DE4240674C2 - Desodorierende Wirkstoffe - Google Patents

Desodorierende Wirkstoffe

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft desodorierend wirkende Verbindungen und insbesondere deren Verwendung zur Unterbindung von durch Mikro­ organismen verursachten unangenehmen Gerüchen.
Körpergeruch entsteht, wenn der an sich geruchlose Schweiß durch Mikroorganismen zersetzt wird. Aus den Schweißinhaltsstoffen, dem Hauttalg und Hautzellresten vermögen die auf der Haut an zu­ treffenden, vor allem gram-positiven Keime Stoffe zu bilden, die einen unangenehmen Geruch aufweisen. Diese mikrobiell erzeugten Stoffe verbreiten nicht nur schlechten Geruch, sondern können auch hautirritierend wirken.
Zur Vermeidung von unangenehmem Körpergeruch sind beispielsweise folgende Möglichkeiten (Wirkprinzipien) bekannt:
  • a) Durch Adstringentien, insbesondere vorwiegend Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxychlorid kann die Absonderung von Schweiß verringert oder unterbunden werden. Adstringentien denatu­ rieren die Hautproteine und greifen drastisch in den Wärme­ haushalt der Achselregion ein.
  • b) Durch antimikrobielle Stoffe kann die Bakterienflora auf der Haut verringert werden. Dabei sollten im Idealfall nur die den Geruch verursachenden Mikroorganismen vernichtet werden. Meistens wird aber die gesamte Mikroflora der Haut geschä­ digt. Gelegentlich werden die Mikroben, die keinen Geruch verursachen, sogar stärker geschädigt.
  • c) Durch Duftstoffe kann Körpergeruch überdeckt werden. Zuwei­ len kann aber die Mischung aus Körpergeruch und Parfümduft ebenfalls eher unangenehm riechen.
Zur Verringerung der Bildung von durch Mikroorganismen verur­ sachtem unangenehmen Geruch mittels antimikrobieller Stoffe ist beispielsweise die Verwendung von 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphen­ oxy)phenol (Irgasan® DP 300) bzw. Farnesol in Kombination mit Phenoxyethanol bzw. gegebenenfalls in Gegenwart von Glycerinmo­ nolaurat als Deowirkstoff bekannt. Die Verwendung dieser bekann­ ten Wirkstoffkombinationen hat jedoch Nachteile. Irgasan® DP 300 ist zwar sehr gut wirksam, enthält jedoch organisch gebundenes Halogen und ist daher wenig umweltverträglich, da bei der Her­ stellung bzw. bei der thermischen Zersetzung die Bildung von hochtoxischen Dioxinen nicht auszuschließen ist. Farnesol in Kombination mit Phenoxyethanol und/oder Glycerinmonolaurat be­ sitzt eine nicht in allen Fällen ausreichende Wirksamkeit gegen die geruchsverursachenden Mikroorganismen. Ferner besitzt diese Wirkstoffkombination eher unspezifische Wirkung gegen gram-posi­ tive und gram-negative Bakterien.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und neue desodorierende Wirkstoffe (Deo-Wirkstoffe) oder Wirkstoffkombinationen zur Verfügung zu stel­ len, die insbesondere gegen die im Hinblick auf Geruchsverursa­ chung besonders relevanten gram-positiven Bakterien eine gute Wirkung zeigen, selektiv gegen geruchsverursachende Mikroorga­ nismen unter weitgehender Schonung der natürlichen Hautflora wirken, ein gutes Haftvermögen auf der Haut und ausgezeichnete Stabilität besitzen und darüber hinaus geruchsarm bzw. geruchs­ neutral sind.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, Glycerinmonoalkylether der allgemeinen Formel
R-O-CH2-CHOH-CH2OH,
in der R eine verzweigte oder unverzweigte C6-C18-Alkylgruppe ist, einzeln oder in Form eines Gemisches aus zwei oder mehr derselben als Deowirkstoff zur Unterbindung von unan­ genehmen Gerüchen zu verwenden.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß 3-(Alkyloxy)-pro­ pan-1,2-diole (Glycerinmonoalkylether) der Formel
R-O-CH2-CHOH-CH2OH
eine gute desodorierende Wirkung besitzen.
