DE4330428C2 - Tintenstrahlaufzeichnungsblatt - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsblatt

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, welches Tinte auf Wasserbasis gut absorbiert, hochwertige Bilder ergibt und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit der gedruckten Bilder si­ cherstellt.
In jüngster Zeit sind Tintenstrahlaufzeichnungssysteme weitverbreitet bei verschiedenen Facsimileübertragungen und Druckern eingesetzt wor­ den, da bei diesen Systemen wenig Geräusch erzeugt wird, eine Hochge­ schwindigkeitsaufzeichnung möglich ist, eine Vollfarbenaufzeichnung leicht ist, Hartkopien bzw. Ausdrucke leicht zu erhalten und die Kosten für die Aufzeichnung gering sind.
Herkömmliche Tintenstrahlaufzeichnungsblätter umfassen normale Pa­ piere; Papiere mit einer tintenaufnehmenden Schicht, welche verschiede­ ne Pigmente und Bindemittel umfaßt, so daß Tinte rasch in einem Träger aus Papier absorbiert wird und klare Tintenpunkte gebildet werden, um klare bzw. leuchtende Bilder zu ergeben; sowie Aufzeichnungspapiere, welche poröse Pigmente enthalten.
Beispielsweise beschreibt die JP-A-57-82085 eine tintenaufnehmende Schicht, umfassend organische und anorganische Pigmente und wasser­ lösliche Hochpolymer-Bindemittel. Die JP-A-62-268682 beschreibt eine tintenaufnehmende Schicht, enthaltend feinkörniges Siliciumoxid und als Bindemittel ein Polyvinylalkoholcopolymer mit einer Silanolgruppe.
Mit dem Fortschritt der Hochgeschwindigkeits- und Vollfarbenaufzeich­ nung, welche durch die Steigerung der Leistungsfähigkeit von Tinten­ strahlaufzeichnungssystemen verwirklicht wird, ist es erforderlich, daß Tintenstrahlaufzeichnungsblätter bessere Eigenschaften aufweisen. Um hochwertige Bilder zu erhalten, ist es erforderlich, daß Tintenstrahlauf­ zeichnungsblätter beispielsweise die folgenden Eigenschaften besitzen:
  • (1) Die Papiere absorbieren Tinte rasch und weisen eine große Absorp­ tionskapazität auf.
  • (2) Tintenpunkte in aufgezeichneten Bildern sind nicht zu groß.
  • (3) Wenn Tintenpunkte einander überlappen, fließt ein später aufge­ brachter Tintenpunkt nicht in einen früher aufgebrachten Tintenpunkt über.
  • (4) Die Tinte entwickelt Farbe gut.
  • (5) Die tintenaufnehmende Schicht besitzt eine große Oberflächenfestig­ keit.
  • (6) Der Träger ist gegenüber Wasser beständig und die Tinte verursacht kein Welligwerden oder Kräuseln im Träger.
  • (7) Die tintenaufnehmende Schicht ist nach der Bildaufzeichnung was­ serbeständig.
  • (8) Die tintenaufnehmende Schicht verändert sich nicht im Verlaufe der Zeit.
Versuche zur Erfüllung dieser Anforderungen umfassen die Verwendung von porösen Pigmenten oder wasserlöslichen Hochpolymerverbindungen mit ausgezeichneter Tintenabsorption als eine Komponente der tintenauf­ nehmenden Schicht eines Tintenstrahlaufzeichnungsblatts, die Verwen­ dung eines Latex zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit der tinten­ aufnehmenden Schicht und die Verwendung eines wasserbeständigen synthetischen Papiers oder einer Kunststoffolie als Träger.
Wenn jedoch Papier als Träger oder lediglich eine wasserlösliche Hochpo­ lymerverbindung als Bindemittel einer tintenaufnehmenden Schicht ver­ wendet werden, weist das Tintenstrahlaufzeichnungsblatt die Nachteile auf, daß die Wasserbeständigkeit gering ist, die aufgezeichneten Bilder ei­ nem Auslaufen bzw. Verlaufen oder Farbverblassung unterliegen und Pa­ pierprobleme, wie etwa Welligwerden und Kräuseln, zum Auftreten neigen. Wenn ein synthetisches Papier oder eine Kunststoffolie als Träger oder ein Latex als ein Bindemittel verwendet werden, zeigt das Tintenstrahlauf­ zeichnungsblatt die Nachteile, daß die Haftung zwischen der tintenauf­ nehmenden Schicht und dem Träger schwach ist und die Tinte nicht trock­ net oder gut absorbiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers, welches rasch Tinte ab­ sorbiert, sicherstellt, daß Tintenpunkte geringes Auslaufen bzw. Verlaufen zeigen und scharfe Formen besitzen, hochwer­ tige gedruckte Bilder mit ausgezeichneter Farbreproduktion ergibt, und eine tintenaufnehmende Schicht aufweist, welche ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Feuchtigkeitsbe­ ständigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Tinten­ strahlaufzeichnungsblatt gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tintenstrahlauf­ zeichnungsblatts sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Tintenstrahlaufzeich­ nungsblatt, umfassend einen Träger und mindestens eine auf dem Träger angeordnete tintenaufnehmende Schicht, wobei die tintenaufnehmende Schicht als Hauptkomponenten ein Pigment und ein Bindemittel enthält, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die tintenaufnehmende Schicht aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet ist, welche als Haupt­ komponenten ein Pigment und einen Ampho-Ionen-Latex ent­ hält.
Allgemein gesagt hängt die Auflösung der aufgezeichneten Bilder eines Tintenstrahlaufzeichnungsblatts von der Menge der Tintenabsorption ab. Wenn die Tintenabsorption zu stark gemacht wird, verringert sich die auf­ gezeichnete Bilddichte, gehen die Klarheit bzw. die Leuchtkraft und Re­ produktion der Farben verloren und die Auflösung wird beeinträchtigt. Wenn die Tintenabsorption zu gering gemacht wird, ist die Bilddichte hö­ her, aber es kommt zu Nachteilen derart, daß die Bildqualitäten verringert werden aufgrund zu dick gedruckter Buchstaben, Auslaufen und un­ gleichmäßigem Verblassen, weiterhin wird die Tintentrocknungszeit zu lang.
Als Ergebnis intensiver Untersuchungen zur Lösung der oben genannten Probleme der herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsblätter hat sich gemäß der Erfindung gezeigt, daß durch Ausbilden einer tintenaufneh­ menden Schicht aus einer speziellen wäßrigen Zusammensetzung auf ei­ nem Träger es möglich ist, ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt zu erhal­ ten, welches ausgezeichnete Tintenabsorption. Farbreproduktion der Tin­ te, Oberflächenfestigkeit und Wasserbeständigkeit besitzt sowie hochwer­ tige Bilder mit scharfen Tintenpunkten ergibt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ampho-Ionen-Latex. wel­ cher in einer tintenaufnehmenden Schicht eines erfindungsgemäßen Tin­ tenstrahlaufzeichnungsblatts enthalten ist.
Ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine tintenaufnehmende Schicht auf einem Träger aufweist, wobei die tintenaufnehmende Schicht aus einer wäßrigen Zu­ sammensetzung gebildet ist, welche als Hauptkomponenten ein Pigment und einen Ampho-Ionen-Latex enthält.
Der bei der Erfindung verwendete Ampho-Ionen-Latex besitzt einen Kern- Mantel-Komplexaufbau, wie in Fig. 1 gezeigt, sowie Grundeigenschaften, wie in Tabelle 1 gezeigt. Die Latexteilchen besitzen einen Kern-Mantel- Komplexaufbau, wobei auf der Teilchenoberfläche eine amphoter-funktio­ nelle Gruppe vorliegt, umfassend quaternäre Alkylaminogruppen 1 (katio­ nisch) und Carboxylgruppen 2 (anionisch), wobei die quaternären Alkyla­ minogruppen in einer dichteren Verteilung vorliegen als die Carboxylgrup­ pen. Der Latex besitzt einen Teilchendurchmesser von etwa 0,2 µm, bildet einen Film, ist mechanisch stabil und besitzt im Durch­ schnitt einen kationischen Kolloidäquivalentwert.
