DE4241882A1 - - Google Patents

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Noriyuki Hamao
Masahiro Hamatsu
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Digital-Abgleichfilter, das zur Verwendung in einem Spreizspektrenkommunikationssy­ stem bzw. Breitbandspektrenkommunikationssystem (nachstehend als SSC bezeichnet) und dergleichen geeignet ist, und insbe­ sondere auf eine Konstruktion zur diesbezüglichen Verbesse­ rung einer Methode zur Gewichtung digitaler Korrelations­ werte.
Ein Korrelator wird in einem Empfänger eines SSC-Systems ver­ wendet, z. B. in einem Empfänger wie er in der Fig. 1 der US- PS 46 91 326 gezeigt ist. Fig. 10 zeigt den Aufbau eines 4-Bit-wertenden Digital-Abgleichfilters vom allgemein asynchronen Typ, welches als Korrelator oder dergleichen herangezogen wird. In Fig. 10 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Multiplizierer oder Vervielfacher, 3 einen Träger-Os­ zillator, 4 einen 90°-Phasenschieber, 5 und 6 Tiefpaßfilter (LPF), 7 und 8 A/D-Wandler, 9 und 10 Korrelatoren, 11 und 12 Gewichtungsschaltkreise vom Festtyp, 13, 14 und 17 Addierer und schließlich 15 und 16 Quadrierschaltungen. Wenn ein asynchrones Digital-Abgleichfilter ein Signal empfängt, so teilt es - wie in Fig. 10 angedeutet - das empfangene Wellensignal in zwei Teile auf und trennt daher das empfangene Signal in zwei Signale entsprechend dem sogenannten 2-Kanal und dem sogenannten Q-Kanal, indem es Signale, die die gleiche Frequenz wie der Träger des empfangenen Signals aufweisen und deren Phasen um 90° gegen­ einander verschoben sind, mit den beiden Teilen des empfange­ nen Wellensignals in den Multiplizierern 1 bzw. 2 multipli­ ziert, um diese bezüglich der Frequenz in ein Basisband zu konvertieren bzw. zu transformieren. Die beiden Signale werden danach durch die Tiefpaßfilter 5 bzw. 6 geführt und mittels der A/D-Wandler 7 bzw. 8 einer Analog-/Digital- Wandlung unterzogen, um das empfangene Signal in Multi-Bit- Signale umzuwandeln. Jedes der Bit-Signale wird dann mittels der jeweiligen Korrelatoren 9 mit Referenzdaten korreliert, um einen Korrelationswert zu erhalten. Für den 2-Kanal werden die auf diese Weise erhaltenen unterschiedlichen Korrela­ tionswert-Bits danach mittels des Gewichtungsschaltkreises 11 unterschiedlich gewichtet und durch den Addierer 13 zusammenaddiert. Die gleichen Operationen werden ebenso in bezug auf den Q-Kanal ausgeführt. Die auf diese Weise erhaltenen Korrelationswerte für den 2-Kanal und den Q-Kanal werden mittels der Quadrierschaltungen 15 bzw. 16 quadriert und durch den Addierer 17 zusammenaddiert, um abschließend einen Korrelationswert zu erhalten.
(c) in Fig. 11 zeigt die Wellenform des in einem Punkt A in Fig. 10 empfangenen Signals, wobei es sich um ein aus einem gewünschten Wellensignal (a) und einem nicht gewünschten Wel­ lensignal (b) synthetisch zusammengesetztes Wellensignal han­ delt, das eine Amplitude aufweist, die einem der digitalen Werte von 0000 bis 1111 entspricht (vgl. Fig. 11).
(a) in Fig. 12 zeigt ferner Wellenformen von verschiedenen Bits von B0 bis B3 an einem Punkt B in Fig. 10. (b) in Fig. 12 zeigt Wellenformen von Korrelationswerten von C0 bis C3 der verschiedenen Korrelatoren 0 bis 3 an Punkt C in Fig. 10. (c) in Fig. 12 zeigt eine Wellenform des durch die Addition an einem Punkt D in Fig. 10 erhaltenen Korrela­ tionswertes.
