DE60011884T2 - Methode und zusammensetzung zur kosmetischen reparatur eines oberflächenfehlers in einem gegenstand aus polyolefinen - Google Patents

Methode und zusammensetzung zur kosmetischen reparatur eines oberflächenfehlers in einem gegenstand aus polyolefinen Download PDF

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    • B29K2105/0032Pigments, colouring agents or opacifiyng agents

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Reparatur geformter Polyolefin-Gegenstände und insbesondere auf ein Verfahren und eine Zusammensetzung zur kosmetischen Reparatur eines Oberflächenfehlers in einem solchen Gegenstand.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Polyolefin-Kunststoffe sind eine breite Kategorie von Materialien, die Polyethylen, Polypropylen und Ethyl-Vinyl-Acetat umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Zahlreiche Gegenstände des täglichen Lebens bestehen aus Polyolefin-Kunststoffen (nachfolgend manchmal als „Gegenstände" oder „Polyolefin-Gegenstände" bezeichnet). Solche Gegenstände werden üblicherweise durch verschiedene Formvorgänge gebildet, wie beispielsweise Spritzguss, Blasformen, Rotationsformen, usw.
  • Hersteller von Polyolefin-Gegenständen streben allgemein danach, hocheffiziente, kostengünstige Herstellungsprozesse zu erreichen, um in ihren vorgegebenen Märkten effektiv im Wettbewerb zu bestehen. Die vorgenannten Formprozesse beschädigen jedoch stets einen gewissen Prozentsatz der Gegenstände aufgrund schlechter Teilungslinien, eingeschlossener Lufttaschen, enger Formradien, schwer zu gießender Harze, und ähnlichem. Der Schaden ist häufig kosmetischer Natur und nicht strukturell. Der „beschädigte" Gegenstand könnte daher leicht die vorgesehene Aufgabe erfüllen. Da er aber in seinem beschädigten Zustand nicht verkäuflich ist, wird der beschädigte Gegenstand üblicherweise weggeworfen oder zermahlen und in nachfolgende Gegenstände umgeformt, wodurch die Gesamtherstellungskosten erhöht werden und die Qualität der nachfolgenden Gegenstände verringert wird.
  • US Patent 5,358,994 offenbart eine Reparatur eines Schnitts, einer Delle oder eines Kratzers einer Polyethylen-Oberfläche durch Abdecken der beschädigten Oberfläche mit einer Platte oder Bahn einer thermochemischen Reparaturzusammensetzung, die eine Mischung aus drei Polyethylen-Materialien oder Copolymeren und wahlweise vorhandenen Bestandteilen, wie beispielsweise Antioxidationsmitteln und UV-Stabilisatoren aufweist, sowie durch Erwärmen zum Versiegeln der Platte oder Bahn mit dem Polyethylen-Teil.
  • WO 97120667 offenbart eine Verbesserungs- bzw. Verstärkungszusammensetzung, die eine Mischung aus einem thermoplastischen oder wärmeaushärtenden Harz, Kunstharz oder Wachsbindemittel ist, und zwar suspendiert in einem flüssigen Träger. Die Zusammensetzung wird auf die Innenoberfläche einer Form aufgetragen und wird auf die Außenoberfläche eines in der Form gegossenen bzw. geformten Teils übertragen, um beispielsweise das Formen eines Polyethylen-Teils mit einer Teflon-Außenbeschichtung zu gestatten.
  • Es gibt daher einen Bedarf für ein Verfahren und eine Zusammensetzung zum Reparieren bzw. Retten von Polyolefin-Gegenständen, die nominell fehlerhaft sind, und zwar nur aufgrund von kosmetischen Oberflächenfehlern.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur kosmetischen Reparatur eines Oberflächenfehlers in einem Polyolefin-Gegenstand vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur permanenten Reparatur eines Oberflächenfehlers in einem Polyolefin-Gegenstand vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur kosmetischen Reparatur eines Oberflächenfehlers in einem Polyolefin-Gegenstand vorzusehen, wobei die Reparatur zu der Farbe des ursprünglichen Gegenstands passt.
