DE4412381C2 - Schließhöhen-Justiervorrichtung für eine Presse - Google Patents

Schließhöhen-Justiervorrichtung für eine Presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließhöhen-Justiervorrichtung einer mechanischen Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Mit ihr kann die Stanz- und Durchschlagbelastung genau kontrolliert werden.
Mechanische Pressen, beispielsweise Stanzpressen und Tiefziehpressen, umfassen einen Rahmen mit einem Querhaupt, einem Bett und einem Schlitten, der in dem Rahmen gelagert ist und sich während des Betriebes gegen das Bett hin und von diesem hinweg bewegt. Der Schlitten wird von einer Kurbelwelle angetrieben, der eine Pleuelstange zugeordnet ist, die am Schlitten angreift. Derartige mechanische Pressen sind für Stanz- und Ziehvorgänge weithin im Gebrauch und unterscheiden sich im wesentlichen durch die Größe und die verfügbare Preßkraft, je nach Anwendungsfall.
Bei vorbekannten Pressen dieser Art ist die Länge der Pleuelstange, die am Schlitten angreift, justierbar. Alternativ hierzu läßt sich die Position des Bettbereiches oder des Pressentisches relativ zum Schlitten justieren, um somit die Schließhöhe zwischen diesen einzustellen, siehe beispielsweise US 3 858 432. Ungeachtet der Art und Weise der Schließhöheneinstellung ist der Schlitten üblicherweise mittels Säulen des Preßrahmens geführt, die sich zwischen Querhaupt und Bett erstrecken, so daß die Teile des Preßgesenks beim Hin- und Hergehen des Schlittens genau ausgerichtet bleiben.
Zahlreiche vorbekannte mechanische Pressen weisen eine Vielzahl von Verbindungsschrauben-Einheiten auf, die notwendig sind, um den Schlitten hin- und hergehen zu lassen. Es sind Schließhöhen-Justiervorrichtungen bekannt, bei denen die Position des Schlittens relativ zu jeder Verbindungsschraube gleichzeitig mittels eines zwischengeschalteten Schneckentriebs justiert wird, der entweder von Hand oder durch einen von der Bedienungsperson gesteuerten Motor betrieben wird.
Bei Schließhöhen-Justiervorrichtungen bestand seither ein Problem im Übertragen der Stanz- und Prallkräfte durch die Justiervorrichtung und die Justierschrauben während des Pressenbetriebes. Die Preßkraft ist die durch die mechanische Presse erzeugte Kraft beim Andrücken des Schlittens gegen das ihm zugeordnete Werkzeug in Berührung mit dem Werkstück. Bricht das Werkstück in der Form, so wird der Schlitten rasch nach unten beschleunigt man spricht hier von Durchschlagen oder "Snapthrough". Diese Durchschlagkraft umfaßt in der Hauptsache die nach unten gerichtete Beschleunigung und die nach unten gerichtete Schlitten-Kurbelwellen- Trägheitsbeschleunigung der Werkzeug-Schlitten-Kombination. Gleichzeitig wird der Pressentisch in aufwärtiger Richtung beschleunigt (Pralleffekt). Diese Kräfte verursachen Schließhöhenveränderungen während des Pressenbetriebes, wenn kein Ausgleich geschaffen wird.
Ein besonderes Problem zum genauen Kontrollieren der Pressen-Schließhöhe sind die Toleranzen zwischen den verbundenen Teilen der Presse, insbesondere die Anschlüsse der Schließhöhen-Justiervorrichtung an den Pressentisch. Die Schließhöhen-Justiervorrichtungen verlangen gewisse Zwischenräume zwischen den Teilen während der Herstellung, während des Zusammenbaus und während der Justierung, so daß der Schneckentrieb, die Justiermuttern und die Verbindungsschrauben verdrehbar und arbeitsfähig sind. Dieselben Zwischenräume zwischen den Teilen führen während des Pressenbetriebes zu einem Problem, da die Zwischenräume die möglichen Schließhöhenbereiche vergrößern.
