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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Musikspielsystem unter
Verwendung von Musikkomponierspielvorrichtungen, um ein Komponieren von
Musik durchzuführen,
wie auf Musik mit einem Musikrhythmus-Anpassungsspiel, ein Aufführungs- bzw.
Komponierinstruktionen- bzw. -anweisungen-Steuer- bzw. Regelverfahren für dieses
Musikspielsystem, und ein lesbares Speichermedium, wobei ein Kontrollprogramm
zum Synchronisieren von Komponieranweisungen dieses Musikspielsystems gespeichert
ist.
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Üblicherweise
gibt es Spielsysteme, worin Töne
bzw. Tonfolgen im Rhythmus mit Hintergrundmusik übereingestimmt bzw. aufeinander
abgestimmt werden (nachfolgend auch als "BGM" bezeichnet),
oder worin ein kurzes Spielen von etwa einer Phrase oder dgl. hinzugefügt wird
und vorgeführt bzw.
komponiert wird.
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Auch
wurde eine Gitarrenspielvorrichtung, welche einen kardiogrammartigen
Rhythmus generiert, welche eine Rhythmusabstimmung durchführt, während ein
kardiogrammartiger Rhythmus betrachtet wird, vorgeschlagen (siehe
japanische nationale Patentpublikation Nr. 8-510849).
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Jedoch
wurde mit einer Rhythmusabstimmung bzw. -abgleichung wie der oben
beschriebenen konventionellen Gitarrenspielvorrichtung eine Tätigkeit
ausgeführt
an einem Instrument, jedoch war dies nicht ein Rhythmusabstimmungsspiel,
das mit mehreren Instrumenten verschiedener Arten, wie Instrumenten mit
mehreren Saiten, wie Gitarren, und komplexen Schlaginstrumenten,
wie Trommeln usw. ausgeführt
wurde, und es wurde nicht in einem Zustand näher der Realität durchgeführt, wo
mehrere Spieler jeweils unterschiedliche Instrumententeile besitzen, um
ein Spiel zu spielen, wie mit einer tatsächlichen Band bzw. einer Musikkapelle.
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um
die obigen konventionellen Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel bzw.
Gegenstand derselben, ein Musikspielsystem, ein Musikspielverfahren
und ein lesbares Speichermedium davon zur Verfügung zu stellen, die fähig sind,
ein Spiel näher
der Realität
zu realisieren, wobei mehrere Spieler jeweils unterschiedliche Instrumententeile
bzw. Instrumente zum Spielen des Spiels haben, wie in einer tatsächlichen Band
bzw. Musikkapelle.
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Zu
diesem Zweck umfaßt
das Musikspielsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung: eine Tonausgabeeinheit zum Ausgeben der gespielten Töne bzw. des
gespielten Sounds eines Musikstücks
basierend auf Spielinformation; eine Anzeigeeinheit, um Spieler mit
Komponier- bzw. Aufführungsinstruktionen
basierend auf Spielfortschrittsinformation zu versorgen, die mit
der Spielinformation synchronisiert ist; eine Komponier- bzw. Aufführungsbetätigungseinheit
für Spieler,
um eine Tätigkeit
betreffend die Aufführungsinstruktionen
durchzuführen;
und erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtungen,
die jeweils Ausgabeeinheiten zum Ausgeben der Inhalte der Betätigung aufweisen,
die an der Aufführungsbetätigungseinheit
durchgeführt
wurden; gekennzeichnet dadurch, daß die erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
durch eine Kommunikationseinheit zum Übertragen von wenigstens der
Spielfortschrittsinformation verbunden sind; und betreffend die Kommunikationseinheit,
daß eine
Informationssendeeinheit an der Seite der ersten Musikaufführungsspielvorrichtung
vorgesehen ist, und daß eine
Informationsempfangseinheit an der Seite der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
vorgesehen ist.
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Die
obige Konfiguration ermöglichte
es der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung synchronisiert
zu sein bzw. werden, während
sie eine Aufführungstätigkeit
von den Aufführungsbetätigungseinheiten
von jeder durchführen,
mittels eines Sendens von Spielfortschrittsinformation zwischen der
ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtungen,
so daß ein
Spiel in einem Zustand näher der
Realität
durch mehrere Spieler gespielt werden kann, die jeweils unterschiedliche
Instrumente bzw. Instrumentenparts, beispielsweise für jede der
Aufführungsbetätigungseinheiten
besitzen, wie in einer tatsächlichen
Musikkapelle.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Rhythmusspielsystems
gemäß einer Ausbildung
der Erfindung illustriert.
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2 ist
eine externe perspektivische Ansicht des Trommel-Rhythmusspielgeräts, das
in 1 gezeigt ist;
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3A und 3B sind
Diagramme, die ein Beispiel einer Abwandlung des Trommelkissens
illustrieren, das in 2 gezeigt ist, wobei 3A eine Draufsicht
darauf ist und
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3B eine
Querschnittsansicht entlang IIIB-IIIB in 3A ist;
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4 ist
eine Draufsicht auf das Fußpedal, das
in 2 gezeigt ist;
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang V-V in 4;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung
illustriert, die in 2 gezeigt ist;
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7 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel des Spielschirms illustriert, der
auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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Fig.
ist 8 ein Diagramm, das ein anderes Beispiel des Spielschirms
illustriert, der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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9 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel des Warnungsschirms illustriert,
der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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10 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel des normalen Modus illustriert, welcher
in dem Modusauswahlschirm ausgewählt
wurde, der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Übungs- bzw.
Praxismodus zeigt, der in dem Modusauswahlschirm gewählt wurde,
der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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Fig.
ist 12 ein Diagramm, das ein Beispiel des realen Modus
illustriert, der in dem Modusauswahlschirm gewählt wurde, der auf dem Monitor angezeigt
ist, der in 6 gezeigt ist;
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Fig.
ist 13 ein Diagramm, das ein Beispiel des Tonauswahlschirms
illustriert, der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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Fig.
ist 14 ein Diagramm, das ein anderes Beispiel des
Tonauswahlschirms illustriert, der auf dem Monitor dargestellt bzw.
angezeigt ist, der in 6 gezeigt ist;
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15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des fehlenden
bzw. übersprungenen
Schirms illustriert, der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Abstufungsanzeigeschirms
illustriert, der auf dem Monitor angezeigt ist, der in 6 gezeigt
ist;
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17 ist ein Notenanzeigediagramm zum Erläutern der
abgestuften Auswertung betreffend eine Zeitversetzung für die Schlag-
oder Pedalbetätigung
betreffend die Noten;
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18 ist eine externe perspektivische Ansicht der
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung, die in 1 gezeigt
ist;
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19 ist ein Konfigurationsdiagramm der nachgemachten
Gitarre, die in 18 gezeigt ist;
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20 ist vergrößertes Diagramm
des Halsabschnitts, der in 19 gezeigt
ist;
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21 ist eine perspektivische Ansicht der Schlageingabemittel,
die an der nachgeahmten Gitarre festgelegt sind, die in 19 gezeigt sind;
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22 ist eine Draufsicht auf die Zupf- bzw. Schlageingabemittel,
die in 21 gezeigt sind,
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23 ist eine Vorderansicht der Schlageingabemittel,
die in 21 gezeigt sind;
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24 ist eine Seitenansicht der Schlageingabemittel,
die in 21 gezeigt sind, in dem Benutzungszustand;
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25 ist ein Diagramm, das die Bewegung zum Zeitpunkt
des Schlagens bzw. Zupfens der Schlageingabemittel in 21 illustriert;
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26 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt
ist;
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27 ist ein Schwierigkeitsauswahlschirm der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist;
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28 ist ein Musikstückauswahlschirm für die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist;
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29 ist ein Spielschirm für einen Spieler, der die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung
spielt, die in 1 gezeigt ist;
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30 ist ein Spielschirm für zwei Spieler, die die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung
spielen, die in 1 gezeigt ist;
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31 ist ein Aufführungsergebnisschirm für die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist;
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32 ist ein Spielendeschirm für die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist;
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33 ist der Praxis- bzw. Übungs-Riff-Stufenschirm für die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung, die
in 1 gezeigt ist;
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34 ist ein Modelldiagramm, das den Zustand des
Turmschlagens zeigt;
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35 ist ein Notenanzeigediagramm für ein Führen des
Zeitpunkts für
das Turmschlagen;
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36 ist ein Sequenzdiagramm, das die Betätigungsbeziehung
zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung und der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung
des in 1 gezeigten Rhythmusspiels zeigt;
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37 ist ein Flußdiagramm, das die Betätigung der
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung illustriert, die in 1 gezeigt
ist;
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38 ist ein Diagramm, das noch ein anderes Beispiel
des Spielschirms illustriert, der auf dem Monitor angezeigt ist,
der in 6 gezeigt ist;
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39 ist ein Diagramm, das noch ein anderes Beispiel
des Spielschirms illustriert, der auf dem Monitor angezeigt ist,
der in 6 gezeigt ist;
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40 ist ein Flußdiagramm, das die Betätigung bzw.
den Betrieb der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung illustriert, die
in 1 gezeigt ist; und
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41 ist ein Diagramm, das eine andere Ausbildung
der Notenanzeigeeinheit in der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung
illustriert, die in 1 gezeigt ist.
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Das
Folgende ist eine Beschreibung einer Ausbildung des Musikspielsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Rhythmusspielsystems
gemäß einer Ausbildung
der vorliegenden Erfindung illustriert. In 1 umfaßt das Rhythmusspielsystem 1,
das als das Musikspielsystem dient: eine Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2,
eine Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 und ein Übertragungskabel 4,
das als ein Übertragungsmittel
dient, das zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 für Informationskommunikation
bzw. -wechselwirkung festgelegt ist, wobei die Spielfortschrittsinformation,
wie die später beschriebenen
Sektornummern, einer Datenkommunikation zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 unter Verwendung
der Sende/Empfangsmittel 92 und 111, die später unter
Bezugnahme auf 6 beschrieben werden werden, über das Übertragungskabel 4 unterworfen
ist, um visuelle Aufführungsinstruktionen
an die Spieler für
das BGM Musikstück
zu synchronisieren, das sowohl für
die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 als auch die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 gespielt
wird, während
eine Tonausgabe verschiedener Arten von schematischen bzw. nachgeahmten
Musikinstrumenten durchgeführt
wird, welche der Trommel-Rhythmus der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und der
Gitarrenrhythmus der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 sind,
um dadurch das Rhythmusübereinstimmungsspiel
fortschreiten zu lassen.
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Die
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 umfaßt eine Musikstückspeichereinheit 21,
welche wenigstens einen Musikstückwert
eines BGM gespielten Musikstücks
speichert (Spielinformation), eine Leseeinheit 22, welche
Sektornummern (Synchronisierinformation) von der Musikstückspeichereinheit 21 liest,
eine Kommunikationseinheit 23, welche die gelesenen Sektornummern
zu externen Teilen über
das Übertragungskabel 4 sendet
und Sektornummern empfängt,
die von externen bzw. äußeren Teilen
gesendet sind bzw. werden, eine Anzeigeeinheit 24, welche
Bildanzeigen durchführt,
eine Anzeigesteuer- bzw. -regeleinheit 25 zum Veranlassen der
Anzeigeeinheit 24 zum Anzeigen von Bildern, um den Spieler
mit Aufführungsinformationen
bzw. Komponieranweisungen basierend auf Sektornummern zu versorgen,
die mit dem BGM gespielten Musikstück synchronisiert sind, eine
Komponier- bzw. Aufführungsbetätigungseinheit 26,
die mehrere Schlaginstrumente (Trommeln, Zymbeln usw.) für den Spieler
nachahmt, um in Übereinstimmung
mit den Aufführungsinstruktionen
auf dem angezeigten Schirm auf der Anzeigeeinheit 24 zu
arbeiten, eine Signalverarbeitungseinheit 27a, um eine
Signalverarbeitung der eingegebenen Tätigkeiten bzw. Vorgänge von
der Aufführungsbetätigungseinheit 26 in
Tonausgabesignale durchzuführen,
eine Audio- bzw.
Tonausgabeeinheit 27, um eine Tonausgabe des BGM gespielten
Musikstücks
aus der Musikstückspeichereinheit 21 durchzuführen und
auch eine Tonausgabe von Tönen
bzw. Tonfolgen entsprechend der Komponiertätigkeiten von der Komponier-
bzw. Aufführungsbetätigungseinheit 26 durchzuführen, Evaluierungs- bzw.
Auswertungsmittel 28, um den Eingabebetätigungszeitpunkt von der Aufführungsbetätigungseinheit 26 mit
der später
beschriebenen visuellen Anzeige zu vergleichen, die für den Spieler
getätigt
wird (die später
beschriebene Notenanzeige), um eine Auswertung bzw. Evaluation von
dem Ausmaß einer Verschiebung
bzw. eines Versetzens durchzuführen, Komponier-
bzw. Aufführungsinstruktionsspeichermittel 29 zum
lesbaren Speichern von Aufführungsinstruktionsinformation
für ein
Durchführen
von visuellen Aufführungsinstruktionen
an den Spieler in Korrelation mit Sektornummern, und eine Komponieranweisungs-
bzw. Aufführungsinstruktions-Informationsleseeinheit 30 zum
Lesen der Aufführungsinstruktionsinformation
von den Aufführungsinstruktionsinformationsspeichermitteln 29 basierend
auf Sektornummern.
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Auf
dieselbe Weise umfaßt
die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 eine Musikstückspeichereinheit 31,
welche wenigstens einen Musikstückwert
des BGM gespielten Musikstücks
(Spielinformation) speichert, eine Leseeinheit 32, welche Sektornummern
(Synchronisierinformation) von der Musikstückspeichereinheit 31 liest,
eine Kommunikationseinheit 33, welche die gelesenen Sektornummern
zu externen Teilen über
das Übertragungskabel 4 sendet
und Sektornummern empfängt,
die von den externen Teilen gesandt sind, eine Anzeigeeinheit 34,
welche Bildanzeigen durchführt,
eine Anzeigesteuer- bzw. -regeleinheit 35 zum Ausgeben
zu der Anzeigeeinheit 34 und zum Veranlassen der Anzeigeeinheit 34,
Bilder für
ein Versorgen des Spielers mit Spielinstruktionen (Anzeigeführung) basierend auf
den Sektornummern, die mit dem BGM gespielten Musikstück synchronisiert
sind, eine Aufführungsbetätigungseinheit 36,
die eine Gitarre für
den Spieler nachahmt, um in Übereinstimmung
mit den Komponieranweisungen bzw. Aufführungsinstruktionen auf dem
angezeigten Schirm auf der Anzeigeeinheit 34 zu arbeiten,
eine Sig nalverarbeitungseinheit bzw. 27a, um eine Signalverarbeitung
bzw. -bearbeitung der Eingabetätigkeiten
von der Aufführungsbetätigungseinheit 36 in
Tonausgabesignale durchzuführen,
eine Tonausgabeeinheit 37, um eine Tonausgabe des BGM gespielten
Musikstücks
von der Musikstückspeichereinheit 21 durchzuführen und
auch eine Tonausgabe der Aufführungsbetätigungen
von der Aufführungsbetätigungseinheit 36 auszuführen, Evaluierungs-
bzw. Auswertungsmittel 38, um den eingegebenen bzw. Eingabetätigkeitszeitpunkt
von der Aufführungsbetätigungseinheit 36 mit
den später beschriebenen
visuellen Komponier- bzw. Aufführungsanzeigeinstruktionen
zu vergleichen, die an den Spieler getätigt werden, und eine Evaluation bzw.
Beurteilung aus dem Ausmaß einer
Versetzung bzw. eines Offset durchzuführen, Aufführungsinstruktionsspeichermittel 39 zum
lesbaren Speichern von Aufführungsinstruktionsinformation,
um visuelle Aufführungsinstruktionen
an den Spieler in Korrelation mit Sektornummern durchzuführen; und
eine Aufführungsinstruktions-Informationsleseeinheit 40 zum
Lesen der Aufführungsinstruktionsinformation
von den Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermitteln 39 basierend
auf Sektornummern.
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Obwohl
in den Zeichnungen nicht gezeigt, haben das Trommel-Rhythmusspielgerät 2 und
das Gitarren-Rhythmusspielgerät 3 jeweils
Master-Slave-Steuer- bzw. -Regelmittel, um zu detektieren, daß eine Münze zuerst
angeordnet bzw. eingeworfen wurde, so daß die Spielvorrichtungsseite,
auf welcher die Münze
zuerst eingeworfen wurde, als die Masterseiten-Spielvorrichtung dient, und die Spielvorrichtungsseite,
auf welcher die Münze
später
eingeworfen wurde, als die Slaveseiten-Spielvorrichtung dient. An
der übergeordneten
bzw. Masterseiten-Spielvorrichtung wirken diese zentralen Master-Slave-Steuer-
bzw. -Regelmittel derart, daß Sektornum mern
sequentiell an der Leseeinheit 22 oder 32 gelesen
werden, und eine Ausgabesteuer- bzw. -regelung wird an der Kommunikationseinheit 23 oder 33 als
Sektornummern durchgeführt,
die eine vorbestimmte Zeitdauer vorab gesandt wurden (das Ausmaß einer
Verzögerung
in der Zeit aufgrund einer Übertragung
und eines Empfangs durch die Kommunikationseinheiten 23 und 33,
usw.), um die Sektornummern zu lesen. Auch an der untergeordneten Seite
bzw. Slaveseiten-Spielvorrichtung wirken diese zentralen Masterslave-Steuer-
bzw. -Regelmittel derart, daß die
Anzeigesteuer- bzw. -regeleinheit 25 oder 35 und
die Evaluierungseinheit 28 oder 38 basierend auf
den Sektornummern (Synchronisierinformation) gesteuert bzw. geregelt
sind, die von der Kommunikationseinheit 23 oder 33 empfangen
sind bzw. werden, welche um die Größe einer Verzögerungszeit
vorab bzw. voraus sind. Nebenbei werden die Sektornummern in den
Musikstückspeichereinheiten 21 und 31 gespeichert,
die mit dem BGM Musikstück,
das zu spielen ist, synchronisiert sind. Die Sektornummern sind
die Schreibpositionsinformation für optische Disketten, wie CDs
(oder magnetische Disketten), um das BGM gespielte Musikstück in vorbestimmten
Zeiteinheiten zu speichern.
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Andererseits
ist das BGM gespielte Musikstück
ein Musikstück,
das beispielsweise durch das Trommelspiel oder Gitarrenspiel zu
spielen ist, und eine Tonausgabe des BGM gespielten Musikstücks wird
durch die eine aus der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 durchgeführt, welche
die Masterseiten-Spielvorrichtung ist, und der Trommel-Rhythmus wird
von der Seite der Tonausgabeeinheit 27 der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 ausgegeben und
der Gitarrenrhythmus wird von der Tonausgabeeinheitsseite 37 der
Gitarren-Rhythmusspielvor richtung 3 ausgegeben. Selbstverständlich ist
die Anordnung derartig, daß die
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 jeweils
verwendet werden können,
um sich individuell an Rhythmusüberreinstimmungsspielen
zu erfreuen, oder die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 können über das Übertragungskabel 4 synchronisiert werden,
um sich an einem gemeinsamen Rhythmusübereinstimmungsspiel zu erfreuen.
In diesem Fall ist die Konfiguration derart, daß der Kombinationsmodus (Zwei-Maschinen-Modus)
an der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und an der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 gewählt ist,
und eine Steuerung bzw. Regelung ist so gemacht, daß die Tonausgabe
oder das BGM gespielte Musikstück
nur von der Spielvorrichtung auf der Hauptseiten bzw. Masterseiten-Spielvorrichtung
ausgegeben wird, in welche die Münze
zuerst eingeworfen wurde.
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Es
wird nun ein spezifisches Beispiel der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 unten
in weiterem Detail beschrieben. 2 ist ein
externes perspektivisches Diagramm, das ein Beispiel der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 illustriert,
die in 1 gezeigt ist. In 2 ist die
Rhythmusspielvorrichtung 41 mit eine Fernsehmonitor 42 (nachfolgend als
Monitor 42 bezeichnet) an dem oberen zentralen Abschnitt
der Vorderseite des Gehäuses
versehen, um verschiedene Arten einer Bildausgabe betreffend das
Rhythmusspiel durchzuführen.
