DE60009196T2 - Selbstreinigender Tintendrucker mit einer Rinnenreinigungskonstruktion und Verfahren für den Zusammenbau des Druckers - Google Patents

Selbstreinigender Tintendrucker mit einer Rinnenreinigungskonstruktion und Verfahren für den Zusammenbau des Druckers Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Tintenstrahldrucker und -verfahren und insbesondere einen selbstreinigenden Tintendrucker mit einer Rinnenreinigungskonstruktion, die Reinigungsflüssigkeit über eine Fläche eines Druckkopfs und darauf befindliche Tintenausstoßöffnungen leitet und die Flüssigkeit und darin enthaltene Verunreinigungen auffängt, sowie ein Verfahren für den Zusammenbau des Druckers.
  • Ein Tintenstrahldrucker erzeugt durch bildweises Ausstoßen von Tintentröpfchen Bilder auf einem Empfängermedium. Tintenstrahldrucker arbeiten berührungslos, geräuscharm, mit geringem Energieaufwand und geringen Betriebskosten und können zudem auf normalem Papier drucken. Vor allem wegen dieser Vorteile haben sie eine hohe Marktakzeptanz gefunden.
  • Die Tintenstrahldrucker mit kontinuierlichem Strahl, sogenannte "Continuous"-Tintenstrahldrucker, bedienen sich zu diesem Zweck elektrostatischer Ladetunnel, die in der Nähe der Stelle angeordnet werden, an der Tintentröpfchen in Form eines Strahls ausgestoßen werden. Ausgewählte Tröpfchen werden dabei von den Ladetunnels elektrisch geladen. Die aufgeladenen Tröpfchen werden anschließend von Ablenkblechen, zwischen denen eine vorbestimmte Potentialdifferenz besteht, abgelenkt. Zum Abfangen der aufgeladenen Tröpfchen kann eine Rinne verwendet werden, während die nicht aufgeladenen Tröpfchen ungehindert auf das Aufzeichnungsmedium gelangen.
  • Bei den Tintenstrahldruckern mit Tropfenabgabe auf Anforderung, den sogenannten "On-Demand"-Tintenstrahldruckern, wird das Tintenstrahltröpfchen an jeder Düse mit einem Druckerzeuger erzeugt. Diese Druckerzeuger können als Heizelemente oder als piezoelektrische Elemente ausgebildet sein. Als Heizelemente ausgebildete Druckerzeuger bewirken bei zweckdienlicher Anordnung eine Erwärmung der Tinte, sodass ein Teil der Tinte den Aggregatzustand wechselt und eine Gasblase bildet, die den Innendruck der Tinte soweit erhöht, dass ein Tintentröpfchen auf das Aufzeichnungsmedium geschleudert wird. Für piezoelektrische Druckerzeuger wird ein piezoelektrisches Material verwendet, dessen piezoelektrische Eigenschaften bewirken, dass bei Anlegen einer mechanischen Spannung ein elektrisches Feld erzeugt wird. Umgekehrt erzeugt das Anlegen eines elektrischen Feldes eine mechanische Spannung in dem Material. Zu den natürlichen Substanzen, die diese Eigenschaften besitzen, gehören Quarz und Turmalin. Die am häufigsten hergestellten Piezo-Keramiken sind Bleizirkonattitanat, Bariumtitanat, Bleititanat und Bleimetaniobat.
