DE4234239A1 - Verfahren und system zur informationsverwaltung und -aufzeichnung - Google Patents

Verfahren und system zur informationsverwaltung und -aufzeichnung

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DE4234239A1
DE4234239A1 DE4234239A DE4234239A DE4234239A1 DE 4234239 A1 DE4234239 A1 DE 4234239A1 DE 4234239 A DE4234239 A DE 4234239A DE 4234239 A DE4234239 A DE 4234239A DE 4234239 A1 DE4234239 A1 DE 4234239A1
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DE4234239A
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Michael J Thibado
Dennis P Morrison
Dean R Nichols
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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
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    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
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    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S128/92Computer assisted medical diagnostics
    • Y10S128/923Computer assisted medical diagnostics by comparison of patient data to other data

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informations­ verwaltung und -aufzeichnung, insbesondere ein Daten­ verarbeitungssystem zur Verwaltung und Analyse von ge­ wonnenen Daten. Die vorliegende Erfindung ist insbeson­ dere zum Analysieren und Verwalten von Patientendaten in dem Gesundheitsbereich nützlich, nicht aber darauf beschränkt.
Der Gesundheitsbereich und andere Bereiche sehen sich Herausforderungen aufgrund der ansteigenden Kosten des Gesundheitswesens und der Komplexität bei der Verwal­ tung dieser Kosten gegenüber. Es muß versucht werden, die beste Gesundheitsversorgung zu haben, wobei die Ko­ sten, die dadurch verursacht werden, kontrolliert wer­ den müssen. Da die Kosten des Gesundheitswesens häufig von einem Dritten, etwa Versicherungsgesellschaften ge­ tragen werden, können die steigenden Kosten nicht immer durchgesetzt werden. In dem Bereich des Gesundheitswe­ sens müssen die Betriebskosten daher beachtet werden, damit kostendeckend gearbeitet werden kann.
Insbesondere auf dem Gebiet mentaler Krankheiten beste­ hen erhebliche Herausforderungen bezüglich der Bestim­ mung der traditionellen Therapie. Typischerweise wird der Arzt bei der Behandlung eines Patienten seine Beob­ achtungen in ursprünglicher Form aufzeichnen bezüglich des Fortschritts des Patienten und dem Ansprechen auf die Behandlung. Während dieses Verfahren wertvoll sein kann für die Behandlungsstrategie des Arztes, so kann dieses Verfahren doch subjektiv sein und daher keine objektive Rückmeldung erlauben. Weiter kann es sehr schwer sein, zu vergleichen wie zwei unterschiedliche Patienten auf eine Behandlung von zwei unterschiedli­ chen Ärzten ansprechen, wenn beide Ärzte dieses Verfah­ ren der Aufzeichnung des Fortschritts des Patienten verwenden.
Es besteht in dem Bereich des Gesundheitswesens ein Be­ dürfnis an einem System, das den Gesundheitsbereich verwaltet und zu einer wirksamen Strategie zur Verwal­ tung der Kosten führt. Dieses System wird, unter ande­ rem, eine effiziente Betreuung der Patienten, eine ge­ naue Diagnose die Erfordernisse des Patienten und die Anwendung von sich als wirksam erwiesenen Behandlungen bewirken.
Es besteht insbesondere auf dem Gebiet der mentalen Krankheiten Bedarf an einem System, das objektive Stan­ dards für die Behandlung eines Patienten schafft, um eine Dokumentation des Fortschritts des Patienten und die Wirksamkeit der Behandlung zu liefern. Diese Doku­ mentation kann, beispielsweise, wertvoll sein für Ver­ sicherungsgesellschaften, um die Übernahme der Behand­ lung im Rahmen eines Versicherungsvertrages zu beurtei­ len. Diese Dokumentation kann auch eine objektive Ana­ lyse der Behandlung liefern, so daß ein Patient mit der wirksamsten Art der Therapie behandelt werden kann.
Es besteht weiter in dem Bereich mentaler Krankheiten ein Bedarf an effektiven Methoden der objektiven Ver­ folgung des Fortschritts des Patienten. Die Erfüllung all dieser Erfordernisse wird es dem mentalen Gesund­ heitsbereich ermöglichen, die Behandlung von Patienten zu verwalten und die Kosten der Behandlung zu steuern.
Die vorliegende Erfindung, die die Darstellung von ge­ wonnenen Daten und Informationen beinhaltet, löst diese und andere Nachteile der bekannten Verfahren. Die vor­ liegende Erfindung überwindet weiter andere Nachteile des Standes der Technik, die sich dem Fachmann bei dem Lesen der vorliegenden Beschreibung aufzeigen.
Die vorliegende Erfindung ist ein System, daß einen Pa­ tienten betreffende Daten verwaltet. Das System bein­ haltet eine Liste von Patientenaufzeichnungen und ver­ bindet diese mit Patientenaufzeichnungen mit zugehöri­ gen Daten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Daten durch ein effizientes Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten dargestellt, um es einem Verwender zu erleichtern, die Daten zu verwalten und die Behandlung eines Patienten objektiv zu analy­ sieren.
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren der Mehrdi­ mensionalen Daten (wiederholte Messungen), um eine visuelle Analyse der Daten zu ermöglichen, wobei die Datenänderungen bezüglich eines ersten Datenpunkts (einer Grundlinie) dargestellt werden. Das Verfahren zeigt die Grundlinie senkrecht zu einer ersten Achse auf, wobei die Grundlinie die erste Achse an einem Ort schneidet, der einem Wert des ersten Datenpunkts ent­ lang der ersten Achse entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Systems, das die vorliegende Erfindung implementiert,
Fig. 1B ist ein Blockdiagramm, daß das Interface in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen dem Patientenmanagermodul und den Instrument- und Be­ richtsausführbaren,
Fig. 1C ein Blockdiagramm, daß das Interface in dem bevorzugten System zwischen dem Patientenmanagermo­ dul und dem Datenbasisservermodul wiedergibt,
Fig. 1D ein bevorzugtes Flußdiagramm, das von dem Patientenmanagermodul ausgeführt wird, um eine An­ forderung an das Datenbasisservermodul über den Me­ sagefile zu senden.
Fig. 1E ein bevorzugtes Flußdiagramm, das von dem Datenbasisservermodul zur Rückgewinnung und zur Verarbeitung einer Anforderung von dem Messagefile wiedergibt,
Fig. 2 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Zu­ griff auf verschiedene Teile eines Patientenmana­ germoduls,
Fig. 3 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Zuge­ ben eines Patientenberichts,
Fig. 4 ein bevorzugtes Flußdiagramm über ein Ver­ fahren des Zufügens eines Patientenberichts,
Fig. 5 ein bevorzugtes Verwenderinterface zur Wie­ dergewinnung eines Patientenberichts,
Fig. 6 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens der Wiedergewinnung eines Patientenberichts,
Fig. 7 ein bevorzugtes Verwenderinterface zur Er­ neuerung eines Patientenberichts,
Fig. 8 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens zum Wiedergewinnen eines Patientenberichts,
Fig. 9 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Lö­ schen eines Patientenberichts,
Fig. 10 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens zum Löschen eines Patientenberichts,
Fig. 11 ein bevorzugtes Verwenderinterface zur In­ itiierung eines Abtastverfahrens, das eine Darstel­ lung und einen automatischen Ausdruck der Berichte ermöglicht,
Fig. 12 ein bevorzugtes Verwenderinterface zur Dar­ stellung von Daten bei dem Abtasten und vor dem Speichern,
Fig. 13 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Wie­ dergewinnen von Daten zur Bestätigung,
Fig. 14 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens des Abtasten von gewonnenen Daten,
Fig. 15 ein bevorzugtes Verwenderinterface zur Aus­ wahl eines Instruments zum manuellen Zugang zu ge­ wonnenen Daten,
Fig. 16 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum ma­ nuellen Zugreifen und zum Bestätigen von gewonnenen Daten,
Fig. 17 ein bevorzugtes Flußdiagramm des Verfahrens des manuellen Zugreifens auf Ursprungsdaten,
Fig. 18 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Be­ wegen von Ursprungsdaten zu einer Patientenauf­ zeichnung,
Fig. 19 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens des Bewegens einer Ursprungsdatenaufzeichnung,
Fig. 20 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Lö­ schen einer Ursprungsdatenaufzeichnung,
Fig. 21 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens zum Löschen einer Ursprungsdatenaufzeichnung,
Fig. 22 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens zum Erzeugen eines Reports für eine oder meh­ rere Ursprungsdatenaufzeichnungen,
Fig. 23 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Aus­ wählen von Abtastreportoptionen,
Fig. 24 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens zum Auswählen einer Abtastreportoption,
Fig. 25 ein bevorzugtes Verwenderinterface zum Er­ reichen eines Verwenderlevels,
Fig. 26 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Verfah­ rens zum Bestimmen eines Verwenderlevels,
Fig. 27 ein bevorzugtes Flußdiagramm eines Report­ erzeugungsspoolermoduls,
Fig. 28 ein Verfahren nach dem Stand der Technik zur Darstellung von Daten einer Skala mit sechs Di­ mensionen. Die Daten sind unter Verwendung einer üblichen Zeilenwiedergabe dargestellt,
Fig. 29 ein Verfahren nach dem Stand der Technik, das eine Wiedergabe mit einer Skala mit sechs Di­ mensionen ist. Die Daten sind dargestellt nach ei­ nem üblichen Balkenverfahren,
Fig. 30 zeigt ein vorbekanntes Verfahren der Dar­ stellung von Daten wiederholter Messungen,
Fig. 31 zeigt ein vorbekanntes Verfahren der Dar­ stellung von wiederholten Meßdaten,
Fig. 32 ein Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten unter Verwendung des Wertes des ersten Da­ tenpunkts als Grundlinie unter Darstellung der X-Achsen-Zeitwerte als unterschiedliche Symbole für jede der verbleibenden Datenpunkte,
Fig. 33 ein Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten unter Verwendung des Wertes des ersten Da­ tenpunkts als Grundlinie unter Verwendung von kon­ stanten Zeitwerten für die X-Achse,
Fig. 34 ein Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten unter Verwendung des Wertes des ersten Da­ tenpunkts als erste Grundlinie und weiter mit einem Standardmittelwert als zweite Grundlinie,
Fig. 35 ein Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten unter Verwendung des Wertes des ersten Da­ tenpunkts als eine Grundlinie unter Verwendung kon­ stanter Zeitwerte für die X-Achse und Verbinden des zweiten Datenpunkts mit der Y-Achse,
Fig. 36 ein bevorzugtes Verfahren der Darstellung einer Mehrzahl von wiederholten Meßdaten unter Ver­ wendung des Wertes des ersten Datenpunkts für jeden Satz von Daten als Grundlinie für einen Graph des Satzes,
Fig. 37 ein Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten durch Umkehren der Achsen in dem in Fig. 32 gezeigten Verfahren, und
Fig. 38 ein Verfahren der Darstellung wiederholter Meßdaten unter Verwendung des in Fig. 32 gezeigten Verfahrens und weiter mit einer Regressionslinie, die den ersten Datenpunkt mit dem letzten Daten­ punkt in dem Satz der dargestellten Datenpunkte verbindet.
