DE4418290A1 - Betätigungsschalter für Elektrowerkzeuge - Google Patents

Betätigungsschalter für Elektrowerkzeuge

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DE4418290A1
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DE4418290A
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Ronald C Mccurry
Robert E Mccracken
James A Jun Keith
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Ryobi Motor Products Corp
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Ryobi Motor Products Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Betätigungsschal­ ter für elektrisch betriebene Werkzeuge, insbesondere auf Betätigungsschalter für tragbare handgeführte Elektrowerk­ zeuge, welche in schmutzbeladener Umgebung betrieben werden.
Tragbare handgeführte Elektrowerkzeuge weisen typischerweise einen Ein-Aus-Schalter zur Regelung des Betriebes eines Elektromotores auf. Der Betätigungsschalter ist normalerwei­ se innerhalb des Werkzeuggehäuses angeordnet und wird fern­ gesteuert von einem Benutzer über einen Auslöser oder einen Schiebeschalter betrieben. Wird ein Auslöser benutzt, wel­ cher sich gewöhnlich in der "Aus"-Stellung befindet, muß der Benutzer der Auslöser in einer niedergedrückten Position halten, um das Elektrowerkzeug betreiben zu können. Will der Benutzer das Elektrowerkzeug über einen längeren Zeitraum hin betreiben, so kann der Auslöser in der "Ein"-Stellung verriegelt werden, wie dies typischerweise bei herkömmlichen Elektrobohrern oder Fräsen der Fall ist. Beispiele für der­ artige Betätigungsschalter sind in den US-Patentschriften Nr. 3,309,484 und 4,572,997 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wirkungs­ vollen Betätigungsschalter zu schaffen, welcher Schmutz und Bearbeitungsrückstände daran hindert, in den Bereich des Elektrowerkzeuges einzudringen, der den Elektroschalter einschließlich der Kontakte aufnimmt.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Benutzer davor zu schützen, irrtümlicherweise einen elek­ trischen Schalter durch Ausübung übermäßiger Kraft auf den Auslöser zu beschädigen.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Werkzeug in eingeschaltetem Betriebszustand zu belassen, wenn der Auslöser trotz üblicher Vibrationen des Werkzeuges entsprechend verriegelt ist.
Darüberhinaus soll mit der vorliegenden Erfindung ein ver­ läßlicher und effizienter Betätigungsschalter geschaffen werden, welcher unter Berücksichtigung herkömmlicher Tole­ ranzen, welche mit einem Hochgeschwindigkeitsspritzgußver­ fahren verbunden sind, hergestellt werden können.
Dementsprechend wurde ein Betätigungsschalter für ein elek­ trisch betriebenes Werkzeug geschaffen, welches ein Gehäuse und einen von dem Gehäuse getragenen Elektromotor aufweist, der dem Antrieb eines Werkzeugeinsatzes dient. Der Betäti­ gungsschalter weist einen Auslöser auf, welcher an dem Ge­ häuse angreift und von dem Benutzer verschiebbar zwischen der "Ein"- und "Aus"-Stellungen betätigt werden kann. Die Netzschalterbaugruppe ist innerhalb des Werkzeuggehäuses benachbart zu dem Auslöser angeordnet, um durch diesen betä­ tigt werden zu können. Die Netzschalterbaugruppe weist fer­ ner ein Formteil auf, welches einen inneren Hohlraum mit einer sich durch das Formteil erstreckenden Aussparung definiert. Ein elektrischer Schalter ist innerhalb des Schalterbauteils angeordnet und ist elektrisch mit dem Elek­ tromotor verbunden. Ein Bolzen erstreckt sich durch die Aussparung des Formteiles, so daß der Auslöser den elektri­ schen Schalter aktivieren kann. Ein elastisches Polster ist zwischen dem Bolzen und dem Auslöser wirksam angeordnet. Das Polster weist eine ausreichende Größe und Dicke auf, um das Schalterformteil abdichten zu können und um die Aussparung zu bedecken, wenn der Auslöser in die "Ein"-Stellung ver­ schoben ist, um die Stromversorgung des Elektrowerkzeuges während des Normalbetriebes trotz dessen Vibrationen auf­ rechtzuerhalten und um Schmutz und Bearbeitungsrückstände daran zu hindern, in den Hohlraum des Formteiles des Betäti­ gungsschalters eindringen zu können.