  • Tinten für schnelldruckende Tintenstrahldrucker müssen unabhängig davon, ob diese Drucker "kontinuierlich" oder "piezoelektrisch" arbeiten, eine Reihe besonderer Eigenschaften aufweisen. So sollte die Tinte beispielsweise einen Zusatz enthalten, der das Eintrocknen der Tinte in der Tintenausstoßkammer verhindert oder so stark verlangsamt, dass die Hohlräume und die entsprechenden Düsen durch ein gelegentliches kurzes Ausstoßen von Tintentröpfchen offengehalten werden können. Die Zugabe von Glykol erleichtert den ungehinderten Durchfluss der Tinte durch die Tintenstrahlkammer. Der Tintenstrahldruckkopf ist natürlich den Einflüssen der Umgebung an Einsatzort des Tintenstrahldruckers ausgesetzt. So sind die vorher erwähnten Düsen beispielsweise schwebenden Partikeln unterschiedlicher Art ausgesetzt. Staubpartikel können sich an Oberflächen um die Düsen und auch in den Düsen und den Kammern selbst ansammeln. Die Tinte kann sich mit solchen Staubpartikeln zu einer störenden Klette verbinden, welche die Düse verstopft oder durch Änderung der Oberflächenbenetzung eine einwandfreie Bildung des Tintentröpfchens verhindert. Zur Wiederherstellung einer einwandfreien Tröpfchenbildung sollten die Staubpartikel von der Oberfläche und aus der Düse entfernt werden. Nach dem Stand der Technik erfolgt diese Reinigung gewöhnlich durch Bürsten, Abwischen, Sprühen, Unterdruckabsaugung und/oder kurzes Ausstoßen von Tinte durch die Düse.
  • Somit sind in Tintenstrahldruckern verwendete Tinten mit folgenden Problemen behaftet: Die Tinten neigen dazu, in den Düsen und um die Düsen herum auszutrocknen und die Düsen zu verstopfen, während das Abwischen der Düsenplatte Verschleiß an der Platte und am Wischer verursacht, wobei der Wischer selbst Partikel erzeugt, welche die Düse verstopfen.
  • Tintenstrahldruckkopfreiniger sind an sich bekannt. So wird beispielsweise ein Tintenstrahldruckkopfreiniger in dem James C. Oswald am 13. November 1990 erteilten US-Patent 4 970 535 mit dem Titel "Ink Jet Print Head Face Cleaner" offenbart. Das Patent offenbart eine Reinigungsvorrichtung für die Stirnfläche eines Tintestrahldruckkopfs, die einen gesteuerten Luftdurchlass durch eine Umschließung an der Stirnfläche des Druckkopfs ermöglicht. Luft wird durch einen Einlass in einen Hohlraum in der Umschließung geleitet. Die in den Hohlraum einströmende Luft wird an Tintenstrahlöffnungen in der Stirnfläche des Kopfs vorbei zu einem Auslass geführt. Eine an den Auslass angeschlossene Vakuumquelle erzeugt in dem Hohlraum einen Unterdruck. Eine Auffangkammer und eine entfernbare Schublade unter dem Auslass erleichtern die Entsorgung entfernter Tinte. Das Oswald-Patent offenbart nicht die Verwendung von Bürsten oder Wischern, aber auch nicht die Verwendung eines flüssigen Lösungsmittels zum Entfernen der Tinte, sondern sieht dafür erwärmte Luft vor. Erwärmte Luft ist aber für Reinigungszwecke weniger wirksam als ein flüssiges Lösungsmittel. Darüber hinaus kann erwärmte Luft gegebenenfalls an der Stirnfläche des Druckkopfs vorhandene empfindliche elektronische Schaltungen beschädigen. Außerdem wird nach dem Oswald-Patent die Stirnfläche des Druckkopfs offensichtlich nicht so gereinigt, dass der Reinigungsvorgang die Druckgeschwindigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 1016532 offenbart eine Tintenstrahlpatrone für einen Tintenstrahldrucker. Die Patrone weist eine Düsenplatte mit einer Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tinte und einen Behälter auf, in dem die durch die Düsen auszustoßende Tinte bereitgestellt wird. Die Patrone weist ferner einen Reinigungskrümmer mit einer Vielzahl von Einlässen und Auslässen, durch die Reinigungsflüssigkeit über die Oberfläche der Düsenplatte geleitet werden kann, und eine Vielzahl von betätigbaren Ultraschallwandlern auf, die mit der Düsenplatte in Wirkverbindung stehen. Wenn die Ultraschallwandler betätigt werden, erzeugen sie Ultraschallwellen, die bei Auftreffen auf die Düsenplatte dort vorhandene Partikelansammlungen lösen, die dann von der über die Fläche der Düsenplatte geleiteten Reinigungsflüssigkeit weggeschwemmt werden. Für die Beurteilung des Wesens der Erfindung ist die Europäische Patentanmeldung EP 1016532 jedoch nicht relevant.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0749836 offenbart ein Mikroklima, das mit Lösungsmitteldämpfen angereichert ist, die in einer Vorkammer erzeugt werden. Zur Bildung der Vorkammer wird der Tintendruckkopf relativ zur Vorderwand des Gehäuses nach hinten ver setzt. In der den Düsen gegenüberliegenden Vorderwand werden Öffnungen angebracht, deren Breite größer ist als der Durchmesser einer Düsenöffnung. Die Vorkammer weist einen trogförmigen Bereich für die Zuführung und Abführung von Lösungsmitteln durch Kapillarwirkung und einen nichtkapillaren Bereich für die Lösungsmitteldämpfe auf. Zum Abdichten bei längeren Druckpausen und Reinigungsvorgängen ist eine dichtende Haube vorgesehen.
