DE4402090C2 - Kolben für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Kolben für VerbrennungsmotorenInfo
- Publication number
- DE4402090C2 DE4402090C2 DE4402090A DE4402090A DE4402090C2 DE 4402090 C2 DE4402090 C2 DE 4402090C2 DE 4402090 A DE4402090 A DE 4402090A DE 4402090 A DE4402090 A DE 4402090A DE 4402090 C2 DE4402090 C2 DE 4402090C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wear
- piston
- aluminum alloy
- casting
- ring carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/0015—Multi-part pistons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/10—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F2200/00—Manufacturing
- F02F2200/04—Forging of engine parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/02—Light metals
- F05C2201/021—Aluminium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49229—Prime mover or fluid pump making
- Y10T29/49249—Piston making
- Y10T29/49256—Piston making with assembly or composite article making
- Y10T29/49259—Piston making with assembly or composite article making with fiber reinforced structure
Description
Die Erfindung betrifft einen Kolben für Verbrennungs
motoren für Kraftfahrzeuge und dgl., sie betrifft insbe
sondere die Kolbenringnuten derselben
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren
zu seiner Herstellung nach Anspruch 4.
In den letzten Jahren wurden die Kolben für Verbrennungs
motoren für Kraftfahrzeuge aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt anstatt aus Gußeisen, um so eine Gewichtsver
minderung zu erzielen im Hinblick auf die Anforderungen an
eine hohe Leistung und einen hohen Wirkungsgrad. Die Nuten
für die Aufnahme von Kolbenringen werden auf einer äußeren
Umfangsoberfläche des Kolbens erzeugt, die der Innenwand
einer Zylinderbohrung gegenüberliegt. Eine obere Ringnut
(Kopfringnut) die von den Kolbenringnuten einer Verbren
nungskammer am nächsten liegt, unterliegt einer starken
Abnutzung durch einen Kolbenring (Kopfring) als Folge der
Einwirkung einer hohen Temperatur und insbesondere der di
rekten Einwirkung des Verbrennungsdrucks. Es besteht somit
die Gefahr, daß eine Aluminium-Mikroverschweißung zwischen
der oberen Ringnut (Kopfringnut) und dem oberen Ring
(Kopfring) auftritt.
Es sind bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen wor
den, um eine solche Aluminium-Mikroverschweißung zu ver
hindern: (1) die Verstärkung der Oberfläche der Kopfring
nut durch Eincompoundieren eines anorganischen Faseraggre
gats (vgl. JP-A-59-201 953); (2) die Verwendung von Hy
brid-MMC (Metallmatrix-Verbundmaterialien) durch eine in
situ-Behandlung der Kolben (vgl. "Automotive Technique"
Nr. 891 056, publiziert im Mai 1989 von der Automotive
Technique Society); (3) die Verstärkung der Oberfläche der
Kopfringnut durch Eincompoundieren eines porösen Nickelma
terials (vgl. JP-B2-3-30 708); (4) die Verstärkung der
Oberfläche der Kopfringnut durch eine mit Alumit-behan
delte Schicht (vgl. JP-A-1-190 951); (5) die Bildung einer
Kupferlegierungsschicht durch Elektronenstrahlfusionsbe
handlung auf der Oberfläche der Kolbenringnut (vgl. "Nr. 1
Technical Revue", publiziert in 1981 von der Firma Mitsub
ishi Motor Co., Ltd.); (6) die Bildung eines Ringträgerab
schnittes in der Kopfringnut durch Gießen einer Aluminium
legierung um ein schlußbehandeltes Ni-Resist-Gußeisen
herum.
Der obengenannte Stand der Technik weist jedoch die fol
genden Nachteile auf: der Stand der Technik gemäß (1) bis
(3) erfordert die Anwendung eines Hochdruck-Verdichtungs
verfahrens im Hinblick auf die verwendeten Materialien,
wie anorganische Fasern und dgl., in bezug auf das Formge
bungsverfahren. Dies führt zu einem Anstieg der Herstel
lungskosten und zu einer Beschränkung in bezug auf die Ge
stalt des Kolbens.