I. Überblick über das System
Die vorliegende Erfindung ist ein System zur Verwaltung von Klienteninformationen, einschließlich einer Infor­ mation, die den Klienten identifiziert und beschreibt. Bei einer bevorzugten Verwendung des System ist der Klient ein Patient, das System erlaubt es einem Arzt, den Fortschritt des Patienten im Rahmen einer Behand­ lung zu beurteilen und zu verfolgen. Das System schafft daher ein Verfahren zur Messung der Effektivität der Be­ handlung. Das System organisiert die Patienteninforma­ tion in einer Reihe von Patientenaufzeichnungen. Die Patientenaufzeichnungen beinhalten Hintergrundinforma­ tion für einen Patienten und werden auch mit einem oder mehreren Ursprungsaufzeichnungen verbunden.
Weiter unten wird beschrieben, daß die Ursprungsauf­ zeichnungen typischerweise objektive und subjektive Rohdaten beinhalten, die von Meßwerkzeugen, die eine Bewertung des Fortschritts des Patienten im Rahmen ei­ ner Behandlung beinhalten, abgeleitet sind. Diese Roh­ daten werden als "Ursprungsinformation" bezeichnet. Die Meßwerkzeuge, die zur Gewinnung der Ursprungsdaten ver­ wendet werden, können standardisierte Tests als auch subjektive Einschätzungen des Arztes bezüglich des Pa­ tienten beinhalten. Das System kann auch Berichte durch Zugriff auf die Patientenaufzeichnungen und die Ur­ sprungsaufzeichnungen beinhalten, Rückgewinnen der Ur­ sprungsinformation aus einer Ursprungsdatenaufzeichnung und Verarbeiten der Ursprungsinformation. Die verar­ beitete Ursprungsinformation, die zur Erzeugung eines Berichts verwendet wird, wird als "Ausgangsdaten" be­ zeichnet. Bevorzugte Berichte schaffen eine graphische Darstellung des Fortschritts des Patienten basierend auf standardisierten Ausgangsdatenwerkzeugen zur Mes­ sung der Wirksamkeit der Behandlung des Patienten. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel arbeitet als eine C-Sprachenimplementation auf einem DOS-PC unter Mikro­ soft Windows mit einer Dreipunktnullrevision oder hö­ her. Der Fachmann versteht, daß eine andere Programmie­ rung und anderer Rechner oder anderer Windows- Ausführungen verwendet werden können, ohne den Schutz­ bereich der Erfindung zu verlassen.
II. Systemmodule A. Grundlage und Ausführbare
Ein bevorzugtes System besteht aus einer Grundlage 150 mit drei Modulen, wie in Fig. 1A gezeigt: Einem Patien­ tenmanager 100, einem Datenbasenserver 101 und einem Berichtserzeugungsspooler 102. Eine bevorzugte Grundla­ ge 150 weist auf eine oder mehrere Instrumentenausfüh­ rungsprogramme 104, die typischerweise ein Untersystem sind, das eine oder mehrere Patiententests durchführt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können diese verschiedenen psychologischen Tests der Test SF-63D oder der "Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI)" sein. Diese Instrumentenausführbaren speichern auch die Testdefinitionen für die verschiedenen Tests, auf denen das System arbeitet. Der Datenbasenserver 101 speichert die aktuellen Rohtestdaten (Ursprungsinforma­ tion) denen die ausführbaren Arbeiten in einem Datenba­ senbericht oder -struktur, die als "Ursprungsdatenauf­ zeichnungen" bezeichnet werden.
Jede Instrumentenausführbare ist ein Subsystem, das den jeweiligen Erfordernissen eines jeden Satzes oder Te­ stes angepaßt ist. Die Systemplattform 150 kann weiter auf eines oder mehrere Untersysteme 106 (Reportmodule) zurückgreifen. Jeder Test kann unterschiedliche Mengen oder Arten von Daten beinhalten, die Berichtserzeu­ gungsuntersysteme 106 in dem Reportmodul müssen auf die jeweiligen Parameter der Daten für jeden Test zuge­ schnitten sein.
Fig. 1B ist ein detailliertes Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Interface zwischen dem Patientenmanager 100 und den Instrumenten- und Berichtsausführbaren zeigt, wenn der Patientenmanager 100 eine Startroutine initi­ iert, greift das Kernmodul 170 des Patientenmanagers auf ein Konfigurationsmodul 171 zu. Das Kernmodul 170 des Patientenmanagers steuert den Patientenmanager und führt verschiedene Verwaltungs- und Organisationsfunk­ tionen, die unten beschrieben werden, aus. Das Kernmo­ dul 170 prüft die Konfigurationstabellen in dem Konfi­ gurationsmodul 171, um zu bestimmen, welche der Instrumenten- und Berichtsausführbaren verfügbar sind. Die Konfigurationstabellen können, beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt definiert sein.
Tabelle 1
Konfigurationstabellen
Die Konfigurationstabellen in dem Konfigurationsmodul 171 bewirken als eine Liste von Zeigern zu den Ausführ­ baren in dem bevorzugtem System. Der Patientenmanager befragt diese Listen um zu bestimmen, welche Funktionen in den Ausführbaren des bevorzugten Systeme verfügbar sind. Diese Funktionen sind Arten von Verarbeitungs- und Berichtsregeln zum Verwalten und Analysieren von Ausgangsinformationen.
Die Instrumentenausführbaren erlauben, beispielsweise, die Verwendung des bevorzugten Systems zur Verwendung von Ursprungsdatenverarbeitungsregeln zur Durchführung der Verwaltung der Ursprungsinformation, etwa objektive Testdaten oder subjektive Bewertungen des Klienten. Die Verwaltung der Ursprungsinformation durch die Instru­ mentenausführbaren schließt eine oder mehrere der fol­ genden Funktionen aus, ohne darauf begrenzt zu sein: (1) Eingeben der Ursprungsinformation in das bevorzugte System und (2) Erzeugen einer Ausgangsdatenaufzeich­ nung zum Speichern der Ursprungsinformation.
