DE60008614T2 - Druck glänzender Medien - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/0027After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using protective coatings or layers by lamination or by fusion of the coatings or layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/008Sequential or multiple printing, e.g. on previously printed background; Mirror printing; Recto-verso printing; using a combination of different printing techniques; Printing of patterns visible in reflection and by transparency; by superposing printed artifacts

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Techniken zum Erzeugen eines glänzenden Bildes in Photoqualität mittels eines Druckers.
  • Hintergrund und Abriß der Erfindung
  • Tintenstrahldrucker sind beliebte und kosteneffiziente Vorrichtungen zum Erzeugen von Farbbildern. Die Qualität von Farbausdrucken, die mit Druckern des Tintenstrahltyps erzeugt werden, hat ein Niveau erreicht, welches das Erstellen von Bildern in Photoqualität erlaubt. Zu diesem Zweck wurden spezielle Druckmedien entwickelt, die im weiteren insgesamt als "Photomedien" bezeichnet werden. Das Photomedium umfaßt üblicherweise eine Unterlage (Basis) aus weißem Kunststoffilm oder gebundene Schichten aus Kunststoff oder Papier. Eine Seite der Unterlage ist mit einer dünnen tinteaufnahmefähigen Beschichtung beschichtet. Die tintenaufnahmefähige Beschichtung schafft im wesentlichen alle photographischen Eigenschaften des Mediums.
  • Zusätzlich zur Fähigkeit, Tinte zu absorbieren, muß die tintenaufnahmefähige Beschichtung durchsichtig sein, so daß die weiße Unterlage durchscheinen kann. Die Beschichtung muß gleichmäßig glänzend sein, so daß sich der gleiche Grad an Glanz in den bedruckten wie auch in den nicht bedruckten Bildabschnitten ergibt. Die tintenaufnahmefähige Beschichtung muß auch widerstandsfähig sein, um wie eine Photographie behandelt werden zu können. Deshalb benötigt man eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Scheuern, Verkratzen und Verschmieren. Die Beschichtung sollte wasserbeständig und vorzugsweise dazu geeignet sein, die Tinte gegenüber freiem Sauerstoff zu isolieren, um die Lichtbeständigkeit des Bildes zu gewährleisten.
  • Die vorangehenden Anforderungen an Photomedien im allgemeinen und tintenaufnahmefähige Beschichtungen im besonderen können durch eine alternative Lösung erfüllt werden, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Insbesondere bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen eines glänzenden Bildes in Photoqualität. Das Bild wird auf die Rückseite eines beschichteten und transparenten Mediums oder einer Unterlage gedruckt. Danach wird eine lichtundurchlässige Rückenschicht aufgebracht, um das gedruckte Bild zu überdecken. Das resultierende Bild oder "Ausdruck" wird von der Vorderseite der transparenten Unterlage aus betrachtet, wodurch sich ein ansprechendes Erscheinungsbild in Photoqualität ergibt. Hauptsächlich wird dies durch die beachtliche Tiefe und Gleichmäßigkeit des Glanzes hervorgerufen, wobei diese Eigenschaften der durchsichtigen Unterlage zuzurechnen sind.
  • Als weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung schützen die transparente Unterlage und die Rückenschicht die tintenaufnahmefähige Beschichtung und machen den resultierenden Druck sehr widerstandstandsfähig. Das Bild ist lichtfest, da die Tinte zwischen der transparenten Unterlage und der Rückenschicht vorgesehen ist, wodurch die Tinte gegenüber dem Sauerstoff der Umgebung abgedichtet ist.