Der Stand der Technik gemäß (4) trägt zu einer Verbesse
rung der Beständigkeit gegen Mikroverschweißung mit dem
Kopfring bei als Folge der Anwesenheit der Alumit-behan
delten Schicht, sie führt jedoch nicht zu einer ausrei
chenden Verschleißfestigkeit. Dagegen führt der Stand der
Technik gemäß (5) nicht zu einer ausreichenden Beständig
keit gegen Mikroverschweißung.
Der Stand der Technik gemäß (6), eine Technik, die bereits
seit langem angewendet wird, gewährleistet eine gute Ver
schleißfestigkeit und Beständigkeit gegen Mikroverschwei
ßung, dadurch kann jedoch eine Gewichtszunahme als Folge
der Herstellung aus Gußeisen nicht vermieden werden.
Aus der DE 40 10 474 A1 (US 5,119,777) ist es bekannt, bei einem Leichtmetallkolben
für eine Brennkraftmaschine die erste Ringnut für einen Kolbenring durch einen gegen
Verschleiß widerstandsfähigen Ringträger zu verstärken, der aus Spänen einer hochsi
liciumhaltigen Aluminiumlegierung besteht, die vom Kolbengrundwerkstoff umgossen
sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Kolben für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, der
eine ausreichende Verschleißfestigkeit und eine ausrei
chende Beständigkeit gegen Mikroverschweißung aufweist,
ohne daß dies mit einer Zunahme des Gewichtes und mit ei
nem Anstieg der Herstellungskosten verbunden ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Kolben gemäß Anspruch 1 erreicht. Ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Kolbens ist im Anspruch 4 beansprucht. Bevorzugte Ausbil
dungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische vergrößerte Schnittansicht
einer Kopfringnut eines Kolbens gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kolben;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2, die
Metallformen für einen verschleißfesten Ringraum
für die Kopfringnut darstellen;
Fig. 4 eine schematische Zeichnung, die eine Vorrich
tung zur Prüfung der Verschleißfestigkeit dar
stellt; und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, die eine Vor
richtung zur Prüfung der Beständigkeit gegen Mi
kroverschweißung darstellt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2
einen Kolben, der umfaßt einen Kolbenhauptkörper 1 aus ei
ner Aluminiumlegierung (JISAC8A-T6), der im wesentlichen
wie ein Zylinder geformt ist und eine Krone (Deckel, Auf
satz) 2 aufweist, die einer Verbrennungskammer gegenüber
liegt, drei Kolbenringnuten 4, 5, 6, die auf einer äußeren
Umfangsoberfläche eines Ringstegs 3, der unterhalb der
Krone 2 angeordnet ist, erzeugt worden sind, 3 Kolbenringe
7, 8, 9, die mit den Kolbenringnuten (Kopfnut, zweite Nut
und Ölringnut) 4, 5, 6 in Eingriff stehen, und einen Man
tel (Rand) 10, der unterhalb der Kolbenringnuten 4, 5, 6
angeordnet ist.
Die Kopfringnut 4 ist so geformt, daß sie einen mittleren
Abstand von 9 mm von der oberen Oberfläche der Krone 2 hat
und 4 mm breit und 8 mm tief ist. Außerdem ist nur eine
Oberfläche der Kopfringnut 4 aus einem verschleißbeständi
gen Ringraum 11 geformt, der nach dem weiter unten be
schriebenen Formgebungsverfahren hergestellt worden ist.
Der verschleißbeständige Ringraum 11 besteht aus einer
Aluminiumlegierung, die Siliciumcarbid (SiC)-Partikel ent
hält und in den Kolbenhauptkörper 1 so eingegossen ist,
daß sie die Oberfläche der Kopfringnut 4 bildet.