Wenngleich mittels der vorstehend beschriebenen Methode nach dem Stand der Technik bei Vorliegen eines verglichen mit an­ deren Begleiteffekten oder Störungen hinreichend starken ge­ wünschten Wellensignals ein idealer Korrelationswert erhalten werden kann, so steigt jedoch das D/U-Verhältnis, wenn die das gewünschte Wellensignal sendende Quelle weit entfernt ist, eine Anzahl von SSC′s simultan vorliegt etc., und der größte Teil der gewünschten Welleninformation ist nicht stets in signifikanten Bits enthalten, nachdem sie mittels eines A/D-Wandlers in verschiedene Bits aufgespalten worden ist. Die Methode nach dem Stand der Technik weist daher den Nachteil auf, daß in solch einem Fall die elektrische Energie bzw. die Spannung in der Weise gesteuert werden sollte, daß die elektrische Sendeleistung eines eine gewünschte Welle sendenden Senders vergrößert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zu­ grunde, ein Digital-Abgleichfilter bzw. ein digital angepaß­ tes Filter anzugeben, welches dazu geeignet ist, den Nachteil des oben beschriebenen Standes der Technik zu überwinden und welches die präzise Bereitstellung eines gewünschten Signals ermöglicht, indem es durch Signalverarbeitung auf der Empfän­ gerseite einen Effekt bewirkt, der dem entspricht, der durch die Steuerung der elektrischen Energie auf der Senderseite erhalten wird.
Zur Lösung des technischen Problems umfaßt das Digital- Ab­ gleichfilter nach der Erfindung eine Frequenzwandlereinrich­ tung zur Frequenzkonvertierung eines Empfangssignals in ein Basisband durch Verwendung eines Signals, das eine gleiche Frequenz wie der Träger des Empfangssignals aufweist, eine Analog-/Digital-Wandlereinrichtung zur Wandlung eines durch die Frequenzkonversion erhaltenen Signals in ein Multi-Bit- Signal, eine Vielzahl von digitalen Korrelatoren zur Korrela­ tion unterschiedlicher Bit-Signale des Multi-Bit-Signals mit einem eingestellten Signal für die Ausgabe jeweiliger Korrelationswerte, eine Vielzahl von Gewichtungseinrichtungen zur Gewichtung unterschiedlicher Ausgänge bzw. Ausgangs­ signale der verschiedenen Korrelatoren, eine Signalkombi­ nationseinrichtung zur Kombinierung von Ausgangssignalen der Gewichtungseinrichtung, eine Bewertungsschaltung zum Verglei­ chen eines Ausgangssignals der Signalkombinationseinrichtung mit einem vorbestimmten Wert zwecks Ausgabe eines Steuer­ signals auf der Basis eines so erhaltenen Vergleichsergebnis­ ses und eine Steuereinrichtung zum Variieren von Gewichtungs­ faktoren auf der Basis des Steuersignals.
Aufgrund der Multi-Bit-Bewertungsmethode des Digital-Ab­ gleichfilters nach der Erfindung werden die verschiedenen Bits, nachdem das empfangene Signal in ein Multi-Bit-Signal konvertiert worden ist, mit vorbestimmten Werten korreliert. Die verschiedenen Korrelationswerte werden gewichtet und zu­ sammenaddiert, um einen Korrelationsendwert zu erhalten. Die vorstehend erwähnte Gewichtung kann für verschiedene Bits unterschiedlich variiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Digital-Ab­ gleichfilters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaubild zur Erklärung der Betriebsweise des genannten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 zeigt Wellenformen an Punkten C und D in dem ge­ nannten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Aufbaus eines digitalen Korrelators,
Fig. 5 eine Wellenform eines Ausgangssignals des genannten Korrelators,
Fig. 6(a) und 6(b) Schaubilder zur Erklärung der Arbeits­ weise einer Gewichtungs-Schiebeschaltung nach dem Stand der Technik,
Fig. 6(c) ein Schaubild zur Erläuterung der Betriebsweise einer Gewichtungs-Schiebeschaltung gemäß der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 6(d) und 6(e) Blockdiagramme eines Beispiels der Ge­ wichtungs-Schiebeschaltung,
Fig. 7 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Korrelations­ wert-Bewertungsschaltung.
