieser Unterkategoriebeschreibungen enthält einen Hyperlink auf die aktuellen Kategorielistendateien für diese Unterkategorien. Außerdem ent halten diese Unterkategorie-Kategorielistendateien Hyperlinks auf ihre jeweiligen Sätze elektronischer Dokumentendateien oder eine Ebene-0-Beschreibung unterhalb von der Ebene 1.
  • Durch Navigieren zwischen der Suchseite, den Listendateien und den genauen elektronischen Dokumentdateien unter Verwendung eines Internetbrowserprogramms beobachtet der Nutzer Ergebnisse ähnlich den Abfrageergebnissen einer Suchmaschine, die mit einer Datenbank eines Webservers verbunden ist. Jede Datei für eine genaue Beschreibung kann Verbindungen zurück zur bezugnehmenden Kategorielistendatei oder zur Suchseite enthalten. Die Datenbank weist jedoch einen Satz statischer Webseiten auf, die durch die automatisch erneuerten und überarbeiteten Kategorielistendateien verbunden sind. Die Lösung ist pseudo-datenbankzentriert und weist besondere Vorteile auf, die nicht durch vorhandene statische Webseitenlösungen und auch nicht durch datenbankzentrierte Lösungen erhalten werden.
  • Das auszeichnungssprachen-, beispielsweise HTML-formatierte oder XML-formatierte Kategorielistendokument und elektronische Dokumentendateien für eine genaue Beschreibung sind halbstatisch, da die jeweiligen elektronischen Dokumentendateien für eine genaue Beschreibung und bezugnehmende Kategorielistendokumentendateien häufig erzeugt, erneut erzeugt, oder durch ein speziell entwickeltes Computerprogramm wie z.B. NetSpinner gelöscht werden. NetSpinner ist nicht kritisch für die Funktionalität eines WMT-Systems. Jedoch ist es ein Softwarewerkzeug, das zum Aufbauen und Überarbeiten des hierarchischen Satzes von Auszeichnungssprachen-Dateien, beispielsweise HTML-formatierter oder XML-formatierter Kategorielistenseiten und elektronischen Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung, wie es oben beschrieben ist, in Verbindung mit seiner Erneuerung strukturierter Textdateien (d.h. die Inhaltsdateien), die Daten ohne Auszeichnungssprachen-"Tags" enthalten, verfügbar ist. Diese letzteren Dateien sind analog zu Datenbankdatensätzen in einem Datenbankprogramm. Das aktuelle Erneuern der Auszeichnungssprachen(z.B. HTML oder XML)-Dateien findet in derselben automatisierten Abfolge von Ereignissen statt, wenn in einer lokalen innerbürolichen Textdateidatenbank, die mit dem NetSpinner-Programm verbunden ist, neue Datensätze registriert oder alte Datensätze erneuert oder gelöscht werden.
  • Die 8D und 8E stellen eine beispielhafte Startseite einer beispielhaften graphischen Nutzerschnittstelle dar, nachdem der Nutzer ein Menü ähnlich wie in den 5A und 5B dargestellt geöffnet hat. Mit Bezug auf die 8D und 8E füllt ein lokaler Datenbankadministrator oder Inhaltsbearbeiter Daten in vordefinierte Felder ein oder überprüft vorhandene Daten in vordefinierten Feldern für einen gegebene Datensatz in einer graphischen NetSpinner-Nutzerschnittstelle 450 der 8D. Diese (tabellarische) Berichtsansicht ist bei 450 gezeigt. Eine graphische Nutzerschnittstelle 452 der 8E stellt ein Seitenlayout für ein gegebenes Datenfeld für eine genaue Beschreibung dar, das einer Formularansicht in einem datenbankzentrierten Programm ähnelt, wobei neue Begriffsbeschreibungen hinzugefügt und vorhandene Begriffe überarbeitet oder gelöscht werden können.
  • 8F stellt eine Bildschirmanzeige eines Untersatzes 460 zur Präsentation beschreibender Felder einschließlich einer Anzeige einer graphischen Bilddatei dar. In einer bevorzugten Ausführungsform wird NetSpinner automatisch graphische Skizzenbilddateien und größere Bilddateien hoher Qualität mit entsprechenden Dateinamen, die als Hyperlinkziele von Kategorielistenseiten ebenso wie von genauen elektronischen Dokumentseiten in der WMT- erzeugten Webveröffentlichung verwendet werden können, erzeugen. Z.B. kann der Dateiname "aa000333.jpg" auf ein Bild hoher Qualität für eine Graphik für eine Datei einer genauen Beschreibung "nr000333.htm" Bezug nehmen, während ein Dateiname "ab000333.jpg" auf eine skizzenhafte Version dieses Bildes Bezug nehmen kann.
