DE4418290A1 - Betätigungsschalter für Elektrowerkzeuge - Google Patents
Betätigungsschalter für ElektrowerkzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Betätigungsschal
ter für elektrisch betriebene Werkzeuge, insbesondere auf
Betätigungsschalter für tragbare handgeführte Elektrowerk
zeuge, welche in schmutzbeladener Umgebung betrieben werden.
Tragbare handgeführte Elektrowerkzeuge weisen typischerweise
einen Ein-Aus-Schalter zur Regelung des Betriebes eines
Elektromotores auf. Der Betätigungsschalter ist normalerwei
se innerhalb des Werkzeuggehäuses angeordnet und wird fern
gesteuert von einem Benutzer über einen Auslöser oder einen
Schiebeschalter betrieben. Wird ein Auslöser benutzt, wel
cher sich gewöhnlich in der "Aus"-Stellung befindet, muß der
Benutzer der Auslöser in einer niedergedrückten Position
halten, um das Elektrowerkzeug betreiben zu können. Will der
Benutzer das Elektrowerkzeug über einen längeren Zeitraum
hin betreiben, so kann der Auslöser in der "Ein"-Stellung
verriegelt werden, wie dies typischerweise bei herkömmlichen
Elektrobohrern oder Fräsen der Fall ist. Beispiele für der
artige Betätigungsschalter sind in den US-Patentschriften
Nr. 3,309,484 und 4,572,997 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wirkungs
vollen Betätigungsschalter zu schaffen, welcher Schmutz und
Bearbeitungsrückstände daran hindert, in den Bereich des
Elektrowerkzeuges einzudringen, der den Elektroschalter
einschließlich der Kontakte aufnimmt.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
Benutzer davor zu schützen, irrtümlicherweise einen elek
trischen Schalter durch Ausübung übermäßiger Kraft auf den
Auslöser zu beschädigen.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das
Werkzeug in eingeschaltetem Betriebszustand zu belassen,
wenn der Auslöser trotz üblicher Vibrationen des Werkzeuges
entsprechend verriegelt ist.
Darüberhinaus soll mit der vorliegenden Erfindung ein ver
läßlicher und effizienter Betätigungsschalter geschaffen
werden, welcher unter Berücksichtigung herkömmlicher Tole
ranzen, welche mit einem Hochgeschwindigkeitsspritzgußver
fahren verbunden sind, hergestellt werden können.
Dementsprechend wurde ein Betätigungsschalter für ein elek
trisch betriebenes Werkzeug geschaffen, welches ein Gehäuse
und einen von dem Gehäuse getragenen Elektromotor aufweist,
der dem Antrieb eines Werkzeugeinsatzes dient. Der Betäti
gungsschalter weist einen Auslöser auf, welcher an dem Ge
häuse angreift und von dem Benutzer verschiebbar zwischen
der "Ein"- und "Aus"-Stellungen betätigt werden kann. Die
Netzschalterbaugruppe ist innerhalb des Werkzeuggehäuses
benachbart zu dem Auslöser angeordnet, um durch diesen betä
tigt werden zu können. Die Netzschalterbaugruppe weist fer
ner ein Formteil auf, welches einen inneren Hohlraum mit
einer sich durch das Formteil erstreckenden Aussparung
definiert. Ein elektrischer Schalter ist innerhalb des
Schalterbauteils angeordnet und ist elektrisch mit dem Elek
tromotor verbunden. Ein Bolzen erstreckt sich durch die
Aussparung des Formteiles, so daß der Auslöser den elektri
schen Schalter aktivieren kann. Ein elastisches Polster ist
zwischen dem Bolzen und dem Auslöser wirksam angeordnet. Das
Polster weist eine ausreichende Größe und Dicke auf, um das
Schalterformteil abdichten zu können und um die Aussparung
zu bedecken, wenn der Auslöser in die "Ein"-Stellung ver
schoben ist, um die Stromversorgung des Elektrowerkzeuges
während des Normalbetriebes trotz dessen Vibrationen auf
rechtzuerhalten und um Schmutz und Bearbeitungsrückstände
daran zu hindern, in den Hohlraum des Formteiles des Betäti
gungsschalters eindringen zu können.