Im folgenden werden die Merkmale und Vorteile der vorliegen­ den Erfindung anhand der beigefügten Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsformen der Erfindung sowie der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Oberfräse, welche einen erfindungsgemäßen Betätigungsschalter aufweist.
Fig. 2 stellt eine vergrößerte Rißzeichnung entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 dar, welche den Be­ tätigungsschalter illustriert.
Fig. 3 stellt eine teilweise perspektivische Ansicht des elastischen Schaumpolsters sowie eines Teiles des Auslösers dar.
Fig. 4 zeigt eine Rißzeichnung, welche den unverrie­ gelten Auslöser in der "Ein"-Stellung be­ schreibt.
Fig. 5 zeigt eine Rißhöhenansicht, die den Auslöser in der unverriegelten "Ein"-Stellung zeigt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Be­ tätigungsschalters, die einen abseits liegen­ den Auslöser und ein dazwischen befindliches Verbindungsstück aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den Fig. 1 bis 5 beschrieben. Ein Elektrowerkzeug oder eine Fräse 10 (Fig. 1) in einer zeitgemäßen Ausführung weist ein Paar von Handgriffen 12 und 14 auf, welche an entgegengesetzten Seiten des Motorgehäuseaufbaus 16 der Fräse angeordnet sind. Der Betreiber der Fräse 10 kann den Motorgehäuseaufbau 16 bezüglich der ringförmigen Grundplatte 18 anheben und absenken, ohne die Hände von den Handgriffen 12 und 14 zu entfernen. Der Motorgehäuseaufbau 16 kann in verschiedenen Höhen unter Verwendung eines Verriegelungs­ hebels 20 an dem Handgriff 12 arretiert werden. Gleichzeitig kann der Benutzer die Fräse mittels des Auslösers 22 ein- oder ausschalten. Soll die Fräse 10 für einen längeren Zeit­ raum in Betrieb genommen werden, so kann ein Sperrhebel 24 an dem Befestigungsrahmen des Schalters 23 eingerastet wer­ den, um den Auslöser 22 in der "Ein"-Stellung zu belassen. Der Befestigungsrahmen des Schalters 23 ist innerhalb des Handgriffes 14 angeordnet (Fig. 2).
Ein Betätigungsschalter 25 umfaßt den Auslöser 22 und eine Netzschalterbaugruppe 26. Der innere Aufbau der Netzschal­ terbaugruppe 26 ist aus Fig. 2 ersichtlich, welche den Aus­ löser 22 in der "Aus"-Stellung wiedergibt. Der Auslöser 22 ist schwenkbar an dem Befestigungsrahmen 23 angeordnet. Die Netzschalterbaugruppe 26 weist ferner ein Formteil 28 auf, welches einen inneren Hohlraum 30 definiert, welcher eine Ausschnittsöffnung 32 aufweist, die sich durch das Formteil 28 bis in den inneren Hohlraum 30 hin erstreckt. Zwischen dem Formteil 28 und dem Auslöser 22 erstreckt sich eine Feder 31, um den Auslöser 22 in der "Aus"-Stellung zu hal­ ten. Analog hierzu ist eine Feder 33 zwischen dem Auslöser 22 und dem Sperrhebel 24 angeordnet, um den Sperrhebel 24 zuverlässig mit dem Befestigungsrahmen des Schalters 23 anzukuppeln.
