DE4321569C2 - Kopierbereichanzeige für einen Kopierer - Google Patents

Kopierbereichanzeige für einen Kopierer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopierbereichanzeige für einen Kopierer nach dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1, 4, 7 oder 10 und betrifft insbesondere eine bei einem Kopierer verwendbare Anzeige, um einen Kopierbereich anzuzeigen.
Bei Kopierern ist es allgemein üblich, einen Scanner unter einer Glasplatte anzuordnen. Wenn der Scanner die Unterseite einer auf die Glasplatte gelegten Vorlage abtastet bzw. scannt, wird ein sich von der Vorlage ergebendes, reflektier­ tes Bild auf die Oberfläche eines photoleitfähigen Elements oder auf einen Bildsensor projiziert. Eine Skala ist an je­ der von zwei der vier Seiten der Glasplatte angeordnet, auf welche die Bedienungsperson des Kopierers dann Bezug nehmen kann, wenn eine Vorlage auf der Glasplatte zu positionieren ist.
Die maximale Vorlagengröße, die bei vielen in Büros benutzten Kopierern verfügbar ist, beträgt beispielsweise A3. Diese Art Kopierer hat eine Glasplatte, die etwas größer als die Größe A3 bemessen ist. Da jedoch Vorlagen mit der Größe A3 im Ver­ gleich zu Vorlagen anderer Größen selten kopiert werden, wird üblicherweise nur ein Teil der Glasplatte als ein Bereich zum Lesen eines Vorlagenbildes, d. h. als ein wirksamer Bildlese­ bereich verwendet. Um eine Vorlage der Größe A4 oder einer entsprechenden Größe, welche kleiner als die Glasplatte ist, zu kopieren, muß die Bedienungsperson die Vorlage von Hand in einen ganz bestimmten Bereich legen, welcher dem effektiven Bildlesebereich auf der Glasplatte entspricht. Die vorerwähn­ ten Skalen helfen der Bedienungsperson, die Vorlage auf der Glasplatte zu positionieren. Insbesondere sind die Skalen je­ weils mit Einteilungen versehen, welche bei dem Kopierer be­ nutzbare Größen darstellen, wie beispielsweise A3, B4, A4, B5 und A5. Um beispielsweise eine Vorlage der Größe A4 zu repro­ duzieren, braucht die Bedienungsperson die Vorlage nur an der Einteilung A4 der Skala zu positionieren.
In der Praxis ist jedoch ein Positionieren einer Vorlage durch Bezugnahme auf die Skalen nicht einfach. Insbesondere bei einem Kopierer mit einer Mitteneinstellung wird der wirk­ same Bildlesebereich auf der Basis der Position einer Achse festgelegt, welche durch die Mitte der kurzen Seiten der Glasplatte parallel zu den Längsseiten verläuft. Selbst wenn eine Skala an allen vier Seiten der Glasplatte vorgesehen ist, grenzt der tatsächliche wirksame Lesebereich an eine Skala an und ist von den anderen drei Skalen in einem ent­ sprechenden Abstand angeordnet. Um eine Vorlage, deren Größe kleiner als diejenige der Glasplatte ist, auf den wirksamen Bildlesebereich zu positionieren, muß dann die Bedienungsper­ son die ungefähre Position des wirksamen Bildlesebereichs mit dem bloßen Auge festlegen, indem sie die drei Skalen, die in einem geringen Abstand von dem Bereich zum Positionieren der Vorlage angeordnet sind, und die einzige Skala betrachtet, welche an den Bereich angrenzt. Auf diese Weise kann jedoch die Vorlage nicht genau positioniert werden, und außerdem ist die Bedienungsperson gezwungen, die größte Sorgfalt beim Positionieren der Vorlage walten zu lassen.
Wenn darüber hinaus die Bedienungsperson beispielsweise mit Hilfe einer Zoom-Funktion eine Vergrößerung auf einen bestimmten Wert einstellt, unterscheidet sich der effektive Bildlesebereich von üblichen Größen. Selbst bei einem Kopierer mit einer Eckenausrichtung, welcher eine vertikale und eine horizontale Skala hat, welche sich an zwei aneinander­ grenzenden Seiten des effektiven Bildlesebereichs berühren, ist es für die Bedienungsperson nicht möglich, die genaue Position des Rechtecks des Bereichs an den Skalen zu lesen. Daher ist der Positioniervorgang auf der Glasplatte äußerst schwierig sowie zeit- und arbeitsaufwendig.
Die DE 34 29 549 A1 betrifft ein Bilderzeugungsgerät, das eine Ausleseeinheit und eine Anzeigeeinheit aufweist. Die Anzeigeeinheit ist am Gehäuse angeordnet und dient zum Wiedergeben der Abbildung der Vorlage auf der Grundlage der Signale der Ausleseeinheit. Mit Hilfe dieser Anzeigeeinheit läßt sich feststellen, wie die Kopie aussehen würde, bevor der eigentliche Kopierprozeß stattfindet. Weiterhin sind gemäß dieser Druckschrift zwei Skalen vorgesehen. Die zweite Skala ist am ersten Schlitten für die Vorlagenabtastung in der Nähe der Unterseite des Vorlagenträgers vorgesehen. Diese zweite Skala wird auf eine Position B verschoben, die von der gewählten Papiergröße und Vergrößerung abhängt.
Die DE 35 45 081 C2 betrifft ein Kopiergerät mit einer Einrichtung zur Ermittlung des Vorlagenformates. Aus dem Vorlagenformat und der gewählten Papiergröße wird die Vergrößerung berechnet. Der Abtastvorgang zur Ermittlung des Vorlagenformates wird in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der Abdeckung gesteuert. Die Einrichtung zur Ermittlung des Vorlagenformates befindet sich auf einem Wagen, der gleichzeitig die Vorlagen-Abtasteinheit aufweist. In der Bereitschaftsstellung befindet sich dieser Wagen in einer am weitesten von einer feststehenden Skala entfernten Stellung. Nach Öffnung der Abdeckung wird die Vorlage auf den Vorlagentisch gelegt. Wird die Abdeckung in Schließrichtung herabgeklappt, so durchfährt der Wagen gewisse Punkte um das Vorlagenformat zu bestimmen.