Die Zwischenräume zwischen den Teilen verhindern auch eine gleichförmige Übertragung der Preßkräfte durch die Presse hindurch. Diese ungleichmäßige Übertragung von Kräften kann zu einer Konzentration von Stoßkräften auf bestimmte Teile und damit zu deren Ausfall führen. Weiterhin können die Zwischenräume zwischen den Teilen dazu führen, daß sich die Schließhöhe in variabler Weise während des Pressenbetriebes verändert, was dazu führen kann, daß das fertige Werkstück die vorgegebenen Konstruktionsdaten nicht einhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei mechanischen Pressen, und zwar bei deren Schließhöhen-Justiervorrichtungen auftretenden Probleme zu lösen und eine genaue Schließhöhenkontrolle zu schaffen, dabei gleichzeitig den Schutz der Schließhöhen-Justiervorrichtung zu verbessern durch Vorspannen und Stabilisieren der Schließhöhen-Justierschraube.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst, wobei eine Vorrichtung zum Vorspannen und Dämpfen des Rückpralls der Justierschraube zur Schließhöhen-Veränderung eingesetzt wird. Die Schließhöhen-Justiervorrichtung der Erfindung dient zum Justieren während des Laufes und beinhaltet ein Gehäuse mit einer Justierschraube zum Verändern der Schließhöhe der Presse. Eine Vorspannungs- oder Vorbelastungseinheit beinhaltet eine unter Druck stehende Kammer für ein fließfähiges Medium, z. B. Öl. Hierin wird das Medium zwischen dem Gehäuse und der Justierschraube eingesperrt, um die Justierschraube vorzubelasten im Sinne des Schließens der Presse. Das eingesperrte Öl unterstützt die erzeugten Kräfte auf einem Druckfilm, wodurch die Teilebewegung und die Gefahr des Ausübens von Stößen zwischen den Teilen verringert wird. Eine zweigeteilte Justiermutter wird dazu verwendet, den Rückprall zu verringern, und zwar durch Aufheben des Spiels zwischen der Justierschraube und der Justiermutter. Eine abdichtbare Kammer innerhalb der zweiteiligen Justiermutter wird mittels eines Mediums unter Druck gesetzt, so daß die beiden Teile der Justiermutter auseinandergedrückt werden und mit entgegengerichtet gewandten Gewindeflächen der Justierschraube in Berührung gelangen.
Die Schließhöhen-Justiervorrichtung kann während des Pressenlaufes arbeiten. Es handelt sich somit um eine Justierung während des Laufs.
Ein Vorteil der Schließhöhen-Justiervorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in die Kammer eingespritztes Öl dazu beiträgt, die Stanz- und Durchschlagkräfte durch die Pressentischverstellung unter Kontrolle zu bringen. Hierdurch werden die dynamischen Belastungen, die auf der gesamten Justiervorrichtung ruhen, ausgeglichen, wodurch auch die Gefahr eines Ausfalles von Einzelteilen verringert wird.
Ein weiterer Vorzug der Schließhöhen-Justiervorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das hydrostatische Anheben und Vorspannen des mittels der Justierschraube eingesperrten Öles dazu beiträgt, die Stanzpenetration zu verringern, was zu einem dynamisch steiferen Pressenwerkzeug führt und damit zu einer entsprechend größeren Lebensdauer. Durch genaues Kontrollieren der Schließhöhe werden zufällige Stöße zwischen den Werkzeugteilen verringert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schließhöhen-Justiervorrichtung besteht in einer Gewindespielminimierung. Hierdurch wird der freie Gewindeabstand aufgrund der Einwirkung der durch hydraulischen Druck voneinander getrennten beiden Mutterteile der Justiermutter ausgeschlossen. Der Druck zwischen den beiden Teilen läßt sich variieren. Dieser variable Druck erlaubt eine Justierung der Schließhöhe. Die Gewinde werden normalerweise nicht genügend gegeneinander gedrückt, um verriegelt zu werden, jedoch könnte genügend Druck aufgebracht werden, um die Justierschraube zu verriegeln. Das Ausschalten eines freien Gewindespiels erlaubt eine genaue Schließhöhenjustierung.