  • Ein Hauptvorteil dieser WMT-Veröffentlichung besteht darin, dass sie von einer Datenbankabhängigkeit im klassischen Sinne frei ist. Daten können von einer einfachen Struktur wie z.B. einer Pseudodatenbank, die separate Textdateien für jede genaue Beschreibung aufweist, gespeichert und abgerufen werden. Demzufolge speichert, wenn ein Nutzer den Speichern-Befehl auswählt, NetSpinner die derzeitigen genauen Beschreibungsdaten in einer speziell formatierten Textdatei mit einer einzigartigen Identifikationsnummer und Satzidentifiziererdateinamen, beispielsweise "nr000333.01", wobei ".01" angibt, dass der Datensatz zu dem Satz oder der Kategorie "01" gehört. Außerdem erzeugt NetSpinner eine zugehörige Auszeichnungssprachen(z.B. HTML-formatiert oder XML-formatiert)-Version dieses Datensatzes, beispielsweise "nr000333.htm", die relative Hyperlinks auf die zugehörigen graphischen Bilder, wenn vorhanden, enthalten. NetSpinner führt außerdem die notwendigen Überarbeitungen der Listendatei durch, die die tabellarische Zusammenfassung sämtlicher elektronischer Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung in dem Satz enthalten, zu dem der aktuelle Datensatz gehört, oder der Auszeichnungssprachen(z.B. HTML-formatiert oder XML-formatiert)-Kategorielistendatei ("category01.htm"). Es wird z.B. eine neue Zeile für die Kategorielistendatei hinzugefügt, wenn "nr000333.01" ein neuer Datensatz ist. Auf ähnliche Weise wird, wenn der Nutzer, während er den vorhandenen Datensatz "nr000333.01" überarbeitet, auswählt, diesen Datensatz von dessen Datensatz-Satz zu löschen, die Zeile in der Liste mit dem Hyperlink, der "nr000333.htm" entspricht, gelöscht.
  • Wie es zuvor mit Bezug auf 7 beschrieben wurde, erhält NetSpinner eine Logdatei aufrecht, die Dateinamen sämtlicher Begriffsbeschreibungen aufweist, die in einer gegebenen Datenbank von irgendeiner Arbeitsstation auf einem lokalen Netzwerk hinzugefügt, überarbeitet oder gelöscht wurden. Durch Auswählen des NetSpinner-Befehls "Internet erneuern" kann ein Administrator automatisch sämtliche externe Webserverdateien, die lokal gelöschten Dateien entsprechen, löschen, und sämtliche lokal hinzugefügten oder überarbeiteten Dateien einschließlich Graphiken unter Verwendung eines beliebigen Dateiübertragungsprotokolls (z.B. Standarddateiübertragungsprotokoll (Standard File Transfer Protokoll) (FTP), triviales Dateiübertragungsprotokoll (Trivial File Transfer Protocol) (TFTP) oder Hypertext-Übertragungsprotokoll (HyperText Transfer Protocol) (HTTP)) zum externen Webserver auf der Grundlage der Übersicht der Logdatei darüber, welche Dateien von dem externen Server zu kopieren oder zu löschen sind, kopieren. Die Logdatei wird dann geleert und ist somit für das Füllen eines neuen Protokolls von hinzugefügten, überarbeiteten oder gelöschten Begriffsbeschreibungen verfügbar. Das "Internet erneuern"-Ereignis kann außerdem durch Einstellen einer Zeitgeberfunktion automatisiert werden, um das Erneuern in regelmäßigen Zeitintervallen durchzuführen. Die Häufigkeit der Erneuerung des externen Webservers definiert, wie genau die mit WMT erzeugten Sätze von Webdateien mit einer Webseite einer traditionellen dynamischen Suchmaschine oder einer datenbankzentrierten Webseite, die auf einem Internetserver erneuert werden, übereinstimmen. Auf einem lokalen Server oder PC findet der Erneuerungsprozess für beide Systeme in Echtzeit statt.
  • Nach einem "Internet erneuern"-Ereignis wie es oben beschrieben ist, ist die externe Kopie des mit NetSpinner erzeugten Satzes von HTML-formatierten Dateien, die zusätzlich zu Graphikbildern Kategorielistendateien und elektronische Dokumentdateien für eine genaue Beschreibung sind, identisch mit dem lokalen Satz von Dateien. Während des "Internet erneuern"-Ereignisses löscht NetSpinner sämtliche Dateien auf dem externen Server entsprechend der Dateien, die auf dem lokalen Server oder PC gelöscht wurden.
  • Das NetSpinner-Programm kann alternativ andere Funktionen wie z.B. ein lokales Drucken oder Faxen von Listen und genauen Beschreibungen enthalten und sogar die Datendateien mit anderen Programmen wie z.B. einem Fax-auf-Anforderung-Dienst teilen. Das NetSpinner-Programm kann aufgebaut sein, um automatisch Dateien, beispielsweise Zusammenfassungen von genauen Beschreibungen, zu einem lokalen oder externen Server zu exportieren, um ein größeres klassisches Client/Server-Datenbanksystem zu erneuern. Das externe Datenbanksystem handhabt die automatisierte Importfunktion. Dieser Aufbau kann z.B. verwendet werden, wenn Daten von verschiedenen WMT-basierten lokalen Datensätzen in einem gemeinsamen Suchmaschinensystem gemischt werden sollten, das einen allgemeinen Überblick und Hyperlinks zurück auf die lokalen Datensätze bietet, wodurch eine Funktionalität und ein Dienst ähnlich den gelben Seiten eines Telefonbuchs geboten werden.
