DE60003067T2 - Sicherheitssystem zum schutz von verschiedenen artikeln und verfahren zum ablesen einer code-markierung - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/083Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung ist allgemein aus dem Gebiet der Sicherheitstechniken und bezieht sich auf ein Sicherheitssystem zum Schützen eines Gegenstands, der ein vorbestimmtes Codemuster trägt und eine Methode um diese Codemuster zu lesen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist oft der Fall, dass Dokumente oder andere wertvolle Gegenstände vor Fälschen, Verfälschung und unauthorisierter Verwendung geschützt werden müssen. Der akzeptierte Weg des Schutzes besteht daraus, eine oder mehrere Sicherheitseinrichtungen in ein Dokument oder einen Gegenstand einzuführen oder diese Einrichtungen daran zu befestigen. Die Dokumente und Gegenstände, die geschützt werden sollen, beinhalten ID Karten, Pässe, Erlaubnisse, Sicherheitsausweise, Währungen, Schecks, Reisetickets, Schlüssel und Schlüsselkarten und dergleichen. Die am meisten verwendeten enkodierten Sicherheitseinrichtungen sind so genannte "optische Barcodes" und Magnetstreifen. Solche enkodierten Sicherheitseinrichtungen können entweder sichtbar oder dem Blick verborgen sein.
  • Konventionelle optische Barcodes leiden unter dem Nachteil, der mit der Tatsache verknüpft ist, dass Staub oder Schmutz, die unabsichtlich entweder auf einem Datenaufzeichnungs-Medium oder einem Datenleser auftreten, Lesefehler bewirken können. Zusätzlich können in Magnetstreifen die aufgezeichneten Daten entweder durch Einfluss eines umgebenden Magnetfelds oder erhöhte Temperatur beschädigt werden.
  • Das U.S. Patent Nr. 4 4,883,949 offenbart ein System mit erhöhter Code-Zuverlässigkeit. In diesem System sind Datenaufzeichnungs-Einrichtungen durch intermittierende Muster von verschiedenen Materialien definiert, die die Hochfrequenz-Impedanz der magnetischen Spule eines Lesekopfs beeinflussen können. Die Muster-Materialien können sich in elektrischer Leitfähigkeit und/oder magnetischer Permeabilität unterscheiden.
  • Ein anderer gemeinsamer Nachteil der optischen Barcodes und Magnetstreifen ist es, dass sie mit konventionellen Einrichtungen leicht ausgelesen und vervielfältigt werden können. Um die Sicherheit von wichtigen Dokumenten und wertvollen Gegenständen vor unauthorisierter Verwendung oder Verfälschung zu erhöhen, wurde vorgeschlagen, einen magnetischen Barcode-Streifen oder andere Muster einzubauen, und zwar versteckt im Substrat des Dokuments oder Gegenstands oder verborgen unter anderen Attrappen von Sicherheitselementen wie optischen Barcodes oder Hologrammen.
  • In den bekannten Einrichtungen der spezifizierten Art wurden magnetische Materialien meist in der Form magnetischer Tinten benutzt, die Pulver hoher magnetischer Koerzitivität, z. B. Fe2O3, BaFe12O19 und dergleichen enthalten. Trotzdem ist erkannt worden, dass die starken, beständigen Magnetfelder solcher Materialien das Auslesen und Vervielfältigen der enkodierten Muster ermöglichen.
  • Im U.S. Patent Nr. 5,616,911 ist vorgeschlagen, dass das versteckte magnetische Barcodemuster gebildet wird unter Verwendung der niedrig konzentrierten magnetischen Tinte, welche sehr niedrige, annähernd verschwindende Remanenz zeigt. Solche magnetischen Tinten können aus weichmagnetischen Materialien gebildet werden beinhaltend Fe-Pulver, Ferrite, Sendust-Legierungs-Pulver, amorphe Legierungen in Pulverform und dergleichen. Die Konzentration dieser Materialien in einer Tinte oder einem Bindemedium von weniger als 10% bezogen auf das Volumen ist bevorzugt. Ein Lesekopf, welcher ein magnetoresistives Innenfeld-Erfassungselement verwendet, wird benutzt, um die Bänder des Barcodemusters zu magnetisieren und ihre Breite oder den Abstand zwischen ihnen nachzuweisen, während sie sich auf den Kopf bezogen bewegen. Nachdem sie gelesen wurden, zeigt das Codemuster praktisch keine verbleibenden magnetischen Felder und ist nicht lesbar durch einen magnetischen Leser. Einer der Nachteile des vorgeschlagenen Sicherheitssystems ist es, dass die angewandten magnetischen Pulver leicht verfügbar sind und ihre magnetische Signatur nicht spezifisch ist, und dadurch die Nachahmung des Dokuments weiterhin möglich ist. Ein anderer Nachteil ist es, dass das empfindliche Gebiet des Lesekopfes mit einem magnetoresistiven Erfassungselement groß ist. Die Größe der Elemente des Codemusters und die Entfernung zwischen ihnen kann nicht schmaler sein als das empfindliche Gebiet des Lesekopfes, ansonsten würden diese Elemente nicht eindeutig sein. Daher ist die Informations-Dichte eines solchen Kodierungssystems intrinsisch niedrig. Weiterhin verschlechtert sich die Auflösung des Lesekopfs stark mit der Zunahme der Entfernung zwischen dem magnetoresistiven Erfassungselement und dem Codemuster. Das gleiche ist relevant für das Barcode-System offenbart in dem vorstehend genannten U.S. Patent 4,883,949.