Vorzugsweise ist der Rest R eine C8-C12-Alkylgruppe und insbeson­ dere eine 2-Ethylhexylgruppe oder Dodecylgruppe, wovon 2-Ethyl­ hexyl am meisten bevorzugt ist. 2-Ethylhexylglycerinether in einer spezifisch geruchsarmen und peroxidarmen Qualität ist besonders bevorzugt.
Es wurde ferner gefunden, daß ein Gemisch aus zwei oder mehreren dieser Glycerinmonalkylether vorteilhaft verwendet werden kann, wobei Gemische aus 2-Ethylhexylglycerinether und Dodecylglyce­ rinether bevorzugt sind.
Es wird angenommen, daß die überraschende desodorierende Wirkung der erfindungsgemäßen Glycrinmonoalkylether auf mehreren unter­ schiedlichen Wirkungsmechanismen beruhen kann.
  • 1) Die Glycerinether wirken antimikrobiell, wobei insbesondere bei gram-positiven, geruchsverursachenden Bakterien eine gute Wirkung erzielt wird.
  • 2) Die Glycerinether hemmen Enzyme oder Katalysatoren, die für die Geruchsbildung aus dem primär geruchlosen Schweiß ver­ antwortlich sind.
  • 3) Die Glycerinether üben einen Einfluß auf die Schweißdrüsen­ sekretion aus, wobei die Schweißabsonderung reduziert wird.
  • 4) Die Glycerinether überdecken oder absorbieren die geruchs­ intensiven Schweißbestandteile oder treten in Wechselwirkung mit diesen, z. B. durch Bindung über Wasserstoffbrücken, Bildung von Komplexen oder Einschlüssen.
  • 5) Die Glycerinether wirken durch weitere noch unbekannte Me­ chanismen, die letztlich zu einer eindeutig überraschenden desodorierenden Wirkung beitragen.
Überraschend ist insbesondere, daß beispielsweise 2-Ethylhexyl­ glycerinether trotz der im Vergleich zu bekannten Deo-Wirkstof­ fen noch guten Wasserlöslichkeit von ca. 0,2 Gew.-% einen solch guten desodorierenden Effekt zeigt. Neben der antimikrobiellen Wirksamkeit und den anderen obengenannten möglichen Wirkmecha­ nismen können möglicherweise auch das gute Spreitvermögen, das gute Eindringvermögen in die Haut und/oder die Fähigkeit tiefer in die oberen Schichten der Epidermis einzudringen ausschlagge­ bend sein.
Die erfindungsgemäßen Glycerinmonoalkylether weisen insbesondere die nachfolgend aufgeführten vorteilhaften Eigenschaften auf:
  • - gute bis sehr gute Wirkung insbesondere gegen die im Hin­ blick auf Geruchsverursachung besonders relevanten gram- positiven Bakterien
  • - selektive Wirkung gegen geruchsverursachende Mikroorganismen unter weitgehender Schonung der natürlichen Hautflora
  • - gutes Haftvermögen auf der Haut
  • - begrenzt bis wenig wasserlöslich (hinreichend wasserfest)
  • - aufgezeichnete Stabilität (Hydrolysestabilität, Thermostabi­ lität, PH-Stabilität)
  • - praktisch nicht flüchtig
  • - farblos, pH-neutral, inert
  • - geruchsarm bzw. bei Einsatz einer ausgewählten Qualität spezifisch geruchsneutral
  • - zum Teil flüssig und daher leicht verarbeitbar, keine Kri­ stallisation in der Zubereitung und auf der Haut
  • - verträglich mit anderen Wirkstoffen und Hilfsstoffen
  • - Unterstützung der dispergierenden und coemulgierenden Wir­ kung in kosmetischen Zubereitungen
  • - die Glycerinmonoalkyletherstruktur findet sich in zahlrei­ chen natürlich vorkommenden Verbindungen
  • - aufgrund des breiten Zusatznutzens, den Glycerinmonoalkyl­ ether in kosmetischen Präparaten besitzen, kann teilweise auf andere Kosmetikadditive verzichtet werden bzw. deren Menge reduziert werden.
