DE4496920C2 - Verfahren und Netzwerkvorrichtung zum Ausführen eines weichen Handover in einem Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Netzwerkvorrichtung zum Ausführen eines weichen Handover in einem Kommunikationssystem

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DE4496920C2 DE4496920A DE4496920A DE4496920C2 DE 4496920 C2 DE4496920 C2 DE 4496920C2 DE 4496920 A DE4496920 A DE 4496920A DE 4496920 A DE4496920 A DE 4496920A DE 4496920 C2 DE4496920 C2 DE 4496920C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Netzwerkvorrichtung zum Ausführen eines weichen Handover von einer Quellnetzwerkeinrichtung auf eine Zielnetzwerkeinrichtung, die beide mit der gleichen mobilen Kommunikationseinheit während des Handover in Funkverbindung stehen.
Die folgende Beschreibung ist auf die Anwendung der Erfindung in direkten sequentiellen Kommunikationssystemen mit Mehrfachzugriff im Code-Multiplex (DS-CDMA) gerichtet. Ein solches DS-CDMA System ist z. B. in dem Kommunikationsstandard IS-95 oder in dem "Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System", herausgegeben von der Electronic Industries Association (EIA), 2001 Eye Street, N. W., Washington, D. C. 20006 beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Typen von Kommunikationssystemen anwendbar, wie beispielsweise Kommunikationssysteme mit einem Mehrfachzugriff im Frequenz­ multiplex (FDMA) oder mit einem Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA).
Betrachtet man Fig. 2, so sind, da ein zellulares DS-CDMA Kommunikationssystem eine inherente Begrenzung der Zahl von Anschlüssen aufweist, die von jeder Transkoder/Auswahl Einheit (XC) unterstützt werden kann, Nähte 200 zwischen den Zellen (das heißt Zelle 1 und Zelle 4), die von verschiedenen Transkoder/Auswahl Einheiten (das heißt den entsprechenden Systemen A und B) unterstützt werden, ausgebildet. Ein Verfahren, um die Naht 200 zu vermeiden, verwendet einen harten Handover statt eines weichen Handovers (das heißt, die weiche Handover-Technik, wie sie in der IS-95 beschrieben ist). Bei einem harten Handover wird eine mobile Kommunikationseinheit angewiesen, auf einen ganz neuen Satz von Pilotkanälen zu wechseln, was bedeutet, daß keine Diversity-Auswahl durchgeführt werden kann, während des Übergangs von der alten Transkoder/Auswahl Einheit zur neuen. Es können systemeigene Verfahren verfügbar sein, die einer weichen Handover-Übergang über die Naht 200 erlauben, gefolgt von einem Transkoder/Auswahl-Einheitenübergang von der Quelle zum Ziel. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß die Quell- und Zieltranskoder nebeneinander in einem zentralen Anordnungsschema oder voneinander entfernt in einem verteilten Anordnungsschema angeordnet sein können. Immer wenn ein Übergang vorgenommen wird (das heißt, die Quellenzellen werden von einer weichen Handover Verbindung getrennt) wird der "Besitz" des Rufes auf eine der Zielzel­ lensteuereinrichtungen und eine damit verbundene Transkoder/Auswahl Einheit übertragen. Die Zielzellensteuereinrichtung, die dann den Besitz des Rufes erhält, wird zur Quellzellensteuereinrichtung und fällt alle nachfolgenden Entscheidungen bezüglich des weichen Handovers, bis sie getrennt wird. Systemeigene Verfahren neigen jedoch dazu, sich auf die spezielle zu benutzende Systemarchitektur zu beziehen. Zusätzlich neigen systemeigene Verfahren dazu, daß sie mit offenen Interface Standards nicht übereinstimmen, wie mit dem von Motorola vorgeschlagenen "A + Interface" oder anderen Standards von Kommunikationsprotokollen, wie das IS-41, herausgegeben von der Electronic Industries Association (EIA), 2001 Eye Street, N. W., Washington, D. C. 20006.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, das die Probleme mit der Trans­ kodernaht 200 überwindet und das zusammen mit offenen Interface Standards benutzt werden kann, sowie eine Netzwerkvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst.