Das Verfahren zum Formen des verschleißbeständigen Ring
raumes 11 wird nachstehend näher beschrieben. Zuerst wird
ein Aluminiumlegierungs-Gußblock, der SiC-Partikel mit ei
nem maximalen Durchmesser von einigen µm bis einigen zehn
µm hat, in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise in ei
nem Argongas oder dgl., geschmolzen und bei 993°K gehal
ten, danach mechanisch gerührt, um die SiC-Partikel in dem
Aluminiumlegierungsmaterial gleichmäßig zu dispergieren.
In der Fig. 3 wird eine geschmolzene Aluminiumlegierung
13, die SiC-Partikel enthält, in eine untere Form 12 ge
spritzt und durch eine obere Form 14 unter Druck gesetzt
zur Erzielung einer Verdichtung. Nach dem Abkühlen wird
ein rauher (grober) Formkörper des verschleißfesten Ring
raumes 11 aus der unteren Form 12 entnommen. Dann wird ein
verlorener Kopf herausgeschnitten und es wird erforderli
chenfalls eine spanabhebende Bearbeitung durchgeführt, um
dadurch die Formgebung für den verschleißfesten Ringraum
11 zu vervollständigen.
Der rauhe Formkörper des verschleißfesten Ringraums 11
kann außer nach dem vorstehend beschriebenen Schwerkraft-
Gießverfahren auch nach einem Druckgießverfahren oder ei
nem Metallschmelzen-Gießverfahren hergestellt werden. Dar
über hinaus ist auch ein Pulvermetall-Schmiedeverfahren
anwendbar. Danach werden die SiC-Partikel mit den Alumini
umlegierungs-Teilchen gemischt, die in eine Metallform
eingeführt worden sind, und durch die obere Form 14 unter
Druck gesetzt zur Formgebung. Nach dem Erhitzen wird ein
Schmieden durchgeführt, um die Dichte zu erhöhen. Wenn es
nicht gelingt, eine erhöhte Dichte zu erzeugen, wird nach
dem erneuten Erhitzen (Anlassen) das Schmieden wiederholt
durchgeführt. Dieses Verfahren erlaubt die Fertigbearbei
tung eines Produkts in der Endgestalt, so daß keine nach
folgende spanabhebende Bearbeitung mehr erforderlich ist,
wodurch ein verbesserter Bearbeitungswirkungsgrad erzielt
wird.
Der verschleißbeständige Ringraum 11, der auf diese Weise
hergestellt wird, wird zur Fixierung innerhalb des Kolben
hauptkörpers 1 in eine Form gegossen. Ein Beispiel für
diese Gießbedingungen besteht darin, daß eine
Vorerwärmungstemperatur des verschleißfesten Ringraumes 11
673°K beträgt, daß die Spritztemperatur der geschmolzenen
Legierung des Kolbenhauptkörpers 1 993°K beträgt, daß die
Temperatur der Formen 473°K beträgt und daß die chemische
Umwandlungsbehandlung des verschleißbeständigen Ringraums
11 in einer auf 313°K erhitzen Palcoal 3756-Lösung der
Firma Parka Rising Co., Ltd. während eines 60 Sekunden
dauernden Eintauchens durchgeführt wird.
Der Grund dafür, warum der verschleißfeste Ringraum 11
vorher einer chemischen Umwandlungsbehandlung unterzogen
wird, ist folgender: da das Aluminiummaterial einen dünnen
Oxidfilm auf seiner Oberfläche aufweist, kann keine aus
reichende Ablagerung auf einer Kontaktgrenzfläche mit der
geschmolzenen Legierung erzielt werden, was zu einer unge
nügenden Bindung zwischen der Aluminiumschicht des Kolben
hauptkörpers 1, die durch die geschmolzene Legierung ge
bildet wird, und dem verschleißfesten Ringraum 11 aus der
Aluminiumlegierung führt. Bei Erhöhung der Erhitzungstem
peratur der geschmolzenen Legierung oder bei Durchführung
einer ausreichenden Vorerwärmung des verschleißfesten
Ringraums 11 tritt das Phänomen der Abscheidung
(Ablagerung) auf. Wegen der stark beschränkten Bedingungen
und des Bereiches dieser Abscheidung ist jedoch die Erzie
lung einer gleichmäßigen Bindung bei der praktischen
Durchführung schwer erreichbar.