Da die erfindungsgemäßen Glycerinmonoalkylether mild und haut­ verträglich sind, ein gutes Spreitvermögen besitzen und ein angenehmes Hautgefühl vermitteln, sind sie insbesondere für Deozusammensetzungen geeignet.
Die erfindungsgemäßen Glycerinmonoalkylether können einzeln, in Form eines Gemisches aus zwei oder mehr derselben und darüber hinaus in Kombination mit einem oder mehreren anderen desodorie­ rend wirkenden Stoffen eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Antiperspirantien (Adstringentien), antimi­ krobiell wirkende Stoffe und/oder Duftstoffe. Bevorzugt sind hautverträgliche wasserunlösliche oder begrenzt wasserlösliche (substantive) Wirkstoffe mit spezifischer Wirkung gegen geruchs­ verursachende Mikroorganismen und/oder natürlich vorkommende desodorierende Wirkstoffe. Als Cowirkstoff speziell geeignet sind natürlich vorkommende, desodorierend wirkende Stoffe wie Farnesol, Phenoxyethanol, Glycerinmonolaurat, Alkalirhodanide, Linalool, Citronellol, Geraniol und Phenethylalkohol, wobei die geruchsarmen Stoffe bevorzugt sind. Beispiele für Wirkstoffe mit geruchsvermindernder Wirkung sind außerdem Aluminiumoxychlorid, Dibromdicyanobutan, 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphen-oxy)phenol (Irga­ san® DP 300), 2-Brom-2-nitropropandiol-1,3 (Bronopol®), Chlor­ hexidinsalze, Octenidinsalze, Alexidinsalze sowie Salze anderer kationenaktiver Verbindungen mit desodorierender Wirkung, wobei die Rhodanidsalze bevorzugt sind. Insbesondere bevorzugt sind Farnesol und Phenoxyethanol.
Bei Verwendung einer Kombination der Glycerinmonoalkylether mit solchen anderen Deowirkstoffen/Antiperspirantien werden zum Teil auch synergistische Wirkungssteigerungen beobachtet.
Die erfindungsgemäßen Glycerinmonoalkylether werden bezogen auf die gebrauchsfertige Deozusammensetzung in einer Konzentration im Bereich von 0,01 bis 20 Gew.-% eingesetzt. Vorzugsweise liegt die Konzentration im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-% und insbeson­ dere im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%.
Das Verhältnis von Glycerinmonoalkylether zu dem/den anderen desodorierend wirkenden Zusammensetzungsbestandteilen liegt im Bereich von 50 : 1 bis 1 : 50, vorzugsweise 10 : 1 bis 1 : 10 und ins­ besondere bevorzugt im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 1.
In der fertigen Gebrauchslösung liegen die erfindungsgemäßen Deowirkstoffe in einem wäßrigen und/oder alkoholischen Medium vor. Die zur Bildung des alkoholischen Mediums bzw. der alkoho­ lischen Komponente des Mediums geeigneten Alkohole schließen C2-C3-Alkanole, Glykole und Polyglykole ein. Insbesondere um­ fassen die C2-C3-Alkanole Ethanol, Propanol, Isopropanol und/oder Mischungen derselben und die Polyglykole umfassen Polyethylen­ glykol, Polypropylenglykol und/oder Mischungen derselben. Gemi­ sche aus Glycerinmonoalkylethern und niederen Alkoholen wie beispielsweise Ethanol besitzen eine ausgeprägte synergistische antimikrobielle Wirksamkeit, die, da Ethanol häufig als Bestand­ teil von Deoformulierungen verwendet werden, zusätzlich ausge­ nutzt werden könne. Im übrigen können die Alkohole als Lösungs­ vermittler dienen. Glykole und Polyglykole weisen demgegenüber keine erfindungsgemäße ausnutzbaren antimikrobiellen Eigenschaf­ ten auf.
