DE4235534A1 - Verfahren zum isolieren von fets - Google Patents

Verfahren zum isolieren von fets

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfah­ ren zum Isolieren von Feldeffekttransistoren unter Verwendung von Gräben-Isoliertechniken, die in Anlehnung an den englischen Sprachgebrauch auch als "Trench"-Isoliertechniken bezeichnet werden.
Obwohl Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransisto­ ren (MOSFETs) in einem gemeinsamen Siliziumsubstrat hergestellt werden, müssen sie dennoch elektrisch voneinander isoliert werden. Sie können an­ schließend zur Schaffung spezieller Schaltungskon­ figurationen miteinander verbunden werden.
MOSFETs bezeichnet man als "eigenisoliert", d. h. solange ihre pn-Übergänge zwischen Source und Sub­ strat sowie zwischen Drain und Substrat auf Sperr- Vorspannung gehalten sind, tritt ein Drain-Strom nur aufgrund eines Stromflusses von Source zu Drain durch einen unter dem Gate befindlichen Kanal auf. Die zum Verbinden von MOS-Transistoren verwendeten Metallstreifen bilden jedoch Gates parasitärer MOS- Transistoren, wobei das darunter vorhandene Oxid ein Gateoxid bildet. Zum Isolieren von MOSFETs ist es daher notwendig, die Bildung von Kanälen in den Feldbereichen zu verhindern. Ein Weg zur Erzielung dieses Effekts besteht in der Verwendung einer vergleichsweise dicken Feldoxidschicht. Da die Vorrichtungsabmessungen jedoch immer kleiner werden, verträgt sich die Art des Feldoxidbildungs­ verfahrens nicht mit dem Ziel der Schaffung kleine­ rer isolierter Vorrichtungen.
Die Verwendung von "Isoliergräben" anstatt des vollständigen Einsatzes der Feldoxidation ermög­ licht eine höhere Integration, wobei benachbarte Vorrichtungen dennoch isoliert bleiben. Elektroni­ sche Vorrichtungen, typischerweise FETs, werden auf "Mesas" bzw. Plateaus gebildet, die durch Oxid gefüllte "Trenches" bzw. Gräben voneinander ge­ trennt sind. Die Fig. 1 bis 7 zeigen typische Schritte des Standes der Technik zur Bildung von Oxidgräben sowie die daraus resultierende Struktur.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine erste Oxid­ schicht 10, die allgemein als Pufferoxidschicht bezeichnet wird, oben auf ein Siliziumsubstrat 12 aufgebracht. Eine Nitridschicht 14 wird dann auf die Pufferoxidschicht 10 aufgebracht. Die Puffer­ oxidschicht 10 "puffert" bzw. dämpft den Übergang gegenüber Kräftespannungen zwischen dem Silizium­ substrat 12 und der Nitridschicht 14. Die Nitrid­ schicht 14 wirkt während eines nachfolgenden Plana­ risier-Ätzvorgangs als Ätzstopp, wie dies nach­ folgend noch erläutert wird. Außerdem wird eine Oxidschicht 16 über der Nitridschicht 14 aufge­ bracht. Der Zweck und die Funktion der Puffer­ oxidschicht 10, der Nitridschicht 14 und der Oxid­ schicht 16 werden nachfolgend ausführlicher erläu­ tert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird Photoresist (nicht gezeigt) aufgebracht sowie in ein Muster gebracht, und es erfolgt ein Ätzschritt unter Verwendung einer geeigneten Abfolge von Ätzchemikalien, wie dies zum Definieren von Isoliergräben 18 sowie Mesabereichen 20 erforderlich ist. Wenn die Gräben 18 relativ tief sind (1 µm oder mehr), führt ein fortgesetztes Ätzen des Siliziumsubstrats 12 letzt­ endlich zur Entfernung des nicht gezeigten Photore­ sist über den Mesabereichen 20. Da die zum Ätzen des Siliziumsubstats 12 verwendete Chemikalien hohe Selektivität gegenüber Oxid besitzen, wirkt die Oxidschicht 16 als sekundärer Ätzstopp zum Verhindern einer Beschädigung der Nitridschicht 14. Die Oxidschicht 16 wird somit wahlweise vorgesehen und wird typischerweise nur beim Ätzen tiefer Grä­ ben verwendet.