  • Das veröffentlichte Japanische Patent 58096563 offenbart einen Druckkopf mit einer Düsenplatte, die mit einer Vielzahl von Düsen versehen ist. Wenn eine der Düsen verstopft ist, wird ein Ultraschallwellenerreger betätigt, um in einer Düsenplatte 24 eine Ultraschallwellenschwingung zu erzeugen, welche die Düsen 4 und 5 von Schmutz- und Partikelansammlungen befreit. Gleichzeitig wird eine Entstopfungslösung in den Bereich der Düsen geleitet, um Schmutz und Partikelansammlungen in einen Tintenablasstank zu spülen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen selbstreinigenden Drucker zu schaffen, der eine wirksame Reinigung ohne Einschränkungen hinsichtlich Druckkopfflächenverschleiß, Tintenkontakt oder komplexe Reinigungsstationsvorrichtungen ermöglicht, und ein Verfahren für den Zusammenbau des Druckers.
  • Entsprechend dieser Aufgabe wird die Erfindung durch die folgenden Ansprüche abgegrenzt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst ein selbstreinigender Tintendrucker einen Druckkopf mit einer darin ausgebildeten Vielzahl von Tintenkanälen, wobei jeder Tintenkanal in einer Tintenausstoßöffnung endet. Der Druckkopf weist ferner eine Fläche mit einem alle Öffnungen umgebenden Öffnungsbereich auf. Der Druckkopf kann durch die Öffnungen Tintentröpfchen ausstoßen, die von einem Empfängermedium (z.B. Papier oder Folie) auf einer in unmittelbarer Nähe des Druckkopfs angeordneten Walze abgefangen werden. Verunreinigungen, wie zum Beispiel eine ölige, filmartige Ablagerung oder Partikel können auf der Fläche vorhanden sein und die Öffnung ganz oder teilweise verstopfen. Der ölige Film kann beispielsweise aus Fett bestehen. Als Partikel sind Schmutz, Staub, Metall und/oder Verkrustungen eingetrockneter Tinte denkbar. Solche Verunreinigungen stören den Ausstoß der Tintentröpfchen aus den entsprechenden Öffnungen und können infolgedessen unerwünschte Bildartefakte, wie zum Beispiel Bildeinschnürung, verursachen. Es ist daher wünschenswert, die Verunreinigungen von der Fläche zu entfernen.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher eine erste Rinne in der Nähe einer Seite der Öffnung für eine Verbindung mit einer Quelle einer Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Eine zweite Rinne ist in der Nähe der gegenüberliegenden Seite der Öffnung für eine Verbindung mit einem Auffangbehälter für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Zur Bildung einer dichten Umschließung ist ein Abdeckelement gegenüber dem Öffnungsbereich und den Rinnen positionierbar. Die Umschließung definiert einen Hohlraum, der so bemessen ist, dass Flüssigkeit von der ersten Rinne über den Öffnungsbereich zur zweiten Rinne fließen kann, um die Verunreinigungen von der Fläche und/oder der Öffnung zu entfernen.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung einer ersten Rinne, die in der Nähe einer Seite des Öffnungsbereichs für eine Verbindung mit einer Reinigungsflüssigkeitsquelle angeordnet ist, und einer zweiten Rinne, die in der Nähe der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsbereichs für eine Verbindung mit einem Auffangbehälter für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung eines gegenüber dem Öffnungsbereich und den Rinnen angeordneten Abdeckelements für die Bildung einer dichten Umschließung, die einen Hohlraum für die Strömung von Reinigungsflüssigkeit von der ersten Rinne über