Auch sind Tonquellenvollbereichslautsprecher 43 sowohl
an der rechten als auch linken Seite des Monitors 42 für eine Audio-
bzw. Tonausgabe des Instrumentensounds entsprechend den schlagenden
Eingabeinstruktionen bzw. -anweisungen des Spielers gemeinsam mit der
Hintergrundmusik vorgesehen und ein Niederbereichs-Tieftonlautsprecher 44 ist
an der zentralen Position des unteren Teils der Vorderseite des
Gehäuses
vorgesehen. Weiters sind Halogenlampen 45 an den oberen
rechten und linken Positionen auf dem Gehäuse des Monitors 42 positioniert,
um Aufführungseffekte
durch ein Blinken und dgl. in bezug auf das gespielte Musikstück zu erzeugen
bzw. zu produzieren.
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Auch
der Bereich unter dem Monitor 42 ist so geneigt, daß die Vorderseite
des Gehäuses
geneigt ist, wobei die Vorwärtsrichtung
niedriger ist, wodurch ein Array- bzw. Feldbereich 46 für die Vielzahl
von nachgeahmten Schlaginstrumenten ausgebildet ist, wo Trommelkissen 47, 48 und 49,
die Schlaginstrumente nachahmen, die jeweils unterschiedliche Töne aufweisen,
in einer L-Formation (diee befinden sich in der vorliegenden Ausbildung
in einer L-Form und die Trommelkissen 47, 48 und 49 können nach
links oder rechts bewegt werden) von dem geneigten vorderen Abschnitt
zu dem tieferen zentralen Abschnitt positioniert sind, und weiter
nach links von dem Trommelkissen 47 und zur oberen Seite
des Trommelkissens 49 an der tieferen rechten Seite sind
Trommelkissen 50 und 51 feldartig angeordnet,
welche Schlaginstrumente mit unterschiedlichen Tönen, wie Zymbeln, nachahmen
bzw. nachbilden. Weiters ist ein Fußpedal 52, das als
Rhythmuseingabedetektionsmittel für ein nachgeahmtes Schlaginstrument,
wie eine Baßtrommel
oder dgl. dient, an der dem Zentrum nahen Seite des untersten Abschnitts
der Vorderseite des Gehäuses
vorgesehen.
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Weiter
ist an der rechten Seite des Gehäuses
des Feldbereichs 46 für
die nachgeahmten Schlaginstrumente der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 41 ein
Bestätigungs/Startknopf 53 vorgesehen,
und Auswahlknöpfe 54 und 55 auf
jeder Seite davon, wobei eine Münzeinwurföffnung 56 unter
der Position vorgesehen ist, an welcher diese Knöpfe feldmäßig angeordnet sind.
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Die
Innenstruktur dieser Trommelkissen 47 bis 51 wird
beschrieben. Die Trommelkissen 47 bis 49 haben
eine kreisförmige äußere Draufsichtsform, jedoch
derartige mit allgemein halbkreisförmigen Formen für die externe
Draufsicht, wie sie in 3A gezeigt sind, können oft
in derselben Weise verwendet werden, und die Innenstruktur in diesem
Fall wird beschrieben.
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Wie
dies in 3B gezeigt ist, welche ein Querschnitt
entlang der Linie IIIB-IIIB von 3A ist, ist
eine innere Metallplatte 62 an der Rückseite des Gummikissens 61 des
Trommelkissens an dem allgemein mittleren bzw. zentralen Bereich
vorgesehen, und ein Stoßsensor 63 ist
an der Rückseite
der inneren Metallplatte 62 vorgesehen. Der Stoßsensor 63, der
als ein Rhythmuseingabedetektionsmittel zum Detektieren eines Schlagens
dient, umfaßt
einen akustischen Sensor, welcher ein Schlagen der Oberfläche des
Gummikissens 61 mit einem Stock zu dem Schlagbetätigungszeitpunkt
davon detektiert, und eine Steuerung bzw. Regelung wird so durchgeführt, um
eine LED (Licht emittierende Diode) 65 zu veranlassen,
Licht für
einen Moment über
eine Steuer- bzw. Regelschaltung auf der Steuer- bzw. Regeltafel 64 aufgrund
dieses Detektionssignals zu emittieren, und weiters kann dieses
Detektionssignal extern an dem Schlagbetätigungszeitpunkt extrahiert
werden. Die Steuer- bzw. Regelplatte bzw. -tafel 64 ist
im Inneren eines Tafelgehäuses 66 aufgenommen
bzw. gespeichert und das Tafelgehäuse 66 ist an einer transparenten
Acrylplatte 67 festgelegt. Die Acrylplatte 67 ist
etwas größer als
das Gummikissen 61, das in 3A gezeigt
ist, und ist so vorgesehen, um den Umfang davon in einer flanschartigen
Weise zu umgeben. Die Acrylplatte 67 ist so vorgesehen,
um zu einem kreisförmigen
Feld von LEDs 65 gerichtet zu sein, die auf der Steuer-
bzw. Kontrollplatte bzw. -tafel 64 angeordnet sind, so
daß das
Licht, das durch die LEDs 65 emittiert ist bzw. wird, durch
die Acrylplatte 67 hindurchtritt und den Umfang des Gummikissens 61 veranlaßt, Licht
zu emittieren.
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Die
Innenstruktur des Fußpedals 52 wird
beschrieben. In 4 und 5 hat das
Fußpedal 52 ein
Pedal 72, welches ein Ende davon axial unterstützt aufweist,
um vertikal in einer Welle 71 als dem Rotationszentrum
davon zu wackeln bzw. zu schwenken, ein elastisches Glied 73,
welches an dem Spitzenabschnitt des Pedals 72 an der Seite
gegenüberliegend
zu derjenigen der Welle 71 zurückgehalten ist, um das Pedal 72 nach
oben zu drücken bzw.
zu pressen, ein Anschlagglied 74, um die Rotation des Pedals 72 zu
beschränken,
das durch das elastische Glied 73 gedrückt ist, einen Schalter 75 zum
Detektieren eines Steigens bzw. Tretens auf das Pedal 72,
und eine Betätigungseinrichtung
bzw. ein Stellglied 76, um in Kontakt mit einem Betätigungsstück des Schalters 75 zum
Zeitpunkt eines Rotierens bzw. Drehens gegen die drückende bzw.
Druckkraft des Pedals 72 (zum Zeitpunkt eines Daraufsteigens,
wie dies durch doppelt punktierte, strichlierte Linie gezeigt ist)
zu gelangen, um dieses zu einem Bewegen zu veranlassen, wodurch
ein Ein/Aus des Schalters 75 gesteuert bzw. geregelt wird.
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Auf
diese Weise ist die Konfiguration derart, daß ein Spieler steht und das
Trommelset, bestehend aus den Trommelkissen 47 bis 51 und
dem Basistrommelfußpedal 52 mit
Stöcken
in beiden Händen
gemeinsam mit dem Rhythmus unter Verwendung von beiden Händen und
des rechten Fußes spielt.
Die vertikale Position und der Neigungswinkel können so eingestellt werden,
daß in
dem Fall eines Spielens in einer sitzenden Position die Höhe des Trommelsets
in dem Fall ist optimal, daß ein
Sessel zur Verfügung
gestellt ist und der Spieler sitzt. Es ist festzuhalten, daß das Rahmenglied 57,
an welchem die Trommelkissen 47 bis 49, 50 und 51,
die den geneigten nachgeahmten Schlaginstrumentfeldbereich 46 ausbilden,
axial an der tiefen Seite abgestützt
ist und auch so konfiguriert ist, um vertikal innerhalb eines bestimmten
vertikalen Bereichs bewegbar zu sein, und auch betreffend eine Neigung
zu der Vorderseite des Feldbereichs 46 eingestellt werden kann.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Hardware-Konfiguration für die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 illustriert,
die in 1 gezeigt ist. In 6 umfaßt die Hardware-Konfiguration
für die
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 41 eine PCM-Datenspeichereinheit 81,
Haupt-RAM 82, der fähig
ist, verschiedene Arten von Daten zu lesen und zu schreiben, einen
Tonprozessor 83, der mit der PCM-Datenspeichereinheit 81 verbunden
ist, zum Extrahieren von später
beschriebenen Tonemissionsdaten, welche Note für Note von der PCM-Datenspeichereinheit 81 aufgezeichnet
sind, und zum Ausführen
einer Tonemissionssteuerung bzw. -regelung, eine Mischeinheit 85,
die mit dem Tonprozessor 83 verbunden ist, um die später beschriebenen
Tonemissionsdaten von dem Tonprozessor 83 und die BGM-Daten
von der CD-ROM 84 zu mischen und diese zu dem Lautsprechern 43 und 44 auszugeben, um
als Tonausbildungsmittel zu dienen, ein Graphik-RAM 86 zum
Speichern von Bilddaten für
den Monitor 42, eine Graphik-Steuer- bzw. -Regeleinheit bzw.
einen Graphik-Controller 87, die (der) mit dem Monitor 42 verbunden
ist, um die Bilddaten inner halb des graphischen RAM 86 zu
extrahieren und eine Anzeigesteuerung bzw. -regelung davon auf dem
Monitor 42 auszuführen,
ein Interface bzw. eine Schnittstelle 89, um Eingabesignale
von den Rhythmuseingabedetektionsmitteln 88 und der CD-ROM 84 zu
erhalten, eine Lampentreibereinheit 90, welche mit den Lampen 5 verbunden
ist, um einen Antrieb einer Erleuchtung der Lampen 45 auszuführen, eine
CPU (zentrale Verabeitungseinheit) 91, um jedes Teil zu steuern
bzw. zu regeln, und Übertragungs/Empfangsmittel 92,
die mit der CPU 91 verbunden sind und fähig sind, später beschriebene
Sektornummer der BGM-Daten von der CD-ROM 84 mittels der
CPU 91 zu senden und zu empfangen. Es wird nun eine weitere
Beschreibung von 1 und 6 getätigt. Die
CD-ROM 84 bildet die Musikstückspeichereinheit 21,
das Interface 89 und die CPU 91 bilden die Leseeinheit 22,
die CPU 91 und die Übertragungs/Empfangsmittel 92 bilden
die Kommunikationseinheit 23, der Monitor 42 bildet
die Anzeigeeinheit 24, die CPU 91, Graphik-RAM 86 und
Graphik-Steuer- bzw. – Regeleinheit 87 bilden
die Anzeigesteuer- bzw. -regeleinheit 25, die Trommelkissen 47 bis 51 und
die Rhythmuseingabedetektionsmittel 88 und das Fußpedal 52 bilden
die Komponier- bzw. Aufführungsbetätigungseinheit 26,
die Lautsprecher 43 und 44 und die Mischeinheit 85 bilden
die Tonausgabeeinheit 27, und die CPU 91 und der
Haupt-RAM 82 bilden die Evaluierungseinheit und die Master-Slave-Steuer- bzw.
-Regeleinheit (nicht gezeigt). Auch bilden der Tonprozessor 83,
CPU 91 und Haupt-RAM 82 die Signalverarbeitungseinheit 27a,
der Graphik-RAM 86 bildet die Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermittel 29 und
die Graphik-Steuer- bzw. -Regeleinheit 87, CPU 91 und
der Haupt-RAM 82 bilden die Aufführungsinstruktions-Informationsleseeinheit 30.
-
Die
PCM-Datenspeichereinheit 81 korreliert mehrere Arten von
Tondaten (Tondaten mit unterschiedlichen Tönen oder mehrere bzw. mehrfache Stücke von
Tonfolgedaten) mit der Art bzw. den Typ einer Tonfolge bzw. eines
Tons und speichert so die Ton- bzw. Tonfolgedaten. Mit Tonfolgedaten
für derartige
gespielte Musikstücke
werden 12 bis 15 Musikstücke
für alle
Spielniveaus in der PCM-Datenspeichereinheit 81 gespeichert.
Auch in bezug auf diese Tonfolgendaten wird Information, die die
Sektornummern, Tonemissionsdauer usw. anzeigt, in der PCM-Datenspeichereinheit 81 gespeichert.
Auch speichert der Graphik-RAM 86 Schirme betreffend die
Notenanzeige 93 des Spielschirms, der in 7 und 8 gezeigt
ist, und die CPU 91 steuert bzw. regelt die Graphik-Steuer-
bzw. -Regeleinrichtung 87, um die Rhythmustonfolgen (Notenbalken 94,
der mit der Rhythmustonfolge korreliert) betreffend ein gespieltes
Musikstück,
das wenigstens eine Rhythmustonfolge enthalten, in bestimmten Intervallen
(können unterschiedlich
oder gleich für
jede Tonfolge sein) in der Zeitrichtung C zu unterteilen, und speichert
Note für
Note als Tonfolgendaten die Serien von Rhythmustonfolgen, die durch
Verteilen von mehreren Arten von Serien von Tonfolgen auf derselben
Zeitachse ausgebildet sind (bei der vorliegenden Ausbildung gibt
es 6 Arten von nachgeahmten Schlaginstrumenten).
-
Auch
die CD-ROM 84, die als das Speichermedium dient, speichert
BGM-Daten für
das gespielte Musikstück
und speichert weiters die Auswahltonemissionsdaten (Art des Trommelkissens)
für jeden Sound
bzw. Ton des gespielten Musikstücks
und Ausgabezeitpunktsdaten (Tonnummer), und ist aus einer sogenannten
ROM-Kassette konfiguriert, wobei ein ROM oder dgl. der Treffer-
bzw. Gewinndaten entsprechend dem später beschriebenen Grad an Übereinstimmung
mit diesen ebenso wie Programmdaten, wie beispielsweise Steuer-
bzw. Regelprogramme für das
Rhythmusspiel und das Betriebs- bzw. Betätigungssystem, im Inneren des
Kunststoffgehäuses aufgenommen
ist. Das Aufzeichnungsmedium kann mit einer optischen Diskette,
flexiblen Diskette usw. statt der CD-ROM 85 konfiguriert
sein.
-
Weiters
speichert, wie bei der PCM-Datenspeichereinheit 81, der
Graphik-RAM 86 Daten für den
Markierungs- bzw. Notenschirm 93, wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist, beispielsweise zum Ausführen
einer Anzeigeinstruktion einer Rhythmusschlageingabe für ein visuelles
Führen
der Rhythmusschlageingabe durch die Art des nachgeahmten Schlaginstruments
usw. D.h. der Notenschirm 93, wie er beispielsweise in 7 und 8 gezeigt
ist, wird als Notenbalken 94 angezeigt, welche Betätigungszeitpunktkomponenten
für jeden
Rhythmussound entsprechend jedem gespielten Musikstück (BGM)
sind, wobei die Serien von Notenbalken 94 eine Serie von
Rhythmustonfolgen anzeigen, die in der vertikalen Richtung angeordnet
sind, so daß der Notenbalken
für jede
Rhythmustonfolge sich sequentiell nach unten gemeinsam mit jedem
gespielten Musikstück
bewegt, das fortschreitet, und den Betätigungszeitpunkt für den Spieler
zum Betätigen
als den Zeitpunkt anzeigt und instruiert, zu welchem der Notenbalken
für jede
Rhythmustonfolge eine horizontale Referenz- bzw. Bezugslinie erreicht. Die Anzeigeinstruktion
des Betätigungszeitpunkts,
die vertikal in einer derartigen Weise angeordnet ist, ist nach
oben aufgereiht und seitlich durch die Art eines nachgeahmten Schlaginstruments
angezeigt, und an dem Boden von jedem vertikalen Feld gibt es eine
Markierung 98, die für
das dementsprechende nachgeahmte Schlaginstrument angezeigt ist.
Das vertikale Feld einer Serie von Rhythmustonfolgen, d.h. das Markierungsfeld
von nachgeahm ten Schlaginstrumenten, stimmt mit dem Feld der Trommelkissen 47 bis 51 der tatsächlichen
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 überein. Auch speichert der
graphische RAM 86 Schirme, die sich mit Spielzuständen, wie
sie unten gezeigt (siehe z.B. 7 bis 16),
und verschiedenen Arten von Daten, die sich darauf beziehen, zusätzlich zu
den Daten für
den Notenschirm 93 befassen.
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Die
CPU 91 liest Daten, die sich auf die Programmdaten beziehen,
innerhalb der CD-ROM 85 (Trefferdaten, Auswahlbildungstondaten,
Ausgabezeitpunktdaten, usw.) von der CD-ROM 85 zum Zeitpunkt
eines Starts mit einer nicht gezeigten Lesevorrichtung und schreibt
diese in den Haupt-RAM 82.
-
Auch
basierend auf dem Steuer- bzw. Regelprogramm steuert bzw. regelt
die CPU 91 die graphische Steuer- bzw. Regeleinrichtung 87 und
extrahiert notwendige Bilddaten (Modusauswahlschirm) von dem Graphik-RAM 86,
welcher auf dem Monitor 42 angezeigt ist, und führt die
Modusschwierigkeitsauswahlbearbeitung und die Aufführungsauswahlbearbeitung
mittels des Spielers durch, der eine Auswahl mit den Selektions-
bzw. Auswahlknöpfen
bzw. -tasten 54 und 55 durchführt und mit dem Bestätigungs/Startknopf 53 bestätigt. Basierend
auf dem Instruktionsbefehl von dem Spieler mit den Auswahltasten 54 und 55 werden
Modusauswahlschirme, wie sie in 10 bis 12 gezeigt
sind, oder Tonauswahlschirme, wie sie in 13 und 14 gezeigt sind,
angezeigt bzw. dargestellt. Nebenbei verwendet betreffend die Modusschwierigkeits-Auswahlverarbeitung
die vorliegende Ausführungsform
die Auswahlknöpfe 54, 55 und
den Bestätigungs/Startknopf 53,
wie dies oben beschrieben ist, wobei jedoch die folgende Erfindung
nicht darauf beschränkt
ist; stattdessen kann eine Anordnung verwendet werden, wobei der
Schwierigkeits modus durch den Spieler ausgewählt wird, der die Trommelkissen 47 bis 49 schlägt, und
den gewählten
Modus mit dem Fußpedal 52 bestätigt. Beispielsweise
würde der
Modusauswahlschirm, der in 10 gezeigt
ist, in dem Fall auftreten, daß der
normale Modus durch Schlagen des Trommelkissens 47 mit
einem Stock bzw. Schlegel gewählt
ist, der Modusauswahlschirm, der in 11 gezeigt
ist, würde
auftreten in dem Fall, daß der Übungs- bzw.
Praxismodus durch Schlagen des Trommelkissens 48 mit einem
Stock gewählt
ist, und der Modusauswahlschirm, der in 12 gezeigt
ist, würde
in dem Fall auftreten, daß der
Echtmodus durch Schlagen des Trommelkissens 49 mit einem Stock
gewählt
wird.
-
In
der Modusschwierigkeitsauswahlbearbeitung werden vier Moden zur
Verfügung
gestellt; der Praxismodus für
Anfänger,
der normale Modus für das
mittlere Niveau, der echte Modus für Fortgeschrittene und der
Expertenmodus, welcher das höchste
Niveau ist. Mit dem Übungs-
bzw. Praxismodus oder dem normalen bzw. Normalmodus sind die Kombinationen
von Händen
und Füßen auf
grundsätzlich
nur beide Hände
oder den rechten Fuß und die
linke Hand (oder rechte Hand) beschränkt und die Festlegung bzw.
Einstellung ist derart angeordnet, daß ähnliche Rhythmusmuster aufgrund
der Art des Beginner- bzw. Anfängerniveaus
mit gelegentlichen feinen bzw. angedeuteten Rhythmen und Phrasen mit
zunehmender Komplexität
wiederholt werden, die die Natur des Spiels ausbilden. Auch mit
dem Echtmodus und dem Experten-Echtmodus sind schnelles Tempo und
erhöhtes
Niveau der Stock- bzw. Schlegelhandhabung unter Verwendung wenigstens
beider Hände
erforderlich und die Einstellung ist derart angeordnet, daß die Spielart
eine Herausforderung für
fortgeschrittene Fans bzw. Trommler ist. Insbesondere mit dem Experten-Echtmodus
ist die Berührungsintensität beim Schlagen
des Trommelkis sens erforderlich. Es ist festzuhalten, daß die Beurteilungs-
bzw. Abschätzungsauswertung
in dem Rhythmusspiel nicht nur für
den Zeitpunkt für
die Trommelkissenschlagtätigkeit
dient, sondern auch eine Berührungsintensität der Schlagtätigkeit
bzw. des Schlagvorgangs in der Abschätzungsauswertung ebenfalls
enthalten ist.
-
Auch
bei der Aufführungsauswahlbearbeitung
wird ein Tonauswahlschirm, wie er in 13 und 14 gezeigt
ist, auf dem Monitor 42 angezeigt, und ist derart angeordnet,
daß der
Spieler das gespielte Musikstück
unter Verwendung der Auswahlknöpfe 54 und 55 auswählt und
der Titel, der auf dem Anzeigeschirm angezeigt ist, wird als das
gewählte
Musikstück
mit dem Bestätigungs/Startknopf 53 bestätigt. Auch
Notensymbole entsprechend dem Schwierigkeitsniveau des gespielten
Musikstücks sind
horizontal angeordnet und auf dem Monitor 42 angezeigt.
