DE4323530A1 - Datenaustauschanordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenaustauschanordnung mit
einer festen Station und einem tragbaren Datenträger, die
miteinander durch Mittel für eine drahtlose Verbindung zur
Übertragung hochfrequenter Energie gekoppelt sind, wobei
die elektrische Energieversorgung des Datenträgers
wenigstens von der empfangenen hochfrequenten Energie
ableitbar ist.
Eine derartige Datenaustauschanordnung ist beispielsweise
bekannt aus der DE 32 42 551 C2. Bei dieser bekannten
Anordnung wird die hochfrequente Energie über Magnetfelder
übertragen, für die in der festen Station sowie im Daten
träger je eine Spule vorgesehen ist. Auf dem gleichen Wege
werden auch die auszutauschenden Daten übertragen. Der
Datenträger enthält eine elektronische Schaltung in Form
eines Speichers und einer Steuerschaltung, deren Energie
versorgung von der Spannung an der Spule im Datenträger
abgeleitet wird. Um einen Datenaustausch vorzunehmen, muß
zunächst die feste Station ein Magnetfeld aussenden. Dies
ist insbesondere in den Fällen ungünstig, wo zwischen
Datenträger und fester Station keine mechanische Berührung
erfolgt, so daß beispielsweise die feste Station auch
nicht durch einen mechanischen Kontakt gestartet werden
kann. In diesem Falle muß die feste Station also ständig
ein Magnetfeld ausstrahlen. Abgesehen von einer gewissen
Umweltbelastung ist dies auch bezüglich einer begrenzten
Energieversorgung in der festen Station, beispielsweise im
Falle eines Kraftfahrzeuges, ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenaustauschanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die weniger Energie
verbrauch in der festen Station erfordert und für
verschiedene Anwendungsfälle flexibel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Datenträger eine Energiequelle sowie ein Oszillator
vorgesehen sind, der von der Energiequelle wahlweise
betreibbar ist und der im Betrieb die Mittel im
Datenträger für die drahtlose Verbindung speist, und daß
die feste Station Mittel zum Empfang von hochfrequenter
Energie vom Datenträger enthält.
Erfindungsgemäß wird also der tragbare Datenträger nicht
rein passiv, d. h. abhängig von der Ausstrahlung hoch
frequenter Energie von der festen Station, verwendet,
sondern der Datenträger kann selbst, auch ohne körper
lichen Kontakt mit der festen Station, einen Daten
austausch aktiv beginnen. Der von der Energiequelle
gespeiste Oszillator wirkt in dem Datenträger in gleicher
Weise, als ob die feste Station ein Magnetfeld aussendet,
so daß der Datenträger im übrigen wie ein bekannter
passiver Datenträger aufgebaut sein kann.
Ein Oszillator besteht stets aus einem aktiven Element und
einem oder mehreren frequenzbestimmenden Elementen. Bei
einer Datenaustauschanordnung entsprechend der aus der
eingangs genannten DE 32 42 551 C2 genannten Art, bei der
die Mittel für die drahtlose Verbindung wenigstens ein
Spulenpaar umfassen, von dem die eine Spule in der festen
Station und die andere Spule im Datenträger angeordnet ist
und einen Teil eines Schwingkreises bildet, ist es nach
einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß dieser
Schwingkreis frequenzbestimmender Teil des Oszillators
ist. Auf diese Weise ist für den Oszillator nur ein
aktives Element zusätzlich erforderlich, wodurch ein
äußerst einfacher Aufbau bzw. nur eine sehr geringe
Ergänzung des bekannten passiven Datenträgers erforderlich
ist.
