DE60003828T2 - Witterungsbeständige gefärbte harzzusammensetzungen - Google Patents

Witterungsbeständige gefärbte harzzusammensetzungen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Färbung synthetischer Harze und spezieller die Bereitstellung witterungsbeständiger, gefärbter Harzzusammensetzungen.
  • Mit den ständig wachsenden Verwendungsgebieten synthetischer Harze und speziell thermoplastischer Harze ist es von steigendem Interesse, harzartige Zusammensetzung herzustellen, die vielfältige Typen des Oberflächenerscheinungsbildes einschließlich der Färbung besitzen. Die Färbung von Harzen kann durch Verwendung von Farbstoffen oder Pigmenten erreicht werden. Eines der Charakteristika von Pigmenten ist ihre Unlöslichkeit in der Harzphase, was zu nachteiligen Folgen einschließlich des Verlustes physikalischer Eigenschaften und des Verlustes des Oberflächenglanzes führen kann. Daher ist es oftmals bevorzugt, Farbstoffe zur Färbung zu verwenden, da sie sich in dem Harz lösen, wobei sie eine homogene Zusammensetzung bilden, welche den Glanz und die für das unvermischte Harz charakteristischen vorteilhaften physikalischen Eigenschaften beibehält.
  • Eine wichtige Größe bei der Färbung synthetischer Harze ist die Witterungsbeständigkeit. Viele Farbstoffe und andere industrielle Färbemittel unterliegen bei Bestrahlung mit Strahlung verschiedener Wellenlängen, oftmals in der ultravioletten Region des Spektrums, der Fotodegradation. Daher erleiden die Harzartikel, die solche Färbemittel enthalten, einen Farbverlust.
  • Deswegen ist es von wachsendem Interesse, im wesentlichen farbstabile Harzartikel herzustellen. Es ist weiterhin von Interesse, Artikel herzustellen, die einen hohen Grad an Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterung und den dadurch verursachten Farbänderungen besitzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, dass bestimmte arylierte Polymere Strahlung in einem Bereich des ultraviolett Spektrums absorbieren, der die Färbung vieler Farbstoffe und anderer Färbemittel für Harze nachteilig beeinflussen kann. Im speziellen absorbieren solche arylierten Polymere in der 300–400 nm Region. Daher schützt ihre Anwesenheit die Färbemittel vor Fotodegradation und verbessert die Farbstabilität.
  • Folglich betrifft die Erfindung in einem Aspekt Harzzusammensetzungen, welche die folgenden Stoffe und jegliche Reaktionsprodukte davon umfassen:
    • A) ein aryliertes Polymer, das ein 1,3-Dihydroxybenzolisophthalat/terephthalat ist, aufweisend Struktureinheiten der Formel
      Figure 00020001
      gegebenenfalls in Kombination mit Struktureinheiten der Formel
      Figure 00020002
      worin jedes R1 ein Substituent ist, R2 ein divalenter aliphatischer, alicyclischer oder gemischter aliphatisch-alicylischer C3–20 Rest ist und p 0 – 3 ist; und
    • B) wenigstens einen Farbstoff, der chemisch abgebaut wird, wenn er ultravioletter Strahlung im Wellenlängenbereich von 300 – 400 nm ausgesetzt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft Harzzusammensetzungen, welche die wie oben definierten Komponenten A und B umfassen und mindestens ein von der Komponente A verschiedenes Harz (C) und jegliche Reaktionsprodukte davon.
  • Detaillierte Beschreibung; bevorzugte Ausführungsformen
  • Aus Gründen der Kürze werden die Bestandteile der Zusammensetzung dieser Erfindung als "Komponenten" definiert, ungeachtet ob zu irgendeiner Zeit eine Reaktion zwischen den genannten Bestandteilen stattfindet. Daher können die Zusammensetzungen die genannten Komponenten und jegliche Reaktionsprodukte davon beinhalten.
  • Die Komponente A, das arylierte Polymer, ist ein 1,3-Dihydroxybenzolisophthalat/terephthalat, das Struktureinheiten der Formel I umfasst. Es kann ebenso andere Säuregruppen enthalten, wie zum Beispiel solche, die von aliphatischen Dicarbonsäuren abgeleitet sind, wie zum Beispiel Bernsteinsäure, Adipinsäure oder Cyclohexan-l,4-dicarbonsäure oder von anderen aromatischen Dicarbonsäuren, wie zum Beispiel 2,6-Naphthalindicarbonsäure, vorzugsweise in Mengen von nicht mehr als 30 Molprozent. Meistens besteht jedoch das Basispolymer aus Einheiten der Formel I, wahlweise in Kombination mit Einheiten der Formel II.