Die Erfindung betrifft neben der Verwendung der erfindungsgemä­ ßen Glycerinmonoalkylether allein oder in Kombination mit ande­ ren desodorierend wirkenden Stoffen ferner die entsprechenden Zusammensetzungen aus Glycerinmonoalkylether und einem oder mehreren anderen desodorierenden wirkenden Stoffen ausgewählt aus Adstringentien, hautverträglichen wasserunlöslichen oder begrenzt wasserlöslichen (substantiven) Wirkstoffen mit spezifi­ scher Wirkung gegen geruchsverursachende Mikroorganismen und/oder natürlich vorkommenden desodorierenden Wirkstoffen.
Die erfindungsgemäßen Deo-Zusammensetzungen sind dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Kombination
  • a) eines oder mehrerer Glycerinmonoalkylether der allgemeinen Formel
    R-O-CH2-CHOH-CH2OH,
    in der R eine verzweigte oder unverzweigte C6-C8-Alkylgruppe ist, mit
  • b) einem oder mehreren anderen desodorierend wirkenden Stoffen ausgewählt aus
    • - Adstringentien,
    • - hautverträglichen wasserunlöslichen oder begrenzt wasserlöslichen (substantiven) Wirkstoffen mit spezifischer Wirkung gegen geruchsverursachende Mikroorganismen und/oder
    • - natürlich vorkommenden, desodorierenden Wirkstof­ fen
    umfassen,
    wobei dieser eine oder die mehreren anderen desodorierend wirkenden Stoffen ausgewählt sind aus Farnesol, Phenoxyetha­ nol, Glycerinmonolaurat, Alkalirhodanide, Linalool, Citro­ nellol, Geraniol, Aluminiumoxychlorid, Dibromdicyanbutan, 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphenoxy)phenol, 2-Brom-2-nitropropan­ diol-1,3, Chlorhexidinsalzen, Octenidinsalzen, Alexidinsal­ zen und Salzen anderer kationenaktiver Verbindungen,
    ausgenommen Kombinationen, die aromatische Alkohole der Formel R1-Ph-CnH2n-OH enthalten, in der R1 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, und
    ausgenommen Kombinationen, die eine organische Säure aus­ gewählt aus Benzoesäure, 4-Hydroxybenzoesäure, Salicylsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Sorbinsäure, Undecy­ lensäure und Dehydracetsäure oder ein Salz derselben und ein Poly(hexamethylenbiguanid)-Salz enthalten.
Hierbei sind insbesondere Zusammensetzungen bevorzugt, die neben Glyce­ rinmonoalkylether Farnesol, Phenoxyethanol oder Glycerinmonolau­ rat enthalten.
Diese Zusammensetzungen werden hergestellt, indem die Einzelkom­ ponenten gegebenenfalls unter Erwärmen miteinander vermischt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Formulierungen wurden im Agarlochtest auf Wirksamkeit gegenüber Deokeimen geprüft, wobei die mikrobiologische Wirksamkeit als Durchmesser des je­ weiligen Hemmhofs in mm angegeben ist.
Tabelle
Mikrobiologische Wirksamkeit, Angaben in mm Hemmhofdurchmesser
Legende:
Mikroorganismen
SA Staphyiococcus aureus
SE Staphylococcus epidermis
ML Micrococcus luteus
PM Proetus mirabilis
KP Klebsiella pneumoniae
EG Enterobacter gergoviae
Rohwaren
POE 2-Phenoxyethanol
GE 2-Ethylhexylglycerinether
PLG 1,2-Propylenglykol.
Platten-Diffusionstest 1. Agarlochtest
  • - Bakterien: 18-24 Stunden Bouillon-Kulturen werden 1 : 4 verdünnt (1 ml Bakteriensuspension + 3 ml CSL).
    Hefen: eine 4 Tage alte Candida albicans-Kultur (CSA + Traubenzucker) wird mit 5 ml physiologischer Kochsalzlö­ sung abgeschwemmt und nach einem Bariumsulfat-Standard eingestellt.
  • - Von der Bakteriensuspension werden 0,2 ml auf CSA ausge­ spatelt.
    Von der Candida albicans-Suspension werden 0,1 ml auf CSA ausgespatelt.
  • - In die Mitte der Agarplatten wird mit einem abgeflammten Korkbohrer ein Loch von 8 mm Durchmesser gestanzt.