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,801,630 offenbart eine Methode zur Herstellung eines magnetischen Materials mit einer hoch-spezifischen magnetischen Signatur, nämlich mit einer magnetischen Hysterese-Kurve, die eine große Barkhausen Diskontinuität bei niedrigen Koerzitiv-Werten besitzt. Dieses Material wird aus einer negativ-magnetostriktiven Metall-Legierung durch Gießen eines amorphen Metalldrahtes hergestellt, der Draht wird dabei bearbeitet, um im Draht eine longitudinale Kompressions-Spannung zu bilden, und der bearbeitete Draht wird ausgeglüht, um einiges der longitudinalen Kompressions-Spannung zu entlasten. Ein Nachteil. eines solchen Materials beim Einsatz als Sicherheits-Muster ist der relativ große Durchmesser des Drahtes, welcher ungefähr 50 μm beträgt. Ein anderer Nachteil ist der komplizierte, mehrstufige Prozess der Herstellung des Drahts. Noch ein anderer Nachteil des Materials ist die amorphe Sprödigkeit des Drahts, welche aufgrund des Ausglühens des Drahts auftritt. Solche Sprödigkeit wird verhindern, das dass Material in Sicherheits-Mustern verwendet wird, die in Papier-Dokumenten wie Währung, Schecks, Pässe, etc. gebildet werden.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,583,333 offenbart eine Technik zum Überprüfen von Objekten, die bistabile magnetische Einrichtungen enthalten, durch Mittel der Umkehrung der Magnetisierungsrichtung der bistabilen magnetischen Einrichtung. Diese Technik verwendet einen Lesekopf, der konstruiert ist, um erste und zweite Magnetfelder entgegengesetzter Richtung zu erzeugen, die auf ein zu überprüfendes Objekt angewendet werden, welche einen Abtastbereich haben, der bistabile magnetische Einrichtungen enthält, die auf einem nichtmagnetischen Material gebildet sind. Die bistabilen magnetischen Einrichtungen, wenn sie der Reihe nach dem ersten und zweiten Magnetfeld entgegengesetzter Richtung ausgesetzt werden, erfahren eine drastische Flussumkehr, die dem starken Barkhausen Effekt zugeordnet werden kann.
  • Gemäß einer anderen bekannten Technik wird ein Glas-beschichteter, magnetischer Mikrodraht als magnetisches Material verwendet, das einzigartige magnetische Eigenschaften besitzt. Dieser Mikrodraht wird direkt aus der Schmelze durch eine modifizierte Taylor-Methode gegossen, welche in der Technik gut bekannt ist, und zum Beispiel offenbart ist im Artikel von LW. Donald and B. L. Metcalf "The Preparation, Properties and Applications of Some Glass-Coated Metal Filaments Prepared by the Taylor-Wire Process", Journal of Material Science, Vol. 31, Seiten 1139–1149, 1996. Es ist ein wichtiges Merkmal des Taylor-Prozesses, dass er es reinen Metallen und Legierungen ermöglicht, in der Form eines Mikrodrahtes in einem einzelnen Verfahren hergestellt zu werden, und dadurch eine intrinsisch nicht teure Methode für die Herstellung von Mikrodraht anzubieten. Die Glas-beschichteten Mikrodrähte können mit sehr kleinen Durchmessern hergestellt werden (in einem Bereich von 1 μm bis zu einigen 10 Mikrometern), aus einer Vielfalt von magnetischen und nicht-magnetischen Legierungen und reinen Metallen. Magnetische, Glas-beschichtete Mikrodrähte können ebenso mit amorphen Metall-Strukturen hergestellt werden, wie offenbart in dem Artikel von H. Wiesner und J. Schneider "Magnetic properties of Amorphous Fe-P Alloys Containing Ga, Ge and As", Physica Status Solidi, Vol. 26, Seiten 71–75, 1974, und anderen Publikationen, die in der vorstehend genannten Rückschau von Donald und Metcalf als Referenzen zitiert werden. Diese amorphen, magnetischen, Glas-beschichteten Mikrodrähte besitzen gute mechanische Festigkeit, Flexibilität und Korrosionsbeständigkeit, so dass sie einfach in Papier, Plastik und andere Dokumenten-Substrat-Materialien eingebaut werden können. Amorphe, magnetische, Glas-beschichtete Mikrodrähte sind gekennzeichnet durch ihre einzigartige Antwort, die unter anderem formgezogenen amorphen Drähten des vorstehend zitierten US'630 ähnelt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß existiert die Notwendigkeit in der Technik, Sicherheitssysteme zu verbessern, indem ein neues Sicherheitssystem zur Verfügung gestellt wird, unter Verwendung eines Codemusters gebildet aus magnetischen Elementen mit extrem niedriger Koerzitivität und hoher Permeabilität, und eines neuen Lesekopfes und einem Verfahren zum Lesen des Codemusters.
  • Es ist ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, ein solches System zur Verfügung zu stellen, das ein magnetisches Nur-Lese-Muster mit hoher Dichte, welches nicht sichtbar ist für die Augen einer Person, und einen zum Lesen dieses Musters geeigneten Lesekopf besitzt.
  • Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, einen Lesekopf zur Verfügung zu stellen, der konstruiert ist, um an die einzigartigen Antwort-Charakteristiken des Materials des Codemusters angepasst zu sein.