  • Es ist verständlich, daß solche Anforderungen nicht für die tintenaufnahmefähige Beschichtung gelten, da die oben genannten Anforderungen hinsichtlich der Ausgestaltung der Widerstandsfähigkeit, des gleichmäßigen Glanzes usw., von der transparenten Unterlage und von der Rückenschicht erfüllt werden, wodurch sich die Produktion dieser Beschichtung vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die Rückenschicht als tintenartige Flüssigkeit aufgebracht, die daraufhin getrocknet wird. Die Flüssigkeit wird mittels Mechanismen aufgebracht, die im wesentlichen den Mechanismen zum Drucken des Bildes gleichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Rückenschicht ein Blatt aus einem Material, das mit der beschichteten, gedruckten Seite der transparenten Unterlage verklebt wird. Zum Aufbringen entweder der flüssigen Rückenschicht oder der blattartigen Rückenschicht wird ein vielseitiges System zur Handhabung von Medien verwendet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht eines Ausdrucks in Photoqualität, der gemäß der Erfindung erzeugt wurde.
  • 2 ist eine Ansicht der primären Komponenten eines Tintenstrahldruckers, der zum Drucken von Photomedien gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, in Schnittdarstellung. Diese Figur zeigt den Drucker beim Drucken eines Bildes auf eine transparente Unterlage.
  • 3 ist eine Darstellung wie in 2, wobei jedoch der Drucker beim Zurückziehen der tintetragenden transparenten Unterlage in Vorbereitung auf das Aufbringen einer Rückenschicht zum Überdecken des Bildes dargestellt ist;
  • 4 ist eine Darstellung wie in den 2 und 3, wobei der Drucker in einer alternativen Ausführung gezeigt ist, worin die tintetragende transparente Unterlage gegen ein Blatt aus lichtundurchlässigem Rückenschichtmaterial bewegt wird und mit diesem verklebt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Die 1 zeigt die Schichten eines Ausdrucks 20 in Photoqualität, der gemäß der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Die Schichten umfassen eine transparente Unterlage 22, die einen Polyäthylen-Terephtalat-Film (PET-Film) desjenigen Typs umfaßt, der üblicherweise für Transparentfolien für Overhead-Projektoren und ähnliches verwendet wird.
  • Auf die Unterlage 22 wird eine sehr dünne (ungefähr 20 μm), tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 aufgebracht. Diese Beschichtung kann jede tintenaufnahmefähige Schicht sein und ist vorzugsweise ein transparentes farbloses Aluminiumoxid-Sol-Gel, das mittels eines von einer Vielzahl von Verfahren, beispielsweise Schleudern (Spinning), Sprühen, Eintauchen oder Fließen, aufgebracht werden kann, um eine Beschichtung auszubilden, die daraufhin getrocknet und ausgehärtet wird. Ferner ist als tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 auch ein Silicasol-Gel zufriedenstellend. Auch Hydrogels sind als tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 geeignet.
  • Beschichtete transparente Grundschichten des hier betrachteten Typs sind bereits als Zubehör für Tintenstrahldrucker erhältlich. Ein Beispiel aus einer Vielzahl von geeigneten Typen ist der als Premium Inkjet Transparency Film bezeichnete Film von der Hewlett-Packard Company, Palo Alto, California, mit der Produktnummer C3828A.
  • Das Bild wird auf die tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 gedruckt, wie im weiteren erklärt wird. Die Seite der Unterlage, welche die tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 trägt, wird in dieser Beschreibung als "Rückseite" der transparenten Unterlage bezeichnet. Gemäß bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung, wird das gedruckte Bild dann mit einer lichtundurchlässigen weißen Rückenschicht 26 beschichtet, die in einer Weise aufgebracht wird, die zu einer direkten lückenlosen Verbindung mit der tintenaufnahmefähigen Beschichtung 24 führt. Der fertiggestellte Druck 20 wird durch die Vorderseite der transparenten Unterlage 22 betrachtet, die für einen Druck in Photoqualität, wie bemerkt, eine gleichmäßige, stark glänzende Oberfläche vorsieht.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Rückenschicht 26 über die tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 "gestrichen". Für diesen Arbeitsschritt des Streichens kann eine Vielzahl von Mechanismen verwendet werden. Im folgenden ist eine Ausführung beschrieben, welche die Mechanismen eines Tintenstrahldruckers sowohl zum Drucken des Bildes als auch zum Aufbringen der Rückenschicht 26 nach dem Drucken des Bildes auf die tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 verwendet.