Nach dem Ätzen des Grabens wird die Oxidschicht 16 entfernt. An diesem Punkt wird häufig auch eine leichte Oxidation durchgeführt, um Ätzschäden von den Böden und Seitenwänden der Gräben zu entfernen.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird nun eine dicke Isolierschicht 22 oben auf das Substrat 12 aufge­ bracht. Die Isolieroxidschicht 22 ist ausreichend dick, um die Isoliergräben 18 wenigstens bis auf das Niveau der Nitridschicht 14 zu füllen. Die Isolieroxidschicht 22 wird anschließend unter Ver­ wendung einer Planarisier-Ätztechnik geätzt (Fig. 4), wobei die Nitridschicht 14 als Ätzstopp verwen­ det wird. Die Nitridschicht 14 wird anschließend entfernt (Fig. 5), so daß nur die Pufferoxidschicht 10 oben auf den Mesabereichen 20 verbleibt. Während des Planarisier-Ätzverfahrens muß darauf geachtet werden, daß ein ausreichendes Ausmaß von Isolier­ schichtoxid entfernt wird, um die darunter liegende Nitridschicht 14 freizulegen, während gleichzeitig gewährleistet werden muß, daß die Höhe verbleiben­ den Oxids wenigstens so groß wie die des Substrats 12 ist. Sonst werden unerwünschte parasitäre Tran­ sistoren an den Seitenwänden der Gräben gebildet.
Es erfolgen nun eine Schwellenspannungsimplantation sowie eine Wannenimplantation durch die Pufferoxid­ schicht 10 hindurch. Die Pufferoxidschicht 10 wird während des Nitrid-Ätzvorgangs sowie der an­ schließenden Implantation typischerweise beschädigt und kann anschließend nicht als Gateoxid verwendet werden. Aus diesem Grund wird sie entfernt. Ein zum Entfernen der Pufferoxidschicht 10 durchgeführter Ätzvorgang führt außerdem zur Entfernung eines kleinen Bereichs der Isolieroxidschicht 22, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Eine Gateoxidschicht 26 (Fig. 7) und eine Polysiliziumschicht werden nun aufgebracht, maskiert und geätzt, um ein FET-Gate 28 zu bilden. Schließlich werden Source- und Drain- Bereiche 24 gebildet, womit die Herstellung des FET abgeschlossen ist.
Das vorstehend erläuterte Verfahren führt zwar zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses, ist jedoch etwas ineffizient. Insbesondere das Erfordernis zum Entfernen der Pufferoxidschicht 10 und zum an­ schließenden Wiederaufbringen einer Gateoxidschicht 26 führt zu einer nicht notwendigen Wiederholung.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung umfaßt ein Verfahren zum Isolieren von Feldef­ fekttransistoren unter Verwendung von Gräben-Iso­ liertechniken folgende Schritte:
Ausbilden einer ersten Oxidschicht auf einem Sub­ strat;
Ausbilden einer Polysiliziumschicht mit einer ersten Dicke über der ersten Oxidschicht;
Ätzen des Substrats zum Definieren von Isoliergrä­ ben und Mesabereichen, wobei die Mesabereiche Poly­ silizium von der Polysiliziumschicht beinhalten;
Ausbilden einer zweiten Oxidschicht oben auf dem Substrat mit einer zum Füllen der Isoliergräben ausreichenden Dicke;
Ätzen der zweiten Oxidschicht zum Entfernen von Oxid der zweiten Oxidschicht über den Mesaberei­ chen;
Freilegen der Polysiliziumschicht oben auf den Mesabereichen; und
Mustergebung und Ätzen der ersten Polysilizium­ schicht zum Definieren von FET-Gates in den Mesabe­ reichen, wobei die erste Oxidschicht unter der Polysiliziumschicht als Gateoxid verwendet wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Bereichs eines Halbleiterwafers bei einem Verarbeitungsschritt bei Verfahren des Standes der Technik, wie er eingangs erläutert worden ist;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 1 anschließenden Verfahrensschritt;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 2 anschließenden Verfahrensschritt;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Wafers bei einem an den Verfahrensschritt der Fig. 3 anschließenden Verfahrens­ schritt;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 4 anschließenden Verfahrensschritt;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 5 anschließenden Verfahrensschritt;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 6 anschließenden Verfahrensschritt;
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht eines Bereichs eines Halbleiterwafers bei einem Verfahrensschritt eines Herstellungsver­ fahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 8 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt;
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 9 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 10 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt;
Fig. 12 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 11 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt;
Fig. 13 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 12 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt;
Fig. 14 eine schematische Schnittansicht eines Bereichs eines Halbleiterwafers bei einem Verfahrensschritt eines alternativen Herstellungsverfahrens gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 15 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 14 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt; und
Fig. 16 eine schematische Schnittansicht des Halbleiterwafers bei einem an den Verfah­ rensschritt der Fig. 15 anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritt.