Die Berichtsausführbaren erlauben es dem bevorzugten System, die Ursprungsberichtsregeln zu verwenden, um den Bericht über die Ausgangsinformationen, die in dem bevorzugten System enthalten sind, durchzuführen. Der Bericht über die Daten durch die Berichtsausführbaren weisen eine oder mehrere der folgenden Funktionen auf, ohne darauf beschränkt zu sein: (1) Gewinnen der verar­ beiteten Zugangsinformation von den Instrumentenaus­ führbahren; (2) Interpretieren der Ausgangsinformatio­ nen basierend auf der Logik des Meßwerkzeugs das ver­ wendet worden ist, um die Ausgangsinformationen zu ge­ winnen; (3) Markieren der Ausgangsinformation, was, beispielsweise, das Normalisieren und Skalieren der Da­ ten der Ausgangsinformation beinhalten kann; und (4) Erzeugen des Ausgangsberichts.
Die Funktion (2), das Interpretieren der Ursprungsinfor­ mation, basiert auf einer besonderen Logik für jedes Meßwerkzeug. Jeder standardisierte Test hat beispiels­ weise seine eigene Logik zur Bestimmung der Bedeutung der Testergebnisse. Bei dem MMPI, beispielsweise, der alle richtig/falsch-Antworten beinhaltet, hat eine Lo­ gik, die angibt, welche der Fragen besondere Persön­ lichkeitsaspekte betreffen und wie besondere Kombina­ tionen von Antworten ein bestimmtes Persönlichkeitspro­ fil für den Patienten, der dem Test unterzogen wird, bildet. Das bevorzugte System hat den einzigartigen Vorteil, sich an die Logik verschiedener Meßwerkzeuge anzupassen und die Ursprungsinformation aus diesen Meß­ werkzeugen zu interpretieren.
Für jede der Instrumentenausführbaren 104 und Berichts­ ausführbaren 106 auf der Systemplattform wird eine be­ sondere dynamische Verbindungsbibliothek ("DLL") iden­ tifiziert, die die Funktionen der Instrumenten- und Be­ richtsausführbaren implementiert. Die DLL sind Funkti­ onsbibliotheken, die Sätze von Funktionen beinhalten, die durch andere Ausführbare aufgerufen werden können. DLL sind so eine andere Form der Ausführbaren und kön­ nen dynamisch geladen und entladen werden, um die Funk­ tion auszuführen, die von einer bestimmten DLL identi­ fiziert ist. Die Patientenmanagerausführbare kann, bei­ spielsweise, eine Funktion von der Instrumenten-DLL aufrufen, um eine besondere Operation, die unten be­ schrieben werden wird, auszuführen. Die DLL beinhaltet einen Satz von Funktionen der Instrumentenausführbaren 104 (Instrumenten-DLL) und einen weiteren Satz von Funktionen für Berichtsausführbare 106 (Berichts-DLL). DLL können auch andere DLL aufrufen, um eine bestimmte Funktion auszuführen. DLL können Funktionen sowohl für die Instrumentenausführbaren als auch für die Berichts­ ausführbaren beinhalten.
Wenn das Kernmodul 170 des Patientenmanagers 100 eine Funktion in dem Instrumenten- oder Berichts-DLL ausfüh­ ren muß, greift das Kernmodul auf das geeignete Modul in der externen Interface-Bibliothek 172 zurück. Für ein Instrumenten-DLL greift das Kernmodul auf das Instrumente-Interfacemodul 173 zurück und für ein Berichts-DLL greift das Kernmodul auf das Berichts- Interfacemodul 174 zurück. Das Instrumenten-Inter­ facemodul und das Berichts-Interfacemodul führen das Aussuchen eines und das Zugreifen auf ein geeignetes DLL für die jeweils bedeutsamen Instrumenten- oder Be­ richtsausführbaren aus.
Die Ausführbaren schaffen daher ein flexibles System, das an verschiedene Formen von Informationen angepaßt werden kann und dieselbe Funktion auf unterschiedliche oder sogar nicht kompatible Daten oder Informationen aus. Jede Ausführbare kann eine Basissystemfunktion ausführen und dazu eingerichtet sein, eine bestimmte Art von Information zu betreiben, etwa einen bestimmten Kliententest.
Zusammenfassend kann die bevorzugte Systemplattform 150 über das Instrumenteninterfacemodul 173 erste und zwei­ te Sätze von Ausgangsverarbeitungsregeln I1.DLL und I2. DLL in den Instrumentenausführbaren 104 zugreifen, um die Ursprungsinformation zu verwalten. Ein Patientenma­ nagermodul 100 (oben beschrieben) in dem bevorzugten System kann eine Klientenidentifikationinformation ein­ geben und kann weiter sowohl die Klientenidentifikati­ onsinformation als auch die Ausgangsdateninformation in Listen und Aufzeichnungen organisieren. Das Patienten­ managermodul in dem bevorzugten System kann auch Auf­ zeichnungen, die Ausgangsinformationen beinhalten, mit Aufzeichnungen, die Klientenidentifikationsinformatio­ nen beinhalten, verbinden oder zuordnen. Schließlich kann die bevorzugte Systemplattform 150 über das Berichts-Interfacemodul 174 auf erste und zweite Sätze von Ausgangsberichtsregeln R1.DLL und R2.DLL in den Be­ richtsausführbaren 106 zugreifen, um einen Bericht der Ausgangsdaten, die in dem bevorzugten System beinhaltet sind, zu erzeugen.
B. Patientenmanagermodul
Der Patientenmanager 100 beinhaltet eine Liste von Pa­ tientenaufzeichnungen, typischerweise eine Aufzeichnung für jeden Patienten. Der Patientenmanager führt die primären Funktionen des Organisierens und des Verwal­ tens von Patienteninformationen auf, einschließlich der Ursprungsinformation. Beispielsweise kann der Patien­ tenmanager die Funktion ausführen, zu erkennen, welches Meßinstrument verwendet worden war, um die Ursprungsin­ formation zu gewinnen. Die anderen beiden bevorzugten Module führen Sekundärfunktionen aus, die im folgenden erläutert werden.
Der Patientenmanager 100 betreibt eine Reihe von Pati­ entenaufzeichnungen 113, die durch ein Fenster 108 in Fig. 2 gezeigt sind. Der Patientenmanager führt ver­ schiedene Funktionen aus, die über Menus 109-112 auf den Patientenaufzeichnungen zugänglich sind. Die Pati­ entenaufzeichnungen können eine sequentielle Liste von Datenbasisaufzeichnungen sein. Die Felder jeder Patien­ tenaufzeichnung können wie in Tab. 2 gezeigt, definiert sein.
Tabelle 2
Das Aufzeichnungs-ID-Feld kann in dem Fenster 108 durch das Feld 115 repräsentiert sein, das die Anzahl der je­ weiligen Patientenaufzeichnungen angibt. Beispielsweise sind, wie in Fig. 2 angegeben, zehn Aufzeichnungen in der Patientenliste wie in dem Feld 116 angegeben. Die Patientenaufzeichnung, die als Fenster 108 angegeben wird, ist die zehnte Aufzeichnung in der Liste.
Das Ausgangsdaten-Geschichtsfeld beinhaltet eine Liste keiner oder mehrerer Ausgangsdatenaufzeichnungen 114 für die jeweilige Patientenaufzeichnung. Jede Ausgangs­ datenaufzeichnung wird durch das Datum der Gewinnung und der Art der gewonnenen Daten identifiziert.
1. Patienten-Manager/Datenbasis-Serverinterface
Viele der von dem Patientenmanager 100 durchgeführten Funktionen werden, wie durch die Flußdarstellungen an­ gegeben, unter Zuhilfenahme eines Datenbasis-Servers 101 durchgeführt. Fig. 1C zeigt das Interface in dem bevorzugten System zwischen dem Patientenmanager und dem Datenbasenserver. Der Patientenmanager und der Da­ tenbasenserver kommunizieren durch einen Messagefile 175 in einer Art von Handshaking-Verfahren.
Fig. 1D zeigt den bevorzugten Datenfluß, der von dem Patientenmanager durchgeführt wird, zum Zwecke des Aus­ sendens einer Anforderung an den Datenbasenserver. An­ forderung, die an den Datenbasenserver ausgesandt wird, kann, beispielsweise, verschiedene Datenbasenoperatio­ nen, wie unten beschrieben, aufweisen. Der Patientenma­ nager kündigt zunächst eine Anforderung für einen Be­ trieb in dem Messagefile 175 bei Schritt 177 an. In den Schritten 178-179 wartet der Patientenmanager darauf, daß der Datenbasenserver die Erfahrungen dieser Anfor­ derung bestätigt. Der Datenbasenserver sendet eine Ant­ wort aus, die entweder eine Erfolgsbotschaft oder aber eine Fehlerbotschaft (Schritt 180) beinhaltet, in Ant­ wort auf die Anforderung des Patientenmanagers.
