DE4319343A1 - Verfahren zur Bestimmung des Rauschanteils in einem Videosignal - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Rauschanteils in einem VideosignalInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Bestimmung des
Rauschanteils in einem Videosignal nach der Gattung des
Hauptanspruchs und betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Zur Reduktion von Rauschstörungen in Videosignalen sind
Schaltungen bekannt, welche auf dem Prinzip der zeitlich
rekursiven Filterung beruhen. Durch die Rückführung eines um ein
Bild verzögerten Ausgangssignals auf den Eingang eines
Rekursivfilters wird der Rauschanteil über mehrere Bildperioden
gemittelt und damit verringert.
Hierbei ist üblicherweise ein Bewegungsdetektor vorgesehen, der
die Größe des zurückgeführten Videosignals in Abhängigkeit von
im Bild vorliegender Bewegung steuert. Bei einem bekannten
System nach DE 31 21 597 C2 wird ein Bewegungssignal durch
Differenzbildung zwischen dem unverzögerten und dem verzögerten
Videosignal gewonnen. In diesem Bewegungssignal ist jedoch
zunächst wie beim Eingangssignal Rauschen vorhanden, welches den
Bewegungsdetektor negativ beeinflußt. So kann starkes Rauschen
als Bewegung fehlinterpretiert werden, und das rekursive Filter
erreicht nicht die optimale Rauschreduktion. Um dies nicht zur
Steuerung des rekursiven Filters heranzuziehen, wird
gleichverteiltes Rauschen mit Hilfe einer Schwellwertschaltung
und eines Tiefpasses unterdrückt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, in dem durch Differenzbildung zwischen dem
unverzögerten und dem verzögerten Signal erzeugten
Bewegungssignal die anteilige Rauschamplitude zu messen , um
die Größe des Schwellwertes einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß mit geringen Mitteln
nur der Rauschanteil des Videosignals erfaßt wird, der
anschließend in einfacher Weise in Zusammenhang mit der
Bewegungserkennung von Videosignalen z. B. bei der
Rauschreduktion, bei der Fernseh-Standardkonversion usw.
verwendet werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. So besteht der
Vorteil eines zweidimensionalen Fensters darin, daß die
niederfrequenten Rauschanteile durch die Messung noch besser
erfaßt werden können.
In weiteren Unteransprüchen ist eine vorteilhafte Schaltung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Rauschdetektors,
Fig. 2 Zeitdiagramme des Bewegungssignals verschiedener Zeilen,
Fig. 3 Zeitdiagramme a) der Suchfenster innerhalb einer Zeile,
b) der diesen entsprechenden Abschnitte
für die Übertragung des jeweiligen
Maximalwertes,
Fig. 4 Zeitdiagramme der Suchfenster für die Ermittlung der
Maximal- und Minimalwerte.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 liegt an Klemme 1 ein mit
Rauschstörungen behaftetes Videosignal an, welches einerseits
direkt und andererseits über eine Verzögerungseinrichtung 2 den
Eingängen einer Einrichtung 3 zur Differenzwert- und
Absolutwertbildung zugeführt wird. Die Verzögerungseinrichtung
2 verzögert das Videosignal um die Dauer eines Vollbildes.
Derartige Verzögerungseinrichtungen sind hinreichend bekannt und
werden zweckmäßigerweise mit Hilfe eines digitalen
Vollbildspeichers realisiert. In der Einrichtung 3 wird die
Differenz zwischen dem unverzögerten und dem verzögerten
Videosignal und davon der Absolutwert gebildet, da der Einfluß
auf die Rauschverminderung vom Vorzeichen der Änderung des
Bildinhalts unabhängig sein soll.
Das am Ausgang abnehmbare sog. Bewegungssignal L besteht bei
unbewegten Bildern praktisch nur aus dem gleichgerichteten
Rauschanteil des Videosignals, bei bewegten Bildern jedoch aus
dem Betrag der Differenzsignalwerte zweier aufeinander folgender
Bilder mit überlagertem gleichgerichteten Rauschen, wie
beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Die Zeitdiagramme a), b),
c) von Fig. 2 zeigen jeweils die Signalamplituden je einer
Zeile, wobei die hohen Amplituden von Bewegung und die
überlagerten kleinen Amplituden vom Rauschen herrühren.