Die DE 34 11 969 A1 betrifft ein Kopiergerät mit einem ersten Wagen. Dieser befindet sich in einer Stellung entsprechend der Breite des Kopierblatts vom linken Ende des Vorlagenträgers 12. Der erste Wagen weist eine Skala zur Anzeige der Länge des zulässigen Kopierfeldes auf. Weiterhin umfaßt der erste Wagen eine Hilfsanzeige, die vom Augenblick der Wahl des Kopierformates bis zum Beginn der Kopierabtastung aufleuchtet. Die Kopierabtastung wird vermutlich durch Betätigen der Starttaste eingeleitet. Diese Hilfsanzeige erzeugt einen einzigen leuchtenden Strich auf dem Mattglasteil 204.
Die DE 35 30 114 A1 betrifft eine Abbildungsvorrichtung mit ersten und zweiten Anzeigevorrichtungen, die an den Enden des Dokumententisches vorgesehen sind, um den zulässigen Kopierbereich anzuzeigen. Eine Anzeigevorrichtung besteht aus zwei Anzeigen, die mechanisch verschoben werden. Die Anzeigen sind nicht mit einem Schlitten verbunden, sondern befinden sich am linken Rand der Glasplatte. Die andere Anzeigenvorrichtung besteht aus einer Skala. Diese ist auf dem ersten Schlitten vorgesehen. Diese Skala wird in eine gewünschte Position in Übereinstimmung mit der Kopierbogengröße und der Kopiervergrößerung bewegt.
Die DE 29 09 387 C2 betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät mit LEDs, um den Kopierbereich anzuzeigen. Die LEDs sind am Rande der Glasplatte ortsfest angeordnet und nicht mit einem Schlitten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber den bekannten Kopierern mit Kopierbe­ reichsanzeige die Bedienungsfreundlichkeit zu erhöhen und insbesondere die Anzeige des Kopierbereichs schnell erfaßbar zu machen und in den Kopierbetrieb auf natürliche Art und Weise zu integrieren, ohne daß hierfür neue Bedienungselemente benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 4, 5 und 6 gelöst.
Vorteilhaft wird daher gemäß der Erfindung eine Kopierbereichsanzeige für einen Kopierer geschaffen, welche es einer Bedienungsperson ermöglicht, eine Vorlage auf einer Glasplatte leicht zu positionieren. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf einen der vorstehenden Ansprüche unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kopierers, bei welchem eine erste Ausführungsform einer Kopierbereichsanzeige gemäß der Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kopierer der Fig. 1 in einem Zustand, bei welchem dessen Abdeckplatte geöffnet ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramin, in welchem schematisch der elektrische Schaltungsaufbau in dem Kopierer der Fig. 1 wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine der Fig. 1 zugeordnete, perspektivische Dar­ stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld in dem Ko­ pierer der Fig. 1;
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer spezifischen Arbeitsweise einer in der Schaltung der Fig. 3 vorgesehenen Steuereinheit;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Kopierer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, in welchem eine spezifische Ar­ beitsweise der in der zweiten Ausführungsform vor­ gesehenen Steuereinheit wiedergegeben ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Kopierer gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer speziellen Arbeitsweise der Steuereinheit insbesondere der vierten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine An­ ordnung zum Antreiben beweglicher Markierungen wiedergegeben ist, die in der vierten Ausführungs­ form vorgesehen sind;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 ein Flußdiagramm einer spezifischen Arbeitsweise der fünften Ausführungsform, und
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Kopierer, welcher eine sechste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
In Fig. 1 ist ein Kopierer dargestellt, bei welchem eine erste Ausführungsform der Kopierbereichanzeige gemäß der Erfindung verwendet ist. Der Kopierer ist beispielsweise als ein digi­ taler Farbkopierer ausgelegt. Der Kopierer hat einen Bild­ scanner 100 und einen Printer bzw. Drucker 200, welcher unter dem Bildscanner 100 angeordnet ist. Eine transparente Glas­ platte 1 ist auf der Oberseite des Bildscanners 100 vorgese­ hen, die eine Bildlesefläche darstellt. Eine Abdeckplatte 50 ist mit dem Bildscanner 100 gelenkig verbunden, so daß sie auf die Glasplatte 1 zu und von dieser weg verschwenkbar ist. Die Abdeckplatte 50 hat eine weiße Innenfläche, welche auf der Rückseite einer Vorlage liegt.
Optische Einheiten zum Abtasten einer Vorlage sind unter der Glasplatte 1 angeordnet und weisen einen ersten Wagen 63, an welchem eine Lampe 2 und ein Spiegel 3 vorgesehen sind, einen zweiten Wagen mit Spiegeln 4 und 5 sowie eine lichtaufnehmen­ de Einheit mit einer Linsenanordnung 6, sowie einen Bildsen­ sor 7 auf. Die beiden Wagen werden jeweils mechanisch in einer Richtung von rechts nach links angetrieben, wie in Fig. 1 dargestellt ist, d. h. in der Unterabtastrichtung. Von der Lampe 2 emittiertes Licht wird durch die innere Oberflä­ che der Abdeckplatte 50 reflektiert und fällt dann über die Spiegel 3 bis 5 und die Linsenanordnung 6 auf den Bildsensor 7. In der dargestellten Anordnung hat der Bildsensor 7 ein Spektroskop und drei eindimensionale CCD-(ladungsgekoppelte) Arrays. Wenn das Spektroskop das einfallende Licht in die drei Grundfarben, d. h. rot (R), grün (G) und blau (B) trennt, fühlt jedes der CCD-Arrays auf einer Pixel-Basis eine der Farben R, G und B.
Die mittels des Bildscanners 100 gelesenen Bilddaten werden einer vorherbestimmten Bildverarbeitung unterworfen und dann an den Printer 200 übertragen, um ein Vorlagenbild zu erzeu­ gen. In der spezifischen Anordnung liest der Bildscanner 100 die Vorlage während eines einzigen Kopierzyklus viermal nach­ einander, so daß der Printer 200 nacheinander cyanblau (C), magentarot (M), gelb (Y) und schwarz (BK) aufzeichnen kann, um ein Vollfarbenbild wiederzugeben. In dem Printer 200 sind eine Bildschreibeinheit mit einem Laser 9, ein Scanner 10 mit einem Polygonalspiegel, eine f-Θ Linsenanordnung 11, ein Spiegel 12 und eine staubdichte Glasplatte 45 vorgesehen.