  • Weitere und damit in Beziehung stehende Ziele werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt kann die Erfindung angesehen werden, als ein Verfahren zur Reparatur eines Oberflächenfehlers, welcher aus einer Fehlstelle bzw. einem Loch in einer Oberfläche eines Polyolefin-Gegenstandes besteht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • Verfahren zur Reparatur eines Oberflächenfehlers, welcher aus einer Fehlstelle bzw. einem Loch in einer Oberfläche eines Polyolefin-Gegenstandes besteht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Einfügen einer Reparaturzusammensetzung in die Fehlstelle, wobei die Reparaturzusammensetzung im wesentlichen aus folgendem besteht: (i) 30 bis 60 Gewichtsprozent eines thermoplastischen Bestandteils bestehend aus partikelförmigem Polyolefin-Pulver, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Vinyl-Azetat (EVA) besteht; (ii) 15 bis 45 Gewichtsprozent eines Harz-Bestandteils ausgewählt aus der Gruppe, die aus folgendem besteht: aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Polyterpen, Harz bzw. Kolophonium und Kolophonium-Ester, chlorierte Polyolefin-Harze, Mineralöl, und synthetische und oxidierte Wachse; und (iii) 5 bis 35 Gewichtsprozent eines Lösungsmittelbestandteils; und (b) Erwärmen der Reparaturzusammensetzung in der Fehlstelle und eines umgebenden Teils des Polyolefin-Gegenstandes durch Aussetzen der Reparaturzusammensetzung und des umgebenden Teils des Polyolefin-Gegenstandes einer atmo sphärischen Erwärmung auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um die Reparaturzusammensetzung mit dem Polyolefin-Gegenstand zu verschmelzen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt kann die Erfindung angesehen werden als eine Reparaturzusammensetzung zur Reparatur eines Oberflächenfehlers, welcher aus einer Fehlstelle bzw. einem Loch in einer Oberfläche eines Polyolefin-Gegenstandes besteht, wobei die Reparaturzusammensetzung im wesentlichen aus folgendem besteht: (a) 30 bis 60 Gewichtsprozent eines thermoplastischen Bestandteils bestehend aus partikelförmigem Polyolefin-Pulver, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Vinyl-Azetat (EVA) besteht; (b) 15 bis 45 Gewichtsprozent eines Harz-Bestandteils ausgewählt aus der Gruppe, die aus folgendem besteht: aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Polyterpen, Harz bzw. Kolophonium und Kolophonium-Ester, chlorierte Polyolefin-Harze, Mineralöl, und synthetische und oxidierte Wachse; und (c) 5 bis 35 Gewichtsprozent eines Lösungsmittelbestandteils.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die soeben gefasste Erfindung kann am besten verstanden werden, mit Bezug auf die Figuren, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Polyolefin-Gegenstands mit einem kosmetischen Oberflächenfehler ist;
  • 2 eine Nahansicht des Oberflächenfehlers von 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht von 2 entlang von Schnittlinien 3-3 ist, wobei die Ansicht die Wand des Polyolefin-Gegenstands und die Fehlstelle zeigt, welche den Oberflächenfehler definiert;
  • 4 bis 7 ein Verfahren zur Reparatur eines Oberflächenfehlers in einem Polyolefin-Gegenstand gemäß dieser Erfindung zeigen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Füllen eines ersten Teils des Oberflächenfehlers mit einer Reparaturzusammensetzung, die gemäß dieser Erfindung hergestellt ist, und dann Erwärmen der Reparaturzusammensetzung auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um die Reparaturzusammensetzung mit dem Polyolefin-Gegenstand zu verschmelzen; und
  • 8 bis 12 zusätzliche Schritte zeigen, die bei der Reparatur eines Oberflächenfehlers in einem Polyolefin-Gegenstand gemäß dieser Erfindung benötigt werden können, wobei die zusätzlichen Schritte implementiert werden, wenn die anfänglichen Reparaturschritte der 4 bis 6 eine zurückgesetzte Reparatur ergeben, wie es in 8 gezeigt ist, und zwar anstatt einer bündigen Reparatur, wie es in 7 gezeigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt einen typischen Polyolefin-Gegenstand 21, welcher aus einem Topf besteht, der durch Rotationsformen von Polyethylen hergestellt wurde. Ein solcher Gegenstand 21 kann so hergestellt werden, dass er eine Textur und Farbe besitzt, so dass der ergebende Gegenstand 21 im Wesentlichen wie ein Terracotta-Topf erscheint, der aus einem schweren, teureren Ton hergestellt wurde.