Ein weiterer Vorteil der Schließhöhen-Justiervorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch das Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den Teilen mit Öl eine ungedämpfte freie Bewegung zwischen diesen ausgeschlossen wird, was dazu beiträgt, Veränderungen der dynamischen Schließhöhe zu verringern. Dieser Widerstand gegen Veränderungen der Schließhöhe erlaubt es, daß die Presse Werkstücke mit höheren Toleranzen erzeugt.
Außerdem ist innerhalb der Druckflüssigkeit enthaltenden Kammer sowie um die Schraube herum ein Lager vorgesehen, um die radiale Bewegung der Justierschraube zu verringern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schließhöhen- Justiervorrichtung ein Gehäuse auf, das mittels einer am Gehäuse befestigten Justierschraube an den Rahmen oder an den Pressentisch angeschlossen ist. Eine Justiermutter ist mit der Schraube verschraubt und am anderen der beiden Teile, Rahmen oder Pressentisch, befestigt, so daß eine relative Verdrehung der Mutter und der Schraube den Pressentisch relativ zum Schlitten geradlinig zur Schlittenbewegung verfährt. Die Justiervorrichtung weist eine Versteifungseinrichtung auf, um die Steifigkeit zu steigern und um die Gefahr einer ungewollten Bewegung der Justiervorrichtung zu verringern. Die Versteifungseinrichtung umfaßt ein Mutterspannteil, das mit dem Mutterhauptteil der Justiermutter in Eingriff ist. Eine erste, Druckmittel enthaltende Kammer ist zwischen dem Mutterspannteil und dem Mutterhauptteil angeordnet, so daß fließfähiges Medium innerhalb der ersten Kammer das Mutterspannteil und den Mutterhauptteil in entgegengesetzten axialen Richtungen auseinanderdrückt. Dies führt wiederum dazu, daß die Gewinde von Mutterspannteil und Mutterhauptteil unmittelbar mit den entgegengerichteten Gewinden der Justierschraube in Kontakt gelangen. Eine zweite, ein unter Druck stehendes Medium enthaltende Kammer ist zwischen Gehäuse und Justierschraube angeordnet, so daß das Medium in axialer Richtung die Justierschraube gegen den Pressentisch hin beaufschlagt, um die Justierschraube in Richtung des Pressentischs vorzubelasten, so daß Schließhöhenveränderungen zwischen dem Schlitten und dem Pressentisch während des Pressenbetriebes verringert werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schließhöhen- Justiervorrichtung, die an der Presse angeordnet ist, mit einer im Gehäuse angeordneten Lagerplatte versehen. Die Lagerplatte weist eine erste und eine zweite Seite auf, deren jede normal zur Achse der oszillierenden Bewegung des Schlittens verlaufen. Die Justierschraube erstreckt sich durch die Platte hindurch und über die beiden Seiten hinaus. Ein Lager ist zwischen Justierschraube und zweiter Seite vorgesehen, das sich im Bereich der zweiten Seite befindet. Die Justierschraube weist einen sich radial erstreckenden Flansch auf, der das Lager erfaßt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung enthält eine Kammer ein fließfähiges, unter Hochdruck stehendes Medium zwischen der ersten Seite und der Justierschraube, so daß fließfähiges Medium die Justierschraube in axialer Richtung beaufschlagt, von der ersten Seite hinweg, so daß das Lager gegen die zweite Seite hin durch die Justierschraube beaufschlagt wird. Dies führt dazu, daß die Justierschraube relativ zum Gehäuse vorbelastet wird, was Schließhöhen- Veränderungen verringert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist eine Schließhöhen- Justiervorrichtung zur Justierung während des Laufs ein Gehäuse