  • Die Hauptidee der vorliegenden Erfindung beruht auf dem folgenden. Ein Nur-Lese-Codemuster, das bestimmt ist, an ein Dokument angebracht zu werden, das zu schützen ist, wird gebildet durch magnetische Elemente, die eine extrem niedrige Koerzitivität (weniger als 20 A/m) und hohe Permeabilität (wesentlich höher als 20000) besitzen. Ein Lesekopf, zusätzlich zu den konventionellerweise verwendeten magnetischen Erfassungselementen (z. B. Spulen), wird mit einem magnetischen Mittel versehen (aufweisend mindestens zwei Permanentmagnete), das ein statisches Magnetfeld einer spezifischen Konfiguration erzeugt. Dieses statische Magnetfeld beeinflusst einerseits die magnetischen Elemente so, um ihr magnetisches Antworten diesem statischen Feld zur Verfügung zu stellen, und andererseits hat es eine solche Konfiguration, um ein ausgedehntes, schmales Gebiet (Fläche) zu definieren, worin der statische Magnetfeldvektor im wesentlichen gleich Null ist. Das Erfassungselement ist im wesentlichen innerhalb dieses Nullfeld-Gebietes angeordnet. In anderen Worten, das von der magnetischen Einrichtung erzeugte Magnetfeld hat einen hohen Gradienten in der empfindlichen Zone des Erfassungselements. Durch die vorstehenden magnetischen Charakteristiken der magnetischen Elemente werden sie ein effektives. (erkennbar durch das Erfassungselement) Ansprechen nur innerhalb dieser schmalen (d.h. flächen-artigen) Zone hervorbringen, während sie an jedem Ort ausserhalb dieser Fläche durch das statische Magnetfeld gesättigt sind. Das magnetische Ansprechen dieser magnetischen Elemente wäre ohne die Verwendung des Magnetfelds mit hohem Gradienten von dem Erfassungselement alleine nicht mit genügender Auflösung lesbar. Um weiterhin das Codemuster zu lesen sollten die magnetischen Elemente mit Bezug auf das Erfassungselement verschoben werden und ausserhalb der magnetischen Einrichtung angeordnet sein, vorausgesetzt, dass während dieser Verschiebung jedes der magnetischen Elemente die Nullfeld-Fläche in einer Leserichtung senkrecht zu dieser Fläche überschreitet. Das Muster kann einen binären Code repräsentieren, worin die binäre "1" und "0" entweder durch verschiedene Entfernungen zwischen den benachbarten magnetischen Elementen, oder durch verschiedene Parameter der magnetischen Elemente (z. B. Material oder Abmessungen) definiert sind.
  • Daraufhin wird gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitssystem zum
  • Schutz eines Gegenstands, welcher ein vorbestimmtes Codemuster trägt, zur Verfügung gestellt, wie durch Anspruch 1 definiert.
  • Die Bezeichnung "ausgedehntes, schmales Gebiet", die hier verwendet wird, bedeutet eine flächen-artige Zone. Allgemein gesprochen, das ausgedehnte, schmale Nullfeld-Gebiet ist in einer Fläche senkrecht zu einer Lese-Richtung gelegen, in welcher die magnetischen Elemente in Bezug auf den Lesekopf verschoben werden. Bevorzugt ist das Nullfeld-Gebiet, eine Erfassungs-Fläche, kleiner als 50 μm in der Achse entlang der Lese-Richtung.
  • Das Erfassungselement kann ein konventioneller Magnetkopf sein, z. B. eine Spule, die auf einen Kern gewickelt ist, oder ein magnetoresistives Element. Die magnetische Einrichtung, die das statische Magnetfeld mit hohem Gradienten erzeugt, beinhaltet mindestens zwei mit Zwischenräumen angeordnete Permanentmagnete. Die Magnete sind in Bezug auf einander orientiert, so dass ihre Magnetisierungsachsen in einer mit Zwischenräumen parallel angeordneten Beziehung angeordnet sind.
  • Die magnetischen Elemente sind bevorzugt Glas-beschichtete Mikrodrähte, welche in einem einstufigen Guß-Prozess aus einer Legierung hergestellt werden können, die im wesentlichen verschwindende Magnetostriktion besitzt. Bevorzugt ist die Legierung auf Kobalt-Basis, enthaltend mehr als 70% Kobalt bezogen auf Atomprozent.
  • Die Mikrodrähte haben sehr kleine Durchmesser, so dass sie in das Dokumenten-Substrat eingebettet werden können ohne sichtbare Veränderungen in der Dicke oder Form eines Dokuments hervorzurufen. Die Position der Mikrodrähte im Dokument kann nicht durch visuell oder durch Berühren nachgewiesen werden. Das von den Mikrodrähten gebildete Codemuster ist dem magnetischen Leser nicht sichtbar, was der Tatsache zuzuschreiben ist, dass der Mikrodraht ein weichmagnetisches Material ist und eine sehr niedrige Remanenz zeigt. Die Dichte des Mikrodraht-Musters ist beträchtlich höher als die, welche mit bekannten magnetischen Materialien wie magnetischen Tinten erreicht wird. Das Codemuster der Mikrodrähte kann mit bekannten Lesern nicht gelesen werden, beinhaltend die, welche weichmagnetische Materialien nachweisen können, weil der Abtastbereich von bekannten Lesern viel größer ist als die Entfernung zwischen den Stücken des Mikrodrahts in dem Codemuster der vorliegenden Erfindung. Das Codemuster der Mikrodrähte kann nur und ausschließlich von einer bestimmten Lesevorrichtung (Lesekopf) gemäß der vorliegenden Erfindung gelesen werden. Dadurch erhöht das Codemuster der Mikrodrähte wesentlich die Dokumenten-Sicherheit.
  • Das Codemuster kann direkt auf dem Gegenstand angebracht werden, oder auf einem separaten Etikett, welches an dem Gegenstand angebracht ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Lesekopf zum Lesen eines intermittierenden Codemusters zur Verfügung gestellt, gebildet aus einer Mehrzahl von mit Zwischenräumen angeordneten, parallelen, verlängerten magnetischen Elementen, die aus mindestens einem magnetischen Material hergestellt sind, gemäß Anspruch B.