  • - Dieses Loch wird bis zum Rand mit dem zu prüfenden Präpa­ rat gefüllt.
  • - Die Platten werden zwei Stunden bei Raumtemperatur zum Vordiffundieren stehengelassen.
  • - Bakterien und Hefe werden 24-48 Stunden bei 37°C bebrü­ tet.
  • - Auswertung: Hemmhof in mm vom Rand des Loches ausgehend
    CSA = Caseinpepton-Sojamehlpepton-Agar
    CSL = Caseinpepton-Sojamehlpepton-Lösung.
Aus den Ergebnissen des Agarloch-Hemmhoftestes lassen sich folgende Aussagen bezüglich der Deowirksamkeit der Zubereitun­ gen ableiten:
  • - 2-Ethylhexylglycerinether besitzen eine gute Wirksamkeit als Deowirkstoff, wobei die Wirksamkeit gegenüber den für die Geruchsverursachung besonders relevanten gram-positi­ ven Bakterien gegeben ist.
  • - 2-Ethylhexylglycerinether ist deutlich wirksamer als Far­ nesol.
  • - 2-Ethylhexylglycerinether in Kombination mit Farnesol ist wirksamer als Farnesol allein und ist wirksamer als eine Kombination aus Phenoxyethanol und Farnesol.
  • - Phenoxyethanol allein ist wegen mangelnder Wirksamkeit praktisch nicht als Deowirkstoff geeignet.
  • - Während das Wirkungsspektrum von Phenoxyethanol gegenüber gram-positiven und gram-negativen Keimen eher ausgeglichen ist, wirkt 2-Ethylhexylglycerinether eher spezifisch gegen gram-positive Keime.
Es wurde eine Formulierung bestehend aus
1, 0 Teile 2-Ethylhexylglycerinether
99,0 Teile Ethanol, vergällt
verwendet, um die Eignung der erfindungsgemäßen Glycerinether als Deo-Wirkstoffe im praxisgerechten Versuch zu testen. Es wurde gefunden, daß diese Formulierung bei praxisüblicher Ver­ wendung als Deodorant über einen Zeitraum von bis zu 2 Monaten von mehreren Personen als wirksam, angenehm in der Anwendung und z. T. durchaus besser wirkt als handelsübliche Deodoran­ tien. Bei einmaliger morgendlicher Anwendung wurde ein Schutz vor Geruchsentwicklung über den ganzen Tag und noch darüber hinaus beobachtet.
Die Eignung der erfindungsgemäßen Glycerinether als Deo-Wirk­ stoff in Kombination mit anderen Deowirkstoffen ist auch an­ hand des sogenannten Sniffing-Tests untersucht worden. Hierbei wurden Wirkstofformulierungen untersucht, die 2-Ethylglyce­ rinether in Kombination mit anderen Deo-Wirkstoffen oder nur andere Deo-Wirkstoffe enthalten. Es wurde im Paarvergleich getestet. Die Testmethode ist in "dragoco report" 6/76 be­ schrieben.
  • 1. In den Test werden 20 gesunde männliche und weibliche Er­ wachsene einbezogen, von denen bekannt ist, daß ein Pro­ blem mit Schweißgeruch vorliegt. Die Testpersonen werden angewiesen, vor Beginn der Prüfung über einen Zeitraum von 10 Tagen eine unparfümierte Seife ohne antibakterizide Wirkstoffe unter den Achselhöhlen anzuwenden. Während des gesamten Testzeitraumes wird in dieser Körperregion keine Fremdkosmetik verwendet. Lediglich die unparfümierte Seife wird einmal täglich angewendet.
  • 2. Am 11. Tag, 5 Stunden nach dem letzten Waschvorgang, wer­ den die Achselhöhlen von 3 Testern auf Geruch berochen (besnifft) und nach Noten von 0 bis 5 beurteilt:
    0 kein Schweißgeruch
    1 sehr geringer Schweißgeruch
    2 geringer Schweißgeruch
    3 mäßiger Schweißgeruch
    4 starker Schweißgeruch
    5 sehr starker Schweißgeruch.