Fig. 17-20 schematische Schnittansichten des Halb­ leiterwafes bei weiteren anschließenden Verfahrensschritten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 13 wird nun ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfah­ rens zum Bilden von Isoliergräben und Mesabereichen in Halbleitersubstraten sowie zur Bildung von FETs in den Mesabereichen beschrieben.
In den Fig. 8 bis 13 ist ein Siliziumsubstrat im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 102 bezeichnet. Wie in Fig. 8 zu sehen ist, wird eine erste Oxid­ schicht bzw. Pufferoxidschicht 104 vorzugsweise aus SiO2 auf das Substrat 102 aufgebracht. Die Pufferoxidschicht 104 dient zum Dämpfen der durch anschließende Verfahrensschritte verursachten Kräfte-Spannungen, doch sie dient letztendlich auch zur Bildung von Gateoxid für auf dem Substrat 102 ausgebildete FETs. Die Pufferoxidschicht 104 be­ sitzt somit eine Dicke, die für ihre Verwendung als Gateoxid geeignet ist, wobei diese Dicke vor­ zugsweise im Bereich von ca. 7,5 nm bis 40 nm liegt. Beim derzeitigen Verfahrensstand wird eine Gateoxiddicke von ca. 15 nm bis 20 nm am meisten bevorzugt.
Eine dünne erste Polysiliziumschicht 106 wird anschließend über der Pufferoxidschicht 104 aufge­ bracht. Die erste Polysiliziumschicht 106 schützt die Pufferoxidschicht 104 während der anschließen­ den Verfahrensschritte. Z.B. schützt die erste Polysiliziumschicht 106 die Pufferoxidschicht 104 vor Verunreinigungen, die durch Schwellenspannungs- Implantationen, Photoresist-Aufbringung sowie Ätz­ schritte eingebracht werden. Aufgrund des von der ersten Polysiliziumschicht 106 gebildeten Schutzes kann die Pufferoxidschicht 104 letztendlich FET- Gateoxid bilden. Die eigentliche erste Polysili­ ziumschicht 106 wird schließlich Teil eines FET- Gates, wobei sie in diesem Verfahrensstadium jedoch nicht dotiert zu werden braucht. Diese Schicht wird bei einem späteren Verfahrensschritt automatisch dotiert, wie dies noch erläutert wird.