  • 2 zeigt die Hauptkomponenten eines Tintenstrahldruckers, der neben dem Drucken des Bildes auch für das Aufbringen der Rückenschicht 26, wie oben beschrieben, geeignet ist. Der Drucker umfaßt ein Eingangsfach 32, in dem einige Blätter eines transparenten Mediums 30 gestapelt sind, wobei jedes Blatt eine Kombination aus der transparenten Unterlage 22 und der tintenaufnahmefähigen Beschichtung 24 (1) ist.
  • Zum Beginn des Druckvorgangs wird ein Blatt des Mediums über eine Einzugwalze 34 eingezogen und, wie durch den Richtungspfeil 36 dargestellt, entlang eines Wegs 38 gelenkt, der durch die Einzugwalze 34 und zwei Führungselemente, ein unteres Führungselement 42 und ein oberes Führungselement 40, definiert ist. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß mehrere solche Walzen und Oberflächen vorgesehen sind, die über die Breite des Blatts voneinander beabstandet sind (d. h. in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der 2–4), obwohl in den 2– 4 nur einzelne Walzen und Führungsoberflächen sichtbar sind.
  • Beim Eintreten in den Durchgang 38 durchläuft die führende Kante 44 des Blatts den Walzenspalt zwischen einer Mitläuferwalze 46 und der Einzugwalze 34, um ein leichtes unteres Tor 48 zu berühren. Das untere Tor 48 ist an einem Ende schwenkbar an das Druckergehäuse angebracht und weist ein Gewicht auf, durch das es normalerweise durch die Gravitationskraft in eine Position bewegt wird, in der dessen freie Enden zwischen zwei benachbarte Einzugswalzen 34 eingefügt ist. Durch den Kontakt der führenden Kante 44 des Blatts 30 wird das Tor 48 in eine Position aufgeschwenkt (in den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn), die in der 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, wodurch das Blatt 30 weiter durch den Durchgang 38 geführt werden kann.
  • Das Blatt 30 wird weiter um die Einzugwalze 34 geführt und gleitet zwischen eine Kantendetektierwalze 50, die sich in etwas von der Einzugwalze 34 weg bewegt, um die Dicke des Blatts aufzunehmen. Die Kantendetektierwalze 50 trägt einen Wandler, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Detektors von der Einzugswalze 34 weg ein Signal an eine mikroprozessorgestützte Drucksteuerung 80 vorsieht. Diese Kanteninformation wird in dem Steuerspeicher gespeichert.
  • Das Blatt 30 wird in den Walzenspalt einer Anpreßwalze 52 und einer Vorschubwalze 54 geführt. Die Vorschubwalze 54 umfaßt einen Positionscodierer, der Meßsignale an die Drucksteuerung liefert, dessen Signale mit der Länge des Blatts 30 korrelieren, das relativ zu der Walze bewegt wird.
  • In der Nähe der Anpreßwalze 52 ist ein Tintenbehälter befestigt, der allgemein als Tintenstrahlkartusche 60 bekannt ist, um auf die beschichtete Seite des Blatts 30 ein Bild zu drucken. Die Kartusche 60 ist abnehmbar auf einem Wagen 62 montiert. Der Wagen 62 kann entlang eines Haltestabs 64 gleiten, der innerhalb des Druckers angeordnet ist. Der Stab erstreckt sich entlang des Druckers und ist senkrecht zu der Richtung, in der das Blatt 30 durch den Drucker geschoben wird. In den Wagen 62 können Buchsen 65 eingelassen sein, um das Gleiten zu vereinfachen.