Fig. 1E zeigt den bevorzugten Datenfluß, der von dem Datenbasenserver ausgeführt wird zum Zwecke der Wieder­ gewinnung und der Verarbeitung einer Anforderung von dem Messagefile 175. Der Datenbasenserver beobachtet kontinuierlich den Messagefile 175 in dem Schritt 181 für neue Anforderungen von dem Patientenmanager. Wenn eine Anforderung vorliegt, verarbeitet der Datenbasen­ server die Anforderung in einen Schritt 182. Bei Been­ digung der Verarbeitung sendet der Datenbasenserver ei­ ne Antwort in dem Schritt 183 an den Patientenmanager über den Messagefile.
2. Patientenaufzeichnungen und Betrieb a. Zufügen
Der Vorgang des Zufügens erlaubt es einem Verwender, eine Patientenaufzeichnung einer bevorzugten Datenbasis dem System zuzufügen. Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Verwender-Interface zum Erzeugen einer neuen Patienten­ aufzeichnung. In dem offenbarten System erfolgt der Zu­ griff zu diesem Vorgang über das Patientenmenu 109 in dem Patientenmanagerfenster 108. Fig. 4 zeigt den be­ vorzugten Datenfluß über die Zufügungs-Operation für das System. In den Schritten 118-121 kann das System, auf der Grundlage der Auswahl des Verwenders, den Ab­ lauf bei Schritt 119 unterbrechen, eine Identifikati­ onszahl ("ID") in der Datenbasis bei Schritt 120 aufsu­ chen oder eine von dem Verwender eingegebene Datenin­ formation in die Datenbasis bei Schritt 121 zufügen. Das Aussuchen bei dem ID-Schritt 120 kann derart ausge­ führt werde, daß das System die Datenbasis für die von dem Verwender eingegebene ID-Zahl prüft, um zu bestim­ men, ob eine Patientenaufzeichnung bereits für diese Identifikationsnummer erzeugt worden ist. Wenn eine Pa­ tientenaufzeichnung für die eingegebene ID-Nummer ge­ funden worden ist, zeigt das System die Patientennummer bei dem Schritt 122.
Wenn der Verwender den Zufüge-Knopf 151 in dem Fenster 117 wählt, schreibt das System die von dem Verwender eingegebene Information in eine bevorzugte Datenbasis in dem Schritt 124. In den Zeichnungen gibt "D.B.S." das bevorzugte Datenbasenservermodul an und identifi­ ziert einen Schritt, der von diesem Modul ausgeführt wird. Bei dem Schritt 124 empfängt das Datenbasenser­ vermodul beispielsweise die von dem Verwender eingege­ bene Information von dem Patientenmanagermodul über den Messagefile, der Datenbasenserver erzeugt eine neue Aufzeichnung für diese Information. Das System erzeugt eine neue Patientenliste mit nur der zugefügten Patien­ tenaufzeichnung. Nachdem die neue Patientenaufzeichnung erzeugt ist, zeigt das System die Patientenaufzeichnung bei Schritt 123.
b. Rückgewinnen
Die bevorzugte Rückgewinnungs-Operation erlaubt es dem System, eine Datenbasis nach einer oder mehrerer Pati­ entenaufzeichnungen zu durchsuchen. In dem offenbarten System bewirkt der Verwender die Rückgewinnungs- Operation über das Patientenmenu 109 in dem Patienten­ managerfenster 108. Das System kann konfiguriert sein, um dem Verwender ein Fenster 125 anzubieten, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um eine Rückgewinnungs-Operation zu starten. Der bevorzugte Datenablauf ist in Fig. 6 gezeigt.
Das System kann die Patientenaufzeichnungen nach der Identifikationsziffer, dem Namen oder dem Geburtstag durchsuchen, oder eine Kombination daraus. Der Verwen­ der kann, beispielsweise, eine Patientin mit dem glei­ chen Geburtstag heraussuchen. Wenn eine Patientenauf­ zeichnung während der Suche gefunden worden ist, zeigt das System die Patientenaufzeichnung an. Wenn mehr als eine Patientenaufzeichnung gefunden wurde, sortiert das System die rückgewonnenen Patientenaufzeichnungen al­ phabetisch nach Namen und zeigt die erste Patientenauf­ zeichung in der Liste der wiedergewonnenen Patienten­ aufzeichnungen an.
c. Erneuern
Die bevorzugte Erneuerungs-Operation erlaubt es dem Sy­ stem, die Information in den Feldern einer vorliegenden Patientenaufzeichnung zu ändern, die in dem Patienten­ managerfenster angegeben wird. In dem offenbarten Sys­ tem bewirkt der Verwender den Erneuerung-Betrieb über das Patientenmenu 109 in dem Patientenmanagerfenster 108. Das System kann so konfiguriert sein, daß es dem Verwender ein Fenster 126 anbietet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, zum Zwecke des Editieren einer Erneue­ rungs-Operation. Der bevorzugte Datenfluß ist in Fig. 8 gezeigt. Während des Erneuerungs-Vorgangs schreibt das System die von dem Verwender eingegebene Information in die geeigneten Felder der Patientenaufzeichnung, die schon während einer Suche lokalisiert worden ist.
d. Löschen
Der bevorzugte Löschvorgang erlaubt es dem System, eine Patientenaufzeichnung von der Datenbasis zu entfernen. In dem offenbarten System bewirkt der Verwender den Löschvorgang aus dem Patientenmenu 109 in dem Patien­ tenmanagerwindow 108. Das System kann so konfiguriert sein, daß dem Verwender das in Fig. 9 gezeigte Fenster 127 angeboten wird, um einen Löschvorgang zu starten. Der bevorzugte Datenfluß ist in Fig. 10 gezeigt. Der Verwender kann einen Grund für die Löschung, wie er im Fenster 127 angegeben ist, eingeben. Das System ver­ sucht die Löschung einer Patientenaufzeichnung in Schritt 128 durch Löschen der Aufzeichnung und zum Er­ zeugen einer neuen Liste der Patientenaufzeichnungen, die die gelöschte Patientenaufzeichnung nicht beinhal­ tet.
3. Ausgangsaufzeichnungen und -betrieb
Das bevorzugte System weist eine Reihe von Ausgangsauf­ zeichnungen auf, die mit den entsprechenden Patienten­ aufzeichnungen verknüpft sind (s. das Ausgangsdatenge­ schichtsfeld in Fig. 2). Die Ausgangsaufzeichnungen be­ inhalten die tatsächlichen objektiven und subjektiven Daten, die den Fortschritt eines Patienten charakteri­ sieren und sind daher nützlich bei dem Messen der Wirk­ samkeit der Behandlung des Patienten. Das System bein­ haltet typischerweise eine Ausgangsdatenaufzeichnung für jedes Auftreten von Ausgangsdaten. Beispielsweise kann das System eine Ausgangsaufzeichnung jedesmal ha­ ben, bei dem der Patient einem bestimmten Test unterzo­ gen worden ist. Alle Aufzeichnungsdaten würden dann die Rohtestergebnisse für ein bestimmtes Auftreten des Tests beinhalten. Die Felder der Ausgangsaufzeichnungen hängen von den Parametern des Typs des Tests ab. Jede Testart kann verschiedene Typen und Anzahl von Fragen haben. Das System wird typischerweise eine Ausgangsauf­ zeichnung haben, die zugeschaltet ist, um den Erforder­ nissen des jeweiligen Typs zu entsprechen. Jede Art von Aufzeichnungsdaten haben vorzugsweise ein Feld für je­ den Testzugang oder jede Antwort des Verwenders. Die Ausgangsaufzeichnungen können weiter einen Testwert ha­ ben, in das der Therapeut eine subjektive Information betreffend des Fortschritts des Patienten und seinem Ansprechen auf eine Behandlung eingibt.
Das Patientenmanagermodul hat verschiedene Funktionen, die unter dem Ausgangsdatenmenu 110 in dem Patientenma­ nagerwindow 108 zugänglich sind zum Einwirken auf die Ausgangsdatenaufzeichnungen.
a. Abtasten
Der bevorzugte Abtast-Betrieb erlaubt es dem System, Ausgangsdatenaufzeichnungen zu erzeugen durch das Abta­ sten von Vorlagen der Rohtestdaten. In dem offenbarten System greift der Verwender auf den Abtast-Betrieb über das Ausgangsmenu 110 in den Patientenmanagerwindow 108 zu. Das System kann so konfiguriert sein, daß dem Ver­ wender ein Fenster 129 angeboten wird, wie dies in Fig. 11 gezeigt wird, um einen Abtast-Betrieb zu initiieren. Der bevorzugte Datenfluß ist in Fig. 14 gezeigt. Das bevorzugte System schafft den Verwendern die Optionen des automatischen Ausdruckens (nach dem Speichern) und betrachten (vor dem Speichern) der abgetasteten Aus­ gangsinformation, bevor die Ausgangsinformation in eine neue Ausgangsdatenaufzeichnung in der Datenbasis einge­ schrieben wird.