  • Die Einheiten der Formel I enthalten eine Resorcin- oder substituierte Resorcinkomponente, in welcher jede R1-Gruppe Halogen oder C1–12-Alkyl oder eine Mischung davon bedeutet, und p den Wert von 0–3 besitzt. Vorzugsweise sind die R1-Gruppen primäre oder sekundäre C1–4-Alkylgruppen, z. B. Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl, wobei Methyl mehr bevorzugt ist. Die am meisten bevorzugten Komponenten sind Resorcin-Komponenten in denen p Null ist, obgleich Komponenten, in denen p 1 ist, ebenso hervorragend hinsichtlich der Erfiindung sind. Die genannten Resorcinkomponenten sind meistens an Isophthalat- und/oder Terephthalatkomponenten gebunden.
  • Die genannten 1,3-Dihydroxybenzol-Komponenten sind an aromatische Dicarbonsäure-Komponenten gebunden, die monozyklisch, z. B. Isophthalat oder Terephthalat, oder polyzyklisch, z. B. Naphthalindicarboxylat, sein können. Vorzugsweise sind die aromatischen Dicarbonsäurekomponenten Isophthalat und/oder Terephthalat. Eine von beiden oder beide Komponenten können vorhanden sein. Größtenteils sind beide in einem Molverhältnis von Isophthalat zu Terephthalat im Bereich von etwa 0,25–4,0:1 vorhanden, vorzugsweise etwa 0,4–2,5:1, mehr bevorzugt etwa 0,67–1,5:1 und am meisten bevorzugt etwa 0,9–1,1:1.
  • In den optionalen Weichblock-Einheiten der Formel II sind Resorcin- oder substituierte Resorcinkomponenten wiederum zugegen, in esterbildender Kombination mit R2, das ein divalenter C3–12 aliphatischer, alicyclischer oder gemischt aliphatisch-alicyclischer Rest ist. Vorzugsweise ist R2 eine geradkettige C3–20-Alkylen-, verzweigte C3–12-Alkylen- oder C4–12-Cyclo- oder -Bicyclo-Alkylengruppe. Mehr bevorzugt ist R2 aliphatisch und im speziellen C8–12 geradkettig aliphatisch.
  • Für gewöhnlich wird festgestellt, dass die am einfachsten herzustellenden arylierten Polymere, speziell durch Grenzflächen-Verfahren, aus Einheiten der Formel II bestehen und im speziellen aus Kombinationen von Resorcinisophthalat und -terephthalat-Einheiten in einem Molverhältnis im Bereich von etwa 0,25–4,0:1, bevorzugt etwa 0,4–2,5:1, mehr bevorzugt etwa 0,67–1,5:1 und am meisten bevorzugt etwa 0,9–1,1:1. In diesem Fall ist die Anwesenheit von Weichblock-Einheiten der Formel II üblicherweise unnötig. Wenn das Verhältnis der Einheiten der Formel II außerhalb dieses Bereiches liegt und speziell wenn es sich ausschließlich um Iso- oder Terephthalat handelt, kann die Gegenwart von Weichblock-Einheiten bevorzugt sein, um die Grenzflächenpräparation zu verenfachen. Ein insbesondere bevorzugtes aryliertes Polymer, das Weichblock-Einheiten enthält, besteht aus Resorcin, Isophthalat und Resorcin-Sebacat-Einheiten in einem Molverhältnis zwischen 8,5:1,5 und 9,5:0,5.