Wenn der Laser 9 einen Laserstrahl emittiert, welcher durch ein Signal mit zwei Pegeln, d. h. ein Aufzeichnungs-/Nicht- Aufzeichnungs-Signal auf einer Pixel-Basis moduliert worden ist, reflektiert es der Polygonalspiegel-Scanner 10. An­ schließend wird der Laserstrahl über die f-Θ-Linsenanordnung 11, den Spiegel 12 und die staubdichte Glasplatte 45 auf der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel 8 fokussiert.
Eine Reinigungseinheit 42, eine Entladelampe 43, ein Hauptla­ der 44, eine Entwicklungseinheit 14, ein Übertragungsband 15, ein Übertragungslader 16 und andere herkömmliche Prozeßein­ heiten sind um die Trommel 8 angeordnet. Der Hauptlader 44 lädt die Oberfläche der Trommel 8 gleichförmig mit einem vor­ herbestimmten hohen Potential. Wenn der Laserstrahl, welcher ein Bild darstellt, auf die geladene Oberfläche der Trommel 8 auftrifft, ändert er das Oberflächenpotential der Trommel 8. Folglich wird eine Potentialverteilung, welche dem Bild ent­ spricht, d. h. ein Ein-/Ausschalten des Laserstrahls auf der Oberfläche der Trommel 8 erzeugt. Wenn die Potentialvertei­ lung, d. h. ein elektrostatisches, latentes Bild auf die Ent­ wicklungseinheit 14 gebracht wird, bringt eine von vier Un­ tereinheiten 13C, 13M, 13Y, 13B der Einheit 19 Toner einer ganz bestimmten Farbe auf der Basis der Potentialverteilung auf die Trommel 8 auf. Mittels des Toners wird dann das la­ tente Bild entwickelt, wodurch ein entsprechendes Tonerbild erzeugt wird.
Das Tonerbild wird dann von der Trommel 8 durch den Lader 16 an das Band 15 übertragen. Diese Prozedur wird viermal wie­ derholt, um so nacheinander C-, M-, Y- und BK-Tonerbilder auf dem Band 15 übereinander zu erzeugen. Ein Papierblatt oder ein entsprechendes Aufzeichnungsmaterial wird dann von einer Papierkassette 17 oder 18 über eine Ausrichtrolle 22 dem Übertragungsband 1 zugeführt. Übertragungslader 23 und 24 übertragen dann das zusammengesetzte Tonerbild von dem Band 15 an das Papierblatt. Das Papierblatt, welches das Tonerbild trägt, wird dann mittels eines Trennladers 25 von dem Band 15 getrennt, zu einer Fixierrolle 26 transportiert, wo das To­ nerbild fixiert wird, und wird dann über eine Austragbahn ausgetragen.
In Fig. 5 ist ein Bedienungsfeld dargestellt, das an der Ober­ seite des Kopierers angebracht ist. Eine Anzahl Tastenschal­ ter und eine Anzahl Anzeigen sind auf dem Bedienungsfeld an­ geordnet. Übliche Tastenschalter und Anzeigen sind eine Un­ terbrechungstaste 72, um ein Unterbrechen eines Kopiervor­ gangs einzustellen oder aufzuheben, eine Unterbrechungsanzei­ ge 73, um ein Unterbrechen des Kopiervorgangs anzuzeigen, eine Taste 74 zum Quittieren der Kopienanzahl, numerische Ta­ sten 75, ein Anzeigefeld 76, um verschiedene Informationsar­ ten anzuzeigen, eine Taste 77 für beidseitigen Kopierbetrieb, Anzeigen 78 zum Anzeigen eines beidseitigen Kopierbetriebs, Randeinstelltasten 79, eine Randanzeige 80, um die Abmessung eines Randes anzuzeigen, eine Taste 81 für APS (automatischen Papierauswähl-)Betrieb, eine APS-Anzeige 83, eine AMS-(auto­ matische Vergrößerungsänderungs-)Taste 89, eine Zoomtaste 93, eine Verkleinerungstaste 97, eine Vergrößerungstaste 98, eine Taste 99 für 1 : 1 Kopieren, eine Papierauswähltaste 100, eine Schwärzungsgrad-Einstelltaste 101, eine automatische Schwär­ zungsgrad-Einstelltaste 102, eine Lösch-/Stopp-Taste 103, eine Kopierstarttaste 104, eine Eingabetaste 105, eine Mel­ dungsanzeige 106 und eine Zahl-Anzeige 107. Diese Tasten­ schalter, Anzeigen und Displays sind üblich und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
Wenn die Abdeckplatte 50 (Fig. 1) des Kopierers von der Glas­ platte 1 weg geöffnet wird, erscheint, wie in Fig. 2 darge­ stellt ist, der Kopierer in einer Draufsicht. Wie dargestellt ist eine Skala 61 an dem linken Ende der Glasplatte 1 ange­ ordnet, und verläuft entlang der Seite der Glasplatte 1. Eine weitere Skala 62 ist an dem ersten Wagen 63 angebracht, wel­ cher unter der Glasplatte 1 angeordnet und durch die Glas­ platte hindurch sichtbar ist. Die Skalen 61 und 62 ermögli­ chen es einer Bedienungsperson, eine Vorlage auf der Glas­ platte 1 zu positionieren. Im allgemeinen ändert sich ein Be­ reich, in welchem eine Vorlage gelesen wird, welche dem gan­ zen Bild entspricht, das auf einem Papierblatt zu erscheinen hat, d. h. der effektive Bildlesebereich mit der Größe eines Papierblattes und der Vergrößerung. Der effektive Bildlesebe­ reich wird daher auf der Basis eines Bezugspunktes festge­ legt, welcher von dem Gerät abhängt. Bei der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsform ist ein Bezugspunkt Po in der Mitte der linken Seite des Rechtecks der Glasplatte 1 festgelegt. Um folglich eine Vorlage derselben Größe wie einen effektiven Bildlesebereich AREA auf der Glasplatte 1 zu positionieren, positioniert die Bedienungsperson eine Seite der Vorlage an der linken Seite der rechteckigen Glasplatte 1, d. h. an der Skala 61. Die Skalen 61 und 62 sind jeweils mit Einteilungen A5, B5, A4, B4 und A3 versehen, welche mit den Ecken einer Vorlage einer ganz bestimmten Größe übereinstimmen. Nur wenn die Bedienungsperson eine Vorlage so positioniert, daß sie an die Skala 61 anstößt, und mit der entsprechenden Einteilung übereinstimmt, ist die Vorlage in Übereinstimmung mit der ef­ fektiven Bildlesefläche AREA gebracht. Dann wird das ganze Bild der Vorlage auf einem Papierblatt wiedergegeben.