In Fig. 13 ist gezeigt, daß dann, wenn der Verwender die Ansicht der Ausgangsdaten wählt, daß System bei Schritt 130 (s. Fig. 14) in eine Betrachtungsfunktion verzweigt. In einem Schritt 131 zeigt das System die abgetasteten Daten ab. Ein Beispiel eines Verwenderin­ terfaces zum Betrachten der abgetasteten Testdaten ist in dem Fenster 137 in Fig. 12 gezeigt. Wenn der Verwen­ der den Knopf 138 wählt, präsentiert das System ein Fenster wie das Fenster 134, das in Fig. 13 gezeigt ist. Das Verwirklichungsfenster 134 erlaubt es dem Ver­ wender, manuell Testdaten einzugeben, und die eingege­ benen Testdaten mit allen Daten zu vergleichen, die zu­ vor für dasselbe Auftreten dieser Ausgangsdaten einge­ geben worden sind.
Wenn der Verwender den Löschknopf 133 in dem Fenster 137 wählt, erzeugt das System nicht eine Ausgangsdaten­ aufzeichnung für die jeweiligen Ursprungsdaten und ta­ stet statt dessen die nachfolgenden Ursprungsdaten ab. Wenn der Verwender den OK-Knopf 132 wählt (Fenster 137) in dem Bestätigungsbetrieb, erzeugt das System eine neue Ausgangsdatenaufzeichnung in der Datenbasis für die jeweiligen Ursprungsdaten bei Schritt 152.
b. Manuelle Eingabe
Der bevorzugte Betrieb der manuellen Eingabe erlaubt es dem System, auf Ausgangsdatenaufzeichnungen von Daten, die manuell von einem Verwender eingegeben worden sind, zu erzeugen. In dem offenbarten System bewirkt der Ver­ wender die manuelle Eingabe über das Zugangsmenu 110 in dem Patientenmanagerfenster 108. Das System kann derart konfiguriert sein, daß dem Verwender ein Fenster 135, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, angeboten wird, um eine manuelle Eingabe zu initiieren. Der bevorzugte Daten­ fluß ist in Fig. 17 gezeigt. Nachdem ein Verwender ein Ursprungsdateninstrument in Fenster 135 ausgewählt hat, bei dem es sich um einen bestimmten Test handeln kann, präsentiert das bevorzugte System dem Verwender ein Fenster zum Eingeben der Ursprungsinformation. Ein Bei­ spiel eines Fenster zum Eingeben einer Ausgangsinforma­ tion für den SF-36D-Test ist das in Fig. 16 gezeigte Fenster 136. Wenn der Verwender den Verwirklichungs­ knopf 135 in dem Fenster 136 auswählt, präsentiert das bevorzugte System ein Fenster wie das Fenster 134, das in Fig. 13 gezeigt ist. Wie bei dem Abtasten von Aus­ gangsdaten erlaubt es das bevorzugte System dem Verwen­ der, die eingegebene Ausgangsdateninformation mit zuvor eingegebenen Informationen zu vergleichen, die für das­ selbe Auftreten von Ursprungsdaten vorhanden ist. Nach­ dem der Verwender die Ursprungsdateninformation einge­ geben hat, kann der Verwender den OK-Knopf 140 in dem Fenster 136 wählen, um die Information zu speichern. Wenn der Verwender den Knopf 140 auswählt, schreibt ein bevorzugtes System die von dem Verwender eingegebene Ursprungsinformation in eine neue Ausgangsaufzeichnung in einem Schritt 153 in die Datenbasis.
c. Bewegen
Der bevorzugte Bewegungsstrichbetrieb erlaubt es dem System, eine Ausgangsdaten-Aufzeichnung von einer Pati­ entenaufzeichnung zu entfernen und einer anderen Pati­ entenaufzeichnung anzuhängen. In dem offenbarten System bewirkt der Verwender den Bewegungs-Betrieb über das Zugangsmenu 110 in dem Patientenmanagerwindow 108. Das System kann so konfiguriert sein, daß es dem Verwender ein Fenster 141 anbietet, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist, um den Bewegungs-Betrieb zu initiieren. Der bevor­ zugte Datenfluß ist in Fig. 19 gezeigt. Bevor ein Menu­ betrieb ausgewählt wird, wählt der Verwender eine oder mehrere Ausgangsdaten-Aufzeichnungen aus und gibt so­ dann die Identifikationsnummer des Patienten ein. Das bevorzugte System beschafft die Patientenaufzeichnung mit der eingegebenen ID-Nummer, wenn der Verwender das Nachsuchen durch Betätigung des ID-Knopfes 142 aus­ wählt. Wenn das System die entsprechende Patientenauf­ zeichnung lokalisiert, zeigt das System die Information für diese Patientenaufzeichnung an. Sodann wählt der Verwender in OK-Knopf 143, das bevorzugte System ver­ knüpft die ausgewählten Ausgangsdatenaufzeichnungen mit der lokalisierten Patientenaufzeichnung und bewirkt die Aufzeichnung in dem Aufzeichnungsgeschichtsfeld der Pa­ tientenzielaufzeichnung.
d. Löschen
Der bevorzugte Lösch-Vorgang erlaubt es dem System, ei­ ne oder mehrere Ausgangsaufzeichnungen von einer Daten­ basis zu entfernen. In dem offenbarten System bewirkt der Verwender den Lösch-Vorgang über das Ausgangs­ daten-Menu 110 in dem Patientenmanagerfenster 108. Das System kann so konfiguriert sein, daß es dem Verwender ein Fenster 144 anbietet, wie es in Fig. 20 gezeigt ist, um einen Lösch-Vorgang zu initiieren. Der bevor­ zugte Datenfluß ist in Fig. 21 gezeigt. Das bevorzugte System erlaubt es dem Verwender, einen Grund für die Löschung anzugeben, wie dies in Fig. 144 gezeigt ist. Wenn der Verwender auswählt, daß eine oder mehrere der ausgewählten Ausgangsdaten zu löschen sind, entfernt ein bevorzugtes System diese von der Datenbasis in ei­ nen Schritt 154.
4. Berichts-Operationen
Das Berichts-Menu 111 in dem Patientenmanagerfenster 108 erlaubt es dem bevorzugten System, Berichte auszu­ geben, die erzeugt werden können, für die ausgewählten Zugangsberichte in dem Ausgangsdatengeschichtsfeld der jeweiligen Patientenaufzeichnung. Der bevorzugte Daten­ fluß zum Erzeugen der Berichte ist in Fig. 22 gezeigt. Der Typ des verfügbaren Berichts hängt von den verfüg­ baren Ausgangsdaten ab, da alle Ausgangsdaten unter­ schiedliche Berichtserfordernisse und Möglichkeiten ha­ ben können aufgrund der unterschiedlichen Arten von Da­ ten, die in den Ausgangsdaten vorhanden sein können. Ein Bericht kann Daten von verschiedenen Ausgangsdaten mit möglicherweise unterschiedlichen Daten kombinieren.
5. Setup-Betrieb
Das Setup-Menu 112 in dem Patientenmanagerfenster 108 des bevorzugten Systems erlaubt es dem Verwender, die Konfiguration des Systems zu steuern. Beispielsweise erlaubt es ein bevorzugtes System dem Verwender, auszu­ wählen, welche Berichte automatisch ausgedruckt werden sollen für jede Ausgangsdaten nach dem Abtasten. Das System kann konfiguriert sein, um dem Verwender ein Fenster 145 anzubieten, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist, um es dem Verwender zu erlauben, Berichtsoptionen auszuwählen. Der bevorzugte Datenfluß ist in Fig. 24 gezeigt. Das Fenster 146 in Fig. 23 zeigt die verfügba­ ren Ausgangsdateninstrumente. Das Fenster 147 zeigt die verfügbaren Berichte für ein Ausgangsdateninstrument, das in Fenster 146 ausgewählt ist. Der Verwender kann Ausgangsdaten auswählen und die verlangten Berichte für diese Ausgangsdaten. Wenn der Verwender den OK-Knopf 148 auswählt, speichert ein bevorzugtes System die ausge­ wählten Optionen in einem Schritt 155.