    Entscheidend für das Urteil ist der Paarvergleich (linke gegen rechte Achsel) beim jeweiligen Probanden. Wahrnehm­ bare paarweise Unterschiede werden mit mindestens einer Note Differenz beurteilt. Die Ausgangswerte dürfen nicht geringer als Note 3 ausfallen.
  • 3. Danach werden die Deoformulierungen an die Probanden mit der Auflage ausgegeben, die Produkte über einen Zeitraum von 5 Tagen standardisiert anzuwenden. 10 Probanden appli­ zieren DEO-A unter der rechten und Deo-B, C oder D unter der linken Achselhöhle, 10 Probanden applizieren genau entgegengesetzt.
  • 4. Am 5. Produktanwendungstag, 5 Stunden nach der letzten Anwendung, wird erneut besnifft und beurteilt.
  • 5. Um praxisgerechte Ergebnisse zu erzielen, wird keine Stan­ dardisierung der Kleidung vorgenommen.
Auswertung
Die Einzelnoten wurden gemittelt und die Standardabweichung berechnet. Um zu prüfen, ob zwischen den paarig geprüften Deo­ formulierungen ein Unterschied besteht bzw. ob zwischen Aus­ gangs- und Endwert jeder Formulierung eine Differenz nachweis­ bar ist, wurde der paarweise t-Test (Lothar Sachs, Angewandte Statistik, Springer Verlag, 6. Auflage, 1984, Seite 242-244) durchgeführt und mit dem Vorzeichentest von Dixon und Mood (Lothar Sachs, Angewandte Statistik, Springer Verlag, 6. Auf­ lage, 1984, Seite 247-250) überprüft. Zum Vergleich der paarweise geprüften Produkte wurden die paarigen Einzelwert­ differenzen verwendet.
Deo-Formulierungen für den Sniff-Test
Ergebnisse
Alle Produkte im Test auch Deo-A bewirken eine Reduzierung des Schweißgeruchs im Axillenbereich nach 5 Tagen Anwendung und 5 Stunden Anwendungspause. Es gibt deutliche Anzeichen dafür, daß Deo-B und Deo-D eine bessere Deowirkung aufweisen als Deo-A. Zwischen Deo-A und Deo-C bestehen hinsichtlich der Deowir­ kung keine wesentlichen Unterschiede.

Claims (26)

1. Deo-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kombination
  • a) eines oder mehrerer Glycerinmonoalkylether der allge­ meinen Formel
    R-O-CH2-CHOH-CH2OH,
    in der R eine verzweigte oder unverzweigte C6-C8-Al­ kylgruppe ist, mit
  • b) einem oder mehreren anderen desodorierend wirkenden Stoffen ausgewählt aus
    • - Adstringentien,
    • - hautverträglichen wasserunlöslichen oder be­ grenzt wasserlöslichen (substantiven) Wirkstof­ fen mit spezifischer Wirkung gegen geruchsverur­ sachende Mikroorganismen und/oder
    • - natürlich vorkommenden, desodorierenden Wirk­ stoffen
    umfaßt,
    wobei dieser eine oder die mehreren anderen desodo­ rierend wirkenden Stoffen ausgewählt sind aus Farne­ sol, Phenoxyethanol, Glycerinmonolaurat, Alkalirhoda­ nide, Linalool, Citronellol, Geraniol, Aluminiumoxy­ chlorid, Dibromdicyanbutan, 5-Chlor-2-(2,4-dichlor­ phenoxy)phenol, 2-Brom-2-nitropropandiol-1,3, Chlor­ hexidinsalzen, Octenidinsalzen, Alexidinsalzen und Salzen anderer kationenaktiver Verbindungen,
    ausgenommen Kombinationen, die aromatische Alkohole der Formel R1-Ph-CnH2n-OH enthalten, in der R1 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, und
    ausgenommen Kombinationen, die eine organische Säure aus­ gewählt aus Benzoesäure, 4-Hydroxybenzoesäure, Salicylsäu­ re, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Sorbinsäure, Undecylensäure und Dehydracetsäure oder ein Salz derselben und ein Poly(hexamethylenbiguanid)-Salz enthalten.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine 2-Ethylhexylgruppe ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie die Wirkstoffkombination in einer Kon­ zentration im Bereich von 0,01 bis 20 Gew.-% enthält.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wirkstoffkombination in einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-% enthält.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wirkstoffkombination in einer Konzentration im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-% enthält.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Glycerinmonoalkyl­ ether zu dem/den anderen desodorierenden Stoffen im Be­ reich von 50 : 1 bis 1 : 50 liegt.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Glycerinmonoalkyl­ ether zu dem/den anderen desodorierenden Stoffen im Be­ reich von 10 : 1 bis 1 : 10 liegt.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deo-Wirkstoffe in wäßrigem und/oder alkoholischem Medium vorliegen.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoholische Medium C2-C3-Alkanole, Glykole und Polyglykole umfaßt.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die C2-C3-Alkanole Ethanol, Propanol, Isopropanol und/oder Mischungen derselben umfassen und die Polyglykole Polyethylenglykol, Polypropylenglykol und/oder Mischungen derselben umfassen.