Die erste Polysiliziumschicht 106 wird in einer Dicke aufgebracht, die ausreichend gering ist, um eine FET-Gate-Schwellenimplantation durch diese hindurch zu ermöglichen. Eine derartige Schwellen­ implantation bzw. Schwellenspannungsimplantation erfolgt in späteren Schritten zur Bildung von Gate- Kanalbereichen für auf dem Substrat 102 gebildete FETs. Zur Ermöglichung einer solchen Schwellenim­ plantation liegt die Dicke der Polysiliziumschicht 106 vorzugsweise im Bereich von ca. 20 nm bis 100 nm, wobei ein Bereich von ca. 30 nm bis 50 nm am meisten bevorzugt wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist wird das Substrat 102 zum Definieren von Isoliergräben 108 und Mesabereichen 110 geätzt. Die Mesabereiche 110 beinhalten Polysi­ lizium von der ersten Polysiliziumschicht 106 sowie Oxid von der ersten Oxidschicht 104. Das Ätzen der Isoliergräben 108 könnte z. B. folgender­ maßen aussehen:
  • 1) Aufbringen und Mustergebung von Photoresist;
  • 2) anisotropes Ätzen der Polysiliziumschicht 106;
  • 3) anisotropes Ätzen der Oxidschicht 104; und
  • 4) anisotropes Ätzen des Substrats 102 auf die gewünschte Tiefe von ca. 600 nm.
In diesem Verfahrensstadium wird typischerweise eine leichte Oxidation der Isoliergräben 108 durch­ geführt, um durch das Ätzen verursachte Schäden an den Böden und den Seitenwänden der Gräben 108 zu beheben.
Eine zweite oder Isolieroxidschicht 112 vorzugswei­ se aus SiO2 wird dann auf dem Substrat 102 in einer zum Füllen der Isoliergräben 108 ausreichenden Dicke aufgebracht, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Es erfolgt ein Ätzvorgang zum Entfernen von Berei­ chen der Isolieroxidschicht 112 über den Mesabe­ reichen 110, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wo­ durch als Resultat des Ätzvorgangs die erste Poly­ siliziumschicht 106 über den Mesabereichen 110 freigelegt wird. Bei diesem Ätzschritt wird auch Oxid über den Isoliergräben 108 entfernt, und zwar normalerweise bis auf ein Niveau unterhalb der Oberfläche der ersten Polysiliziumschicht 106. Ein Ätzvorgang zur Erzielung des dargestellten Profils könnte z. B. die Aufbringung von Photoresist zur Bildung einer im wesentlichen planaren Oberfläche sowie das anschließende Ätzen in einer derartigen Weise beinhalten, daß Photoresist und Oxid im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit entfernt werden. Wenn das Photoresist über den Mesabereichen 110 abgebaut wird, bleibt das Photoresist dennoch über den Isoliergräben 108 vorhanden. Eine Fort­ setzung des Ätzvorgangs führt zur Entfernung von Oxid 112 von über den Mesabereichen 110, wobei Photoresist über den Isoliergräben 108 mit dersel­ ben Ätzgeschwindigkeit entfernt wird. Der Ätzvor­ gang setzt sich in dieser Weise fort, bis das gesamte Oxid 112 von über den Mesabereichen 110 entfernt ist und die Isoliergräben 108 mit Oxid 112 gefüllt übrigbleiben, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Eine Gate-Schwellenimplantation (nicht gezeigt) wird durch die erste Polysiliziumschicht 106 und die Pufferoxidschicht 104 hindurch ausgeführt, um die FET-Schwellenspannung in Regionen auf den Mesa­ bereichen 110 einzustellen, in denen FET-Gates gebildet werden. Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, ist die Pufferoxidschicht 104 zur Ermög­ lichung einer solchen Schwellenimplantation aus­ reichend dünn ausgebildet. Z.B. kann eine Gate- Schwellenimplantation durch eine erste Polysili­ ziumschicht 106 mit einer Dicke von 40 nm und eine Pufferoxidschicht 104 mit einer Dicke von 18 nm eine BF2-Implantation mit einer Dosierung von 2× 1012 Atomen/cm2 mit einer Energie von 100 keV beinhalten.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird anschließend eine zweite Polysiliziumschicht 114 über der freiliegen­ den ersten Polysiliziumschicht 106 oben auf den Mesabereichen 110 sowie über der Isolieroxidschicht 112 aufgebracht. Die zweite Polysiliziumschicht 140 wird leitfähig dotiert, da sie die FET-Gates bil­ det.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, werden sowohl die erste als auch die zweite Polysiliziumschicht 106 und 114 in ein Muster gebracht sowie geätzt, um FET-Gates in den Mesabereichen 110 zu definieren, wobei die unter der ersten Polysiliziumschicht 106 befindliche Pufferoxidschicht 104 als Gateoxid verwendet wird. FET-Source- und Drain-Bereiche 116 werden in dem Substrat 102 durch die Pufferoxid­ schicht 104 hindurch gebildet. Zum Dotieren der ersten Polysiliziumschicht 106 wird die Temperatur der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht 106 und 114 ausreichend angehoben (d. h. auf mehr als 800°C), um dadurch eine automatische Dotierung der ersten Polysiliziumschicht 106 von der zweiten Polysiliziumschicht 114 her zu erzielen.