Jedesmal, wenn der Auswahlknopf 54 gedrückt wird, wird der Titel entsprechend
dem nächsten
gespielten Musikstück
auf dem Monitor 42 angezeigt. Auch jedesmal, wenn der Auswahlknopf 55 gedrückt wird,
geschieht die Bewegung in der umgekehrten bzw. Umkehrrichtung (nach
rechts) im Vergleich zu dem gewählten
Knopf 54. Beispielsweise hat der Titelabschnitt des Schirms
auf dem Monitor 42, der in 13 gezeigt
ist, den Titel "I
THINK ABOUT YOU" des
gespielten Musikstücks
angezeigt und dies ist in einem Zustand, daß er ausgewählt ist. In dem Fall, daß dieses
gewählte
Stück geeignet
ist, wird der Bestätigungs/Startknopf 53 gedrückt, gefolgt von
der Betätigungsführung auf
dem Anzeigeschirm, und das gespielte Musikstück wird bestätigt.
-
Auch
umfaßt
die CPU 91: Beurteilungs- bzw. Abschätzungsmittel zum Abschätzen, ob
die Tondaten gemäß der Art
des nach geahmten Instruments eingabedetektiert und eingabeinstruiert
mit den Trommelkissen 47 bis 51 sind und das Baßtrommelfußpedal 52 als
Schlag- oder Pedalbetätigungszeitpunkt
innerhalb des bestimmten Intervalls nachfolgend auf die Tonausbildungssteuer-
bzw. -regelverfahren des Steuer- bzw.
Regelprogramms instruiert wurde; und Tonausgabesteuer- bzw. -regelmittel
für ein
Extrahieren bzw. Entnehmen eines Stücks aus den Tonemissiondaten
eines gespielten Musikstücks aus
der PCM-Datenspeichereinheit 81 mit dem Tonprozessor 83 entsprechend
der Art des nachgeahmten Schlaginstruments von den Trommelkissen 47 bis 51 und
dem Fußpedal 52 und
dem Ausgabezeitpunkt davon (Tonnummer), und Ausgeben dieses an die
Mischeinheit 85, Mischen des einen Stücks von Tonemissionsdaten und
der BGM-Daten von der CD-ROM 84 und Ausführen einer
Tonemissionsausgabe von den Lautsprechern 43 und 44 in
wenigstens einem Zustand, daß die
Abschätzungsmittel
bestätigt wurden
(instruiert als Schlag- oder Pedaltätigkeitszeitpunkt innerhalb
eines bestimmten Intervalls); und hat Anzeigesteuer- bzw. -regelmittel
zum Aktualisieren der Daten auf dem Notenschirm 93 entsprechend dem
Fluß des
Zeitsystems des gespielten Musikstücks und auch zum Durchführen einer
Anzeigesteuerung bzw. -regelung auf dem Monitor 42 betreffend
das Niveau einer Überstimmung
beim Schlagen mit den Schlegeln bzw. Stöcken oder einer Pedalbetätigung auf
dem nachgeahmten Schlaginstrument, wie das später beschriebene "perfekt", und ob hier ein
Fehler oder ein Verfehlen bzw. Versäumen in der Eingabe besteht
oder nicht, nachfolgend auf die Notenanzeigesteuer- bzw. -regelmittel
des Steuer- bzw. Regelprogramms; und Rhythmuseingabevorgangs-Evaluierungsmittel
zum Vergleichen des Zeitpunkts des Schlagens oder der Pedalbetätigung auf den
nachgeahmten Schlaginstrumenten mit den Tonemissionsdaten zum Spielen
und Ausgeben von Zeitpunktsdaten und zum Eva luieren der Rhythmuseingabe
von den Trefferdaten entsprechend dem letzteren beschriebenen Grad
bzw. Ausmaß an Übereinstimmung,
wodurch zu den Treffern hinzugezählt wird,
nachfolgend auf die Rhythmuseingabevorgangs-Evaluierungsverfahren
des Steuer- bzw. Regelverfahrens. Die Tonausgabesteuer- bzw. -regelmittel
haben später
beschriebene Versetzungsausmaß-Detektionsmittel
und Tonemissions-Steuer- bzw. -Regelmittel.
-
Die
Tonausgabesteuer- bzw. -regelverarbeitung und die Anzeigesteuer-
bzw. -regelverarbeitung wird im Detail beschrieben. Die CPU 91 erhält die Sektornummer
von der CD-ROM 84 über das
Interface 89 und steuert bzw. regelt die Graphiksteuer- bzw.
-regeleinrichtung 87 basierend auf der erhaltenen CD-Sektornummer,
um Bilddaten von dem Graphik-RAM 86 einzulesen,
welches das Graphikspeichermittel ist und die nächste Notenanzeige 93 aktualisiert,
und zeigt die aktualisierte Notenanzeige 93 auf dem Monitor 42 an,
wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist. D.h., die Konfiguration ist derart, daß während einer Ausführung des
Programms die Sektornummer, zu welcher der CD-Kopf zeigt, für jede Unterbrechung
erhalten ist, und die Notenanzeige 53, die in 7 und 8 gezeigt
ist, nach unten entsprechend dem Zeitwert dieser Sektornummer bewegt
wird und eine Toneingabeanzeigeinstruktion für den Spieler ausgibt, um ein
Schlagen mit dem Schlegel oder eine Pedalbetätigung für den Notenbalken 94 (Notenbalken 94 für jedes
der nachgeahmten Schlaginstrument-Trommelkissen 47 bis 51 und das
Fußpedal) 52 auszuführen, welches
die Bezugslinie 95 erreicht hat.
-
Auf
diese Weise gibt der Spieler Befehlssignale an die CPU 91 ein,
indem die nachgeahmten Schlaginstrument-Trommelkissen 47 bis 51 mit Schlegeln,
die in der rechten und linken Hand gehalten sind, geschlagen werden
oder indem das Fußpedal 52 mit
dem Pedal gemeinsam mit der BGM betätigt wird, während die
Notenanzeige 93 an der linken Seite des Monitors 42 in 6 oder 7 beispielsweise
bestätigt
wird. Zu diesem Zeitpunkt berechnet an dem Punkt, an welchem die
Eingabe des Befehlssignals innerhalb der bestimmten Zeitperiode
durchgeführt
wurde, die CPU 91 den Grad einer Übereinstimmung mit den Zeitsequenzdaten
in einer Tabelle.
-
Dieser
Grad an Übereinstimmung
(Ausmaß an Übereinstimmung)
ist das Ausmaß,
bis zu welchem der Eingabezeitpunkt eines Schlagens der nachgeahmten
Schlaginstrument-Trommelkissen 47 bis 51 mit Schlegeln
oder eines Betätigens
des Fußpedals 52 mit
dem Pedal mit dem Anzeigeinstruktionszeitpunkt übereinstimmt, der als Noten
angezeigt ist. Beispielsweise ist diese Tonausgabe derart, daß in dem
Fall, daß die
Sektornummer, die zum Zeitpunkt eines Schlagens mit dem Schlegel
oder einer Pedalbetätigung
erhalten wird, und die Sektornummern der entsprechenden Zeitsequenzdaten
innerhalb eines bestimmten Intervalls liegen, und auch in dem Fall,
daß die
Eingabeinstruktion von derselben Art eines nachgeahmten Instruments
(Trommelkissen 47 bis 51 und Fußpedal 52)
in einer Übereinstimmungsausmaßtabelle
getätigt
wurde, die Tondaten entsprechend der Tonnummer innerhalb derselben Übereinstimmungsausmaßtabelle
als Ton bzw. Tonfolge für
die Dauer der Tonemission davon ausgegeben werden. In dem Fall,
daß sich "innerhalb des bestimmten
Intervalls" auf
innerhalb der Zeitbreite Pe bezieht, welche allgemein dieselbe wie
die Tondauer entsprechend dem Notenbalken 94 in der Notenanzeige 93 ist,
die in 17 gezeigt ist, ist, ergibt
dies ein Auswertungsniveau von "perfekt" von mehreren übereinstimmenden
Niveaus (bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es 4 Auswertungsniveaus),
die festgelegt sind, in dem Fall, daß dies innerhalb der Zeitbreite
Gr liegt, die vor und nach der Zeitbreite Pe festgelegt wurde, besteht
dies aus "hervorragend" in dem Fall, daß dies innerhalb
der Zeitbreite Go liegt, die vor und nach der Zeitbreite Gr eingestellt
ist, besteht dies aus "gut", und in dem Fall,
daß dies
innerhalb der Zeitbreite Po festgelegt wurde, die vor und nach der
Zeitbreite Go liegt, besteht dies aus "schlecht". Die Überlegenheit oder Inferiorität dieses Auswertungsniveaus
wird dem Spieler durch Änderungen
in der Graphik, die die Noten darstellt, oder temporäres oder
vorübergehendes
Anzeigen von Charakteren bzw. Zeichen angezeigt, die die Auswertung
repräsentieren.
Auch die Zeitbreite an der nachlaufenden bzw. Nachlaufseite dieses "schlecht" wurde so ausgebildet,
um etwas länger
verglichen mit anderen Zeitbreiten zu sein (der Zeitbreite, die
für "perfekt", "hervorragend" und "gut" festgelegt ist), und
die Zeitbreite einer Pedalbetätigung
wurde so gemacht, um etwas länger
verglichen mit anderen Zeitbreiten zu sein (der Zeitbreite, die
für die
Schlagtätigkeit
festgelegt ist). Auch in dem Fall, daß der Spieler einen Notenbalken 94 verfehlt
und nicht das Schlagen oder die Pedalbetätigung ausführt, d.h. in dem Fall, daß keine
Eingabeinstruktion innerhalb des bestimmten Intervalls erfolgt,
stellt dies ein "Verfehlen" dar, so daß für einen
Schlag außerhalb
der Zeitbreite Po in der freien Zone (der Innenlinien-Zeitbereich,
der alle 16 Noten unterteilt, wo kein Notenbalken 94 existiert)
es keinerlei Auswertung gibt. Eine Anordnung kann getätigt werden,
innerhalb welcher es keine Ausgabe eines Rhythmustons selbst in
dem Fall gibt, daß der
Spieler improvisiert und eine Schlageingabe in dieser freien Zone
ausführt,
jedoch wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Warnton (ein
Verfehlton) für
ein Anmerken, daß der
Betätigungszeitpunkt
vorbei ist, ausgegeben. Auf diese Weise wird ein Warnton (ein Verfehlton)
in dem Fall ausgegeben, daß das
Ausmaß bzw.
die Größe eines Offset
bzw. Versatzes in Grad einer Übereinstimmung
groß ist,
und in dem Fall, daß dies
nicht der Fall ist, wird ein normaler Tonakkord ertönen bzw.
erklingen. Auch der Warnton (Verfehlton) ist eine geeignete Kombination
aus normalen Tonakkorden, und ein Ton bzw. eine Tonfolge, welcher)
nicht ärgerlich
ist, ist für
jedes Musikstück
oder jeden Modus vorab festgelegt.
-
In
dem Fall, daß eine
Schlag- oder Pedalbetätigung
innerhalb der Zeit von "perfekt" oder "hervorragend" vorliegt, werden
Feuerwerke 97, die eine Gratulation anzeigen, auf dem Notenanzeigeschirm angezeigt
bzw. dargestellt, wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist, und die Halogenlampen 45 blinken mit den Buchstaben "perfekt" oder "hervorragend" ("great"), welche den Grad
einer Übereinstimmung anzeigen,
fließen
entlang der vertikalen Linien der nachgeahmten Instruments und die
Markierung 98 des nachgeahmten Instruments glänzt.
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Zu
diesem Zeitpunkt blinkt der Notenbalken 94a selbst intensiv
nur für
den Moment des Schlagens oder der Pedalbetätigung, wie dies durch den Notenbalken 94a gezeigt
ist, welcher die Bezugslinie 95 erreicht hat. Auch in dem
Fall, daß das
Schlagen oder die Pedalbetätigung
innerhalb der Zeitbreite von "gut" oder "schlecht" stattfindet, werden
die Buchstaben "gut" ("good") oder "schlecht" ("poor") auf dem vertikalen
Anzeigebereich in der Notenanzeige 93 für das nachgeahmte Instrument
angezeigt, welches betätigt
wurde, und nur der Umfang der Markierung 98 für das nachgeahmte
Schlaginstrument, welches "gut" oder "schlecht" war, leuchtet. Weiters
gibt es in dem Fall, daß das
Schlagen oder die Pedalbetätigung
innerhalb eines bestimmten Zeitin tervalls liegt, in dem Fall, daß die Art
des nachgeahmten Instruments falsch ist, keine Tonausgabe und keine
entsprechende Anzeige. Die Anzeige auf dem Monitor 42 ist
zu diesem Zeitpunkt auch "VERFEHLT" ("MISS"), wie dies in 15 gezeigt ist, was einen Fehler bzw. ein Verfehlen
auf der vertikalen Linie für das
nachgeahmte Instrument darstellt bzw. repräsentiert. Auf diese Weise werden
die Tondaten für
den Ton, welchen der Spieler für
das nachgeahmte Instrument an dem Eingabeinstruktionszeitpunkt eines Schlagens
des nachgeahmten Instruments mit dem Schlegel oder der Pedalbetätigung ausgewählt hat, durch
die CPU 91, die den Tonprozessor 83 steuert bzw.
regelt, von dem PCM-Datenspeicher 41 erhalten und der Ton
wird über
die Lautsprecher 43 und 44 ausgegeben.
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Die
vertikale Linie der Anzeigeinstruktion für die Pedalbetätigung leuchtet
auch weiß und
weiters ist die vertikale Linie für die Pedalbetätigung an
dem allgemeinen Zentrum positioniert, so daß die visuelle Erkennung derselben
viel besser als jene der anderen Trommelkissen ist.
-
Das
Rhythmuseingabebetätigungs-Auswerteverfahren
wird im Detail beschrieben. Die CPU 91 folgt den Rhythmuseingabebetätigungs-Auswertungsverfahren
des Steuer- bzw. Regelprogramms und der Spieldaten, um Trefferpunkte
von der Treffertabelle gemäß verschiedenen
Bedingungen zu extrahieren und zu berechnen, wie beispielsweise
das Ausmaß einer
Versetzung bzw. eines Offset von dem Bezugszeitbereich des Eingabeinstruktionszeitpunkts
eines Schlagens des nachgeahmten Instruments mit dem Schlegel oder
der Pedalbetätigung (die
Niveaus im Grad einer Übereinstimmung),
Fehler in der Art eines nachgeahmten Schlaginstruments zu diesem
Zeitpunkt, ob eine Serie von kontinuierlichen Betätigungs eingaben
von einem bestimmten Niveau in dem Grad einer Übereinstimmung sind oder nicht
(Bonuspunkte werden für
Fälle festgelegt, wobei
eine kontinuierliche Betätigungseingabe
innerhalb der Zeitbreite von "perfekt" und "hervorragend" vorliegt), Fälle, wo
keine Eingabe von Instruktionssignalen vorliegt, welche innerhalb
der bestimmten Zeitdauer sein sollten. Beispielsweise in dem Fall, daß der Betätigungszeitpunkt
der Instruktionssignale innerhalb derselben Zeitbreite Pe wie der
Notenbalken 94 der Notenanzeige 93 ist, ist dies "perfekt" und ist dies +2,
in dem Fall, daß dies
innerhalb der Zeitbreite Gr liegt, ist dies "hervorragend" für
+1, für
den Fall, daß dies
innerhalb der Zeitbreite Go liegt, ist dies "gut" für ±0, in
dem Fall, daß dies
innerhalb der Zeitbreite Po liegt, ist dies "schlecht" für –5, und
in dem Fall, daß das
Schlagen oder die Pedalbetätigung
nicht durchgeführt
wird, jedoch der Notenbalken 94 verfehlt wird, ist dies "verfehlt" für –10. In
dem Fall, daß der
Grad einer Übereinstimmung
noch weiter weg als dies ist, zählt
die Abschätzung
bzw. Beurteilung nicht.
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Auch
ist die CPU 91 so angeordnet, daß eine Ansammlungs- bzw. Summierungsberechnungen
so durchgeführt
wird, daß das
Meß- bzw.
Kalibrierausmaß in
dem Fall abgesenkt wird, daß der
Betätigungszeitpunkt
des Spielers an dem nachgeahmten Schlaginstrument innerhalb der
Zeitbreite von "schlecht" oder in dem Fall
eines "Verfehlens" liegt und die Meß- bzw.
Leerenbereite in dem Fall erhöht wird,
daß der
Betätigungszeitpunkt
innerhalb der Zeitbreite von "perfekt" oder "hervorragend" liegt. Basierend
auf den Kalibriergröße-Berechnungsergebnissen
und den Trefferberechnungsergebnissen wird der berechnete Treffer
bzw. Wert zu den akkumulierten bzw. angesammelten Treffern addiert
und aktualisiert und in dem Haupt-RAM 82 gespeichert und
zur selben Zeit wird die berechnete Kalibriergröße in einem horizontalen Balkendiagramm 96 auf
dem Monitor 42 reflektiert, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist,
wobei die Länge
davon in einer bestimmten Richtung verändert wird und somit entsprechend
angezeigt wird. Die CPU 52 steuert bzw. regelt die Graphik-Steuer- bzw. -Regeleinrichtung 87 derart,
daß in dem
Fall, daß aktualisierte
Kalibriergröße vorbei
ist, eine Anzeige, wie "Spiel
aus" auf dem Monitor 42 angezeigt
wird und das Rhythmusspiel zwangsweise beendet ist, und ein Grad-
bzw. Abstufungsanzeigeschirm, wie er in 16 gezeigt
ist, beispielsweise auf dem Monitor 42 gezeigt wird.
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Es
wird nun ein spezifisches Beispiel der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 unten
in weiterem Detail beschrieben.
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18 ist eine externe perspektivische Ansicht eines
Beispiels der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3, die
in 1 gezeigt ist. In 18 hat
die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 einen bestimmten
Grad eines Winkels an dem vorderen oberen Abschnitt des Gehäuses und
ein Monitor 102 für
ein Ausgeben verschiedener Arten von Bildern betreffend das Rhythmusspiel
ist an der zentralen Position der geneigten Ebene vorgesehen. Auch
sind Startknöpfe 103 links
und rechts an der nahen Seite unter dem Monitor 102 vorgesehen,
wobei zwei Münzeinwurföffnungen 104 an
der unteren Seite davon links und rechts vorgesehen sind. Weiters
sind nachgeahmte Gitarren 105, welche nachgeahmte Instrumente
sind, die als die Komponier- bzw. Aufführungsbetätigungseinheit 36 für die Spieler
dienen, um eine Rhythmuseingabe für eine Tonausgabebetätigung auszuführen, sowohl
an der linken als auch rechten Seiten des Monitors 102 vorgesehen.
Weiters sind Halogenlampen 106 für Aufführungseffekte für das ge spielte
Musikstück
auf dem Gehäuse über dem Monitor 102 vorgesehen.
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Auf
diese Weise sind zwei nachgeahmte Gitarren 105 gemeinsam
zur Verfügung
gestellt, so daß zwei
Spieler jeweils eine Eingabetätigkeit
an jeder nachgeahmten Gitarre 105 ausführen und das Rhythmusübereinstimmungsspiel
spielen können, oder
daß ein
Spieler eine Betätigung
einer nachgeahmten Gitarre 105 durchführen und das Rhythmusübereinstimmungsspiel
spielen kann. Ob ein Spieler oder zwei Spieler spielen werden, wird
durch Einwerfen eines bestimmten Geldwerts in beiden Münzeinwurföffnungen 104 links
und rechts oder durch Einwerfen eines bestimmten Geldwerts in einer
bestimmt.