den Öffnungsbereich zur zweiten Rinne zum Entfernen von Verunreinigungen von der Fläche und/oder den Öffnungen definiert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung einer in dem Druckkopf ausgebildeten Pumpe, die durch Flüssigkeitskanäle im Druckkopfsubstrat mit den Rinnen verbunden ist, damit die Reinigungsflüssigkeit umgewälzt werden kann. Für die Entfernung von Verunreinigungen kann zwischen einer der Rinnen und der Pumpe auch ein Filter vorgesehen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung einer Quelle akustischer Energie, die auf dem Abdeckelement angeordnet ist, um die Reinigungsflüssigkeit bei ihrem Durchfluss durch den Hohlraum anzuregen und den Reinigungsvorgang dadurch zu erleichtern.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass die Rinnen und Kanäle für die Reinigungsflüssigkeit in den Druckkopf integriert sind, sodass die Notwendigkeit einer sorgfältigen Ausrichtung des Abdeckelements mit dem Druckkopf entfällt und auf komplexe Reinigungsstationsvorrichtungen verzichtet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Reinigung ohne Berühren der Fläche im Öffnungsbereich erfolgt und empfindliche Teile des Druckkopfs, wie zum Beispiel freiliegende Heizelemente und dergleichen, nicht beschädigt werden können.
  • Erfindungsgemäß kann als Reinigungsflüssigkeit jede Flüssigkeit verwendet werden, die den Druckkopf nicht signifikant beschädigt. Als Reinigungsflüssigkeiten eignen sich beispielsweise Wasser, Isopropanol, Diethylenglykol, Diethylenglykolmonobutylether, Oktan, Säuren und Basen, Tensidlösungen und beliebige Kombinationen dieser Flüssigkeiten. Komplexe Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Mikroemulsionen, micellare Tensidlösungen, in Flüssigkeiten dispergierte Vesikel und Festkörperteilchen können ebenfalls als Reinigungsflüssigkeiten verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen selbstreinigenden Druckkopfs; und
  • 2 einen Schnitt durch den Druckkopf entlang der Linie 2-2 in 1 mit einem in Betriebsstellung darauf positionierten erfindungsgemäßen Abdeckelement.
  • Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf Elemente, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind oder unmittelbar mit dieser zusammenwirken. Hier im Einzelnen nicht abgebildete oder beschriebene Elemente können verschiedene, dem Fachmann bekannte Formen annehmen.
  • 1 zeigt einen Tintenstrahldruckkopf 10 mit einem Halbleiterkörper 12, der aus CMOS, aber auch aus einem anderen Halbleiterwerkstoff bestehen kann. Der Körper 12 weist eine vordere Fläche 14 mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen 16 auf, deren lineare Anordnung in der Fläche im Wesentlichen die Ränder eines länglichen Öffnungsbereichs 18 definiert. Wie aus 2 ersichtlich, erstreckt sich jede Tintenausstoßöffnung 16 von der Flä che 14 durch deren Substrat zu einem entsprechenden Tintenkanal 20, der mit einem Tintenvorrat (nicht dargestellt) in Flüssigkeitsverbindung steht. Der Druckkopf 10 kann in herkömmlicher Weise betätigt werden, um wahlweise in den entsprechenden Tintenkanälen 20 enthaltene Tinte durch die Tintenausstoßöffnungen 16 auf ein gegenüber der Öffnung 16 angeordnetes Empfängermedium, wie zum Beispiel Papier oder Folie, zu schleudern. Dazu werden in der vorderen Fläche 14 angeordnete Heizelemente (nicht dargestellt) bestromt, um durch Erwärmen der Tinte eine Gasblase zu erzeugen.