Das Setup-Menu 112 des bevorzugten Systems schafft die Möglichkeit, Verwenderlevel zu bilden. Das System kann so konfiguriert sein, daß dem Verwender ein Fenster 145, wie es in Fig. 25 gezeigt ist, angeboten wird, um Verwenderlevel zu bilden. Der bevorzugte Datenfluß ist in Fig. 26 gezeigt. Die Verwenderlevel bestimmen, wel­ che Betriebsweisen von einem bestimmten Verwender durchgeführt werden können. Das System steuert die Me­ nuoptionen, die einem Verwender in Abhängigkeit von dem Verwenderlevel angeboten sind. Die Menuoptionen, die dem Verwender präsentiert werden, steuern, welche Be­ triebsweisen der Verwender durchführen kann. Dies ist, beispielsweise, aus Sicherheitsgründen zweckmäßig und zur Wahrung der Vertraulichkeit empfindlicher Datenin­ formationen, die von dem System verwaltet werden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es drei Verwenderlevel. Die Verwenderlevel können definiert werden, wie dies in Tabelle 3 gezeigt ist. Wenn ein Verwender das richtige Paßwort hat, kann der Verwender die Verwenderlevel unabhängig von dem jeweiligen Ver­ wenderlevel ändern.
Tabelle 3
C. Datenbasis-Servermodul
Das bevorzugte Datenbasis-Servermodul 101 verbindet das Patientenmanagermodul 100 mit einer Datenbasis. Der Da­ tenbasisserver führt verschiedene Funktionen in der Da­ tenbasis auf einem hohen Level aus, etwa die Funktio­ nen, auf die in den verschiedenen Figuren, die die be­ vorzugten Datenströme für die Patientenmanagerbetriebs­ weisen wie oben beschrieben sind, darstellen. Der be­ vorzugte Datenbasisserver verwendet den kommerziell er­ hältlichen Datenbasismanager Btrieve, der von Novell, Inc. erhältlich ist.
Das bevorzugte System kann entweder als ein alleinste­ hendes System auf nur einem Gerät verwendet werden oder aber als ein Netzwerk (LAN- System). Bei dem bevorzug­ ten System mit nur einem Gerät sind der Patientenmana­ germodul der Datenbasisserver und der Messagefile ge­ meinsam in derselben Maschine (s. Fig. 1C). In dem be­ vorzugten LAN-System enthält jede Maschine in dem Netz­ werk wenigstens ein Patientenmanagermodul. Der Datenba­ sisserver in dem bevorzugten LAN-System ist in seinem eigenen Gerät angeordnet. Der Messagefile ist in einem gemeinsamen Netzwerkspeicher, so daß der Datenbasisser­ ver und alle Patientenmanager auf den Messagefile zu­ greifen können. Bei einer Alternativausführungsform des bevorzugten LAN-Systems betreibt der Datenbasisserver eines der Geräte, das ein Patientenmanagermodul bein­ haltet, wie es als gleich-zu-gleich- System bekannt ist. Sowohl bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem alleine arbeitenden Gerät und in einem LAN-System beinhaltet und verwaltet der Datenbasisserver die Da­ tenfiles.
D. Das Spoolermodul zur Erzeugung der Berichte
Das bevorzugte Spoolermodul zur Erzeugung der Berichte 102 führt die Funktionen der Aufnahme von Berichtjobs von dem Patientenmanagermodul 100 auf und verbindet diese mit dem Berichtsmodul 106 zur Erzeugung eines Be­ richts als ein Hintergrundprozeß, während das Patien­ tenmanagermodul betrieben wird. Der bevorzugte Daten­ strom durch das Spoolermodul zur Berichtserzeugung ist in Fig. 27 gezeigt und kann durch den Pseudocode wie er in Fig. 4 gezeigt ist, definiert werden.
Tabelle 4
Pseudocode für den Spoolermodul zur Berichtserzeugung
WHILE ist auszuführen:
GET nächster Job aus einer internen Schlange
CALL das Berichtsmodul für den nachfolgenden Erhöhungsschritt
IF der Job beendet war
THEN Entfernen von der inneren Schlange
EXIT
E. Berichtsmodul
Das Berichtsmodul 106 behandelt vorzugsweise alle Be­ richtsoperationen und kann mit dem Spoolermodul 102 zur Berichtserzeugung zusammenwirken um Berichte für Aus­ gangsdaten zu erzeugen. Das Darstellungsprogrammmodul führt durch die Verwendung von ausführbaren Berichten die erforderlichen Formatierungsanforderungen für die Daten der verschiedenen Ursprungsdaten aus. Beispiele zur Formatierung werden im folgenden beschrieben.
III. Bericht und Darstellung der Patientenausgangs­ datengeschichten
Ein System, das die drei oben beschriebenen Module im­ plementiert, weist vorzugsweise ein Verfahren des Be­ richts über wiederholte Erfassungen von mehrdimensiona­ len Daten, die auch als wiederholte Messungsdaten be­ zeichnet werden, in einer Art und Weise auf, die eine visuelle Analyse der Daten erleichtert. Die Fig. 28 und 29 zeigen vorbekannte Verfahren der Darstellung einzel­ ner Wiedergaben von mehrdimensionalen Daten auf. Die Fig. 30 und 31 zeigen vorbekannte Verfahren der Dar­ stellung von wiederholten mehrdimensionalen Daten. Die Meßdaten von wiederholten Messungen weisen normalerwei­ se Sätze von Datenpunkten auf, wobei jeder Datenpunkt ein x-Wert und ein y-Wert haben. Das typische vorbe­ kannte Verfahren der Darstellung eines Satzes von Daten ist in den Fig. 28 und 29 gezeigt. Dieses weist eine Linien- oder Balkendarstellung auf, daß einen willkür­ lichen Wert für die Grundlinie verwendet, der üblicher­ weise der Nullwert entlang der y-Achse ist. Wenn mehre­ re Sätze von wiederholten Meßdaten gezeigt werden, wie in den Fig. 30 und 31, weist das vorbekannte Verfahren Zeilen- und Balkendarstellungen auf, die einen willkür­ lichen Wert für die Grundlinie verwendet und weiter al­ le Sätze von Daten in einer Darstellung wiedergeben. Diese Verfahren, können jedoch optisch verwirrend und schwer zu interpretieren sein.
Ein bevorzugtes Verfahren der Darstellung von Daten wiederholter Messungen ist in den Fig. 32 bis 38 ge­ zeigt. Dies Verfahren zeigt jede Skalierung oder Dimen­ sion einer mehrdimensionalen Datengewinnung gesondert. Für jede Skalierung oder Dimension verwendet dieses Verfahren typischerweise den y-Wert der ersten Daten­ punkte als Grundlinie dargestellt als eine Linie sen­ krecht zu der y-Achse und die y-Achse bei dem y-Wert schneidend. Die verbleibenden Datenwerte werden als Li­ niengraph dargestellt, der in Intervallen entlang der x-Achse als Punkte ausgegeben ist, die durch die x- und y-Werte der verbleibenden Datenpunkte gebildet sind. Dieses Verfahren erlaubt es dem Leser, schnell die Da­ tenpunkte zu erfassen relativ zu dem ersten oder Grund­ liniendatenpunkt. Wenn die x-Werte beispielsweise ein Zeitauftreten aufweisen, weisen die y-Werte einen ge­ messenen Parameter bei jedem zeitigen Ereignis auf. Dieses Verfahren liefert dem Leser eine Darstellung der Daten, die zeigen, wie sich der gemessene Parameter (y-Werte) über die Zeit ändern bezüglich des Werts des ersten Datenpunkts.
Auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit können die Para­ meter Ausgangsdaten sein eines Aspekts der Persönlich­ keit des Patienten, wie er von einem objektiven Stan­ dard gemessen wird. Die Werte dieses Parameters können durch die Ergebnisse eines psychologischen Tests erfaßt werden, der verschiedene Dimensionen über mehrere zeit­ liche Ereignisse aufnimmt. Bei Personalitätsdaten ver­ schafft dieses Verfahren dem Leser eine objektive Ana­ lyse, die zeigt, wie jede Dimension der Personalität des Patienten sich über die Zeit bezüglich des ersten Werts jeder Skalierung oder Dimension geändert hat, der auftrat, als die Behandlung des Patienten begann. Die­ ses Verfahren kann daher verwendet werden, den Fort­ schritt eines Patienten und die Wirksamkeit der Behand­ lung zu verfolgen durch eine objektive Darstellung, ob sich der Zustand des Patienten nach Beginn der Behand­ lung verbessert hat.
Fig. 32 ist ein Graph, der die Zeitwerte der x-Achse als unterschiedliche Symbole für jeden Datenpunkt zu­ sätzlich zu der Verwendung des Werts des ersten Daten­ punkts als Grundlinie zeigt. Dieser Graph zeigt die Messung entlang der x-Achse in gleichen Schritten unab­ hängig von den tatsächlichen Werten und bezieht sich auf die Legende, um die Zeitunterschiede anzugeben. Fig. 33 ist eine Darstellung, die, zusätzlich zu der Darstellung der Grundlinie, die y-Achse an dem Wert des ersten Datenpunkts schneidet, die Zeitwerte entlang der x-Achse zeigt, der die y-Achse bei dem Nullpunkt kreuzt und gibt die x-Achse selbst unter Verwendung einer kon­ stanten Skalierung an. Fig. 34 ist ein Graph, der einen Standardwert für eine x-Achse einschließt, etwa den na­ tionalen Durchschnitt, zusätzlich zur Darstellung einer Grundlinien-x-Achse, die die y-Achse in einen Wert des ersten Datenpunkts schneidet. Fig. 35 ist ein Graph, der zeigt, daß der zweite Datenpunkt in dem Graph von Fig. 32 mit der y-Achse an dem Punkt, an dem die Grund­ linie die y-Achse schneidet, verbunden werden kann, als ein Verfahren der Darstellung wiederholter Messungen, wie dies oben beschrieben ist.