In einem drahtlosen Kommunikationssystem, das einen Quell- und einen Zieltranskoder als Quell- und Zielnetzwerkeinrichtung aufweist und eine mobile Kommunikationseinheit, die in einen bestimmten Kommunikationsmodus eintritt, werden ein Verfahren und eine Netzwerkvorrichtung zur Übergabe der Transkoderfunktionen zwischen dem Quell- und dem Zieltranskoder, die mit der mobilen Kommunikationseinheit in Funkverbindung sind, angewendet. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Abwärtsstreckeninformation vom Zieltranskoder von einem ersten Informationstyp bzw. einer ersten Form in einen zweiten Informationstyp bzw. eine zweite Form umgewandelt wird und daß eine Aufwärtsstrec­ keninformation des Quelltranskoders von einem zweiten Informationstyp bzw. einer zweiten Form in einen ersten Informationstyp bzw. eine erste Form umgewandelt wird. Zusätzlich wird eine bestimmte Zeit festgelegt, um die Transkoderfunktionen zwischen dem Quell- und Zieltranskoder zu übergeben. Nachfolgend wird dem Quell- und Zieltranskoder die bestimmte Zeit vorgegeben, in der die Transkoderfunktionen übergeben werden. Wenn dies einmal übergeben ist, wird der Umwandlungsschritt der Abwärtsstreckeninformation umgangen, so daß die Abwärtsstreckeninformation des ersten Typs vom Quelltranskoder an den Zieltranskoder zu der bestimmten Zeit gegeben wird. Es wird auch die Aufwärtsstreckeninformation beim Zieltranskoder zur bestimmten Zeit vom zweiten Informationstyp in den ersten Informationstyp umgewandelt. Zusätzlich wird die Aufwärtsstreckeninformation vom zweiten Informationstyp auf einen Übergang zum ersten Typ von Aufwärtsstreckeninformation überwacht, der zur bestimmten Zeit am Quelltranskoder stattfindet. Als Antwort auf den Übergang zum ersten Typ von Aufwärts­ streckeninformation am Quelltranskoder, wird der Umwandlungsschritt der Aufwärts­ streckeninformation umgangen, so daß die Aufwärtsstreckeninformation des ersten Typs vom Zieltranskoder nicht umgewandelt wird. Zusätzlich wird die Abwärtsstreckeninfor­ mation vom zweiten Typ auf einen Übergang zum ersten Typ von Aufwärtsstrecken­ information überwacht, die zur bestimmten Zeit am Zieltranskoder beginnt. Als Antwort auf den Übergang wird die Abwärtsstreckeninformation vom ersten Typ in den zweiten Typ am Zieltranskoder umgewandelt.
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das drei verschiedene, bevorzugte Ausführungsformen der Bauteilkonfigurationen des Kommunikationsnetzwerkes in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein zellulares Kommunikationssystem, das in Übereinstimmung mit irgendeinem der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen zusammenarbeitet;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das eine beispielhafte Abwärtsstreckenfunktion eines Kommunikationssystems in Übereinstimmung mir irgendeinem der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen zeigt, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das eine beispielhafte Aufwärtsstreckeninformation eines Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einem der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen zeigt.
In Fig. 1 sind drei unterschiedliche, bevorzugte Ausführungsformen der Bauteilkon­ figurationen des Kommunikationsnetzwerkes in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt. Die Transkoder/Auswahl Einheit (das heißt ein Bauteil des Netzwerkes) ist eine Schlüsselkomponente eines DS-CDMA Systems, wodurch alle Hersteller und Anbieter daran interessiert sind, diese Einrichtung in ihre eigene Systemarchitektur einzubetten. Die meisten Architekturen (das heißt Konfigurationen A, B und C) besitzen diese Ausrüstung, entweder physisch verbunden mit dem mobilen Schaltcenter (MSC) (das heißt dem Transkoder 100) oder physisch angeordnet zwischen der Basissteuerein­ richtung (BSC) und dem MSC (das heißt Transkoder 102 und 104). Logisch jedoch wird die Funktion dieser Ausrüstung durch den BSC gesteuert. Weiterhin kann eine spezielle Transkoder/Auswahl Einheit nicht von mehr als einem BSC gesteuert werden. Während der folgenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen Quell-BSC, den Transkoder, der die aktive Transkoder/Auswahl Einheit steuert. Das heißt, daß der Quell- BSC den Ruf bzw. das Gespräch besitzt, was bedeutet, daß seine Transkoder/Auswahl Einheit der Steuerpunkt für alle Kommunikationen vom BSC zur Mobileinheit ist (auch für eine Handover Steuerung). Der BSC kann den Ruf besitzen bis es keine Pilotkanäle mehr unter seiner Herrschaft gibt, von denen die Mobileinheit wünscht, sie in ihrem aktiven oder von einem Kandidaten gesteuerten Kanalsatz zu halten. Zu gegebener Zeit versucht der Quelltranskoder den Besitz an eine Zielzelle in einer Ziel-BSC, die von der Quell-BSC ausgewählt wurde, zu übergeben.