Im folgenden werden die Merkmale und Vorteile der vorliegen
den Erfindung anhand der beigefügten Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsformen der Erfindung sowie der beigefügten
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
Oberfräse, welche einen erfindungsgemäßen
Betätigungsschalter aufweist.
Fig. 2 stellt eine vergrößerte Rißzeichnung entlang
der Linie 2-2 von Fig. 1 dar, welche den Be
tätigungsschalter illustriert.
Fig. 3 stellt eine teilweise perspektivische Ansicht
des elastischen Schaumpolsters sowie eines
Teiles des Auslösers dar.
Fig. 4 zeigt eine Rißzeichnung, welche den unverrie
gelten Auslöser in der "Ein"-Stellung be
schreibt.
Fig. 5 zeigt eine Rißhöhenansicht, die den Auslöser
in der unverriegelten "Ein"-Stellung zeigt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Be
tätigungsschalters, die einen abseits liegen
den Auslöser und ein dazwischen befindliches
Verbindungsstück aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird in den Fig. 1 bis 5 beschrieben. Ein Elektrowerkzeug
oder eine Fräse 10 (Fig. 1) in einer zeitgemäßen Ausführung
weist ein Paar von Handgriffen 12 und 14 auf, welche an
entgegengesetzten Seiten des Motorgehäuseaufbaus 16 der
Fräse angeordnet sind. Der Betreiber der Fräse 10 kann den
Motorgehäuseaufbau 16 bezüglich der ringförmigen Grundplatte
18 anheben und absenken, ohne die Hände von den Handgriffen
12 und 14 zu entfernen. Der Motorgehäuseaufbau 16 kann in
verschiedenen Höhen unter Verwendung eines Verriegelungs
hebels 20 an dem Handgriff 12 arretiert werden. Gleichzeitig
kann der Benutzer die Fräse mittels des Auslösers 22 ein-
oder ausschalten. Soll die Fräse 10 für einen längeren Zeit
raum in Betrieb genommen werden, so kann ein Sperrhebel 24
an dem Befestigungsrahmen des Schalters 23 eingerastet wer
den, um den Auslöser 22 in der "Ein"-Stellung zu belassen.
Der Befestigungsrahmen des Schalters 23 ist innerhalb des
Handgriffes 14 angeordnet (Fig. 2).
Ein Betätigungsschalter 25 umfaßt den Auslöser 22 und eine
Netzschalterbaugruppe 26. Der innere Aufbau der Netzschal
terbaugruppe 26 ist aus Fig. 2 ersichtlich, welche den Aus
löser 22 in der "Aus"-Stellung wiedergibt. Der Auslöser 22
ist schwenkbar an dem Befestigungsrahmen 23 angeordnet. Die
Netzschalterbaugruppe 26 weist ferner ein Formteil 28 auf,
welches einen inneren Hohlraum 30 definiert, welcher eine
Ausschnittsöffnung 32 aufweist, die sich durch das Formteil
28 bis in den inneren Hohlraum 30 hin erstreckt. Zwischen
dem Formteil 28 und dem Auslöser 22 erstreckt sich eine
Feder 31, um den Auslöser 22 in der "Aus"-Stellung zu hal
ten. Analog hierzu ist eine Feder 33 zwischen dem Auslöser
22 und dem Sperrhebel 24 angeordnet, um den Sperrhebel 24
zuverlässig mit dem Befestigungsrahmen des Schalters 23
anzukuppeln.
Ein elektrischer Schalter 34 ist innerhalb des inneren Hohl
raumes 30 des Formteiles angeordnet und ist mit mindestens
zwei elektrischen Ableitungen 36 und 40 ausgestattet, welche
betriebsweise geöffnet und geschlossen werden, um die Strom
versorgung des nicht näher gezeigten Elektromotores des
Werkzeuges zu regeln. Die elektrischen Ableitungen 36 und 40
erstrecken sich ausgehend von dem elektrischen Schalter 34
bis außerhalb des Formteiles 28 des Schalters. In dieser
bevorzugten Ausführungsform kann der elektrische Schalter 34
ebenso mit einer dritten elektrischen Ableitung 38 elek
trisch verbunden werden. Die Gründe für diese Ausgestaltung
liegen außerhalb des Erfindungsgedankens der hier vorliegen
den Erfindung.