  • Gemäß noch eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Verfügung gestellt, um ein Codemuster zu lesen, gebildet durch eine Mehrzahl von mit Zwischenräumen angeordneten, parallelen, verlängerten magnetischen Elementen, die aus mindestens einem magnetischen Material hergestellt sind, das eine Koerzitivität geringer als 20A/m und eine Permeabilität wesentlich höher als 20000 besitzt, wie in Anspruch 9 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger verstanden werden durch die Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie nachfolgend erwähnt, zusammen mit der begleitenden Zeichnung, in welcher:
  • 1 eine schematische Illustration eines Sicherheitssystems gemäß der Erfindung ist;
  • 2 die magnetischen Charakteristiken von magnetischen Elementen grafisch illustriert, die geeignet sind, in einer Markierung des Systems von 1 verwendet zu werden;
  • 3 die Auslegung der magnetischen Elemente und des Lesekopfes in System von 1. spezieller illustriert;
  • 4 die Prinzipien der Hauptfunktionen des Systems von 1 grafisch illustriert sind;
  • 5 ein mögliches Beispiel der Verwirklichung des Lesekopfes illustriert, der geeignet ist, um in dem Sicherheitssystem von 1 verwendet zu werden;
  • 6 fortgeschrittene Merkmale der vorliegenden Erfindung verglichen mit einer konventionellen grafisch illustriert; und
  • 7 ein anderes mögliches Beispiel der Verwirklichung des Lesekopfes illustriert, der geeignet ist, um in dem Sicherheitssystem von 1 verwendet zu werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf 1, ist hier ein Sicherheitssystem 10 illustriert, das solche Hauptkonstruktionsteile wie eine magnetischen Markierung oder ein Codemuster 12 und einen magnetischen Lesekopf 14 besitzt. Das Codemuster 12 wird durch einen Satz von Glas-beschichteten magnetischen Mikrodrähten 16 gebildet, die in einer mit Zwischenräumen angeordneten, parallelen Beziehung entlang der Oberflächen-Region von einem Dokument-Substrat D ausgerichtet sind, bedeckt durch eine verhüllende Schicht 18. Die Mikrodrähte 16 (Stücke) sind entweder an dem Dokument (oder Gegenstand) selbst angebracht oder sind in einem Etikett enthalten, das an dem Gegenstand angebracht ist. Der Lesekopf 14 weist ein Erfassungselement 20 auf, dessen Konstruktion und Funktion nachfolgend spezifischer beschrieben werden. Wenn der Lesekopf 14 das Codemuster 12 der Mikrodrähte überschreitet, erzeugt jedes Mikrodrahtstück 16 eine spezifische Antwort, welche von dem Erfassungselement 20 erfasst wird.
  • In diesem spezifischen Beispiel wird das Codemuster 12 durch einige 8 mm lange Mikrodrahtstücke 16 mit unterschiedlichen Zwischenräumen zwischen ihnen gebildet, nämlich d1 von 0.2 mm und d2 von 0.5 mm. Allgemein, Sicherheitsinformation (Code) kann in binärer Form geschrieben werden, beispielsweise indem zwei verschiedene Entfernungen d1 und d2 zwischen den Mikrodrahtstücken 16 geschaffen werden. Die kürzere Entfernung d1 kann als binäre "0" interpretiert werden und die größere Entfernung d2 als binäre "1 ", oder umgekehrt. Während der Lesekopf 14 das Mikrodraht-Muster 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit überschreitet, entsprechen die Zeitintervalle zwischen den nachgewiesenen Antworten der Mikrodrähte genau den Entfernungen zwischen den Mikrodrahtstücken 16.
  • Es sollte bemerkt werden, obwohl es nicht spezifisch gezeigt ist, dass unter Verwendung zweier verschiedener Arten der Mikrodrahtstücke 16 die Codeinformation in binärer Form. geschrieben werden kann. Diese verschiedenen Mikrodrähte können verschiedene Durchmesser oder Permeabilitäten besitzen, so dass sie wesentlich verschiedene Antworten auf ein Magnetfeld erzeugen, das vom Lesekopf 14 erzeugt wird. Entsprechend kann eine Art Mikrodraht die binäre "0" zeigen und die andere die binäre "1 ".
  • Die Mikrodrähte 16 sind aus der Co-Fe-Si-B-Legierung hergestellt, die 77,5% Co, 4,5% Fe, 12% Si und 6% B bezogen auf Atomprozent enthält. Der äussere Durchmesser des Mikrodrahts 16 beträgt etwa 20 μm, und der Durchmesser des Metallkerns beträgt etwa 15 μm. Eine gemessene Hysteresekurve H des Mikrodraht-Materials ist in 2 gezeigt. Die Hystereseschleife L hat einen niedrigen Koerzitivitätswert Hc, der weniger als 20 A/m (allgemein weniger als 10 A/m) ist und eine große Barkhausen Diskontinuität (d. h., hohe Permeabilitätswerte, d. h. größer als 20000), und der Wert B der Sättigungsinduktion ist gleich 0.8 T.
  • Allgemein, für die Ziele dieser Erfindung, sind die Werte der Koerzitivitätskraft in dem Bereich von 5–10 A/m (0.06–0.12 Oe). In anderen Worten sollte ein Glas-beschichtetes, magnetisches Mikrodraht-Material, das für die Herstellung des Codemusters verwendet werden soll, durch kleine magnetische Koerzitivitäts- und hohe Permeabilitäts-Werte charakterisiert sein. Ein solcher Mikrodraht kann aus amorphen Legierungen hergestellt werden, die annähernd verschwindende Magnetostriktion haben. Diese Technik ist von den Erfindern der vorliegenden Erfindung entwickelt worden, und ist offenbart in dem Artikel "High Frequency Properties of Glass-coated Microwire", A. N. Antonenko, E. Sorkine, A. Rubshtein, V. S. Larin and V. Manov, Journal of Applied Physics, Vol. 38, No. 11, 1998, Seiten 6587–6589. Zu diesem Zweck kann eine Legierung verwendet werden, die 77,5% Co, 4,5% Fe, 12% Si und 6% B bezogen auf Atomprozent enthält.