  • Die vordere Fläche 14 des Druckkopfs 10 weist zusätzlich eine in der Nähe einer Seite des Öffnungsbereichs 18 angeordnete erste längliche Rinne 22 und eine in der Nähe einer zweiten Seite des Öffnungsbereichs 18 gegenüber der ersten Seite angeordnete zweite längliche Rinne 24 auf. Die erste Rinne 22 ist über eine Vielzahl von Verbindungskanälen 28, die mit einem Zulaufkanal 30 in Flüssigkeitsverbindung stehen, kommunizierend mit einer Quelle einer Reinigungsflüssigkeit 26 verbunden, wobei sich der Zulaufkanal von der Quelle 26 durch das Substrat des Körpers 12 erstreckt. Die zweite Rinne 24 ist mit der Quelle 26 kommunizierend über eine Vielzahl von Verbindungskanälen 32 verbunden, die in Flüssigkeitsverbindung mit einem Rücklaufkanal 34 stehen, der durch das Substrat des Körpers 12 zur Quelle 26 verläuft. Die Quelle 26 weist vorzugsweise eine durch Mikrobearbeitung im Körper 12 des Druckkopfs 10 ausgebildete Mikroströmungspumpe 36, ein im Rücklaufkanal 34 angeordnetes Filter 38 zum Filtern der durchströmenden Flüssigkeit und wahlweise einen mit dem Kanal 34 verbundenen Flüssigkeitsbehälter (nicht dargestellt), der die Pumpe 36 mit Reinigungsflüssigkeit versorgt, auf. Durch Betätigung der Pumpe 36 kann Reinigungsflüssigkeit aus dem Rücklaufkanal 34 abgesaugt oder gespült und durch den Zulaufkanal 30 und die Verbindungskanäle 38 in die erste Rinne 22 gepumpt werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Körper 12 des Druckkopfs 10 entlang der Schnittlinie 2-2 in 1. 2 zeigt ein gegenüber dem Öffnungsbereich 18 und der ersten Rinne 22 sowie der zweiten Rinne 24 der Fläche 14 des Druckkopfs 10 positioniertes Abdeckelement 40, das eine Umschließung 42 bildet, die über dem Öffnungsbereich 18 und der ersten Rinne 22 sowie der zweiten Rinne 24 einen Hohlraum 44 definiert. Das Abdeckelement 40 weist einen Rand 46 auf, der sich dichtend an ein elastomerisches Abdichtelement 48 anlegen lässt, das in einer Nut 50 um den Öffnungsbereich 18 und die erste Rinne 22 sowie die zweite Rinne 24 verläuft und auf diese Weise den Hohlraum 44 abdichtet. In diesem abgedichteten Zustand bildet der Hohlraum 44 eine umschlossene Bahn für die Strömung der Reinigungsflüssigkeit von der ersten Rinne 22 über den Öffnungsbereich 18 und die Tintenausstoßöffnungen 16 zur zweiten Rinne 24, wie mit dem Pfeil 52 angezeigt, um eingetrocknete Tinte, Partikel und andere Verunreinigungen aus dem Öffnungsbereich 18 und den Öffnungen 16 zu entfernen und/oder aufzulösen. Die Reinigungsflüssigkeit und Tinte und andere Verunreinigungen fließen dann aus der zweiten Rinne 24 durch die Verbindungskanäle 32 und dem Rücklaufkanal 34 zum Filter 38, das die Verunreinigungen entfernt. Die Reinigungsflüssigkeit kann dann durch den restlichen Teil des Rücklaufkanals 34 zur Pumpe 36 fließen und erneut der ersten Rinne 22 zugeführt werden.
  • Zur Erleichterung des Reinigungsvorgangs kann in der Nähe des Hohlraums 44 eine Quelle akustischer Energie 54 vorgesehen werden, um die Reinigungsflüssigkeit beim Durchströmen des Hohlraums anzuregen. Als Quelle akustischer Energie 54 wird vorzugsweise ein Ultraschallwandler 56 verwendet, der, wie in der Zeichnung gezeigt, auf dem Abdeckelement 40 angeordnet wird und in geeigneter herkömmlicher Weise bestromt und betätigt werden kann.