Die Kontakte 35 und 37 sind an den Enden Ableitungen 38 und
40 vorgesehen, um mit dem Schalter 34 und einem dritten auf
dem Schalter 34 angeordneten Kontakt 39 wechselwirken zu
können. Die Ableitung 36 ist elektrisch mit der Ableitung 38
verbunden, wenn der elektrische Schalter 34 sich in der
"Aus"-Stellung befindet (Fig. 2) und ist mit der Ableitung
40 verbunden, wenn der Schalter sich in der "Ein"-Stellung
befindet (Fig. 4).
Ein Bolzen 42 erstreckt sich durch die Aussparung 32 und
dient dazu, den elektrischen Schalter 34 zu betätigen. Der
Bolzen 42 ist verschiebbar zwischen einer geöffneten Posi
tion (s. Fig. 2), wenn das Elektrowerkzeug oder die Fräse 10
im Betriebszustand "Aus" ist, und einer niedergerückten
Position (Fig. 4), wenn dem Elektrowerkzeug 10 Strom zuge
führt wird. In der niedergedrückten Stellung ist der Bolzen
42 weitgehend bündig mit dem Formteil 28 des Schalters.
Ein elastisches Schaumpolster 44 ist an einer an dem Aus
löser 22 angeordneten Polsterstütze 46 befestigt und dient
der betriebsweisen Betätigung des Bolzens 42, wenn der Aus
löser 22 niedergedrückt ist. Das Schaumpolster 44 ist vor
zugsweise aus Polyurethanschaum gefertigt und weist eine
Dicke im Bereich von 0.05 bis 0.20 inches (1.3 bis 5.1 mm)
auf. Vorzugsweise weist das Schaumpolster 44 eine Dichte
zwischen 18 und 22 pounds per cubic foot (0.29 bis
0.36 g/cm³) auf. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Schaumpol
ster 44 so bemessen, daß es auf dem Formteil 28 in einem die
Aussparung 32 vollständig umschließenden Bereich aufliegt,
wenn der Auslöser 22 in die "Ein"-Stellung verschoben ist.
Das elastische Schaumpolster 44 besitzt eine ausreichende
Kontaktfläche) die an das Formteil 28 anschließt, um den
Auslöser 22 vor einer Kraftübertragung auf den Bolzen 42 zu
bewahren, die ausreichend wäre, den elektrischen Schalter 34
zu beschädigen.
Die Anordnung des Schaumpolsters 44 bezüglich der Polster
stütze 46 ist ,aus Fig. 3 ersichtlich. Die Polsterstütze 46
ist innerhalb des Auslösers 22 ausgeformt, der als Spritz
gußformteil ausgeführt ist. Das Schaumpolster 44 ist an der
Polsterstütze 46 mittels herkömmlicher Klebemittel fixiert.
Wird das Elektrowerkzeug bzw. die Fräse 10 in Betrieb genom
men, so werden Staub und Bearbeitungsrückstände erzeugt,
welche durch die Luft verblasen und verwirbelt werden. Durch
Verschließen der Aussparung 32 mittels eines elastischen
Schaumpolsters 44 während des Betriebs des Elektrowerkzeuges
10 werden Staub und Bearbeitungsrückstände daran gehindert,
in den Hohlraum 30 einzudringen und die Kontakte 35, 37 und
39 zu bedecken.
Ferner ist eine Achse 48 während der Formung des Auslösers
22 in diesen einbeziehend ausgebildet. Der Sperrhebel 24
schnappt über die Achse 48 und ist danach frei innerhalb
eines begrenzten Bereiches schwenkbar gelagert.