Fig. 8 Wellenformen an verschiedenen Stellen in der Schal­ tung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein Schaubild zur Erklärung der Operation der Ge­ wichtungsschiebung mittels der in Fig. 7 gezeigten Schaltung,
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Digital-Ab­ gleichfilters nach dem Stand der Technik,
Fig. 11 die Wellenform eines Signals, welches der Schaltung nach Fig. 10 am Eingang zugeführt wird,
Fig. 12 Wellenformen an verschiedenen Stellen in der Schal­ tung nach Fig. 10,
Fig. 13 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Digital-Ab­ gleichfilters gemäß einem anderen Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Leitungs­ wechselschalters,
Fig. 15(a) und 15(b) Diagramme zur Erklärung der Betriebs­ weise eines Demultiplexers,
Fig. 16 ein Diagramm zur Erklärung der Betriebsweise des Schalters gemäß Fig. 14 und
Fig. 17 ein Blockdiagramm, in dem der Aufbau eines Digital- Abgleichfilters nach einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt ist.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Er­ findung, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, erklärt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Digital-Abgleich­ filters nach der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Be­ zugszeichen wie in Fig. 10 gleiche oder entsprechende Schal­ tungen kennzeichnen. Der Unterschied zu dem in Fig. 10 ge­ zeigten Filter besteht darin, daß Gewichtungs-Schiebeschal­ tungen 20 und 21 anstelle der Gewichtungsschaltung nach dem Stand der Technik vorgesehen sind, und daß ein Korrelations­ ausgangssignal mittels einer Korrelationswert-Bewertungs­ schaltung 22 beurteilt wird, so daß unterschiedliche Gewich­ tungsfaktoren für verschiedene Bits eines Multi-Bit-Signals variiert werden können. Diese Gewichtungs-Schiebeschaltungen korrespondieren zu der Gewichtungseinrichtung und der Steuer­ einrichtung, wie sie vorher beschrieben worden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Gewichtungsfaktoren verändert bzw. geschoben, wenn kein befriedigendes Korre­ lationsausgangssignal erhalten werden kann. Diese Gewich­ tungsschiebung wird durch die in Fig. 2 illustrierte Methode bewirkt. Zunächst werden in dem Fall, daß kein befriedigender Korrelationswert in dem ersten Zustand entsprechend (a) in Fig. 2 erzielt wird, die Gewichtungsfaktoren geändert, wie dies unter (b) in Fig. 2 gezeigt ist. In dem Fall, daß dennoch kein befriedigender Korrelationswert erhalten wird, erfolgt eine weitere Änderung zu der unter (c) gezeigten Situation oder gegebenenfalls weiter zu der unter (d) ge­ zeigten Situation in Fig. 2. Die Gewichtungsfaktoren in Fig. 2 sind 20 bis 23. Dies ist äquivalent zur Verstärkung eines kleinen gewünschten Signals, und es kann daher erwartet werden, daß das Korrelationsausgangssignal vergrößert wird. Wenngleich hier als Beispiel eine 4-Bit- Bewertung herangezogen worden ist, kann ein deutlicherer Effekt durch eine entsprechende Methode auch in dem Fall erzielt werden, daß die Anzahl an Bits vergrößert wird.
(a) und (b) in Fig. 3 zeigen Wellenformen an Punkten C bzw. D des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Die Wellenfor­ men an den Punkten A und B sind mit den in Fig. 11 gezeigten identisch.
Nachstehend werden hauptsächliche oder prinzipielle Schaltun­ gen des oben erläuterten Ausführungsbeispiels erklärt.
Die vorstehend beschriebenen Korrelatoren 9 und 10 verglei­ chen einen Datensatz des eingestellten Signals mit einem Da­ tensatz des empfangenen Signals, und zwar abschnittsweise bzw. Chip für Chip, um Zahlen der Übereinstimmung zwischen dem eingestellten Signal und dem empfangenen Signal in jedem Datensatz auszugeben, und eine allgemein dazu herangezogene Schaltung ist in Fig. 4 gezeigt.
In der Fig. 4 bezeichnen S und R N-Bit-Schieberegister, EX- NOR1 bis EX-NORN Exklusiv-Nor-Schaltungen und ADD eine Ad­ dierschaltung.
Es sei als Beispiel angenommen, daß eine Datenlänge in Fig. 4 31 Chips bzw. Abschnitten (N = 31) entspricht. Zu Beginn wird ein Gode des eingestellten Signals REFERENZ in die ver­ schiedenen Bits R1 bis RN des Registers R gemäß dieser Figur gespeichert, und zwar nach Maßgabe eines Taktsignals RCLOCK für jeden Chip bzw. Abschnitt. Danach werden Basisband-Infor­ mationen DATA des empfangenen Signals schrittweise bzw. nach­ einander in das Register S eingegeben, und zwar nach Maßgabe eines Taktsignals SCLOCK. Wenn die Inhalte von S1 und R1, S2 und R2, . . . bzw. S31 und R31 in Übereinstimmung miteinander sind, werden zu diesem Zeitpunkt "1"-Ausgangssignale von EX- NOR1 bis EX-NORN ausgegeben, und diese werden mittels der Addierschaltung ADD zusammenaddiert.