Der Ampho-Ionen-Latex wird wie folgt erhalten:
Es wird ein carboxylierter synthetischer Kautschuklatex oder eine synthe­ tische Harzemulsion als Impflatex verwendet. Der Impflatex wird neutrali­ siert, um einen pH-Wert von über 6 zu erhalten. Ein durch die allgemeine Formel [1] widergegebenes Monomer oder eine Mischung aus dem Mono­ mer und einem mit dem Monomer copolymerisierbaren ethylenisch unge­ sättigten Monomer wird dem neutralisierten Latex zugegeben, wobei der Äquivalentwert des bzw. der zugegebenen Monomeren größer ist als der Kolloidäquivalentwert (absoluter Wert) des Impflatex. Ein Polymer wird er­ halten durch Polymerisieren des Impflatex und des bzw. der zugegebenen Monomeren mittels eines Radikalpolymerisationsinitiators. Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Ampho-Ionen-Latex wird nun durch Neutralisieren des Polymeren mittels einer Säure oder eines Salzes oder durch Überführen des Polymeren in ein quaternäres Ammoniumsalz mit­ tels eines üblichen Alkylierungsmittels, welches beispielsweise ein Alkyl­ halogenid, Dimethylsulfat oder Diethylsulfat sein kann, erhalten.
Der Ampho-Ionen-Latex ist eine Polymeremulsion, wobei der Emulsions­ teilchenoberfläche in dichter Verteilung eine kationische Eigenschaft bzw. kationisches Verhalten verliehen wird.
Allgemeine Formel [1]
(In der Formel bedeuten:
R1 H oder CH3,
R2 eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R3 und R4 H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, und
R2, R3 und R4 werden innerhalb eines Bereichs gewählt, in welchem das Monomer in Wasser nicht oder nicht leicht löslich ist.)
Der Kolloidäquivalentwert ist ein Wert, welcher wie folgt erhalten wird:
95 ml destilliertes Wasser werden in einen Becher gegeben und 5 ml einer 1000 ppm Probelösung werden hinzugefügt. Die Mischung wird mittels 1%iger HCl auf einen pH-Wert von 4 eingestellt und etwa 1 Minute ge­ rührt.
Dann werden 2 bis 3 Tropfen Toluidinblau-Indikator zugegeben und eine Titration mittels N/400 PVSK (Polyvinylkaliumsulfat) durchgeführt. Die Titrationsgeschwindigkeit beträgt 2 ml pro Minute. Die Farbe der Flüssig­ keit ändert sich von blau nach rot. Die Zeit, wenn die rote Farbe über einen Zeitraum von mehr als 10 Sekunden beibehalten wird, wird als Endpunkt der Reaktion angesehen. Der Kolloidaläquivalentwert wird wie folgt be­ rechnet:
Das durch die allgemeine Formel [1] angegebenen Monomer wird aus den folgenden Gründen vorzugsweise verwendet.
Das Monomer ist in Wasser nicht oder nicht leicht löslich. Daher wird die Kationendissoziation während der Polymerisation kontrolliert bzw. regu­ liert und ein stabiles Copolymer wird in einfacher Weise zugeführt. Da in der Strukturformel eine Aminogruppe enthalten ist, kann das erzeugt Co­ polymer leicht mittels einer Säure oder eines Salzes neutralisiert oder mit­ tels dem oben genannten Alkylierungsmittel in ein quaternäres Ammoni­ umsalz überführt werden. Hierbei wird der Emulsionsteilchenoberfläche in dichter Weise eine kationische Eigenschaft verliehen.
Das durch die allgemeine Formel [1] gezeigte Monomer kann beispiels­ weise irgendeines der folgenden sein: Diethylaminoethylacrylat, Diethyla­ minoethylmethacrylat, Dipropylaminoethylacrylat, Dipropylaminoethyl­ methacrylat, Dibutylaminoethylmethacrylat, t-Butylamin­ ethyl(meth)acrylat, Diethylaminopropylmethacrylamid, Dipropylamino­ propylacrylamid, Dipropylaminopropylmethacrylamid, Dibutylaminopro­ pylmethacrylamid und Dibutylaminopropylacrylamid.
Andere ethylenisch ungesättigte Monomere, welche mit dem durch die all­ gemeine Formel [1] gezeigten Monomer copolymerisierbar sind, können beispielsweise die folgenden sein: hydrophobe Monomere, wie etwa Acryl­ säureester, Methacrylsäureester, Acrylnitril, Styrol und Vinylacetat; so­ wie vernetzende Monomere, wie etwa N,N'-Methylenbisacrylamid, Dia­ rylphthalat, Divinylbenzol und (Poly)ethylenglykoldi(meth)acrylat.
Das ethylenisch ungesättigte Monomer, welches mit dem Monomer der all­ gemeinen Formel [1] copolymerisierbar ist, wird gewöhnlicherweise in ei­ ner Menge von etwa 0 bis 40 Gew.-% des Monomeren der allgemeinen For­ mel [1] in Abhängigkeit der Glasübergangstemperatur und den Eigen­ schaften des Latex verwendet.
Eine den Latex umfassende wäßrige Zusammensetzung besitzt die Vortei­ le, daß sie weniger dazu neigt, als oberflächenaktives Mittel zu wirken und Schaum zu erzeugen, eine starke Adhäsion gegenüber anorganischen Pig­ menten aufweist, über einen weiten pH-Bereich stabil ist, mit kationi­ schen Polymeren verträglich ist und keine Lösungsmittel-Schocks zeigt und weiterhin eine ausgezeichnete Luftpermeabilität sowie eine bessere Wasserbeständigkeit als die von PVA-Bindemitteln besitzt. Der oben ge­ nannte Ampho-Ionen-Latex besitzt die Vorteile, daß er eine gute Mischbar­ keit mit verschiedenen Pigmenten und eine starke Adhäsion gegenüber Pigmenten, insbesondere gegenüber Siliciumoxidpigmenten besitzt und daß der Latex nicht leicht viskos gemacht wird, verglichen mit herkömmli­ chen Bindemitteln.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Ampho-Ionen-Latex zeigt seine charakteristischen Eigenschaften wie nachfolgend angegeben, wenn ein synthetisches Harzmaterial mit einer starken Sperreigenschaft, wie et­ wa eine Kunststoffolie und ein synthetisches Papier, als Träger verwendet wird. Die tintenaufnehmende Schicht paßt sich dem Träger besser an, so daß als Ergebnis eine starke Adhäsion erhalten wird. Die tintenaufneh­ mende Schicht zeigt keine Staubbildung und besitzt verbesserte Oberflä­ chenfestigkeit und ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Bei herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsblättern, welche sowohl Pigmente als auch Bindemittel enthalten, sind wasserlösliche Hochpoly­ mere, wie etwa Polyvinylalkohol (PVA), modifizierter PVA, Hydroxyethyl­ cellulose, CMC, andere Cellulosederivate, Stärke und kationische Stärke als Bindemittel verwendet worden. Wenn lediglich solche wasserlöslichen Hochpolymeren als Bindemittel verwendet werden, wird eine Oberflächen­ festigkeit wie bei der vorliegenden Erfindung nicht erzielt und die Wasser­ beständigkeit nach dem Drucken ist unzureichend.
Wenn lediglich herkömmliche hochmolekulare Latizes vom wäßrigen Emulsionstyp, wie etwa SBR, Polyvinylacetat, Acrylharz, Styrol-Acryl-Co­ polymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Polyvinylbutyral und Polyure­ than als Bindemittel verwendet werden, besitzt die tintenaufnehmende Schicht zwar Wasserbeständigkeit, jedoch bestehen Nachteile darin, daß die Absorption der Tinte auf Wasserbasis verschlechtert ist und daß die Auflösung aufgrund des Weißfärbungsphänomens der tintenaufnehmen­ den Schicht, welches den Latizes zuzuschreiben ist, verringert ist. Wenn der Ampho-Ionen-Latex als Bindemittel eines Tintenstrahlaufzeichnungs­ blatts wie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird der den La­ tizes zuzusehreibende Nachteil eliminiert und die Wasserbeständigkeit und Absorption einer Tinte auf Wasserbasis werden merklich verbessert.