  • Zurückkehrend zur 1 weist der Lesekopf 14 zwei oder mehr Permanentmagnete auf – in dem vorliegenden Beispiel zwei solcher Magnete 22 und 24 (eine magnetische Einrichtung bildend). Die Magnete 22 und 24 sind in einer mit Zwischenräumen angeordneten, parallelen Beziehung angeordnet, und so in Bezug auf einander orientiert, dass ihre Magnetisierungsrichtungen senkrecht zu einer Fläche P stehen (d. h., die Fläche der Zeichnung). Die Orientierung der Pole des Magnets 22 ist umgekehrt zu der des Magneten 24. In anderen Worten, die Achsen der Magnetisierung der Magnete 22 und 24 sind in einer mit Zwischenräumen angeordneten, parallelen Beziehung angeordnet. Daher existiert eine Fläche 26 zwischen den Magneten 22 und 24, in welcher die Induktion des summierten (interpoliert) statischen Magnetfeld-Vektors, der von beiden Magneten erzeugt wird, gleich Null ist. Das Erfassungselement 20, welches auf die magnetische Mikrodraht-Antwort antwortet, ist in. einer solchen Position gesichert, dass die Nullfeld-Fläche 26 dort durchgeht. Es sollte bemerkt werden, dass das Erfassungselement zwischen den Permanentmagneten untergebracht werden kann und nicht kann, vorausgesetzt, dass es in der Fläche 26 angebracht ist.
  • 3 illustriert schematisch die Auslegung des Systems 10. Die Permanentmagnete 22 und 24 sind bevorzugt identisch in Größe und Magnetisierungswert und sind in einer Linie in einer Weise angeordnet, um das Nullfeld-Gebiet 26 zwischen den Magneten 22 und 24 zu erzeugen. Das Erfassungselement 20 ist so untergebracht, dass die Nullfeld-Fläche bevorzugt mit einer Symmetrie-Fläche SP des Erfassungselements 20 zusammenfällt. Die Konfiguration der magnetischen Feldlinien für beide Magnete ist teilweise in der Figur gezeigt.
  • 4 illustriert die Hauptprinzipien, die Mikrodrähte 16 durch den Gradienten des Magnetfelds zu, welches von den Permanentmagneten erzeugt wird lokalisieren (d.h. ihre Anwesenheit nachzuweisen und ihre Position zu bestimmen). Ein Graph G zeigt die Verteilung der Intensität H des statischen Magnetfelds der Permanentmagnete entlang der x-Achse; welche die Achse ist, entlang derer das Lesen durchgeführt wird (d. h. die Achse der Bewegung des Lesekopfes in Bezug auf das Muster). In der Nachbarschaft der Nullfeld-Fläche 26 (3) zeigt die magnetische Feldintensität H tatsächlich eine lineare Funktion der Entfernung relativ zur Fläche 26 entlang der x-Achse.
  • Es ist allgemein bekannt, dass der Mikrodraht der Art, wie er für die Ziele der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurde, stark anisotropisch ist und eine merkliche Antwort nur auf ein Magnetfeld zur Verfügung stellt, dass entlang der Achse des Mikrodrahts gerichtet ist (senkrecht zur x-Achse). Wie vorstehend angegeben, ist die Hystereschleife des Mikrodrahts nahezu rechteckig; und daher wird er gesättigt, wann immer die Intensität des externen Magnetfelds den Koerzitivitäts-Wert Hc des Mikrodrahts überschreitet. Zu diesem Zweck sollten das intermittierende Codemuster 12 und der Lesekopf 14 während des Lesevorgangs in Bezug auf einander orientiert sein, so dass die Mikrodrahtstücke 16 im wesentlichen parallel zu der Nullfeld-Fläche 26 sind und in einer Leserichtung senkrecht zu der Fläche 26 bewegt werden. In dieser Orientierung wird das gegebene Mikrodrahtstück nur von dem Erfassungselement 20 bemerkt werden, wenn das Mikrodrahtstück 16 innerhalb des Inneren {x1, x2} positioniert ist, wo die Intensität des Magnetfelds, das von den Permanentmagneten erzeugt wird, kleiner als Hc ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, die ein Sicherheitssystem 30 illustriert, das ein Erfassungselement einer induktiven Art verwendet. Um das Verständnis zu erleichtern, werden die gleichen Rerenznummern benutzt, um die Komponenten zu identifizieren, die in den Systemen 10 und 30 identisch sind. Daher weist das System 30 einen Lesekopf 14 und ein auf Mikrodraht basierendes, an dem Gegenstand D angebrachtes Codemuster 12 auf. Ein induktives Erfassungselement 31 des Lesekopfs 14 hat die Form einer auf einen Ring-ähnlichen, aus einem weichmagnetischen Material, z. B. Ferrit, hergestellten Kern gewickelten Spule 32. Wie gezeigt, bilden mit Zwischenräumen angeordnete Enden des Kerns 34 einen Luftspalt 36 dazwischen. Ein Detektor 38 für Induktivitätsänderung versorgt die Spule 32 mit hochfrequentem Wechselstrom. Wenn das Mikrodrahtstück 16 des intermittierenden Codemusters 12 sich dem Luftspalt 36 annähert, verringert es den magnetischen Widerstand des Spalts, was eine entsprechende Änderung in der Induktivität der Spule 32 bewirkt, welche durch den Detektor 38 für Induktivitätsänderung nachgewiesen wird. Indem der Lesekopf 14 mit dem induktiven Erfassungselement 31 relativ zu dem Muster 12 bewegt wird, und durch Analysieren der entsprechenden Induktivitätsänderungen der Spule 32, kann die Position der Mikrodrahtstücke 16 in dem Muster 12 nachgewiesen werden.