-
19 ist ein Konfigurationsdiagramm der nachgeahmten
Gitarre 105, die in 18 gezeigt
ist, und 20 ist ein vergrößertes Diagramm
des Halsabschnitts, der in 19 gezeigt
ist. In 19 und 20 hat
die nachgeahmten Gitarre drei Halsknöpfe R, G und B, die als die
Rhythmustonauswahlmittel (Hilsbetätigungsglied) dienen, um die
Art eines Rhythmustons für
jeden Ton entsprechend dem zeitweisen Ablauf des gespielten Musikstücks von
der Mehrzahl von Rhythmustönen
des gespielten Musikstücks
auszuwählen,
Auswahleingabemittel 107, die als Eingabezeitpunktbestimmungsmittel
(Tonerzeugungsinstruktionsglied) dienen, um den Ausgabezeitpunkt
des einen Ausgabeton emittierenden Instruktionssignals durch die
Auswahltätigkeit
bzw, den Auswahlvorgang von wenigstens einem Halsknopf dieser Halsknöpfe R, G
und B zu bestimmen, und einen Drehschalter 108, der tiefer
als die Auswahleingabemittel 107 vorgesehen ist, um hinzugefügte Moden umzuschalten,
wie den Echomodus (wobei ausgegeben wird) und Chormodus (wobei unterschiedliche Arten
von Tönen
allgemein zur selben Zeit ausgegeben werden). Diese Halsknöpfe R, G
und B sind links liegende Eingabemittel zum Eingeben von Gitarrentönen bzw.
-akkorden und dgl., und die Auswahleingabemittel 106 sind
rechts liegende Eingabemittel zum Eingeben einer Gitarrenmelodie;
die linkshändige
und rechtshängige
Anordnung können
umgekehrt bzw. getauscht werden.
-
21 bis 25 sind
Konfigurationsdiagramme der Auswahleingabemittel 107, die
an der nachgeahmten Gitarre 105 in 19 festgelegt
sind. In 21 bis 25 umfassen
die Auswahleingabemittel 107 eine Auswahlklinge 172,
wobei der Spitzenabschnitt eines rippenförmigen Stücks 721 drehbar bzw.
schwenkbar axial in der Längsrichtung
zentriert um eine Welle 171 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs
abgestützt
ist, ein elastisches Glied 173, welches an dem Basisabschnitt
der Auswahlklinge 172 positioniert ist und als Preßglied zum Pressen
derart dient, daß der
Spitzenabschnitt des rippenförmigen
Stücks 721 automatisch
so zurückkehrt,
um nach außen
zu schauen, ein Schwenken detektierende Mittel 174, die
als Vibrationsdetektionsmittel zum Detektieren eines Drehens bzw. Schwenkens
dieser Auswahlklinge 172 dienen, und eine Festlegungsplatte 176 mit
Festlegungslöchern 175 zum
Festlegen an dem Hauptkörper
der nachgeahmten Gitarre 105, wobei einen Ton emittierende
Signale für
den ersten ein Drehen bzw. Schwenken detektierenden Zeitpunkt der
Auswahlklinge 172 durch die ein Schwenken detektierenden
Mittel 174 als der einen Sound bzw. Ton emittierende Instruktionszeitpunkt
ausgegeben werden.
-
Dieses
elastische Glied 173 kann eine Kompressionsfeder sein oder
kann ein elastisches Material, wie Gummi sein.
-
Hier
ist das elastische Glied 173 an vier Ecken vorgesehen,
um gleichförmig
den Basisabschnitt der Auswahlklinge 172 zu drücken und
das Gleichgewicht derselben aufrecht zu erhalten. Ein Auswählen bzw.
Drücken
des rippenförmigen
Stücks 721 nach
unten, wie dies durch die gepunktete Linie A in 25 angedeutet ist, bewirkt, daß die zwei elastischen Glieder 173 zu
der unteren Seite komprimiert werden, und die zwei elastischen Glieder 173 zur
oberen Seite gedehnt werden, so daß die Druckkraft der elastischen
Glieder 173 an der Auswahlklinge 172 wirkt, um
das rippenförmige
Stück 721 zu
veranlassen, nach oben, wie dies durch die gepunktete Linie B angedeutet
ist, die in 25 gezeigt ist, zu schwingen
bzw. zu schaukeln.
-
Wie
dies auch in 5 gezeigt ist, haben die ein
Schwenken detektierenden Mittel bzw. Drehdetektionsmittel 174 gegenüberliegend
positionierte Elementfestlegungsglieder 741, die an der
Festlegungsplatte 176 festgelegt sind, wobei ein Halteglied 177 dazwischen
eingeführt
ist, übertragende
Photosensoren 742, die an den Elementfestlegungsgliedern 741 so
positioniert sind, daß die
ein Photo emittierende Seite und die Photorezeptorseite in einer
gegenüberliegend
angeordneten Weise angeordnet sind, und ein Licht abschirmendes
Stück 743,
das zwischen der ein Photo emittierenden Seite und der Photorezeptorseite
bewegbar ist, so daß in
dem Fall, daß die
Auswahlklinge 172 stationär ist, das Licht abschirmende
Stück 743 den
Photosensor 742 so abschirmt, daß der Photosensor 742 in
einem Aus-Zustand ist, und in dem Fall, daß das rippenförmige Stück 721 aufgenommen
ist, sich das Licht abschirmende Stück 743 in Übereinstimmung
mit dem Schaukeln der Auswahlplatte 172 bewegt und ein
einen Sound emittierendes Instruktionssignal am Punkt ausgegeben
wird, wenn der Photosensor 742 abdreht. Der Aus gabezeitpunkt
dieses einen Ton emittierenden Instruktionssignals ist ein bestimmtes Intervall
von der ersten Aus- bzw.
Abschaltzeit, folgend einem Einschalten des Photosensors 742.
Dies ist in der Größenordnung,
um den Zustand anzunähern,
daß eine
tatsächliche
Gitarrenseite angeschlagen bzw. gezupft wird, um Töne zu emittieren,
um eine realistischere Atmosphäre
zu erzeugen.
-
26 ist Blockdiagramm, das ein Beispiel der Hardware-Konfiguration der
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 illustriert, die in 1 gezeigt
ist. In 26 weist die Hardware-Konfiguration
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 eine PCM-Datenspeichereinheit 112,
ein Haupt-RAM 113, das fähig ist, verschiedene Arten
von Daten zu lesen und zu schreiben, einen Tonprozessor 114,
der mit der PCM-Datenspeichereinheit 112 verbunden
ist, um später
beschriebene, einen Ton emittierende Daten zu extrahieren, die Note
für Note
von der PCM-Datenspeichereinheit 112 aufgezeichnet sind
und eine einen Ton emittierende Steuerung bzw. Regelung auszuführen, eine
Mischvorrichtung 117, die mit dem Tonprozessor 114 verbunden
ist, um die später
beschriebenen, einen Ton emittierenden Daten von dem Tonprozessor 114 und
BGM-Daten von einer CD-ROM 115 für eine Ausgabe an einen Lautsprecher 116 zu
mischen, der als einen Ton emittierende Mittel dient, einen Graphik-RAM 118,
der als Graphikspeichermittel dient, die als Rhythmustonspeichermittel
dienen, die Bilddaten für
den Monitor 102 speichern, eine Graphiks-Steuer- bzw. -Regeleinheit
bzw. eine Graphik-Controller 119, die (der) mit dem Monitor 102 verbunden
ist, um die Bilddaten innerhalb des Graphik-RAM 118 zu
extrahieren und eine Anzeigesteuerung bzw. -regelung an dem Monitor 102 durchzuführen, ein
Interface bzw. eine Schnittstelle 120 zum Aufnehmen bzw.
Empfangen von Eingabesignalen von den nachgeahmten Gitarren 105 und CD-ROM 115,
eine Lampentreibereinheit 121, die mit den Halogenlampen 106 verbunden
ist, um ein Erleuchten der Halogenlampen 106 anzutreiben,
und eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 122 zum Steuern
bzw. Regeln von jedem Abschnitt, und Sende/Empfangsmittel 111,
die mit der CPU 122 verbunden sind und fähig sind,
später
beschriebene Sektornummern der BGM-Daten von der CD-ROM 115 mittels
der CPU 122 zu senden oder zu empfangen. Nebenbei umfaßt, indem
die Relation zwischen 1 und 26 beschrieben.
wird, die CD-ROM 115 die Musikstückspeichereinheit 31,
das Interface 120 und die CPU 122 umfassen die
Leseeinheit 32, die CPU 122 und Sende/Empfangsmittel 111 umfassen
die Kommunikationseinheit 33, der Monitor 102 umfaßt die Anzeigeeinheit 34,
die CPU 122 und der Graphik-RAM 118 und Graphik-Steuer-
bzw. -Regeleinrichtung 119 umfassen die Anzeigesteuer-
bzw. -regeleinheit 35, die nachgeahmten Gitarren 105 umfassen
die Aufführungsbetätigungseinheit 36,
die Lautsprecher 116 und die Mischeinheit 117 umfassen
die Audio- bzw. Tonausgabeeinheit 37 und die CPU 122 und
der Haupt-RAM 113 umfassen die Evaluierungs- bzw. Auswerteeinheit 38 und
eine Master-Slave-Steuer-
bzw. -Regeleinheit (nicht gezeigt).
-
Die
PCM-Datenspeichereinheit 112 speichert jeden Sound bzw.
jede Tonfolge von in Zeitserien einen Ton emittierenden Daten (Art
der Tondaten; Art, die mit Knöpfen
R, G, B gewählt
wird) eines gespielten BGM-Musikstücks. Ein derartiges gespieltes BGM-Musikstück für zahlreiche
bzw. mehrfache Musikstücke
für jedes
Spielniveau ist in der PCM-Datenspeichereinheit 112 gespeichert.
Diese in Zeitserien einen Ton emittierenden Daten bestehen aus Sektornummer,
Tonnummern (serielle Nummern, die für jede einer Serie von Tönen zur
Verfügung
gestellt, die in einem Zeitsystem für jedes ge spielte Musikstück angeordnet
sind), eine einen Ton emittierende Länge und Information die die
Art des Halsknopfs (R, G, B) anzeigt. Auch zerlegt, wie dies in
der Notenanzeige 131, die in 29 gezeigt
ist, zu sehen ist, der Graphik-RAM 118 die Rhythmustonfolgen
(Notenbalken 34 entsprechend den Rhythmustonfolgen) eines gespielten
Musikstücks
bestehend wenigstens aus Rhythmus-Sounds in bestimmte Intervalle
(welche unterschiedlich für
jeden Sound sein können
oder welche gleich sein können)
in der Zeitrichtung C, und speichert als Tondaten jeweils einen
einer Serie von rhythmischen Tönen,
die durch Zueignen zu einer Serie von rhythmischen Tönen der
drei Arten (R, G, B) auf derselben Seitenachse ausgebildet bzw.
konstruiert ist.
-
Auch
besteht die CD-ROM 15, die als das Speichermedium dient,
aus einer sogenannten ROM-Kassette, wobei ein Kunststoffgehäuse den ROM
und dgl. aufnimmt, der die BGM-Daten für gespielte Musikstücke speichert,
und weiters die einen Auswahlton emittierenden Daten (Art des Knopfs)
für jeden
Sound bzw. Ton des gespielten Musikstücks und für die Ausgabezeitpunktdaten
(Tonnummer) davon speichert, und Speichertrefferdaten gemäß dem Grad
einer Übereinstimmung
dieser speichert, und Programmdaten, wie Steuer- bzw. Regelprogramme für das Rhythmusspiel,
Betriebssystem und dgl. speichert. Das Aufzeichnungsmedium kann
aus einer optischen Diskette oder einer flexiblen Diskette oder dgl.
statt der CD-ROM 15 bestehen.
-
Weiters
speichert der Graphik-RAM 118 Schirme (27 bis 33)
entsprechend den später
beschriebenen Spielbedingungen und Daten, die sich darauf beziehen,
wie Notenschirmdaten für
eine Rhythmuseingabetätigkeit
für ein
visuelles Führen der
Rhythmuseingabetätigkeit
mit der nachgeahmten Gitarre 105.
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Die
CPU 122 veranlaßt
eine nicht gezeigte Lesevorrichtung, die Programmdaten und Daten,
die sich darauf beziehen (Trefferdaten, ausgewählte Emissionstondaten, Ausgabezeitpunktsdaten,
usw.) innerhalb der CD-ROM 115 von der CD-ROM 115 zu lesen,
die in den Haupt-RAM 113 zu schreiben sind.
-
Auch
steuert bzw. regelt die CPU 122 die Graphik-Steuer- bzw. -Regeleinrichtung 119 gemäß dem Bearbeitungszustand
der Aufführungsauswahl basierend
auf dem Steuer- bzw. Regelprogramm, und extrahiert notwendige Bilddaten
von dem Graphik-RAM 118 und zeigt diese auf dem Monitor 102 an,
während
eine Spielaufführungsauswahlbearbeitung
durch ein Betätigen
mit den Halsknöpfen
R, G, B auf der nachgeahmten Gitarre 105 und dem Startknopf 103 ausgeführt wird.
Diese Aufführungsauswahlbearbeitung
umfaßt
bzw. beinhaltet eine Auswahl von einem Spieler für ein Spielen oder zwei Spielern
für ein
Spielen, die Auswahl einer Schwierigkeit und die Auswahl des gewählten Musikstücks.
-
Beispielsweise
in dem Fall eines Ruswählens
von zwei Spielern für
eine Spielen, wird dies durch Anordnen bzw. Einwerfen einer bestimmten Geldmenge
sowohl von links als auch von rechts in die Münzeinwurföffnung 4 der Rhythmusspielvorrichtung 1 bestätigt, und
die CPU 122 steuert bzw. regelt die Graphik-Steuer- bzw.
-Regeleinrichtung 119, um einen Anzeigeschirm auf dem Monitor 102,
wie dies in 27 gezeigt ist ("Kredite 02" zeigt an, daß zwei Spieler
spielen) unter Verwendung der Daten innerhalb des Graphik-RAMs 118,
anzuzeigen.
-
Eine
Auswahl einer Schwierigkeit involviert bzw. bedingt einen Schwierigkeitsauswahlschirm (Führung "Wählen mit dem Halsknopf" ("select with neck
buttom"), "Bestätigen mit
Startknopf" ("confirm with start
buttom")) auf dem
Monitor 102, wie dies in 27 gezeigt
ist, wobei der Spieler aufeinanderfolgend aus den drei Stufen eines
Spielniveaus von fortgeschritten (Experte), mittel (normal) und
Anfänger (Üben) mit
dem Halsknopf R oder dem Halsknopf G auswählt, und die CPU 122 den
Graphik-Controller 119 gemäß dem Niveau der Schwierigkeit
steuert bzw. regelt, die dadurch gewählt wurde, um eine Anzeige
auf dem Monitor 102 derart zu steuern bzw. regeln, daß der Titel
und die Anzahl von beleuchteten Sternen sich verändern. Beispielsweise ist in 27 ein Schirm eines Bären, der eine nachgeahmte Gitarre 105 hält, auf
dem Monitor 102 mit dem Titel "ÜBUNG" bzw. PRACTICE" und der Beginnerausführung bzw.
-stufe angezeigt und zwei der sechs Sterne leuchten, von welchen
ein Drücken
des Halsknopfs R sich einmal den Schirm, der angezeigt ist, zu jenem ändert, worin
ein Bär,
der eine unterschiedliche nachgeahmte Gitarre hält, mit dem Titel "NORMAL" der mittleren Stufe
auftritt und vier der sechs Sterne leuchten, und weiters ein Drücken des
Halsknopfs R noch einmal den Schirm, der auf dem Monitor 102 angezeigt
ist, zu jenem ändert,
in welchem ein Bär, der
eine andere unterschiedliche nachgeahmte Gitarre hält, mit
dem Titel "EXPERTE" der fortgeschrittenen
Stufe eintritt und sechs der Sterne leuchten, und darüber hinaus
ein Drücken
des Halsknopfs R noch einem zu dem Anfänger- "PRAXIS"- bzw. "ÜBUNGS"-Schirm zurückkehrt.
Darüber
hinaus ist die Anordnung derart, daß jedesmal, wenn der Halsknopf
B gedrückt
wird, sich das Spielniveau rückwärts von
Fortgeschritten zu mittel zu Anfänger
verändert.
Ein Drücken
des Startknopfs 103 gemäß der Betä tigungsführung "Bestätigen mit
Startknopf" bestimmt
die Spielanzeige, die auf dem Monitor 102 angezeigt ist.
-
Weiters
wird zum Auswählen
des gespielten Musikstücks
eine Mehrzahl von (fünf
in der vorliegenden Ausbildung) nachgeahmten Gitarren mit Formen bzw.
Gestalten entsprechend dem gespielten Musikstück auf dem Monitor 102,
wie es in 28 gezeigt ist, angezeigt und
der Titel eines gespielten Musikstücks entsprechend der nachgeahmten
Gitarre im Zentrum (das Zentrum der Gitarre leuchtet und die anderen
Gitarren leuchten nicht, wie dies durch die Schraffur dargestellt
ist) ist auf dem Monitor 102 angezeigt bzw. dargestellt.
Von diesem Anzeigezustand bewegen sich jedesmal, wenn der Halsknopf
R gedrückt
wird, die fünf
nachgeahmten Gitarren sequentiell nach rechts, wobei die nachgeahmte
Gitarre, die am weitesten rechts angeordnet ist, sich am weitesten
nach links bewegt, und der Titel eines gespielten Musikstücks entsprechend
der nachgeahmten Gitarre im Zentrum angezeigt ist. Auch ist die
Anordnung derart, daß jedesmal,
wenn der Halsknopf B gedrückt wird,
sich die fünf
nachgeahmten Gitarren in der entgegengesetzten Richtung (nach links)
zu jener mit dem Halsknopf R bewegen. Der Titel des gespielten Musikstücks "Chicago Blue" wird an dem Titelabschnitt
des Schirms des Monitors 102 angezeigt, der in 28 gezeigt ist, was den Status zeigt, daß derselbe
ausgewählt
wurde. In dem Fall, daß dieses
gewählte
Stück geeignet
ist, wird der Startknopf 103 gemäß der Betätigungsführung "Bestätigen
mit Startknopf" auf
dem Monitor 102 gedrückt,
wodurch das gespielte Musikstück
bestätigt
wird.
-
Auch
hat die CPU 122 Abschätzungs-
bzw. Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die Tondaten, die mit
den Halsknöpfen (Hilfsbetätigungsglied)
R, G, B gewählt
sind, als der Betätigungszeitpunkt
innerhalb des bestimmten Intervalls gemäß den einen Ton emittierenden
Ausgabesteuer- bzw. -regelverfahren des Steuer- bzw. Regelprogramms
instruiert sind oder nicht; Tonausgabesteuer- bzw. -regelmittel
zum Extrahieren von einem Stück
von einen Ton emittierenden Daten von dem gespielten Musikstück von der
PCM-Datenspeichereinheit 112 mit dem Tonprozessor 114 gemäß der Art
von Halsknöpfen
R, G, B von der nachgeahmten Gitarre 105 und dem Ausgabezeitpunkt
(Tonnummer) davon, in einem Zustand, der wenigstens durch die Abschätzmittel
bestätigt
ist bzw. wird, wobei dieses eine Stück von einem Ton bzw. Sound
emittierenden Daten zu der Mischeinheit 117 ausgegeben
ist, während
das eine Stück
von einem Ton emittierenden Daten und BGM-Daten von der CD-ROM 115 gemischt
werden und die einen Ton emittierende Ausgabe von dem Lautsprecher 116 durchgeführt wird;
und Anzeigesteuer- bzw. -regelmittel zum Aktualisieren von Notenschirmdaten
entsprechend den Zeitsystemfluß des
gespielten Musikstücks
gemäß den Notenanzeigesteuer- bzw. -regelverfahren
des Steuer- bzw. Regelprogramms und auch zum Durchführen einer
Anzeigesteuerung bzw. -regelung auf dem Monitor 102, ob
ein Verfehlen in der Eingabebetätigung
mit der nachgeahmten Gitarre 105 vorgelegen hat oder nicht;
und Rhythmuseingabebetätigungs-Auswertemittel
zum Folgen den Rhythmuseingabebetätigungs-Auswerteprozeduren des
Steuer- bzw. Regelprogramms, um die Auswahltätigkeit der nachgeahmten Gitarre 105 und
eine Ausgabezeitpunktsbetätigung
davon mit den einen Auswahlton emittierenden Daten des gespielten
Musikstücks
und den Ausgabezeitpunktsdaten davon zu vergleichen und eine Auswertung
einer Rhythmuseingabetätigkeit
für die
Trefferdaten entsprechend dem Grad einer Übereinstimmung durchzuführen, wobei
Punkte zu den Treffern bzw. dem Ergebnis hinzugezählt werden.
-
Es
wird nun eine detaillierte Beschreibung betreffend diese, die Ton-
bzw. Soundausgabesteuer- bzw. -regelverarbeitung und die Anzeigesteuer- bzw.