Fig. 4 zeigt den in der "Ein"-Stellung befindlichen Auslöser
22. Das elastische Schaumpolster 44 schließt dicht mit dem
Formteil 28 ab, während der Bolzen 42 niedergedrückt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Auslöser 22 in der "Ein"-
Stellung gehalten, wenn der Sperrhebel 24 verriegelt ist.
Der Sperrhebel 24 ist mit einem Haken 50 versehen, welcher
an dem Kreuzstück 52 des Befestigungsrahmens 23 einschnappen
kann, um den Schalter 22 verriegelt in der "Ein"-Stellung zu
belassen. Ist der Schalter 22 in dieser Stellung verriegelt
(Fig. 5), so übt das Schaumpolster 44 eine ausreichende
Kraft auf den Bolzen 42 aus, um die elektrischen Schaltkon
takte 37 und 39 geschlossen zu halten. Aufgrund der elasti
schen Beschaffenheit des Schaumpolsters 44 dient das Schaum
polster 44 dazu, Vibrationen zu absorbieren und zu dämpfen
und dadurch die Kontakte 37 und 39 trotz der üblichen Vibra
tionen des Werkzeuges geschlossen zu halten. Das elastische
Polster 44 gleicht darüber hinaus üblicherweise auftretende
Abmessungsschwankungen der Bauteile infolge der Produktions
weise aus, welche während des Spritzgußverfahrens der Bau
teile des Elektrowerkzeuges 10 auftreten. Dadurch kann der
Sperrhebel 24 durch Verwendung eines herkömmlichen Hochge
schwindigkeitsspritzgußverfahrens geformt werden.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betäti
gungsschalterbaugruppe 60 ist in Fig. 6 dargestellt. Die
Betätigungsschalterbaugruppe 60 ist innerhalb des Handgrif
fes 14 des Elektrowerkzeuges 10 (wie z. B. Elektrobohrer oder
Fräse) angeordnet, wobei es aufgrund räumlicher Beschränkun
gen vorteilhaft ist, den Auslöser 62 abseits von der Bau
gruppe des Netzschalters 64 anzuordnen.
Das Gehäuse 66 des Handgriffes 14 trägt den Auslöser 62,
welcher bezüglich zu diesem zwischen der "Ein"-Stellung
(gestrichelt gezeichnet) und der "Aus"-Stellung translativ
bewegt werden kann (Fig. 6). Der Auslöser 62 wird durch eine
Feder 68 in der "Aus"-Stellung gehalten. Die Schalterbau
gruppe 64 ist analog zu der Schalterbaugruppe 26 ausgeführt,
die gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung beschrieben wurde. Die Schalterbaugruppe 64 beinhaltet
wiederum nicht näher gezeigte elektrische Kontakte, welche
innerhalb eines in dem Inneren des Schalterformteils 68a
ausgebildeten Hohlraumes angeordnet sind. Ein Bolzen 70 ragt
aus der Schalterbaugruppe 64 hervor und ist in Fig. 6 in der
"Aus"-Stellung dargestellt. Der Bolzen 70 ist in der "Ein"-
Stellung in die Schalterbaugruppe 64 hineingedrückt, wie
durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 angedeutet wird.
Ein Verbindungsteil 72 ist so angeordnet, daß es sich zwi
schen dem Gehause 66 und dem Auslöser 62 erstreckt. Das
Verbindungsteil 72 weist ein erstes Ende 74 auf, welches
schwenkbar mit dem Gehäuse 66 verbunden ist und ein gegen
überliegendes zweites Ende 76, welches schwenkbar mit dem
Auslöser 62 verbunden ist. Das Verbindungsteil 72 weist ein
Mittelstück auf, welches sich zwischen dem ersten Ende 74
und dem zweiten Ende 76 erstreckt und das ein elastisches
Schaumpolster 78 trägt. Das Schaumpolster 78 weist, entspre
chend dem elastischen Schaumpolster 42, wie in der ersten
Ausführungsform beschrieben, eine solche Größe auf, daß es
abdichtend auf dem Formteil 68a der Netzschalterbaugruppe 64
aufliegt, um zu verhindern, daß Schmutz und Abrieb in die
Schalterbaugruppe 64 eindringen. Das Verbindungsteil 72
dient dazu, um wirksam den Auslöser 62 mit dem Kolben 70
über das elastische Schaumpolster 78 zu verbinden, welches
zwischen dem Verbindungsteil 72 und der Schalterbaugruppe 64
angeordnet ist. Wird der Auslöser 62 niedergedrückt, so
schwenkt das zweite Ende 76 um das erste Ende 74, wodurch
das Polster 78 bewegt und der Kolben 70 niedergedrückt wird,
und gewährleistet so die Stromversorgung des Werkzeugmotors.