  • Der gezeigte besondere Gegenstand 21 ist nur ein beispielhafter Gegenstand zur Darstellung der neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren und die Zusammensetzung dieser Erfindung können jedoch auf praktisch jeden Gegenstand angewandt werden, der aus einem Polyolefin-Kunststoffgegenstand gebildet wurde, und auch die Bezeichnung Polyethylen sollte nur als Beispiel angesehen werden.
  • 1 zeigt ferner, dass der Polyolefin-Gegenstand 21 mit einem kosmetischen Fehler hergestellt wurde, welcher aus einer kleinen Fehlstelle, einer Vertiefung, einem Blasloch oder einer Lufttasche besteht, nachfolgend einfach Fehlstelle 32 genannt. Wie oben bemerkt wurde, kann ein solcher Oberflächenfehler dazu führen, dass der Polyolefin-Gegenstand 21 unverkäuflich ist und es kann notwendig sein, den Gegenstand 21 zu zermahlen oder ihn überhaupt wegzuwerfen. Das Verfahren und die Zusammensetzung dieser Erfindung machen es jedoch möglich, kosmetische Reparaturen bei Polyolefin-Gegenständen auszuführen, um dadurch Gegenstände zu retten, die ansonsten als Abfall behandelt werden müssten.
  • 2 und 3 zeigen die hypothetische Fehlstelle 32 in größerer Einzelheit. Insbesondere ist 2 eine Nahansicht des eingekreisten Teils von 1 und zeigt den Gegenstand 21 und die Fehlstelle 32. 3 ist andererseits eine Querschnittsansicht von 2 entlang der Schnittlinien 3-3 und zeigt die Wand 21 des Gegenstands und die Fehlstelle 32 mit einer Fehlstellenseitenwand 31, die deutlich sichtbar ist. Die Herausforderung hier bestand darin, ein innovatives Verfahren und eine Zusammensetzung zu entwickeln, die geeignet waren zum Füllen der Fehlstelle 32 und um dadurch den Oberflächenfehler zu beseitigen.
  • Die Erfindung weist daher Folgendes auf: Füllen der Fehlstelle 32 mit einer geeigneten Reparaturzusammensetzung, und dann atmosphärisches Erwärmen der Reparaturzusammensetzung, so dass die Reparaturzusammensetzung vollständig in die Fehlstelle 32 hineinfließt und mit dem darunter liegenden Gegenstand 21 verschmilzt.
  • Die Reparaturzusammensetzung weist allgemein eine körperliche bzw. physikalische Mischung aus einem thermoplastischen Pulver, einem Binderharz und einem Lösungsmittel auf. Die Bestandteile und relativen Proportionen sollten derart ausgewählt sein, dass das Lösungsmittel weniger als 50 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung ausmacht, so dass sich die ergebende Reparaturzusammensetzung eine pastenartige Konsistenz besitzt und daher in der Fehlstelle 32 vor und nach der Anwendung von Wärme verbleiben kann und gegebenenfalls auch während einer dazwischenliegenden Verdampfungsperiode.
  • Der erste Bestandteil der bevorzugten Reparaturzusammensetzung ist ein thermoplastischer Bestandteil, der aus einem partikelförmigen Polyolefin-Pulver besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polyethylen (z. B.
  • Polyethylen mit ultra-hohem Molekulargewicht), Polypropylen und Ethyl-Vinyl-Acetat (EVA) besteht. Das mögliche Polyethylen umfasst Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht (UHD), Polyethylen mit hoher Dichte (HD), Polyethylen mit geringer Dichte (LD) und Polyethylen mit linearer geringer Dichte (linear low density polyethylene). UHD wird nicht häufig verwendet, um den zugrundeliegenden Polyolefin-Gegenstand herzustellen, da es nicht sehr gut fließt und schwer zu verarbeiten ist. Für diese Anwendung jedoch kann UHD geeignet sein wegen seiner außergewöhnlichen Abriebeigenschaften, die einen robusten bzw. strapazierfähigen Reparaturflicken vorsehen. Das partikelförmige Polyolefin-Pulver sollte eine Partikelgröße von ungefähr 50 mesh bis hinab zu 5 μm und einen relativ niedrigen Schmelzindex von 100 oder darunter besitzen. Das partikelförmige Polyolefin-Pulver sollte 30 bis 60 Gewichtsprozent der gesamten Reparaturzusammensetzung ausmachen.