auf und ist an einem Ende am Pressenrahmen oder am Pressentisch befestigt, um die Schließhöhe zwischen Schlitten und Pressentisch zu justieren. Die Justiervorrichtung beinhaltet weiterhin eine Gewinde-Justierschraube, die im Gehäuse verdrehbar ist, sowie eine Justiermutter, die auf die Justierschraube aufgeschraubt und am jeweils anderen dieser beiden Teile, nämlich Pressenrahmen oder Pressentisch, befestigt ist. Ein Druckmittel ist vorgesehen, um die Justierschraube in Richtung auf den Pressentisch zu beaufschlagen. Das Druckmittel ist im Gehäuse angeordnet. Eine Einrichtung zum Verringern des Gewindespiels zwischen der Justierschraube und der Justiermutter ist vorgesehen, mit einem Mutterspannteil, das auf der Justierschraube angeordnet und axial beaufschlagt ist, und zwar in einem Sinne hinweg vom Mutterspannteil der Justiermutter, so daß das Mutterspannteil und das Mutterhauptteil unmittelbar an in Gegenrichtung weisenden Gewinden der Justierschraube anliegen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht einer mechanischen Presse mit Justiervorrichtung, von vorn gesehen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht einer Justiervorrichtung für einen Pressentisch.
Fig. 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht der Justiervorrichtung von Fig. 2, wobei unterschiedliche Schließhöhenpositionen dargestellt sind.
Fig. 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht der zweiteiligen Justiermutter.
Fig. 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht der Kammer für die hydrostatische Lagerung.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Regeleinrichtung für die Justierschraube.
Die in Fig. 1 dargestellte Presse 10 weist ein Querhaupt 12, ein Bett 14 mit einem Pressentisch 16 auf, der hieran angeschlossen ist, sowie Säulen, die das Querhaupt 12 mit dem Bett 14 verbinden. Die Säulen 18 sind an der Unterseite des Querhauptes 12 angeschlossen oder einteilig mit diesem, sowie an der Oberseite des Bettes 14. Zugstangen 20 erstrecken sich durch das Querhaupt 12 hindurch, durch die Säulen 18 sowie durch Bett 14, und sind an jedem Ende mit einer Mutter 22 versehen. Schenkel 24 erstrecken sich vom Bett 14 aus nach unten und sind am Fußboden 26 befestigt, unter Zwischenschaltung von Stoßdämpfern 28.
Die Pressen-Schließhöhe wird auf bekannte Weise dadurch eingestellt, daß zunächst die Schließhöhe zwischen Schlitten 30 und Pressentisch 16 durch eine Schließhöhen-Meßvorrichtung 21 gemessen wird, beispielsweise einen Grenzschalter, ein Accelerometer oder durch einen anderen berührungsfreien optischen oder elektrischen Sensor. Die Schließhöhen-Justiervorrichtung wird sodann aktiviert, um die gemessene Schließhöhe auf einen gewünschten Wert zu bringen. Die Erfindung zielt darauf ab, die herkömmlichen Schließhöhen- Justiervorrichtungen zu verbessern, um eine genauere Schließhöhen- Justierung vorzunehmen, während die Presse 10 läuft.
Gemäß der Erfindung wird die Schließhöhen-Justiervorrichtung dadurch vorbeaufschlagt, daß unter Druck stehendes Medium zwischen die Justierschraube und deren Gehäuse eingespritzt wird. Durch Anwenden einer zweiteiligen Justiermutter, die die Zwischenräume zwischen der Justierschraube und anderen Teilen verringert, wird auch entlang der Gewindeteile sowie der Teile, die während der Pressenarbeit miteinander in Berührung gelangen, ein Schutz erreicht. Obgleich Öl als Medium für die Schließhöhen-Vorrichtung zu bevorzugen ist, kommt jedes andere hydraulische Medium in Betracht.