  • Das NetSpinner-Programm kann alternativ Algorithmen zur Aufrechterhaltung einzigartiger Datensatzidentifizierer oder Aufzeichnungsnummern enthalten, was es ermöglicht, elektronische Dokumentdateien von einem Satz oder einer Kategorie zu einem oder einer anderen zu bewegen, um die Identifikationsnummer etc. zu ändern. Das Programm kann ebenfalls unterschiedliche Auszeichnungssprachenentwürfe für unterschiedliche Datenbanken durch Lesen von Auszeichnungssprachenentwurf-"Tags" von einem Satz externer und modifizierbarer Textdateien erlauben, wobei ein Satz derartiger Dateien eine gegebene Webseitenentwurfsmaske aufweist. Eine bestimmte Maske kann z.B. clientseitige oder serverseitige Skriptbefehle und Algorithmen für ein Einkaufskorb-e-Commerce-System einschließlich einer "on-the-fly"-Auflistung und einer Kostenberechnung von Begriffen bzw. Gegenständen, die dem Korb hinzugefügt wurden, enthalten. Zusätzlich kann ein Auftragsunterbreitungsformular, das mit einem Webserver-Skript oder – programm zur weiteren Verarbeitung verbunden ist, enthalten sein, wie es z.B. in den 9A und 9B gezeigt ist. Die 9A und 9B stellen beispielhafte Einkaufskorbmasken für einen Webentwurf einschließlich Hyperlinks auf einen Satz von Listendateien dar.
  • Das NetSpinner-Programm kann ein Menü verschiedener Datenbanken enthalten, die jeweils ihren jeweiligen Satz von Datenkategorien, Webentwurf, etc. für Dateien enthalten, die unterschiedliche Festplattenverzeichnisse für jede Datenbank aufweisen. Unter jedem Datenbankverzeichnis sollten Auszeichnungssprachendateien, (z.B. HTML- oder XML-Dateien), Graphikdateien, Datensatzdateien und Maskendateien vorzugsweise in einer hierarchischen Struktur angeordnet sein, um einen Dateiüberblick zu erleichtern und die Zugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen und um das Vorhandensein von Verzeichnissen, die eine sehr große Anzahl von Dateien enthalten, zu minimieren oder zu eliminieren.
  • Ein Beispiel einer Festplattenverzeichnisstruktur für einen mit WMT erzeugten Datensatz und dessen zugehöriges Computerprogramm mit dessen Masken- und Initiierungsdateien ist in Tabelle 1 gezeigt. Drei Punkte ("...") zei gen an, dass nur eine geringe Anzahl eines großen Satzes von Dateien der gegebenen Klasse gezeigt ist. Verschiedene parallele Sätze von Verzeichnissen auf der Ebene 1 wie z.B. Presentation2, Presentation3, etc. können durch dasselbe NetSpinner-Programm verwaltet werden, beispielsweise NetSpinner.exe in der Ebene 4, aber jede Darstellung kann seine eigenen Einstellungen in der Maske und den "ini"-Dateien in der Ebene 4 besitzen. Eine "ini"-Datei ist eine Textdatei, die verschiedene Parameter für den Systemaufbau wie z.B. Feldtitel, Ort verschiedener Dateitypen etc. enthält. In NetSpinner können andere Programmeinstellungen erlaubt sein, die leicht modifiziert werden können, wenn die Einstellungen von verschiedenen Textdateien wie z.B. "ini"-Dateien gelesen werden. Derartige Dateien, die NetSpinner anweisen, die lokale Webseitenkopie zu erneuern, deaktivieren nur die "Internet erneuern"-FTP- oder -HTTP-Funktion. Diese Einbindung könnte
    Figure 00380001
    Tabelle 1 eine mögliche Option für verschiedene Intranetlösungen und für Fälle, in denen der Webserver direkt mit dem lokalen Netzwerkserver verbunden ist oder mit diesem iden tisch ist, sein, womit die Notwendigkeit einer externen Kopie von Websitedaten beseitigt wird.