  • Der zweite Bestandteil der bevorzugten Reparaturzusammensetzung ist ein Binderharz, das ausgewählt aus der Gruppe, die aus folgendem besteht: aliphatischer und aromatischer Kohlenwasserstoff, Polyterpen, Harz bzw. Kollophonium und Kollophonium-Ester, chlorierte Polyolefin-Harze, Mineralöl, und synthetische und oxidierte Wachse. Der bevorzugte Binderharz-Bestandteil ist ein cycloaliphatisches Kohlenwasserstoffharz mit einer wasserhellen Farbe, das mindestens in gewissem Grad die Farbe des darunter liegenden Polyolefin-Gegenstands nach der Beendigung der Reparatur durchlässt. Das Binderharz sollte 15 bis 45 Gewichtsprozent der gesamten Reparaturzusammensetzung ausmachen.
  • Der dritte Bestandteil der bevorzugten Reparaturzusammensetzung ist ein Lösungsmittel, welches irgendein Lösungsmittel umfasst, das die ausgewählten Binderharze auslöst. Die möglichen Lösungsmittel umfassen Wasser, Toluol, Hexan und 1-Chlor-4-Trifluormethylbenzol. Wasser könnte verwendet werden, aber es neigt dazu, sehr langsam zu verdampfen. 1-Chlor-4-Trifluormethylbenzol wird für viele Anwendungen bevorzugt, da es relativ schnell verdampft, aber nicht entzündlich ist.
  • Anstatt auf die durchscheinende Eigenschaft der neutralen „wasserhellen" Farbe des besonderen Rinderharzes zu vertrauen, wie es oben diskutiert wurde, kann schließlich die Reparaturzusammensetzung wahlweise einen geeigneten Farbstoff enthalten, der aktiv bewirkt, dass der sich ergebende Reparaturflicken gut zu der Farbe des Polyolefin-Gegenstands 21 passt. Die Verwendung eines Farbstoffes kann vorteilhafterweise einen nahtlosen Übergang zwischen dem Flicken und dem Produkt sicherstellen. Der Farbstoff kann irgendein geeignetes Pigment oder eine Farbe sein. Anorganische Pigmente, die zweckmäßig sind, umfassen Titandioxide (Rutil, Anatas) Zinkoxid, Eisenoxide in Farbtönen wie beispielsweise gelb, hautfarben (buff, tan), braun, lachsfarben und schwarz, Eisenchromate und – molybdate für Farben von hellgelb bis rotorange, Bleichromate, Bleisulfate, Bleimolybdate, Chromgelbe und -oranges, Kadmiumpigmente in einer Vielzahl von gelb, orange, rot und rotbraun als reine Kadmiumfarben oder mit Bariumsulfid (Lithopone), Kadmium-Quecksilber-Mischungen, Kadmiumsulfid oder Kadmiumschwefelselenid, Nickel- und Titandioxid-Mischungen, Natrium-, Kalium- oder Ammonium-Koordinationszusammensetzungen von Ferri-Ferro-Zyanid, Ultramarinblau (eine kalzinierte Mischung aus Kaolin, Natriumkarbonat, Kieselerde, Schwefel und Reduktionsmitteln), Kobaltaluminat (Kobaltblau), Chromoxid, Metallplättchenpigmente, wie beispielsweise Aluminium-, Zink-, Kupfer-, Bronze-Pulver, Metall-Silberpigmente, perlmuttartige oder schillernde Plättchen von basischen Bleikarbonaten, Wismuthoxichlorid und titanbeschichteter Mica bzw. Glimmer etc. Verschiedene organische Pigmente, die zweckmäßig sind, umfassen Azo-Pigmente, wie beispielsweise Benzimidazolon-Pigmente, Pyrazalon-Pigmente, Kupfer-Phthalocyanin, Chinacridone, Anthrachinone, Kondensationspigmente, Tetra-Chlor-Isoindolinone, Karbonschwarz, etc.