  • In der vorliegenden Ausführung werden zum Farbdrucken vier Kartuschen 60 bevorzugt (obwohl in den Figuren nur die äußerste dargestellt ist). Die Kartuschen enthalten zu diesem Zweck Tinten in schwarz, zyan, gelb und magenta. Jede Kartusche 60 umfaßt einen Kunststoffkörper, der ein Flüssigtintenreservoir umfaßt, das mit einer nach unten gerichteten Mündung 66 ausgeformt ist. An dem Ende dieser Mündung ist ein Druckkopf 68 angebracht (der in der Zeichnung aus Gründen der Klarheit stark vergrößert dargestellt ist). Der Druckkopf ist ein Thermodruckkopf und er ist mit kleinen Düsen ausgebildet, die mit Tintenkammern ausgerichtet sind. In jeder Kammer ist ein Wärmewandler vorgesehen, der nach Bedarf angesteuert (erhitzt) wird, um eine Dampfblase zu erzeugen, die einen Tintentropfen durch eine Druckzone 70 auf das Blatt 30 ausstößt.
  • Auf der Kartusche 60 ist ein Schaltkreis angebracht (nicht gezeigt), der freiliegende Kontakte umfaßt, welche in Kontakte eines Schaltkreises greifen, die der Wagen 62 innen trägt. Der Wagen wird beispielsweise durch ein flexibles Vielfachleiterband mit der Drucksteuerung 80 verbunden, die den Kartuschen Steuersignale liefert, um den Ausstoß der Tintentropfen zeitlich präzise zu steuern. Die Tropfen stellen das Bild auf dem sich fortbewegenden Blatt 30 dar, indem der Wagen 62 durch den Drucker hin- und herbewegt wird.
  • Als Alternative zu der gerade beschriebenen Konfiguration mit vier Kartuschen kann die vorliegende Erfindung mit einer einzelnen Kartusche ausgeführt sein, die getrennte Reservoirs der vier Tinten enthält, wobei jede Tintenfarbe zu einer eigenen Düse geleitet wird, die auf einem einzelnen Druckkopf angeordnet ist. Ferner kann die Erfindung in einem System implementiert werden, das zwei austauschbare Kartuschen verwendet: eine enthält schwarze Tinte und die andere enthält drei Tintenfarben.
  • Soweit die vorliegende Erfindung das Drucken einer Seite des Blatts 30 betrifft, welches von der anderen Seite her betrachtet wird, ist es für den Fachmann verständlich, daß die von der Drucksteuerung 80 an die Tintenkartusche geleiteten Daten in einer Weise angeordnet sind, die zum Druck eines Spiegelbilds des zu betrachtenden Bildes führt.
  • Zusätzlich zum Steuern des Tintenausstoßes der Tintenkartusche 60 sieht die Tintensteuerung 80 Signale vor, die zum Steuern eines Antriebsmotors 82 geeignet sind, welcher mittels einer Getriebeübertragung 84 die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung der Walzen in dem Drucker steuert. Diesbezüglich sieht der Wandler, der von der Kantendetektierwalze 50 getra gen wird, ein Signal für die Drucksteuerung 80 vor, das abhängig von der Bewegung des Detektors in Richtung der Einzugwalze 34 ist, wobei diese Bewegung bei dem Durchlaufen der hinteren Kante 56 des Blatts 30 von der Stelle zwischen diesen Walzen 50, 54 in die durch den Pfeil 58 dargestellte Zuführrichtung erfolgt. Sobald die hintere Kante 56 des Blatts 30 detektiert ist, wird die Drucksteuerung über die Länge des Medienblatts 30 informiert (als Ergebnis eines Vergleichs der Meßsignale, die den gegenüberliegende Kanten des Blatts entsprechen), und sie bewegt die Vorschubwalze 54 um einen Betrag, der ausreicht, das Drucken eines Bildes bis zum Rand des Blattes zu gewährleisten.
  • Nachdem das Bild gedruckt ist, wird die Vorschubwalze 54 vorübergehend angehalten, während das Blatt 30 durch Randauflagen 88 getragen wird, um ein teilweises Trocknen der Tinte zu gestatten. Nach der Pause werden die Drehrichtungen der Vorschubwalze 54 und der Einzugwalze 34 umgekehrt, um das Blatt zur Vorbereitung auf das "Bestreichen" des gedruckten Bildes mit der Rückenschicht 26 zurückzuziehen.