Das Erzeugen eines Quetschölfilms wird durch Einspritzen von Schmieröl in die Justiervorrichtung erreicht, und durch anschließend es hydraulisches Anheben bzw. Vorspannen der Justierschraube, so daß die Justierschraube im Sinne eines Pressenschließens vorbelastet ist.
Die Druckerzeugung kann eine Pumpe 164 umfassen. Diese ist an einen hier nicht gezeigten Ölvorrat angeschlossen.
Eine Ausführungsform der Schließhöhen-Justiervorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. In Fig. 2 ist zwar nur eine einzige Justiervorrichtung gezeigt, jedoch enthält eine Presse 10 normalerweise eine Mehrzahl derartiger Vorrichtungen 100.
Fig. 2 zeigt eine Schließhöhen-Justiervorrichtung 100, die an einem Gehäuse 102 befestigt ist, sowie eine Deckplatte 101 mit einer Führungsplatte 128. Bei dieser Ausführungsform wird die Justierschraube 104 verdreht, nicht die Justiermutter 120. Die Schließhöhen-Justierung erfolgt durch Verdrehen der Justierschraube 104 innerhalb des Gehäuses 102. Das Verdrehen von Schraube 104 führt dazu, daß sich die Deckplatte 101 relativ zum Schlitten 30 bewegt (siehe Fig. 3).
Die Justierschraube 104 wird in bekannter Weise mittels einer Schnecke 106 verdreht, deren Zähne 108 mit den Zähnen der Schraube 104 kämmen. Justierschraube 104 befindet sich innerhalb einer Kammer 110 innerhalb des Gehäuses 102 auf Drucklagern 112. Die Drucklager sind an einen Halter 114 angeschlossen, der um einen unteren Gewindeteil 116 der Justierschraube 104 verdrehbar ist. Zwischen Gehäuse 102 und Schraube 104 ist ein Wälzlager 113 mit einem Außenring 115 und einem Innenring 117 vorgesehen, um die Umlaufreibung zu verringern. An dieser Stelle ist die Schraube 104 durch einen unteren Bereich des Gehäuses 102 hindurchgeführt. Die Justierschraube 104 weist einen oberen Gewindeteil 118 auf, auf den eine Justiermutter 120 aufgeschraubt ist.
Die an der Deckplatte 101 mittels Schrauben 119 befestigte Justiermutter 120 weist einen Mutterhauptteil 122 auf, einen Mutterspannteil 124 sowie eine Paßfeder 126. Die Justiermutter 120 wirkt als Verspannmutter. Damit sich die Justierschraube 104 innerhalb des Mutterhauptteils 122 dreht, ist ein gewisser Mindestabstand erforderlich. Wie zuvor erläutert, bedeutet jedoch ein Zwischenraum oder freier Abstand eine lose Unterstützung der justierbaren Deckplatte 101 und der Führungsplatte 128. Das Mutterhauptteil 122 ruht normalerweise auf den Gewindegängen 118 der Justierschraube. Während des Pressenbetriebes führen Rückprallkräfte oder andere aufwärts gerichteten Kräfte dazu, daß sich die Deckplatte 101 in vertikaler Richtung von der Justierschraube 104 hinwegbewegt.
Um die Zwischenräume auszufüllen, läßt man Öl oder ein anderes Medium durch den Einlaß 130 eintreten und die Schnecke 160 umspülen. Öl wird durch den Zwischenraum 132 zwischen der Schnecke 106 und dem Gehäuse 102 hindurchgepumpt und füllt diese aus, desgleichen die Zwischenräume zwischen Gehäuse 102 und Justierschraube 104. Öl umspült auch den oberen Gewindeteil 118 der Justierschraube 14 und gelangt unter die Führungsplatte 128. Das Öl gelangt aus der Kammer 146 in den Kanal 147. Am oberen Ende des Kanals 147 sitzt ein Stopfen mit integrierter Drosselkette. Aus dem dort austretenden Öl bildet sich ein Quetschölfilm zwischen dem oberen Gewinde 118 der Schraube 104 und dem Gewinde 134 der Justiermutter 120.