Insbesondere führt das Vorerwärmen des verschleißfesten
Ringraums 11 zu einer Verdickung des Oxidfilms, was zur
Vergrößerung der möglichen Schwierigkeiten beim Verbinden
Vereinigen) führt.
Bei vorheriger Durchführung der chemischen Umwandlungsbe
handlung, wie vorstehend beschrieben, wird eine einer che
mischen Umwandlung unterzogene Schicht durch Vorerwärmen
oxidiert, während das Aluminiumlegierungsmaterial des ver
schleißfesten Ringraums 11 nicht oxidiert wird. Das Oxid
der einer chemischen Umwandlung unterzogenen Schicht wird
durch die geschmolzene Aluminiumlegierung des Kolbenhaupt
körpers 1 leicht eliminiert und die Aluminiumlegierung des
Kolbenhauptkörpers 1 und diejenige des verschleißfesten
Ringraums 11 können unter Erzielung einer hohen Bindungs
festigkeit miteinander verbunden werden.
Die Ergebnisse der Prüfung der charakteristischen Ver
änderungen wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Ver
schleißbeständigkeit, die Beständigkeit gegen Mikrover
schweißung und die spanabhebende Bearbeitbarkeit des ver
schleißbeständigen Ringraums 11, der nach den vorstehend
beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, näher be
schrieben.
Die Tabelle I zeigt die Komponenten einer Matrix-Alumini
umlegierung. Bei dieser Prüfung wurde eine nach dem Gieß
verfahren hergestellte Probe verwendet und die Zugabemenge
an SiC-Partikel wurde bewertet anhand von sieben Alumini
umlegierungsmaterialien mit einem Anteil von 0, 5, 10, 15,
20, 25 und 30 Gew.-%.
In einem Verfahren zur Bewertung der Verschleißfestigkeit
wurde eine Apparatur verwendet, wie sie in Fig. 4 darge
stellt ist. Insbesondere wird der Kolbenring 7 auf einem
sich drehenden Bett 15 fixiert, das mit einem Motor (nicht
dargestellt) in Rotation versetzt wird. Ein an dem unteren
Ende einer Heizeinrichtung 16 fixiertes Teststück 17 wird
gegen einen oberen Abschnitt des Kolbenrings 7 gepreßt zur
Erzielung eines Abriebs. Dieses Teststück 17 ist ein Teil
des verschleißfesten Ringraums 11, der aus der Ringnut des
Kolbenhauptkörpers 1 ausgeschnitten ist. Bei diesem Ver
fahren werden die Testbedingungen, wie z. B. die Tempera
tur, die Schmier- bzw. Gleitfähigkeit und dgl. so einge
stellt, daß sie in Korrelation stehen zu dem Kolben eines
realen Motors. Die Bewertung erfolgt anhand der Tiefe des
Verschleißes (Abriebs) nach der Prüfung.
In dem Verfahren zur Bewertung der Beständigkeit gegen Mi
kroverschweißung wurde eine Apparatur verwendet, wie sie
in Fig. 5 dargestellt ist.
Insbesondere wird ein beschleunigtes Testverfahren ange
wendet, bei dem der Kolbenring 7 gegen die Unterseite der
Kopfringnut 4 des Kolbenhauptkörpers 1 gepreßt wird und
nur in einer Richtung gleitend verschoben wird durch die
Stellorgane 18, 19, wie in der Fig. 5 durch einen Pfeil
dargestellt. Die Bewertung erfolgt anhand des Verhältnis
ses zwischen einer verschweißten und abgenutzten Fläche
der Ringnut 4 und der Gleitfläche des Kolbenrings 7.