  • Mit Hilfe der automatisierten Funktionalität von NetSpinner ist das häufige Erneuern und Warten sogar eines großen Satzes von Dokumentdateien sogar auf einem alleinstehenden kostengünstigen PC mit einer Modem-Verbindung mit dem Internet eine einfache Prozedur. Typischerweise benötigt das Speichern eines Datensatzes einer genauen Beschreibung und das zugehörige Erneuern der in einer Auszeichnungssprache formatierten (z.B. HTML-formatiert oder XML-formatiert) elektronischen Dokumentdatei für eine genaue Beschreibung und der verbundenen Kategorielistendateien weniger als eine Sekunde auf einem modernen PC. Die Datenmenge stellt kein ernsthaftes Hindernis für kleine oder mittlere Datenbanken dar, so lange wie die Datensatzdateien in einer hierarchisch strukturierten Datenbank und einem hierarchisch strukturierten Kategoriebaum auf der Grundlage von Hauptdatenkategorieklassen unterteilt werden können. NetSpinner kann außerdem aufgebaut sein, automatisch lange Listendateien in einen Satz von Dateien aufzuteilen, so dass Listendatei 1 eine Liste für genaue Beschreibungen #1-15 plus einem Hyperlink auf Teil 2 der Liste in einer getrennten Datei mit genauen Beschreibungen #51-100, etc. zeigt.
  • Da WMT auf sehr einfachen Protokollen (z.B. FTP und HTTP) basiert, besitzt es sehr geringe Anforderungen hinsichtlich Zeilenbandbreite, lokaler Hardwarequalität und Webmaster-Informationstechnologiewissen. Es kann einfach ein normales Telefon oder ein Modem verwendet werden, und die laufenden Kosten sind sehr gering. Typischerweise benötigen tägliche Erneuerungen nur wenige Minuten am Tag. Außerdem wird die Notwendigkeit für eine teure rund-um-die-Uhr-Webmaster-Wartung praktisch beseitigt, da die Notwendigkeit für eine komplexe Skriptverarbeitung und eine traditionelle webbasierte Datenbankwartung verringert wird. Lokal erzeugte und webformatierte Tabellen und Datenbankdatensätze werden einfach von dem lokalen Netzwerkserver oder sogar von einem alleinstehenden PC auf die Internetseite kopiert.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das WMT-System unabhängig von einer Datenbank betrieben. In einer anderen Ausführungsform ist das System mit einem externen Datenbanksystem auf dem lokalen PC oder Netzwerkserver verbunden, um Daten-Datensätze von einem derartigen Datenbanksystem zu importieren oder zu diesem zu exportieren. Auf diese Weise kann eine Verdopplung des Aufwands in Verbindung mit dem Erneuern bestimmter Daten in zwei parallelen Systemen, die unterschiedliche Aufgaben durchführen, vermieden werden. Dieses würde außerdem das anfängliche Ablegen von Daten in einer neuen WMT-basierten Veröffentlichung vereinfachen.
  • Ein datenbankloses WMT-basiertes System besitzt keine Datenbankausfallzeit, solange wie der Internetserver selbst richtig arbeitet. Im schlechtesten Fall können die Daten, die auf dem externen Server veröffentlicht sind, teilweise veraltet sein, wenn die FTP-Prozedur nicht richtig arbeitet. Jedoch bildet das Fixieren von FTP-Verbindungsproblemen normalerweise eine weniger komplexe Aufgabe im Vergleich zu vielen anderen Problemen, die auftreten, wenn traditionelle Datenbanken aufhören, richtig zu funktionieren. Wenn ein NetSpinner-System Probleme bereiten sollte, kann zumindest auf die letzte Kopie der Daten auf dem lokalen und dem externen Server zugegriffen werden. Mit dem WMT-System kann man leicht erneuerte komplexe statische Webveröffentlichungen in der Domäne, die traditionell als eine Umgebung für Datenbanksysteme betrachtet wird (z.B. eine Client/Server-Lösung) aufrechterhalten. In vielen Beispielen bietet das beschriebene System aufgrund der Kombination der den statischen Webseiten innewohnenden Einfachheit und der Einbindung einiger organisatorischer Prinzipien von Datenbankstrukturen einzigartige Eigenschaften, die besser als datenbankzentrierte Wegseitenlösungen funktionieren. Zusätzlich kann eine statische Webseitenstruktur eine wesentlich größere Trefferrate im Vergleich zu datenbankzentrierten Webseiten handhaben, bevor die Serverantwortzeit ein Problem wird, insbesondere im Vergleich zu einfachen Datenbankorganisationen, die nicht vom Client/Server-Typ sind.
  • In Kürze macht WMT das dynamische Veröffentlichen von Seiten sogar für kleine Firmen mit geringem Investitionskapital für Internetpräsentationen zu einer realistischen und attraktiven Option. WMT weist einen Prozess auf, bei dem eine Kopie der Veröffentlichung eines externen Servers synchron zu einer lokalen Kopie gehalten wird. Somit ist WMT ein in NetSpinner eingebettetes Merkmal. NetSpinner ist eine von mehreren möglichen graphischen Nutzerschnittstellen, die für die Aufgabe des Erneuerns und Wartens einer datenbankfreien hierarchischen Struktur von Webdokumenten angewendet werden können. NetSpinner ist auf dem lokalen Computer mit vollständig lokaler Steuerung vorhanden.