Die Energiequelle kann auf verschiedene Weise realisiert
werden, beispielsweise als Solarzelle, als Batterie oder
als Akkumulator. Auch die Verwendung eines Kondensators
ist in bestimmten Anwendungsfällen möglich. Da der trag
bare Datenträger jedoch möglichst klein sein soll und
somit nur eine Energiequelle mit geringer räumlicher
Ausdehnung möglich ist, ist die in dieser Energiequellen
enthaltene elektrische Energie begrenzt. Daher ist es
zweckmäßig bzw. erforderlich, diese Energiequelle so wenig
wie möglich zu belasten, insbesondere nur möglichst kurze
Zeitdauern. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist es daher zweckmäßig, daß Mittel zum Fest
stellen der Leistung der von der Energie übertragenden
Verbindung abgeleiteten Energieversorgung vorgesehen sind,
um bei Überschreiten eines ersten Leitungswertes die
Energiequelle vom Oszillator zu trennen. Sobald nämlich
von dem Datenträger ausgesendete Daten in der festen
Station empfangen und ausgewertet worden sind, kann diese
ihrerseits die Aussendung des Magnetfeldes starten, durch
das im Datenträger die Energieversorgung von der Energie
quelle ersetzt wird. Dadurch wird die Energiequelle im
Datenträger normalerweise nur kurzzeitig belastet, und
auch in der festen Station wird nur während des eigent
lichen Datenaustauschvorganges wesentliche Energie
verbraucht. Wenn jedoch die Entfernung zwischen Daten
träger und fester Station derart groß ist, daß das im
Datenträger von der festen Station empfangene Magnetfeld
zu gering ist, um eine ausreichende Energieversorgung der
elektronischen Schaltung im Datenträger davon abzuleiten,
wird der Datenträger über längere Zeit aktiv betrieben und
verbraucht Energie aus der eigenen Energiequelle. Damit
ist jedoch andererseits ein weitergehender Betrieb der
Datenaustauschanordnung als bei einem rein passiv
betriebenen Datenträger möglich, so daß die erfindungs
gemäße Anordnung vielseitiger anwendbar ist.
Um die Benutzungsdauer des Datenträgers mit einer Energie
quelle begrenzter Kapazität weiter zu erhöhen, ist es nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß
die Mittel zum Festellen der Leistung eingerichtet sind,
um bei Überschreiten eines zweiten Leistungswertes die
Energieversorgung mit einem Speiseausgang zum Aufladen der
Energiequelle zu koppeln. Diese Ausführung ist besonders
zweckmäßig, wenn die Energiequelle ein Akkumulator oder
auch ein Kondensator ist. Wenn sichergestellt ist, daß bei
der Benutzung des Datenträgers genügend häufig ein aus
reichend geringer Abstand zwischen Datenträger und fester
Station erreicht wird, wird die Energiequelle stets nach
geladen, so daß ein nahezu unbegrenzt häufig aktiver
Betrieb des Datenträgers möglich ist.
Eine besonders einfache Möglichkeit zur Aufladung der
Energiequelle ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle
über einen Umschalter wahlweise mit dem Oszillator oder
mit dem Speiseausgang verbindbar ist. Zweckmäßig ist es
weiterhin, daß der Umschalter von den Mitteln zum Fest
stellen der Leistung steuerbar ist. Dabei erfolgt dann
eine automatische Umschaltung nicht nur von dem aktiven
auf den passiven Betrieb des Datenträgers, sondern auch
gleichzeitig auf den Ladebetrieb, ohne daß ein Benutzer
der Datentaustauschanordnung hierfür eingreifen muß. Wenn
der erste und der zweite Leistungswert unterschiedlich
sind, kann der Umschalter eine Mittelstellung aufweisen,
in der die Energiequelle weder mit dem Oszillator noch mit
dem Speiseausgang verbunden ist. Im einfachsten Falle sind
jedoch bei dieser Ausführung der erste und der zweite
Leistungswert gleich, so daß für die Energiequelle bei
eingeschaltetem Datenträger nur zwei Zustände möglich
sind, nämlich Speisung des Oszillators oder Aufladung über
die Energieversorgung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Daten
austauschanordnung mit Datenträger und fester
Station,
Fig. 2 eine Abwandlung eines Teils des Datenträgers.
Die Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Datenträgers 1
und einer festen Station 2. Der Datenträger 1 enthält eine
Spule 20 und einen Kondensator 22, die zusammen einen
Schwingkreis bilden. Dieser Schwingkreis ist über die
Leitungen 21 und 23 mit einer Gleichrichterschaltung 12
verbunden, die aus der an dem Schwingkreis entstehenden
Spannung, wenn die Spule 20 ein hochfrequentes Magnetfeld
empfängt, wenigstens eine Gleichspannung auf einer Leitung
13 erzeugt, die die datenverarbeitende Schaltung 16
speist. Diese enthält wenigstens einen Speicher, häufig
auch mehrere Speicher und einen Mikroprozessor, die hier
der Übersichtlichkeit halber nicht einzeln angegeben sind.
Die Schaltung 16 ist ebenfalls über die Leitungen 21 und
23 mit dem Schwingkreis 20, 22 verbunden und überträgt die
auszusendenden Daten vorzugsweise dadurch, daß der
Schwingkreis abhängig von dem binären Wert der Daten
gedämpft wird.