Ein elektrischer Schalter 34 ist innerhalb des inneren Hohl­ raumes 30 des Formteiles angeordnet und ist mit mindestens zwei elektrischen Ableitungen 36 und 40 ausgestattet, welche betriebsweise geöffnet und geschlossen werden, um die Strom­ versorgung des nicht näher gezeigten Elektromotores des Werkzeuges zu regeln. Die elektrischen Ableitungen 36 und 40 erstrecken sich ausgehend von dem elektrischen Schalter 34 bis außerhalb des Formteiles 28 des Schalters. In dieser bevorzugten Ausführungsform kann der elektrische Schalter 34 ebenso mit einer dritten elektrischen Ableitung 38 elek­ trisch verbunden werden. Die Gründe für diese Ausgestaltung liegen außerhalb des Erfindungsgedankens der hier vorliegen­ den Erfindung.
Die Kontakte 35 und 37 sind an den Enden Ableitungen 38 und 40 vorgesehen, um mit dem Schalter 34 und einem dritten auf dem Schalter 34 angeordneten Kontakt 39 wechselwirken zu können. Die Ableitung 36 ist elektrisch mit der Ableitung 38 verbunden, wenn der elektrische Schalter 34 sich in der "Aus"-Stellung befindet (Fig. 2) und ist mit der Ableitung 40 verbunden, wenn der Schalter sich in der "Ein"-Stellung befindet (Fig. 4).
Ein Bolzen 42 erstreckt sich durch die Aussparung 32 und dient dazu, den elektrischen Schalter 34 zu betätigen. Der Bolzen 42 ist verschiebbar zwischen einer geöffneten Posi­ tion (s. Fig. 2), wenn das Elektrowerkzeug oder die Fräse 10 im Betriebszustand "Aus" ist, und einer niedergerückten Position (Fig. 4), wenn dem Elektrowerkzeug 10 Strom zuge­ führt wird. In der niedergedrückten Stellung ist der Bolzen 42 weitgehend bündig mit dem Formteil 28 des Schalters.
Ein elastisches Schaumpolster 44 ist an einer an dem Aus­ löser 22 angeordneten Polsterstütze 46 befestigt und dient der betriebsweisen Betätigung des Bolzens 42, wenn der Aus­ löser 22 niedergedrückt ist. Das Schaumpolster 44 ist vor­ zugsweise aus Polyurethanschaum gefertigt und weist eine Dicke im Bereich von 0.05 bis 0.20 inches (1.3 bis 5.1 mm) auf. Vorzugsweise weist das Schaumpolster 44 eine Dichte zwischen 18 und 22 pounds per cubic foot (0.29 bis 0.36 g/cm³) auf. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Schaumpol­ ster 44 so bemessen, daß es auf dem Formteil 28 in einem die Aussparung 32 vollständig umschließenden Bereich aufliegt, wenn der Auslöser 22 in die "Ein"-Stellung verschoben ist. Das elastische Schaumpolster 44 besitzt eine ausreichende Kontaktfläche) die an das Formteil 28 anschließt, um den Auslöser 22 vor einer Kraftübertragung auf den Bolzen 42 zu bewahren, die ausreichend wäre, den elektrischen Schalter 34 zu beschädigen.
Die Anordnung des Schaumpolsters 44 bezüglich der Polster­ stütze 46 ist ,aus Fig. 3 ersichtlich. Die Polsterstütze 46 ist innerhalb des Auslösers 22 ausgeformt, der als Spritz­ gußformteil ausgeführt ist. Das Schaumpolster 44 ist an der Polsterstütze 46 mittels herkömmlicher Klebemittel fixiert.
Wird das Elektrowerkzeug bzw. die Fräse 10 in Betrieb genom­ men, so werden Staub und Bearbeitungsrückstände erzeugt, welche durch die Luft verblasen und verwirbelt werden. Durch Verschließen der Aussparung 32 mittels eines elastischen Schaumpolsters 44 während des Betriebs des Elektrowerkzeuges 10 werden Staub und Bearbeitungsrückstände daran gehindert, in den Hohlraum 30 einzudringen und die Kontakte 35, 37 und 39 zu bedecken.