-regelverarbeitung gegeben. Die CPU 122 erhält über das
Interface 120 die nächste
CD-Sektornummer für
das gespielte Musikstück
von der CD-ROM 115 und steuert bzw. regelt die Graphiksteuer-
bzw. -regeleinheit 119 basierend auf der erhaltenen CD-Sektornummer
derart, daß Bilddaten von
dem Graphik-RAM 118 gelesen werden, welcher das Graphikspeichermittel
ist, zu der nächsten
Notenanzeigeposition 131, um die zu aktualisieren, wodurch
dies auf dem Monitor 102 angezeigt werden, wie dies in 29 oder 30 gezeigt
ist. D.h. die Sektornummer, welche der CD-Kopf sucht, wird an jeder
Unterbrechung des Programms erhalten und entsprechend dem Zeitwert
der Sektornummer wird die Notenanzeigeposition 131, die
in 29 oder 30 gezeigt
ist, einen Schritt nach oben bewegt, so daß der Spieler den Halsknopf
entsprechend R, G, B Notenlinien auswählt und betätigt, welche die Bezugslinie 132 an
der obersten Position erreicht haben und auch auswählt.
-
Auf
diese Weise beobachtet der Betätiger
die Notenanzeige (Halsknopfbetätigungsverfahren) 131 an
der linken Seite des Monitors 102 in 29 und betätigt
den Halsknopf R, G, B mit der linken Hand gemeinsam mit der BGM
und betätigt
auch den Auswahlhebel 172 mit der rechten Hand, um Betätigungssignale
zu der CPU 122 einzugeben. Zu diesem Zeitpunkt erhält die CPU 122 den
Grad einer Übereinstimmung
mit den Zeitsystemdaten in der Tabelle an dem Punkt, daß ein Signal
innerhalb der bestimmten Zeitdauer eingegeben wird.
-
Dieser
Grad an Übereinstimmung
ist das Ausmaß,
bis zu welchem die Art des Halsknopfs (R, G, B) betätigt ist
und der Zeitpunkt einer Auswahl übereinstimmen.
Beispielsweise in dem Fall, daß diese
Tonausgabe die Sektornummer, die zum Zeitpunkt einer Auswahleingabe
erhalten wurde, und die Sektornummer entsprechend Zeitsystem innerhalb
des bestimmten Intervalls besitzt, und auch, daß der nächste Knopf, der zu der Halsknopfart
auf derselben Tabelle geschrieben wurde, gedrückt wurde, werden die Tondaten
entsprechend der Tonnummer innerhalb derselbe Tabelle für die Tonausgabelänge davon
emittiert. Auch in dem Fall, daß die
Art des Halsknopfs korrekt ist, jedoch die Auswahl durchgeführt wird,
welche sich vor oder nach dem bestimmten Niveau erstreckt (ein Fall,
wo das Auswählen
nicht innerhalb des bestimmten Niveaus enthalten ist), wird die
Betätigung
zugelassen und ein Vergleich wird in der entsprechenden Tabelle
davor und danach durchgeführt,
und die nähere
wird als Ton emittiert. Die Anzeige zu dem Monitor 102 zu
diesem Zeitpunkt ist eine "Versagen"-Anzeige (grau).
Nebenbei bzw. darüber
hinaus wird eine "Erfolgs"-Anzeige als eine Farbe
entsprechend dem betätigten
Halsknopf R, G, B mit dem Notenbalken 34 der Notenanzeigeeinheit 131 beleuchtet.
Auch in dem Fall, daß der
Auswahleingabezeitpunkt innerhalb des bestimmten Niveaus bzw. Intervalls
liegt, jedoch die Halsknopfart falsch ist, wird eine Tonnummer von
der Tabelle mit den Daten der nächsten
selben Art von Knopf erhalten und als Ton ausgegeben. Die Anzeige
zu dem Monitor 102 zu diesem Zeitpunkt ist auch eine "Versagen"-Anzeige (grau).
Auf diese Weise steuert bzw. regelt die CPU 122 den Tonprozessor 114,
um Tondaten von den PCM-Datenspeichermitteln 112 für den Sound
zu erhalten, der durch den Spieler mit dem Halsknopf zum Zeitpunkt
eines Betätigens
des Auswahlhebels ausgewählt
wurde, welcher über
den Lautsprecher 116 emittiert ist bzw. wird.
-
Als
nächstes
wird die Rhythmuseingabebetätigungs-Auswerteverarbeitung
im Detail beschrieben. Die CPU 122 ist so angeordnet bzw.
ausgebildet, um Trefferpunkte aus der Trefferpunkttabelle gemäß den verschiedenen
Bedingungen, wie Ausmaß eines
aufgenommenen Versetzens von dem Bezugszeitpunktsbereich, unterschiedliche
Halsknopfarten, ob kontinuierliche Eingabetätigkeiten bzw. -vorgänge korrekt
sind oder nicht, ob es keine Eingabe von Betätigungssignalen gibt, welche
innerhalb der bestimmten Zeitdauer gemacht werden sollten, und dgl. nachfolgend
den Rhythmuseingabebetätigungs-Auswerteverfahren
des Steuer- bzw. Regelprogramms und der Spieldaten zu extrahieren,
wodurch der Treffer bzw. das Ergebnis berechnet wird. Auch ist die CPU 122 angeordnet,
um das Ausmaß an
Zeit (Kalibrierausmaß)
zu berechnen, das notwendig ist, bis der Ton emittiert wird. Basierend
auf den Kalibrierausmaßberechnungsergebnissen
und den Trefferberechnungsergebnissen werden die berechneten Ergebnis- bzw. Trefferpunkten
den gesammelten Trefferpunkten hinzugezählt und aktualisiert und in
dem Haupt-RAM 113 gespeichert, und zur selben Zeit wird das
berechnete Kalibrierausmaß von
der verbleibenden Lebensgröße subrtrahiert
und die verbleibende Lebensgröße wird
aktualisiert und aufgezeichnet, so daß die verbleibende Lebensgröße auf dem
Monitor 102 als ein horizontales Balkendiagramm 133 angezeigt
wird. In dem Fall, daß keine
aktualisierte verbleibende Lebensdauer vorliegt, zeigt die CPU 122 "Spiel aus"-Anzeige, wie dies
in 32 auf dem Monitor 102 gezeigt ist, und
das Rhythmusspiel ist beendet.
-
Weiters
wird ein Turmaufnehmen bzw. -auswählen der nachgeahmten Gitarre 105 beschrieben. Eine
ein Umkehren detektierende Einheit (nicht gezeigt) wird innerhalb
der nachgeahmten Gitarre 105 eingestellt, um den Winkel
der nachgeahmten Gitarre 105 während eines Spiels zu detektieren.
Indem eine Tätigkeit
eines vertikalen Haltens der nachgeahmten Gitarre 105 an
einem bestimmten Punkt des gespielten Musikstücks hinzugefügt wird,
wie dies in 34 gezeigt wird, während das
Spiel gespielt wird, detektiert die Umkehrdetektionseinheit (nicht
gezeigt) dies und gibt ein Detektionssignal aus, wodurch die CPU 122 hohe
Trefferpunkte von dem Haupt-RAM 113 erhält, zu dem
Treffer addiert und in dem Haupt-RAM 113 speichert, nachfolgend
auf die Turmaufnahme-Evaluierungsverfahren des Steuer- bzw. -Regelprogramms,
und zur selben Zeit ist die Anordnung derartig, daß die Lampentreibereinheit 121 gesteuert bzw.
geregelt wird, um die Halogenlampen 106 zu beleuchten,
wodurch eine fanatische Liveperformance aufgeführt wird. Diese Tätigkeit
ist, um ein Überagieren
während
eines Spielens des Spiels zu ermutigen bzw. herauszufordern, so
daß keine
Minustätigkeiten,
wie ein Reduzieren des Ergebnisses in dem Fall stattfindet, daß keine
Tätigkeit
durchgeführt wird.
Auch betreffend die Detektionszeit für diese Tätigkeit, da es Offsets bzw.
Versetzungen in der Tätigkeit
und zahlreiche verschiedene Betätigungsbilder gibt,
erscheint eine Gitarrenmarkierung auf der rechten Seite der Notenanzeigeeinheit 131 von
einem Rahmen davor, wie dies in 35 gezeigt
ist, die Gitarrenmarkierung steigt gemeinsam mit dem Fluß des gespielten
Musikstücks
an, so daß das
Timing übereinstimmt,
wenn nachgeahmte Gitarre 105 erhöht bzw. angehoben wird, wenn
diese die Position der Bezugslinie 132 erreicht.
-
Die
Betätigung
der obigen Konfiguration wird unten beschrieben.
-
Zuerst
wird die Umfangsdemo beschrieben. Wie dies in 36 gezeigt ist, wird das Demotitelverfahren X1
zuerst an der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 ausgeführt. Beispielsweise
wird ein Warnschirm, wie er in 9 gezeigt
ist, der einen Warntext, wie eine Altersbeschränkung oder dgl. angezeigt bzw.
dargestellt, auf dem Monitor 42 angezeigt, ein Öffnungsvideo
wird angezeigt, der Titel des Rhythmusübereinstimmungsspiels "Trommel-Rhythmusspiel" wird angezeigt und
weiters wird beschrieben, wie dieses Rhythmusübereinstimmungsspiel (Betätigungsverfahren)
zu spielen ist. Auch eine Demo eines notifizierten Musikstücks wird
gegeben. Nachfolgend geht der Fluß zu dem Warnschirm zurück.
-
Auch
das Demotitelverfahren Y1 wird an der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ebenso
wie mit der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 durchgeführt.
-
Mit
bzw. bei der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 tritt in
dem Fall, daß eine
Münze eines
bestimmten Geldwerts von der Münzeneinwurföffnung 16 (das
Startverfahren) während
der obigen Routine deponiert ist, ein Kommunikationswarteschirm
X2 auf. Zu diesem Zeitpunkt detektiert die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2,
daß eine
Münze zuerst
darin deponiert bzw. eingeworfen wurde, so wird ein Steuer- bzw.
Regelsignal von der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 zu
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 gesandt, um die Spielvorrichtungsseite,
an welcher die Münze
zuerst eingeworfen wurde, als die Master- bzw. Hauptspielvorrichtung
festzulegen (die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 in
der vorliegenden Ausbildung) und die Spielvorrichtungsseite, an
welcher die Münze noch
nicht eingeworfen wurde, als die untergeordnete bzw. Slave-Spielvorrichtung
(die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 in
der vorliegenden Ausbildung) einzustellen, wodurch ein Kommunikationswarteschirm
Y2 auf der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 hervorgebracht
wird. Das Deponieren einer Münze
eines bestimmten Geldwerts von der Münzeinwurföffnung 104 (das Startverfahren)
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 in diesem Zustand
bewirkt, daß ein
Steuer- bzw. Regelsignal von der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 zu
der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 zu senden ist, und
die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 und die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 zeigen
einen Auswahlschirm zum Auswählen
zwischen dem normalen Modus (in dem Fall, daß jede Rhythmusspielvorrichtung
für ein
Spielen von Spielen unabhängig zu
verwenden ist) oder dem Kombinationsmodus (in dem Fall, daß jede Rhythmusspielvorrichtung
wechselweise durch Kommunikation verbunden ist und ein Spiel integral
bzw. gemeinsam zu spielen ist).
-
Weiters
wird in dem Fall, daß der
Kombinationsmodus zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 (Zwei-Maschinen-Modus)
gewählt
ist (X3, Y3), eine Spielvorbereitung (X4, Y4), die die später beschriebene
Schwierigkeitsmodusauswahlverarbeitung, Aufführungsauswahlverarbeitung und
ein Datenladen umfaßt,
sowohl an der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 als auch
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ausgeführt, worauf
folgend der Fluß "Start Spielen" (X5, Y5) erreicht,
die später
beschriebene Sektornummernkommunikation durchgeführt und das Rhythmusübereinstimmungsspiel
startet. Von der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 wird die
Betätigung
von der Spielvorbereitung unten zuerst für die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 beschrieben.
-
37 ist ein Flußdiagramm, das die Betätigungen
bzw. Vorgänge
der Rhythmusspielvorrichtung in 1 zeigt.
Wie dies in 37 gezeigt ist, wird zuerst
in Schritt 5T1 eine Schwierigkeitsmodusauswahlbearbeitung
durchgeführt.
D.h. der Spieler, welcher den Auswahlknopf 54 einmal für den Zustand
des normalen Modus drückt,
der in 10 gezeigt ist, wählt den Übungs- bzw.
Praxismodus, der in 11 gezeigt ist, ein einmaliges
Drücken
des Auswahlknopfs 55 von dem Praxis-Modus-Zustand, der in 12 gezeigt ist, kehrt zu dem Normalmodus zurück, und
ein weiteres einmaliges Drücken
des Auswahlknopfs 55 wählt
den echten bzw. Realmodus. Weiters wählt ein nochmaliges Drücken des
Auswahlknopfs 55 der Real-Modus-Zustand den Experten-Real-Modus,
obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Auf diese Weise
wählt ein
Drücken des
Betätigungs/Startknopfs 53 in
dem Zustand, wo der Praxismodus gewählt ist, den Praxismodus, ein Drücken des
Bestätigungs/Startknopfs 53 in
dem Zustand, wo der Normalmodus gewählt ist, wählt den Normalmodus, ein Drücken des
Bestätigungs/Startknopfs 53 in
dem Zustand, wo der Realmodus gewählt ist, wählt den Realmodus, und ein
Drücken
des Bestätigungs/Startknopfs 53 in
dem Zustand, wo der Experten-Real-Modus gewählt ist, wählt den Experten-Real-Modus
gewählt.
Um die Beschreibung zu erleichtern, wird das Folgende unter Bezugnahme auf
den normalen bzw. Normalmodus beschrieben. Auch der Praxismodus
wird später
als ein praktizierender bzw. übender
Modus erwähnt.
-
Als
nächstes
wird eine Aufführungsauswahlbearbeitung
in Schritt ST2 durchgeführt.
D.h., wie dies in 13 gezeigt ist, es wird eine
Auswahl des gespielten Musikstücks
derart durchgeführt,
daß mehrere
Noten entsprechend der Schwierigkeit des gespielten Musikstücks auf
dem Monitor 42 angezeigt werden, und ein einmaliges Drücken des
Auswahlknopfs 54 bewegt die Noten nach links, so daß der Titel "I THINK ABOUT YOU" für das nächste gespielte
Musikstück
entsprechend der Note, die im Zentrum angeordnet ist, sich zur linken
Seite des Monitors 42 bewegt und hier angezeigt wird. Auch
ein einmaliges Drücken
des Auswahlknopfs 55 zeigt den Titel "YOU CAN MAKE IT" für
das gespielte Musikstück
auf der linken Seite des Monitors 42 an. In dem Zustand,
daß der
Titel des gespielten Musikstücks angezeigt
ist bzw. wird, beendet ein Drücken
des Bestätigungs/Startknopfs 53 die
Auswahl des gespielten Musikstücks
für den
angezeigten Titel.
-
Weiters
werden in Schritt ST3 Daten geladen. Steuer- bzw. Regelprogramme
für ein
Instruieren der Verfahren des Rhythmusübereinstimmungsspiels und entsprechende
bzw. zugehörige
Daten, die nicht die BGM-Daten sind, werden in den Haupt-RAM über den
Flash-ROM auf der Hauptplatte von der CD-ROM 84 gelesen,
welche das Aufzeichnungsmedium ist. So wird, sobald die Vorbereitung für ein Spielen
abgeschlossen ist, der Spielschirm, wie er in 7 und 8 gezeigt
ist, auf dem Monitor 42 in Schritt ST4 angezeigt. Die Notenanzeige 93, die
die Betätigungszeitpunkts-Instruktionsverfahren für das Schlagen
oder die Pedaltätigkeit
für jedes
der nachgeahmten Schlaginstrumente betreffend das gewählte Musikstück anzeigt,
wird auf der linken Seite des Monitors 42 angezeigt. Ein
Schirm entsprechend dem Status bzw. Zustand des Musikstücks gemäß dem gewählten Musikstück wird
auf der rechten Seite des Monitors 42 angezeigt. Weiters
wird die Restdauer, die bleibt, bevor das Spiel zu Ende ist, auf der
oberen rechten Seite des Monitors 42 in der Form eines
horizontalen Balkendiagramms 96 angezeigt.
-
Die
Notenanzeige 93, die auf dem Monitor 42 angezeigt
ist, hat Notenbalken 94, die den Eingabezeitpunkt der Serien
von Rhythmussounds in einem vertikalen Feld entsprechend den Markierungen
für die
nachgeahmten Schlaginstrumente sequentiell von oben nach unten anzeigen,
und auch der Spieler muß schlagen
oder eine Pedalbetätigung
des nachgeahmten Schlaginstruments entsprechend der Markierung an
dem Punkt durchführen,
wo der Notenbalken 94 die Bezugslinie 95 über der
Markierung des nachgeahmten Schlaginstruments erreicht.
-
Weiters
erhält
die CPU 91 die Sektornummer, welche die CD gegenwärtig in
Schritt ST5-1 reproduziert, sendet die erhaltene Sektornummer zu der
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 mit den Sende/Empfangsmitteln 92 in
Schritt St5-2, und aktualisiert die Position der Notenanzeige 93 in
Schritt ST6 basierend auf der erhaltenen Sektornummer. Der Spieler
beobachtet bzw. betrachtet die Notenanzeige 93 (die Zeitpunktsinstruktionsverfahren
für das Schlagen
oder die Pedalbetätigung
der nachgeahmten Schlaginstrumente) an der linken Seite des Monitors 42 und
führt ein
Schlagen und/oder eine Pedalbetätigung
der nachgeahmten Schlaginstrumente mit der linken und rechten Hand
oder dem rechten Fuß gemeinsam
mit der BGM durch. Zu diesem Zeitpunkt werden eingegebene bzw. Eingabeinstruktionssignale
der CPU 91 ausgegeben und die CPU 91 schätzt ab bzw.
beurteilt in Schritt St7, ob eine Signaleingabe innerhalb eines
bestimmten Zeitraums erfolgt ist oder nicht.
-
An
dem Punkt, wo der Spieler ein Schlagen oder eine Pedalbetätigung in
Schritt ST7 durchgeführt
hat, werden das Ausmaß an Übereinstimmung (Grad
an Übereinstimmung)
zwischen der Art bzw. dem Typ des nachgeahmten Schlaginstruments,
auf welchem das Schlagen oder die Pedalbetätigung in Schritt ST8 durchgeführt wurde,
und der Eingabedetektionszeitpunkt davon, und die Zeitsequenzdaten
in der Tabelle (die Art des nachgeahmten Schlaginstruments für den Rhythmussound
in dem gespielten Musikstück
und der Eingabezeitpunkt davon) erhalten, und in Schritt ST9 steuert
bzw. regelt an dem Eingabedetektionszeitpunkt zu dem nachgeahmten Schlagsinstrument
die CPU 91 den Tonprozessor 83, um Rhtyhmustondaten
entsprechend dem nachgeahmten Schlaginstrument in dem gespielten
Musikstück
von den PCM-Daten zu erhalten, und mischt die Rhythmustondaten bzw.
-sounddaten mit BGM-Daten
von der CD-ROM 84 und der Mischeinheit 85, und
gibt einen Sound bzw. Töne
von den Lautsprechern 43 und 44 aus.
-
Weiters
wird in Schritt ST10 die Berechnung der verbleibenden Lebensdauer
bzw. Spielzeit (Kalibriergröße), für wie lange
das Spiel gespielt werden kann, und eine Trefferkalkulation durchgeführt. D.h. Treffer
bzw. Ergebnisse werden von der Treffertabelle in Schritt ST10 extrahiert
und berechnet entsprechend den Bedingungen, wie der Größe einer
Versetzung von dem Bezugszeitraum für den Eingabedetektionszeitpunkt
des Schlagens oder der Pedalbetätigung
an den nachgeahmten Schlaginstrumenten, wie es oben beschrieben
ist (das Niveau eines Grads einer Übereinstimmung), Fehler in
der Art des nachgeahmten Schlaginstruments, Fälle, wobei ein kontinuierliches
Schlagen oder eine Pedalbetätigung
korrekt ist, Fälle,
wo eine Eingabe von Eingabeinstruktionssignalen von einem Schlagen
oder einer Pedalbetätigung,
welche innerhalb einer bestimmten Zeitdauer bzw. -periode in Schritt
ST7 vorliegen sollte, jedoch nicht vorliegen, usw.; und weiters
wird die Zeit, die für
die Schlag- oder Pedalbetätigungseingabe notwendig
ist, berechnet.