Wenn jedoch eine Vorlage durch ein bei dem Kopierer mögliches Zoomen mit einer bestimmten Vergrößerung kopiert werden soll, stimmt der effektive Bildlesebereich nicht mit einer der üb­ lichen Größen (A5, B5, A4, B4 und A3) überein. Ferner wird manchmal gefordert, eine Vorlage zu kopieren, deren Größe nicht üblich ist. In einem solchen Fall ist es schwierig, die gewünschte Fläche der Vorlage in einfacher Weise mit Hilfe der Skala 61 in Übereinstimmung mit dem effektiven Bildlese­ bereich zu bringen.
Um die vorstehende Schwierigkeit zu beseitigen, ist in der dargestellten Ausführungsform der erste Wagen 63 automatisch in eine Position bewegbar, welche dem effektiven Bildlesebe­ reich entspricht, d. h. in eine Position, in welcher die Skala 62 entlang einer Seite des effektiven Bildlesebereichs ver­ läuft. Diese Funktion steht zur Verfügung, wenn die Abdeck­ platte 50 geöffnet wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Bedienungsperson kann daher die Lagen von zwei gegenüberlie­ genden Seiten eines effektiven Bildlesebereichs AREA auf der Basis der Positionen der zwei Skalen 61 und 62 sehen. Ferner kann die Bedienungsperson die Positionen der zwei anderen Seiten des Bereichs AREA sehen, indem sie auf die Einteilun­ gen der Skalen 61 und 62 sieht. Hierdurch kann eine Vorlage ORG ohne weiteres in dem effektiven Bildlesebereich positio­ niert werden.
Anhand von Fig. 3 wird nunmehr eine elektrische Anordnung in dem Kopierer der Fig. 1 beschrieben. Eine Prozeßsteuereinheit 310 mit einem Mikrocomputer steuert den gesamten Kopierer. Verschiedene Einheiten 320 sowie 52 bis 60 sind mit der Pro­ zeßsteuereinheit 310 verbunden. Insbesondere werden Bildda­ ten von dem Bildsensor 7 an eine Bildverarbeitungseinheit 51 angelegt, um eine vorherbestimmte Verarbeitung durchzuführen.
Die verarbeiteten Bilddaten werden dann an eine Laserschreib­ einheit 52 abgegeben. Eine Heizeinheit steuernde Einheit 51 hält die Fixierrolle auf einer vorherbestimmten Temperatur, indem die an einer Heizeinheit zu erzeugende Wärme gesteuert wird. Eine Lampen-Steuereinheit 54 steuert die an die Lampe 2 anzulegende Spannung, um so die Lichtmenge zum Beleuchten einer Vorlage konstant zu halten. Eine Scannermotoreinheit 55 steuert einen Elektromotor, welcher in der Abtastoptik vorge­ sehen ist, um die beiden Wagen in der Unterabtastrichtung an­ zutreiben. Eine Linseneinheit 56 steuert einen mit der Lin­ senanordnung 6 verbundenen Elektromotor, um die Vergrößerung der Linsenanordnung 6, d. h. in der Hauptabtastrichtung einzu­ stellen. Um die Vergrößerung in der Unterabtastrichtung zu ändern, wird die Antriebsgeschwindigkeit der Abtastoptik in der Unterabtastrichtung geändert. Eine Kupplungs-/Solenoid- Einheit 57 schaltet wahlweise Kupplungen und Solenoids ein oder aus, welche in einem Papierzuführ-, einem Transport- und anderen Antriebssystemen enthalten sind.
Eine Sensoreinheit 58 enthält verschiedene Sensoren, die je­ weils in einem ganz bestimmten Abschnitt des Kopierers unter­ gebracht sind. Die Sensoreinheit 58 führt verschiedene Verar­ beitungsarten, beispielsweise eine Verstärkung und eine Wel­ lenformung, mit Hilfe der Ausgangssignale der Sensoren durch und gibt die verarbeiteten Signale an die Prozeß-Steuerein­ heit 310 ab. Die Sensoren enthalten Papiergrößen-Sensoren, welche den zwei Papierzuführsystemen (17 und 18) zugeordnet sind, einen Positionssensor, welcher auf die Position der Ab­ tastoptik anspricht, und Papiersensoren, die an der Papier­ transportbahn angeordnet sind. Die Papiergrößen-Sensoren be­ stimmen jeweils die Art der Papierkassette, indem die Form eines nicht dargestellten Identifizierungsteils identifi­ ziert wird, welcher an der Kassette vorgesehen ist. Insbeson­ dere wird jede Papierkassette mit Papierblättern einer ganz bestimmten Größe geladen, welche mittels des zugeordneten Pa­ piergrößen-Sensors festgestellt wird.
Ein der Abdeckplatte zugeordneter Schalter 64 ist als ein nicht dargestellter druckempfindlicher Schalter ausgeführt. Wenn die Abdeckplatte 50 in die in Fig. 4 dargestellte Posi­ tion angehoben wird, schaltet der Schalter 64 ab. Wenn die Abdeckplatte 50 auf die Glasplatte 1 abgesenkt wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, schaltet der Schalter 64 an, da durch die Abdeckplatte Druck auf ihn ausgeübt wird.