  • Als Reinigungsflüssigkeit kann jedes flüssige Lösungsmittel mit einer geeigneten Zusammensetzung verwendet werden, wie zum Beispiel Wasser, Isopropanol, Diethylenglykol, Diethylenglykolmonobutylether, Oktan, Säuren und Basen, Tensidlösungen und jede beliebige Kombination dieser Lösungsmittel. Komplexe Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Mikroemulsionen, micellare Tensidlösungen, in Flüssigkeit dispergierte Vesikel und Festkörperteilchen, können ebenfalls verwendet werden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass das Abdeckelement 40 für den Druckvorgang, bei dem Tinte in der üblichen Weise wahlweise durch Öffnungen 16 auf ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel Papier, Folien oder dergleichen, geschleudert wird, von dem Druckkopf 10 getrennt werden kann. Wenn der Druckkopf 10 nicht in Betrieb ist, kann das Abdeckelement 40 an dem elastomeren Abdeckelement 48 dichtend zur Anlage gebracht werden, um den Öffnungsbereich 18 und die Rinnen 22 und 24 dichtend zu umschließen und so ein Feuchtklima zu schaffen, welches das Eintrocknen der auf dem Kopf vorhandenen Tinte verzögert oder verlangsamt und verhindert, dass sich schwebende Partikel, wie zum Beispiel Staub, Papierfasern und dergleichen, im Öffnungsbereich 18 ansammeln und diesen verunreinigen. Die Pumpe 36 kann dann mit einer geeigneten Stromquelle bestromt werden, um die Reinigungsflüssigkeit in die erste Rinne 22 und über den Öffnungsbereich 18 und die Tintenausstoßöffnungen 16 zur zweiten Rinne 24 zu pumpen und dort gegebenenfalls vorhandene Tinte und andere Verunreinigungen zu entfernen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht ferner hervor, dass die Erfindung darüber hinaus den Vorteil bietet, dass sich der Öffnungsbereich 18 und die Öffnungen 16 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirksam reinigen lassen, ohne dass dafür eine komplexe Reinigungsstationsvorrichtung benötigt wird oder die Vorrichtung für den Reinigungsvorgang sorgfältig mit dem Druckkopf 10 ausgerichtet werden muss. Dadurch kann die Reinigungsvorrichtung wesentlich vereinfacht und die Wirksamkeit der Reinigung erhöht werden.
  • Die Erfindung wurde hier anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, bietet aber dem Fachmann die Möglichkeit, diverse Änderungen vorzunehmen und Elemente der bevorzugten Ausführungsform durch gleichwertige andere Elemente zu ersetzen, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Ebenso können zahlreiche Modifikationen realisiert werden, um eine bestimmte Situation und ein bestimmtes Material einem Merkmal der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne dabei von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann beispielsweise, wie im Zusammenhang mit der Erörterung des Stands der Technik und an anderer Stelle erklärt, für den Druckkopf 10 eine piezoelektrische oder andere bekannte herkömmliche Ausführung gewählt werden. Ferner kann das elastomere Abdichtelement 48 auch auf dem Rand 46 des Abdeckelements 40 angeordnet und das Abdeckelement 40 in der Ausführung entsprechend angepasst werden.
  • Somit schafft die Erfindung einen selbstreinigenden Tintendrucker mit einer Rinnenreinigungskonstruktion und ein Verfahren für den Zusammenbau des Druckers.