-
Weiters
wird das Eichmaß bzw.
die Kalibrierung, das Ergebnis und die Aufführung in Schritt ST11 basierend
auf den Kalkulationen der Kalibriergröße und Trefferkalkulationsergebnisse
in Schritt ST10 aktualisiert. D.h. die Treffer, die in Schritt ST10 kalkuliert
bzw. berechnet werden, werden zu dem gesammelten Ergebnis hinzugezählt und
aktualisiert und in dem Haupt-RAM 82 gespeichert. Auch
wird das in Schritt ST10 berechnete Kalibrierausmaß von der
verbleibenden Spieldauer bzw. Lebensdauer abgezogen und die verbleibende
Spieldauer wird als das horizontale Balkendiagramm auf dem Monitor 42 angezeigt,
wie dies durch Bezugszeichen 96 in 7 und 8 dargestellt
bzw. repräsentiert
ist.
-
Weiters
wird in Schritt ST12 eine Abschätzung
bzw. Beurteilung getätigt,
ob ein Spielen des gewählten
Musikstücks
beendet wurde oder nicht, indem die Anwesenheit oder Abwesenheit
eines Endcodes detektiert wird, der an das Ende der PCM-Daten des
gewählten
Musikstücks
angehängt
ist, das durch die CPU 91 über den Tonprozessor 83 erhalten ist,
und in dem Fall, daß das
Spiel des gewählten
Musikstücks
nicht geendet hat, geht der Fluß zu
Schritt STS zurück.
-
Auch
in dem Fall, daß Schritt
ST12 JA ergibt (das Spielen des gewählten Musikstücks wurde
beendet), wird eine Abschätzung
in Schritt ST13 gemacht, ob das gewählte Musikstück gelöscht wurde oder
nicht, und in dem Fall, daß das
gewählte
Musikstück
nicht gelöscht
wurde, wird eine Spielunterbrechungsanzeige auf dem Monitor 42 in
Schritt ST14 gemacht und das Spiel wird beendet. Auch in dem Schritt
ST13 in dem Fall, daß das
gewählte
Musikstück
gelöscht
wurde, wird in Schritt ST15 ein Ranganzeigeschirm, beinhaltend Gesamttreffer
als Auswertung des Spielens basierend auf den Trefferberechnungsergebnissen,
wie dies in 16 beispielsweise gezeigt ist,
eine Gesamtauswertung (z.B. angezeigt durch alphabetische Buchstaben
A bis E, usw.) und dgl. auf dem Monitor 42 angezeigt, wodurch
der Spieler über
die Aufführungsergebnisse
informiert wird.
-
Weiters
wird in Schritt ST16 eine Abschätzung
durch die CPU 91 getätigt,
ob eine vereinbarte Anzahl von Aufführungen (z.B. bis zu drei gewählte Stücke können ausgewählt werden)
erreicht wurde oder nicht, gemeinsam damit, ob hier irgendeine verbleibende
aktualisierte Restdauer vorliegt oder nicht, und in dem Fall, daß die vereinbarte
Anzahl von Aufführungen
erreicht wurde oder daß keine
verbleibende Zeit mehr vorliegt, endet das Spiel, und in dem Fall,
daß die
vereinbarte Anzahl von Aufführungen nicht
erreicht wurde oder noch eine verbleibende Lebensdauer vorhanden
ist, geht der Fluß zu
Schritt ST2 und führt
die Serie von Bearbeitungen für
den nächsten
Sound (Schritt ST3 bis ST15) durch und dies wird wiederholt, bis
die vereinbarte Anzahl von Aufführungen
vervollständigt
ist, oder keine verbleibende Spieldauer mehr vorhanden ist.
-
Nachfolgend
wird in Schritt ST16 in dem Fall, daß die CPU 91 den Endcode
detektiert, der an das Ende der PCM-Daten des gewählten Musikstücks angehängt ist,
(die vereinbarte bzw. festgesetzte Anzahl von Aufführungen
wurde erreicht) eine Abschätzung
getätigt,
daß das
Spielen des gewählten
Musikstücks
beendet wurde, so daß die
CPU 91 die graphische Steuer- bzw. Regeleinrichtung 87 kontrolliert bzw.
steuert, um eine Spielende-Anzeige auf dem Monitor 42 zu
tätigen,
um das Spiel zu beenden (Spiel aus X6 in 36).
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des Übungsmodus
bzw. Praxismodus (Übungsmodus)
beschrieben. In dem Fall, daß der Übungsmodus
festgelegt ist, erscheint zuerst ein Lehrer zum Ausführen einer Modellperformance
auf dem Monitor 42 und spielt ein bestimmtes Übungsstück, welchem
der Spieler zuhört
und den Sinn eines Eingabezeitpunkts für ein Schlagen oder eine Pedalbetätigung lernt.
Als nächstes
wird ein Spielschirm, wie dies beispielsweise in 38 und 39 gezeigt
ist, auf dem Schirm des Monitors 42 angezeigt, und der
Eingabezeitpunkt für ein
Schlagen oder eine Pedalbetätigung
des nachgeahmten Schlaginstruments für dieses Übungsstück wird aufgezeigt und auf
der Position der Notenanzeige 93 instruiert, entsprechend
welchem das Schlagen oder die Pedalbetätigung durchgeführt wird,
wodurch ein Ton entsprechend der Art des nachgeahmten Schlaginstruments
und dem Eingabedetektionszeitpunkt emittiert wird. In dem Fall,
daß die
Art des nachgeahmten Schlaginstruments und der Betätigungszeitpunkt,
der durch den Spieler getätigt
wird, mit dem Spielen des Lehrers übereinstimmen, werden die Notenbalken 94 auf
der Notenanzeige 93 als Instruktion für die Serie von Rhythmussounds
gesondert für
jede Art eines nachgeahmten Schlaginstruments angezeigt und die
Auswertung des Rhythmusübereinstimmungspiels
wird beurteilt, ob sie mit dem angezeigten Zeitpunkt übereinstimmt
oder nicht, ebenso wie in dem oben beschriebenen Normalmodus.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des Gitarren-Rhythmusspielgeräts 3 unten beschreiben
werden.
-
40 ist ein Flußdiagramm, das die Betätigung bzw.
den Betrieb der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 illustriert,
die in 1 gezeigt ist. Wie dies in 40 gezeigt
ist, wird zuerst in Schritt ST21 eine Aufführungsauswahl aus den verschiedenen Aufführungen
bzw. Stufen getätigt.
D.h. ob einer spielt oder zwei spielen, wird durch Deponieren einer bestimmten
Geldmenge in beiden Münzeinwurföffnungen 104 links
und rechts der Gitarren-Rhythmus spielvorrichtung 3 oder
durch Deponieren in lediglich einer ausgewählt. Ein Anfangsanzeigeschirm,
wie er in 12 gezeigt ist, wird auf dem
Monitor 102 angezeigt und eine Anzeige, wie "Kredite02" ("credits02") wird für den Fall
getätigt,
daß zwei
spielen sollen. Auch wenn Münzen
für zwei
nur durch eine Person deponiert werden, die eine nachgeahmte Gitarre 105 genommen
hat, so zeigt der Anzeigeschirm eine Anzeige bzw. einen Kommentar,
wie "OK, für teilweises Teilnehmen", wie dies in 27 gezeigt ist, um einen anderen zum Spielen zu
veranlassen bzw. anzuregen.
-
Auch
dieser Anzeigeschirm ist ein Schwierigkeitsanzeigeschirm, wo eine
Auswahl sequentiell von den drei Stufen des Spielniveaus von fortgeschritten (Experte),
medium bzw. mittel (normal) und Anfänger (Übung) mit den Halsknopf R oder
G, gefolgt durch die Schwierigkeitsauswahlführung "Wählen
mit dem Halsknopf",
und beispielsweise dem Beginnertitel "Übung" mit zwei der sechs
Sterne durchgeführt
wird, die leuchten, wie dies in 27 gezeigt
ist. Als nächstes
wird der Startknopf 103 nachfolgend auf die Betätigungsführung von "Bestätigen mit
Startknopf" auf
dem Monitor 102 gedrückt,
wodurch das Anfängerniveau
für das
Spielniveau bestätigt
wird.
-
Weiters
wird eine Auswahl des gespielten Musikstücks durch fünf nachgeahmte Gitarren, die Formen
entsprechend dem gewählten
Musikstück besitzen,
das auf dem Monitor 102 angezeigt ist, wie dies in 28 gezeigt ist, und das gespielte Musikstück durchgeführt, welches
durch ein Drücken
des Halsknopfs R gewählt
wird. In 28 wird der Titel des entsprechenden
gewählten
Musikstücks "Chicago Blue" entsprechend der
nachgeahmten Gitarre im Zentrum angezeigt. In dem Fall, daß dies geeignet ist,
wird der Startknopf 103 nachfolgend auf die Betätigungsführung "Bestätigen mit
Startknopf" auf
dem Anzeigeschirm gedrückt,
wodurch das gewählte
Musikstück
bestätigt
wird.
-
Als
nächstes
wird in Schritt ST22 ein Datenladen durchgeführt. Steuer- bzw. Regelprogramme, die
die Verfahren des Rhythmusübereinstimmungsspiels
instruieren, und entsprechende Daten aus den BGM-Daten werden in
den Haupt-RAM 113 von aufzeichnenden mittleren CD-ROM 115 gelesen.
Dann wird, wenn Vorbereitungen für
das Spiel vervollständigt
bzw. abgeschlossen sind, der Spielschirm auf dem Monitor 102 in
Schritt ST23 angezeigt. 29 illustriert
den Spielschirm für
einen einzigen Spieler und 30 illustriert
den Spielschirm für
zwei Spieler. Hier wird der Schirm für einen Spieler beschrieben,
um eine Einfachheit der Beschreibung zu erleichtern. Eine Notenanzeige 131 wird
an der linken Seite des Monitors 102 ausgeführt, die
die Halsknopfbetätigungsverfahren
für das
gewählte
Musikstück
zeigt, angezeigt mit unterschiedlichen Farben für jeden der Halsknöpfe R, B
und B, und das Spielen des gewählten
Stücks
startet derart.
-
Weiters
erhält
bzw. empfängt
die CPU 122 die CD-Sektornummer in Schritt ST24, die von
den Übertragungs/Empfangsmitteln 92 der
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 mit den Übertragungs/Empfangsmitteln 111 gesandt
wurde, um dieselben zu erhalten, und in Schritt ST25 wird die Position
der Notenanzeige 131 basierend auf der CD-Sektornummer
aktualisiert. Der Spieler betrachtet bzw. liest die Notenanzeige 131 (Halsknopfbetätigungsverfahren)
an der linken Seite des Monitors 102 und betätigt wenigstens
einen der Halsknöpfe
R, G und B mit der linken Hand und betätigt den Aufnahmehebel 172 mit
der rechten Hand gemeinsam mit der BGM, wodurch Betätigungsinstruktionssignale
an die CPU 122 ausgegeben werden. Zu diesem Zeitpunkt beurteilt
die CPU 122, ob ein Signal innerhalb der bestimmten Zeitdauer
in Schritt ST26 eingegeben wurde oder nicht.
-
Zu
dem Zeitpunkt, daß eine
Betätigungseingabe
durch ein Aufnehmen durch den Spieler in Schritt ST26 durchgeführt wurde,
wird in Schritt ST27 der Grad an Übereinstimmung der Art von
betätigten Halsknöpfen R,
G und B und des Aufnahmezeitpunkts mit den Zeitsystemdaten (der
Art von Knöpfen und
dem Ausgabezeitpunkt des gespielten Musikstücks) in der Tabelle erhalten,
und in Schritt ST28 steuert bzw. regelt die CPU 122 den
Tonprozessor 114, um Tondaten für das gespielte Musikstück von den
PCM-Daten zu erhalten für
die Art des Knopfs, der mit wenigstens einem der Halsknöpfe R, G
und B zum Zeitpunkt erhalten wurde, daß der Aufnahmehebel 172 betätigt wurde,
welcher über
den Lautsprecher 116 ausgegeben wird.
-
Weiters
wird in Schritt ST29 eine Berechnung der verbleibenden Lebensdauer
(Spielzeit, Kalibriergröße), in
welcher das Spiel gespielt werden kann, und eine Berechnung der
Treffer ausgeführt. Trefferpunkte
werden aus der Trefferpunkttabelle gemäß Bedingungen entnommen, wie
dem Ausmaß an Aufnahmeversetzung
von dem Bezugszeitbereich, falsche Halsknopfarten, korrekte kontinuierliche
Eingabebetätigungen,
Fälle,
wo keine Eingabe von Betätigungsinstruktionssignalen
vorliegt, welche innerhalb des bestimmten Zeitraums in Schritt ST26
hätten
gemacht werden sollen, wie dies oben beschrieben ist und die Treffer
bzw. das Ergebnis werden bzw. wird berechnet. Auch das für die Betätigungseingabe
erforderliche Ausmaß an
Zeit wird berechnet.
-
Weiters
werden basierend auf der Kalibriergrößenberechnung und der Trefferberechnungsergebnisse
in Schritt ST29 die Kalibrierung bzw. das Maß, das Ergebnis und Aufführungseffekte
in Schritt ST30 aktualisiert. Die Trefferpunkte, die in Schritt ST29
berechnet wurden, werden den gesammelten Trefferpunkten hinzugezählt und
aktualisiert und in dem Haupt-RAM 113 gespeichert. Auch
die Kalibriergröße, die
in Schritt ST29 berechnet wurde, wird von der verbleibenden Lebensdauer
bzw. Spieldauer abgezogen und die verbleibende Lebensdauer wird
aktualisiert und aufgezeichnet, und die verbleibende Lebensdauer
wird auf dem Monitor 102 als ein horizontales Balkendiagramm
gezeigt, wie dies durch Bezugszeichen 133 in 29 gezeigt ist.
-
Weiters
schätzt
in Schritt ST31 die CPU 122 ab, ob es eine aktualisierte
bleibende Lebensdauer bzw. Spielzeit gibt, und in dem Fall, daß es keine
verbleibende Spielzeit gibt, wird eine "Spiel aus"-Anzeige, wie dies in 32 gezeigt ist, auf dem Schirm auf dem Monitor 102 in
Schritt ST32 angezeigt und das Spiel wird beendet (Spiel aus Y6
in 36).
-
Weiters
wird in Schritt ST33 eine Abschätzung
getätigt,
ob ein Spielen des gewählten
Stücks beendet
wurde oder nicht, indem detektiert wird, ob es ein Endsymbol gibt
oder nicht, welches zu dem Ende der PCM-Daten des gewählten Stücks hinzugefügt wurde,
welches die CPU 122 über
den Tonprozessor 114 erhalten hat. In Schritt ST33 kehrt
in dem Fall, daß die
CPU 122 beurteilt, daß das
Spielen des gewählten
Musikstücks
nicht geendet hat, der Fluß zu
Schritt ST23 zurück,
führt die
Serie einer Verarbeitung für
den nächsten
Sound (Schritte ST23 bis ST33) aus, was wiederholt wird, bis das
Spielen des gewählten
Musikstücks
endet.
-
In
dem Fall, daß die
CPU 122 das Endsymbol detektiert, welches zu dem Ende der
PCM-Daten des gewählten
Stücks
hinzugefügt
wurde, und somit in Schritt ST33 beurteilt, daß ein Spielen des gewählten Stücks beendet
wurde, steuert bzw. regelt in Schritt ST34 die CPU 122 die
Graphiksteuer- bzw. -regeleinheit 119, um Aufführungsergebnisse,
wie es in 31 gezeigt ist, auf dem Monitor 2 als
eine Auswertung des Spiels basierend auf den Trefferberechnungsergebnissen
anzuzeigen.
-
Nachfolgend
schätzt
in Schritt ST35 die CPU 122 ab, ob die vereinbarte Anzahl
von Aufführungen (z.B.
bis zu drei ausgewählte
Stücken
können
gewählt
werden) erreicht wurde, und beendet das Spiel (Spiel aus Y6 in 36) in dem Fall, daß dies erreicht wurde, und
kehrt zu Schritt ST21 zurück,
um die obige Serie von Tätigkeiten
in dem Fall zu wiederholen, daß dies
nicht erreicht wurde.
-
Weiters
wird die Betätigung
des Riffmodus für
eine Übung
beschrieben. Wenn das Festlegen für den Riffmodus getätigt wird,
erscheint zuerst ein Lehrer zum Ausführen einer Modellperformance
auf dem Monitor 102 und spielt ein bestimmtes Übungsstück, welchem
der Spieler zuhört
und den Sinn des Betätigungszeitpunkts
lernt. Als nächstes
wird ein Monitorschirm, wie er in 33 gezeigt
ist, angezeigt, und die Halsknopfbetätigungsverfahren für das nächste Übungsstück werden
auf der Position der Notenanzeige 131 gemeinsam mit wenigstens
einer Art von Halsknöpfen
R, G, B angezeigt und ein Auswählen wird
durchgeführt,
wodurch ein Ton gemäß der Art des
Halsknopfs und dem Auswahlzeitpunkt emittiert wird. In dem Fall,
daß die
Art des Halsknopfs und der Auswahlzeitpunkt des Spielers mit jenem
des Lehrers über einstimmt,
wird der Notenbalken 134 der Notenanzeige 131 mit
den Farben R, G und B entsprechend den Arten von Halsknöpfen angezeigt, und
in dem Fall, daß dies
nicht übereinstimmt,
verschwinden die RGB Farben und es wird grau, wodurch eine Abschätzung bzw.
Beurteilung erlaubt wird, ob die Übereinstimmung bestand oder
nicht.
-
Wie
oben beschrieben, erlaubt gemäß der vorliegenden
Ausbildung ein Übertragen
der Sektornummer der Spielfortschrittsinformation zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 visuelle Aufführungsinstruktionen
an die Spieler betreffend das BGM gespielte Musikstück, das
zu synchronisieren ist, an die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 als auch
an die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3, während Aufführungstätigkeiten
von den Aufführungsbetätigungseinheiten
von jeder durchgeführt werden,
wodurch es ermöglicht
wird, daß das
Spiel in einem Zustand näher
der Realität
gespielt wird, wo mehrere Spieler jeweils unterschiedliche Instrumententeile
besitzen, wie bei einer tatsächlichen
Band, was das Spiel noch unterhaltsamer macht.
-
Auch
wird die Spielinformation des gespielten BGM-Musikstücks nur
von einer oder der anderen aus der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ausgegeben, so
daß keine
kleine Versetzung des BGM-Musikstücks, das gespielt wird, in
dem Fall einer Ausgabe sowohl von der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 als
auch der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 vorliegt.
-
Weiters
wird die übergeordnete – untergeordnete
bzw. Master-Slave-Beziehung zwischen der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
durch ein Detektieren der Ab sicht, ein Spiel zu starten, entschieden,
wie dadurch, welche Münze
zuerst eingeworfen wurde, und Information wird von der Master- bzw.
Hauptspielvorrichtung zur Slave-Spielvorrichtung übertragen,
so daß ein
Synchronisieren leicht unter Verwendung des Spielfortschritts (Sektornummer)
von einer oder der anderen aus der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 als Bezug für die andere
realisiert werden kann.
-
Weiters
können
Sektornummern der Schreibpositionsinformation des gespielten BGM-Musikstücks verwendet
werden, um leicht und genau die visuellen Aufführungsinstruktionen für die Spieler
betreffend das BGM-Musikstück,
das gespielt wird, zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 zu synchronisieren.
-
Weiters
wird eine Verzögerung
in der Spielfortschrittsinformation aufgrund einer Kommunikation bzw.
Verbindung gelöst,
so daß eine
noch geeignetere Synchronisation zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 erreicht
werden kann.
-
Weiters
können
unterschiedliche Arten von Aufführungsbetätigungseinheiten,
wie mit der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und der
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 verwendet werden, was
eine große
Vielzahl von Wegen einer Aufführung,
die durchgeführt
werden soll, für
das gespielte Musikstück
ermöglicht.
-
Als
nächstes
steuert bzw. regelt bei der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 gemäß der vorliegenden
Ausbildung die CPU 91 die Graphik-Steuer- bzw. -Regeleinrichtung 87 basierend
auf dem Steuer- bzw. Regelprogramm innerhalb des Haupt-RAM 82,
um eine Serie von Rhythmustondaten für jedes der vielen nachgeahmten
Schlaginstrumente jeweils aus dem Graphik-RAM 86 zu extrahieren
und diese in einer entsprechenden Weise in der Zeit-axialen Richtung
auf dem Monitor 42 anzuzeigen, führt eine Anzeigeinstruktionen
für einen
Eingabezeitpunkt betreffend die Töne der zahlreichen nachgeahmten
Schlaginstrumente auf dem Monitor 42 durch, eine sequentielle
Schlageingabe von Rhythmustönen
wird durch den Spieler mit der linken und rechten Hand beispielsweise über die
Rhythmuseingabedetektionsmittel 88 entsprechend den zahlreichen
nachgeahmten Schlaginstrumenten durchgeführt, während die Eingabezeitpunktsanzeigeinstruktionen
bestätigt
werden, und der Zeitpunkt davon wird mit dem Anzeigeinstruktionszeitpunkt verglichen
und es wird eine Auswertung aus der Versetzungsgröße gemacht,
und die Auswertungesergebnisse werden gesammelt, so daß ein Rhythmusübereinstimmungsspiel
mit einer höheren
Spielnatur realisiert werden kann, und es wird auch, selbst obwohl
ein Schlaginsturmentspielen in einem Zustand näher der Realität durchgeführt wird,
indem wenigstens die rechte Hand und die linke Hand und weiters der
Fuß für eine Rhythmussoundeingabe
verwendet werden, das Rhythmusübereinstimmungsspiel
nicht komplex und kann relativ einfach ausgeführt werden.