Um ein Rückprallen der Platte 101 nach oben zu verhindern, werden gemäß der Erfindung zwei Einrichtungen vorgesehen. Die erste Einrichtung ist die Justiermutter 120; diese ist eine aus dem Mutterhauptteil 122 und dem Mutterspannteil 124 bestehende Verspannmutter. Wie man aus Fig. 4 erkennt, umfaßt das Mutterhauptteil 122 einen Zulauf zum Einführen von Schmieröl in die Kammer 138 innerhalb des Mutterhauptteils 122 sowie zwischen dem Mutterhauptteil 122 und dem Mutterspannteil 124. Es wird Öl innerhalb der Kammer 138 in den Zwischenraum zwischen dem Mutterhauptteil 122 und dem Mutterspannteil 124 eingespritzt, wodurch die vorgenannten Teile voneinander getrennt werden. Wird das Schmieröl unter genügend hohem Druck zwischen das Mutterhauptteil 122 und das Mutterspannteil 124 eingeführt, so werden die Muttern auseinandergedrückt und liegen an einander entgegengesetzten Gewindeflanken des oberen Gewindeteiles 118 an; hierdurch wird ein freier Zwischenraum aufgehoben. Wie man aus Fig. 4 erkennt, erlaubt es die Justiermutter 120 dem Mutterspannteil 124, gegen die unterseitigen Flanken 118a der Justierschraube 104 angedrückt zu werden, d. h. gegen den Gewindeteil 118, während das Mutterhauptteil 122 in Berührung mit den oberen Flanken 118b der Justierschraube 104 gedrückt wird. Das unter Druck stehende Öl innerhalb Kammer 138 führt zu einem Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Justierschraube 104 und der Justiermutter 120. Das Mutterspannteil 124 wird durch die Paßfeder 126 am Verdrehen gegenüber dem Mutterhauptteil 122 gehindert. Die Ölkammer 138 und der Zwischenraum zwischen dem Mutterspannteil 124 und dem Mutterhauptteil 122 sind durch eine Mehrzahl von Dichtungen 140 abgedichtet.
Ein Zwischenraum 132 zwischen den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Teilen ist durch eine Mehrzahl von Dichtungen 135 auf mögliche Leckagewege hinter der Justiermutter 122, der Führungsplatte 128 und dem Gehäuse 102 abgedichtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine zweite Einrichtung vorgesehen, nämlich ein getrenntes Vorbelastungs-Druck-System. Dieses wird dazu verwendet, die Justierschraube 104 und die Vorbelastungs- Justiereinrichtung 100 abzuheben. Öl oder ein anderes Medium tritt unter relativ hohem Druck durch einen Öleinlaß 142 ein, siehe Fig. 2. Öl strömt durch einen Kanal 144 in den Zwischenraum zwischen Gehäuse 102 und Justierschraube 104. Das Öl wird hierbei zwischen den Dichtungen 135 und 148 eingesperrt. Ein Kanal 147 erstreckt sich durch die Justiermutter 104 hindurch, um unter anderem Luft aus dem Zwischenraum 146 austreten zu lassen.
Die Kraft des unter hohem Druck stehenden Öles im Zwischenraum 146, zwischen Justierschraube 104 und Gehäuse 102 drückt die Justierschraube 104 nach oben und bringt somit eine Vorbelastung auf das Axialdrucklager 112 zwischen Halter 114 und Gehäuse 102. Dieses Öl erzeugt ferner einen dünnen Film, um die Stanzkräfte der Presse 10 aufzunehmen. Hochdrucköl (von etwa 1500 psi) im Zwischenraum 146 beaufschlagt ebenfalls das Wälzlager 113. Das Öl verringert das Drehmoment, das notwendig ist für ein Verdrehen der Justierschraube 104 und demgemäß für das Verstellen der Schließhöhen-Justierung.