Die feste Station 2 enthält ebenfalls einen Schwingkreis,
der aus einer Spule 30 und einem Kondensator 32 besteht
und der über die Leitungen 31 und 33 mit einem Oszilla
tor 34 verbunden ist. Dieser Oszillator 34 ist für eine
höhere Leistung ausgelegt und erhält seine Energiever
sorgung über eine Leitung 41 sowie auszusendende Daten
über eine Leitung 39 von einer Verarbeitungsanordnung 38,
üblicherweise einen Rechner, der ebenfalls über die
Leitung 41 seine Energieversorgung erhält. Die über die
Leitung 39 empfangenen Daten werden im Oszillator
beispielsweise durch Frequenzmodulation oder Phasen
modulation dem Schwingkreis 30, 32 zugeführt.
Die Leitungen 31 und 33 vom Schwingkreis sind ferner mit
einer Empfangsanordnung 36 verbunden, die die von dem
Datenträger 1 aufmodulierten Daten detektiert und
regeneriert und dem Rechner 38 zuführt.
Die bisher beschriebenen Elemente entsprechen einer
üblichen Datenaustauschanordnung mit einem passiv
betriebenen Datenträger 1, der also nur dann Daten zur
festen Station 2 übertragen kann, wenn letztere ein hoch
frequentes Magnetfeld aussendet und dieses mit genügender
Stärke in der Spule 20 des Datenträgers 1 empfangen wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist nun zusätzlich eine
Energiequelle 10 sowie ein Oszillator 18 vorgesehen, der
ebenfalls mit den Leitungen 21 und 23 zum Schwingkreis 20,
22 verbunden ist. Wenn ein Benutzer des Datenträgers l
einen Datenaustausch mit einer festen Station 2 beginnen
will, die sich im Ruhezustand befindet und kein hoch
frequentes Magnetfeld aussendet, wird im Datenträger 1 ein
Schalter 28 geschlossen, so daß nunmehr der Oszillator 18
von der Energiequelle 10 über die Leitung 11 und den
Schalter 24 gespeist wird und den Schwingkreis 20, 22, der
einen bzw. den frequenzbestimmenden Teil des Oszilla
tors 18 darstellt, zu Schwingungen anregt. Die dabei am
Schwingkreis 20, 22 entstehende Spannung wird in der
Gleichrichterschaltung 12 ebenso verarbeitet wie eine
Spannung am Schwingkreis 20, 22, die durch ein hoch
frequentes Magnetfeld von einer festen Station erzeugt
wird. Damit wird auf der Leitung 13 eine Gleichspannung
erzeugt, die die Schaltung 16 zur Abgabe von Daten anregt,
die in üblicher Weise beispielsweise durch Bedämpfung des
Schwingkreises 20, 22 auf die darin erzeugte Schwingung
aufmoduliert wird.
In der festen Station 2 empfängt die Spule 30 das von dem
Datenträger 1 ausgesandte Signal und erzeugt eine ent
sprechende Spannung auf den Leitungen 31 und 33, die von
der Empfangsschaltung 36 ausgewertet wird, da diese
ständig über die Leitung 35 von einer Energiequelle 40 in
der festen Station in Betrieb gehalten wird. Eine
derartige Empfangsschaltung benötigt üblicherweise nur
eine sehr geringe elektrische Energie. Sobald die
Empfangsschaltung 36 eine Signalspannung auf den
Leitungen 31 und 33 detektiert, steuert sie einen
Schalter 42 an, so daß nunmehr auch die Leitung 41 mit der
Energiequelle 40 verbunden ist und der Rechner 38 und der
Oszillator 34 eingeschaltet werden. Damit erzeugt die
feste Station 2 nun ihrerseits aktiv ein hochfrequentes
Magnetfeld, das von dem Datenträger 1 aufgenommen und der
Gleichrichterschaltung 12 zugeführt wird. Wenn die vom
Datenträger 1 aufgenommene hochfrequente Leistung aus
reichend größer ist als die vom Oszillator 18 in dem
Schwingkreis 20, 22 erzeugte Leistung, steigt beispiels
weise die Spannung auf der Leitung 13 an. Eine von dieser
Spannung ebenfalls gesteuerte Detektionsschaltung 14, die
diesen Leistungsanstieg bzw. diese höhere, der Gleich
richterschaltung 12 zugeführte Leistung detektiert,
steuert nun den Schalter 24 an und öffnet diesen, so daß
der Oszillator 18 abgeschaltet wird. Nunmehr arbeitet der
Datenträger 1 nur noch passiv mittels der von der festen
Station 2 ausgestrahlten hochfrequenten Energie.