  • Als Basispolymer nützliche arylierte Polymere können durch herkömmliche Veresterungsreaktionen hergestellt werden, die grenzflächig, in Lösung, in der Schmelze oder unter Festphasenbedingungen geführt werden können und die alle aus dem Stand der Technik bekannt sind. Typische Grenzflächen-Präparationsbedingungen sind in der anhängigen Anmeldung Nummer 09/030,076 beschrieben, auf deren Offenbarung an dieser Stelle ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Ebenso nützlich als das Basispolymer sind Block-Copolyestercarbonate, die in der anhängigen, offengelegten Anmeldung Nummer 09/181,902 offenbart und beansprucht sind, auf deren Offenbarung ebenfalls ausdrücklich Bezug genommen wird. Sie umfassen Blockcopolymere, die Komponenten der Formel
    Figure 00050001
    enthalten, worin R1 und p wie zuvor definiert sind, jedes R3 unabhängig voneinander ein divalenter organischer Rest ist, m mindestes etwa 10 ist und n mindestens etwa 4 ist. Weichblock-Komponenten entsprechend der Formel II können ebenso vorhanden sein. Die am meisten bevorzugten Komponenten sind wiederum Resorcinkomponenten, in denen p null ist.
  • In den organischen Carbonatblöcken ist jedes R3 unabhängig voneinander ein divalenter organischer Rest. Dieser Rest umfasst vorzugsweise mindestens einen dihydroxysubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoff, und mindestens etwa 60 Prozent der Gesamtzahl an R3 Gruppen in dem Polymer sind aromatische organische Reste und die übrigen sind aliphatische, alicyclische oder aromatische Reste. Geeignete R3-Reste umfassen m-Phenylen, p-Phenylen, 4,4'-Biphenylen, 4,4'-Bi(3,5-dimethyl)-phenylen, 2,2-Bis(4-phenylen)propan, 6,6'-(3,3,3',3'-Tetramethyl-1,1'-spiro-bi[1H-indan]) und vergleichbare Reste, wie solche, die dein dihydroxysubstituierten aromatisclen Kohlenwasserstoffen entsprechen, die durch Name oder Formel (generisch oder spezifisch) in US-Patent 4,217,438 offenbart sind, worauf hierin ausdrücklich Bezug genommen wird. Ein insbesondere bevorzugter divalenter organischer Rest ist 2,2-Bis(p-phenylen)-isopi-opyliden und der dazu entsprechend dihydroxysubstituierte aromatische Kohlenwasserstoff ist allgemein als Bisphenol-A bekannt.
  • Solche Polyarylate können eine Friess-Umlagerung eingehen, um Hydroxybenzophenon-Komponenten zu bilden. Eine der Eigenschaften solcher Komponenten ist ihre Befähigung zur Absorption von Ultraviolettstrahlung in der 300–400 nm Region und insbesondere in der 380–390 nm Region. Daher können sie einen Schutz gegen Fotodegradation für Farbstoffe bereit stellen, die ebenso in diesem Bereich absorbieren.
  • Eine Anzahl solcher Farbstoffe ist aus dem Stand der Technik bekannt und die Komponente B der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfasst jegliche solcher Farbstoffe allein oder in Kombination. Sie umfassen Phthalocyanin, Antrachinon, Perinon-, Azo-, Chinophthalon- und Methinfarbstoffe. Beispiele sind: FILESTER BLUE GN ein (alkylamino)sulfoniertes Kupfer-Phthalocyanin
    Figure 00070001
    Figure 00080001
    SOLVENT RED 195 ein heterocyclischer Monoazofarbstoff
    Figure 00090001
    Figure 00100001
  • Es bleibt festzustellen, dass andere Farbstoffe als empfindlich auf Wellenlängen in anderen Bereichen des Spektrums bekannt sind und ihre Leistung und Stabilität wird möglicherweise durch Kombination mit arylierten Polymeren, welche die Komponente A umfassen nicht erhöht. Beispiele solcher Farbstoffe, deren Verwendung kein berücksichtigter Teil der Erfindung ist und deren Identitäten dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein werden oder die durch einfache Experimente bestimmt werden können, sind verschiedene Blau- und Grün-Derivate von 1,4-Diaminoanthrachinon, die empfindlich auf Wellenlängen im Bereich von etwa 425–600 nm sind.
  • Ein signifikanter Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, welche die Komponenten A und B umfassen, nachfolgend gelegentlich als "2-Komponenten Zusammensetzungen" bezeichnet, ist die Tatsache, dass sie mit anderen Harzen vermischt werden können, um die Komponenten A, B und C umfassende Zusammensetzungen zu bilden, nachfolgend gelegentlich als "3-Komponenten Zusammensetzungen" bezeichnet. Die genannten 3-Komponenten Zusammensetzungen sind ihrerseits gefärbt und besitzen erwartungsgemäß eine verbesserte Farbstabilität im Vergleich mit einfachen Mischungen der Komponenten B und C.