  • Wie in 3 dargestellt, wird das Blatt 30 in eine Richtung (Pfeil 90) zurückgezogen, die der Bewegungsrichtung des Blatts während des Druckens (Pfeil 58, 2) entgegengesetzt ist. Die Kante 56 des Blatts 30 folgt der Einzugwalze 34, bis das Tor 48 berührt wird, das in der geschlossenen Position ist (3). Der gestrichelte Pfeil 92 zeigt den Weg des zurückgezogenen Blatts, welches in Kontakt mit einer Rückziehwalze 94 bewegt wird, die von dem Antriebsmotor 82, wie oben erörtert, angetrieben wird. Aus Gründen der Klarheit sind Mitläuferwalzen, die der Rückziehwalze zugeordnet sind, weggelassen.
  • In einer bevorzugten Ausführung bewegt sich die Kante 56 des zurückgezogenen Blatts 30 von der Rückziehwalze 94 in den Drucker zurück, wie durch den Pfeil 95 dargestellt ist, in einen Raum zwischen einer Rückseiten-Führungsoberfläche 96 und zwei oder mehr Führungswalzen 98. Das zurückgezogene Blatt 30 berührt die Walze 100, deren Bedeutung im weiteren detaillierter beschrieben ist, nicht.
  • Das Blatt 30 ist vollständig zurückgezogen, wenn die führende Kante 44 des Blatts in die Druckzone 70 bewegt wird. An dieser Stelle wird die Rückenschicht aufgebracht. Dazu wird eine der Tintenkartuschen, die schwarze Tintenkartusche, gegen einen Rückenschicht-Container 102 ausgetauscht, wie beispielsweise in 3 dargestellt ist. Dieser Container 102 enthält die Rückenschicht in flüssiger Form und ist so ausgeformt, daß er zu der Konfiguration der Tintenkartusche 60 paßt (d. h. einfach in den Wagen 62 eingepaßt werden kann).
  • Hinsichtlich der Zusammensetzung der flüssigen Rückenschicht ist jede Flüssigkeit geeignet, die als eine lichtundurchlässige, vorzugsweise weiße Schicht trocknet, vorausgesetzt, daß das Bild durch das Aufbringen der Rückenschicht oder durch das Aufbringen des Bildes selbst unbeeinflußt bleibt.
  • In der bevorzugten Ausführung hat die Rückenschicht-Flüssigkeit eine Zusammensetzung ähnlich wie schwarze Tinte bei Tintenstrahldruckern, abgesehen von der Substitution von Ruß durch Titandioxid-Partikel. Insbesondere ist die Rückenschicht-Flüssigkeit eine Lösung von 5 bis 10 Gew.-% Polyvinylalkohol (5% sind bevorzugt) und 2 bis 20 Gew.-% Titandioxid-Partikel (2% sind bevorzugt), die eine maximalen Größe von weniger als 100 Nanometern haben. Um eine vollständige Beschichtung durch die Titandioxid-Partikel zu gewährleisten, wird die Lösung während mindestens 10 Minuten einer Ultraschallbehandlung unterzogen.
  • Es wäre sicher auch ohne ausführlichere Experimente möglich, zu anderen Formeln für die Rückenschicht-Flüssigkeit zu gelangen. Um beispielsweise sicherzugehen, daß die Flüssigkeit absolut lichtundurchlässig ist, könnte Titandioxid in einer Menge von mehr als 10 Gew.-% verwendet werden. In jedem Fall kann die Rückenschicht-Flüssigkeit als weiße Farbe betrachtet werden, die lichtundurchlässig ist, wenn sie getrocknet ist, und so eine effektive Rückenschicht für Photomedien vorsieht.
  • Die Rückenschicht-Flüssigkeit der vorliegenden Erfindung wird in einer Weise aufgebracht, die analog zum Drucken ist. In diesem Zusammenhang ist ein Druckkopf 104 mit dem Rückschicht-Container 102 in einer Weise und an einer Stelle verbunden, die der Stelle des Druckkopfs 68 einer Tintenkartusche 60 entspricht. Der Druckkopf ist ein Thermo-Druckkopf, wie oben beschrieben, obwohl jeder Typ von tropfengesteuerten Druckköpfen verwendet werden kann, beispielsweise piezoelektrische Druckköpfe.