Die Gleichrichterschaltung 12 kann im übrigen auch eine
Stabilisierungsschaltung oder Spannungsregelschaltung für
die Spannung auf der Leitung 13 enthalten, und die Detek
tionsschaltung 14 kann auch von dem Stabilisierungs- oder
Regelsignal der Gleichrichterschaltung 12 angesteuert
werden.
Wenn die von dem Datenträger 1 in der Spule 20 empfangene
hochfrequente Energie ausreichend groß ist, führt die
Detektionsschaltung 14 über eine Leitung 17 die auf der
Leitung 13 erzeugte Spannung oder eine davon abgeleitete
Spannung einem Speiseausgang 15 zu, der über die
Leitung 11 mit der Energiequelle 10 verbunden ist und
diese nunmehr auflädt. Dadurch kann der Energieverlust in
der Energiequelle 10 bei dem anfänglichen aktiven
Betreiben des Datenträgers 1 leicht wieder ausgeglichen
werden.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 kann die Detektions
schaltung 14 auf zwei verschiedene Werte der empfangenen
hochfrequenten Leistung reagieren, indem bei einem ersten
Leistungswert der Schalter 24 geöffnet und bei einem
zweiten, höheren Leistungswert der Speiseausgang 15 mit
Spannung versorgt wird. Es ist jedoch auch möglich, die
beiden Leistungswerte gleich zu wählen, so daß gleich
zeitig der Schalter 24 geöffnet und der Speiseausgang 15
mit Spannung versorgt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine etwas andere Ausführung der
Umschaltung der Energiequelle 10 von Speisung des
Oszillators 18 auf eine Aufladung, insbesondere wenn die
Spannung auf der Leitung 13 mit der Spannung der Energie
quelle 10 übereinstimmt. Dafür ist die Energiequelle 10
über die Leitung 11 mit einem Umschalter 50 verbunden, der
von der Detektionsschaltung 14 angesteuert wird. Wenn eine
ausreichende hochfrequente Leistung im Datenträger
empfangen wird, steuert die Detektionsschaltung 14 den
Umschalter 50 derart, daß die Leitung 11 der Energie
quelle 10 nunmehr mit der Leitung 13 verbunden wird, so
daß automatisch der Oszillator im Datenträger abgeschaltet
und die Energiequelle 10 aufgeladen wird.
Claims (9)
1. Datenaustauschanordnung mit einer festen Station (2)
und einem tragbaren Datenträger (1), die miteinander durch
Mittel (20, 30) für eine drahtlose Verbindung zur Über
tragung hochfrequenter Energie gekoppelt sind, wobei die
elektrische Energieversorgung des Datenträgers (1)
wenigstens von der empfangenen hochfrequenten Energie
ableitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Datenträger (1) eine
Energiequelle (10) sowie ein Oszillator (18) vorgesehen
sind, der von der Energiequelle (10) wahlweise betreibbar
ist und der im Betrieb die Mittel (20) im Datenträger (1)
für die drahtlose Verbindung speist, und daß die feste
Station (2) Mittel (36) zum Empfang von hochfrequenter
Energie vom Datenträger (1) enthält.
2. Datenaustauschanordnung nach Anspruch 1, bei der die
Mittel für die drahtlose Verbindung wenigstens ein Spulen
paar (20, 30) umfassen, von dem die eine Spule (30) in der
festen Station (2) und die andere Spule (20) im Daten
träger (1) angeordnet ist und einen Teil eines Schwing
kreises (20, 22) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schwingkreis (20, 22)
frequenzbestimmender Teil des Oszillators (18) ist.
3. Datenaustauschanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (10) eine
Solarzelle ist.
4. Datenaustauschanordnung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (10) eine
Batterie ist.
5. Datenaustauschanordnung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (10) ein
Akkumulator ist.
6. Datenaustauschanordnung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14) zum Feststellen
der Leistung der von der Energie übertragenden Verbindung
abgeleiteten Energieversorgung (12) vorgesehen sind, um
bei Überschreiten eines ersten Leitungswertes die Energie
quelle (10) vom Oszillator (18) zu trennen.
7. Datenaustauschanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zum Festellen
der Leistung eingerichtet sind, um bei Überschreiten eines
zweiten Leistungswertes die Energieversorgung (12) mit
einem Speiseausgang (15) zum Aufladen der Energiequelle
(10) zu koppeln.
8. Datenaustauschanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (10) über
einen Umschalter (50) wahlweise mit dem Oszillator (18)
oder mit dem Speiseausgang (15) verbindbar ist.
9. Datenaustauschanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (50) von den
Mitteln (14) zum Feststellen der Leistung steuerbar ist.
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