  • Für die Verwendung als Komponente C geeignete Harze können praktisch von jeder molekularen Struktur sein und umfassen natürliche und synthetische, thermofixierbare oder duroplastische und thermoplastische Harze. Mischungen jeglicher solcher Harze können ebenso verwendet werden.
  • Natürliche Harze umfassen Zellulose und Kautschuk. Von den synthetischen Harzen, die oftmals bevorzugt sind, umfassen die duroplatischen und thermofixierbaren Harze solche, die hergeleitet sind von Epoxidverbindungen, Cyanatestern, ungesättigten Polyestern, Diallylphthalat, Acrylharzderivaten, Alkydharzen, Phenol-Formaldehyd (einschließlich Novolak-Harzen und Resol-Harzen), Melamin-Formaldehyd, Harnstoff-Formaldehyd, Bismaleimiden, PMR-Harzen, Benzocyclobutanen, Hydroxymethylfuranen und Isocyanaten.
  • Die thermoplastischen Harze umfassen Additions- und Kondensationspolymere. Kondensationspolymere sind beispielhaft dargestellt durch Polyester, Polyamide, Polyethersulfone, Polyetherketone, Polyphenylenether, Polyphenylensulfide, Polyimide und Polyurethane.
  • Beispielhafte Additionspolymere umfassen Homopolymere und Copolymere aus den folgenden:
    Ester von ungesättigten Alkoholen, wie z.B. Allyl- und Vinylalkoholen und Butendiol, mit gesättigten Säuren, wie zum Beispiel Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure und Stearinsäure; mit ungesättigten Säuren, wie zum Beispiel Acrylsäure und Methacrylsäure, mit polybasischen Säuren, wie zum Beispiel Oxalsäure, Bernsteinsäure und Adipinsäure; mit ungesättigten polybasischen Säuren, wie zum Beispiel Maleinsäure und Fumarsäure; und mit aromatischen Säuren, z. B. Benzoesäure, Phthalsäure und Terephthalsäure.
  • Ester von gesättigten Alkoholen, wie zum Beispiel Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek-Butyl-, tert-Butyl-, 2-Ethylhexyl- und Cyclohexylalkoholen, Ethylenglykol und Diethylenglykol, mit ungesättigten aliphatischen monobasischen und polybasischen Säuren, deren Beispiele oben aufgeführt sind.
  • Cyclische Vinylverbindungen, einschließlich Styrol, Methylstyrole, Divinylbenzol, Vinylpyridine und N-Vinylpyrrolidinon.
  • Ungesättigte Ether, wie zum Beispiel Methyl-Vinyl-Ether.
  • Ungesättigte Ketone, z. B. Methyl-Vinyl-Keton und Ethyl-Vinyl-Keton.
  • Ungesättigte Amide, z. B. Acrylamid, Methacrylamid, N-Methylacrylamid, Diaceton Acrylamid und 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure und Salze davon.
  • Ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Ethylen, Propylen, Isobuten, Butadien, Isopren, 2-Chlorbutadien und alpha-Olefine im Allgemeinen.
  • Vinylhalogenide, z. B. Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
  • Ungesättigte Säuren, deren Beispiele oben genannt sind.
  • Ungesättigte Säureanhydride, z. B. Maleinsäureanhydrid.
  • Ungesättigte Nitrile, z. B. Acrylnitril und Methacrylnitril.
  • Die bevorzugten Additionspolymere umfassen Homopolymere und Copolymere, im besonders Homopolymere von alkenylaromatischen Verbindungen, wie zum Beispiel Polystyrol, einschließlich syndiotaktischem Polystyrol, und Copolymere von alkenylaromatischen Verbindungen mit ethylenisch ungesättigten Nitrilen, wie zum Beispiel Acrylnitril und Methacrylnitril; Dienen, wie zum Beispiel Butadien und Isopren; und/oder acrylischen Monomeren, wie zum Beispiel Ethylacrylat. Diese letzteren Copolymere umfassen die ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) und ASA (Acrylnitril-Styrol-Alkylacrylat) Copolymere.
  • Die zur Verwendung unter vielen Bedingungen als Komponente C bevorzugten Polymere sind Polycarbonate (nachfolgend gelegentlich als "PC" bezeichnet), Polyester, Polyetherimide, Polyphenylenether und Additionspolymere. Ähnliche Mischungen sind in der ebenfalls anhängigen, offengelegten Anmeldung Nummer 09/152,877 offenbart, auf deren Offenbarung hier explizit Bezug genommen wird.