11. Verwendung von Glycerinmonoalkylethern der allgemeinen Formel
R-O-CH2-CHOH-CH2OH,
in der R eine verzweigte oder unverzweigte C6-C18-Alkyl­ gruppe ist, einzeln oder in Form eines Gemisches aus zwei oder mehr derselben als Deo-Wirkstoffe zur Unterbindung von unangenehmen Gerüchen.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß R eine C8-C12-Alkylgruppe ist.
13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß R eine 2-Ethylhexylgruppe oder Dodecylgruppe und insbesondere eine 2-Ethylhexylgruppe ist.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Kombination eines oder mehrerer der Glycerinmonoalkylether mit einem oder mehreren anderen desodorierenden wirkenden Stoffen eingesetzt wird.
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den anderen desodorierend,wirkenden Stoffen um Antiperspirantien (Adstringentien), antimikrobiell wirken­ de Stoffe und/oder Duftstoffe handelt.
16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei den anderen desodorierend wirkenden Stoffen um hautverträgliche wasserunlösliche oder begrenzt wasserlösliche (substantive) Wirkstoffe mit spezifischer Wirkung gegen geruchsverursachende Mikroorganismen und/­ oder natürlich vorkommende desodorierende Wirkstoffe han­ delt.
17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den natürlich vorkommenden desodorierenden Wirkstoffen um Farnesol, Phenoxyethanol, Glycerinmonolau­ rat, Alkalirhodanide, Linalool, Citronellol, Geraniol, Phenethylalkohol handelt.
18. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den desodorierenden Wirk­ stoffen um Aluminiumoxychlorid, Dibromdicyanbutan, 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphenoxy)phenol, 2-Brom-2-nitropropan­ diol-1,3, Chlorhexidinsalze, Octenidinsalze, Alexidinsalze sowie Salze anderer kationenaktiver Verbindungen mit des­ odorierender Wirkung handelt, insbesondere Rhodiumsalze.
19. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der/die Glycerinmonoalkylether in einer Konzentration im Bereich von 0,01 bis 20 Gew.-% eingesetzt werden.
20. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der/die Glycerinmonoalkylether in einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-% eingesetzt werden.
21. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der/die Glycerinmonoalkylether in einer Konzentration im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-% eingesetzt werden.
22. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verhältnis von Glycerinmonoalkyl­ ether zu dem/den anderen desodorierenden Stoffen im Be­ reich von 50 : 1 bis 1 : 50 liegt.
23. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verhältnis von Glycerinmonoalkyl­ ether zu dem/den anderen desodorierenden Stoffen im Be­ reich von 10 : 1 bis 1 : 10 liegt.
24. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deo-Wirkstoffe in wäßrigem und/oder alkoholischem Medium eingesetzt werden.
25. Verwendung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoholische Medium C2-C3-Alkanole, Glykole und Poly­ glykole umfaßt.
26. Verwendung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die C2-C3-Alkanole Ethanol, Propanol, Isopropanol und/oder Mischungen derselben umfassen und die Polyglykole Poly­ ethylenglykol, Polypropylenglykol und/oder Mischungen der­ selben umfassen.
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