-
Auch
können
die Rhythmuseingabedetektionsmittel leicht konfiguriert werden,
indem Stoßsensoren 63 an
nachgeahmten Schlaginstrumenten festgelegt werden. Auch in dem Fall,
daß die
Stoßsensoren 63 nicht
ein/aus detektieren, sondern analoge Schlaggrößen bzw. -ausmaße detektieren,
können die
Tondaten eine Berührungsintensität besitzen, welche
eine größere Verschiedenheit
von Tönen
ergibt, die durch die Tonemissionsinstruktion emittiert werden,
und die Spieler natur der Rhythmusübereinstimmung kann auf einem
noch höheren
Niveau ausgeführt
werden.
-
Weiters
werden Trommelkissen 47 bis 49 für Trommeln
verwendet, Trommelkissen 50 und 51 für Zymbeln
bzw. Becken und das Fußpedal 52 für die Baßtrommel
usw., d.h. mehrere nachgeahmte Schlaginstrumente werden verwendet,
so daß das Rhythmusübereinstimmungsspiel
unter Verwendung von rechter und linker Hand und dem Fuß in einem Zustand
näher der
Realität
ausgeführt
werden kann.
-
Weiters
stimmt das Anzeigefeld jeder Serie von Rhythmustönen in der Notenanzeige 93 auf
dem Monitor 42 mit dem Feld bzw. der Anordnung der mehreren
nachgeahmten Schlaginstrumente überein,
und Markierungen repräsentieren
das nachgeahmte Schlaginstrument entsprechend dem Anzeigebereich
für jede
Serie von Rhythmustönen,
so daß das
Anzeigefeld für
ein Führen
der Schlag- oder Pedalbetätigung
der zahlreichen bzw. mehreren nachgeahmten Schlaginstrumente gemeinsam
mit dem Zeitsystem extrem leicht bzw. einfach gesehen werden kann.
-
Weiters
werden die verschiedenen Anzeigeformen zum Eingabezeitpunkt in der
Notenanzeige 93 auf dem Monitor 42 verändert, so
daß klar
in Echtzeit verstanden werden kann, ob der Eingabezeitpunkt gut
oder schlecht ist, so daß der
Spieler das Spiel auf einem hohen Niveau spielen kann.
-
Weiters
wird eine Tonemissionsausgabesteuerung bzw. -regelung und eine Rhythmuseingabeauswertung
gemäß den Tonauswahlinhalten durchgeführt (Art
des nachgeahmten Schlaginstruments) und dem Eingabedetektionszeitpunkt
davon durchgeführt,
so daß eine
Evaluierung genau auf einem Evaluie rungsstandard getätigt werden
kann, so daß in
dem Fall, daß zwei
an dem Spiel teilnehmen, die zwei betreffend den Evaluierungsstandard
konkurrieren können
und das Rhythmusübereinstimmungsspiel
in einer fairen und objektiven Weise genossen werden kann.
-
Weiters
wird eine Tonemissionsinstruktion mit der Notenanzeige 93 als
einer Führung
durchgeführt,
so daß auch
ein relativ komplexes Musikstück leicht
in dem Rhythmusübereinstimmungsspiel
gespielt werden kann. Auch Fehler bzw. Verfehlungen in der Eingabe
werden auf der Notenanzeige 93 in Echtzeit angezeigt, so
daß der
Spieler seinen (ihren) Fehler in Echtzeit identifizieren und unmittelbar
korrigieren kann, wodurch es ermöglicht
wird, daß das Rhythmusübereinstimmungsspiel
auf einem noch höheren
Niveau erfreut bzw. genossen werden kann.
-
Als
nächstes
wird mit der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 gemäß der vorliegenden
Ausbildung eine einen Ton emittierende Ausgabesteuerung bzw. -regelung
und eine Rhythmuseingabebetägigungsauswertung
gemäß den Tonauswahlinhalten (Art
der Knöpfe
R, G, B) mit der linken Hand der nachgeahmten Gitarre 105 und
dem Ausgabezeitpunkt mit der rechten Hand durchgeführt, so
daß ein Rhythmusübereinstimmungs-
bzw. -abstimmungsspiel relativ leicht in einer Weise näher einem
realistischen Zustand eines Spielens eines Instruments vollständig unter
Verwendung der rechten Hand und linken Hand genossen werden kann.
-
Auch
wenn dieses Gitarren-Rhythmusübereinstimmungsspiel
gespielt wird, werden die sich immer ändernden Tonauswahlinhalte
und der Ausgabezeitpunkt davon auf dem Monitor 102 angezeigt,
so daß das
Rhythmusübereinstimmungsspiel
in einer leichteren und sichereren Weise ausgeführt werden kann, so daß die Rhythmusübereinstimmung
bzw. -abstimmung leichter für
auch relativ schwierige Stücke
wird, damit das Spiel noch unterhaltsamer wird.
-
Weiters
ist die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 eine Anordnung,
die auf ein Spielen mit einer nachgeahmten Gitarre 105 angewandt
ist, und der Spieler kann das Rhythmusübereinstimmungsspiel in einer
Weise näher
einem realistischem Zustand unter Verwendung der rechten und linken
Hand ausführen.
-
Weiters
kann entsprechend den Auswahleingabemitteln 107 eine einfachere
Konfiguration verwendet werden, um ein realistisches Gefühl nahe
jenem eines Aufnehmens einer nachgeahmten Gitarre 105 zu
erhalten, und ein präzisierter
Ausgabezeitpunkt kann erzielt werden.
-
Weiters
erlaubt ein Ausführen
einer einen Ton emittierende Ausgabe basierend auf dem Grad einer Übereinstimmung
der Tonauswahl und des Ausgabezeitpunkts, daß eine einen Ton emittierende Ausgabe
gemäß dem gespielten
Musikstück
in einer noch natürlicheren
Weise getätigt
bzw. gemacht wird.
-
Weiters
kann der Weg eines Haltens der Rhythmuseingabebetätigungsmittel
mit der Empfindung einer Liveperformance bzw. -vorführung, wie
jener in dem Fall einer nachgeahmten Gitarre 105 verändert werden,
wobei die Tätigkeit
eines Anhebens gemeinsam mit der Musik erlaubt, daß das Rhythmusübereinstimmungsspiel
in einer noch fanatischeren Weise erlebt wird.
-
Nebenbei
bzw. darüber
hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausbildung
beschränkt;
stattdessen können
die folgenden Variationen ebenfalls angewandt werden.
- (1) Obwohl die vorliegende Ausbildung eine Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
eine Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 umfaßte bzw.
involvierte, die online wie mit einem Übertragungskabel 4 verbunden
sind, können
die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 in
einer drahtlosen Weise verbunden werden unter Verwendung von Luftwellen,
Schallwellen, Licht oder dgl.
- (2) Obwohl die vorliegende Ausbildung umfaßt, daß das BGM-Musikstück, das gespielt wird, entweder
von der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 oder
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ausgegeben wird,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung
beschränkt;
stattdessen kann das gespielte BGM-Musikstück sowohl von der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 als
auch der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ausgegeben werden,
in welchem Fall ein Senden des gespielten BGM-Musikstücks von
der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 zu der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 gemeinsam
mit den Sektornummern erlaubt, daß kleine Versetzungen in dem
gespielten BGM-Musikstück,
welche auftreten, wenn sie von jeder der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ausgegeben werden,
unterdrückt
werden. Auch ermöglicht
eine Anordnung, wobei das BGM-Musikstück, das zu spielen ist, aus
der CD-ROM 115 der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 basierend
auf Sektornummern gelesen wird, die durch die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 einer
zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
erhalten werden, daß das gespielte
BGM-Musikstück
sowohl von der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 als auch
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 in einer allgemein
synchronisierten Weise ausgegeben wird, wodurch eine leistungsfähige Ausgabe
des zu spielenden BGM-Musikstücks
realisiert wird.
- (3) Obwohl die vorliegende Ausbildung unter Verwendung von unterschiedlichen
Arten von Aufführungsbetätigungseinheiten
der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 involviert
sind, um eine weit variierende Aufführung in bezug auf das zu spielende
Musikstück
zu realisieren, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen können drei
oder mehr Rhythmusübereinstimmungsspielvorrichtungen
bzw. -geräte
zur Verfügung
gestellt werden. Auch in diesem Fall spielt eine der mehreren Rhythmusübereinstimmungsspiele
die BGM-Musik und die Sektornummern der Diskette, die die BGM-Musik
speichert, wird als eine synchronisierende bzw. Synchronisierinformation
verwendet.
- (4) Obwohl die vorliegende Erfindung eine Verwendung der unterschiedlichen
Arten von Aufführungsbetätigungseinheiten
der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 zum
Realisieren der weit variierenden Aufführung in bezug auf das zu spielende
Musikstück
involvierte, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen kann
dieselbe Art von Aufführungsbetätigungseinheiten
verwendet werden, wie zwei Trommel-Rhythmusspielvorrichtungen 2,
so daß die Spieler
unter denselben Bedingungen konkurrieren können.
- (5) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart konfiguriert wurde,
daß die
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 Betäti gungsmittel einer Form aufweist,
die jene einer Gitarre imitiert, wobei das Hilfsbetätigungsglied
aus einer Mehrzahl von Halsknöpfen
entsprechend den Serien von Rhythmustonarten konfiguriert ist und
das Zeitpunktsinstruktionsbetätigungsglied
aus Aufnahmeeingabemittel konfiguriert ist, und so daß die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 aus
einer Mehrzahl von ersten nachgeahmten Schlaginstrumenten, die eine
Trommel nachahmen, die mit einem Schlegel bzw. Stock zu schlagen
ist, und wenigstens einem zweiten nachgeahmten Schlaginstrument
für eine
Eingabe mit dem Fuß konfiguriert bzw.
ausgebildet ist; ist jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt.
Verschiedene Aufnahmebetätigungseinheiten
(nachgeahmte Instrumente) können
außer
der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ins
Auge gefaßt
werden, wie eine Piano-Rhythmusspielvorrichtung,
Keyboard-Rhythmusspielvorrichtung usw.
- (6) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet bzw.
ausgebildet ist, daß die
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 umfaßt bzw. involviert, daß der Zeitpunkt
betreffend die Tondaten, die als Eingabedetektionszeitpunkt instruiert sind,
und die Eingabezeitpunktsanzeigeinstruktionen in den Notenanzeigen 93 verglichen
werden, und die Rhythmuseingabe basierend auf dieser Versetzungsgröße evaluiert
wird, können
die Evaluierungs- bzw. Auswertungsmittel basierend auf der gesamten
Versetzungsgröße auswerten,
die durch ein Sammeln der Versetzungsgröße für jedes Stück der Tondaten erhalten ist,
oder es kann auch eine Anordnung gemacht werden, in welcher die
Auswertungsmittel einen Toleranzbereich vor oder nach dem Betätigungszeitpunkt
von jedem Stück
der Tondaten festlegen, und die Subtraktionswerte, die entsprechend
der Kleinheit der Größe, die
außerhalb
der Innenseite der Grenze des Toleranzbereichs liegt, als ein Bezug
und Additionswerte, die entsprechend der Größe des Ausmaßes eingestellt
werden, um welches sie an der Außenseite liegen, mit der Grenze
zwischen der Außenseite
und der Innenseite davon als ein Bezug akkumuliert.
- (7) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet ist,
daß die
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 die Notenbalken bzw.
Notenblöcke 94 von
Rhythmustönen
umfaßt,
die sich sequentiell nach unten gemeinsam im Zeitverlauf zu der
Bezugslinie 95 in der Notenanzeige 93 bewegen, wobei
der Übereinstimmungspunkt
der Bezugslinie 95 der Zeitpunkt zum Schlagen oder einer
Pedalbetätigung
ist, wobei sich die Notenbalken 94 hier bewegen, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt;
stattdessen kann sich die Bezugslinie 95 bewegen oder die
Bezugslinie 95 und die Notenbalken 94 können sich
bewegen, wobei der Überlappungspunkt
der Eingabeinstruktionszeitpunkt ist.
- (8) Mit der vorliegenden Ausführungsform kann die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 derart angeordnet
sein, daß ein
oder mehrere von Musikstück(en)
aus fünf
Stücken
für vier
Stufen von Spielniveaus ausgewählt
wird bzw. werden, höchstes
Niveau (Expert-real), fortgeschritten (real), mittel (normal) und
Anfänger
(Übung)
oder es kann eine Anordnung getätigt
werden, worin mehrere Stücke
(z.B. drei) verschieden von den fünf versteckt sind, und an dem
Punkt, wo die Auswahl von verbleibenden Stücken nahezu verbraucht ist, erscheinen
die versteckten drei Stücke
dann auf dem Monitor 42, um auswählbar
zu sein. Dies reduziert die Unfairheit für Spieler an dem Punkt, wo die
Auswahl von verbleibenden Stücken
nahezu verbraucht ist, und das Rhythmusübereinstimmungsspiel kann mehr
genossen werden.
- (9) Mit der vorliegende Ausbildung wurde eine Beschreibung für die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 gegeben,
wobei Trommeln, Baßtrommel
und weiters Zymbeln bzw. Becken als Eingabemittel verwendet werden,
die Schlaginstrumente nachahmen, jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt
und kann auf andere Perkussions- bzw. Schlaginstrumente, wie Xylophone,
Glockenspiele, Pauken oder andere Schlaginstrumente usw. angewandt
werden.
- (10) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet ist,
daß die
Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 die Tonausgabesteuer-
bzw. -regelmittel umfaßt,
die so konfiguriert sind, um die Tondaten, die als der Eingabezeitpunkt
instruiert wurden, zu den einen Ton emittierenden Mitteln auszugeben
und zu emittieren, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen
können
die einen Ton emittierenden Mittel so gesteuert bzw. geregelt werden,
um eine Tonausgabe nur von BGM zu tätigen, ohne Tondaten auszugeben,
wie sie als Eingabezeitpunkt zu den einen Ton emittierenden Mitteln
instruiert wurden, wobei eine Auswertung der Eingabe in derselben
Weise wie in der obigen Ausbildung angezeigt und ausgegeben wird.
- (11) Obwohl die vorliegende Erfindung derart angeordnet ist,
das die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 das Fußpedal 52 umfaßt, das
als die Rhythmuseingabedetektionsmittel für die Baßtrommel zur Verfügung gestellt
wurde, die mit dem rechten Fuß zu
betätigen
ist, kann eine Anordnung getätigt
werden, wobei zusätzlich
oder unabhängig
stattdessen ein hohes Kopfpedal (zum Emittieren von kurzen oder
langen Beckentönen) für eine Betätigung mit
dem linken Fuß vorgesehen
ist.
- (12) Mit bzw. bei der vorliegenden Ausbildung muß die einen
Ton emittierende Ausgabe der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 nur
Rhythmustöne
aus den folgenden enthalten: Rythmustöne bzw. -sounds, Tonleitern
und Akkordtöne
bzw. – sounds
(Akkorde).
- (13) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet ist,
daß die
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 die Rhythmuseingabebedingungsmittel 107 involviert,
die so konfiguriert sind, daß sich
der Aufnahmehebel 172 dreht, ist jedoch die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen
kann eine Anordnung gemacht werden, wobei diese gleitet; tatsächlich sollte
der Aufnahmehebel 172 vibrierbar konfiguriert sein.
- (14) Die vorliegende Ausbildung ist derart angeordnet, daß die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 den
Betätigungszeitpunkt
des Zeitpunktsinstruktionsbetätigungsglieds
involviert, so daß die Tondaten,
die als Betätigungszeitpunkt
instruiert sind und die Betätigungszeitpunktanzeigeinstruktion
verglichen werden und die Rhythmuseingabetätigkeit basierend auf dem Ausmaß einer
Versetzung davon evaluiert wird, wobei die Auswertungs- bzw. Evaluierungsmittel
von der Gesamtgröße deiner
Versetzung, die durch Akkumulieren bzw. Ansammeln der Versetzungsgröße von jeden
Tonstückdaten
erhalten sind, ausgewertet werden, oder die Evaluierungsmittel können als ein
Toleranzbereich vor und nach dem Betätigungszeitpunkt von jeglichen
Tondaten festgelegt werden, und sammeln Subtraktionswerte, die entsprechend
der Kleinheit der Größe, außerhalb
der Innenseite der Grenze des Toleranzbereichs zu liegen, als ein
Bezug davon festgelegt werden, und Additionswerte, die entsprechend
der Größe des Ausmaßes festgelegt
werden, das außerhalb an
der Außenseite
davon liegt.
- (15) Obwohl die vorliegende Ausbildung so angeordnet ist, daß die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 die
Notenbalken 134 von Rhythmussounds involviert, die sich
sequentiell nach oben gemeinsam mit dem Zeitablauf in der Notenanzeige 131 zu
der Bezugslinie 132 bewegen, wobei der Abstimmungs- bzw. Übereinstimmungspunkt der
Bezugslinie 132 der Betätigungszeitpunkt
ist, wobei sich hier die Notenbalken 134 bewegen, wobei
jedoch die Erfindung nicht darauf beschränkt ist; stattdessen kann sich
die Bezugslinie 132 bewegen oder die Bezugslinie 132 und
die Notenbalken 134 können
sich bewegen, wobei der Überlappungspunkt
der Betätigungsinstruktionszeitpunkt
ist.
- (16) Mit bzw. bei der vorliegenden Ausbildung umfaßt die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 ein oder
mehrere Stück(e),
das (die) aus fünf
Stücken für drei Aufführungen
von Spielniveaus ausgewählt
wird bzw. werden, fortgeschritten (Experte), mittel (normal) und
Anfänger
(Übung),
jedoch kann eine Anordnung getätigt
werden, worin mehrere Stücke
(z.B. zwei) verschieden von den fünf versteckt sind, und an dem
Punkt, wo die Auswahl von verbleibenden Stücken nahezu verbraucht sind,
erscheinen dann die zwei versteckten Stücke auf dem Monitor 2,
um auswählbar
zu sein. Dies reduziert die Unfairheit für Individuen, die Stücke an dem
Punkt auswählen,
wo die Auswahl von verbleibenden Stücken nahezu verbraucht ist, und
das Rhythmusübereinstimmungsspiel
kann erfreulicher bzw. unterhaltender sein.
- (17) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart beschrieben wurde,
daß die
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 nachge ahmte Gitarren 105 als die
Betätigungsmittel
verwendet, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen kann sie auf Instrumente,
wie Cellos, Violinen, Ukulenen, Shamisens, Kotos usw. angewandt
werden. In dem Fall von Cellos und Violinen würde ein bogenartiges Glied
statt der Aufnahme bzw. des Plättchens verwendet
werden.
- (18) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet ist,
daß die
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 drei Halsknöpfe involviert,
die zur Verfügung
gestellt sind, kann diese Anzahl eins oder jede andere Anzahl sein,
und in dem Fall einer Mehrzahl davon würde dies eine Gitarre nachahmen.
Auch die Betätigungseingabe
an dem Halsknopf kann mit einem Halsknopf ausgeführt werden oder gleichzeitig
mit mehreren Halsknöpfen.
- (19) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet ist,
daß die
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 Rhythmuseingabebetätigungsmittel 107 umfaßt, die
einen Aufnahmehebel 172 zur Verfügung aufgestellt aufweisen,
ist die Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen kann eine Mehrzahl
davon zur Verfügung
gestellt sein. In diesem Fall wird, je mehr Aufnahmehebel 172 zur Verfügung gestellt
sind, umso realistischer das Spiel, und in dem Fall, daß sechs
oder zwölf
beispielsweise entsprechend den Saiten einer Gitarre zur Verfügung gestellt
sind, kann eine Gitarrenbegleitung und ein Arpeggio oder selbst
ein Spielen einer Melodie und von Akkorden gesondert ausgeführt werden,
was näher
einem Gitarrenspiel kommt und das Spiel erfreulicher macht.