Die Bewertung der spanabhebenden Bearbeitbarkeit erfolgte
in der Weise, daß ein zylindrischer rauher Formkörper mit
einem Durchmesser von 70 mm unter den folgenden Bedingun
gen und unter Anwendung der folgenden Gesamtbearbeitungs
zeit spanabhebend bearbeitet wurde, bis bei einem Werkzeug
ein Abrieb von 3 mm gemessen wurde:
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 200 m/min
Abschnittmenge: 0,3 mm
Zuführungsmenge: 0,03 mm/Rotation
verwendetes Werkzeug: Gasphasen-Synthese Diamant- Werkzeug, hergestellt von der Firma Asahi Daiya Co., Ltd.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 200 m/min
Abschnittmenge: 0,3 mm
Zuführungsmenge: 0,03 mm/Rotation
verwendetes Werkzeug: Gasphasen-Synthese Diamant- Werkzeug, hergestellt von der Firma Asahi Daiya Co., Ltd.
Die Tabelle II zeigt die Ergebnisse der obengenannten Be
wertungen. In der Tabelle II ist die Verschleißbeständig
keit angegeben durch eine Zahl, wobei die Abriebsmenge
ohne zugesetzte SiC-Partikel (0 Gew.-%) auf 100 festge
setzt wurde. Ein kleinerer Wert zeigt einen geringeren
Verschleiß an.
Die Beständigkeit gegen Mikroverschweißung ist angegeben
durch eine Zahl, wobei die verschweißte Fläche ohne zu
gegebene SiC-Partikel (0 Gew.-%) auf 100 festgelegt wurde.
Ein kleinerer Wert gibt eine geringere Mikroverschweißung
an.
Die spanabhebende Bearbeitbarkeit ist angegeben durch die
Lebensdauer des Werkzeugs, die auf 100 festgesetzt wurde,
wenn die rauhen Formkörper ohne zugegebene SiC-Partikel
spanabhebend bearbeitet werden unter Verwendung eines Sin
ter-Diamant-Werkzeugs COMPAX, hergestellt von der Firma
General Electric Co., Ltd. Es sei darauf hingewiesen, daß
die rauhen Formkörper mit zugesetzten SiC-Partikel mit ei
nem Gasphasen-Synthesediamant-Werkzeug spanabhebend bear
beitet wurden.
Wie aus der Tabelle II ersichtlich, ist selbst dann, wenn
die Zugabemenge der SiC-Partikel nur 5 Gew.-% beträgt, die
Verschleißbeständigkeit stark verbessert im Vergleich zu
dem Fall, bei dem keine Zugabe erfolgt. Bei einer Zugabe
menge von 10 Gew.-% wird der Effekt der Zugabe im wesent
lichen konstant.
Die Beständigkeit gegen Mikroverschweißung zeigt eine ähn
liche Tendenz. Es ist klar, daß selbst dann, wenn die
Zugabemenge der SiC-Partikel nur 5 Gew.-% beträgt, die Be
ständigkeit gegen Mikroverschweißung stark verbessert ist
im Vergleich zu dem Fall, bei dem keine Zugabe erfolgt.
Bei einer Zugabemenge von 10 Gew.-% oder mehr tritt keine
Mikroverschweißung auf.
Andererseits wird dann, wenn die Zugabemenge der SiC-Partikel
nur 5 Gew.-% beträgt, die spanabhebende Bearbeitbar
keit schlechter im Vergleich zu dem Fall, bei dem keine
Zugabe erfolgt. Durch Erhöhung der Zugabemenge wird die
spanabhebende Bearbeitbarkeit noch schlechter und bei ei
ner Zugabemenge von 30 Gew.-% tritt bei dem Werkzeug ein
Kantenbruch auf, so daß eine spanabhebende Bearbeitung un
möglich wird.
Die obengenannte Prüfung zeigt, daß die optimale Zugabe
menge der SiC-Partikel in einem Bereich von 5 bis 25 Gew.-%,
vorzugsweise von 10 bis 20 Gew.-%, liegt.