Der dem folgenden Verfahren zugrundeliegende Zweck zur Welterreichung des "Rufbesitzes" zwischen Transkodern ist der, einen besseren, weniger einschränkenden Algorithmus anzugeben, als es die Algorithmen nach dem Stand der Technik sind, um so eine Vielzahl von Systemkonfigurationen zu unterstützen und dies auf eine Art und Weise zu erreichen, die in einer offenen Standard Interface Spezifikation (das heißt, dem "A + Interface") beschreibbar ist und in sie eingeschlossen werden kann. Fig. 1 zeigt drei mögliche Konfigurationen, die das Fortschreiten von Schritten zeigt, die für jede Konfiguration notwendig sind, um die Nutzung von Transkoder/Auswahl Einheiten, die den "Ruf" betreffen und von terrestrischen Schaltungen, die den Sprechverkehr für alle Kanäle, die mit dem Ruf beschäftigt sind, tragen, weiterzubewegen und neu zu definieren.
Die Konfigurationen A und B liefern die Transkoder/Auswahleinheit 102 oder 104 zwischen der BSC und dem MSC. Die Konfiguration C liefert die Transkoder/Auswahl­ einheit 100, die physisch mit dem MSC verbunden ist. In allen Konfigurationen wird die Transkoder/Auswahleinheit logisch gesteuert durch die BSC. Fig. 1 zeigt mehrere Schritte während des Übergangs von der Quell- Transkoder/Auswahleinheit zur Ziel- Transkoder/Auswahleinheit. Diese Schritte entstehen als ein Ergebnis der Aktionen, die während dieses Verfahrens durchgeführt wurden.
Eine Übersicht des Verfahrens wird im folgenden beschrieben. In Schritt 1 trennt die Quell-BSC 110 die letzte Zelle unter ihrer Herrschaft von der weichen Handover- Verbindung über ein internes Handover-Löseverfahren, erkennt, daß die verbleibenden Zellen in der Handover-Verbindung unter der Herrschaft der Ziel-BSC 106 verbleiben und bestimmt, daß ein Verfahren zum Lösen der Quelle nötig ist. Am Schluß dieses Schrittes listet die Transkoder/Auswahleinheit 104 nicht länger den Quellkanal auf, beziehungsweise wählt ihn nicht länger aus. In Schritt 2 wählt die Quell-BSC 110 eine Übergangszeit aus, um den Besitz des Rufes und der Transkoder/Auswahl Steuerung von der mobilen Kommunikationseinheit zur Ziel-BSC 106 überzuführen. Die Quell-BSC 110 sendet eine weiche Handover-Quellenlösenachricht an die Ziel-BSC 116 über die MSC 108, die einen Schaltkreisidentifizierkode der existierenden Handover-Verbindung enthält, der als ein PCM Umgehungsschaltkreis benutzt wird, um zeitweise PCM zwischen der Quelle 104 und dem Ziel 114 zu transportieren, und eine Transkoder- Handover-Zeit für den Übergang. Wenn die Ziel BSC 106 den Besitz akzeptiert und danach sucht, die Handover-Verbindung fortzusetzen, dann sendet sie eine Handover- Bestätigungsmeldung zum MSC 108. Die Transkoder-Handover-Zeit wird bestimmt auf der Basis der maximalen Netzwerkverzögerung, die nötig ist, um die Transkoder- Umschalt-Zeit an die