Die Fig. 14 bis 20 zeigen ein alternatives Verfah­ ren zum Bilden von Isoliergräben, Mesabereichen und FETs in den Mesabereichen. Da das Verfahren dem unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 13 erläuterten Verfahren ähnlich ist, werden während entsprechen­ der Schritte aufgebrachte, identische Materialien mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, denen jedoch in den Fig. 14 bis 20 ein "a" hinzugefügt ist.
Fig. 14 zeigt das Siliziumhalbleitersubstrat 102a, auf dem eine erste oder Pufferoxidschicht 104a und eine erste Polysiliziumschicht 106a in der vorste­ hend beschriebenen Weise aufgebracht sind. Zusätz­ lich dazu wird eine Ätzstoppschicht 120 über der ersten Polysiliziumschicht 106a aufgebracht und dient zur Verwendung als Ätzstopp während des nachfolgenden Ätzens einer Isolieroxidschicht 112a (in Fig. 14 nicht gezeigt). Die Ätzstoppschicht 120 ist vorzugsweise aus Siliziumnitrid mit einer Dicke von 10 bis 100 nm über der ersten Polysilizium­ schicht 106a ausgebildet. Genauer gesagt handelt es sich bei der bevorzugten Dicke der Ätzstoppschicht 120 um ca. 50 nm. Eine zweite Ätzstoppschicht 124, die vorzugsweise aus SiO2 besteht, wird wahlweise über der Nitridschicht 120 aufgebracht. Die Funk­ tion der zweiten Ätzstoppschicht 124 wird nachfol­ gend noch erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15 wird ein nicht gezeig­ tes Photoresist aufgebracht sowie in ein Muster gebracht, und es erfolgt ein Ätzschritt unter Ver­ wendung einer geeigneten Abfolge von Ätzchemika­ lien, wie dies zum Definieren von Isoliergräben 108a und Mesabereichen 110a erforderlich ist. Die Mesabereiche 110a beinhalten Polysilizium von der ersten Polysiliziumschicht 106a sowie Oxid von der Pufferoxidschicht 104a. Dieser Ätzvorgang erfolgt in ähnlicher Weise, wie bei dem entsprechenden Ätzvorgang, wie er eingangs unter Bezugnahme auf den Stand der Technik bereits erläutert worden ist.
Wenn die Gräben 108a relativ tief sind und eine Tiefe von beispielsweise mehr als 1 µm besitzen, führt ein anhaltendes Ätzen des Siliziumsubstrats 102a schließlich zur Entfernung des nicht gezeigten Photoresist über den Mesabereichen 110a. Da der zum Ätzen des Siliziumsubstrats 102a verwendete chemi­ sche Stoff gegenüber Oxid hohe Selektivität be­ sitzt, verhindert die zweite Ätzstoppschicht 124 (bei der es sich um ein Oxid handelt) eine Beschä­ digung der Nitridschicht 120. Die zweite Ätzstopp­ schicht 124 wird somit wahlweise vorgesehen und wird typischerweise nur beim Ätzen tiefer Gräben verwendet. Wenn diese Schicht verwendet wird, so wird sie nach dem Ätzen der Gräben vorzugsweise entfernt.
Nach dem Ätzen der Gräben 108a wird häufig eine leichte Oxidation der Isoliergräben 108a durchge­ führt, um durch das Ätzen verursachte Schäden an den Seitenwänden und Böden der Gräben 108a zu be­ heben.