  • 10 stellt einen beispielhaften Abschnitt eines verallgemeinerten Computernetzwerksystems dar, bei dem Abschnitte der Erfindung implementiert sein können. Die Wegspiegeltechnologie und NetSpinner sind auf einem lokalen Computer 504 oder innerhalb eines lokalen Intranets 500 bei einem LAN einer Firma vorhanden. Archivierte Daten, die hierarchische Informationen für die Webseitenveröffentlichungen enthalten, sind als Textdateien auf dem lokalen Server 506 oder lokalen Computer 504 gespeichert und werden durch das NetSpinner-Programm, das auf dem Server 506 oder auf den Festplatten einer oder mehre rer lokaler Computer 504 vorhanden ist, aufrechterhalten. Informationsdaten sind in den Dateien des Servers von anderen Computern wie z.B. 508 innerhalb des Firmenintranets enthalten. Die WMT erzeugt auf einem Server eines ISP 512 eine Kopie der statischen Webseiten auf dem lokalen Computer 504 oder LAN-Server 506. Der lokale Computer 504, der lokale Server 506 und der Servercomputer des ISP 510 ebenso wie die Clientcomputer 514, 516 und 518 sind durch ein Weitverkehrsnetzwerk (Wide Area Network) (entweder privat oder öffentlich, z.B. das Internet 502) verbunden. Clients, die sich auf das Internet loggen, greifen auf die Hauptseiten der Firma durch den ISP-Server 512 zu. Informationen sind für die Clients entweder von dem ISP-Server 512 oder dem lokalen Server 506 verfügbar, ohne von einer dynamischen Datenbankverbindung abhängig zu sein. Die WMT erneuert die statischen Serverdateien auf der Maschine 512, um die letzten Webseiteninformationen auf dem Server 506 zu präsentieren. Der beispielhafte Aufbau in 10 kann durch Entfernen des Intranets 500 und des LAN-Servers 506 und direktes Verbinden des lokalen Computers 504 mit dem ISP-Server 512 vereinfacht werden.
  • 11 stellt eine beispielhafte Hardwarekonfiguration eines lokalen Computers dar, bei dem Abschnitte der Erfindung implementiert sein können. Der lokale Computer 504 der 10 enthält eine CPU 550, wie es in 11 gezeigt ist, ein Netzwerkbetriebssystem 552, eine Netzwerkschnittstelle 556, NetSpinner-Software 554 und Computerdateien 506. Der lokale Computer 504 verarbeitet Eingangsdaten und speichert die Daten in einem geeigneten vordefinierten aber modifizierbaren Webseitenentwurf. Die NetSpinner-Software erleichtert das Bearbeiten der gespeicherten Datendateien und das Übertragen der erneuerten elektronischen Dokumentdateien oder Kategorielistendateien an den ISP-Servercomputer 510 der 10. Diese Daten werden, wie es zuvor beschrieben wurde, in hierarchische Kategorien gruppiert und mit Zusammenfassungsdaten und Hyperlinks auf die Datensatzdateien, die genaue Informationen über jeden Zeilenbegriff in einer Liste enthalten, gespeichert. Das Netzwerkbetriebssystem 552 ermöglicht eine Dateiübertragung und ein Kopieren von Dateien unter Verwendung von Standard-Dateiübertragungsprotokollen wie z.B. FTP oder HTTP.
  • Diese Erfindung kann unter Verwendung eines Netzwerks herkömmlicher digitaler Computer für allgemeine Zwecke und/oder Mikroprozessoren, die entsprechend der Lehre der vorliegenden Beschreibung programmiert sind, geeignet implementiert sein, wie es dem Fachmann der Computertechnik anhand der obigen Beschreibung unter Berücksichtigung der Figuren ersichtlich ist. Eine geeignete Softwarecodierung kann durch fachmännische Programmierer auf der Grundlage der Lehre der vorliegenden Offenbarung auf einfache Weise vorbereitet werden, wie es dem Fachmann in der Softwaretechnik ersichtlich sein wird. Die Erfindung kann außerdem durch die Vorbereitung anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen oder durch Verbinden eines geeigneten Netzwerkes herkömmlicher Komponentenschaltungen implementiert werden, wie es dem Fachmann ersichtlich sein wird.
  • Die vorliegende Erfindung enthält ein Computerprogrammprodukt, das ein Speichermedium ist, das Befehle enthält, die verwendet werden können, um einen Computer oder mehrere vernetzte Computer zu programmieren, um einen Prozess der Erfindung durchzuführen. Das Speichermedium kann eine Art von Platte einschließlich Diskettenlaufwerken, optischen Laufwerken, CD-ROMs und magnetooptischen Laufwerken, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten oder eine beliebige Art von Me dien enthalten, die zur Speicherung elektronischer Befehle geeignet sind, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Auf einem oder einer Kombination aus computerlesbaren Medien gespeichert enthält die vorliegende Erfindung Software zur Steuerung sowohl der Hardware eines Computers als auch zur Befähigung des Computers, mit einem menschlichen Nutzer zu interagieren. Derartige Software kann Gerätetreiber, Betriebssysteme und Nutzeranwendungen wie z.B. Entwicklungswerkzeuge enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Derartige computerlesbare Medien enthalten außerdem das Computerprogrammprodukt der vorliegenden Erfindung. Computercodevorrichtungen der vorliegenden Erfindung können jegliche interpretierbare oder ausführbare Codemechanismen einschließlich Skripten, Interpretern, dynamischen Linkbibliotheken, Javaklassen und vollständig ausführbaren Programmen enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre möglich. Die Erfindung kann daher innerhalb des Bereichs der zugehörigen Ansprüche anders als hier speziell beschrieben ausgeführt sein.