  • Zusammenfassend besteht die Reparaturzusammensetzung im Wesentlichen (a) 30 bis 60 Gewichtsprozent eines thermoplastischen Bestandteils bestehend aus partikelförmigem Polyolefin-Pulver, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA) besteht; (b) 15 bis 45 Gewichtsprozent eines Harz-Bestandteils, welcher ausgewählt ist, aus der Gruppe, die aus Folgendem besteht: aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Polyterpen, Harz bzw. Kollophonium und Kollophonium-Ester, chlorierte Polyolefin-Harze, Mineröl und synthetische und oxidierte Wachse; und (c) 5 bis 35 Gewichtsprozent eines Lösungsmittelbestandteils (z.B. Wasser). Ein Farbstoff ist wahlweise vorgesehen.
  • Die bevorzugte Reparaturzusammensetzung ist insbesondere geeignet zur Reparatur von Polyolefin-Gegenständen, die aus Polyethylen gebildet sind. Die bevorzugte Reparaturzusammensetzung, die für diesen Zweck besonders geeignet ist, besteht im Wesentlichen aus ungefähr 44 Gewichtsprozent eines Polyethylen-Pulvers mit einem Schmelzindex von 100 oder darunter; ungefähr 36 Gewichtsprozent eines cycloalphatischen Kohlenwasserstoff-Harzes, das mit dem Polyethylen-Pulver kompatibel ist, wenn Wärme angelegt wird (z. B. ein Erweichungspunkt und äußerste Viskosität an der vorgesehenen Temperatur) und besitzt eine zweckmäßige Farbe (z. B. wasserhell im Gegensatz zu braun oder gelb, so dass es ohne Farbstoff geeignet ist oder mit der Verwendung von Farbstoff kompatibel ist); und ungefähr 20 Gewichtsprozent eines nichtentzündlichen Lösungsmittels namens 1-Chlor-4-Trifluormethylbenzol, so dass die Zusammensetzung nicht entzündlich und pastenartig ist und leicht verdampft werden kann.
  • Die Bestandteile sollten eng vermischt und vermengt werden, wobei dieser Vorgang in jeglicher Maschine erreicht werden kann, die pastenartige Produkte handhaben kann. Beispiele solcher Mixer umfassen Planetenmixer, horizontale Knetvorrichtungen, Extrudierer und jegliche andere Mixer, die Materialien mit hoher Viskosität handhaben können.
  • 4 bis 7 zeigen die Schritte des ersten bevorzugten Verfahrens zur Reparatur eines Polyolefin-Gegenstands unter Verwendung einer Reparaturzusammensetzung gemäß dieser Erfindung.
  • Der erste Schritt weist im Wesentlichen den Schritt des Füllens eines ersten Teils der Fehlstelle 32 mit der Reparaturzusammensetzung 41 auf. Die Reparaturzusammensetzung 41 kann in irgendeinem geeigneten Behälter (z. B. Flasche, Dose, Tube, usw.) transportiert werden und dann automatisch oder manuell zu der Fehlstelle 32 in irgendeiner geeigneten Weise (z. B. mit dem Ende eines Schraubenziehers, einem Zahnstocher, einem Kittmesser) geliefert werden. 4 zeigt eine bevorzugte Art und Weise der Lieferung, wobei eine kleine Menge der Reparaturzusammensetzung 41 aus einer Tube 40 direkt in die Fehlstelle 32 gedrückt wird. 5 zeigt die Fehlstelle 32 gefüllt mit der Reparaturzusammensetzung 41, und, wie es manchmal gewünscht ist, geringfügig überfüllt, um nachfolgendes Schrumpfen zu berücksichtigen bzw. zu gestatten.