Die Beschreibungen beziehen sich auf die jeweils vorteilhaf
testen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der auf
dem vorliegenden Gebiet tätige Fachmann wird in der Lage
sein, anhand der folgenden Patentansprüche weitere Ausfüh
rungsformen der Erfindung zu realisieren.
Bezugszeichenliste
10 Fräse (Werkzeugmaschine)
12 Handgriff
14 Handgriff
16 Motorgehäuseaufbau
18 ringförmige Grundplatte
20 Verriegelungshebel
22 Auslöser
23 Befestigungsrahmen des Schalters
24 Sperrhebel
25 Betätigungsschalter
26 Netzschalterbaugruppe
28 Formteil
30 Hohlraum
31 Feder
32 Aussparung
33 Feder
34 elektrischer Schalter
35 Kontakt
36 elektrische Ableitung
37 Kontakt
38 elektrische Ableitung
39 Kontakt
40 elektrische Ableitung
42 Bolzen
44 Schaumpolster
46 Polsterstütze
48 Achse
50 Haken
52 Kreuzstück
60 Baugruppe des Betätigungsschalters
62 Auslöser
64 Baugruppe des Netzschalters
66 Gehäuse
68 Feder
68a Schalterformteil
70 Bolzen
72 Verbindungsteil
74 erstes Ende des Verbindungsteils
76 zweites Ende des Verbindungsteils
78 Polster
12 Handgriff
14 Handgriff
16 Motorgehäuseaufbau
18 ringförmige Grundplatte
20 Verriegelungshebel
22 Auslöser
23 Befestigungsrahmen des Schalters
24 Sperrhebel
25 Betätigungsschalter
26 Netzschalterbaugruppe
28 Formteil
30 Hohlraum
31 Feder
32 Aussparung
33 Feder
34 elektrischer Schalter
35 Kontakt
36 elektrische Ableitung
37 Kontakt
38 elektrische Ableitung
39 Kontakt
40 elektrische Ableitung
42 Bolzen
44 Schaumpolster
46 Polsterstütze
48 Achse
50 Haken
52 Kreuzstück
60 Baugruppe des Betätigungsschalters
62 Auslöser
64 Baugruppe des Netzschalters
66 Gehäuse
68 Feder
68a Schalterformteil
70 Bolzen
72 Verbindungsteil
74 erstes Ende des Verbindungsteils
76 zweites Ende des Verbindungsteils
78 Polster
Claims (20)
1. Elektrisch betriebenes Werkzeug, bestehend aus einem
Gehäuse (16); einem durch das Gehäuse (16) getragenen
Elektromotor, der eine rotierende Achse zum Antrieb
eines Werkzeugeinsatzes aufweist; einem Auslöser, der
an dem Gehäuse (16) angeordnet ist und durch einen
Benutzer des Werkzeuges (10) verschiebbar zwischen
einer "Ein"- und einer "Aus"-Stellung angeordnet ist;
einer Netzschalterbaugruppe (26), welche ein Formteil
(28) aufweist, das einen inneren Hohlraum (30) mit
einer Aussparung (32) aufweist, die sich durch das
Formteil (28) bis zu dem inneren Hohlraum (30) hin er
streckt, einen elektrischen Schalter (34), der inner
halb des Hohlraumes (30) angeordnet ist, mindestens
zwei mit dem Schalter (34) verbundene elektrische Ab
leitungen (36, 37), die sich durch das Formteil (28)
bis zu einem außenliegenden Ort hin erstrecken, um den
Betrieb des Elektromotores zu regeln und einen Bolzen
(42), der sich durch die Aussparung (32) hin erstreckt,
um den elektrischen Schalter (34) zu betätigen, wobei
der Bolzen (42) zwischen einer niedergedrückten Stel
lung, in welcher der Elektromotor stromführend ist, und
einer herausstehenden Stellung, in welcher der Elek
tromotor nicht stromführend ist; sowie einem elastisch
en Schaumpolster (44), das wirksam zwischen dem Bolzen