Der Grund, warum solch ausgezeichnete Effekte erhalten werden, ist nicht vollständig klar, es wird jedoch davon ausgegangen, daß dies auf das fol­ gende zurückzuführen ist:
Die Tintenfixierung wird verbessert, da der Ampho-Ionen-Latex kationi­ sche quaternäre Alkylamingruppen besitzt. Weiterhin wird eine elektri­ sche Interaktion zwischen Latexteilchen durch die Wirkung der Ampho-Io­ nen verursacht, wobei resultierende feine Abstände zur Verbesserung der Tintenabsorption beitragen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Ampho-Ionen-Latex im Be­ reich von 5 bis 70 Gewichtsteilen, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile Pigment verwendet. Wenn die Menge des Ampho-Io­ nen-Latex über 70 Gewichtsteile beträgt, verschlechtern sich die Tinten­ absorption und die Bildauflösung. Wenn die Menge des Ampho-Ionen-La­ tex weniger als 5 Gewichtsteile beträgt, verringern sich die Wasserbestän­ digkeit und die Oberflächenfestigkeit.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Pigment kann irgendeines oder mehrere der folgenden herkömmlichen Pigmente, welche auf dem Ge­ biet beschichteter Papiere verwendet werden, sein: poröse Pigmente, wie etwa Quarzpulver, feinkörniges Calciumsilicat, Zeolit, Magnesiumamino­ silicat, calcinierte Diatomeenerde, feinkörniges Magnesiumcarbonat, feinkörniges Aluminiumoxid und seeigelförmiges oder kugelförmiges koa­ guliertes ausgefälltes Calciumcarbonat, welches koagulierte einzelne Teilchen umfaßt; mineralische Füllstoffe, wie etwa Talkum, Kaolin, Ton delaminiertes Kaolin, gemahlenes Calciumcarbonat, ausgefälltes Calci­ umcarbonat, Magnesiumcarbonat, Titandioxid, Aluminiumhydroxid, Cal­ ciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumsilicat, Calciumsulfat, Sericit, Bentonit und Smektit; feinkörnige organische Pigmente, wie etwa Polystyrolharz, Harnstoffharz, Acrylharz, Melaminharz und Benzoguana­ minharz; und organische synthetische Pigmente, wie etwa feinkörnige hohle Teilchen.
Als Ergebnis verschiedener Untersuchungen betreffend Pigmente in der tintenaufnehmenden Schicht (wäßrige Zusammensetzung) hat sich ge­ mäß der Erfindung gezeigt, daß die Verwendung von feinkörnigem Silici­ umoxid als Pigment bessere Wirkungen sicherstellt. Poröse Pigmente wur­ den oftmals für die tintenaufnehmende Schicht von Tintenstrahlaufzeich­ nungsblättern auf Wasserbasis verwendet. Die Menge an Tinte, welche von den porösen Pigmenten absorbiert wird, variiert in Abhängigkeit deren Art, Form, Teilchendurchmesser, spezifischer Oberfläche, Absorptionsge­ schwindigkeit, etc.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete feinkörnige Siliciumoxid ist ein weißes poröses Pigment mit einer hohen Ölabsorptionsfähigkeit und einer großen spezifischen Oberfläche. Amorphes Siliciumoxid mit ei­ nem sekundären Teilchendurchmesser von weniger als 15 µm ergibt be­ merkenswerte Effekte. Insbesondere wird vorzugsweise amorphes Silici­ umoxid mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 bis 15 µm und einer spezi­ fischen Oberfläche von mehr als 200 m2/g gemäß der BET-Methode ver­ wendet. Wenn der Teilchendurchmesser mehr als 15 µm beträgt, ver­ schlechtert sich die Fixierung der Tinte auf Wasserbasis, ist der Durch­ messer der Tintenpunkte zu groß und die Auflösung schlecht. Wenn der Teilchendurchmesser weniger als 0,1 µm beträgt, ist die Fixierung der Tin­ te auf Wasserbasis zu gering und die Tintentrocknungszeit ist zu lang.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine die vorgenannten Kompo­ nenten umfassende wäßrige Zusammensetzung als tintenaufnehmende Schicht auf einem Träger gebildet. Eine tintenaufnehmende Schicht, wel­ che den Ampho-Ionen-Latex enthält, ergibt ein Tintenstrahlaufzeich­ nungsblatt mit ausgezeichneter Tintenabsorption und Tintenfixierung. Der Träger ist vorzugsweise ein Kunststoffilm oder ein synthetisch es Pa­ pier. Die Beschichtungsmenge der wäßrigen Zusammensetzung beträgt 5 bis 50 g/m2, vorzugsweise 10 bis 30 g/m2 (Trockenbasis).
Als Ergebnis verschiedener Untersuchungen hinsichtlich der tintenauf­ nehmenden Schicht (wäßrige Zusammensetzung) hat sich gemäß der Er­ findung gezeigt, daß die Verwendung von sowohl dem Ampho-Ionen-Latex als auch einem wasserlöslichen Hochpolymer die Auflösung der tintenauf­ nehmenden Schicht verbessert, da die Verwendung des wasserlöslichen Hochpolymeren die Kapazität der Tintenabsorption wesentlich erhöht, die Geschwindigkeit der Tintenabsorption und der Tintentrocknung verbes­ sert und bessere Auflösung ergibt.
Bei der vorliegenden Erfindung kann irgendeines oder mehrere der folgen­ den wasserlöslichen Hochpolymeren verwendet werden: wasserlösliche Vinyl-Hochpolymere, wie etwa Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, ace­ toacetylierter Polyvinylalkohol, modifizierter Polyvinylalkohol, Polyvinyl­ methylether, Polyvinylpyridiumhalogenid, quaternäres Polyvinylpyrroli­ don und Polyvinylbutyral: wasserlösliche Cellulosederivate, wie etwa Me­ thylcellulose, Ethylcellulose, Methylethylcellulose, Hydroxypropylcellu­ lose und CMC; wasserlösliche synthetische Hochpolymere, wie etwa Polye­ thylenimin und Polyethylenoxid; wasserlösliche Acryl-Hochpolymere, wie etwa Poly(meth)acrylat oder ein Copolymer hiervon, (Meth)acrylesterharz und Polyacrylamidharz; modifizierte Stärken, wie etwa kationische Stär­ ke, amphotere Stärke, Stärkeester und oxidierte Stärke; wasserlösliche natürliche Hochpolymere, wie etwa Gummiarabicum, Natriumalginat, Ge­ latine und Casein.
Unter den wasserlöslichen Hochpolymeren wird gemäß der Erfindung Po­ lyvinylpyrrolidon vorzugsweise verwendet. Eine Polyvinylpyrrolidon ent­ haltende tintenaufnehmende Schicht ist hinsichtlich der Absorption einer Tinte auf Wasserbasis und der Trocknung der Tinte einer tintenaufneh­ menden Schicht, welche irgendein anderes wasserlösliches Hochpolymer enthält, deutlich überlegen. Das Polyvinylpyrrolidon ist ein wasserlös­ liches basisches Polymer mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 1 000 000, vorzugsweise 300 000 bis 1 000 000. Dieses Polyvinylpyrro­ lidon ist mit dem bei der Erfindung verwendeten Ampho-Ionen-Latex ver­ träglich.
Das verwendete wasserlösliche Hochpolymer wird stets mit dem Ampho- Ionen-Latex verwendet. Die Menge des verwendeten wasserlöslichen Hochpolymeren liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 70 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Pigment. Wenn die Menge mehr als 70 Gewichtsteile beträgt, neigen die Wasserbeständigkeit der tintenaufnehmenden Schicht und der aufgezeichneten Bilder zur Beeinträchtigung. Wenn die Menge un­ terhalb 5 Gewichtsteile liegt, ist der Grad der Verbesserung gering.
Zusätzlich zu dem wasserlöslichen Polymer ist es möglich, irgendeines oder mehrere der folgenden Bindemittel, welche allgemein auf dem Gebiet beschichteter Papiere eingesetzt werden, zu verwenden, solange die Wir­ kungen der Erfindungen nicht verlorengehen: beispielsweise konjugiertes Dien-Copolymer-Latizes, wie etwa SBR-Latex und Methylmethacrylat-Bu­ tadien-Copolymer; Acrylpolymer-Latizes, wie etwa Phenolharz und Poly­ mer oder Copolymer aus Acrylat- und Methacrylatester; Vinylcopolymer- Latizes, wie etwa Ethylen-Vinylacetat-Copolymer; modifizierte Copoly­ mer-Latizes, welche irgendeinen der Copolymer-Latizes umfassen, welche mit einer funktionellen Gruppe wie einer Carboxylgruppe versehen sind; wäßrige wärmehärtende synthetische Harze, wie etwa Melaminharz und Harnstoffharz; und synthetische Harze, wie etwa Polymethylmethacrylat, Polyurethanharz, ungesättigtes Polyesterharz, Vinylchlorid-Vinylacetat- Copolymer, Polyvinylbutyral und Alkydharz.