Das Signal L wird nun einer Maximum-Spitzenwert-Meßschaltung 4
zugeführt, in welcher innerhalb eines Suchfensters das
Amplitudenmaximum festgestellt wird.
Im Falle von unbewegten Bildern stellt die obere Hüllkurve den
Spitzenwert des Rauschanteils im Eingangsbild dar, welcher durch
Suchen des Maximums ermittelt werden kann. Die Suche wird
jeweils mit einem Startimplus S mit dem Anfangswert M = 0
initialisiert. Tritt während einer Suche ein größerer Wert
(L<M) auf, so wird er als neuer Referenzwert detektiert.
Mit dem nächsten Startimpuls S wird der letzte M-Wert in ein
Register 5 übernommen und gleichzeitig eine neue Maximum-Suche
gestartet. Am Ende eines jeden Suchabschnittes liefert das
Signal N den gesuchten Spitzenwert des Rauschens. In der
horizontalen und vertikalen Austastlücke des Videosignals wird
die Maximum-Suche durch einen an den Steuereingang E angelegten
Impuls EN unterbrochen.
In Fig. 3a) sind die beispielsweise während einer Zeile
vorgesehenen Suchfenster M1 bis M6 mit verschiedenen M-Werten
als Kästchen dargestellt, an deren Beginn jeweils ein
Startimpuls S angedeutet ist. In Fig. 3b) sind die
entsprechenden Zeitabschnitte der Suchfenster N1 bis N5 für das
Signal N ebenfalls als Kästchen dargestellt.
Bei bewegtem Bildinhalt - gemäß Fig. 2 - muß von den
Signalwerten N über einen größeren Zeitraum ein Minimum
ermittelt werden. In Fig. 2 kann man erkennen, daß auch bei
Bewegung einzelne Zeilen oder auch Teile von Zeilen unverändert
bleiben, d. h. nur den Rauschanteil aufweisen. Unter der
Voraussetzung, daß die Suchfenster für die Suche des Amplituden-
Maximums genügend klein gehalten werden, wird mit sehr großer
Sicherheit über einen größeren Zeitraum (z. B. eine oder mehrere
Teilbildperioden) mindestens ein Wert des Signals N auftreten,
welcher nicht durch Bewegung beeinflußt ist.
Das Signal N wird daher einer Minimum-Speicherwert-Meßschaltung
6 zugeführt, welche mit V-frequenten Impulsen gestartet wird,
wodurch die Messung des Signalminimums wenigstens über eine
Teilbildperiode durchgeführt wird. Der Minimum-Signalwert O wird
im nachfolgenden, ebenfalls mit V-frequenten Impulsen getakteten
Register 7 festgehalten und am Ende der Meßperiode als gesuchter
Spitzenwert des Rauschens an den Ausgang 8 abgegeben. Mit diesem
Ausgangs-Rauschsignal P kann dann das an Klemme 1 anliegende
Videosignal vor der weiteren Verarbeitung entstört werden.
In Fig. 4 ist das Größenverhältnis der Maximum- und Minimum-
Suchfenster verdeutlicht. In der Praxis haben sich ca. 20
Maximum-Suchfenster pro Zeile bewährt. Bei größerer Anzahl
werden die Abschnitte zu kurz, um die niederfrequenten
Rauschanteile zu erfassen. Der gefundene Spitzenwert des
Rauschens ist dann zu klein. Die Länge des Minimum-Suchfensters
hängt davon ab, wie schnell die Messung einer Änderung der
Rauschamplitude folgen soll. Wenn die Minimum-Suche nur über
ein Vollbild ausgedehnt wird, bleiben auch massive Änderungen
des Bildinhaltes (z. B. Szenenwechsel) ohne Einfluß auf das
Meßergebnis.