  • Die Spule 32 ist in der Fläche 26 platziert, wo die Intensität des statischen Magnetfeld-Vektors, der von den Permanentmagneten 22 und 24 erzeugt wird, nahezu Null ist. Während der Lesekopf 14 das Mikrodraht-Codemuster 12 überschreitet, treten die Mikrodrahtstücke 16 sukzessiv in das starke Magnetfeld ein, das von den Permanentmagneten 22 und 24 erzeugt wird. Dieses starke Magnetfeld sättigt die Mikrodrahtstücke, so dass sie keine Änderung in der Impedanz der Spule 32 erzeugen, bis das Mikrodrahtstück 16 in ein sehr schmales Gebiet eintritt, wo die magnetische Feldintensität zwischen (–Hc) und (Hc) liegt. Nur in diesem schmalen Gebiet (etwa 50 μm) wird das Mikrodrahtstück 16 eine Antwort erzeugen, und die Impedanz der Spule 32 wird so beeinflusst werden (d. h. verringert), um von dem Detektor 38 nachgewiesen zu werden. Das Ausgangssignal des Detektors 38 für Induktionsänderung kann die Form von hochfrequenter Wechselspannung mit variabler Amplitude proportional zur Induktivität der Spule 32 haben. Wie weiterhin in 5 gezeigt, ist eine Formungsschaltung 40 für die Wellenform mit dem Detektor 38 verbunden, die das Hochfrequenzsignal in ein Niedrigfrequenzsignal proportional der Amplitude des Hochfrequenzsignals umformt. Dieses Niedrigfrequenzsignal wird zu einem Analog-Digital-Wandler 42 übertragen, und das digitale Ausgangssignal wird durch eine Prozessoreinheit 44 weiterbearbeitet. Die Ergebnisse der Code-Analyse können auf einem Display 46 gezeigt werden oder an einen externen Computer geliefert werden (nicht gezeigt).
  • In diesem spezifischen Beispiel weist der Lesekopf 14 zwei identische FeNdB-Permanentmagnete 22 und 24 auf, jeder mit einer Länge von 3 mm, einer Höhe von 1 mm und einer Breite von 2 mm. Die Magnete haben die Remanenz-Induktion von 1.2 T. Die Entfernung a zwischen den Magneten beträgt 4 mm. Die Induktivitätsspule 32 wird. hergestellt, indem 500 Windungen eines 0.05 mm Kupferkabels auf einen 3F3 Phillips Ferrit Ringkern gewickelt werden, der einen Aussendurchmesser von 6 mm, einen Innendurchmesser von 4 mm und eine Breite von 2 mm besitzt. Der 1 mm Luftspalt 36 ist zwischen den Enden des Kerns hergestellt. Die Spule 32 wird mit einer 100 kHz, 3 V Wechselspannung versorgt.
  • Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Lesekopf es erlaubt, das aus Glas-beschichteten Mikrodrähten gebildete Codemuster 12 bei einer beträchtlichen Entfernung zwischen dem Lesekopf 14 und dem Codemuster 12 zu lesen. Das beruht auf der Tatsache, dass das Gebiet mit im wesentlichen Nullfeld sich über die Fläche zwischen den Magneten ausdehnt, anstatt ein schmales Gebiet innerhalb eines physikalischen Spalts zwischen den Magneten zu sein. Das zu lesende Codemuster 12 muss nicht durch den Spalt zwischen den Magneten bewegt werden, sondern wird ausserhalb dieses Spalts in Bezug auf den Lesekopf verschoben. Die Auflösung von Antworten, die von den benachbarten Mikrodrahtstücken 16 kommen, hängt nicht wesentlich von der Entfernung zwischen dem Lesekopf 14 und dem Codemuster 12 ab. Das Codemuster 12 wird zuverlässig gelesen, wenn diese Entfernung von 0.05 bis 1 mm variiert, wie es spezifischer nachfolgend beschrieben wird.
  • Um die prinzipiell unterschiedliche Leistung des auf Impedanzänderungen basierenden Lesekopfs 14 unter Verwendung der Permanentmagnete 22 und 24 klarer zu demonstrieren, lassen sie uns den Betrieb dieses Lesekopfs mit einem Lesekopf (nicht gezeigt) vergleichen, der die Spule 32 und keine Permanentmagnete hat, beide auf das gleiche Codemuster angewendet, das auf Glas-beschichteten Mikrodrähten basiert. Wie vorstehend angegeben, erzeugt die Bereitstellung der Permanentmagnete das Nullfeld-Gebiet, das von den Mikrodrahtstücken passiert werden soll. Daher ist das, was wir wirklich vergleichen, der Betrieb des Lesekopfes in der Anwesenheit und in der Abwesenheit des Null-durchgehenden Feldes, das von den Permanentmagneten 22 und 24 erzeugt wird. 6 zeigt den Gegenstand D mit dem Codemuster 12, und illustriert grafisch die Hauptprinzipien des Betriebs des Systems 30. Zwei Graphen G1 und G2 zeigen das Ausgangssignal Uout der Formungsschaltung 40 für die Wellenform (5), beide gemessen am Ort der Spule nahe dem Muster (z. B. etwa 30 μm). Graph G1 entspricht dem Signal, das aufgezeichnet wird, während der Lesekopf nur mit der Spule 32 (d. h. er hat keine Permanentmagnete) das Codemuster der Mikrodrähte 12 überschreitet. Graph G2 entspricht dem Signal, das aufgezeichnet wird, während der Lesekopf 14 (mit der Spule 32 und den Permanentmagneten 22 und 24) das Muster 12 überschreitet.