Das Verfahren der Verwendung des Werts des ersten Da­ tenpunkts als x-Achse (Grundlinie) kann auch verwendet werden, um verschiedene Sätze von Daten wiederholter Messungen gemeinsam darzustellen, ein gemeinsames Ver­ fahren dazu ist in Fig. 36 gezeigt. Jeder Satz von Da­ ten wiederholter Messungen ist individuell dargestellt, wobei jedes eine gesonderte Dimension einer mehrdimen­ sionalen Datengewinnung angibt, wobei die Grundlinie jeden Satzes den y-Wert des ersten Datenpunktes für den entsprechenden Satz entspricht. Dieses Verfahren lie­ fert dem Leser eine Darstellung aller Daten, die visu­ ell leicht zu analysieren und zu interpretieren ist. Jeder Datensatz zeigt, wie die Datenänderungen über die Zeit bezüglich des ersten Datenpunkts verläuft.
Auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit zeigt dies Ver­ fahren beispielsweise, wie eine gemessene Personali­ tätsdimension des Patienten sich über die Zeit geändert hat. Das Verfahren kann daher verwendet werden im Zu­ sammenhang mit dem oben beschriebenen bevorzugten System zur Darstellung von Testergebnissen von einem Berichtsmodul, so daß der Kliniker den Fortschritt ei­ nes Patienten und die Wirksamkeit dem Eindruck eines Patienten in jeder einzelnen Personalitätskategorie des Patienten verfolgen kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, versteht es sich, daß viele Abweichungen dem Fachmann geläufig sind. Die Anwendung kann jede Anpassung und Variation beinhalten. Beispielsweise ist das Verfahren der Darstellung von Daten wiederholter Messungen typi­ scherweise als ein Graph angegeben, bei dem die x-Achse dem y-Wert des ersten Datenpunkts entspricht. Das Ver­ fahren kann auch mit umgekehrten Achsen verwendet wer­ den unter Darstellung der Daten auf einem Graph, wo die y-Achse dem x-Wert des ersten Datenpunkts entspricht. In ähnlicher Weise ist das bevorzugte Ausführungsbei­ spiel beschrieben als eine C-Sprachen-Implementation auf einem DOS-PC. Der Fachmann weiß jedoch, daß eine andere Programmierung oder eine andere Hardwareumgebun­ gen verwendet werden, ohne das der Grundgedanke verlas­ sen wird.
Die Erfindung soll nur durch die Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt sein.

Claims (33)

1. Verfahren zum Darstellen sich wiederholender Meß­ datenpunkte auf einem Graph, der eine y-Achse und eine zu der y-Achse rechtwinklig verlaufende Grundlinie hat, wobei jeder Datenpunkt einen x-Wert und einen y-Wert hat, gekennzeichnet durch:
  • a)  Schaffen eines Bereichs möglicher y-Werte auf der y-Achse unter Verwendung einer Skalierung, die für die Datenpunkte geeignet ist,
  • b) Plotten eines ersten Datenpunkts auf der y-Achse,
  • c) Bilden einer Grundlinie mit einem Bereich möglicher x-Werte,
  • d) Anordnen der Grundlinie derart, daß diese die y-Achse an einem Punkt schneidet, der dem y-Wert des ersten Datenpunkts gleich ist, und
  • e) Plotten der x- und y-Werte der verbleibenden Daten­ punkte unter Verwendung der x- und y-Koordinaten, die durch Skalieren auf der Grundlinie und der y-Achse gebildet sind,
  • f) wodurch die Grundlinie eine visuelle Basis bildet, von der die y-Wertabweichungen der Datenpunkte, die dem erste Datenpunkt nachfolgend ausgeplottet sind, verglichen werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein konstanter y-Wert, der einen Standarddurchschnitt angibt, als eine zu der Grundlinie parallel verlaufende Linie ausgeplot­ tet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Schritt des Verbindens jeden der Datenpunkte mit be­ nachbarten Datenpunkten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schritt des Verbindens des ersten Datenpunkts mit einem zuletzt ausgeplotteten Datenpunkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Ausplotten einer Mehrzahl von Sätzen von Datenpunkten wiederholten Messungen auf ei­ ner Mehrzahl von Graphen verwendet wird, so daß jeder der Datensätze auf einem gesonderten Graph ausgedruckt wird.
6. Verfahren zum Darstellen von Datenpunkten wieder­ holter Messungen auf einem Graph mit senkrecht zueinan­ der angeordneten ersten und zweiten Achsen, wobei jeder Datenpunkt einen ersten Wert hat, der auf die erste Achse bezogen ist und einen zweiten Wert, der auf die zweite Achse bezogen ist, gekennzeichnet durch:
  • a) Schaffen der ersten Achse mit einem Bereich von möglichen ersten Werten unter Verwendung einer Ska­ lierung, die für die Datenpunkte des ersten Werts geeignet sind,
  • b) Ausplotten eines anfänglichen Datenpunkts des er­ sten Werts auf der ersten Achse,
  • c) Schaffen der zweiten Achse mit einem Bereich mögli­ cher zweiter Werte unter Verwendung einer Skalie­ rung, die für die Datenpunkte des zweiten Werts ge­ eignet ist,
  • d) Anordnen der zweiten Achse derart, daß sie die er­ ste Achse an einem Punkt kreuzt, der dem ersten Wert des anfänglichen Datenpunkts entspricht, und
  • e) Ausplotten der ersten und zweiten Werte der ver­ bleibenden Datenpunkte unter Verwendung der ersten und zweiten Koordinaten, die durch die Skalierung der ersten und der zweiten Achse gebildet sind,
  • f) wodurch die zweite Achse eine visuelle Grundlinie bildet, von der die Abweichungen der Datenpunkte des ersten Werts, die dem anfänglichen Datenpunkt folgend ausgeplottet sind, verglichen werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein konstanter zweiter Wert, der einen Standardmit­ telwert repräsentiert, als eine zu der ersten Achse parallel verlaufenden Linie ausgeplottet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Schritt des Verbindens jedes der Datenpunkte mit be­ nachbarten Datenpunkten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den Schritt des Verbindens des ersten Datenpunkts mit einem zuletzt ausgeplotteten Datenpunkt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Ausplotten einer Mehrzahl von Sätzen von Datenpunkten wiederholten Messungen auf ei­ ner Mehrzahl von Graphen derart verwendet wird, daß je­ der Satz der Daten auf einem gesonderten Graph ausge­ plottet wird.
11. Klienten-orientiertes, in einen Rechner implemen­ tiertes System zur Verwaltung von Klientenausgangsin­ formationen, gekennzeichnet durch:
  • a) Eingabemittel zum Eingeben von Daten, wobei die Eingabemittel aufweisen:
    i) Klienteneingabemittel zur Eingabe einer Klienten­ identifikationsinformation und
    ii) Datenverarbeitungsmittel zum Administrieren erster und zweiter Sätze von Ausgangsinformationen, die von unterschiedlichen Arten von Meßwerkzeugen ge­ wonnen sind und zum Erzeugen von ersten und zweiten Sätzen von entsprechenden Ausgangsaufzeichnungen, wobei die Datenverarbeitungsmittel aufweisen: Erste Ausgangsdatenverarbeitungsmittel zum Administrieren des ersten Satzes von Ausgangsinformationen ent­ sprechend einem ersten Satz von Ausgangsinformati­ onsverarbeitungsregeln, und zweite Ausgangsdaten­ verarbeitungsmittel zum Administrieren des zweiten Satzes von Ausgangsinformationen entsprechend einem zweiten Satz von Ausgangsdatenverarbeitungsregeln,
  • b) Klientenverwaltungsmittel zum Organisieren der Da­ ten, wobei die Klientenverwaltungsmittel aufweisen:
    i) Klientenauflistungsmittel, die auf die Klientenein­ gabemittel ansprechen, zum Organisieren der Klien­ tenidentifikationsinformation in eine Liste von Klientenaufzeichnungen derart, daß jeder identifi­ zierte Klient wenigstens einer Klientenaufzeichnung zugeordnet ist, und
    ii) Aufzeichnungsauflistungsmittel, die auf die Daten­ verarbeitungsmittel ansprechen, zum Organisieren der ersten und zweiten Sätze von Ausgangsinformati­ on in eine Liste von Ausgangsaufzeichnungen, und
    iii) logische Zuordnungsmittel zum logischen Zuordnen wenigstens einer der Ausgangsdatenaufzeichnungen mit wenigstens einem der Klientenaufzeichnungen, und
  • c) Ausgabemittel zum Erzeugen eines Berichts über die Daten, wobei die Ausgangsmittel aufweisen: Erste Aufzeichnungserzeugungsmittel zum Erzeugen eines Berichts des ersten Satzes von Ausgangsinformatio­ nen entsprechend eines ersten Satzes von Ausgangs­ berichtregeln und zweite Berichtserzeugungsmittel zum Erzeugen eines Berichts des zweiten Satzes von Ausgangsinformationen entsprechend eines zweiten Satzes von Ausgangsdatenberichtregeln.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsmittel ein dynamisches Ver­ knüpfungsbibliotheksmittel zum Administrieren und Be­ richten der ersten und zweiten Sätze von Ausgangsdaten aufweisen, wobei die dynamischen Verknüpfungsbiblio­ theksmittel eine Mehrzahl von Funktionen aufweisen, die durch die Datenverarbeitungsmittel und die Ausgabemit­ tel zugeordnet und verwendet werden, um die Daten ent­ sprechend den Ausgangsdatenverarbeitungsregeln und den Ausgangsdatenberichtregeln zu verarbeiten und zu be­ richten.