- (20) Obwohl die vorliegende Ausbildung derart angeordnet ist,
daß die
Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 bedingt, daß die Tonausgabesteuer- bzw.
-regelmittel so konfiguriert sind, um die Tondaten, die als der
Betätigungszeitpunkt
instruiert sind, zu den einen Ton emittierenden Mitteln auszugeben
sind und emittiert werden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt; stattdessen
können die
einen Ton emittierenden Mittel so gesteuert bzw. geregelt werden,
um eine Tonausgabe nur von BGM durchzuführen, ohne ein Ausgeben von Sounddaten
bzw. Tondaten, die als Betätigungszeitpunkt
zu den einen Ton emittierenden Mitteln instruiert sind, mit einer
Evaluierung der Betätigung,
die angezeigt ist, und in derselben Weise wie in der obigen Ausbildung
ausgegeben ist.
- (21) Mit der vorliegenden Ausbildung hat, obwohl die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 mit
der Notenanzeige 131 konfiguriert ist, dien in 29 gezeigt ist, wie dies in 41 gezeigt ist, die Anzeige zum Instruieren des
einen Ton emittierenden Zeitpunkts mit den Anzeigesteuer- bzw. -regelmitteln
die Identifikationsmarkierungen 135 sequentiell durch Abrollen
von einer Seite des Anzeigeschirms der Anzeigemittel (Monitor 102)
zu der anderen Seite angezeigt, und die Zeitpunktsmarkierungen 136 werden
auf der Anzeige bewegt und so gesteuert bzw. geregelt, daß sie zu den
entsprechenden Identifizierungsmarkierungen 135 von der
Position, die allgemein der Identifizierungsmarkierung 135 entspricht,
in einer Richtung senkrecht zu der obigen Abrollrichtung schauen
bzw. zeigen, so daß an
dem Punkt, daß die
Anzeigeposition zwischen der Identifikationsmarkierung 135,
die der anderen Hauptseite dargestellt ist, und die Zeitpunktsmarkierung 136 entsprechend
dieser Identifikationsmarkierung 135 eine bestimmte Beziehung,
vorzugsweise den Übereinstimmungspunkt
erreichen, dies als der einen Ton emittierende Zeitpunkt instruiert
wird.
- (22) Obwohl die vorliegende Ausbildung ein Übertragungskabel 4 involviert,
welches als das Übertragungsmittel
zum Übertragen
von Sektornummer zwischen der Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
der Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 dient, kann ein
Audiokabel gesondert für
ein Übertragen
der BGM als Audio- bzw. Tonsignale in dem Fall verwendet werden,
daß eine Anordnung
anzuwenden ist, wobei das BGM-Musikstück, das zu spielen ist, übertragen
wird, und in diesem Fall sind die Trommel-Rhythmusspielvorrichtung 2 und
die Gitarren-Rhythmusspielvorrichtung 3 durch das Übertragungskabel 4 und
ein Tonkabel verbunden.
-
Wie
dies oben beschrieben ist, umfaßt
gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Musikspielsystem: eine
Tonausgabeeinheit zum Ausgeben der gespielten Töne bzw. des gespielten Sounds
eines Musikstücks
basierend auf Spielinformation; eine Anzeigeeinheit, um Spieler
mit Aufführungsinstruktionen
basierend auf Spielfortschrittsinformation zu versorgen, die mit
der Spielinformation synchronisiert ist; eine Aufführungsbetätigungseinheit
für Spieler,
um eine Tätigkeit
betreffend die Aufführungsinstruktionen
durchzuführen;
und erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtungen,
die jeweils Ausgabeeinheiten zum Ausgeben der Inhalte der Betätigung aufweisen,
die an der Aufführungsbetätigungseinheit
durchgeführt
wurden; gekennzeichnet dadurch, daß die erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
durch eine Kommunikationseinheit zum Übertragen von wenigstens der
Spielfortschrittsinformation verbunden sind; und betreffend die
Kommunikationseinheit, daß eine
Informationssendeeinheit an der Seite der ersten Musikaufführungsspielvorrichtung
vorgesehen ist, und daß eine Informationsempfangseinheit
an der Seite der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung vorgesehen ist.
Diese Komponier- bzw. Aufführungsbetätigungseinheiten
können
von unterschiedlichen Arten oder von derselben Art sein. Auch kann
die zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
eine Mehrzahl von Musikaufführungsspielvorrichtungen
sein.
-
Betreffend
das Verfahren davon ist gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Aufführungsinstruktionsteuer-
bzw. -regelverfahren für
ein Musikspielsystem, das erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtungen
zum Ausgeben des gespielten Sounds bzw. Tons eines Musikstücks basierend
auf Spielinformation, die Spieler mit Aufführungsanzeigeinstruktionen
basierend auf Spielfortschritts-Information
versorgt, die mit der Spielinformation synchronisiert wird, und
die Betätigungsinhalte
einer Aufführungstätigkeit
ausgibt, die durch Spieler mit den Aufführungsbetätigungseinheiten betreffend
die Aufführungsanzeigeinstruktionen
durchgeführt
werden; dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtung durch
ein Transferieren von wenigstens der Spielfortschritts-Information
zwischen der ersten und zweiten Aufführungsspielvorrichtung synchronisiert
werden, wodurch ein Aufführen
betreffend der Musik durchgeführt
wird.
-
Ebenfalls
speichert gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein lesbares Aufzeichnungsmedium
ein Aufführungsinstruktions-Synchronisiersteuer-
bzw. -regelprogramm für
ein Musikspielsystem, das eine erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
zum Ausgeben des gespielten Sounds eines Musikstücks basierend auf Spielinformation
aufweist, Spieler mit Aufführungsanzeigeinstruktionen
basierend auf Spielfortschritts-Information versorgt, die mit der
Spielinformation synchronisiert ist, und Betätigungsin halte einer Aufführungsbetätigung ausgibt,
die durch die Spieler mit den Aufführungsbetätigungseinheiten betreffend
die Aufführungsanzeigeinstruktionen
durchgeführt
werden; dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
durch ein Transferieren von wenigstens der Spielfortschritts-Information zwischen
der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
synchronisiert sind, wodurch ein Aufführen betreffend die Musik durchgeführt wird.
-
In
bezug auf die oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Erfindung
kann die erste Musiksaufführungsspielvorrichtung
vorzugsweise umfassen: Musikstückspeichermittel
einer ersten Seite zum Speichern von Spielinformation für wenigstens
ein Musikstück;
Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermittel
einer ersten Seite zum lesbaren Speichern von Aufführungsinstruktions-Informationen
in einer Weise entsprechend der Spielfortschritts-Information; und
Spielfortschritts-Informationslesemittel einer ersten Seite zum
Lesen von Spielfortschritts-Information in einer Weise synchron
mit der Spielinformation, die von dem Musikstückspeichermittel der ersten
Seite gelesen sind; wobei die Kommunikationseinheit die gelesene
Spielfortschritts-Information zu der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung überträgt.
-
Die
Spielfortschrittsinformation der ersten Seite kann in den Musikstückspeichermitteln
der ersten Seite in einer Weise gespeichert sein, die mit der Spielinformation
synchronisiert ist.
-
Gemäß einer
derartigen hier beschriebenen Konfiguration wird die Spielfortschrittsinformation zwischen
der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung übertragen, wodurch
ermöglicht wird,
daß eine
Aufführungsbetätigung von
jeder der Aufführungsbetätigungseinheiten
getätigt
wird, während
die visuellen Aufführungsinstruktionen
zu den Spielern für
das BGM-Musikstück,
das zu spielen ist, sowohl an der ersten als auch zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
synchronisiert wird, wodurch es ermöglicht wird, daß das Spiel
in einem der Realität
näheren
Zustand gespielt wird, wo mehrere Spieler jeweils die Aufführungsbetätigungseinheiten
als unterschiedliche Instrumententeile besitzen, wie in eine tatsächlichen
Band, was das Spiel noch unterhaltsamer macht.
-
Auch
kann die zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
vorzugsweise umfassen: Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermittel
einer zweiten Seite zum lesbaren Speichern von Aufführungsinstruktions-Information
in einer Weise entsprechend der Spielfortschritts-Information; und
Aufführungsinstruktions-Informationslesemittel
einer zweiten Seite zum Einlesen von Aufführungsinstruktionsinformation
von den Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermitteln
der zweiten Seite basierend auf der Spielfortschritts-Information,
die mit der Kommunikationseinheit empfangen ist bzw. wird.
-
Auch
kann eine Anordnung gemeinsam mit anderen Anordnungen gemacht werden,
wobei die erste Musikaufführungsspielvorrichtung
mit ersten Musikstückspeichermitteln
versehen ist, jedoch die zweite Musikaufführungsspielvorrichtung nicht,
wobei das gespielte Musikstück,
das als eine Spielinformation (BGM) dient, nur von der Seite der
ersten Musikaufführungsspielvorrichtung
ausgeben wird, so daß keine
kleine Verzögerung
bzw. Verschiebung in dem Spielmusterstück vorliegt, welche in dem
Fall auftritt, daß eine
Ausgabe sowohl von der ersten als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung durchgeführt wird.
-
Die
Kommunikationseinheit kann weiters Spielinformation zu der zweiten
Musikaufführungsspielvorrichtung übertragen,
und die Spielinformation (BGM) kann von der Seite der ersten Musikaufführungsspielvorrichtung
zu der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung übertragen
werden, so daß die kleine
Verzögerung
bzw. Verschiebung in dem gespielten Musikstück, welche in dem Fall auftritt,
daß die
Ausgabe sowohl von der ersten als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
ausgegeben wird, nicht leicht auftritt.
-
Die
zweite Musikaufführungsspielvorrichtung kann
umfassen: Musikstückspeichermittel
einer zweiten Seite zum Speichern derselben Spielinformation wie
der Spielinformation, die in den Musikstückspeichermitteln der ersten
Seite gespeichert sind, in wenigstens einem Abschnitt davon; und
Musikstücklesemittel
einer zweiten Seite zum Lesen der Spielinformation von den Musikspielspeichermitteln der
zweiten Seite basierend auf der Spielfortschrittsinformation, die
mit der Kommunikationseinheit empfangen ist, wobei die Spielinformation
(BGM) vorzugsweise aus den Musikstückspeichermitteln der zweiten
Musikaufführungsspielvorrichtung
basierend auf der Spielfortschrittsinformation, die von der zweiten
Musikaufführungsspielvorrichtung
erhalten bzw. empfangen wird, gelesen werden kann, so daß die Spielinformation
(BGM) sowohl von der ersten als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung in
einer allgemein synchronisierten Weise ausgegeben wird, wodurch
eine leistungsfähige
Ausgabe der BGM realisiert wird.
-
Auch
können
die erste und zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
jeweils Master-Slave-Steuer- bzw. -Regelmittel und Detektionsmittel
zum Detektieren einer Absicht eines Starts eines Spiels umfassen,
wobei die Master-Slave-Steuer- bzw. –Regelmittel die Informationssendeeinheit
wie zu der Kommunikationseinheit antreibbar steuern bzw. regeln
in dem Fall, daß die
Vorrichtung, zu welcher die Master-Slave-Steuer- bzw. -Regelmittel gehören, zuerst eine
Absicht eines Startens eines Spiel detektiert haben und die Master-Vorrichtung geworden
ist.
-
Hier
kann die Master-Slave-Beziehung der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
durch ein Detektieren der Absicht ein Spiel zu starten, bestimmt
werden (z.B. zu welcher von diesen zuerst eine Münze deponiert bzw. eingeworfen
wird, usw.) und Information, die von der Master-Spielvorrichtung
zu der Slave-Spielvorrichtung bzw. untergeordneten Spielvorrichtung
zu übertragen
ist, so daß ein
Synchronisieren leicht unter Verwendung des Spielfortschritts (Sektornummer)
von einer oder der anderen der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
als Bezug für
die andere realisiert werden kann.
-
Die
Aufführungsinformations-Informationsspeichermittel
der ersten Seite und zweiten Seite sind derart angeordnet, daß die Spielinstruktionsinformation
in sequentielle Schreibbereiche in vorbestimmten Zeitinkrementen
bzw. -anstiegen geschrieben ist und die Spielfortschritts-Information
einer instruierenden Information zum Instruieren bzw. Anweisen des
Schreibbereichs entspricht. Auch können die Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermittel
der ersten Seite und zweiten Seite Scheiben-Aufzeichnungsmedien
umfassen, wobei die Instruktionsinformation in dem Schreibbe reich
Sektornummern sind, die in dem scheibenförmigen bzw. Scheiben-Aufzeichnungsmedium
festgelegt sind.
-
Das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung kann vorzugsweise die Schritte umfassen: einen Schritt
zum Senden eines Startbefehls von einer der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
zu der anderen Musikaufführungsspielvorrichtung
durch eine Startbetätigung,
und Empfangen des Startbefehls von der anderen Musikaufführungsspielvorrichtung;
einen Schritt zum Erhalten einer Sektornummer zum Synchronisieren
von Information von einer Diskette, nachdem die eine Musikaufführungsspielvorrichtung
den Startbefehl erhalten hat; einen Schritt zum Übertragen der erhaltenen Sektornummer
von der einen Musikaufführungsspielvorrichtung
zu der anderen Musikaufführungsspielvorrichtung;
und einen Schritt zum Durchführen
einer Aufführung
betreffend Musik basierend entweder auf der erhaltenen Sektornummer
oder der empfangenen Sektornummer.
-
Auch
wird vorzugsweise ein Aufführungsinstruktions-Synchronisiersteuer-
bzw. -regelprogramm für
ein Musikspielsystem aufgezeichnet, umfassend die Schritte: einen
Schritt zum Senden eines Startbefehls von einer der ersten und zweiten
Musikaufführungsspielvorrichtung
zu der anderen Musikaufführungsspielvorrichtung
durch eine Startbetätigung, und
Empfangen des Startbefehls von den anderen Musikaufführungsspielvorrichtung;
einen Schritt zum Erhalten einer Sektornummer zum Synchronisieren von
Information von einer Diskette, nachdem die eine Musikaufführungsspielvorrichtung
den Startbefehl erhalten hat; einen Schritt zum Übertragen der erhaltenen Sektornummer
zu der einen Musikaufführungsspielvorrichtung;
und einen Schritt zum Durchführen eines
Aufführens
betreffend Musik, basierend entweder auf der er haltenen Sektornummer
oder auf der empfangenen bzw. erhaltenen Sektornummer.
-
Nun
können
die Sektornummern der Schreibpositionsinformation der Spielinformation (BGM)
verwendet werden, um leicht und genau die visuelle Aufführungsinstruktion
an die Spieler betreffend die Spielinformation (BGM) zwischen der
ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
zu synchronisieren. Die ersten Lesemittel können vorzugsweise die gelesenen
Aufführungs-Fortschrittsinformation
in Spielfortschrittsinformation korrigieren, die um eine vorbestimmte
Größe an Zeit
vorläuft,
und dies zur Kommunikationseinheit zu bringen, und die der Spielfortschrittsinformationslesemittel
der zweiten Seite können
vorzugsweise die Aufführungsinstruktionsinformation
lesen, die der Spielfortschrittsinformation von der Kommunikationseinheit
um ein bestimmtes Ausmaß an
Zeit von den Aufführungsinstruktions-Informationsspeichermitteln
der zweiten Seite vorläuft.
So kann das Verzögern
der Spielprogressionsinformation aufgrund einer Kommunikation gelöst werden,
und eine geeignete Synchronisierung kann zwischen der ersten und
zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
realisiert werden.
-
Auch
kann jede der Aufführungsbetätigungseinheiten
der ersten und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
eine Aufführungsbetätigungseinheit unterschiedlicher
Arten sein, wobei die ersten Aufführungsinstruktionsspeichermittel
eine erste Art von Rhythmusnoten entsprechend dem zu spielenden Musikstück speichern
und die Aufführungsbetätigungseinheit
so konfiguriert ist, um zur Betätigung entsprechend
dem Betätigungsinstruktionszeitpunkt von
Rhythmussounds fähig
zu sein, die auf der Anzeigeeinheit dargestellt bzw. angezeichgt
sind, und die zweiten Aufführungsinstruktionsspei chermittel eine
zweite Art von Rhythmustönen
entsprechend dem zu spielenden Musikstück speichern und die Aufführungsbetätigungseinheit,
konfiguriert sind, um zu einer Betätigung entsprechend dem Betätigungsinstruktionszeitpunkt
von Rhythmustönen
fähig zu sein,
die auf der Anzeigeeinheit angezeigt sind. So können unterschiedliche Arten
von Aufführungsbetätigungseinheiten,
wie Trommel-Rhythmusspielvorrichtungen und Gitarren-Rhythmusspielvorrichtungen
verwendet werden, ein weit variierendes Aufführen in bezug auf das zu spielende
Musikstück
zu realisieren.
-
Das
Konzept einer Interaktivität
kann auch als in das Obige inkorporiert bzw. aufgenommen betrachtet
werden.
-
So
kann eine Spielfortschrittsinformation zwischen der ersten und der
zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung übertragen
bzw. transferiert werden, wodurch ermöglicht wird, daß eine Aufführungsbetätigung von
jeder der Aufführungsbetätigungseinheiten
getätigt
wird, während
die visuellen Aufführungsinstruktionen
an die Spieler für
das zu spielende BGM-Musikstück
sowohl an der ersten als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung synchronisiert
werden, wodurch ermöglicht
wird, daß das
Spiel in einem Zustand näher
zur Realität
gespielt wird, wo mehrere Spieler jeweils Aufführungsbetätigungseinheiten als unterschiedliche
Instrumententeile besitzen, wie beispielsweise in einer tatsächlichen
Band, was das Spiel noch unterhaltsamer bzw. erfreulicher macht.
-
Auch
mit einer Konfiguration, wo die Spielinformation (BGM) nur von der
Seite der ersten Musikaufführungsspielvorrichtung
ausgegeben wird, gibt es keine kleine Überlagerung bzw. Verzögerung in dem
gespielten Musikstück,
welches in dem Fall auftritt, daß eine Ausgabe sowohl von der
ersten als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung ausgegeben
wird.
-
Auch
kann selbst in dem Fall, daß eine
Ausgabe von Spielinformation (BGM) sowohl von der ersten als auch
der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
ausgegeben wird, die Spielinformation (BGM) von der Seite der ersten
Musikaufführungsspielvorrichtung
zu der Seite der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung gemeinsam
mit Spielfortschrittsinformation übertragen werden, so daß die kleine
Verzögerung
in dem gespielten Musikstück, welche
in dem Fall auftritt, daß eine
Ausgabe sowohl von der ersten als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
getätigt
wird, unterdrückt
werden kann.
-
Auch
bei einer Konfiguration, wobei die Spielinformation (BGM) aus den
Musikstückspeichermitteln
der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung basierend
auf der Spielfortschrittsinformation ausgelesen wird, die durch
die zweite Musikaufführungsspielvorrichtung
erhalten ist, wird die Spielinformation (BGM) sowohl von der ersten
als auch der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
in einer allgemein synchronisierten Weise ausgegeben, wodurch eine leistungsfähige Ausgabe
der Spielinformation (BGM) realisiert wird.
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Auch
mit einer Konfiguration, wobei die Master-Slave-Beziehung der ersten
und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
durch eine Detektion einer Absicht ein Spiel zu starten, bestimmt
wird (z.B. an welcher einer Münze
zuerst eingeworfen wurde, usw.) und Information von der Master-
bzw. Hautspielvorrichtung zu der Slave- bzw. untergeordneten Spielvorrichtung übertragen,
kann ein Synchronisieren leicht unter Verwendung des Spielfortschritts
von einer oder der anderen der ersten oder zweiten Aufführungsspielvorrichtung
als Bezug für
die andere realisiert werden.
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Auch
können
die Sektornummern der Schreibpositionsinformation der Spielinformation (BGM)
verwendet werden, um leicht und genau die visuellen Aufführungsinstruktion
zu den Spielern betreffend die Spielinformation (BGM) zwischen der ersten
und zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
zu synchronisieren. Die Verzögerung
der Spielfortschrittsinformation aufgrund einer Kommunikation kann
gelöst
werden, und eine geeignete Synchronisation kann zwischen der ersten
und der zweiten Musikaufführungsspielvorrichtung
realisiert werden, und unterschiedliche bzw. differierende Arten
von Aufführungsbetätigungseinheiten,
wie Trommel-Rhythmusspielvorrichtungen und Gitarren-Rhythmusspielvorrichtungen
können
verwendet werden, und eine weit variierte Aufführung in bezug auf das Musikstück, das zu
spielen ist, kann realisiert werden.