Danach wird eine zweite oder Isolieroxidschicht 112a vorgesehen (Fig. 16) sowie unter Verwendung einer Planarisier-Ätztechnik zum Entfernen des gesamten Oxids von über den Mesabereichen 110a geätzt (Fig. 17). Die Nitrid-Ätzstoppschicht 120 wird während dieses Ätzvorgangs als Ätzstopp ver­ wendet. Die Nitridschicht 120 wird anschließend entfernt (Fig. 18), wodurch die erste Polysilizium­ schicht 106a oben auf den Mesabereichen 110a frei­ gelegt wird. Bei einem derartigen Planarisier-Ätz­ verfahren könnte es sich z. B. um das chemisch-me­ chanische Polieren handeln. Dieses Polieren bein­ haltet Selektivität gegenüber der Nitrid-Ätzstopp­ schicht 120 zur Bildung einer planaren Topologie, die im wesentlichen auf demselben Niveau wie die obere Oberfläche der Nitrid-Ätzstoppschicht 120 liegt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß im Vergleich zu dem eingangs erläuterten Verfahren des Standes der Technik die erste Polysiliziumschicht 106a zusätz­ liche Höhe für Oxid schafft, das nach der Planari­ sierung in den Gräben 108a verbleibt, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen parasitärer Transistoren an den Seitenwänden der Gräben durch Entfernen von zuviel Oxid vermindert wird.
Es erfolgen eine Schwellenimplantation sowie eine Schaffung der Drain- und Source-Wannen in der unter Bezugnahme auf Fig. 11 bereits erläuterten Weise. Die anschließenden Schritte, die in den Fig. 19 und 20 veranschaulicht sind, sind identisch mit den unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 beschriebe­ nen Schritten.
Die vorstehend erläuterten Verfahrensweisen schaf­ fen gegenüber den Verfahren des Standes der Technik Vorteile sowohl hinsichtlich der Verfahrenseffi­ zienz als auch hinsichtlich der Halbleiterqualität. Bei diesen Vorteilen handelt es sich u. a. um die Eliminierung von Verfahrensschritten, die ansonsten zum Entfernen der Pufferoxidschicht sowie zum an­ schließenden Aufbringen einer Gateoxidschicht er­ forderlich sind. Außerdem schafft die dünne erste Polysiliziumschicht zusätzliche Höhe für das Gra­ ben-Oxid, wodurch die Möglichkeit zur Bildung parasitärer Transistoren an den Seitenwänden der Gräben reduziert wird. Zusätzlich dazu schützt die dünne erste Polysiliziumschicht das darunterliegen­ de Gateoxid während der verschiedenen Verfahrens­ schritte, wie Gate-Schwellenimplantation, Photore­ sist-Aufbringung sowie Ätzen, vor Verunreinigungen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Bilden von Isoliergräben und Mesabereichen in einem Substrat sowie zum Bilden von FETs in den Mesabereichen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Ausbilden einer ersten Oxidschicht (104; 104a) auf einem Substrat (102; 102a),
  • - Ausbilden einer ersten Polysiliziumschicht (106, 106a) mit einer ersten Dicke über der ersten Oxidschicht (104; 104a);
  • - Ätzen des Substrats zum Definieren von Iso­ liergräben (108; 108a) und Mesabereichen (110; 110a), wobei die Mesabereiche Polysili­ zium von der ersten Polysiliziumschicht (106; 106a) beinhalten;
  • - Ausbilden einer zweiten Oxidschicht (112; 112a) oben auf dem Substrat (102; 102a) mit einer zum Füllen der Isoliergräben (108; 108a) ausreichenden Dicke;
  • - Ätzen der zweiten Oxidschicht (112; 112a) zum Entfernen von Oxid der zweiten Oxidschicht über den Mesabereichen (110; 110a);
  • - Freilegen der ersten Polysiliziumschicht (106; 106a) auf den Mesabereichen (110; 110a);
  • - Ausbilden einer zweiten Polysiliziumschicht (114; 114a) über der freiliegenden ersten Polysiliziumschicht (106; 106a), wobei die zweite Polysiliziumschicht (114; 114a) leitfä­ hig dotiert wird; und
  • - Mustergebung und Ätzung der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht (106, 114; 106a, 114a) zum Definieren von FET-Gates in den Mesabereichen (110; 110a), wobei die unter der ersten Polysiliziumschicht (106; 106a) befind­ liche erste Oxidschicht (104; 104a) als Gate­ oxid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Ätzstoppschicht (120) über der ersten Polysiliziumschicht (106a) aufgebracht wird und die Ätzstoppschicht während des Ätzens der zweiten Oxidschicht (112a) als Ätzstopp verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nitridschicht (120) über der ersten Polysiliziumschicht (106a) aufgebracht wird und daß die Nitridschicht (120) während des Ätzens der zweiten Oxidschicht (112a) als Ätzstopp verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Aufbringen einer Nitridschicht (120) über der ersten Polysiliziumschicht (106a);