Ziel-Transkoder/Auswahleinheit 114 zu liefern. Die Lieferung der Transkoder-Umschalt-Zeit kann im Band (wie bei einer systeminternen Lösung) oder außerhalb des Bandes mit einem "A + Protokoll" Interface erfolgen, wobei die Lieferung außerhalb des Bandes die systemunabhängigste Lösung liefert. Es kann eine minimale Verzögerungszeit erforderlich sein als ein neuer veränderlicher Parameter, der verwendet wird um eine passende Transkoder-Umschalt-Zeit festzulegen, da die Verzögerungen der Hersteller im Kommunikationssystem verschieden sein können. Die Übergabezeit wird zur Quell-Transkoder/Auswahleinheit 104 befördert. Die Ziel-BSC 106 gibt diese Übergabezeit auch an die Ziel-Transkoder/Auswahleinheit 114 weiter. Der MSC 108 reserviert der Ziel-BSC 106 einen terrestrischen Ziel-PSTN Schaltkreis, um nacheinander auch die PSTN 116 Verbindung zu verbinden. Dies ist typischerweise die Zielseite der existierenden Soft-Handover-Schaltung. Daher sind die Zielseite der PCM- Umgehungsschaltung und der Schaltung, die von der MSC 108 für die Ziel-PSTN- Verbindung reserviert wurde, typischerweise dieselben. Im Schritt 3 ist die Transkoder- Handover-Zeit angekommen und der Besitzübergang hat stattgefunden. Die Quell- Transkoder/Auswahleinheit 104 ist jedoch immer noch physisch ein Teil des existierenden Rufs, da sie PCM zwischen dem MSC 108 und dem Ziel-BSC 106 über die PCM-Umgehungsschaltung weiterleitet. Zu dieser Zeit wird eine Handover-Lösenachricht vom Ziel-BSC zur MSC gesandt, die anzeigt, daß die Quell-Transkoder/Auswahleinheit nun vom Ruf gelöst werden kann.
Vor dem Senden der Handover-Lösenachricht (nur für die Konfiguration B) kann es für die BSC 106 notwendig sein, ein Gespräch eines dritten Teilnehmers (TPC) zwischen dem Abwärtstreckenpfad des terrestrischen MSC 108 Ziel-BSC 106 Schaltkreises, der Abwärtsstreckentransitleitung des Quell-BSC 110 und dem vortranskodierten Abwärtsstreckenpfad zur mobilen Station 112 zu verbinden. Der Abwärtsstreckenpfad vom MSC trägt eine pulskodierte Modulation (PCM) während der Abwärtspfad von der Quelle PCM vom öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk 116 (PSTN) trägt. PCM wird nach oben zum MSC 108 und zur Quell-BSC 110 übertragen.
In einem (nicht gezeigten) Schritt 4, schaltet das MSC 108 die PSTN 116 Verbindung von der terrestrischen Quellschaltung zur terrestrischen Zielschaltung. Das MSC 108 sendet Clear-Command-Nachrichten zum Quell-BSC 110 und zur Ziel-BSC 106, wie sie notwendig sind, um die Quell-BSC 110 und die Ziel-BSC 106 anzuweisen, ungebrauchte terrestrische Betriebsmittel freizugeben. Die Übergabe ist nun mit der Freigabe der Transkoder/Auswahleinheit 104 beendet. Der TPC bei der Ziel-BSC 106 (in Konfiguration B) kann mit einer Verzögerung ebenfalls freigegeben werden, eher als in der Antwort auf eine Nachricht.