Claims (12)

  1. Selbstreinigender Tintendrucker mit folgenden Komponenten: (a) einem Druckkopf (10) mit einer Fläche (14), wobei die Fläche einen Öffnungsbereich (18) aufweist, der mindestens eine Tintenausstoßöffnung (16), eine erste Rinne (22), die benachbart einer Seite des Öffnungsbereichs für eine Verbindung mit einer Quelle einer Reinigungsflüssigkeit (26) angeordnet ist, und eine zweite Rinne (24) vorsieht, die benachbart der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsbereichs für eine Verbindung mit einem Auffangbehälter für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist; und (b) einem gegenüber dem Öffnungsbereich und den Rinnen positionierbaren Abdeckelement (40) für die Bildung einer dichten Umschließung (42), die einen Hohlraum (44) definiert, welcher derart bemessen ist, dass Reinigungsflüssigkeit von der ersten Rinne über den Öffnungsbereich zur zweiten Rinne fließen kann; gekennzeichnet durch eine Quelle akkustischer Energie (54), welche auf dem Abdeckelement angeordnet ist, um die Reinigungsflüssigkeit in der dichten Umschließung anzuregen.
  2. Tintendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen am Druckkopf angebracht sind.
  3. Tintendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf eine Pumpe (36) mit einer Auslassöffnung aufweist, die mit der ersten Rinne in Flüssigkeitsverbindung steht, um dieser Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
  4. Tintendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Eingangsöffnung aufweist, welche mit der zweiten Rinne in Flüssigkeitsverbindung steht, um Reinigungsflüssigkeit zu empfangen.
  5. Tintendrucker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Filter (38), das zwischen der Pumpe und einer der Rinnen angeordnet ist, um Verunreinigungen aus der Reinigungsflüssigkeit zu entfernen.
  6. Tintendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf integrierte Kanäle (28, 30, 32, 34) aufweist, welche die Pumpe mit der ersten und zweiten Rinne verbinden.
  7. Tintendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf eine Dichtung (48) aufweist, welche um die Rinnen und den Öffnungsbereich herumgeführt ist und am Abdeckelement anliegt, um die dichte Umschließung zu bilden.
  8. Tintendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle akustischer Energie ein Ultraschallwandler (56) ist.
  9. Verfahren für den Zusammenbau eines selbstreinigenden Tintendruckers mit folgenden Schritten: (a) Breitstellen eines Druckkopfes mit einer zumindest eine Tintenausstoßöffnung aufweisenden Fläche, wobei die mindestens eine Tintenausstoßöffnung gegenüber Verstopfungen durch Verunreinigungen anfällig ist, einer ersten Rinne, die in der Fläche benachbart einer ersten Seite der mindestens einen Tintenausstoßöffnung ausgebildet ist, und einer zweiten Rinne, die in der Fläche benachbart einer zweiten Seite der mindestens einen Tintenausstoßöffnung gegenüber der ersten Seite ausgebildet ist, wobei die erste Rinne mit einer Quelle einer Reinigungsflüssigkeit und die zweite Rinne mit einem Auffangbehälter für die Reinigungsflüssigkeit verbunden ist; (b) Bereitstellen eines abnehmbaren Abdeckelements, das in Größe und Form einem Bereich der Fläche einschließlich der mindestens einen Öffnung, der ersten Rinne und der zweiten Rinne entspricht, und das auf dem Abdeckelement eine Quelle einer akustischen Energie aufweist, um die Reinigungsflüssigkeit anzuregen, wenn sie von der ersten zur zweiten Rinne fließt; und (c) Positionieren des Abdeckelements gegenüber dem Öffnungsbereich zur Abdichtung der Fläche um den Öffnungsbereich herum, um dazwischen einen Hohlraum zu bilden, damit die Reinigungsflüssigkeit von der ersten Rinne über die mindestens eine Öffnung zur zweiten Rinne fließen kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle der Reinigungsflüssigkeit eine Pumpe aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle der Reinigungsflüssigkeit ein Filter aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Druckkopfes ein Abdichtelement aufweist, welches um die mindestens eine Öffnung, die erste Rinne und die zweite Rinne herum verläuft, um den abgedichteten Zustand mit dem Abdeckelement herzustellen.
DE60009196T 1999-05-10 2000-04-28 Selbstreinigender Tintendrucker mit einer Rinnenreinigungskonstruktion und Verfahren für den Zusammenbau des Druckers Expired - Lifetime DE60009196T2 (de)

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