  • Die Drucksteuerung 80 steuert den Wagen 62 und den Druckkopf des Rückenschicht-Containers 104, um die Rückenschicht-Flüssigkeit in einer Menge auszustoßen, die ausreicht, das gedruckte Bild zu bedecken, während das Blatt 30 durch den Drucker in einer Weise vorwärts bewegt wird, wie sie oben in Verbindung mit 2 dargestellt ist. Sobald die Rücken schicht aufgetragen und getrocknet ist, werden die Randauflagen 88 bewegt, so daß der fertiggestellte Druck in ein Ausgangsfach (nicht gezeigt) fallen kann.
  • Es ist zu beachten, daß der Rückenschicht-Container 102 unabhängig von den Tintenkartuschen 60 montiert werden kann, wodurch vermieden wird, daß diese gegeneinander ausgetauscht werden müssen. Beispielsweise kann die Gesamtwagengröße verändert werden, um einen fünften Container, den Container für die Rückenschicht-Flüssigkeit 102, zu tragen. Ferner könnte eine getrennte Wagenvorrichtung in ausreichendem Abstand dahinter angeordnet sein (d. h. im Bezug auf den Pfeil 58 von 2), um die Rückenschicht aufzutragen, ohne daß das Blatt 30, wie oben beschrieben, zurückgezogen werden muß. Diese dahinter angeordnete Tragevorrichtung für einen Container für Rückenschicht-Flüssigkeit ist in 4 mit gestrichelten Linien dargestellt, wobei der Container für die Rückenschicht-Flüssigkeit mit dem Bezugszeichen 103 dargestellt ist und der getrennte Wagen (oder die Verlängerung des gleichen Wagens 62) mit dem Bezugszeichen 63 dargestellt ist. Ferner kann in einer solchen Ausführung eine Druckkopfanordnung für Rückenschicht vorgesehen sein, die so breit wie eine Seite ist, so daß ein hin- und herlaufender Wagen mit Containern für Rückenschicht-Flüssigkeit nicht mehr notwendig wäre. Diese alternativen Ansätze würden den Durchsatz erhöhen.
  • Wie oben bemerkt, verwendet eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung als Rückenschicht 26 des Ausdrucks 20 (1) ein Blatt aus einem Material, das mit der beschichteten Seite der transparenten Unterlage 22 verbunden ist. Das gerade anhand der vorangegangenen Ausführung beschriebene Medienhandhabungssystem kann jedoch dazu verwendet werden, entweder die Rückenschicht-Flüssigkeit oder das Rückenblatt aufzubringen.
  • Diese alternative Ausführung ist anhand der 4 beschrieben. Kurz gesagt wird das Blatt 30, welches das gedruckte Bild trägt, durch die Rückziehwalze 94 (entlang der Richtung von Pfeil 95) um einen Betrag zurückgezogen, so daß die Kante 56 des Blatts 30 von dem Walzenspalt zwischen einer Andruckwalze 102 und einer Walze mit Rückschicht-Material 100 mitgenommen wird.
  • Das Rückenschicht-Material 100 umfaßt einen weißen Kunststofffilm, der mit einem transparenten druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, der nach außen hin klebt, um die tintenaufnahmefähige Beschichtung 24 des Blatts 30 zu berühren. Der klebbeschichtete Film 100 kann als druckempfindliches Band betrachtet werden. Der Antriebsmotor 82 mit Getriebe treibt die Druckwalze 102 an, so daß das Rückenschicht-Band mit dem Blatt verbunden wird, während das Blatt zwischen der Walze 102 und der Walze 100 fortbewegt wird.
  • An dieser Stelle ist zu bemerken, daß sich die besten Resultate ergeben, wenn das Sol-Gel der tintenaufnahmefähigen Schicht 24 so präpariert ist, daß es transluzent oder "milchig" erscheint, wodurch jeglicher Klebstoff effektiv verborgen ist, der auf nicht bedruckten Teilen des Bildes erscheinen könnte. Diese Transluzenz des Sol-Gels kann erreicht werden, indem in die Sol-Gel-Mischung Titandioxid eingemischt wird, bevor diese als tinteaufnahmefähige Beschichtung 24 aufgebracht wird.