Dann wurde ein Betriebstest durchgeführt im Hinblick auf
den Kolben mit einem Kolbenhauptkörper 1 aus einer Alumi
niumlegierung, der um den verschleißbeständigen Ringraum
11 aus einer Aluminiumlegierung unter Zugabe von SiC-Partikel
herum gegossen wurde, und der Kolben in den Verbren
nungsmotor eingesetzt wurde. Die Zugabemenge der SiC-Partikel
in dem verschleißfesten Ringraum 11 wurde auf 10 Gew.-%
festgelegt. Außerdem wurde zum Vergleich ein Be
triebstest durchgeführt mit einem Kolben, der einen
Kolbenhauptkörper ohne den verschleißfesten Ringraum 11
aufwies.
Die Betriebsbedingungen waren folgende: es wurde ein Vier-
Zylinder-Benzinmotor mit einem Hubraum von 1600 cm verwen
det und 100 h lang kontinuierlich bei einer Öltemperatur
von 150°C und einer Kühlmitteltemperatur von 120°C laufen
gelassen.
Die Ergebnisse waren die, daß der Kolben ohne den ver
schleißfesten Ringraum 11 einen Verschleiß (Abrieb) von 50 µm
aufwies und auf 85% der Unterseite der Kopfringnut 4
Mikroverschweißungen auftraten, während bei dem Kolben mit
dem verschleißfesten Ringraum 11 weder ein Abrieb noch
eine Mikroverschweißung auftrat.
Claims (9)
1. Kolben für einen Verbrennungsmotor mit einem Hauptkörper (1) aus einer Alumini
umlegierung, in dessen äußerer Umfangsfläche eine Vielzahl von Kolbenringnuten
(4, 5, 6) vorgesehen ist, wobei in der obersten Ringnut (4) ein verschleißfester Ring
träger (11) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verschleißfeste Ringträger (11) aus einer Aluminiumlegierung besteht, wel
che Siliciumcarbid(SiC)-Partikel enthält.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SiC-Partikel 5 bis 25 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, entsprechen.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SiC-Partikel Durchmes
ser in dem Bereich von einigen µm bis einigen zehn µm haben.
4. Verfahren zum Herstellen eines Kolbens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- - Formen eines verschleißfesten Ringträgers (11) aus einer Siliciumcarbid(SiC)-Par tikel aufweisenden Aluminiumlegierung,
- - Unterwerfen dieses verschleißfesten Ringträgers (11) einer chemischen Um wandlungsbehandlung und
- - Gießen einer schmelzflüssigen Aluminiumlegierung für den Hauptkörper (1) des Kolbensrings um den verschleißfesten Ringträger (11).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen mit Hilfe
des Schwerkraftgießens, mit Hilfe des Druckgießens, mit Hilfe des Metallschmelz
gießens oder mit Hilfe eines Pulvermetall-Schmiedeverfahrens durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Um
wandlungsbehandlung in einer auf 313 K erwärmten Palcoal 3756-LÖsung der Fir
ma Parka Rising Co., Ltd. während eines 60 s-Eintauchzeitraumes durchgeführt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießen solcherart
durchgeführt wird, daß eine Vorwärmtemperatur für den verschleißfesten Ringträger
(11) 673 K beträgt daß die Einspritztemperatur der schmelzflüssigen Aluminiumle
gierung des Hauptkörpers (1) 993 K beträgt und daß die Temperatur der Gießform
473 K beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumlegie
rung SiC-Partikel mit einem Anteil von 5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%
beigemischt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß SiC-Partikel ver
wendet werden, deren Durchmesser innerhalb des Bereiches von mehreren µm bis
zu mehreren zehn µm aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5010380A JPH06218521A (ja) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | 内燃機関のピストン |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402090A1 DE4402090A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4402090C2 true DE4402090C2 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=11748528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402090A Expired - Fee Related DE4402090C2 (de) | 1993-01-26 | 1994-01-25 | Kolben für Verbrennungsmotoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5507258A (de) |