  • Durch Graph G1 ist klar, dass die Sensor-Auflösung unzureichend für das Lesen des Musters ist, wenn der Lesekopf verwendet wird, der keine Permanentmagnete hat (d. h. kein Nullfeld-Gebiet hat). Versuche haben gezeigt, dass es unmöglich wird, die Antwort der Mikrodrähte aus dem Ausgangssignal des Sensors nachzuweisen, wenn die Entfernung zwischen Luftspalt und den Mikrodrahtstücken auf 0.3 mm und mehr ansteigt. Wenn im Gegensatz dazu der Lesekopf 14 verwendet wird, der wie vorstehend beschrieben konstruiert ist (d. h. mit den Permanentmagneten 22 und 24), werden scharfe Spitzen im Ausgangssignal des Sensors nachgewiesen (Graph G2), wobei jede scharfe Spitze jeder Position eines Mikrodrahtes in dem abgetasteten Codemuster 12 entspricht. Wenn der Lesekopf auf eine Entfernung von 0.5 mm von dem Muster weg bewegt wird, verringert sich die Amplitude des Ausgangssignals um 30%, während die Form der Spitzen unverändert bleibt.
  • Die vorstehende Leistung des Lesekopfes 14 kann leicht in Begriffen der vorstehenden Überlegungen verstanden werden, wenn die Antwort des Mikrodrahts in der Nachbarschaft der Nullfeld-Fläche 26 betrachtet wird. Tatsächlich ist der gemessene Feldgradient der Lesekopf-Sonde 14 in der Nullfeld-Fläche nahezu 40 Oe/mm, wobei der Koerzitivitäts-Wert Hc des Mikrodrahtstücks weniger als 0.2 Oe ist. Das bedeutet, dass die Mikrodrahtstücke 16 nur dann nicht gesättigt werden, wenn sie in einer Entfernung von 5 μm oder weniger von der Nullfeld-Fläche 26 angeordnet sind, das heisst die Auflösung der Lesekopf-Sonde beträgt etwa 10 μm.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 7, die durch den Weg eines Blockdiagramms ein Sicherheitssystem 50 illustriert, welches allgemein ähnlich wie das vorstehend beschriebene System 30 konstruiert ist, aber einen etwas anderen Aufbau seines Erfassungselements 52 hat, welches von einer magnetoresistiven Art ist. Ähnlich sind die Komponenten, welche die Systeme 30 und 50 gemein haben, durch die gleichen Referenznummern identifiziert. Die Ausgangsschaltung des Magnetoresistor-Elements 52 ist an einen Detektor 54 für Widerstandsänderungen angeschlossen, welcher, wenn nötig, abwechselnd an die Formungsschaltung 40 für die Wellenform angeschlossen werden kann. Das Ausgangssignal der Schaltung 40 wird dann zum Beispiel durch eine angefertigte LSI Einheit 56 verarbeitet und die Ergebnisse der Codeanalyse können auf dem Display 46 gezeigt werden.
  • Wenn der Lesekopf 14 sich in Bezug auf das intermittierende Codemuster 12 bewegt, verursacht der Gradient des Magnetfelds, das von den Permanentmagneten 22 und 24 erzeugt wird, eine Remagnetisierung jedes Mikrodrahtstückes 16 nach dessen Durchgang durch die Nullfeld-Fläche 26. In der Technik ist allgemein bekannt, dass die Remagnetisierung von Mikrodraht, der große Barkhausen Diskontinuität besitzt, d. h. wie die, welche für die Ziele der vorliegenden Erfindung benötigt werden, in einer Zeitperiode von Mikrosekunden auftritt, was einen scharfen Magnetfeld-Puls erzeugt. Das Magnetoresistor-Element 52 ist in der Nullfeld-Fläche 26 gesichert, und konsequenterweise nicht durch das permanente Magnetfeld betroffen, das von den Permanentmagneten 22 und 24 erzeugt wird. Die Störungen des Magnetfelds, die durch die Magnetisierungs-Umkehr der Mikrodrahtstücke 16 verursacht werden, werden im Gegensatz dazu durch das Magnetoresistor-Element 52 erfasst und dann durch den Detektor 54 für Widerstandsänderungen nachgewiesen.
  • Fachleute werden sofort zustimmen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie hiervor beispielhaft beschrieben, angewendet werden können, ohne den Schutzumfang zu verlassen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (9)

  1. Sicherheitssystem zum Schützen eines Gegenstands, der ein vorbestimmtes Codemuster (12) trägt, wobei das System umfasst: (a) eine Vielzahl an voneinander beabstandeten parallelen länglichen magnetischen Elementen (16), die das Codemuster bilden, wobei die magnetischen Elemente aus mindestens einem magnetischen Material hergestellt sind, das eine Koerzitivfeldstärke von weniger als 20 A/m und eine Permeabilität von im wesentlichen mehr als 20000 aufweist; (b) einen Lesekopf (14), umfassend: ein magnetisches Mittel, das zwei Permanentmagnete (22, 24) umfasst, die in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind und in einer voneinander beabstandeten parallelen Beziehung entlang einer Achse angeordnet sind, die senkrecht auf den Magnetisierungsachsen steht, wobei das magnetische Mittel dadurch ein statisches Magnetfeld mit hohem Gradienten erzeugt, das ein ausgedehntes schmales flächen-artiges Gebiet (26) definiert, das zwischen den Permanentmagneten (22, 24) angeordnet ist und sich parallel zu den Magnetisierungsachsen erstreckt, und in welchem Gebiet der Vektor des statischen Magnetfelds im wesentlichen gleich null ist, um dadurch auf das magnetische Element einzuwirken, das innerhalb des statischen Magnetfelds außerhalb des flächen-artigen Null-Feld-Gebiets (26) angeordnet ist; und ein Erfassungselement (20, 31, 52), das im wesentlichen innerhalb des flächen-artigen Null-Feld-Gebiets (26) befestigt ist, um auf ein Signal zu reagieren, das durch das magnetische Element erzeugt wird, auf das das statische Magnetfeld mit der Orientierung des magnetischen Elements im wesentlichen parallel zu dem flächen-artigen Null-Feld-Gebiet (26) eingewirkt hat; und (c) einen Detektor (38, 54), der die Antwort des Erfassungselements erfasst und der dazu repräsentative Daten erzeugt, wobei das System dadurch in der Lage ist, das Codemuster während einer relativen Verschiebung der magnetischen Elemente (16) gegen den Lesekopf (14) in einer Leserichtung zu erfassen, die senkrecht auf der Longitudinalachse des magnetischen Elements steht, wenn die magnetischen Elemente sukzessive das flächen-artige Null-Feld-Gebiet (26) mit der Orientierung der magnetischen Elemente im wesentlichen parallel zu dem flächen-artigen Null-Feld-Gebiet passieren.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei das Muster einen Binärcode darstellt, der durch unterschiedliche Abstände zwischen zwei lokal angrenzenden magnetischen Elementen (16) gebildet wird.