Zwischen den Schritten 2 und 3 kommt die Transkoder-Umschalt-Zeit an und es müssen verschiedene Aktionen durchgeführt werden, um den "Rufbesitz" zu übergeben. Es ist als erstes zu beachten, daß Systemzeit für die Transkoder 104 und 114 verfügbar ist. Wenn die Transkoder-Umschalt-Zeit abläuft, erwartet die Quell-Transkoder/Auswahl­ einheit 104 die nächsten 20 Millisekunden (msec) eine Qualcom kodierte, angeregte, linear vorhergesagte (QCELP) Rahmengrenze (das ist ein Typ von Sprachrahmen­ kodierung, der im IS-95 verwendet wird) und zu dieser Zeit umgeht der Quelltranskoder 104 sofort Abwärts PCM hin zum Zieltranskoder 114. Auf der Aufwärtsverbindungsseite muß der Quelltranskoder 104 den einlaufenden Informationsbitstrom für eine vorgegebene Zeitdauer oder solange, bis der Quelltranskoder 104 den Übergang von QCELP Rahmen auf PCM Meßwerte erkennt, überwachen und zu dieser Zeit den Aufwärtsverbindungsprozeß vom QCELP zum PCM stoppen, um dadurch die Aufwärtsverbindungs-PCM direkt zum PSTN 116 umzuleiten. Diese Übergangszeit für eine Aufwärtstranskodierung macht es erforderlich, daß der Quelltranskoder 104 von 1, 2 oder 3 eingehenden Pfaden mit 16 Kilobit je Sekunde (kbps) auf einen einzelnen eingehenden Pfad mit 64 kbps umschaltet. Die 16 kbps Pfade können Pfade mit einer Unterübertragunsrate sein oder auch nicht. Fig. 4 zeigt einige der Erfordernisse der Quell-BSC, die für einen Übergang notwendig sind.
Wenn die Transkoder-Umschalt-Zeit abläuft, erwartet die Ziel-Transkoder/Auswahleinheit 114 die nächsten 20 msec eine QCELP Rahmengrenze und zu dieser Zeit transkodiert der Zieltranskoder 114 sofort die Aufwärtsverbindungs QCELP zu PCM. Auf der Abwärtsverbindungsseite muß der Transkoder 114 den Bitstrom für eine vorgegebene Zeitdauer oder bis der Transkoder 114 den Übergang von QCELP Rahmen auf PCM Meßwerte erkennt, überwachen und zu dieser Zeit beginnt der Abwärtsverbindungstrans­ kodierprozeß von PCM zu QCELP, um diesen Ruf an jede Handover-Verbindung zu übertragen. Diese Übergangszeit für eine Abwärtsverbindungstranskodierung erfordert vom Zieltranskoder, daß er von 1, 2 oder 3 eingehenden 16 kbts Pfaden auf einen einzelnen eingehenden 64 kbts Pfad umschaltet. Die 16 kbps Pfade können Pfade mit einer Unterübertragunsrate sein oder auch nicht. Fig. 3 zeigt dieses Erfordernis.
Durch die beschriebenen Schritte wird ein Verfahren zur Aufrechterhaltung einer weichen Handover-Übergabe über eine Naht 200 mit einer von der Architektur unabhängigen Übergabe des Rufbesitzes (das heißt, ein Übergang der Rufkontrolle von einer Transkoder/Auswahleinheit zur anderen) erreicht. Das Verfahren verwendet existierende Handover-Schritte, die in IS-95 verfügbar sind, welche wiederum die Signalisation innerhalb des Netzwerkes minimieren. Zusätzlich eignet sich das Verfahren zur Verwendung in einem offenen Interface Standard (beispielsweise dem A + Interface), weil es sich um ein architekturunabhängiges Verfahren handelt. Es sei angemerkt, daß Netzwerkeinrichtungen auch im Hinblick auf das beschriebene Verfahren konfiguriert werden können.