Die auf diese Weise kalkulierten Ausgangsdaten haben die in Fig. 5 gezeigte Signalform bzw. Wellenform, falls das einge­ stellte Signal und das empfangene Signal den gleichen Code besitzen.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Gewichtungs-Schiebeschal­ tung 20 und 21 sind aus den Fig. 6(a) bis 6(e) zu ersehen.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Ausgangswert des Addie­ rers ADD in Fig. 4 das Ausgangssignal des Korrelators. Die­ ser Wert wird daher von einer Binärzahl repräsentiert. Bei der Methode nach dem Stand der Technik ist, wie anhand dieser Werte der Korrelatoren zu ersehen ist, eine "feststehende Ge­ wichtung" durch die Gewichtungsschaltung 11 gegeben. Wenn­ gleich es hier als 23, 22, 21, 20 geschrieben ist, so ist es in der Realität 20, 2-1, 2-2, 2-3, wie in Fig. 6(a) angege­ ben. Die Tatsache, daß diese "Gewichtung" auf binäre, von den Korrelatoren ausgegebene Korrelationswerte angewandt wird, bedeutet, daß die verschiedenen Korrelationswerte in die Schieberegister S1 bis S4 von vier Stufen eingegeben werden, wie in Fig. 6(b) gezeigt, und daß sie in der Weise verarbei­ tet werden, daß die Ausgabe des Korrelators unverändert ge­ halten wird, wenn der Gewichtungsfaktor für S1 20 ist, und daß die Ausgabe des Korrelators um 1 nach rechts verschoben wird, wenn der Gewichtungsfaktor 2 -1 ist. Entsprechend erfolgt eine Verschiebung der Korrelatorausgabe um 2 bzw. 3, wenn der Gewichtungsfaktor 2-2 bzw. 2-3 ist. Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse werden zusammenaddiert. Es ist ersichtlich, daß dies ferner bedeutet, daß einige Teile der in die Schieberegister eingegebenen Korrelatorausgaben, d. h. Inhalte von einigen Stufen der Schieberegister, herausgezogen werden bzw. ausgegeben werden, wie dies in Fig. 6(c) gezeigt ist. Bei der Methode nach dem Stand der Technik waren diese herausgezogenen Teile für jeden der Korrelatoren fest. Im Gegensatz dazu werden sie gemäß der vorliegenden Erfindung abhängig davon, an welchen Stufen des Schieberegisters die Inhalte herausgezogen werden, variiert.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Gewichtung geändert wer­ den, und zwar abhängig davon, an welchen Stufen des Schiebe­ registers die Inhalte herausgezogen werden. Es kann pro­ grammiert werden, z. B. in dem Microcomputer 17 - wie in Fig. 6(c) gezeigt -, in welcher Weise die Inhalte herausgezogen werden. In der Gewichtungs-Schiebeschaltung können die Ge­ wichtungsfaktoren daher geändert werden, z. B. durch Wechsel bzw. Änderung der Schieberegister S1 bis S4 von vier Stufen, die als Gewichtungsmittel dienen, und durch Änderung der Art und Weise, in der die Inhalte der verschiedenen Stufen in den verschiedenen Schieberegistern geändert werden, und zwar nach Maßgabe eines vorbestimmten Programms - wie in Fig. 6(c) an­ gedeutet - mittels des Microcomputer 17 - wie in Fig. 6(e) gezeigt-.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Korrelationswert­ bewertungsschaltung 22. Darin bezeichnet 31 eine Komparator, 32 eine ODER-Schaltung bzw. OR-Schaltung, 33 ein D-Flipflop, 34 einen Inverter, 35 eine UND-Schaltung bzw. AND-Schaltung, 36 einen Taktgenerator und 37 einen Zähler.
Zunächst wird ein Schwellwert mit geeignet hohem Pegel für den Komparator 31 vorgegeben. Wenn die als Ausgangsendsignal des Korrelators von dem Addierer 17 ausgegebene Korrelations­ signalspitze diesen Schwellwert nicht überschreitet, dann bleibt das Ausgangssignal der OR-Schaltung 32 auf "0". Wenn jedoch die Korrelationssignalspitze den Schwellwert einmal überschreitet und das Flipflop 33 auf "1" schaltet, ist das Ausgangssignal der OR-Schaltung 32 "1". Danach werden ein durch den Inverter 34 geleitetes Signal und ein Impulssignal mittels der AND-Schaltung 35 addiert, um ein Schiebesignal zu erhalten, welches an den Microcomputer M abzugeben ist, wobei das genannte Impulssignal dadurch erhalten wird, daß man das Ausgangssignal des Taktgenerators 36 durch die Anzahl von Chips bzw. Abschnitten mittels des Zählers 37 dividiert. Auf den Empfang des Schiebesignals hin ändert der Microcomputer M die Gewichtung entsprechend ihrer fortlaufenden Speicherung.
Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm, welches diese Operation ver­ anschaulicht. Aus Gründen der Vereinfachung dieser Figur ist hier angenommen worden, daß die Anzahl von Chips gleich 7 ist.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel der Gewichtungsverschiebung mit­ tels der oben beschriebenen Korrelationswertbewertungsschal­ tung. In dieser Figur ist der Fall einer 4-Bit-Bewertung als Beispiel herangezogen worden. Wenn kein befriedigendes Aus­ gangssignal durch die ursprüngliche Gewichtung unter Berück­ sichtigung der vier Gewichtungsfaktoren erhalten wird, wird zunächst der oberste Gewichtungsfaktor zu dem untersten hin versetzt. In dem Fall, daß dennoch kein befriedigendes Aus­ gangssignal erhalten werden kann, so wird bei Berücksichti­ gung lediglich der oberen drei Gewichtungsfaktoren der ober­ ste zu dem untersten versetzt. In dem Fall, daß auch dann noch kein befriedigendes Ausgangssignal erhalten werden kann, so werden bei Berücksichtigung lediglich der oberen beiden Gewichtungsfaktoren diese beiden gegeneinander ausgetauscht. Die Gewichtungsfaktoren werden - wie oben beschrieben - geän­ dert, bis ein ideales Ausgangssignal erhalten wird. Diese Vorgehensweise gilt auch für 8 Bits etc. Im Fall von 8 Bits wird zunächst das oberste zu dem untersten versetzt. Als nächstes wird unter Berücksichtigung der oberen sieben Ge­ wichtungsfaktoren der oberste zu dem untersten versetzt.
Fig. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Digital- Abgleichfilters nach der Erfindung, und die gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 repräsentieren gleiche oder entspre­ chende Schaltungen. Im vorliegenden Beispiel sind ferner Lei­ tungswechselschalter 18 und 19 vorgesehen, die als die oben erwähnte Steuereinrichtung an der Ausgangsseite der Korrelatoren 9 und 10 verwendet werden. Wenn durch die Korrelationswertbewertungsschaltung 22 festgestellt wird, daß der Korrelationswert des Korrelationssignals den vorbestimmten Wert überschritten hat, wird der Schalter durch das Bewertungsausgangssignal aktiviert und die Gewichtung wird wesentlich variiert, ohne die Gewichtungsfaktoren selbst zu schieben, um ein Korrelationssignal zu erhalten, welches einen gewünschten Korrelationswert hat.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Leitungsabzweig­ schalter 18 und 19, wobei 131 einen quaternären Zähler bzw. 4-Zähler und 132 bis 135 Demultiplexer bezeichnen. Jeder der Demultiplexer verbindet - wie in Fig. 15(b) gezeigt - einen Eingang I0 mit einem von vier Ausgängen, und zwar abhängig von Steuersignalen i0 und i1, wie in den Fig. 15(a) und 15(b) gezeigt.
Wenn gemäß Fig. 14 ein Impuls F von der Korrelationswertbe­ wertungsschaltung 22 zwecks Leitungswechsel ausgegeben wird, so wird er an den 4-Zähler 131 abgegeben, welcher die Steuersignale i0 und i1 von zwei Bits ausgibt. Die Steuer­ signale i0 und i1 werden an alle Demultiplexer 132 bis 135 abgegeben, welche die Schaltoperation bewirken, um die Lei­ tungen 136 bis 139 nacheinander anzuschließen. Anderseits werden die Leitungen 140 in einer Ordnung angeschlossen, in der die Leitungen gewechselt werden, wie es in der Figur ge­ zeigt ist. Die Eingänge 141 der Demultiplexer sind mit den Ausgängen der verschiedenen Korrelatoren 18 und 19 verbunden, und die Leitungen 140 sind mit den Eingängen der verschie­ denen Gewichtungsschaltungen 11 und 12 verbunden.