JP (1) | JPH06218521A (de) |
DE (1) | DE4402090C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2294102B (en) * | 1993-12-04 | 1996-06-26 | Ae Goetze Automotive Limited | Fibre-reinforced metal pistons |
DE4406191A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-09-07 | Ks Aluminium Technologie Ag | Gleitlagerung |
JP3280516B2 (ja) * | 1994-05-20 | 2002-05-13 | 株式会社ユニシアジェックス | 内燃機関のピストン及びその製造方法 |
DE19535590A1 (de) * | 1994-09-26 | 1996-04-04 | Unisia Jecs Corp | Kolben für Brennkraftmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19739595C1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-02-04 | Daimler Benz Ag | Profil für einen Kipperboden |
RU2263007C2 (ru) * | 1998-11-17 | 2005-10-27 | СААБ АБ (пабл) | Способ высокоскоростной механической обработки (вмо) композиционного материала с металлической матрицей (кмм) |
SE521289C2 (sv) * | 1998-11-17 | 2003-10-21 | Saab Ab | Bearbetning av metalmatriskompositmaterial (MMC) medelst höghastighetsbearbetning (HSM) |
EP1289694B1 (de) * | 2000-05-17 | 2006-09-27 | Saab Ab | Verfahren zur herstellung einer lagerverstärkung in leichtmetallgehäusen |
US6703577B2 (en) * | 2002-06-10 | 2004-03-09 | Sauer-Danfoss Inc. | Method of making closed cavity pistons |
US20080166950A1 (en) * | 2007-01-10 | 2008-07-10 | Fricso Ltd. | Tribological surface and lapping method and system therefor |
US20220220920A1 (en) * | 2021-01-08 | 2022-07-14 | Materion Corporation | Piston ring groove insert and methods of making |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59201953A (ja) * | 1983-04-28 | 1984-11-15 | Izumi Jidosha Kogyo Kk | 内燃機関用ピストン |
US4498219A (en) * | 1981-06-18 | 1985-02-12 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of constructing a fiber-reinforced piston for internal combustion engines |
US4643078A (en) * | 1983-05-26 | 1987-02-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Fiber-reinforced lightweight alloy piston for an internal-combustion engine and associated method |
DE3801847A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Metal Leve Sa | Verfahren zur herstellung von kolben fuer brennkraftmaschinen sowie kolben, insbesondere hergestellt durch dieses verfahren |
JPH01190951A (ja) * | 1988-01-26 | 1989-08-01 | Toyota Motor Corp | 内燃機関用ピストン |
DE4010474A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Kolbenschmidt Ag | Leichtmetallkolben |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54150510A (en) * | 1978-05-16 | 1979-11-26 | Mazda Motor Corp | Piston in aluminum alloy |
DE3418405A1 (de) * | 1983-05-18 | 1984-11-29 | Mazda Motor Corp., Hiroshima | Verfahren zur herstellung von gussteilen aus aluminiumlegierung und aus einer aluminiumlegierung bestehender kolben |
DE3321212A1 (de) * | 1983-06-11 | 1984-12-13 | Kolbenschmidt AG, 7107 Neckarsulm | Aus einem leichtmetallwerkstoff gegossenes bauteil fuer brennkraftmaschinen |
GB8328576D0 (en) * | 1983-10-26 | 1983-11-30 | Ae Plc | Reinforcement of pistons for ic engines |
EP0167526B1 (de) * | 1983-12-27 | 1990-04-04 | Ford Motor Company Limited | Verfahren und vorrichtung zum modifizieren einer verbrennungskammer eines verbrennungsmotors zur aufnahme keramischer futter |
GB8413800D0 (en) * | 1984-05-30 | 1984-07-04 | Ae Plc | Manufacture of pistons |
JPS6198948A (ja) * | 1984-10-22 | 1986-05-17 | Toyota Motor Corp | 内燃機関用ピストン |
US4730548A (en) * | 1985-02-02 | 1988-03-15 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Light metal alloy piston |
US4706550A (en) * | 1986-01-09 | 1987-11-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Metal matrix composite piston head and method of fabrication |
JPH0476256A (ja) * | 1990-07-17 | 1992-03-11 | Toyota Motor Corp | 内燃機関用ピストン |
-
1993
- 1993-01-26 JP JP5010380A patent/JPH06218521A/ja active Pending
-
1994