Die hierin beschriebenen Prinzipien können folgendermaßen zusammengefaßt werden. In einem Hochfrequenzkommunikationssystem, das einen Quell- 104 und einen Zieltranskoder 114 und eine mobile Kommunikationseinheit 112, die in einen bestimmten Kommunikationsmodus eintritt, aufweist, ist ein Verfahren zum Übergeben von Transkoderfunktionen zwischen dem Quell- 104 und dem Zieltranskoder 114, der mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 verbunden ist, angegeben. Dieses Übergeben der Transkoderfunktionen beginnt mit der Umwandlung von Abwärtsverbindungsinformation vom Zieltranskoder 104 von einem ersten Informationstyp (PCM) zu einem zweiten Informationstyp (QCELP) und mit der Umwandlung von Aufwärtsverbindungsinformation vom Zieltranskoder 114 von dem zweiten Informationstyp (QCELP) zu dem ersten Informationstyp (PCM) am Quelltranskoder 104. Es wird auch eine spezielle Zeit für das Übergeben der Transkoderfunktionen, die mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 verbunden sind, zwischen dem Quell- 104 und dem Zieltranskoder 114 festgelegt. Dem Quell- 104 und dem Zieltranskoder 114 wird die bestimmte Zeit für das Übergeben der Transkoderfunktionen angegeben. In der bestimmten Zeit wird die Umwandlung der Abwärtsverbindungsinformation umgangen, so daß die Abwärtsverbindungsinformation des ersten Typs (PCM) vom Quelltranskoder 104 an den Zieltranskoder 114 gegeben wird. Zusätzlich wird in der bestimmten Zeit die Aufwärtsverbindungsinformation am Zieltranskoder 114 vom zweiten Informationstyp (QCELP) in den ersten Informationstyp (PCM) umgewandelt. Zu Beginn der bestimmten Zeit überwacht der Quelltranskoder 104 die Aufwärtsverbindungsinformation des zweiten Typs (QCELP) für einen Übergang zum ersten Typ von Aufwärtsverbindungsinformation (PCM). Als Antwort auf den Übergang zum ersten Typ von Aufwärtsverbindungsinformation (PCM) am Quelltranskoder 104, wird die Umwandlung der Aufwärtsverbindungsinformation umgangen, so daß die Aufwärtsverbindungsinformation des ersten Typs (PCM) vom Zieltranskoder 114 nicht umgewandelt wird. Weiterhin überwacht zu Beginn der bestimmten Zeit der Zieltrans­ koder 114 die Abwärtsverbindungsinformation des zweiten Typs (QCELP) für einen Übergang zum ersten Typ (PCM) von Abwärtsverbindungsinformation. Als Antwort auf den Übergang zum ersten Typ (PCM) von Abwärtsverbindungsinformation am Zieltranskoder 114 wird die Abwärtsverbindungsinformation vom ersten Typ (PCM) in den zweiten Typ (QCELP) am Zieltranskoder 114 umgewandelt.
Diese Schritte des Übergangs von Transkoderoperationen werden erreicht durch eine logische Verbindung zwischen dem Quell- 104 und dem Zieltranskoder 114. Die logische Verbindung kann durch eine operative Kopplung zwischen mindestens zwei der folgenden Systemeinheiten erfolgen, die einschließen: den Quelltranskoder, den Zieltranskoder, einen ersten Mobilitätsmanager, einen zweiten Mobilitätsmanager, eine erste Basissteuereinrichtung, eine zweite Basisplatzsteuereinrichtung, einen ersten Kommunikationsschalter, einen zweiten Kommunikationsschalter und ein öffentlich geschaltetes Telefonnetz.
Das Verfahren zur Übergabe der Transkoderfunktionen kann auch ein Verfahren zur Übergabe von Steuerinformationen zum Zieltranskoder 114 beinhalten, das anzeigt, das der Zieltranskoder 114, die Kommunikation mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 übernehmen soll. Als Antwort darauf daß der Zieltranskoder 114 die Steuerinformation empfängt, um die Kommunikation mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 zu übernehmen, wird der Quelltranskoder 104 von der Kommunikation mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 befreit.
In ähnlicher Weise kann das Verfahren zur Übergabe von Transkoderoperationen auch ein Verfahren zur Übergabe von Steuerinformationen an den Quelltranskoder beinhalten, das anzeigt, daß der Quelltranskoder 104 die Kommunikation mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 aufrecht erhalten soll. Als Antwort auf den Quelltranskoder 104, der eine Steuerinformation empfängt, um die Kommunikation mit der mobilen Kommunikationseinheit 112 aufrecht zu erhalten, wird der Zieltranskoder 114 in seinem ursprünglichen Funktionszustand (das heißt, in einem Umgehungsmodus) der Kommunikation mit der mobilen Kommunikationseinheit belassen.