In Fig. 6 ist ein ganz bestimmter Ablauf dargestellt, welcher mittels einer Prozeßsteuereinheit oder, wie nachstehend der Einfachheit halber bezeichnet wird, mittels einer Steuerein­ heit 310 durchgeführt wird. Wenn eine Energiequelle einge­ schaltet wird, initialisiert die Steuereinheit 310 selbst ein Löschen eines RAM, ein Einstellen verschiedener Betriebsar­ ten, ein Einstellen eines Ausgangsanschluß-Zustands, usw. und initialisiert dann den Kopierer (durch Einstellen von Kopier­ arten, von Zeitgebern, usw.; Schritt S1). Anschließend führt die Steuereinheit 310 eine Wartebetrieb-Verarbeitung durch (S2). Bei dieser Betriebsart liest die Steuereinheit 310 die Ausgangssignale verschiedener Sensoren sowie die Zustände der Tastenschalter der Bedienungsfelds steuert ein Ein-/Aus­ schalten verschiedener Eingabeeinheiten, führt eine Fehler­ überprüfung und Entscheidungen bezüglich der Lesesignale so­ wie eine Zeitgeber- und Anzeige-Verarbeitung durch. Die War­ tebetriebsverarbeitung wird wiederholt, bis der Kopierer be­ triebsbereit ist.
Wenn der Abdeckplatten-Schalter 64 das Öffnen der Abdeckplat­ te 50 feststellt, während der Kopierer in dem Wartezustand ist, (Ja bei S3), gibt die Steuereinheit 310 die augenblick­ liche Position des Scanners (des ersten Wagens 63), die Größe von Papierblättern, welche in dem ausgewählten Papierzuführ­ system gestapelt sind, und dann die augenblickliche Vergröße­ rung ein. Anschließend berechnet die Steuereinheit 310 die Größe SIZE des effektiven Bildlesebereichs, der in der Unter­ abtastrichtung (X-Richtung) gemessen ist. Um die Größe SIZE zu bestimmen, teilt die Steuereinheit 310 die Papiergröße durch die Vergrößerung.
Ferner bestimmt die Steuereinheit 310 eine Strecke, welche der Abtaster von der augenblicklichen Position in eine Soll- Position zurücklegen sollte (wobei die Strecke von dem Be­ zugspunkt Po in der X-Richtung mit SIZE übereinstimmt), und zwar auf der Basis von SIZE und der augenblicklichen Posi­ tion des Scanners. Dann bewegt die Steuereinheit 310 den Scanner über die festgestellte Strecke. Im Ergebnis wird dann eine Skala 62 des Scanners in eine Position gebracht, in wel­ cher sie mit dem rechten Ende des effektiven Bildlesebereichs übereinstimmt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn die Vergrößerung des Kopierers konstant ist (100%), dann stimmt die Größe SIZE des effektiven Bildlesebereichs mit der Papiergröße überein. Folglich kann SIZE auf der Basis der Größe von Papierblättern bestimmt werden, die in dem ausge­ wählten Papierzuführsystem gestapelt sind.
Wenn die Bedienungsperson, welche die Vorlage positioniert hat, die Abdeckplatte 50 schließt, stellt der Schalter 64 das Schließen fest. Die Steuereinheit 310 bringt dann den Scanner (die ersten und zweiten Wagen) in eine durch ausgezogene Li­ nien in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition zurück (S8). Da insbesondere der Scanner damit beginnt, eine Vorlage in einer Position zu lesen, die nahe bei der Ausgangsstellung liegt, wird der Scanner vorher in die Ausgangsstellung zurückge­ bracht, um die Wartezeit bis zum Beginn eines Kopiervorgangs zu verkürzen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Betrieb beendet, wenn der Scanner in einer Position hält, in welcher das Vorwärtsabta­ sten beendet ist (am rechten Ende des effektiven Bildlesebe­ reichs). Folglich ist die Verschiebung des Scanners beim Schritt S9 verhältnismäßig klein, so daß der Scanner in einer kurzen Zeitspanne positioniert werden kann.
Die Kopierstarttaste 104 auf dem Bedienungsfeld wird ge­ drückt, nachdem der Kopierer betriebsbereit ist (ja bei S5). Dann führt die Steuereinheit 310 einen Kopierprozeß durch (S6). Insbesondere steuert die Steuereinheit 310 den mit der Linsenanordnung 6 verbundenen Motor an, um die Vergrößerung mittels der Linsenanordnung 6 und dadurch eine geforderte Vergrößerung einzustellen. Gleichzeitig reinigt die Steuer­ einheit 310 die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel und speichert, wenn eine gewünschte Anzahl Kopien über die nume­ rischen Tasten eingegeben ist, dies in einem Kopienanzahl-Re­ gister.
Hierauf erfolgt der vorher beschriebene Kopierzyklus, d. h. ein gleichförmiges Laden der photoleitfähigen Trommel auf ein hohes Potential, ein Scannen der geladenen Trommel durch eine Reflexion von einer Vorlage, um ein latentes Bild zu erzeu­ gen, ein Entwickeln des latenten Bildes, ein Übertragen des sich ergebenden Tonerbildes an ein Papierblatt, ein Trennen des Papierblattes von der Trommel, ein Transportieren des Pa­ pierblattes zu der Fixiereinheit und dessen Austragen aus dem Kopierer. Die Kopierbetrieb-Verarbeitung wird wiederholt, bis ein einzelner Kopierzyklus beendet ist. Bei Beenden eines einzigen Kopierzyklus inkrementiert die Steuereinheit 310 einen Kopienzähler um 1 (eins) und vergleicht dann den Inhalt des Zählers mit demjenigen des Registers für die Kopienanzahl. Wenn die beiden Inhalte nicht gleich sind, wiederholt die Steuereinheit 310 den Kopierbetriebevorgang, um so den Kopier­ zyklus eine Anzahl Mal nacheinander durchzuführen. Wenn der Kopierzyklus eine Anzahl Mal entsprechend dem Inhalt des Ko­ pienanzahl-Registers wiederholt wird, löscht die Steuerein­ heit 310 den Kopienzähler und führt verschiedene Verarbei­ tungsarten durch, beispielsweise einen Papiertransport, eine Fehlerüberprüfung und eine nachträgliche Kopierverarbeitung. Die Steuereinheit 310 wiederholt den Kopierbetrieb, bis alle Papierblätter aus dem Kopierer ausgetragen sind. Anschließend kehrt das Programm auf den Schritt S2 zurück. Der vorstehende Ablauf wird so oft wiederholt, bis den Kopierstartbedingungen genügt ist.