Ferner ist eine Achse 48 während der Formung des Auslösers 22 in diesen einbeziehend ausgebildet. Der Sperrhebel 24 schnappt über die Achse 48 und ist danach frei innerhalb eines begrenzten Bereiches schwenkbar gelagert.
Fig. 4 zeigt den in der "Ein"-Stellung befindlichen Auslöser 22. Das elastische Schaumpolster 44 schließt dicht mit dem Formteil 28 ab, während der Bolzen 42 niedergedrückt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Auslöser 22 in der "Ein"- Stellung gehalten, wenn der Sperrhebel 24 verriegelt ist.
Der Sperrhebel 24 ist mit einem Haken 50 versehen, welcher an dem Kreuzstück 52 des Befestigungsrahmens 23 einschnappen kann, um den Schalter 22 verriegelt in der "Ein"-Stellung zu belassen. Ist der Schalter 22 in dieser Stellung verriegelt (Fig. 5), so übt das Schaumpolster 44 eine ausreichende Kraft auf den Bolzen 42 aus, um die elektrischen Schaltkon­ takte 37 und 39 geschlossen zu halten. Aufgrund der elasti­ schen Beschaffenheit des Schaumpolsters 44 dient das Schaum­ polster 44 dazu, Vibrationen zu absorbieren und zu dämpfen und dadurch die Kontakte 37 und 39 trotz der üblichen Vibra­ tionen des Werkzeuges geschlossen zu halten. Das elastische Polster 44 gleicht darüber hinaus üblicherweise auftretende Abmessungsschwankungen der Bauteile infolge der Produktions­ weise aus, welche während des Spritzgußverfahrens der Bau­ teile des Elektrowerkzeuges 10 auftreten. Dadurch kann der Sperrhebel 24 durch Verwendung eines herkömmlichen Hochge­ schwindigkeitsspritzgußverfahrens geformt werden.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betäti­ gungsschalterbaugruppe 60 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Betätigungsschalterbaugruppe 60 ist innerhalb des Handgrif­ fes 14 des Elektrowerkzeuges 10 (wie z. B. Elektrobohrer oder Fräse) angeordnet, wobei es aufgrund räumlicher Beschränkun­ gen vorteilhaft ist, den Auslöser 62 abseits von der Bau­ gruppe des Netzschalters 64 anzuordnen.
Das Gehäuse 66 des Handgriffes 14 trägt den Auslöser 62, welcher bezüglich zu diesem zwischen der "Ein"-Stellung (gestrichelt gezeichnet) und der "Aus"-Stellung translativ bewegt werden kann (Fig. 6). Der Auslöser 62 wird durch eine Feder 68 in der "Aus"-Stellung gehalten. Die Schalterbau­ gruppe 64 ist analog zu der Schalterbaugruppe 26 ausgeführt, die gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben wurde. Die Schalterbaugruppe 64 beinhaltet wiederum nicht näher gezeigte elektrische Kontakte, welche innerhalb eines in dem Inneren des Schalterformteils 68a ausgebildeten Hohlraumes angeordnet sind. Ein Bolzen 70 ragt aus der Schalterbaugruppe 64 hervor und ist in Fig. 6 in der "Aus"-Stellung dargestellt. Der Bolzen 70 ist in der "Ein"- Stellung in die Schalterbaugruppe 64 hineingedrückt, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 angedeutet wird.