Die Druckkraft des Drucköles in Kanal 144 und im Zwischenraum 146 bringt eine Vorlast auf die Justierschraube 104 auf, so daß diese steif wird und daß die Gefahr einer Veränderung der vertikalen Position der Justierschraube 104 und damit auch von entsprechenden Schließhöhen-Veränderungen verringert wird. Kräfte, die vom Werkzeug ausgehen (hier nicht dargestellt), das der Tischplatte 101 zugeordnet ist, werden durch das Öl innerhalb des Zwischenraumes 146 auf das Gehäuse 102 übertragen.
Im Betrieb wird die vertikale Position der horizontalen Tischplatte 101 durch eine Schließhöhen-Meßeinrichtung 21 erfaßt. Ist eine Schließhöhen-Änderung notwendig, so wird die Schnecke 106 von einem Antrieb (hier nicht dargestellt) in Umlauf versetzt, um die Justierschraube 104 ebenfalls in Umlauf zu versetzen. Hat die Justierschraube 104 die richtige Anzahl von Umdrehungen zurückgelegt, um die Platte 101 relativ zum Gehäuse 102 anzuheben, so wird die Schnecke 106 stillgesetzt. Fig. 3 zeigt eine weitere Justierposition der Vorrichtung.
Im folgenden soll die Regeleinrichtung zum automatischen Kontrollieren der Schließhöhe unter Bezugnahme auf Fig. 6 diskutiert werden. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Anordnungen hierzu möglich sind.
Die automatische Kontrolle der Schließhöhe wird mittels einer Regeleinrichtung 150 bewirkt, so wie in Fig. 6 gezeigt. Vor dem Betrieb gibt der Bedienungsmann der Presse einen gewünschten Schließhöhenwert 152 über eine Steuerleitung 151 einem Comparator 154 ein. Die Regeleinrichtung 150 mit dem Comparator 154 kann einen Mikroprozessor umfassen. Der Comparator 154 nimmt Eingangssignale auf und gibt Ausgangssignale als Funktion der Eingänge ab.
Die Schließhöhen-Meßvorrichtung 21 von Fig. 1 überträgt einen gemessenen Schließhöhenwert 156 während des Pressenbetriebes. Der Comparator 154 vergleicht die gewünschte Schließhöhe 152 mit der gemessenen Schließhöhe 156, bildet eine Differenz und hieraus ein Steuersignal, das über eine Steuerleitung 158 dem Steuermotor 160 eingespeist wird, sowie ein weiteres Steuersignal, das über eine Steuerleitung 162 einer Ölpumpe 164 eingespeist wird. Die Pumpe 164 ist an den Zwischenraum 132 oder an den Öleinlaß 142 angeschlossen, um das Öl auf variable Weise unter Druck zu setzen. Die Ergebnisse des Vergleichs zwischen dem gewünschten Schließhöhenwert 152 und dem gemessenen Schließhöhenwert 156 führen dazu, daß der Comparator 154 das Steuersignal in der Steuerleitung 158 zum Steuermotor 160 verändert, 50 daß der Motor 160 vorwärts oder rückwärts läuft. Wie in Fig. 6 gezeigt, steht der Steuermotor 160 über die Welle 54 und die Schnecke 106 mit der Justierschraube 104 in Triebverbindung. Wie in Fig. 6 ferner gezeigt, kann der Comparator 154 mittels einer manuellen Steuerschaltung 166 über eine Steuerleitung 165 umgangen werden zwecks direkter Steuerung des Steuermotors 160 und der Pumpe 164.
Der Comparator 154 kann das Steuersignal für die Pumpe 164 verändern, je nach seinen Eingängen, um den Durchsatz oder Druck des von Pumpe 164 geförderten Öles zu verändern. Auf diese Weise lassen sich Druck oder Durchsatz des Öles im Zwischenraum 146, im Zulauf 136 und im Öleinlaß 130 während des Pressenbetriebes und/oder während der Schließhöhen- Justierung verändern. Falls notwendig, kann der Comparator mehr als eine Pumpe 164 steuern, entgegen der Ausführungsform der Fig. 2 und 3; dort ist mehr als ein Öldruck- und Durchsatzsystem zur gleichen Zeit notwendig, wobei jedes mit unterschiedlichen Drücken arbeitet, die bezüglich des Durchsatzes und des Druckes während des Pressenbetriebes verändert werden können, und/oder dann, wenn die Schließhöhen-Justiervorrichtung in Tätigkeit ist.