Wenn die tintenaufnehmende Schicht zusätzlich zu dem wasserlöslichen Hochpolymeren ein kationisches Polymer enthält, dient das kationische Polymer als Fixierungsmittel für die Tinte und verbessert die Fixierung der aufgezeichneten Bilder und die Wasserbeständigkeit. Das kationische Po­ lymer kann ein quaternäres Ammoniumsalzderivat von Polyethylenimin, Acryl- oder Methacrylestercopolymer, welches eine quaternäre Ammoni­ umgruppe als ein Copolymermonomer enthält, etc. sein. Genauer gesagt kann das kationische Polymer beispielsweise irgendeines der folgenden sein: Poly(diallyldimethylammoniumchlorid), Polyethyleniminhydrochlo­ rid, Poly(2-acryloxyethyldimethylsulfoniumchlorid), Poly(N-methyl-4-vi­ riylpyridiumchlorid), Poly(2-methacryloyloxyethyl-trimethylammonlum­ chlorid) und quaternäres Ammoniumsalz.
Die Menge des kationischen Polymeren beträgt 3 bis 50 Gewichtsteile, vor­ zugsweise 10 bis 30 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile Pigment. Wenn die Menge des kationischen Polymeren weniger als 3 Gewichtsteile beträgt, ist es schwierig, die erwünschten Effekte zu erzielen. Wenn die Menge des kationischen Polymeren mehr als 50 Gewichtsteile beträgt, liegen die Wir­ kungen in einem gesättigten Bereich und das Auslaufen und die Lichtbe­ ständigkeit der aufgezeichneten Bilder neigen zur Beeinträchtigung.
Gemäß der Erfindung wurden Untersuchungen angestellt, mit dem Ziel, daß die tintenaufnehmende Schicht einen besseren Tintenpunkt­ durchmesser und eine höhere Auflösung zeigt. Als Ergebnis hat sich gezeigt, daß bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, welches einen Träger und eine auf dem Träger gebildete tintenaufnehmen­ de Schicht umfaßt, wobei die tintenaufnehmende Schicht als Hauptkom­ ponenten ein Pigment und ein Bindemittel enthält, die Auflösung der tin­ tenaufnehmenden Schicht wesentlich höher gemacht werden kann, wenn die tintenaufnehmende Schicht die folgende Oberschicht und Boden­ schicht umfaßt:
Oberschicht: aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet, umfassend pro 100 Gewichtsteile Pigment 10 bis 35 Gewichtsteile Ampho-Ionen-Latex und 20 bis 70 Gewichtsteile wasserlösliches Hochpolymer, wobei die Menge des Ampho-Ionen-Latex gleich oder geringer als die Menge des wasserlöslichen Hoch­ polymeren ist;
Bodenschicht: aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet, umfassend pro 100 Gewichtsteile Pigment 40 bis 70 Ampho-Ionen-Latex und 5 bis 30 Gewichtsteile wasserlösliches Hochpolymer.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden sowohl der Ampho-Ionen-Latex als auch das wasserlösliche Hochpolymer verwendet. Die Verwendung des wasserlöslichen Hochpolymeren erhöht wesentlich die Absorptionsfähig­ keit für Tinte, verglichen mit dem Fall, bei dem lediglich der Ampho-Ionen- Latex verwendet wird, und verbessert die Auflösung der tintenaufnehmen­ den Schicht. Bei der vorliegenden Erfindung kann irgendeines oder mehre­ re der folgenden wasserlöslichen Hochpolymeren verwendet werden: was­ serlösliches Vinyl-Hochpolymer, wie etwa Polyvinylalkohol. Polyvinylpyr­ rolidon, acetoacetylierter Polyvinylalkohol, denaturierter Polyvinylalko­ hol, Polyvinylmethylether, Polyvinylpyridiumhalogenid, quaternäres Poly­ vinylpyrrolidon und Polyvinylbutyral; wasserlösliche Cellulosederivate, wie etwa Methylcellulose, Ethylcellulose, Methylethylcellulose, Hydroxy­ propylcellulose und CMC; wasserlösliche synthetische Hochpolymere, wie etwa Polyethylenimin und Polyethylenoxid; wasserlösliche Acryl-Hochpo­ lymere, wie etwa Poly(meth)acrylat oder ein Copolymer hiervon, (Meth)acrylesterharz und Acrylamidharz; modifizierte Stärken, wie etwa kationische Stärke, amphotere Stärke, Stärkeester und oxidierte Stärke; und wasserlösliche natürliche Hochpolymere, wie etwa Gummiarabicum, Natriumalglnat, Gelatine und Casein.
Die wichtigen charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß eine tintenaufnehmende Schicht auf einem Träger ge­ bildet wird, wobei die tintenaufnehmende Schicht mindestens eine Ober­ schicht und eine Bodenschicht umfaßt, wobei die Oberschicht und die Bo­ denschicht jeweils eine bestimmte Menge Ampho-Ionen-Latex und eine be­ stimmte Menge wasserlösliches Hochpolymer umfassen, wobei die Mengen des Ampho-Ionen-Latex und des wasserlöslichen Hochpolymeren in der Oberschicht von den Mengen des Ampho-Ionen-Latex und des wasserlösli­ chen Hochpolymeren in der Bodenschicht verschieden sind. Die Boden­ schicht kann weiterhin in eine Zwischenschicht und eine unterste Schicht unterteilt werden, wobei jede erwünschte Komponenten umfaßt, solange die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht verlorengehen.
Die wäßrige Zusammensetzung, welche die Oberschicht bildet, umfaßt 10 bis 35 Gewichtsteile, vorzugsweise 20 bis 30 Gewichtsteile, des Ampho-Io­ nen-Latex und 20 bis 70 Gewichtsteile wasserlösliches Hochpolymer pro 100 Gewichtsteile Pigment, wobei die Menge des wasserlöslichen Hochpo­ lymeren vorzugsweise etwa die zweifache Menge des Ampho-Ionen-Latex ausmacht. Die wäßrige Zusammensetzung, welche die Bodenschicht bil­ det, umfaßt 40 bis 70 Gewichtsteile, vorzugsweise 45 bis 55 Gewichtsteile, des Ampho-Ionen-Latex und 5 bis 30 Gewichtsteile wasserlösliches Hoch­ polymer, pro 100 Gewichtsteile Pigment, wobei die Menge des wasserlösli­ chen Hochpolymeren vorzugsweise etwa ½ der Menge des Ampho-Ionen- Latex ausmacht. Das Verhältnis zwischen dem Ampho-Ionen-Latex und dem wasserlöslichem Hochpolymer in der Oberschicht unterscheidet sich von dem in der Bodenschicht aus den folgenden Gründen:
Erstens, wenn die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren in der Ober­ schicht größer ist als die Menge des Ampho-Ionen-Latex, absorbiert die Oberflächenschicht Tinte rascher. Als Ergebnis weist die tintenaufneh­ mende Schicht eine ausgezeichnete Tintentrocknungsgeschwindigkeit und Tintenabsorptionskapazität auf.
Zweitens, wenn die Menge des Ampho-Ionen-Latex in der Bodenschicht größer ist als die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren, erhöht sich die Adhäsion der tintenaufnehmenden Schicht gegenüber dem Träger. Als Ergebnis erhöht sich die Oberflächenfestigkeit und eine Staubbildung der tintenaufnehmenden Schicht wird verhindert.
Drittens verbessert die Kombination der Oberschicht und der Boden­ schicht die Vorteile beider Schichten und ergibt eine tintenaufnehmende Schicht, welche deutlich besser ist als eine tintenaufnehmende Schicht, welche nur aus einer einzelnen Schicht besteht. In anderen Worten ergibt die Kombination der Oberschicht und der Bodenschicht ein Tinten­ strahlaufzeichnungsblatt mit ausgezeichneter Tintenabsorption, Oberflä­ chenfestigkeit, und Wasserbeständigkeit.
Wenn in der Oberschicht der tintenaufnehmenden Schicht die Menge des Ampho-Ionen-Latex mehr als 35 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Pig­ ment beträgt oder größer ist als die Menge des wasserlöslichen Hochpoly­ meren, wird die Tintenabsorption in unvorteilhafter Weise verringert. Wenn die Menge des Ampho-Ionen-Latex weniger als 10 Gewichtsteile be­ trägt, besitzt die tintenaufnehmende Schicht schlechte Oberflächenfestig­ keit und Wasserbeständigkeit.