  • Die Polycarbonate in den 3-Komponenten Zusammensetzungen sind am meisten bevorzugt Bisphenol-A Homo- und Copolycarbonate. Polyester sind veranschaulicht durch Poly(alkylendicarboxylate), im speziellen Poly(ethylenterephthalat) (nachfolgend gelegentlich als "PET" bezeichnet), Poly(1,4-butylenterephthalat) (nachfolgend gelegentlich als "PBT" bezeichnet), Poly(trimethylenterephthalat), Poly(ethylennaphthalat), Poly(butylennaphthalat), Poly(cyclohexandimethanolterephthalat), Poly(cyclohexandimethanol-coethylenterephthalat) und Poly(1,4-cyclohexandimethyl-l,4-cyclohexandicarboxylat) und im speziellen Poly(alkylenarendioate), wobei PET und PBT bevorzugt sind.
  • Ebenso können Copolyestercarbonate verwendet werden. Sie umfassen zusätzlich zu den organischen Carbonateinheiten Estereinheiten, wie zum Beispiel Isophthalat und/oder Terephthalat. Die Copolyestercarbonate, die in der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, und die Verfahren zu ihrer sind aus dem Stand der Technik bekannt, wie zum Beispiel offenbart in den US-Patenten 3,030,331; 3,169,121; 3,207,814; 4,194,038; 4,156,069; 4,238,594; 4,238,597; 4,487,896 und 4,506,065.
  • Geeignete Basispolymermischungen können mischbare, nicht mischbare und verträglich gemachte Mischungen umfassen, einschließlich aber nicht beschränkt auf PC/ABS, PC/ASA, PC/PBT, PC/PET, PC/Polyetherimid, Polyester/Polyetherimid, Polyphenylenether/Polystyrol, Polyphenylenether/Polyamid und Polyphenylenether/Polyester.
  • Die erfindungsgemäßen 2-Komponenten- und 3-Komponenten-Zusammensetzungen können durch solch herkömmliche Verfahren hergestellt werden wie das Lösungsmischen und Schmelzemischen. Ein insbesondere bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Mischung ist das Schmelzemischen, wie zum Beispiel durch Extrusion. Die Mischungen können zusätzlich aus dem Stand der Technik bekannte Additive enthalten, einschließlich Schlagzäh-Modifier, UV-Abschirmungsmittel, Flammhemmer, Füllstoffe, Stabilisatoren, Fließverbesserer, Umesterunginhibitoren und Entformungsmittel. Bestimmungsgemäß beinhalten die Mischungszusammensetzungen einfache physikalische Mischungen und jegliche Reaktionsprodukte davon, wie zum Beispiel durch Polyester-Polycarbonat Umesterungsprodukte verdeutlicht.
  • Der Mengenanteil der Komponente B in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist üblicherweise ein Mengenanteil, der ihnen wirksam eine Färbung verleihen kann. Dies ist meistens ein Mengenanteil im Bereich von etwa 0,01–5,0 Gew.-% auf Basis des gesamten Harzes.
  • Die Harzverhältnisse in den 3-Komponenten-Zusammensetzungen sind Gegenstand breiter Variationen. Im Allgemeinen wird die Komponente A in einer zur Verleihung von Farbstabilität wirksamen Menge vorhanden sein. Da der Oberflächenteil eines Harzartikels die überwiegende Menge Strahlung aufnimmt, ist das Vorhandensein der Komponente A in der Oberflächenregion am wichtigsten. Dies kann erreicht werden durch Herstellung einer einfachen Mischung der Harze oder durch Fabrikation eines mehrschichtigen Artikels, wobei die Komponente A in Kombination mit der Komponente B die Oberflächenschicht bildet. Einfache Mischungen können zum Beispiel etwa 5–60 Gew.-% der Komponente A auf Basis des gesamten Harzes enthalten.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele verdeutlicht.