In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt. Eine Anzahl Anzeigeelemente (lichtemittierende Dioden oder LEDs) L1 sind in einer vertikalen Anordnung entlang der linken Seite der Glasplatte 1 anstelle der Skala 61 in der ersten Ausführungsform angeordnet. Ebenso sind eine Anzahl Anzeigeelemente L2 in einer vertikalen Anordnung an dem er­ sten Wagen 63 anstelle der Skala 62 angeordnet. Der übrige Aufbau entspricht demjenigen der ersten Ausführungsform.
In Fig. 8 ist eine ganz bestimmte Folge dargestellt, welche mittels der Steuereinheit 310 in dieser Ausführungsform durchzuführen ist, und welche abgesehen von den folgenden Schritten der Folge der Fig. 6 entspricht. Wie dargestellt, schaltet bei einem Schritt S9B, durch welchen der Schritt S9 der Fig. 6 ersetzt wird, die Steuereinheit 310 ganz bestimmte Elemente der Anzeigeelemente L1 und L2 an, welche in einem entsprechenden Abstand von dem Bezugspunkt Po in der vertika­ len Richtung um die halbe Breite (vertikale Größe) des durch Berechnung festgelegten effektiven Bildlesebereichs angeord­ net sind. Bei der in Fig. 7 dargestellten speziellen Bedingung werden Anzeigeelemente L1a, L1b, L2a und L2b eingeschaltet. Der erste Wagen 63 wird an der rechten Seite des effektiven Bildlesebereichs AREA wie in der vorherigen Ausführungsform posi­ tioniert. Folglich stimmen die vier Ecken des Rechtecks des Bereichs AREA mit den Anzeigeelementen L1a, L1b, L2a bzw. L2b überein. Die Bedienungsperson kann somit den effektiven Bild­ lesebereich AREA sehen, indem sie auf die eingeschalteten An­ zeigeelemente L1a, L1b, L2a und L2b sieht. Bei einem Schritt S8B, welcher den Schritt S8 der Fig. 6 ersetzt, bringt die Steuereinheit 310 den Scanner in dessen Ausgangsstellung zu­ rück und schaltet die Lampen L1a, L1b, L2a und L2b aus.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Wie dargestellt, ist der erste Wagen 63 wie in der ersten Ausfüh­ rungsform mit der Skala 62 versehen. Eine Anzahl Anzeigeele­ mente L1 sind entlang des linken Randes der Glasplatte 1 wie in der zweiten Ausführungsform angeordnet. Die Arbeitsweise der Prozeßsteuereinheit 310 entspricht der in Fig. 8 darge­ stellten Arbeitsweise, außer daß eine einzige Anordnung von Anzeigeelementen (L1) verwendet wird.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 10 beschrieben. Wie dargestellt, sind verschiebbare Markierungen A1 und A2 entlang der linken Seite der Glasplat­ te 1 anstelle der Skala 61 der ersten Ausführungsform ange­ ordnet. Ebenso sind verschiebbare Markierungen Al und A4 an dem ersten Wagen 63 anstelle der Skala 62 der ersten Ausfüh­ rungsform angebracht. Die Markierungen A1 bis A4 sind, wie in Fig. 10 dargestellt, in der vertikalen Richtung verschiebbar. Wie in Fig. 12 dargestellt, sind die Markierungen A1 bis A4 durch Bänder mit einem Motor 65 verbunden. Die Markierungen Al und A2 sind aufeinander zu und voneinander weg verschieb­ bar, wie durch einen Pfeil in Fig. 10 angezeigt ist. Ebenso sind die Markierungen A3 und A4 aufeinander zu und voneinan­ der weg verschiebbar. Insbesondere werden, da der Bezugspunkt Po in der Mitte der Glasplatte 1 festgelegt ist, die vier Markierungen A1 bis A4 so bewegt, daß deren Abstände von dem Bezugspunkt Po in der vertikalen Richtung immer gleich sind. Der übrige Teil der Ausführung ist derselbe wie in den vorhe­ rigen Ausführungen.
In Fig. 11 ist ein spezieller Ablauf dargestellt, welcher mit­ tels der Steuereinheit 310 in dieser Ausführungsform durch­ zuführen ist, und welcher, abgesehen von den folgenden Schritten, identisch mit dem Ablauf der Fig. 6 ist. Wie darge­ stellt, steuert bei einem Schritt S9C, welcher den Schritt S9 der Fig. 6 ersetzt, die Steuereinheit 310 den Motor 65, so daß die Markierungen A1 bis A4 jeweils in eine Position verscho­ ben werden, welche von dem Bezugspunkt Po in der vertikalen Richtung in einem Abstand angeordnet ist, welcher die halbe Breite (die halbe vertikale Größe) des durch Berechnung be­ stimmten effektiven Bildlesebereichs AREA ist. Wie in der vorherigen Ausführungsform stimmen, da der erste Wagen 63 in Übereinstimmung mit dem rechten Rand des Bereichs AREA ge­ bracht ist, die vier Ecken des rechteckigen Bereichs AREA mit den Markierungen A1 bis A4 überein. Die Bedienungsperson kann folglich den effektiven Bildlesebereich AREA auf der Basis der Positionen der Markierungen A1 bis A4 sehen.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 13 beschrieben. Eine transparente Flüssigkristall-An­ zeige (LCD) ist in der Glasplatte 1 untergebracht. Die LCD- Anzeige ist mit einer Anzahl rechteckiger Muster oder Anzei­ geelemente verschiedener Größe versehen, wie durch gestrichel­ te Linien in Fig. 13 angezeigt ist. Die rechteckigen Muster sind jeweils in einer Position, welche zu einer ganz bestimm­ ten Größe paßt, und in einer ganz bestimmten Position ange­ ordnet, welche der effektive Bildlesebereich einnehmen kann. Wenn eines der Anzeigeelemente angeschaltet wird, wird ein rechteckiger Rahmen an einer Position dargestellt, welche dem Umriß eines effektiven Bildlesebereichs AREA entspricht, wie insbesondere in Fig. 13 dargestellt ist.