Demzufolge wird jedesmal, wenn der Impuls F von der Korre­ lationswertbewertungsschaltung 22 abgegeben wird, die Be­ schaltung bzw. Verdrahtung von Eingängen der Gewichtungs­ schaltungen 11 und 12 in bezug auf die Ausgänge der Korrela­ toren 18 und 19 geändert, und daher kann ein Effekt erzielt werden, der dem mit der Gewichtungsverschiebung erzielten Effekt äquivalent ist.
Die Leitungswechselschalter 18 und 19 können ferner an der Eingangsseite der Korrelatoren 9 und 10 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist.
Wie oben erklärt, so ist aufgrund der Schaltungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, z. B. in der SSC, die uner­ wünschte Operation, d. h. die elektrische Energiesteuerung auf der Senderseite oder Übertragungsseite, durch Verwendung des oben beschriebenen Digital-Abgleichfilters unnötig gemacht worden, und ein ausgezeichneter Effekt hinsichtlich der Eli­ minierung von Störungen in der SSC kann erzielt werden.
Wenngleich in den beschriebenen Ausführungsbeispielen ange­ nommen wurde, daß die empfangene Welle mittels zweier Systeme verarbeitet wird, so ist es ersichtlich, daß der Prozeß mit­ tels eines Systems oder mit mehr als drei Systemen ausgeführt werden kann. Insbesondere unter Verwendung des Digital-Ab­ gleichfilters nach Fig. 13 kann die Schaltungskonstruktion vereinfacht werden, da es nicht erforderlich ist, die Gewichtungsfaktoren zu schieben oder gegeneinander auszutauschen.
Gemäß einem Aspekt kann die Erfindung dahingehend zusammengefaßt werden, daß in einem Digital-Abgleichfilter bzw. in einem digital anpassenden Filter, das insbesondere in einem Breitbandspektrenkommunikationssystem bzw. Spreiz­ spektrenkommunikationssystem verwendet wird, verschiedene Bits eines in ein Multi-Bit-Signal gewandelten Empfangs­ signals in verschiedene Korrelatoren eingegeben werden, wobei nach der Gewichtung verschiedener Korrelationssignale die unterschiedlich gewichteten Korrelationsausgangssignale addiert werden und ferner Gewichtungsfaktoren abhängig von einem zusammengesetzten Korrelationsausgangssignal variiert werden, das durch Addition erhalten wird. Wenn ein derartiges Abgleichfilter in einem Breitbandspektrenkommunikationssystem verwendet wird, ist es möglich, ein gewünschtes Signal präzise zu erhalten, ohne die elektrische Sendeleistung bzw. Übertragungsleistung zu steuern.

Claims (4)

1. Frequenzwandlereinrichtung (1 bis 4) zur Konvertie­ rung eines Empfangssignales bezuglich der Frequenz in ein Basisband, eine Analog-/Digital-Wandlereinrich­ tung (7, 8) zur Wandlung eines mittels der Frequenz­ konversion erhaltenen Signals in ein Multi-Bit- Signal, eine Vielzahl von digitalen Korrelatoren (9, 10) zur Korrelation verschiedener Bit-Signale des Multi-Bit-Signals mit einem eingestellten Signal zwecks Ausgabe entsprechender Korrelationswerte, eine Vielzahl von Gewichtungseinrichtungen (20, 21) zur unterschiedlichen Gewichtung von Ausgangssignalen der verschiedenen Korrelatoren (9, 10) und eine Signalkombinationseinrichtung (13 bis 17) zur Kombi­ nierung von Ausgangssignalen der Gewichtungseinrich­ tungen (20, 21), gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (22), die ein Ausgangssignal der Signalkombinationseinrichtung (13 bis 17) mit einem vorbestimmten Wert vergleicht und Gewichtungsfaktoren unter Verwendung eines Steuersignals variiert, das auf einem auf diese Weise erhaltenen Vergleichsergebnis basiert.
2. Digital-Abgleichfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtungseinrichtungen (20, 21) Schiebere­ gister sind und daß die Steuereinrichtung (22) In­ halte der Schieberegister auf dem Steuersignal basie­ rend verschiebt.
3. Digital-Abgleichfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Leitungswechselschalter (18, 19) umfaßt, die dazu eingerichtet sind, Leitun­ gen in bezug auf Eingänge der digitalen Korrelatoren (9, 10) oder Leitungen in bezug auf deren Ausgange auf der Basis des Steuersignals zu wechseln.
4. Digital-Abgleichfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) einen Microcomputer (M) umfaßt und daß der Microcomputer (H) ein Programm zur Änderung der Gewichtungsfaktoren aufweist, um die Gewichtungsfaktoren auf das Steuersignal ansprechend zu variieren.
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