Wenn in der Bodenschicht der tintenaufnehmenden Schicht die Menge des Ampho-Ionen-Latex mehr als 70 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Pig­ ment beträgt, werden keine weiteren Wirkungen erzielt, was unwirtschaft­ lich ist. Wenn die Menge des Ampho-Ionen-Latex weniger als 40 Gewichts­ teile beträgt oder geringer ist als die Menge des wasserlöslichen Hochpoly­ meren, wird die Haftung der tintenaufnehmenden Schicht gegenüber dem Träger in unvorteilhafter Weise herabgesetzt.
Wenn in der Oberschicht der tintenaufnehmenden Schicht die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren mehr als 70 Gewichtsteile pro 100 Ge­ wichtsteile Pigment beträgt, werden die erwünschten Effekte der Erfindung nicht erfüllt und die Wasserbeständigkeit ist gering. Wenn die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren weniger als 35 Gewichtsteile beträgt, wer­ den die Tintenabsorption und die Auflösung in unvorteilhafter Weise ver­ ringert.
Wenn in der Bodenschicht der tintenaufnehmenden Schicht die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren mehr als 30 Gewichtsteile pro 100 Ge­ wichtsteile Pigment beträgt, wird die Haftung der tintenaufnehmenden Schicht gegenüber dem Träger in unvorteilhafter Weise herabgesetzt und die Wasserbeständigkeit der tintenaufnehmenden Schicht ist gering. Wenn die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren weniger als 5 Gewichtsteile beträgt, wird die Tintenabsorption in unvorteilhafter Weise reduziert.
Zusätzlich zu dem Pigment und Bindemittel kann die wäßrige Zusammen­ setzung, falls erforderlich, irgendeines der folgenden Hilfsmittel enthalten, beispielsweise: Verdickungsmittel, Netzmittel, Geliermittel, Antischaum­ mittel, Schaummittel, Färbemittel, fluoreszierende Weißmittel, Ultravio­ lett-Absorptionsmittel, Antioxidantien, Quencher, antiseptische Mittel, antistatische Mittel, Vernetzungsmittel, Dispergiermittel, Gleitmittel, Weichmacher, pH-Reguliermittel, Fließmodifiziermittel, Härter und Was­ serbeständigkeitsmittel.
Der bei der Erfindung verwendete Träger kann beispielsweise aus irgendei­ nem der folgenden Materialien hergestellt sein: Gewebe; Faservlies; Holz; Metallplatte; Glasplatte; Papiere, wie etwa holzfreies Papier, holzhaltiges Papier, beschichtetes Papier, Kunstpapier und gußbeschichtetes Papier; laminiertes Papier; imprägniertes Papier; Faservlies aus Polyethylen, Poly­ propylen, etc.; Harzfolie aus Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polypro­ pylen, Diacetat, Acrylat, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Polyimid, Cello­ phan, Celluloid, etc.; und synthetisches Papier.
Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Träger vorzugsweise aus einer Kunststoffolie oder einem synthetischen Papier aus Polypropylen etc. her­ gestellt, welches gegenüber Wasser beständig ist. Ein solcher wasserbe­ ständiger Träger ist erwünscht unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung des Welligwerdens oder des Kräuselns nach dem Drucken sowie der Was­ serbeständigkeit der gedruckten Bilder. Der Träger besitzt vorzugsweise ei­ ne Dicke von 10 bis 200 µm.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die tintenaufnehmende Schicht, wie oben erwähnt, eine auf dem Träger vorgesehene wäßrige Zusammenset­ zung, wobei die tintenaufnehmende Schicht in die Oberschicht und die Bo­ denschicht unterteilt ist, und wobei die Zusammensetzung der Ober­ schicht von der Zusammensetzung der Bodenschicht verschieden ist. Die erwünschten Effekte der vorliegenden Erfindung werden insbesondere dann erhalten, wenn der Träger aus einer Kunststoffolie oder aus syntheti­ schem Papier hergestellt ist. Die Oberschicht der tintenaufnehmenden Schicht besitzt ein Beschichtungsgewicht, auf Trockenbasis, von 2 bis 25 g/m2, vorzugsweise 5 bis 15 g/m2. Die Bodenschicht der tintenaufneh­ menden Schicht besitzt ein Beschichtungsgewicht, auf Trockenbasis, von 2 bis 25 g/m2, vorzugsweise 5 bis 15 g/m2. Das Gesamtbeschichtungsge­ wicht, auf Trockenbasis, der Oberschicht und der Bodenschicht beträgt 5 bis 50 g/m2, vorzugsweise 10 bis 30 g/m2.
Die Beschichtungseinrichtung zur Bildung der tintenaufnehmenden Schicht auf dem Träger kann irgendeine der herkömmlicherweise auf dem Gebiet der beschichteten Papiere verwendeten Beschichtungseinrichtun­ gen sein, wie beispielsweise: Messerbeschichter, Luftmesserbeschichter, Walzenbeschichter, Umkehrwalzenbeschichter, Stabbeschichter, Vor­ hangsbeschichter, Gießbeschichter, Düsenschlitzbeschichter, Tiefdruck­ beschichter, Champflex-Beschichter, Bürstenbeschichter, Zweiwalzen- Preßbeschichter, Meßmesser-Preßbeschichter, Sperrwalzenbeschichter, Billblade-Beschichter und Kurzverweilzeitbeschichter.
Eine oder beiden Seiten des Aufzeichnungsblatts können einer antistati­ schen Behandlung und einer Behandlung zur Verleihung einer Beschreib­ barkeit (Bedruckbarkeit) unterzogen werden. Ebenso können Hilfsmittel, wie etwa Ultraviolettabsorptionsmittel und Antioxidantien in einer willkür­ lichen Position des Aufzeichnungsblatts enthalten sein, um die Haltbarkeit der aufgezeichneten Bilder zu verbessern. Weiterhin kann das Aufzeich­ nungsblatt als Klebeblatt ausgerüstet werden, indem eine Klebstoffschicht und eine Ablöseeinlage auf deren Rückseite vorgesehen werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele näher erläutert. "Teile" und "%" in den folgenden Beispielen und Vergleichsbei­ spielen bedeuten "Gewichtsteile" und "Gewichtsprozent" sofern nichts an­ deres angegeben ist.
Beispiel 1 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 1
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 25% zu er­ halten.
  • - 100 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 1 wurde auf ein handels­ übliches synthetisches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 20 g/m2 (Fest­ stoffbasis) betrug. Danach wurde das Papier getrocknet.
Beispiel 2 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 2
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 25% zu er­ halten.
  • - 50 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 50 Teile handelsübliches Aluminiumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 4,8 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 2 wurde auf ein syntheti­ sches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 20 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, da­ nach wurde das Papier getrocknet.
Beispiel 3 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 3
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 50 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 50 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 3 wurde auf ein syntheti­ sches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 20 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, da­ nach wurde das Papier getrocknet.
Beispiel 4 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 4
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 100 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 4 wurde auf ein syntheti­ sches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 20 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, da­ nach wurde das Papier getrocknet.
Beispiel 5 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 5
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 10% zu er­ halten.
  • - 50 Teile handelsübliches feinkörniges Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,7 µm, spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 280 m2/g)
  • - 50 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 5 wurde auf ein syntheti­ sches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 20 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, da­ nach wurde das Papier getrocknet.
Beispiel 6 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 6
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 10% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches feinkörniges Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,7 µm, spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 280 m2/g)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 50 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 6 wurde auf ein syntheti­ sches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 20 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, da­ nach wurde das Papier getrocknet.
Beispiel 7
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschich­ tungszusammensetzung 1 in Beispiel 1 durch eine Beschich­ tungszusammensetzung 7 ersetzt wurde, welche durch Zugabe von 23 Teilen handelsüblichem Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000) zu der Be­ schichtungszusammensetzung 1 erhalten wurde, wobei die Be­ schichtungszusammensetzung 7 auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt wurde.
Beispiel 8
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 2 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschich­ tungszusammensetzung 2 in Beispiel 2 durch eine Beschich­ tungszusammensetzung 8 ersetzt wurde, welche durch Zugabe von 23 Teilen handelsüblichem Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000) zu der Be­ schichtungszusammensetzung 2 erhalten wurde, wobei die Be­ schichtungszusammensetzung 8 auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt wurde.