In Fig. 14 ist ein spezieller Ablauf dargestellt, welcher mit­ tels der Steuereinheit 310 in dieser Ausführungsform durch­ führbar ist, und welcher, abgesehen von den folgenden Schrit­ ten, mit dem Ablauf der Fig. 6 identisch ist. Wie dargestellt, gibt bei einem Schritt S9D, welcher den Schritt S9 der Fig. 6 ersetzt, die Steuereinheit 310 eine ausgewählte Papiergröße und die augenblickliche Verstärkung ein und berechnet dann die Größe SIZE des effektiven Bildlesebereichs. Anschließend bestimmt die Steuereinheit 310 den effektiven Bildlesebe­ reich AREA auf der Basis von SIZE und schaltet dann das An­ zeigeelement ein, das dem Bereich AREA entspricht, um dadurch einen Rahmen anzuzeigen, welcher den Bereich AREA darstellt. Die Bedienungsperson kann dann den effektiven Bildlesebereich AREA sehen, indem sie auf den Rahmen sieht, welcher auf der Glasplatte 1 erscheint. Beim Schritt S8D, welcher den Schritt S8 in Fig. 6 ersetzt, bringt die Steuereinheit 310 den Scanner in die Ausgangsstellung zurück und schaltet dann das Anzeige­ element und den Rahmen aus.
Fig. 15 zeigt einen modifizierte Form der fünften Ausführungs­ form. Während bei der fünften Ausführungsform der Bezugspunkt Po in der Mitte der Glasplatte 1 festgelegt ist, ist er bei der modifizierten Ausführungsform an der unteren linken Ecke der Glasplatte 1 festgelegt. Die Anzeigeelemente der LCD-An­ zeige werden außerdem entsprechend angeordnet, wie darge­ stellt ist.
Somit ist gemäß der Erfindung eine Anzeige geschaffen, welche es der Bedienungsperson ermöglicht, ohne weiteres eine Posi­ tion zu sehen, in welcher eine Vorlage angeordnet werden sollte, um eine ansprechende Kopie zu erzeugen, so daß da­ durch eine leichte Bedienung eines Kopierers gefördert ist. Insbesondere kann, selbst wenn eine geforderte Vergrößerung eingegeben wird und die Größenposition eines effektiven Bild­ lesebereichs sich von demjenigen einer üblichen Größe (A3, B4, A4, usw.) unterscheidet, die Bedienungsperson genau den effektiven Bildlesebereich erkennen, indem sie auf Markie­ rungen sieht, die an oder um eine Glasplatte herum vorgese­ hen sind. Da außerdem ein Scanner in seine Ausgangsposition entsprechend dem Schließen einer Abdeckplatte zurückgebracht wird, wird die Wartezeit bis zum Beginn eines Kopiervorgangs verkürzt.

Claims (6)

1. Kopierbereichsanzeige mit einer Flüssigkristall-Anzeigeeinheit und mit einer Einrichtung zur Bestirninung einer Position eines effektiven Bildlesebereichs auf der Basis einer Größe eines zu verwendenden Aufzeichnungsmaterials für einen Kopie­ rer mit einer transparenten Glasplatte als Auflage für eine Vorlage und mit einem Bedienungsfeld, welches zum Eingeben zumindest einer geforderten Vergrößerung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist:
  • a) eine zu öffnende Abdeckplatte, um, wenn sie geschlossen ist, eine Rückseite einer auf die Glasplatte gelegten Vorlage zu bedecken;
  • b) eine Fühleinrichtung zum Fühlen einer offenen/geschlossenen Stellung der Abdeckplatte, und daß die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit in der Glasplatte untergebracht oder an dieser angeordnet ist; und daß
  • d) die Einrichtung zur Bestimmung des effektiven Bildlesebereichs eine Steuer­ einrichtung ist, die, wenn die Fühleinrichtung eine offene Stellung der Ab­ deckplatte feststellt, die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit so steuert, daß sie die Position des effektiven Bildlesebereichs anzeigt.
2. Kopierbereichsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Fühleinrichtung eine offene Stellung der Abdeckplatte fühlt, die Steuereinrich­ tung eine Position eines effektiven Bildlesebereichs auf der Basis der Größe des zu verwendenden Aufzeichnungsmediums und einer augenblicklichen Vergrößerung bestimmt und bewirkt, daß die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit die Position des effektiven Bildlesebereichs anzeigt.
3. Kopierbereichsanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Fühleinrichtung eine geschlossene Stellung der Abdeckplatte fühlt, die Steuereinrichtung die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit abschaltet.
4. Kopierbereichsanzeige mit einer Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines effektiven Bildlesebereichs auf der Basis einer Größe eines zu verwendenden Aufzeichnungsmediums und zum Positionieren eines bewegbaren Teils der Bildlese­ einrichtung, so daß der bewegbare Teil mit einer Seite des effektiven Bildlesebe­ reichs zusammenfällt, für einen Kopierer mit einer transparenten Glasplatte, auf welche eine Vorlage zu legen ist, mit einer Bildleseeinrichtung, die unter der Glas­ platte angeordnet und entlang einer ersten Achse bewegbar ist, mit einer Kopier­ einrichtung zum Wiedergeben eines Bildes der mittels der Bildleseeinrichtung gelesenen Vorlage und mit einem Bedienungsabschnitt, welcher zum Eingeben zu­ mindest einer geforderten Vergrößerung zugänglich ist, wobei die Kopierbereichs­ anzeige eine erste Skala, die, von vier Seiten der Glasplatte, an einer Seite senkrecht zu der ersten Achse angeordnet ist und mit einer Bezugsposition eines effektiven Bildlesebereichs übereinstimmt, und eine zweite Skala, die an dem bewegbaren Teil der Bildleseeinrichtung vorgesehen ist, aufweist, wobei sich die erste und die zweite Skala parallel zu einer senkrecht zu der ersten Achse laufenden zweiten Achse er­ strecken, gekennzeichnet durch
  • a) eine zu öffnende Abdeckplatte, um, wenn sie geschlossen ist, eine Rückseite einer auf die Glasplatte gelegten Vorlage zu bedecken,
  • b) eine Fühleinrichtung zum Fühlen einer offenen/geschlossenen Stellung der Abdeckplatte, und dadurch, daß
  • c) die Einrichtung zum Positionieren des bewegbaren Teils eine Steuereinrich­ tung ist, um, wenn die Fühleinrichtung eine offene Position der Abdeckplatte feststellt, den bewegbaren Teil an einer Seite des effektiven Bildbereichs zu positionieren und dadurch, daß
  • d) wenn der bewegbare Teil der Bildleseeinrichtung nicht in einer vorherbe­ stimmten Ausgangsposition festgelegt ist, wenn die Fühleinrichtung eine geschlossene Position der Abdeckplatte fühlt, die Steuereinrichtung den bewegbaren Teil in eine Position bewegt, die nahe einer Position zum Staaten und Lesen eines Bildes liegt.