Ein Verbindungsteil 72 ist so angeordnet, daß es sich zwi­ schen dem Gehause 66 und dem Auslöser 62 erstreckt. Das Verbindungsteil 72 weist ein erstes Ende 74 auf, welches schwenkbar mit dem Gehäuse 66 verbunden ist und ein gegen­ überliegendes zweites Ende 76, welches schwenkbar mit dem Auslöser 62 verbunden ist. Das Verbindungsteil 72 weist ein Mittelstück auf, welches sich zwischen dem ersten Ende 74 und dem zweiten Ende 76 erstreckt und das ein elastisches Schaumpolster 78 trägt. Das Schaumpolster 78 weist, entspre­ chend dem elastischen Schaumpolster 42, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, eine solche Größe auf, daß es abdichtend auf dem Formteil 68a der Netzschalterbaugruppe 64 aufliegt, um zu verhindern, daß Schmutz und Abrieb in die Schalterbaugruppe 64 eindringen. Das Verbindungsteil 72 dient dazu, um wirksam den Auslöser 62 mit dem Kolben 70 über das elastische Schaumpolster 78 zu verbinden, welches zwischen dem Verbindungsteil 72 und der Schalterbaugruppe 64 angeordnet ist. Wird der Auslöser 62 niedergedrückt, so schwenkt das zweite Ende 76 um das erste Ende 74, wodurch das Polster 78 bewegt und der Kolben 70 niedergedrückt wird, und gewährleistet so die Stromversorgung des Werkzeugmotors.
Die Beschreibungen beziehen sich auf die jeweils vorteilhaf­ testen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der auf dem vorliegenden Gebiet tätige Fachmann wird in der Lage sein, anhand der folgenden Patentansprüche weitere Ausfüh­ rungsformen der Erfindung zu realisieren.
Bezugszeichenliste
10 Fräse (Werkzeugmaschine)
12 Handgriff
14 Handgriff
16 Motorgehäuseaufbau
18 ringförmige Grundplatte
20 Verriegelungshebel
22 Auslöser
23 Befestigungsrahmen des Schalters
24 Sperrhebel
25 Betätigungsschalter
26 Netzschalterbaugruppe
28 Formteil
30 Hohlraum
31 Feder
32 Aussparung
33 Feder
34 elektrischer Schalter
35 Kontakt
36 elektrische Ableitung
37 Kontakt
38 elektrische Ableitung
39 Kontakt
40 elektrische Ableitung
42 Bolzen
44 Schaumpolster
46 Polsterstütze
48 Achse
50 Haken
52 Kreuzstück
60 Baugruppe des Betätigungsschalters
62 Auslöser
64 Baugruppe des Netzschalters
66 Gehäuse
68 Feder
68a Schalterformteil
70 Bolzen
72 Verbindungsteil
74 erstes Ende des Verbindungsteils
76 zweites Ende des Verbindungsteils
78 Polster

Claims (20)

1. Elektrisch betriebenes Werkzeug, bestehend aus einem Gehäuse (16); einem durch das Gehäuse (16) getragenen Elektromotor, der eine rotierende Achse zum Antrieb eines Werkzeugeinsatzes aufweist; einem Auslöser, der an dem Gehäuse (16) angeordnet ist und durch einen Benutzer des Werkzeuges (10) verschiebbar zwischen einer "Ein"- und einer "Aus"-Stellung angeordnet ist; einer Netzschalterbaugruppe (26), welche ein Formteil (28) aufweist, das einen inneren Hohlraum (30) mit einer Aussparung (32) aufweist, die sich durch das Formteil (28) bis zu dem inneren Hohlraum (30) hin er­ streckt, einen elektrischen Schalter (34), der inner­ halb des Hohlraumes (30) angeordnet ist, mindestens zwei mit dem Schalter (34) verbundene elektrische Ab­ leitungen (36, 37), die sich durch das Formteil (28) bis zu einem außenliegenden Ort hin erstrecken, um den Betrieb des Elektromotores zu regeln und einen Bolzen (42), der sich durch die Aussparung (32) hin erstreckt, um den elektrischen Schalter (34) zu betätigen, wobei der Bolzen (42) zwischen einer niedergedrückten Stel­ lung, in welcher der Elektromotor stromführend ist, und einer herausstehenden Stellung, in welcher der Elek­ tromotor nicht stromführend ist; sowie einem elastisch­ en Schaumpolster (44), das wirksam zwischen dem Bolzen (42) und dem Auslöser (22) angeordnet ist, wobei das Schaumpolster (44) so bemessen ist, daß es das Schal­ terformteil (28) abdichtet und die Aussparung (32) ab­ deckt, wenn der Auslöser (22) in die "Ein"-Stellung verschoben ist, und dadurch die Schalterbaugruppe (26) trotz der Vibrationen des Werkzeuges (10) stromführend beläßt und verhindert, daß Bearbeitungsrückstände in den Hohlraum (30) des Schalterformteiles (28) eindrin­ gen, und weiterhin gestattet, daß der Bolzen (42) sich anfänglich über die Aussparung (32) hin erstreckt, wenn der Auslöser (22) nicht niedergedrückt ist, um die Stromzuführung des Elektromotores zu unterbrechen.
2. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, das einen Sperrhebel (24) aufweist, der mit dem Auslöser (22) und einem Bauteil wechselwirkt, welches bezüglich des Gehäuses (16) schubsicher angeordnet ist, um den Auslöser (22) lösbar in der "Ein"-Stellung zu verrie­ geln und dadurch eine fortgesetzte Kraftausübung auf den Auslöser (22) durch die Sperre (24) zu verhindern, wobei das elastische Schaumpolster (44) abdichtend an dem Schalterformteil (28) anliegt und den Bolzen (42) im niedergedrückten Zustand beläßt, solange die Sperre (24) mit dem Gehäuse verriegelt ist.
3. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das elast­ ische Schaumpolster (44) mit dem Auslöser (22) verbun­ den ist.
4. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das elast­ ische Schaumpolster (44) aus geschäumtem Polyurethan gefertigt ist.
5. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das elast­ ische Schaumpolster (44) eine Dicke zwischen 1.3 und 5.1 mm aufweist.
6. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das elast­ ische Schaumteil (44) eine Dichte zwischen 0.29 und 0.36 g/cm³ ,aufweist.
7. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bolzen (42) weitgehend bündig mit dem Formteil (28) ab­ schließt, wenn sich der Bolzen (42) im niedergedrückten Zustand befindet.
8. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das elast­ ische Schaumteil (44) eine ausreichende Kontaktfläche aufweist, die am Schalterformteil (28) anliegt, um zu verhindern, daß der Auslöser (22) eine Kraft auf den Bolzen (42) ausübt, die ausreicht, den elektrischen Schalter (34) zu beschädigen.
9. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Ver­ bindungsteil (72) vorgesehen ist, welches mit dem Ge­ häuse (66) und dem Auslöser (62) verbunden ist und infolge einer Bewegung des Auslösers (62) verschiebbar relativ zu der Schalterbaugruppe (64) angeordnet ist, wobei das elastische Polster (78) an dem Verbindungs­ teil (72) befestigt ist, so daß der Auslöser (62) den Bolzen (70) betätigen kann, während der Auslöser (62) von diesem abseits liegend angeordnet ist.
10. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsteil (72) ein schwenkbar mit dem Gehäuse (66) verbundenes erstes Ende (74) aufweist und das gegen­ überliegende Ende (76) schwenkbar mit dem Auslöser (62) verbunden ist, wobei das Verbindungsteil (72) ein da­ zwischen liegendes Mittelteil aufweist, das das elasti­ sche Polster (78) trägt.