  • Beispiele 1–12
  • Das verwendete arylierte Polymer war ein Block-Copolyestercarbonat, das 50 Molprozent Bisphenol-A-Carbonat-Einheiten und 50 Molprozent Resorcin-Isophthalat/terephthalat-Einheiten (50 Molprozent Isophthalat) enthielt. Proben (2 Gramm) des Harzes wurden zusammen mit 10 Milligramm (mg) Farbstoff in 8 Millilitern (ml) Chloroform gelöst. Filme wurden unter Verwendung eines 10 mil Rakels gegossen und das Lösungsmittel wurde verdampft, um Harzfilme mit einer Dicke von 26–32 Mikrometer (Mikron) bereitzustellen.
  • Die Filme wurden in Folienhaltern platziert und in einem Ci35A Bewitterungsapparat (B/B-Filter, 0,77 Watt pro Quadratmeter [W/m2]) einer Gesamtbelastung im Bereich von 2.000–2.200 Kilojoule (kJ) ausgesetzt. Die optische Dichte-Verhältnisse ("ODR") von den bewitterten zu den entsprechenden unbewitterten Proben wurden bestimmt und mit Kontrollproben verglichen, in denen das Polymer ein kommerziell erhältliches Bisphenol-A-Polycarbonat und das Lösungsmittel Methylenchlorid war. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
    Figure 00160001
  • Der Effekt des arylierten Polymers auf die Farbstabilität des Farbstoffs ist aus der Tabelle ersichtlich.

Claims (10)

  1. Eine Harzzusammensetzung aufweisend: A) als aryliertes Polymer, das ein 1,3-Dihydroxybenzolisophthalat/terephthalat ist, aufweisend Struktureinheiten der Formel
    Figure 00170001
    gegebenenfalls in Kombination mit Struktureinheiten der Formel
    Figure 00170002
    worin jedes R1 ein Substituent ist, R2 ein divalenter aliphatischer, alicyclischer oder gemischter aliphatisch-alicylischer C3–20 Rest ist und p 0 – 3 ist; und B) wenigstens einen Farbstoff, der chemisch abgebaut wird, wenn er ultravioletter Strahlung im Wellenlängenbereich von 300 – 400 nm ausgesetzt wird.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente A aus Struktureinheiten der Formel I besteht und p Null ist.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente A aus Struktureinheiten der Formeln I und II besteht, p Null ist und R2 ein geradkettiger aliphatischer C8–20-Rest ist.
  4. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktureinheiten der Formel I gemischte Isophthalat/Terephthalat-Einheiten sind.
  5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente A ein Blockcopolyestercarbonat ist, welches Struktureinheiten der Formel
    Figure 00180001
    aufweist, worin R1 ein Substituent ist, jedes R3 unabhängig ein divalenter organischer Rest ist, m wenigstens 10 ist, n wenigstens 4 ist und p 0 – 3 ist.
  6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass p Null ist und R3 2,2-Bis(p-phenylen)isopropyliden ist.
  7. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Komponente B im Bereich von 0,01 – 5,0 Gew.-% bezogen auf das gesamte Harz ist.
  8. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente B ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Phtalocyanin-, Anthrachinon-, Perinone-, Azo-, Chinophthalon- und Methin-Farbstoffen.
  9. Harzzusammensetzung aufweisend: A) Als aryliertes Polymer ein 1,3-Dihydroxybenzolisophthalat/terephthalat aufweisend Struktureinheiten der Formel
    Figure 00190001
    gegebenenfalls in Kombination mit Struktureinheiten der Formel
    Figure 00190002
    worin jedes R1 ein Substituent ist, R2 ein divalenter aliphatischer, alicyclischer oder gemischt aliphatisch-alicyclischer C3–20-Rest ist und p 0-3 ist; B) wenigstens einen Farbstoff, der chemisch abgebaut wird, wenn er ultravioletter Strahlung im Wellenlängenbereich von 300 – 400 nm ausgesetzt wird; und C) wenigstens ein von der Komponente A verschiedenes Harz.
  10. Harzzusammensetzung aufweisend: A) Als aryliertes Polymer ein Resorcinisophthalat/terephthalat-Harz und B) etwa 0,01 – 5,0 Gew.-% bezogen auf das gesamte Harz, wenigstens eines Farbstoffes, der chemisch abgebaut wird, wenn er ultravioletter Strahlung im Wellenlängenbereich von 300 – 400 nm ausgesetzt wird, wobei der Farbstoff ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Phtalocyanin-, Anthrachinon-, Perinone-, Azo-, Chinophthalon- und Methin-Farbstoffen.
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