Alternativ hierzu kann der Comparator 154 einen Mikroprozessor umfassen, oder einen programmierbaren logischen Regler.

Claims (6)

1. Schließhöhen-Justiervorrichtung einer mechanischen Presse (10) mit einem im Pressenrahmen in Richtung auf den Pressentisch (16) antreibbaren Pressenschlitten (30), wobei die Schließhöhen-Justiervorrichtung (37) in einem zwischen die Tischplatte (101) und das untere Querstück (14) des Pressenrahmens zwischengelagerten Gehäuse (102) angeordnet ist und eine Justiermutter (120) und in einem Gehäuse (102) abgestützte Justierschraube (104) enthält, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Justierschraube (104) im Gehäuse (120) mittels eines in Öl laufenden Getriebes drehantreibbar ist,
  • - daß die Justierschraube (104) in beiden Axialrichtungen durch Axiallager im Gehäuse (102) festgelegt ist,
  • - daß dasjenige Axiallager, welches die Pressenbelastung überträgt, eine im Axialspalt angeordnete Druckmittelkammer (110) aufweist,
  • - daß die Justiermutter (120) in dem sie umfangsseitig umschließenden Gehäuse (102) und teilweise aus diesem heraus gleitbar ist,
  • - daß entweder die Justiermutter (120) mit ihrer äußeren Stirnseite drehfest an der Tischplatte (101) und das Gehäuse (102) am unteren Querstück (14) des Pressenrahmens oder die Justiermutter (120) mit ihrer äußeren Stirnseite drehfest auf dem unteren Querstück (14) und das Gehäuse (102) an der Tischplatte (101) befestigt ist,
  • - daß in einem Hauptteil (122) der Justiermutter (120) ein ebenfalls auf die Justierschraube (104) geschraubtes Mutterspannteil (124) axial verschiebbar und gegenüber dem Mutterhauptteil (122) undrehbar angeordnet ist und
  • - daß der abgedichtete Druckraum zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen von Mutterhauptteil (122) und Mutterspannteil (124) mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
2. Schließhöhen-Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhöhen-Justiervorrichtung ein Lager (113) aufweist, das innerhalb der Kammer mit unter Druck stehendem Medium und um die Justierschraube (104) herum angeordnet ist, um eine Radialbewegung der Justierschraube zu verringern.
3. Schließhöhen-Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermutter (120) eine abgedichtete Kammer (138) aufweist, die unter dem Druck eines Mediums steht, um das Mutterhauptteil (122) und das Mutterspannteil (124) zu trennen und mit entgegengerichteten Gewindeflächen (118a, 118b) der Justierschraube (104) in Kontakt zu bringen, um damit das Gewindespiel zu verringern.
4. Schließhöhen-Justiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck stehende Medium in der abgedichteten Kammer (138) zu einem Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Justierschraube (104) und den beiden Teilen (122, 124) der Justiermutter (120) führt.
5. Schließhöhen-Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterhauptteil (122) und das Mutterspannteil (124) mit Hilfe einer Paßfeder (126) drehstarr verbunden sind.
6. Schließhöhen-Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (146) mit unter Druck stehendem Medium zwischen dem Gehäuse (102) und der Justierschraube (104) derart angeordnet ist, daß das Medium in axialer Richtung die Justierschraube (104) in Richtung auf den Pressentisch beaufschlagt, um sie in Richtung des Pressentisches vorzubelasten, so daß die Gefahr von Schließhöhen- Veränderungen zwischen dem Pressenschlitten und dem Pressentisch verringert wird.
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