Eine Möglichkeit zur weiteren Verbesserung des Verfahrens
besteht darin, die Maximum-Suche innerhalb eines
zweidimensionalen Fensters vorzunehmen. Auf diese Weise können
die niederfrequenten Rauschanteile durch die Messung noch besser
erfaßt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung des Rauschanteils in einem
Videosignal, wobei durch Differenzbildung zwischen dem
unverzögerten und dem um eine Bildperiode verzögerten
Videosignal mit nachfolgender Absolutwertbildung ein
Bewegungssignal (L) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst innerhalb eines Suchfensters das Amplituden-
Maximum (M) des Bewegungssignals ermittelt wird, und daß
danach aus den Maximalwerten der Suchfenster innerhalb
mindestens einer Teilbildperiode das Minimum bestimmt wird,
welches dem Spitzenwert des Rauschens entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlung des Amplituden-Maximums während der horizontalen
und vertikalen Austastlücken des Videosignals unterbrochen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Suchfenster eindimensional ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu
20 Suchfenster pro Zeile vorgesehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Suchfenster zweidimensional ist.
6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (3) zur Differenzwert- und Absolutwert bildung, an deren Eingängen das unverzögerte und das um eine Bildperiode verzögerte Videosignal anliegen,
eine Maximum-Spitzenwert-Meßschaltung (4), deren Eingang mit dem Ausgang der Einrichtung (3) zu Differenzwert- und Absolutwertbildung verbunden ist, deren Starteingang jeweils zu Beginn eines Suchfensters mit einem Startimpuls (S) beaufschlagt ist,
ein erstes Register (5) zum Speichern der von der Maximum-Meßschaltung (4) gelieferten Maximumwerte Eingang mit dem Ausgang der Meßschaltung (4) verbunden ist und dessen Takteingang ebenfalls mit einem Startimpuls (S) beaufschlagt ist,
eine Minimum-Spitzenwert-Meßschaltung (6), deren Eingang mit dem Ausgang des ersten Registers (5) verbunden ist, deren Starteingang jeweils zum Ende einer Austastlücke mit einem H- bzw. V-frequenten Impuls beaufschlagt ist,
ein zweites Register (7) zum Speichern der von der Meßschaltung (6) gelieferten Minimumwerte, dessen Eingang mit dem Ausgang der Meßschaltung (6) verbunden ist und dessen Takteingang ebenfalls mit einem H- bzw. V-frequenten Impuls beaufschlagt ist und an dessen Ausgang das Rauschsignal (P) abnehmbar ist.
eine Einrichtung (3) zur Differenzwert- und Absolutwert bildung, an deren Eingängen das unverzögerte und das um eine Bildperiode verzögerte Videosignal anliegen,
eine Maximum-Spitzenwert-Meßschaltung (4), deren Eingang mit dem Ausgang der Einrichtung (3) zu Differenzwert- und Absolutwertbildung verbunden ist, deren Starteingang jeweils zu Beginn eines Suchfensters mit einem Startimpuls (S) beaufschlagt ist,
ein erstes Register (5) zum Speichern der von der Maximum-Meßschaltung (4) gelieferten Maximumwerte Eingang mit dem Ausgang der Meßschaltung (4) verbunden ist und dessen Takteingang ebenfalls mit einem Startimpuls (S) beaufschlagt ist,
eine Minimum-Spitzenwert-Meßschaltung (6), deren Eingang mit dem Ausgang des ersten Registers (5) verbunden ist, deren Starteingang jeweils zum Ende einer Austastlücke mit einem H- bzw. V-frequenten Impuls beaufschlagt ist,
ein zweites Register (7) zum Speichern der von der Meßschaltung (6) gelieferten Minimumwerte, dessen Eingang mit dem Ausgang der Meßschaltung (6) verbunden ist und dessen Takteingang ebenfalls mit einem H- bzw. V-frequenten Impuls beaufschlagt ist und an dessen Ausgang das Rauschsignal (P) abnehmbar ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Steuereingang (E) der Maximum-Spitzenwert-Meßschaltung
(4) zu Beginn der Austastlücke ein H- bzw. V-frequenter
Impuls angelegt ist.
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