  • Da die Kante 56 dieses Blatts 30 zu der Einzugswalze 34 hin gerichtet ist (in Richtung des Pfeils 108), trifft diese auf ein leichtes oberes Tor 49. Das Tor 49 ist an einem Ende schwenkbar mit dem Druckergehäuse verbunden und hat ein solches Gewicht, daß es sich normalerweise durch die Gravitationskraft in eine Position (vergleiche 2) bewegt, an der das freie Ende des Tors jegliche Blätter daran hindert, sich zu der Walze hin in eine Richtung zu bewegen, die dem Pfeil 108 entgegengesetzt ist (4). Durch den Kontakt der Kante 56 mit dem Blatt 30 wird das Tor in die in 4 dargestellte Position aufgeschwenkt (in den Figuren im Uhrzeigersinn), wodurch das Blatt 30 durch den Durchgang weiter in Richtung des Pfeils 108 zu der Einzugwalze 34 hin bewegt wird.
  • Nachdem die Kantendetektionswalze 50 die Kante 56 des sich annähernden, mit einer Rückenschicht versehenen Blatts 30 berührt, steuert die Druckersteuerung 80 die Einzugwalze 34 und die Andruckwalze 102, so daß die Kante 44 des Blatts an einer Stelle (mit gestrichelten Linien 104 dargestellt) gestoppt wird, die direkt hinter dem Walzenspalt der Andruckwalze 102 und der Walze 100 liegt. Der Benutzer wird dann aufgefordert, die hintere Abdeckung 106 des Druckers zu öffnen, um das Band an der Stelle 104 abzutrennen. Wenn das Band abgetrennt ist, schiebt der Drucker das mit der Rückenschicht versehene Blatt in das Ausgangsfach.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines glänzenden Druckes mit den Schritten: Drucken eines Bildes auf ein transparentes Medium (30), das während des Druckens in eine erste Richtung bewegt wird; Aufbringen einer Rückenschicht (26) auf das gedruckte Bild, so daß durch das transparente Medium betrachtet ein glänzender Druck des Bildes erzeugt wird, wobei das transparente Medium (30) in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte Richtung zurückgezogen wird bevor die Rückenschicht (26) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aufbringens die Schritte umfaßt: Ausbringen einer farbigen Flüssigkeit auf das gedruckte Bild; und Trocknen der Flüssigkeit, um die Rückenschicht (26) zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Aufbringens ferner den Schritt des Richtens der farbigen Flüssigkeit aus einem Druckkopf (104) umfaßt, der bedarfsweise Tröpfchen erzeugt, um das gedruckte Bild zu bedecken.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Ausbringens ferner die Schritte umfaßt: Vorsehen zumindest einer Tintenkartusche (60) mit einer ausgewählten Konfiguration, die Tinte zum Drucken des Bildes enthält; und Vorsehen einer Rückenschicht-Kartusche (104), die mit der Konfiguration der Tintenkartusche konform ist und welche die farbige Flüssigkeit enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Aufbringens das Aufbringen einer Flüssigkeit umfaßt, die lichtundurchlässig ist, wenn sie getrocknet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches das Vorsehen einer Lösung von Polyvinylalkohol und Titandioxidpartikeln als Rückenschicht umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches vor dem Aufbringen das Leiten von Ultraschallwellen durch die Lösung hindurch umfaßt, wodurch das Beschichten der Partikel mit dem Polyvinylalkohol vereinfacht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfassend das Beschichten des transparenten Mediums mit einer lichtdurchlässigen und tintenaufnahmefähigen Schicht (24) und das Drucken des Bildes auf die Beschichtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufbringen das Anheften der Rückenschicht (26) mit dem transparenten Medium umfaßt, um das gedruckte Bild zu bedecken.
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