(42) und dem Auslöser (22) angeordnet ist, wobei das
Schaumpolster (44) so bemessen ist, daß es das Schal
terformteil (28) abdichtet und die Aussparung (32) ab
deckt, wenn der Auslöser (22) in die "Ein"-Stellung
verschoben ist, und dadurch die Schalterbaugruppe (26)
trotz der Vibrationen des Werkzeuges (10) stromführend
beläßt und verhindert, daß Bearbeitungsrückstände in
den Hohlraum (30) des Schalterformteiles (28) eindrin
gen, und weiterhin gestattet, daß der Bolzen (42) sich
anfänglich über die Aussparung (32) hin erstreckt, wenn
der Auslöser (22) nicht niedergedrückt ist, um die
Stromzuführung des Elektromotores zu unterbrechen.
2. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, das
einen Sperrhebel (24) aufweist, der mit dem Auslöser
(22) und einem Bauteil wechselwirkt, welches bezüglich
des Gehäuses (16) schubsicher angeordnet ist, um den
Auslöser (22) lösbar in der "Ein"-Stellung zu verrie
geln und dadurch eine fortgesetzte Kraftausübung auf
den Auslöser (22) durch die Sperre (24) zu verhindern,
wobei das elastische Schaumpolster (44) abdichtend an
dem Schalterformteil (28) anliegt und den Bolzen (42)
im niedergedrückten Zustand beläßt, solange die Sperre
(24) mit dem Gehäuse verriegelt ist.
3. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das elast
ische Schaumpolster (44) mit dem Auslöser (22) verbun
den ist.
4. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das elast
ische Schaumpolster (44) aus geschäumtem Polyurethan
gefertigt ist.
5. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das elast
ische Schaumpolster (44) eine Dicke zwischen 1.3 und
5.1 mm aufweist.
6. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das elast
ische Schaumteil (44) eine Dichte zwischen 0.29 und
0.36 g/cm³ ,aufweist.
7. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(42) weitgehend bündig mit dem Formteil (28) ab
schließt, wenn sich der Bolzen (42) im niedergedrückten
Zustand befindet.
8. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß das elast
ische Schaumteil (44) eine ausreichende Kontaktfläche
aufweist, die am Schalterformteil (28) anliegt, um zu
verhindern, daß der Auslöser (22) eine Kraft auf den
Bolzen (42) ausübt, die ausreicht, den elektrischen
Schalter (34) zu beschädigen.
9. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein Ver
bindungsteil (72) vorgesehen ist, welches mit dem Ge
häuse (66) und dem Auslöser (62) verbunden ist und
infolge einer Bewegung des Auslösers (62) verschiebbar
relativ zu der Schalterbaugruppe (64) angeordnet ist,
wobei das elastische Polster (78) an dem Verbindungs
teil (72) befestigt ist, so daß der Auslöser (62) den
Bolzen (70) betätigen kann, während der Auslöser (62)
von diesem abseits liegend angeordnet ist.
10. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungsteil (72) ein schwenkbar mit dem Gehäuse (66)
verbundenes erstes Ende (74) aufweist und das gegen
überliegende Ende (76) schwenkbar mit dem Auslöser (62)
verbunden ist, wobei das Verbindungsteil (72) ein da
zwischen liegendes Mittelteil aufweist, das das elasti
sche Polster (78) trägt.