  • - Aufbringen einer zweiten Ätzstoppschicht (124) aus Oxid über der Nitridschicht (120); und
  • - Verwenden der Nitridschicht (120) als Ätzstopp während des Ätzens der zweiten Oxidschicht (124).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dicke der ersten Polysiliziumschicht (106; 106a) ca. 20 nm bis 100 nm beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dicke der ersten Polysiliziumschicht (106; 106a) ca. 30 nm bis 50 nm beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gate-Schwellenim­ plantation durch die erste Polysiliziumschicht (106; 106a) und die erste Oxidschicht (104; 104a) hindurch zum Einstellen der FET-Schwellenspannung erfolgt, wobei die erste Dicke der ersten Polysili­ ziumschicht (106; 106a) zur Ermöglichung einer derartigen Schwellenimplantation ausreichend gering gewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht (106, 114; 106a, 114a) zum automatischen Dotieren der ersten Polysiliziumschicht (106; 106a) von der zweiten Polysiliziumschicht (114; 114a) her aus­ reichend erhöht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oxidschicht (104; 104a) eine Dicke von ca. 7,5 nm bis 40 nm besitzt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oxidschicht (104; 104a) eine Dicke von ca. 15 nm bis 20 nm besitzt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß FET-Source- und Drain- Bereiche in dem Substrat (102; 102a) durch die erste Oxidschicht (104; 104a) hindurch gebildet werden.
12. Verfahren zum Bilden von Isoliergräben und Mesabereichen in einem Substrat sowie zum Bilden von FETs in den Mesabereichen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Ausbilden einer Pufferoxidschicht (104a) auf einem Substrat (102a);
  • - Ausbilden einer ersten Polysiliziumschicht (106a) mit einer ersten Dicke über der Puffer­ oxidschicht (104a);
  • - Aufbringen einer Nitridschicht (120) über der ersten Polysiliziumschicht (106a);
  • - Ätzen des Substrats (102a) zum Definieren von Isoliergräben (108a) und Mesabereichen (110a), wobei die Mesabereiche (110a) Polysilizium von der ersten Polysiliziumschicht (106a) beinhal­ ten;
  • - Ausbilden einer Isolieroxidschicht (112a) oben auf dem Substrat (102a) mit einer zum Füllen der Isoliergräben (108a) ausreichenden Dicke;
  • - Ätzen der Isolieroxidschicht (112a) zum Ent­ fernen von Isolieroxid über den Mesabereichen (110a) unter Verwendung der Nitridschicht (120) als Ätzstopp für den Isolieroxidschicht- Ätzvorgang;
  • - Entfernen der Nitridschicht (120) und Freile­ gen der ersten Polysiliziumschicht (106a) auf den Mesabereichen (110a);
  • - Durchführen einer Gate-Schwellenimplantation durch die erste Polysiliziumschicht (106a) und die Pufferoxidschicht (104a) hindurch zum Einstellen der FET-Schwellenspannung, wobei die erste Dicke der ersten Polysiliziumschicht (106a) zur Ermöglichung einer derartigen Schwellenimplantation ausreichend gering gewählt wird;
  • - Ausbilden einer zweiten Polysiliziumschicht (114a) über der freiliegenden ersten Polysili­ ziumschicht (106a), wobei die zweite Polysili­ ziumschicht (112a) leitfähig dotiert wird; und
  • - Mustergebung und Ätzung der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht (106a, 114a) zum Definieren von FET-Gates in den Mesabereichen (110a), wobei die unter der ersten Polysili­ ziumschicht (106a) befindliche Pufferoxid­ schicht (104a) als Gateoxid verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dicke der ersten Polysiliziumschicht (106a) ca. 20 nm bis 100 nm beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dicke der ersten Polysiliziumschicht (106a) ca. 30 nm bis 50 nm beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferoxidschicht (104a) eine Dicke von ca. 7,5 nm bis 40 nm besitzt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferoxidschicht (104a) eine Dicke von ca. 15 nm bis 20 nm besitzt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch Aufbringen einer zweiten Ätzstoppschicht (124) aus Oxid über der Nitrid­ schicht (120).