Obwohl die Funktionen der Netzwerkbauteile im Zusammenhang mit einer Transko­ derübernahmefunktion beschrieben wurden, können auch andere Typen von Nertwerksbauteilsfunktionen, wie beispielsweise für vielfältige Kombinations- und Kommunikationsverbindungsverschlüsselungsprozesse verwendet werden. Zusätzlich können die Quell- und Zielnetzwerkbauteile außer aus Transkodern auch aus einem Mobilitätsmanager, einer Basissteuereinrichtung, einem Kommunikationsnetzwerk­ schalter oder einem Adreßregister bestehen. Schließlich kann der Hochfrequenzkom­ munikationskanal auch aus einem elektronischen Datenbus bestehen, aus einer Drahtverbindung, einer optischen Faserverbindung, einer Satellitenverbindung oder irgend einem anderen Typ von Kommunikationskanal.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ausführen eines weichen Handover von einer Quellnetzwerkeinrich­ tung (104, 110) auf eine Zielnetzwerkeinrichtung (114, 106), die beide mit der gleichen mobilen Kommunikationseinheit (112) während des Handover in Funkverbindung stehen, mit folgenden Schritten:
  • a) Umwandlung einer ersten Form (PCM) von Information in eine zweite Form (QCELP) von Information in der Quellnetzwerkeinrichtung (104, 110);
  • b) Benachrichtigung der Quell- und der Zielnetzwerkeinrichtung, daß zwischen ihnen und der mobilen Kommunikationseinheit zu einer bestimmten Zeit ein Handover ausgeführt wird;
  • c) Umgehung des Informationsumwandlungsschrittes, so daß zu der bestimmten Zeit die erste Form (PCM) von Information an die Zielnetzwerkeinrichtung (114, 106) gegeben wird;
  • d) Überwachung der an der Zielnetzwerkeinrichtung eingehenden Information auf das Auftreten der ersten (PCM) Form, und
  • e) Umwandlung der ersten Form (PCM) von Information in die zweite Form (QCELP) in der Zielnetzwerkeinrichtung (114, 106) als Antwort auf das Auftreten der ersten Form (PCM) der an der Zielnetzwerkeinrichtung eingehenden Information.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt der Überwachung die Durchführung eines Algorithmuses umfaßt, der aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die besteht aus: Feststellung eines Wechsels im Inhalt der eingehenden Information und Überwachung auf das Ereignis eines Zeitablaufs.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Kommunikationsrichtung der Information ausgewählt wird aus einer Gruppe, die aus einer Aufwärtsstreckenver­ bindung und einer Abwärtsstreckenverbindung besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ziel- und die Quellnetzwerkeinrichtung unmittelbar aufeinander folgen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jede Netzwerkeinrichtung aus einer Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einem Transkoder (MSC), einem Mobilitätsmanager, einer Basissteuereinrichtung (BSC), einem Kommunikationsnetzwerkschalter und einem Adreßregister.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Modus des Handover aus einer Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einem Modus des Handover zwischen regionalen Einheiten, einem Vielfachverbindungsmodus und einem Kommunikationsverbindungsver­ schlüsselungsmodus.
7. Netzwerkvorrichtung in einem Hochfrequenzkommunikationssystem, das einen weichen Handover von einer Quellnetzwerkeinrichtung (104, 110) auf eine Zielnetzwerkeinrichtung (114, 106) ausführt, die beide mit der gleichen mobilen Kommunikationseinheit (112) während des Handover in Funkverbindung stehen, mit:
  • a) einer Informationsumwandlungseinrichtung zur Umwandlung einer ersten Form (PCM) von Information in eine zweite Form (QCELP);
  • b) einer Benachrichtigungseinrichtung zur Benachrichtigung der Zielnetzwerk­ einrichtung (114, 106), daß zwischen ihnen und der mobilen Kommunikationseinheit (112) zu einer bestimmten Zeit ein Handover ausgeführt wird; und
  • c) einer Umgehungseinrichtung, die wirkungsmäßig mit der Informationsum­ wandlungseinrichtung und der Benachrichtigungseinrichtung zur Umgehung des Informa­ tionsumwandlungsschritts gekoppelt ist, so daß zu der bestimmten Zeit die erste Form (PCM) von Information an die Zielnetzwerkeinrichtung (114, 106) gegeben wird.
8. Netzwerkeinrichtung nach Anspruch 7, die weiterhin eine Überwachungseinrich­ tung zur Überwachung eingehender Information auf die erste Form (PCM) aufweist.
DE4496920A 1993-09-17 1994-08-01 Verfahren und Netzwerkvorrichtung zum Ausführen eines weichen Handover in einem Kommunikationssystem Expired - Lifetime DE4496920C2 (de)

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