11. Betätigungsschalter für ein elektrisch betriebenes
Werkzeug, welches ein Gehäuse (16) und einen von dem
Gehäuse (16) getragenen Elektromotor zum Antrieb eines
Werkzeugeinsatzes aufweist, wobei der Betätigungsschal
ter (25) aufweist: einen an dem Gehäuse (16) angeord
neten Auslöser (22), der von einem Benutzer verschieb
bar zwischen einer "Ein"-Stellung und einer "Aus"-Stel
lung betätigbar ist; eine Netzschalterbaugruppe (26)
mit einem Formteil (28), welches einen inneren Hohlraum
(30) mit einer sich durch das Formteil (28) erstrecken
den Aussparung (32) aufweist, einen innerhalb des Hohl
raumes (30) angeordneten Schalter (34), der mit einem
Paar von Ableitungen (36, 37) verbunden ist, die sich
zur Regelung des Betriebes des Elektromotores bis au
ßerhalb des Hohlraumes (30) hin erstrecken und einen
Bolzen (42), der sich durch die Aussparung (32) des
Formteiles (28) zwecks Betätigung des elektrischen
Schalters (34) erstreckt; und ein elastisches Schaum
polster (44), welches zwischen dem Bolzen (42) und dem
Auslöser (22) angeordnet ist, und so bemessen ist, daß
es das Schalterformteil (28) abschließt und die Ausspa
rung (32) abdeckt, wenn der Auslöser (22) in die "Ein"-
Stellung verschoben wird und dadurch trotz der Vibra
tionen des Werkzeuges (10) die Schalterbaugruppe (34)
stromführend beläßt und verhindert, daß Bearbeitungs
rückstände in den Hohlraum (30) des Schalterformteils
(28) eindringen und dem Bolzen (42) ermöglicht, sich
anfänglich über die Aussparung (32) hin zu erstrecken,
wenn der Auslöser (22) nicht zur Stromunterbrechung des
Elektromotores niedergedrückt ist.
12. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (24)
mit dem Auslöser (22) und dem Gehäuse (16) zur lösbaren
Verriegelung des Auslösers (22) in der Einstellung wech
selwirkt, wobei die fortwährende Ausübung einer Kraft
auf den Auslöser (22) durch die Sperre (24) bewirkt,
daß das elastische Polster (44) dicht mit dem Schalter
formteil (28) abschließt und der Bolzen (42) in nieder
gedrücktem Zustand verbleibt, sofern die Sperre (24)
mit dem Gehäuse (16) verriegelt ist.
13. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Form
polster (44) mit dem Auslöser (22) verbunden ist.
14. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Polster
(44) aus geschäumten Polyurethan gefertigt ist.
15. Betätigungsschalter nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaumpolster (44)
eine Dicke zwischen 1.3 und 5.1 mm aufweist.
16. Betätigungsschalter nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische
Schaumpolster (44) eine Dichte im Bereich von 0.29 bis
0.36 g/cm³ aufweist.
17. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (42) weit
gehend bündig mit dem Schalterformteil (28) abschließt,
sofern er sich im niedergedrückten Zustand befindet.
18. Betätigungsschalter nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische
Schaumteil (44) eine ausreichende Kontaktfläche zu dem
Schalterformteil (28) aufweist, um zu verhindern, daß
der Auslöser (22) fortwährend eine Kraft auf den Bolzen
(42) ausübt, die ausreicht, um den elektrischen Schal
ter (34) zu beschädigen.
19. Betätigungsschalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil
(72) vorgesehen ist, welches mit dem Gehäuse (66) und
dem Auslöser (62) verbunden ist und infolge einer Bewe
gung des Auslösers (62) verschiebbar relativ zu der
Schalterbaugruppe (64) angeordnet ist, wobei das ela
stische Polster (78) an dem Verbindungsteil (72) befe
stigt ist, so daß der Auslöser (62) den Bolzen (70)
betätigen kann, während der Auslöser (62) von diesem
abseits liegend angeordnet ist.
20. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
(72) ein an dem Gehäuse (66) schwenkbar befestigtes
erstes Ende (74) und ein zweites gegenüberliegendes
schwenkbar mit dem Auslöser befestigtes Ende (76) auf
weist, wobei das Verbindungsteil (72) ein dazwischen
liegendes Mittelteil aufweist, das das elastische
Schaumpolster (78) trägt.
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