5. Kopierbereichanzeige mit einer Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines Bildlesebereichs auf der Basis einer Größe eines zu verwendenden Aufzei­ chnungsmediums und zum Positionieren eines bewegbaren Teils der Bildleseeinrich­ tung, so daß der bewegbare Teil mit einer Seite des effektiven Bildlesebereichs zusammenfällt, für einen Kopierer mit einer transparenten Platte, auf welche eine Vorlage zu legen ist, mit einer Bildleseeinrichtung, die unter der Glasplatte angeord­ net und entlang einer ersten Achse bewegbar ist, mit einer Kopiereinrichtung zum Wiedergeben eines Bildes der von der Bildeseeinrichtung gelesenen Vorlage, mit einem Bedienungsabschnitt und mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Kopierbereichs, die mit einer Bezugsposition eines Bildlesebereichs und dem beweg­ baren Teil der Bildleseeinrichtung zusammenfällt, gekennzeichnet durch
  • a) eine zu öffnende Abdeckplatte, um, wenn sie geschlossen ist, eine Rückseite einer auf die Glasplatte gelegten Vorlage zu bedecken, und dadurch, daß
  • b) der Bedienungsabschnitt zum Eingeben einer geforderten Vergrößerung zu­ gänglich ist, daß
  • c) die Anzeigeeinrichtung eine Anzahl Anzeigeelemente aufweist, die von vier Seiten der Glasplatte, an zumindest einer zu der ersten Achse senkrechten Seite zur Anzeige eines effektiven Bildlesebereichs vorgesehen sind, wobei die Anzahl Anzeigeelemente eine Position in Richtung einer zweiten, zu der ersten Achse senkrechten Richtung anzeigen; und durch
  • d) eine Fühleinrichtung zum Fühlen einer offenen/geschlossenen Stellung der Abdeckplatte, und dadurch, daß
  • e) die Einrichtung zum Positionieren des bewegbaren Teils eine Steuereinrich­ tung ist, um, wenn die Fühleinrichtung eine offene Position der Abdeckplatte feststellt, den bewegbaren Teil an einer Seite des effektiven Bildbereichs zu positionieren und um die Anzahl Anzeigeelemente zu steuern, um die Posi­ tion des effektiven Bildlesebereichs zu zeigen, und dadurch, daß
  • f) wenn der bewegbare Teil der Bildleseeinrichtung nicht in einer vorherbe­ stimmten Ausgangsposition festgelegt ist, wenn die Fühleinrichtung eine ge­ schlossene Stellung der Abdeckplatte fühlt, die Steuereinrichtung den beweg­ baren Teil in eine Position bringt, die nahe einer Position zum Starten des Lesens eines Bildes ist.
6. Kopierbereichanzeige mit einer Einrichtung zur Bestimmung einer Position eines effektiven Bildlesebereichs auf der Basis einer Größe eines zu verwendenden Aufzeichnungsmediums und zum Positionieren eines bewegbaren Teils der Bildlese­ einrichtung, so daß der bewegbare Teil mit einer Seite des effektiven Bildlesebe­ reichs übereinstimmt, für einen Kopierer mit einer transparenten Glasplatte, auf welche eine Vorlage zu legen ist, mit einer Bildleseeinrichtung, die unter der Glas­ platte angeordnet und entlang einer ersten Achse bewegbar ist, mit einer Kopier­ einrichtung zum Wiedergeben eines Bildes der mittels der Bildeseeinrichtung gelesenen Vorlage und mit einem Bedienungsabschnitt, der zum Eingeben zumindest einer geforderten Vergrößerung zugänglich ist, mit verschiebbaren Markierungen, die von vier Seiten der Glasplatte an einer Seite vorgesehen sind, die senkrecht zu der ersten Achse verläuft und mit einer Bezugsposition eines effektiven Bildlesebe­ reichs übereinstimmt und die in Richtung einer zweiten, zu der ersten Achse senk­ rechten Achse verschiebbar sind, und mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der verschiebbaren Markierungen; dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die verschiebbaren Markierungen zumindest an einer Seite vorgesehen sind, die mit einem bewegbaren Teil der Bildieseeinrichtung übereinstimmt, und durch
  • b) eine zu öffnende Abdeckplatte, um, wenn sie geschlossen ist, eine Rückseite einer auf die Glasplatte gelegten Vorlage abzudecken,
  • c) eine Fühleinrichtung zum Fühlen einer offenen/geschlossenen Position der Abdeckplatte, und dadurch, daß
  • d) die Einrichtung zum Positionieren des bewegbaren Teils eine Steuereinrich­ tung ist, um, wenn die Fühleinrichtung eine offene Position der Abdeckplatte feststellt, den bewegbaren Teil an einer Seite des effektiven Bildlesebereichs zu positionieren, wobei die Antriebseinrichtung die verschiebbaren Markie­ rungen in eine Position bringt, welche den effektiven Bildlesebereich anzeigt, und dadurch, daß
  • e) wenn der verschiebbare Teil der Bildleseeinrichtung nicht in einer vorherbe­ stimmten Ausgangsposition festgelegt ist, wenn die Fühleinrichtung einen geschlossenen Zustand der Abdeckplatte fühlt, die Steuereinrichtung den bewegbaren Teil in eine Position bringt, die nahe bei einer Position zum Starten des Lesens eines Bildes liegt.
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