13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsmittel weiter Mittel zum Ein­ geben eines subjektiven Eindrucks, das den Klienten charakterisiert, aufweisen.
14. System nach Anspruch 11, wobei die logischen Asso­ ziationsmittel ein Klientenaufzeichnungsassoziations­ mittel aufweisen zum Organisieren der Klientenaufzeich­ nungen in einer sequentiellen Liste.
15. System nach Anspruch 11, wobei das Klienteneingabe­ mittel weiter ein Mittel zum Eingeben des Namens des Klienten, der Identifikationsnummer des Klienten oder des Geburtstags des Klienten aufweisen.
16. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel weiter Such- und Wie­ dergewinnungsmittel zum Durchsuchen der Liste der Kli­ entenaufzeichnungen nach einer Klientenaufzeichnung, die die Identifikationsinformation für einen bestimmten Klienten beinhaltet, aufweist.
17. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel weiter ein Erneue­ rungsmittel zum Ändern der Klientenidentifikationsin­ formation in einer bestimmten Klientenaufzeichnung be­ inhaltet.
18. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel weiter Löschmittel zum Entfernen einer Klientenaufzeichnung aus der Liste der Klientenaufzeichnungen aufweist.
19. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel weiter Aufzeichnungs­ zufügungsmittel zum Zufügen einer Klientenaufzeichnung zu der Liste der Klientenaufzeichnungen aufweist.
20. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel weiter Ausgangsdaten­ löschmittel zum Entfernen einer Ausgangsdatenaufzeich­ nung von der Liste der Ausgangsdatenaufzeichnungen auf­ weist.
21. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsmittel weiter Abtastmittel zum optischen Aufnehmen wenigstens der ersten oder der zweiten Sätze von Ausgangsinformationen aufweist.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsmittel weiter Verifikations­ mittel zum Verifizieren wenigstens der ersten oder der zweiten Sätze von Ausgangsinformationen, bevor die Aus­ gangsdateninformation in wenigstens einen der Ausgangs­ datenaufzeichnungen eingeben wird, aufweist.
23. System nach Anspruch 21, wobei die Ausgabemittel weiter automatische Berichterzeugungsmittel zum automa­ tischen Erzeugen von dem Verwender ausgewählten Berich­ ten oder abgetasteter Ausgangsdateninformation auf­ weist.
24. System nach Anspruch 22, wobei das Verifikations­ mittel weiter Zufügemittel zum Eingeben der verifizier­ ten Ausgangsdateninformation in wenigstens einen der Ausgangsdatenaufzeichnungen aufweist.
25. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel weiter Löschmittel zum Entfernen einer Ausgangsdatenaufzeichnung von der Liste der Ausgangsdatenaufzeichnungen aufweist.
26. System nach Anspruch 12, wobei das Datenverarbei­ tungsmittel weiter Mittel zum Eingeben eines Satzes von Datenpunkten aufweist, die auf einem x-y-Graph ausge­ plottet werden können, wobei jeder Datenpunkt einen x-Wert und einen y-Wert hat.
27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabemittel ein Darstellungsmittel aufweist zum Formatieren der Datenpunkte in einem graphischen Bericht, wobei der graphische Bericht aufweist:
  • a) eine y-Achse mit einem Bereich möglicher y-Werte unter Verwendung einer Skalierung, die für die Da­ tenpunkte geeignet ist,
  • b) einen ersten Datenpunkt, der auf der y-Achse ausge­ plottet wird,
  • c) eine Grundlinie, die senkrecht zu der y-Achse ver­ läuft, mit einem Bereich möglicher x-Werte,
  • d) wodurch die Grundlinie derart angeordnet ist, daß sie der y-Achse an einem Punkt entspricht, der dem y-Wert des ersten Datenpunkts entspricht, und
  • e) x-y-Werte der verbleibenden Datenpunkte, die unter Verwendung der x-y-Koordinaten, die durch die Ska­ lierung der Basislinie und der y-Achse gebildet ist, ausgeplottet werden,
  • f) wodurch die Grundlinie eine visuelle Bezugslinie bildet, von der die Abweichungen der y-Achse der Datenpunkte, die dem ersten Datenpunkt nachfolgend ausgeplottet werden, verglichen werden können.
28. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß daß Datenverarbeitungsmittel Mittel zum Eingeben eines Satzes von Datenpunkten aufweist, die auf zuein­ ander rechtwinkligen Achsen ausgeplottet werden können, wobei jeder Datenpunkt einen ersten Wert und einen zweiten Wert hat.
29. System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabemittel ein Anzeigemittel zum Formatieren der Datenpunkte in einer graphischen Dar­ stellung aufweist, wobei die graphische Darstellung versehen ist mit:
  • a) einer ersten Achse mit einem Bereich möglicher er­ ster Werte unter Verwendung einer Skalierung, die für die Datenpunkte des ersten Werts geeignet ist,
  • b) einen Datenpunkt eines anfänglichen ersten Werts, der auf der ersten Achse ausgeplottet ist,
  • c) eine zweite Achse mit einem Bereich möglicher zwei­ ter Werte unter Verwendung einer Skalierung, die für die Datenpunkte des zweiten Wertes geeignet ist,
  • d) wobei die zweite Achse so angeordnet ist, daß sie die erste Achse an einem Punkt kreuzt, der dem er­ sten Datenpunkt des ersten Wertes entspricht, und
  • e) die ersten und die zweiten Werte der verbleibenden Datenpunkte ausgeplottet werden unter Verwendung der ersten und der zweiten Koordinaten, die durch die Skalierung der ersten und der zweiten Achse ge­ bildet werden.
  • f) wodurch die zweite Achse eine visuelle Grundlinie bildet, von der aus die Abweichungen der Datenpunk­ te des ersten Wertes, die dem anfänglichen Daten­ punkt folgend ausgeplottet werden, verglichen wer­ den kann.
30. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Datenverarbeitungsmittel Mittel zum Auswählen eines beschreibenden Textes für einen bestimmten Klienten, auf den Ausgangsdatenverarbeitungsregeln beruhen, aufweist, und
  • b) das Ausgabemittel Mittel zum Aufnehmen und Forma­ tieren des beschreibenden Textes in beschreibende Berichte aufweist, die das klinische Profil des Pa­ tienten angeben.
31. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel ein Verwenderlevel­ mittel aufweist zum Bestimmen, welche Operationen in dem System für einen Verwender zugänglich sind in Ab­ hängigkeit von einem dem Verwender zugehörigen Verwen­ derlevel.
32. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klientenverwaltungsmittel aufweist:
  • a) Datenbaseninterfacemittel zum interaktiven Aufneh­ men von Daten von einem Verwender und zum Ausgeben einer Nachfrage, daß eine bestimmte Datenbasenope­ ration an den Daten ausgeführt werden kann, und
  • b) ein Datenbasenservermittel zum Empfangen der Anfra­ ge von dem Datenbaseninterfacemittel und zum Aus­ führen der angeforderten Datenbasenoperation.
33. System nach Anspruch 32, wobei:
  • a) das Datenbasisinterfacemittel ein Mittel zum Abset­ zen der Anforderung in einem Messagefile, und
  • b) ein Datenbasenservermittel Mittel aufweist zum Emp­ fangen der Anfrage von dem Messagefile und zum Aus­ geben einer Antwort auf den Messagefile, der den Status der nachgefragten Operation angibt.
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