Beispiel 9
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 3 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschich­ tungszusammensetzung 3 in Beispiel 3 durch eine Beschich­ tungszusammensetzung 9 ersetzt wurde, welche durch Zugabe von 23 Teilen handelsüblichem Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000) zu der Be­ schichtungszusammensetzung 3 erhalten wurde, wobei die Be­ schichtungszusammensetzung 9 auf einen Feststoffgehalt von 18% eingestellt wurde.
Beispiel 10
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 4 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschich­ tungszusammensetzung 4 in Beispiel 4 durch eine Beschich­ tungszusammensetzung 10 ersetzt wurde, welche erhalten wurde durch Zugabe von 23 Teilen handelsüblichem Polyvinyl­ pyrrolidon (Molekularge­ wicht: 360 000) zu der Beschichtungszusammensetzung 4, wo­ bei die Beschichtungszusammensetzung 10 auf einen Feststoff­ gehalt von 18% eingestellt wurde.
Beispiel 11
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungszu­ sammensetzung 5 in Beispiel 5 durch eine Beschichtungszusam­ mensetzung 11 ersetzt wurde, welche erhalten wurde durch Zugabe von 23 Teilen handelsüblichem Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000) zu der Beschich­ tungszusammensetzung 5.
Beispiel 12
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 6 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungszu­ sammensetzung 6 in Beispiel 6 durch eine Beschichtungszusam­ mensetzung 12 ersetzt wurde, welche erhalten wurde durch Zugabe von 25 Teilen handelsüblichem Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000) zu der Beschich­ tungszusammensetzung 6.
Beispiel 13
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 7 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungszu­ sammensetzung 7 in Beispiel 7 durch eine Beschichtungszusam­ mensetzung 13 ersetzt wurde, welche erhalten wurde durch Zugabe von 10 Teilen eines handelsüblichen kationischen Polymeren ("SUMIREZ RESIN 1001®") und 20 Teilen eines anderen handelsüb­ lichen kationischen Polymeren ("KSR-100K®") zu der Beschichtungszusammensetzung 7.
Beispiel 14
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 8 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungszu­ sammensetzung 8 in Beispiel 8 durch eine Beschichtungszusam­ mensetzung 14 ersetzt wurde, welche erhalten wurde durch Zu­ gabe von 10 Teilen eines handelsüblichen kationischen Polyme­ ren ("SUMIREZ RESIN 1001®") und 20 Teilen ei­ nes anderen handelsüblichen kationischen Polymeren ("KSR-100K®") zu der Beschichtungszusammensetzung 8.
Beispiel 15
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 9 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Beschich­ tungszusammensetzung 9 in Beispiel 9 durch eine Beschich­ tungszusammensetzung 15 ersetzt wurde, welche erhalten wurde durch Zugabe von 10 Teilen eines handelsüblichen katio­ nischen Polymeren ("SUMIREZ RESIN 1001®") und 20 Teilen eines anderen handelsüblichen kationischen Polymeren ("KSR-100K®") zu der Beschichtungszusammen­ setzung 9, wobei die Beschichtungszusammensetzung 15 auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt wurde.
Beispiel 16
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 10 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Be­ schichtungszusammensetzung 10 in Beispiel 10 durch eine Be­ schichtungszusammensetzung 16 ersetzt wurde, welche erhal­ ten wurde durch Zugabe von 10 Teilen eines handelsüblichen kationischen Polymeren ("SUMIREZ RESIN 1001®") und 20 Teilen eines anderen handelsüblichen kationischen Poly­ meren ("KSR-100K®") zu der Beschichtungszu­ sammensetzung 10, wobei die Beschichtungszusammenset­ zung 16 auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt wurde.
Beispiel 17
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 11 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Be­ schichtungszusammensetzung 11 in Beispiel 11 durch eine Be­ schichtungszusammensetzung 17 ersetzt wurde, welche erhal­ ten wurde durch Zugabe von 10 Teilen eines handelsüblichen kationischen Polymeren ("SUMIREZ RESIN 1001®") und 20 Teilen eines anderen handelsüblichen kationischen Poly­ meren ("KSR-100K®") zu der Beschichtungszu­ sammensetzung 11, wobei die Beschichtungszusammenset­ zung 17 auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt wurde.
Beispiel 18
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 12 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Be­ schichtungszusammensetzung 12 in Beispiel 12 durch eine Be­ schichtungszusammensetzung 18 ersetzt wurde, welche erhal­ ten wurde durch Zugabe von 20 Teilen eines handelsüblichen kationischen Polymeren zu der Beschichtungszusammensetzung 12, wobei die Beschichtungszusammensetzung 18 auf einen Feststoffgehalt von 20% eingestellt wurde.
Beispiel 19 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 19
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 23 Teile handelsüblicher Polyvinylalkohol
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Beschichtungszusammensetzung 20
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 15% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 23 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 46 Teile handelsüblicher Polyvinylalkohol
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten:
Die Beschichtungszusammensetzung 19 wurde auf einen Trä­ ger aus einem handelsüblichen synthetisches Papier mit einer Dicke von 80 µm mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsge­ wicht 8 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, danach wurde das Papier getrocknet, wobei die Beschichtungszusammensetzung 19 eine tintenaufnehmende Bodenschicht bildet. Dann wurde die Be­ schichtungszusammensetzung 20 auf die tintenaufnehmende Bodenschicht mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 (Feststoffbasis) betrug und das Papier getrocknet, wobei die Beschichtungszusam­ mensetzung 20 eine tintenaufnehmende Oberschicht bildet.
Beispiel 20 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 21
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 23 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Beschichtungszusammensetzung 21
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 23 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 46 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten: Die Be­ schichtungszusammensetzung 21 wurde auf den gleichen Träger wie in Beispiel 19 mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Be­ schichtungsgewicht 8 g/m2 (Feststoffbasis) betrug, danach wurde das Pa­ pier getrocknet, wobei die Beschichtungszusammensetzung 21 eine tinten­ aufnehmende Bodenschicht bildet. Dann wurde die Beschichtungszusam­ mensetzung 22 auf die tintenaufnehmende Bodenschicht mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 (Feststoffbasis) betrug und das Papier getrocknet, wobei die Beschich­ tungszusammensetzung 22 eine tintenaufnehmende Oberschicht bildet.
Beispiel 21 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 23
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 23 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Beschichtungszusammensetzung 24
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 23 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 46 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten: Die Be­ schichtungszusammensetzung 23 wurde auf den gleichen Träger wie in Beispiel 19 mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Be­ schichtungsgewicht 8 g/m2 (Feststoffbasis) betrug und das Papier getrock­ net, wobei die Beschichtungszusammensetzung 23 eine tintenaufnehmen­ de Bodenschicht bildet. Dann wurde die Beschichtungszusammensetzung 24 auf die tintenaufnehmende Bodenschicht mittels eines Stabbeschich­ ters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 (Feststoffba­ sis) betrug und das Papier getrocknet, wobei die Beschichtungszusammen­ setzung 24 eine tintenaufnehmende Oberschicht bildet.
Beispiel 22 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 25
Die folgendem Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 50 Teile handelsübliches feinkörniges Aluminiumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 4,8 µm)
  • - 50 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 23 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 10 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("SUMIREZ RESIN 1001®")
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("KSR-100K®")
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Beschichtungszusammensetzung 26
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 50 Teile handelsübliches feinkörniges Aluminiumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 4,8 µm)
  • - 50 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 23 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 46 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 10 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("SUMIREZ RESIN 1001®")
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("KSR-100K®")
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten: Die Be­ schichtungszusammensetzung 25 wurde auf den gleichen Träger wie in Beispiel 19 mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Be­ schichtungsgewicht 8 g/m2 (Feststoffbasis) betrug und das Papier getrock­ net, wobei die Beschichtungszusammensetzung 25 eine tintenaufnehmen­ de Bodenschicht bildet. Dann wurde die Beschichtungszusammensetzung 26 auf die tintenaufnehmende Bodenschicht mittels eines Stabbeschich­ ters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 (Feststoffba­ sis) betrug und das Papier getrocknet, wobei die Beschichtungszusammen­ setzung 26 eine tintenaufnehmende Oberschicht bildet.