- 1994-01-25 DE DE4402090A patent/DE4402090C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-01-26 US US08/186,523 patent/US5507258A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498219A (en) * | 1981-06-18 | 1985-02-12 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of constructing a fiber-reinforced piston for internal combustion engines |
JPS59201953A (ja) * | 1983-04-28 | 1984-11-15 | Izumi Jidosha Kogyo Kk | 内燃機関用ピストン |
US4643078A (en) * | 1983-05-26 | 1987-02-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Fiber-reinforced lightweight alloy piston for an internal-combustion engine and associated method |
DE3801847A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Metal Leve Sa | Verfahren zur herstellung von kolben fuer brennkraftmaschinen sowie kolben, insbesondere hergestellt durch dieses verfahren |
JPH01190951A (ja) * | 1988-01-26 | 1989-08-01 | Toyota Motor Corp | 内燃機関用ピストン |
DE4010474A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Kolbenschmidt Ag | Leichtmetallkolben |
US5119777A (en) * | 1990-03-31 | 1992-06-09 | Kolbenschmidt Aktiengesellschaft | Light alloy piston |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Heitmann, A: Keramik- der andere Werkstoff, Eine Herausforderung für den Konstrukteur, in: DE-Z.: Konstruktion, 43, 1991, H. 5, S. 167-169 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402090A1 (de) | 1994-07-28 |
US5507258A (en) | 1996-04-16 |
JPH06218521A (ja) | 1994-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4438550C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer in ein Kurbelgehäuse einer Hubkolbenmaschine eingegossenen Zylinderlaufbüchse aus einer übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung | |
DE10312227B4 (de) | Zylinderauskleidung, deren Innenoberfläche mit einer oberflächenbehandelten Schicht geformt ist, und Verfahren zum Bearbeiten der oberflächenbehandelten Schicht | |
DE3610856C3 (de) | Verbund-Metallguß-Kolben für Verbrennungsmotoren | |
DE3135943C2 (de) | Aluminium-Silicium-Legierungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3007008C2 (de) | Verschleißfestes Teil für Brennkraftmaschinen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19681358B4 (de) | Pulvergemisch aus Aluminiumlegierung sowie gesinterte Aluminiumlegierungen | |
DE19780253C2 (de) | Gußeisen und Kolbenring | |
DE4402090C2 (de) | Kolben für Verbrennungsmotoren | |
DE2540542A1 (de) | Gusserzeugnis und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102009010727B3 (de) | Stahlgusswerkstoffzusammensetzung zur Herstellung von Kolbenringen und Zylinderlaufbuchsen | |
DE4031408A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gesinterten maschinenteils | |
DE3418405C2 (de) | ||
DE2032804A1 (de) | Kolbenring oder Zyhnderdichtungs ring | |
DE102009010728B4 (de) | Kolbenringe und Zylinderlaufbuchsen | |
DE3344450A1 (de) | Motormaentel auf basis von aluminiumlegierungen und intermetallischen verbindungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE19653598A1 (de) | Kolbenring | |
DE4427795C2 (de) | Verbundstoff auf Metallbasis | |
DE2415035C3 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen eines Gleitstücks hoher Festigkeit, insbesondere einer Scheiteldichtung für Drehkolbenmaschinen | |
DE19810544A1 (de) | Metallisches, poröses Produkt und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE10355685B4 (de) | Werkstück mit einer als Zylinder ausgebildeten tribologisch beanspruchbaren Fläche und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2317937A1 (de) | Spritzgussverfahren | |
DE10049598A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gußeisenwerkstoffes | |
DE19518552C2 (de) | Kolben für Verbrennungsmotoren | |
DE10223836C1 (de) | Reibung- und Verschleißarmes Festkörpergleitsystem | |
DE3810497C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumlegierung mit ausgezeichneter Knetbarkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |