DE4301782C1 - Verwendung von Galanthamin zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit - Google Patents

Verwendung von Galanthamin zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die neue Verwendung eines an sich bekannten Wirk­ stoffs zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf die pharmazeuti­ sche Verwendung in Formulierungen gerichtet, durch die Galanthamin oder eines seiner pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit auf kontrollierte, z. B. kontinuierliche Weise abgegeben werden.
Die Abhängigkeit von Nicotin erfüllt alle von der WHO defi­ nierten Kriterien der Drogenabhängigkeit:
  • - zwanghafter Gebrauch
  • - psychoaktive Effekte
  • - Einfluß auf das Verhalten
  • - stereotype Konsumgewohnheiten
  • - Abstinenzerscheinungen bei Entzug oder Toleranzentwick­ lungen.
Rauchen ist also keine "schlechte Angewohnheit" und kann nicht in allen Fällen durch Willensstärke allein unter­ drückt werden. Pharmakologen haben im Gehirn Nicotin-Rezep­ toren gefunden, die die biologische Erklärung dafür sind, daß so viele Raucher trotz starker Motivation und guter psychologischer Unterstützung immer wieder rückfällig wer­ den.
Diese Erkenntnis führte 1975 zu einem völlig neuen Thera­ pieansatz, der Nicotinzufuhr durch Kaugummi. Zunächst be­ geistert begrüßt, zeigte das System jedoch recht bald Schwachstellen. So wurden der bittere Geschmack und die ge­ ringe soziale Akzeptanz des Kaugummis bemängelt. Auch ist es bei diesen Systemen durchaus zu Mißbrauch durch Überdo­ sierung gekommen.
Alle diese Nachteile führten zur Entwicklung von transder­ malen Systemen, die Nicotin enthalten, wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift DE 36 29 304 und dem US-Patent 4,597,961 beschrieben sind.
Bei der transdermalen Gabe von Nicotin spielt Geschmack keine Rolle, die Anwendung ist unsichtbar, die Abgabe des Wirkstoffs erfolgt ohne orale Ersatzbefriedigung und Plas­ maspitzen werden vermieden.
Als Nebenwirkung werden Hautirritationen an den Applika­ tionsstellen beobachtet, Rötungen, leichte Schwellungen und Juckreiz, die in einigen Fällen zur Aufgabe der Therapie führten.
Nachteilig bei dieser Nicotintherapie ist darüber hinaus, daß bei dieser Art der Behandlung der extremen Giftigkeit des Nicotins keine Rechnung getragen wird.
Es besteht daher eine Bedarf an Medikamenten, die die Sym­ ptome der Nicotinabhängigkeit sicher unterdrücken, ohne daß aber die therapeutischen Dosen des Wirkstoffs eine Toxizi­ tät besitzen, die der des Nicotins vergleichbar ist.
Bisher wurden zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit Stoffe aus folgenden Gruppen eingesetzt:
  • - Naturstoffe ohne Stickstoff, z. B. y-Pyrone, Citronen­ säure, Essigsäure, Campher, Glucose, Vitamine, Terpene u. a.
  • - Alkaloide, z. B. Lobelin, Coffein und Apocynaceen-Alka­ loide
  • - tricyclische Antidepressiva wie z. B. Fluoxetin
  • - Clonidin
  • - Pyrrolopyrimidin
Schon aus der Verschiedenartigkeit der Therapieprinzipien erkennt man, daß ein wirksames Medikament zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit noch nicht gefunden wurde, das nicht so toxisch ist wie Nicotin.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Arzneistoffs in einer oralen, transdermalen oder anderwei­ tig parenteralen Formulierung, die diesen Arzneistoff mög­ lichst kontrolliert freisetzt und gewährleistet, daß das Verlangen nach Nicotin gemindert wird. Der Begriff parente­ ral soll also alle Anwendungsformen, außer der oralen, um­ fassen wie die rektale, intravenöse, intramuskuläre, intra­ peritoneale und nasale Anwendung.
Diese Aufgabe wild erfindungsgemäß in überraschender Weise gelöst durch die Verwendung von Galanthamin oder eines seiner pharmazeutisch annehmbaren Säu­ readditionssalze zur Behandlung der Nicotin­ abhängigkeit.
Diese Lösung ist umso erstaunlicher, als Galanthamin zwar ausführlich untersucht und seine pharmakologischen Wirkun­ gen intensiv erforscht worden sind, die erfindungsgemäße Verwendung einer galanthamin-haltigen Formulierung zur Be­ handlung der Nicotinabhängigkeit aber bisher nicht beschrieben wurde.
Aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften gehört Galanthamin zur Gruppe der reversibel wirkenden Cholineste­ rasehemmstoffe, steht in seinen Wirkungen dem Physostigmin und dem Neostigmin nahe, zeichnet sich jedoch durch beson­ dere spezifische Eigenschaften aus. Galanthamin hat eine 3- bis 6-mal größere therapeutische Breite, weil es nicht so toxisch wie Physostigmin oder Neostigmin ist.
Dieser Vorteil wiegt seine auf die Gewichtseinheit bezogene etwas geringere Cholinesterasehemmwirkung auf.
Galanthamin wird in der Medizin für verschiedene Indikatio­ nen verwendet, z. B. in der Narkosepraxis zur Aufhebung der Muskelrelaxation nach nichtdepolarisierenden Muskelrelaxan­ tien angewandt. Seine lange Wirkungsdauer macht Galantha­ min, das die Eigenschaften von Physostigmin und Neostigmin in sich vereint, zu einem wertvollen Hilfsmittel in der Anaesthesiologie, da viele Patienten nach einer Allgemein­ narkose an einem zentralen anticholinergischen Syndrom lei­ den. Ferner ist es ein brauchbares Antidot für die Neuro­ leptanalgesie.
Im Gegensatz zu Neostigmin überwindet Galanthamin die Blut­ hirnschranke und antagonisiert die cerebralen Wirkungen cholinerger Gifte. Galanthamin erweckt aus dem durch Sco­ polamin bewirkten Dämmerschlaf.
In der Neurologie wird Galanthmin bei Facialisparesen und anderen Mono- und Polyneuropathien, bei Lähmungsrestzu­ ständen nach Poliomyelitis oder Hirn- bzw. Rückenmarksver­ letzungen sowie bei der Myasthenia gravis angewandt. In der Augenheilkunde dient Galanthamin zur symptomatischen Be­ handlung des Engwinkelglaukoms. Versuchsweise wird Galanthamin bei der Alzheimerschen Krankheit eingesetzt.
Ferner wurde vorgeschlagen, Galanthamin im Rahmen von kli­ nischen Studien zur Alkoholentwöhnung einzusetzen (Opitz, K., DE-PS 40 10 079).
Die Gewinnung des Galanthamins erfolgt z. B. durch Isolie­ rung aus dem kaukasischen Schneeglöckchen Galanthus worono­ wi Vel., Amaryllidaceae, oder durch Synthese.
Arzneiformen, die Wirkstoffe kontrolliert freisetzen, sind im Stand der Technik bereits bekannt. Die Verabreichung pharmazeutisch wirksamer Verbindungen mittels solcher For­ mulierungen kann oral, transdermal oder anderweitig paren­ teral erfolgen. In derartigen Arzneimitteln kann das Ga­ lanthamin als solches oder in Form pharmazeutisch annehmba­ rer Säureadditonssalze vorliegen z. B. als Hydrohalogenid, insbesondere -chlorid oder -bromid, oder als Salz einer anderen pharmazeutisch annehmbaren Säure. Diese Mittel ent­ halten ferner in der Regel Hilfsstoffe, wie Trägerstoffe, Fließverbesserer, Lösungsmittel und Öle, deren Art und Men­ ge je nach Darbietungsform schwankt. Im allgemeinen liegt der Gehalt an Wirkstoff im Arzneimittel, berechnet als freies Galanthamin, zwischen 0,1 und 50 Gew.-%, vorzugswei­ se zwischen 2 und 15 Gew.-%.
Einige im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete For­ mulierungen zur oralen Verabreichung sollen kurz beschrie­ ben werden.
In einer solchen Formulierung ist der pharmazeutische Wirk­ stoff z. B. in einer semipermeablen Membran eingekapselt, wie z. B. in Zelluloseacetat. Mit einem Bohrer oder Laser wird in das Kapselmaterial ein winziges Loch gebohrt. Im Körper des Patienten, der behandelt wird, wird durch das Kapselmaterial Wasser absorbiert. Der pharmazeutische Wirk­ stoff wird durch osmotischen Druck in der gewünschten all­ mählichen, konstanten und kontrollierten Weise durch die kleine Öffnung getrieben. Solche Systeme sind beispielswei­ se in den US-Patenten US 3,760,805 und US 3,987,790 be­ schrieben. In diesen Systemen können die pharmazeutischen Wirkstoffe in fester Form oder absorbiert an Ionenaustau­ scher-Harze vorliegen.
Ein anderes System zur oralen Verabreichung wird von Sheth und Leeson im US-Patent 4 137 300 beschrieben. Dieses Pa­ tent beschreibt eine Formulierung, die eine Wachsmatrix enthält.
Die Wirkstoffe der vorliegenden Erfindung werden mittels entsprechender Formulierungen auf passende und geeignete Weise verabreicht. Die festen Wirkstoffe können in Lösung oder als Suspension verabreicht werden. Das Lösungs- oder Suspensionsmedium kann wäßrig oder organisch sein. Geeigne­ te Lösungs- oder Suspensionsmedien für Galanthamin sind z. B. Wasser, Silikonfluid oder Mineralöl.
Um die Verabreichung einer Verbindung mittels einer Formu­ lierung wie vorstehend beschrieben zu vereinfachen, kann dem System ein Fließverbesserer zugesetzt werden. Einige geeignete Fließverbesserer für orale Formulierungen umfas­ sen beispielsweise Polyethylenglykol, Hydroxypropylmethyl­ cellulose und Zucker.
In einer Formulierung zur transdermalen Verabreichung von Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung kann der pharmazeutische Wirkstoff in einer Matrix enthalten sein, von der er in der gewünschten allmählichen, konstanten und kontrollierten Weise abgegeben wird. Die Durchlässigkeit der Matrix bei der Freisetzung der Verbindung beruht auf Diffusion. Ein derartiges System ist in dem deutschen Pa­ tent 33 15 272 (US 4 769 028) beschrieben. Dieses System besteht aus einer undurchlässigen Deckschicht, einem damit verbundenen, besonders aufgebauten übersättigten Wirkstoff- Reservoir aus einer Polymermatrix, einer mit dem Reservoir verbundenen, für den Wirkstoff durchlässigen Haftklebe­ schicht und einer die Haftklebeschicht abdeckenden, zum Gebrauch wieder ablösbaren Schutzschicht. Auch Systeme, in denen die Reservoirschicht eine so hohe Eigenklebrigkeit aufweist, daß sie gleichzeitig die Haftklebeschicht dar­ stellt, sind möglich.
Das deutsche Patent DE 38 43 239 (US 5 089 267) beschreibt ein solches System.
Wenn der Wirkstoff durch die Haut absorbiert wird, erhält der zu Behandelnde auf diese Weise einen kontrollierten und vorbestimmbaren Zufluß des Wirkstoffes.
Andere geeignete transdermale Formulierungen sind in den US-Patenten 3,742,951, 3,797,494, 3,996,934 und 4,031,894 beschrieben. Diese Formulierungen bestehen grundsätzlich aus einer Rückschicht, die eine der Oberflächen darstellt, einer für den Wirkstoff durchlässigen Klebschicht, die die andere Oberfläche darstellt und letztlich einem Reservoir, das den Wirkstoff zwischen den beiden die Oberfläche bil­ denden Schichten enthält. Alternativ dazu kann der Wirk­ stoff auch in einer Vielzahl von Mikrokapseln enthalten sein, die in der durchlässigen Klebschicht verteilt sind. In jedem Fall wird der Wirkstoff aus dem Reservoir oder den Mikrokapseln durch eine Membran in die für den Wirkstoff durchlässige Klebschicht, die im Kontakt mit der Haut oder Schleimhaut des zu Behandelnden steht, kontinuierlich abge­ geben. Im Falle von Mikrokapseln kann das Kapselmaterial auch als Membran wirken.
Formulierungen, die zur anderweitigen parenteralen Applika­ tion von Galanthamin und seinen Salzen in Frage kommen, sind solche, die eine Depotwirkung des Wirkstoffs ermögli­ chen. Hierbei wird die Formulierung als Injektionslösung auf nichtwäßriger Grundlage appliziert. Die möglichen Lö­ sungsmittel sind dem Fachmann bekannt. Als Beispiele seien die vegetabilischen Öle erwähnt, die einzelne Pharmakopöen vorschreiben, wie Erdnußöl, Olivenöl, Mandelöl, Sonnenblu­ menöl, Sojabohnenöl und Sesamöl. Rizinusöl zeigt oftmals eine besonders günstige Löslichkeit für Arzneimittel; da­ neben sind auch Öle tierischen Ursprungs geeignet.
Die Öle sind physiologisch indifferent und gut verträglich. Voraussetzung hierfür ist, daß sie besonders gereinigt sind und niedrige Säure- und Peroxidzahlen aufweisen. Da eine intravenöse Applikation wegen der fehlenden Mischbarkeit mit dem Blutserum nicht möglich ist und zu Lungenembolie führen kann, ist ihre Anwendung lediglich für intramuskulä­ re und subkutane Injektionspräparate möglich. Ölige Lösun­ gen und Suspensionen verbleiben recht lange am Ort der Ap­ plikation (oft bis zu 1 Monat) und geben die Wirkstoffe protrahiert frei.
Die Dosierung des Galanthamins oder seiner pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze muß so hoch sein und über eine so lange Zeit erfolgen, daß eine nachhaltige Wirkung erzielt wird, und bedarf einer individuellen Einstellung.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert:
Beispiel Einfluß von Galanthamin auf das Rauchen von gesunden Pro­ banden
Im Rahmen der Erprobung eines transdermalen therapeutischen Systems, das in vivo ca. 10 mg Galanthaminbase pro Tag ab­ gibt, wurden neben anderen Probanden auch zwei Raucher als Versuchspersonen herangezogen, da "Rauchen" kein Aus­ schlußkriterium bei der Prüfung darstellte. Überraschender­ weise trat bei den beiden Rauchern das Phänomen auf, daß das Verlangen nach Zigaretten auffällig unterdrückt wurde. Die Tragedauer betrug 24 Stunden. Die Daten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Tabelle 1
Wie die Tabelle zeigt, bewirkte schon die einmalige Gabe von 10 mg Galanthamin/Tag eine beträchtliche Reduktion des Zigarettenkonsums.

Claims (5)

1. Verwendung von Galanthamin oder einem seiner pharmazeu­ tisch annehmbaren Säureadditionssalze zur Behandlung der Nicotinabhängigkeit.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Galanthamin in Anteilen von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-%, berechnet als freies Galanthamin, in phar­ mazeutischen Zusammensetzungen enthalten ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wirkstoff in einer oral applizierbaren Form vorliegt.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wirkstoff in einer parenteral applizierbaren Form vorliegt.
5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoff in einer transdermal applizier­ baren Form vorliegt.
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