Beispiel 23 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 27
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches feinkörniges Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,7 µm), spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 280 m2/g)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 23 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 10 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("SUMIREZ RESIN 1001®")
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("KSR-100K®")
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Beschichtungszusammensetzung 28
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 90 Teile handelsübliches feinkörniges Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,7 µm, spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 280 m2/g)
  • - 10 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 23 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 46 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 10 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("SUMIREZ RESIN 1001®")
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("KSR-100K®")
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten: Die Be­ schichtungszusammensetzung 27 wurde auf den gleichen Träger wie in Beispiel 19 mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Be­ schichtungsgewicht 8 g/m2 (Feststoffbasis) betrug und das Papier getrock­ net, wobei die Beschichtungszusammensetzung 27 eine tintenaufnehmen­ de Bodenschicht bildet. Dann wurde die Beschichtungszusammensetzung 28 auf die tintenaufnehmende Bodenschicht mittels eines Stabbeschich­ ters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 (Feststoffba­ sis) betrug und das Papier getrocknet, wobei die Beschichtungszusammen­ setzung 28 eine tintenaufnehmende Oberschicht bildet.
Beispiel 24 Herstellung einer wäßrigen Zusammensetzung Beschichtungszusammensetzung 29
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 50 Teile handelsübliches ausgefälltes Calciumcarbonat (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,0 µm)
  • - 50 Teile handelsübliches feinkörniges Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,7 µm, spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 280 m2/g)
  • - 46 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 23 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 10 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("SUMIREZ RESIN 1001®")
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("KSR-100K®")
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Beschichtungszusammensetzung 30
Die folgenden Komponenten wurden mit Wasser vermischt und gerührt, um eine wäßrige Zusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von 20% zu er­ halten.
  • - 70 Teile handelsübliches feinkörniges Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 3,7 µm, spezifische Oberfläche nach BET-Methode: 280 m2/g)
  • - 30 Teile handelsübliches kolloidales Siliciumoxid (sekundärer Teilchendurchmesser: 12 µm)
  • - 23 Teile handelsüblicher Ampho-Ionen-Latex
  • - 46 Teile handelsübliches Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht: 360 000)
  • - 10 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("SUMIREZ RESIN 1001®")
  • - 20 Teile handelsübliches kationisches Polymer ("KSR-100K®")
  • - 0,5 Teile Dispergiermittel (Natriumpolypyrophosphat)
  • - 0,03 Teile handelsübliches Antischaummittel.
Herstellung eines Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde wie folgt erhalten: Die Be­ schichtungszusammensetzung 29 wurde auf den gleichen Träger wie in Beispiel 19 mittels eines Stabbeschichters aufgebracht, so daß das Be­ schichtungsgewicht 8 g/m2 (Feststoffbasis) betrug und das Papier getrock­ net, wobei die Beschichtungszusammensetzung 29 eine tintenaufnehmen­ de Bodenschicht bildet. Dann wurde die Beschichtungszusammensetzung 30 auf die tintenaufnehmende Bodenschicht mittels eines Stabbeschich­ ters aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht 10 g/m2 (Feststoffba­ sis) betrug und das Papier getrocknet, wobei die Beschichtungszusammen­ setzung 30 eine tintenaufnehmende Oberschicht bildet.
Beispiel 25
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Bei­ spiel 23 erhalten, mit der Ausnahme, daß bei der Beschichtungszusam­ mensetzung 28 die Menge des Ampho-Ionen-Latex von 23 Teilen auf 35 Tei­ le und die Menge des Polyvinylpyrrolidons von 46 Teilen auf 35 Teile geän­ dert wurden.
Beispiel 26
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Bei­ spiel 23 erhalten, mit der Ausnahme, daß bei der Beschichtungszusam­ mensetzung 28 die Menge des Ampho-Ionen-Latex von 23 Teilen auf 10 Tei­ le und die Menge des Polyvinylpyrrolidons von 46 Teilen auf 50 Teile geän­ dert wurden.
Beispiel 27
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Bei­ spiel 23 erhalten, mit der Ausnahme, daß bei der Beschichtungszusam­ mensetzung 27 die Menge des Ampho-Ionen-Latex von 46 Teilen auf 60 Tei­ le und die Menge des Polyvinylpyrrolidons von 23 Teilen auf 10 Teile geän­ dert wurden.
Beispiel 28
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Bei­ spiel 23 erhalten, mit der Ausnahme, daß bei der Beschichtungszusam­ mensetzung 27 die Menge des Ampho-Ionen-Latex von 46 Teilen auf 40 Tei­ le und die Menge des Polyvinylpyrrolidons von 23 Teilen auf 30 Teile geän­ dert wurden.
Vergleichsbeispiel 1
Ein handelsübliches saures holzfreies Papier (81,4 g/m2) wurde als Tintenstrahlaufzeichnungs­ papier verwendet.
Vergleichsbeispiel 2
Ein handelsübliches neutralisiertes holzfreies Papier (64,0 g/m2) wurde als Tintenstrahlauf­ zeichnungspapier verwendet.
Vergleichsbeispiel 3
Ein in folgender Weise hergestelltes, beschichtetes Papier wurde als Tin­ tenstrahlaufzeichnungspapier verwendet.
Es wurde eine Beschichtungszusammensetzung hergestellt, welche Pig­ mente und Bindemittel enthielt, wobei die Pigmente 70 Teile Kaolin, 20 Tei­ le gemahlenes Calciumcarbonat und 10 Teile Satinweiß umfassen und wo­ bei die Bindemittel 3 Teile (Feststoffbasis) Stärkephosphat (Ester) und 11 Teile (Feststoffbasis) SBR-Latex umfassen. Die Beschichtungszusammen­ setzung wurde auf beide Seiten eines Grundpapiers mit einem Grundge­ wicht von 50 g/m2 aufgebracht, so daß das Beschichtungsgewicht, bezo­ gen auf Trockenbasis, 25 g/m2 pro Seite betrug.
Vergleichsbeispiel 4
Ein im Handel befindliches synthetisches Papier wurde als Tintenstrahlaufzeichnungs­ papier verwendet.
Vergleichsbeispiel 5
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 erhalten, mit der Ausnahme, daß der in der Be­ schichtungszusammensetzung 5 in Beispiel 5 verwendete Am­ pho-Ionen-Latex durch ein handelsübliches wäßriges Polyure­ thanharz ersetzt wurde.
Vergleichsbeispiel 6
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 17 erhalten, mit der Ausnahme, daß der in der Beschichtungszusammensetzung 11 in Beispiel 17 verwendete Ampho-Ionen-Latex durch ein handelsübliches wäßriges Viny­ lacetat-Ethylen-Copolymer ersetzt wurde.
Vergleichsbeispiel 7
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Bei­ spiel 17 erhalten, mit der Ausnahme, daß der in der Beschichtungszusam­ mensetzung 17 des Beispiels 17 verwendete Ampho-Ionen-Latex von 46 Teilen auf 0 Teil und die Menge des Polyvinylpyrrolidons von 23 Teilen auf 40 Teile geändert wurden.
Vergleichsbeispiel 8
Ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier wurde in gleicher Weise wie in Bei­ spiel 23 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Menge des in den Beschich­ tungszusammensetzungen 27 und 28 verwendeten Ampho-Ionen-Latex je­ weils auf 0 Teil geändert wurde.
Die so erhaltenen Tintenstrahlaufzeichnungspapiere wurden den nachfol­ gend angegebenen Bewertungsprüfungen unterzogen, wobei die Ergebnis­ se in Tabelle 2 gezeigt sind. Bei den Bewertungsprüfungen wurde ein handelsüblicher Drucker und ein weiterer handelsüblicher Drucker verwendet (siehe Tabelle 2). Beide Drucker druckten Bilder auf die Auf­ zeichnungspapiere unter Verwendung von 4 Farben, nämlich schwarz, gelb, blaugrün und magenta. Die Methoden und Stan­ dards der Bewertung waren wie folgt:
Tintenabsorptionszeit
Nach dem Drucken wurden die Aufzeichnungspapiere bei Raumtemperatur stehengelassen. Bei jedem Aufzeichnungspapier wurde die Tintentrock­ nungszeit (in Sekunden) gemessen, wie in Tabelle 2 angegeben, wobei die Tintentrocknungszeit der Zeitraum zwischen der Zeit des Druckens und der Zeit ist, wenn die Tinte des gedruckten Bildes bis zu einem solchen Aus­ maß getrocknet war, daß die Tinte nicht auf einen Finger, welcher das ge­ druckte Bild berührt, übertragen wurde. In Tabelle 2 steht "QD" für "schnell trocknen", was bedeutet, daß die Tinte sofort nach dem Drucken bis zu einem solchen Ausmaß trocknete, daß die Tinte nicht auf einen Fin­ ger, welcher das gedruckte Bild berührt, übertragen wurde. In der Tabelle 2 bedeutet "X", daß die Tintentrocknungszeit mehr als 180 Sekunden betrug.