  3. System gemäß Anspruch 1, wobei das Muster einen Binärcode darstellt, der durch Herstellen der magnetischen Elemente aus unterschiedlichen Materialien gebildet wird.
  4. System gemäß Anspruch 1, wobei das Erfassungselement eine Spule (32) ist, die auf einen Kern (34) gewickelt ist.
  5. System gemäß Anspruch 1, wobei das Erfassungselement ein Magnetwiderstands-Element (52) ist.
  6. System gemäß Anspruch 1, wobei die magnetischen Elemente (16) glas-beschichtete Mikrodrähte sind.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei das magnetische Material der glas-beschichteten Mikrodrähte durch ein einstufiges Gussverfahren aus einer Legierung hergestellt wird, die eine im wesentlichen Null-Magnetostriktion aufweist.
  8. Lesekopf zum Lesen eines in Abständen auftretenden Codemusters, das durch eine Vielzahl an voneinander beabstandeten parallelen länglichen magnetischen Elementen (16) gebildet wird, die aus mindestens einem magnetischen Material hergestellt sind, wobei der Lesekopf (14), umfasst: – ein magnetisches Mittel, das zwei Permanentmagnete (22, 24) umfasst, die in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind und in einer voneinander beabstandeten parallelen Beziehung entlang einer Achse angeordnet sind, die senkrecht auf den Magnetisierungsachsen steht, wobei das magnetische Mittel dadurch ein statisches Magnetfeld mit einem hohen Gradienten erzeugt, das ein ausgedehntes enges flächenartiges Gebiet (26) definiert, das zwischen den Permanentmagneten (22, 24) angeordnet ist und sich parallel zu den Magnetisierungsachsen erstreckt, und in welchem Gebiet der Vektor des statischen Magnetfelds im wesentlichen gleich null ist, wobei das statische Magnetfeld dadurch in der Lage ist, auf das magnetische Element innerhalb des statischen Magnetfelds außerhalb der Null-Feld-Gebiets (26) einzuwirken; und – ein Erfassungsmittel (20, 31, 52), das im wesentlichen innerhalb des Null-Feld-Gebiets (26) befestigt ist, um auf ein Signal zu reagieren, das durch das magnetische Element erzeugt wird, auf das das statische Magnetfeld mit der Orientierung des magnetischen Elements im wesentlichen parallel zu dem flächen-artigen Null-Feld-Gebiet eingewirkt hat, wobei der Lesekopf dadurch in der Lage ist, das Codemuster zu lesen, wenn während einer relativen Verschiebung der magnetischen Elemente (16) gegen den Lesekopf (14) in eine Leserichtung, die senkrecht auf der Longitudinalachse des magnetischen Elements steht, das magnetische Element sukzessive das flächen-artige Null-Feld-Gebiet (26) mit der Orientierung der magnetischen Elemente im wesentlichen parallel zu dem flächen-artigen Null-Feld-Gebiet passiert.
  9. Verfahren zum Lesen eines Codemusters (12), das durch eine Vielzahl an voneinander beabstandeten parallelen länglichen magnetischen Elementen (16) gebildet wird, die aus mindestens einem magnetischen Material hergestellt sind, das eine Koerzitivfeldstärke von weniger als 20 A/m und eine Permeabilität von im wesentlichen mehr als 20000 aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (i) Erzeugen eines statischen Magnetfelds mit einer Konfiguration, die einen im wesentlichen hohen Feldgradienten definiert, so dass ein ausgedehntes schmales flächen-artiges Gebiet (26) besteht, in dem der Vektor des statischen Magnetfelds im wesentlichen gleich null ist, wobei das statische Magnetfeld in der Lage ist, auf das magnetische Element angeordnet innerhalb des statischen Magnetfelds außerhalb des flächen-artigen Null-Felds einzuwirken; (ii) im wesentlichen innerhalb des flächen-artigen Null-Feld-Gebiets (26) Bereitstellen eines Erfassungselements (20, 31, 52), das auf Signale reagiert, die durch die magnetischen Elemente erzeugt werden; (iii) Bereitstellen einer relativen Verschiebung des Codemusters gegen das Erfassungselement in eine Leserichtung, die senkrecht auf der Longitudinalachse der magnetischen Elemente (16) mit der Orientierung der magnetischen Elemente im wesentlichen parallel zu dem ausgedehnten engen flächen-artigen Null-Feld-Gebiet (26) steht, so dass die magnetischen Elemente, auf die das statische Magnetfeld eingewirkt hat, sukzessive durch das flächen-artige Null-Feld-Gebiet (26) passieren, um jedem der magnetischen Elemente dadurch zu ermöglichen, die Signale zu erzeugen; und (iv) Erfassen der Antwort des Erfassungselements auf die Signale, die durch die magnetischen Elemente erzeugt werden.
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