Claims (27)

  1. Verfahren zur Erstellung, Überarbeitung und hierarchischen Organisation elektronischer Dokumente auf einem Computersystem, das aufweist: Eingeben einer Beschreibung für einen ersten Begriff und einer Kategorie für einen ersten Begriff, Erzeugen eines Identifizierers für einen ersten Begriff entsprechend der Beschreibung für den ersten Begriff, Erzeugen eines elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff, das die Beschreibung für einen ersten Begriff, die Kategorie für einen ersten Begriff und den Identifizierer für einen ersten Begriff enthält, Speichern des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in einem ersten digitalen Speicherbereich in einem ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188), Erzeugen eines elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff, um zumindest einen Abschnitt der Beschreibung für einen ersten Begriff und einen Bezug auf das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff zu enthalten, vor dem Empfang einer Anfrage nach dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste von einem Webbrowser, Erzeugen einer Logdatei, die zumindest eine Modifikation zumindest eines des elektronischen Dokumentes für die Beschreibung für einen ersten Begriff und des elektronischen Dokumentes für eine erste Kategorieliste enthält, Erneuern der Logdatei (Schritt 362), wenn die zumindest eine Modifikation an zumindest dem elektronischen Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff oder dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste erfolgt ist, und Entscheiden, ob zumindest eines des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff und des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste an einen zweiten Computer (164) in Abhängigkeit davon, ob die Logdatei die zumindest eine Modifikation für ein entsprechendes elektronisches Dokument enthält, zu übertragen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Eingebens der Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Eingeben von Daten in zumindest ein Inhaltsfeld für eine Beschreibung eines Begriffes, und der Schritt des Speicherns des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Speichern des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in dem ersten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) unter Verwendung eines ersten Dateinamens, entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff eines aus einem textformatierten elektronischen Dokument für die Beschreibung für einen ersten Begriff und einem auszeichnungssprachenformatierten elektronischen Dokument für die Beschreibung für einen ersten Begriff aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: Eingeben einer Beschreibung für einen zweiten Begriff und einer Kategorie für einen zweiten Begriff, Erzeugen eines Identifizierers für einen zweiten Begriff entsprechend der Beschreibung für einen zweiten Begriff, Erzeugen eines elektronischen Dokumentes für die Beschreibung für einen zweiten Begriff, das die Beschreibung für einen zweiten Begriff, die Kategorie für einen zweiten Begriff und den Identifizierer für einen zweiten Begriff enthält, Speichern des elektronischen Dokumentes für die Beschreibung für einen zweiten Begriff in dem ersten digitalen Speicherbereich, und Erzeugen eines elektronischen Dokumentes für eine zweite Kategorieliste im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) entsprechend der Kategorie für einen zweiten Begriff, um zumindest einen Abschnitt der Beschreibung für einen zweiten Begriff und einen Bezug auf das elektronische Dokument für die Beschreibung für einen zweiten Begriff zu enthalten, vor dem Empfang einer Anfrage nach dem elektronischen Dokument für eine zweite Kategorieliste von einem Netzbrowser.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: Erzeugen eines ersten textformatierten elektronischen Dokumentes, das die Kategorie für einen ersten Begriff, den Identifizierer für einen ersten Begriff und die Beschreibung für einen ersten Begriff enthält, Speichern des ersten textformatierten elektronischen Dokumentes in einem zweiten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188), und Erneuern der Logdatei, um einen Bezug auf das erste textformatierte elektronische Dokument zu enthalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Speichern des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in einer Datenbank in dem ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff aufweist: Erzeugen des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff gemäß einer Maske für ein auszeichnungssprachformatiertes elektronisches Dokument.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Erzeugen des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff, um einen Bezug auf das elektronische Dokument (316) für eine erste Kategorieliste zu enthalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste aufweist: Erzeugen des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff gemäß einer Maske für ein elektronisches Dokument für eine Kategorieliste.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste eines der folgenden Schritte aufweist: Abrufen des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff und Bestimmen, ob das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff die Kategorie für einen ersten Begriff enthält, die dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste entspricht, Durchsuchen mehrerer elektronischer Dokumente der hierarchischen Organisation elektronischer Dokumente nach elektronischen Dokumenten, die die Kategorie für einen ersten Begriff enthalten, und Verwenden der Logdatei, um zu bestimmen, ob das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff abzurufen ist, und um zu bestimmen, ob das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff die Kategorie für einen ersten Begriff enthält, die dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste entspricht, wobei die Logdatei einen Bezug auf zumindest ein elektronisches Dokument enthält, das im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) erneuert wurde.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: Übertragen einer Kopie des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff an einen zweiten digitalen Speicherbereich auf dem zweiten Computer (164), und Übertragen einer Kopie des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste an den zweiten digitalen Speicherbereich auf dem zweiten Computer (164).
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff aufweist: Erzeugen des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff, um einen Bezug auf zumindest eine aus einer Bilddatei und einer Klangdatei zu enthalten, wobei das Verfahren außerdem aufweist: Speichern der zumindest einen aus einer Bilddatei und einer Klangdatei in dem ersten digitalen Speicherbereich, Übertragen einer Kopie des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff an einen zweiten digitalen Speicherbereich auf dem zweiten Computer (164), und Übertragen einer Kopie des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste und einer Kopie der zumindest einen aus einer Bilddatei und einer Klangdatei an den zweiten digitalen Speicherbereich auf dem zweiten Computer (164).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der zweite Computer (164) einen Internetdienstanbieter-Computer aufweist und der erste Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) einen Server-Computer eines lokalen Netzwerkes oder einen Personal-Computer aufweist.
  14. System zur Erstellung, Überarbeitung und hierarchischen Organisation elektronischer Dokumente auf einem Computersystem, das aufweist: eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, eine Beschreibung für einen ersten Begriff und eine Kategorie für einen ersten Begriff einzugeben, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, einen Identifizierer für einen ersten Begriff entsprechend der Beschreibung für einen ersten Begriff zu erzeugen, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, ein elektronisches Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff zu erzeugen, das die Beschreibung für einen ersten Begriff, die Kategorie für einen ersten Begriff und den Identifizierer für einen ersten Begriff enthält, einen ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188), der ausgelegt ist, das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in einem ersten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) zu speichern, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, ein elektronisches Dokument (316) für eine erste Kategorieliste im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff zu erzeugen, um zumindest einen Abschnitt der Beschreibung für einen ersten Begriff und einen Bezug auf das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff zu enthalten, vor dem Empfang einer Anfrage nach dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste von einem Netzbrowser, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, eine Logdatei zu erzeugen, die zumindest eine Modifikation zumindest eines des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff und des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste enthält, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, die Logdatei zu erneuern, wenn die zumindest eine Modifikation an zumindest einem des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff und des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste erfolgt ist, und eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, zu entscheiden, ob zumindest eines des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff und des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste an einen zweiten Computer (164) in Abhängigkeit davon, ob die Logdatei die zumindest eine Modifikation für ein entsprechendes elektronisches Dokument enthält, zu übertragen ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, die Beschreibung für einen ersten Begriff einzugeben, außerdem ausgelegt ist, Daten in zumindest ein Inhaltsfeld für eine Beschreibung für einen Begriff einzugeben, und der erste Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) außerdem ausgelegt ist, das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in dem ersten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) unter Verwendung eines ersten Dateinamens entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff zu speichern.
  16. System nach Anspruch 14, wobei das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff aufweist: eines aus einem textformatierten elektronischen Dokument für die Beschreibung für einen ersten Begriff und einem auszeichnungssprachenformatierten elektronischen Dokument für die Beschreibung für einen ersten Begriff.
  17. System nach Anspruch 14, das außerdem aufweist: eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, eine Beschreibung für einen zweiten Begriff und eine Kategorie für einen zweiten Begriff einzugeben, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, einen Identifizierer für einen zweiten Begriff entsprechend der Beschreibung für einen zweiten Begriff zu erzeugen, eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, ein elektronisches Dokument für die Beschreibung für einen zweiten Begriff zu erzeugen, das die Beschreibung für einen zweiten Begriff, die Kategorie für einen zweiten Begriff und die Identifizierer für einen zweiten Begriff enthält, und eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, ein elektronisches Dokument für eine zweite Kategorieliste im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) entsprechend der Kategorie für einen zweiten Begriff zu erzeugen, um einen Bezug auf das elektronische Dokument für die Beschreibung für einen zweiten Begriff zu enthalten, vor dem Empfang einer Anfrage nach dem elektronischen Dokument für eine zweite Kategorieliste von einem Webbrowser, wobei der erste Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) außerdem ausgelegt ist, das elektronische Dokument für die Beschreibung für einen zweiten Begriff im ersten digitalen Speicherbereich zu speichern.
  18. System nach Anspruch 14, das außerdem aufweist: eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, ein erstes textformatiertes elektronisches Dokument zu erzeugen, das die Kategorie für einen ersten Begriff, den Identifizierer für einen ersten Begriff und die Beschreibung für einen ersten Begriff enthält, und eine Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, die Logdatei zu erneuern, um einen Bezug auf das erste textformatierte elektronische Dokument (313) zu enthalten, wobei der erste Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) außerdem ausgelegt ist, das erste textformatierte elektronische Dokument in einem zweiten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) zu speichern.
  19. System nach Anspruch 14, wobei der erste Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) außerdem ausgelegt ist, das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in einer Datenbank im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) zu speichern.
  20. System nach Anspruch 14, wobei die Computercodevorrichtung, die ausgelegt ist, das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff zu erzeugen, außerdem ausgelegt ist, das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff gemäß einer Maske für ein auszeichnungssprachenformatiertes elektronisches Dokument zu erzeugen.
  21. Computerprogrammprodukt, das ausgelegt ist, Programmbefehle zur Ausführung auf einem Computersystem zu speichern, die das Computersystem befähigen, die folgenden Schritte auszuführen: Eingeben einer Beschreibung für einen ersten Begriff und einer Kategorie für einen ersten Begriff, Erzeugen eines Identifizierers für einen ersten Begriff entsprechend der Beschreibung für einen ersten Begriff, Erzeugen eines elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff, das die Beschreibung für einen ersten Begriff, die Kategorie für einen ersten Begriff und den Identifizierer für einen ersten Begriff enthält, Speichern des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in einem ersten digitalen Speicherbereich in einem ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188), Erzeugen eines elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff, um zumindest einen Abschnitt der Beschreibung für einen ersten Begriff und einen Bezug auf das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff zu enthalten, vor dem Empfang einer Anfrage nach dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste von einem Netzbrowser, Erzeugen einer Logdatei, die zumindest eine Modifikation zumindest eines des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff und des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste enthält, Erneuern der Logdatei, wenn die zumindest eine Modifikation an zumindest einem aus dem elektronischen Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff oder dem elektronischen Dokument (316) für eine erste Kategorieliste erfolgt ist, und Entscheiden, ob zumindest eines des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff oder des elektronischen Dokumentes (316) für eine erste Kategorieliste an einen zweiten Computer (164) in Abhängigkeit davon, ob die Logdatei die zumindest eine Modifikation für ein entsprechendes elektronisches Dokument enthält, zu übertragen ist.
  22. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21, wobei der Schritt des Eingebens der Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Eingeben von Daten in zumindest ein Inhaltsfeld für eine Beschreibung eines Begriffes, und der Schritt des Speicherns des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Speichern des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in dem ersten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) unter Verwendung eines ersten Dateinamens entsprechend der Kategorie für einen ersten Begriff.
  23. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21, wobei das elektronische Dokument (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff eines aus einem textformatierten elektronischen Dokument für die Beschreibung für einen ersten Begriff und einem auszeichnungssprachenformatierten elektronischen Dokument für die Beschreibung für einen ersten Begriff aufweist.
  24. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21, das außerdem Programmbefehle zur Durchführung der folgenden Schritte speichert: Eingeben einer Beschreibung für einen zweiten Begriff und einer Kategorie für einen zweiten Begriff, Erzeugen eines Identifizierers für einen zweiten Begriff entsprechend der Beschreibung für einen zweiten Begriff, Erzeugen eines elektronischen Dokumentes für die Beschreibung für einen zweiten Begriff, das die Beschreibung für einen zweiten Begriff, die Kategorie für einen zweiten Begriff und den Identifizierer für einen zweiten Begriff enthält, Speichern des elektronischen Dokumentes für die Beschreibung für einen zweiten Begriff in dem ersten digitalen Speicherbereich, und Erzeugen eines elektronischen Dokumentes für eine zweite Kategorieliste im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188) entsprechend der Kategorie für einen zweiten Begriff, um zumindest einen Abschnitt der Beschreibung für einen zweiten Begriff und einen Bezug auf das elektronische Dokument für die Beschreibung für einen zweiten Begriff zu enthalten, vor dem Empfang einer Anfrage nach dem elektronischen Dokument für eine zweite Kategorieliste von einem Webbrowser.
  25. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21, das außerdem Programmbefehle zur Durchführung der folgenden Schritte speichert: Erzeugen eines ersten textformatierten elektronischen Dokumentes, das die Kategorie für einen ersten Begriff, den Identifizierer für einen ersten Begriff und die Beschreibung für einen ersten Begriff enthält, Speichern des ersten textformatierten elektronischen Dokumentes in einem zweiten digitalen Speicherbereich im ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188), und Erneuern der Logdatei, um einen Bezug auf das erste textformatierte elektronische Dokument zu enthalten.
  26. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 25, wobei der Schritt des Speicherns des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff außerdem aufweist: Speichern des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff in einer Datenbank in dem ersten Computer (170, 172, 174, 176, 182, 184, 186, 188).
  27. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21, wobei der Schritt des Erzeugens des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff aufweist: Erzeugen des elektronischen Dokumentes (313) für die Beschreibung für einen ersten Begriff gemäß einer Maske für ein auszeichnungssprachformatiertes elektronisches Dokument.
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