Oberflächenfestigkeit
Es wurde ein Klebeband auf die tintenaufnehmende Schicht aufgebracht, so daß das Klebeband mit der tintenaufnehmenden Schicht fest in Berüh­ rung steht. Dann wurde das Klebeband mit der Hand von der tintenaufneh­ menden Schicht bei einem Winkel von 90° entfernt. Das Ausmaß der Über­ tragung der tintenaufnehmenden Schicht auf das Klebeband wurde visuell bewertet, wobei die Ergebnisse in Tabelle 2 gemäß den folgenden relativen Bewertungen gezeigt sind:
: Die tintenaufnehmende Schicht wurde nicht übertragen
○: Die tintenaufnehmende Schicht wurde leicht übertragen
∆: Die tintenaufnehmende Schicht wurde teilweise übertragen, es ergab sich jedoch in der Praxis kein Problem
X: Die tintenaufnehmende Schicht wurde stark übertragen.
Auslaufen bzw. Verlaufen und Verdünnung des aufgezeichneten Bildes
Das Auslaufen und die Verdünnung des aufgezeichneten Bildes wurden vi­ suell bewertet, wobei die Ergebnisse mittels den folgenden relativen Bewer­ tungen in Tabelle 2 gezeigt sind:
: Kein Auslaufen oder Verdünnen wurde beobachtet
○: Leichtes Auslaufen und Verdünnen wurde beobachtet
∆: Etwas Auslaufen oder Verdünnen wurde beobachtet, doch ergab sich kein Problem in der Praxis
X: Starkes Auslaufen oder Verdünnen wurde beobachtet.
Anmerkung: "Verdünnung" bedeutet, daß das aufgezeichnete Bild nicht seine erwünschte Form bzw. Größe beibehält. Beispielsweise wird das auf­ gezeichnete Bild dünn, schmal oder undeutlich, nimmt langsam ab oder ist teilweise verschwunden.
Farbreproduktion des aufgezeichneten Bildes
Die Farbe und Klarheit bzw. Leuchtkraft des aufgezeichneten Bildes wur­ den visuell bewertet, wobei die Ergebnisse mittels der folgenden relativen Bewertungen in Tabelle 2 gezeigt sind:
: Farbe und Farbreproduktion waren klar und ausgezeichnet
○: Farbe und Farbreproduktion waren leicht matt bzw. blaß
∆: Farbe und Farbreproduktion waren etwas schlecht, aber es ergab sich kein Problem in der Praxis
X: Farbe und Farbreproduktion waren schlecht (das aufgezeichnete Bild war entfärbt bzw. weiß, da der Latex weiß wurde).
Wasserbeständigkeit der tintenaufnehmenden Schicht
Auf die wasseraufnehmende Schicht wurde Wasser gebracht und mit einem gewissen Fingerdruck abgewischt. Das Ablösen der tintenaufnehmenden Schicht wurde bewertet, wobei die Ergebnisse mittels den folgenden relati­ ven Beurteilungen in Tabelle 2 angegeben sind:
: Tintenaufnehmende Schicht wurde nicht abgelöst
○: Tintenaufnehmende Schicht wurde leicht abgelöst
∆: Tintenaufnehmende Schicht wurde teilweise abgelöst, es ergab sich jedoch kein Problem in der Praxis
X: Tintenaufnehmende Schicht wurde stark abgelöst.
Wasserbeständigkeit des aufgezeichneten Bildes
Das Papier wurde mittels einem Drucker bedruckt und 30 Minuten in Was­ ser eingetaucht. Dann wurde das Papier bei Raumtemperatur getrocknet. Das Auslaufen bzw. Verlaufen des aufgezeichneten Bildes und die Ände­ rung der Farbreproduktion wurden visuell bewertet, wobei die Ergebnisse mittels den folgenden relativen Beurteilungen in Tabelle 2 gezeigt sind.
: Das aufgezeichnete Bild änderte sich nicht
○: Das aufgezeichnete Bild war leicht entfärbt
∆: Das aufgezeichnete Bild war etwas entfärbt, jedoch ergab sich kein Problem in der Praxis
X: Das aufgezeichnete Bild war stark entfärbt.
Gesamtbewertung
Angesichts der obigen Bewertungen wurde eine Gesamtbewertung erstellt, wobei die Ergebnisse mittels-den folgenden relativen Beurteilungen in Ta­ belle 2 gezeigt sind:
: ausgezeichnet
○: gut
∆: etwas schlecht, aber kein Problem in der Praxis
X: schlecht.
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, besaßen die in den erfindungsgemäßen Bei­ spielen erhaltenen Tintenstrahlaufzeichnungspapiere eine ausgezeichnete Tintenabsorption und stellten ein scharfes und klares bzw. leuchtend es aufgezeichnetes Bild sicher. Weiterhin waren die in den erfindungsgemä­ ßen Beispielen erhaltenen Tintenstrahlaufzeichnungspapiere, verglichen mit herkömmlichen Aufzeichnungspapieren, welche einen Träger, wie etwa eine synthetische Folie umfassen, ausgezeichnet hinsichtlich der Oberflä­ chenfestigkeit und der Wasserbeständigkeit der tintenaufnehmenden Schicht.
Tabelle 1 Eigenschaften des Ampho-Ionen-Latex
Äußere Erscheinung milchig weiß
Zusammensetzung synthetischer Latex mit Kern-Mantel-Aufbau
Ionen Ampho-Ionen mit
Kation: quaternäre Alkylamingruppe@ Anion: Carboxylgruppe@ pH 7
Wirksame Komponente 40%
Viskosität 0,5 Pa.s
Kolloid-Äquivalentwert + 0,31 meq/g
Teichendurchmesser etwa 0,2 µm
MFT 9°C
Mechanische Stabilität Es zeigte sich keine Kondensation nach dem Rühren über 30 Minuten unter einer Maron-Tester-Belastung von 15 kg
Tabelle 2

Claims (9)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt, umfassend einen Träger und min­ destens eine auf dem Träger angeordnete tintenaufnehmende Schicht, wo­ bei die tintenaufnehmende Schicht als Hauptkomponenten ein Pigment und ein Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die tintenauf­ nehmende Schicht aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet ist, welche als Hauptkomponente ein Pigment und einen Ampho-Ionen-Latex enthält.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wäßrige Zusammensetzung zur Bildung der tintenauf­ nehmenden Schicht ein wasserlösliches Hochpolymer enthält.
3. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wäßrige Zusammensetzung pro 100 Gewichtsteile Pig­ ment 10 bis 70 Gewichtsteile Ampho-Ionen-Latex und 5 bis 70 Gewichts­ teile wasserlösliches Hochpolymer enthält.
4. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Kunststoffolie oder aus einem synthetischen Papier hergestellt ist.
5. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tintenaufnehmende Schicht zwei oder mehrere Schich­ ten umfaßt, wobei eine darin einbezogene Bodenschicht oder unterste Schicht aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet ist, welche mehr Ampho-Ionen-Latex enthält als eine andere Schicht oder Schichten.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tintenaufnehmende Schicht eine Bodenschicht und eine Oberschicht umfaßt, wobei die Oberschicht und die Bodenschicht jeweils die folgenden Bedingungen erfüllen:
Oberschicht: aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet, um­ fassend pro 100 Gewichtsteile Pigment 10 bis 35 Ge­ wichtsteile Ampho-Ionen-Latex und 20 bis 70 Gewichts­ teile wasserlösliches Hochpolymer, wobei die Menge des Amphot-Ionen-Latex gleich oder geringer ist als die Menge des wasserlöslichen Hochpolymeren;
Bodenschicht: aus einer wäßrigen Zusammensetzung gebildet, um­ fassend pro 100 Gewichtsteile Pigment 40 bis 70 Ge­ wichtsteile Ampho-Ionen-Latex und 5 bis 30 Gewichts­ teile wasserlösliches Hochpolymer.
7. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment der tinten­ aufnehmenden Schicht feinkörniges Siliciumoxid umfaßt.
8. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach mindestens einem der An­ sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Hochpo­ lymer der tintenaufnehmenden Schicht Polyvinylpyrrolidon umfaßt.
9. Tintenstrahlaufzeichnungsblatt nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Zusammenset­ zung zur Bildung der tintenaufnehmenden Schicht ein kationisches Poly­ mer umfaßt.
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