11. Betätigungsschalter für ein elektrisch betriebenes Werkzeug, welches ein Gehäuse (16) und einen von dem Gehäuse (16) getragenen Elektromotor zum Antrieb eines Werkzeugeinsatzes aufweist, wobei der Betätigungsschal­ ter (25) aufweist: einen an dem Gehäuse (16) angeord­ neten Auslöser (22), der von einem Benutzer verschieb­ bar zwischen einer "Ein"-Stellung und einer "Aus"-Stel­ lung betätigbar ist; eine Netzschalterbaugruppe (26) mit einem Formteil (28), welches einen inneren Hohlraum (30) mit einer sich durch das Formteil (28) erstrecken­ den Aussparung (32) aufweist, einen innerhalb des Hohl­ raumes (30) angeordneten Schalter (34), der mit einem Paar von Ableitungen (36, 37) verbunden ist, die sich zur Regelung des Betriebes des Elektromotores bis au­ ßerhalb des Hohlraumes (30) hin erstrecken und einen Bolzen (42), der sich durch die Aussparung (32) des Formteiles (28) zwecks Betätigung des elektrischen Schalters (34) erstreckt; und ein elastisches Schaum­ polster (44), welches zwischen dem Bolzen (42) und dem Auslöser (22) angeordnet ist, und so bemessen ist, daß es das Schalterformteil (28) abschließt und die Ausspa­ rung (32) abdeckt, wenn der Auslöser (22) in die "Ein"- Stellung verschoben wird und dadurch trotz der Vibra­ tionen des Werkzeuges (10) die Schalterbaugruppe (34) stromführend beläßt und verhindert, daß Bearbeitungs­ rückstände in den Hohlraum (30) des Schalterformteils (28) eindringen und dem Bolzen (42) ermöglicht, sich anfänglich über die Aussparung (32) hin zu erstrecken, wenn der Auslöser (22) nicht zur Stromunterbrechung des Elektromotores niedergedrückt ist.
12. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (24) mit dem Auslöser (22) und dem Gehäuse (16) zur lösbaren Verriegelung des Auslösers (22) in der Einstellung wech­ selwirkt, wobei die fortwährende Ausübung einer Kraft auf den Auslöser (22) durch die Sperre (24) bewirkt, daß das elastische Polster (44) dicht mit dem Schalter­ formteil (28) abschließt und der Bolzen (42) in nieder­ gedrücktem Zustand verbleibt, sofern die Sperre (24) mit dem Gehäuse (16) verriegelt ist.
13. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Form­ polster (44) mit dem Auslöser (22) verbunden ist.
14. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polster (44) aus geschäumten Polyurethan gefertigt ist.
15. Betätigungsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumpolster (44) eine Dicke zwischen 1.3 und 5.1 mm aufweist.
16. Betätigungsschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schaumpolster (44) eine Dichte im Bereich von 0.29 bis 0.36 g/cm³ aufweist.
17. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (42) weit­ gehend bündig mit dem Schalterformteil (28) abschließt, sofern er sich im niedergedrückten Zustand befindet.
18. Betätigungsschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schaumteil (44) eine ausreichende Kontaktfläche zu dem Schalterformteil (28) aufweist, um zu verhindern, daß der Auslöser (22) fortwährend eine Kraft auf den Bolzen (42) ausübt, die ausreicht, um den elektrischen Schal­ ter (34) zu beschädigen.
19. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (72) vorgesehen ist, welches mit dem Gehäuse (66) und dem Auslöser (62) verbunden ist und infolge einer Bewe­ gung des Auslösers (62) verschiebbar relativ zu der Schalterbaugruppe (64) angeordnet ist, wobei das ela­ stische Polster (78) an dem Verbindungsteil (72) befe­ stigt ist, so daß der Auslöser (62) den Bolzen (70) betätigen kann, während der Auslöser (62) von diesem abseits liegend angeordnet ist.
20. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (72) ein an dem Gehäuse (66) schwenkbar befestigtes erstes Ende (74) und ein zweites gegenüberliegendes schwenkbar mit dem Auslöser befestigtes Ende (76) auf­ weist, wobei das Verbindungsteil (72) ein dazwischen­ liegendes Mittelteil aufweist, das das elastische Schaumpolster (78) trägt.
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