  • Der zweite Schritt weist im Wesentlichen der Erwärmen der die Fehlstelle 32 ausfüllenden Reparaturzusammensetzung 41 auf, indem die Reparaturzusammensetzung 41 einer Erwärmung bei atmosphärischem Druck ausgesetzt wird, und zwar auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um die Reparaturzusammensetzung 41 mit dem darunter liegenden Gegenstand 21 mit der Fehlstelle 32 zu verschmelzen. Die bevorzugte Art und Weise der Ausführung der Erwärmungsschritte ist eine offene Flamme oder heiße Luft aus einer Heizpistole, um die Temperatur der Reparaturzusammensetzung 41 und des umgebenden Teils des Gegenstands 21 auf mindestens 132 °C (270 °F) zu erwärmen. 6 zeigt insbesondere eine Propan-Lötlampe 50, die verwendet wird zum Anlegen von Wärme durch direkte Anwendung einer offenen Flamme. Andere Verfahren zum Anlegen von Wärme können verwendet werden, aber man sollte darauf achten, nur den Bereich der Reparatur zu erwärmen und sicherzustellen, dass kein Verziehen oder keine Verfärbung auftritt aufgrund von Überhitzung des Flickens oder des umgebenden Kunststoffbereichs. 7 zeigt die beendete Reparatur, wobei die Reparaturzusammensetzung 41 in geeigneter Weise bündig ist mit der Oberfläche des darunter liegenden Gegenstands 21.
  • Vorzugsweise wird gestattet, dass das Lösungsmittel in der Reparaturzusammensetzung verdampft, bevor Wärme an die Zusammensetzung angelegt wird, da das Anlegen von Wärme mit hoher Temperatur Bläschen innerhalb des Flickens bilden kann. Die Verdampfung kann erfolgen bei Umgebungstemperaturen oder anhand „erzwungener Verdampfung" durch das Anlegen von Wärme bei einer erhöhten Temperatur, die ausreichend hoch ist, um die Verdampfung zu beschleunigen, aber unterhalb des Schmelzpunktes des partikelförmigen Polyolefin-Pulvers ist. Eine erzwungene Verdampfung kann praktischerweise implementiert werden durch die Verwendung einer Heizpistole, die in einem Abstand von dem Flicken gehalten wird.
  • Die 8 bis 12 zeigen zusätzliche Reparaturschritte, die zweckmäßig sein können für eine tiefe Fehlstelle 32, bei der gewünscht wird, mehrere dünne Schichten der Reparaturzusammensetzung 41 aufzutragen, um zu gewährleisten, dass jede schrittweise Menge der Zusammensetzung 41 während jedes Zwischenheizschritts durch Wärme ausgehärtet wird. 8 zeigt insbesondere eine Zwischenreparatur, die nach der Beendigung der Schritte 4 bis 6 zurückgesetzt ist und nicht bündig ist, wie es in 7 gezeigt ist. In diesem Fall wird, wie in 9 gezeigt ist, ein zusätzlicher Füllschritt ausgeführt, bei dem weitere Reparaturzusammensetzung 42 in die Fehlstelle 32 und auf die vorher darin eingefügte und erwärmte (Schritte 4 bis 6) Reparaturzusammensetzung eingefügt wird. 10 zeigt den Zustand der Reparatur nach dem Einfügen des zweiten Teils der Reparaturzusammensetzung 42, und 11 zeigt die Anwendung von Wärme darauf. 12 zeigt den Endzustand der Reparatur.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Reparatur eines Oberflächenfehlers, welcher aus einer Fehlstelle bzw. einem Loch (32) in einer Oberfläche eines Polyolefin-Gegenstandes (21) besteht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Einfügen einer Reparaturzusammensetzung (41) in die Fehlstelle (32), wobei die Reparaturzusammensetzung im wesentlichen aus folgendem besteht: (i) 30 bis 60 Gewichtsprozent eines thermoplastischen Bestandteils bestehend aus partikelförmigem Polyolefin-Pulver, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Vinyl-Azetat (EVA) besteht; (ii) 15 bis 45 Gewichtsprozent eines Binderharz-Bestandteils ausgewählt aus der Gruppe, die aus folgendem besteht: aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Polyterpen, Harz bzw. Kolophonium und Kolophonium-Ester, chlorierte Polyolefin-Harze, Mineralöl, und synthetische und oxidierte Wachse; und (iii) 5 bis 35 Gewichtsprozent eines Lösungsmittelbestandteils; und (b) Erwärmen der Reparaturzusammensetzung (41) in der Fehlstelle (32) und eines umgebenden Teils des Polyolefin-Gegenstandes (21) durch Aussetzen der Reparaturzusammensetzung und des umgebenden Teils des Polyolefin-Gegenstandes einer atmosphärischen Erwärmung auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um die Reparaturzusammensetzung mit dem Polyolefin-Gegenstand zu verschmelzen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Einfügens einer Reparaturzusammensetzung (41) in die Fehlstelle erreicht wird durch Drücken der Reparaturzusammensetzung aus einer Tube (40), die einen Vorrat an Reparaturzusammensetzung enthält.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Reparaturzusammensetzung (41) ferner ein Farbmittel enthält.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Farbmittel im wesentlichen mit einer Farbe des Polyolefin-Gegenstands (21) übereinstimmt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Farbmittel ein Pigment ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Farbmittel ein Farbstoff bzw. eine Farbe ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Reparaturzusammensetzung (41) ausreichend durchscheinend ist, um eine Farbe des Polyolefin-Gegenstandes (21) durchzulassen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Binderharz ein cycloaliphatisches Kohlenwasserstoffharz von wasserweißer Farbe ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Polyolefin-Gegenstand (21) ein Polyethylen-Gegenstand ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Erwärmungsschritt erreicht wird durch Anwendung einer offenen Flamme auf die Reparaturzusammensetzung in der Fehlstelle (32).
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Erwärmungsschritt erreicht wird durch Anwendung von heißer Luft von einer Heizpistole (50) auf die Reparaturzusammensetzung in der Fehlstelle (32).
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Reparaturzusammensetzung (41) nach dem Erwärmungsschritt im wesentlichen die gesamte Fehlstelle (32) ausfüllt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Teil der Reparaturzusammensetzung (41) nach dem Erwärmungsschritt einen unteren Teil der Fehlstelle (32) ausfüllt.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei es Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: (a) Einfügen eines zweiten Teils der Reparaturzusammensetzung (42) in die Fehlstelle (32), und zwar oberhalb des ersten Teils der Reparaturzusammensetzung (41), und (b) Erwärmen des zweiten Teils der Reparaturzusammensetzung in der Fehlstelle sowie eines umgebenden Teils des Polyolefin-Gegenstandes (21) durch Aussetzung des zweiten Teils der Reparaturzusammensetzung und des umgebenden Teils des Polyolefin-Gegenstands (21) einer atmosphärischen Erwärmung auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um den zweiten Teil der Reparaturzusammensetzung mit dem Polyolefin-Gegenstand zu verschmelzen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: Wiederholen der Einfügungs- und Erwärmungsschritte, bis die Reparaturzusammensetzung die Fehlstelle (32) ausfüllt und im wesentlichen bündig ist mit einer Oberflächen des Polyolefin-Gegenstandes (21).
  16. Reparaturzusammensetzung (41) zur Reparatur eines Oberflächenfehlers, welcher aus einer Fehlstelle bzw. einem Loch (32) in einer Oberfläche eines Polyolefin-Gegenstandes (21) besteht, wobei die Reparaturzusammensetzung im wesentlichen aus folgendem besteht: (a) 30 bis 60 Gewichtsprozent eines thermoplastischen Bestandteils bestehend aus partikelförmigem Polyolefin-Pulver, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Vinyl-Azetat (EVA) besteht; (b) 15 bis 45 Gewichtsprozent eines Rinderharz-Bestandteils ausgewählt aus der Gruppe, die aus folgendem besteht: aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Polyterpen, Harz bzw. Kolophonium und Kolophonium-Ester, chlorierte Polyolefin-Harze, Mineralöl, und synthetische und oxidierte Wachse; und (c) 5 bis 35 Gewichtsprozent eines Lösungsmittelbestandteils.
  17. Reparaturzusammensetzung (41) gemäß Anspruch 16, wobei der Lösungsmittelbestandteil ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus folgendem besteht: Wasser, Toluen bzw. Toluol, Hexan und 1-Chlor-4-Trifluormehtylbenzol.
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