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht (106a, 114a) zum automatischen Dotieren der ersten Polysi­ liziumschicht (106a) von der zweiten Polysilizium­ schicht (114a) her erhöht wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß FET-Source- und Drain- Bereiche in dem Substrat (102a) durch die Puffer­ oxidschicht (104a) hindurch gebildet werden.
20. Verfahren zum Bilden von Isoliergräben und Mesabereichen in einem Substrat sowie zum Bilden von FETs in den Mesabereichen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Ausbilden einer Pufferoxidschicht (104a) auf einem Substrat (102a), wobei die Pufferoxid­ schicht eine Dicke von ca. 7,5 nm bis 40 nm aufweist;
  • - Ausbilden einer ersten Polysiliziumschicht (106a) über der Pufferoxidschicht (104a), wobei die erste Polysiliziumschicht (106a) eine Dicke von ca. 20 nm bis 100 nm aufweist;
  • - Aufbringen einer Nitridschicht (120) über der ersten Polysiliziumschicht (106a);
  • - Aufbringen einer zweiten Ätzstoppschicht (124) aus Oxid über der Nitridschicht (120);
  • - Ätzen des Substrats (102a) zum Definieren von Isoliergräben (108a) und Mesabereichen (110a), wobei die Mesabereiche (110a) Polysilizium von der ersten Polysiliziumschicht (106a) beinhal­ ten;
  • - Ausbilden einer Isolieroxidschicht (112a) oben auf dem Substrat (102a) mit einer zum Füllen der Isoliergräben (108a) ausreichenden Dicke;
  • - Ätzen der Isolieroxidschicht (112a) und der zweiten Ätzstoppschicht (124) zum Entfernen von Oxid über den Mesabereichen (110a) unter Verwendung der Nitridschicht (120) als Ätz­ stopp;
  • - Entfernen der Nitridschicht (120) und Freile­ gen der ersten Polysiliziumschicht (106a) oben auf den Mesabereichen (110a);
  • - Ausführen einer Gate-Schwellenimplantation durch die erste Polysiliziumschicht (106a) und die Pufferoxidschicht (104a) hindurch zum Einstellen der FET-Schwellenspannung;
  • - Ausbilden einer zweiten Polysiliziumschicht (114a) über der freiliegenden ersten Polysili­ ziumschicht (106a), wobei die zweite Polysili­ ziumschicht (114a) leitfähig dotiert wird;
  • - Erhöhen der Temperatur der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht (106a, 114a) in ausreichender Weise zum automatischen Dotieren der ersten Polysiliziumschicht (106a) von der zweiten Polysiliziumschicht (114a) her;
  • - Mustergebung und Ätzung der ersten und der zweiten Polysiliziumschicht (106a, 114a) zum Definieren von FET-Gates in den Mesabereichen (110a), wobei die unter der ersten Polysili­ ziumschicht (106a) befindliche Pufferoxid­ schicht (104a) als Gateoxid verwendet wird; und
  • - Bilden von FET-Source- und Drain-Bereichen in dem Substrat (102a) durch die Pufferoxid­ schicht (104a) hindurch.
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