DE4216167A1 - Wasserlösliche Polymerdispersionen - Google Patents
Wasserlösliche PolymerdispersionenInfo
- Publication number
- DE4216167A1 DE4216167A1 DE4216167A DE4216167A DE4216167A1 DE 4216167 A1 DE4216167 A1 DE 4216167A1 DE 4216167 A DE4216167 A DE 4216167A DE 4216167 A DE4216167 A DE 4216167A DE 4216167 A1 DE4216167 A1 DE 4216167A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- alkyl
- monomer
- water
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/06—Paper forming aids
- D21H21/10—Retention agents or drainage improvers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/04—Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/34—Synthetic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Description
Die Erfindung betrifft wasserlösliche Polymerdispersionen,
enthaltend mindestens ein wasserlösliches Monomeres,
mindestens ein hydrophobes Monomeres und gegebenenfalls
mindestens ein amphiphiles Monomeres als monomere
Bestandteile.
Wäßrige Dispersionen wasserlöslicher Polymerisate werden
beispielsweise als Flockungsmittel bei der Abwasser
behandlung, als Entwässerungsmittel nach Abtrennung der
wäßrigen Phase, als Retentionsmittel bei der
Papierherstellung, als Bodenverbesserungsmittel oder als
Dispergiermittel eingesetzt.
EP 170 394 beschreibt eine mit Wasser mischbare
Flüssigkeit bestehend aus Partikeln, aufgebaut aus einem
hochmolekularen Polymergel, das Teilchengrößen von über
20 µm aufweist, in wäßriger Lösung. Die kontinuierliche
Phase ist hierbei eine wäßrige Lösung, enthaltend ein
Äquilibrierungsmittel, das den Wassergehalt der
Gelpartikel mit dem Wasseranteil in der kontinuierlichen
Phase im Gleichgewicht hält und das somit eine
Agglomeration der Gelpartikel verhindert. Als bevorzugte
Äquilibrierungsmittel werden das Natriumsalz der
Polyacrylsäure bzw. Polydiallyldimethylammoniumchlorid
(Poly-DADMAC) verwendet.
In EP 183 466 wird ein Verfahren zur Herstellung einer
wasserlöslichen Polymerdispersion beschrieben,
gekennzeichnet durch Polymerisieren eines wasserlöslichen
Monomeren unter Rühren in einer wäßrigen Lösung von
wenigstens einem Salz in Gegenwart eines
Dispergiermittels. Hierbei finden Polyole,
Polyalkylenether, Alkalisalze der Polyacrylsäure und
Alkalisalze der Poly-2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure
als Dispergiermittel bzw. Salze, die in wäßriger Lösung
das Polymerisat nicht solvatisieren, Verwendung.
DE-PS 29 24 663 umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer
wäßrigen Dispersion aus einer wasserlöslichen
Polymermasse mit guter Stabilität und Fließfähigkeit,
wobei das wasserlösliche Polymerisat wenigstens ein
wasserlösliches ethylenisch ungesättigtes Monomeres
enthält und wobei als Dispergiermittel Polyalkylenether,
Polyethylenimin und andere, gegebenenfalls in Gegenwart
von anorganischen Salzen, anwesend sein können. Die so
hergestellte wäßrige Dispersion kann, gegebenenfalls nach
Verdünnen mit Wasser, als Flockungshilfsmittel,
Verdickungsmittel, Bodenkonditionierungsmittel und für
weitere Anwendungen eingesetzt werden.
In JP Kokkai 59 108 074 werden Verdickungsmittel
beschrieben, bestehend aus Polymerisaten in wäßriger
Lösung, die als monomere Bestandteile (Meth)acrylsäure
und/oder deren Salze, (Meth)acrylamide sowie Methyl- oder
Ethylacrylat enthalten, mit Polyethylenglykol als
Dispergiermittel.
Die in EP 170 394 beschriebenen, Gelpartikel enthaltenden,
wäßrigen Lösungen haben zum Nachteil, daß sie nach
längeren Standzeiten stark erhöhte Viskositäten aufweisen,
die nur durch die Anwendung von Schergefällen, wie
beispielsweise Rühren, reduziert werden können. Die
Flüssigkeitseigenschaften hängen hierbei von einem
komplexen Gleichgewicht zwischen Polymerisat,
Äquilibrierungsmittel, Wassergehalt und Teilchengröße der
Gelpartikel ab.
In EP 183 466 werden wasserlösliche Polymerisate als
Dispersionen in wäßrigen Salzlösungen unter Zuhilfenahme
eines Dispergiermittels beansprucht. Nachteilig bei diesen
Dispersionen ist der hohe Salzgehalt der wäßrigen Phase
(bis zu 30 Gew.-%) im Vergleich zu einem relativ geringen
Polymerisat(= Wirkstoff-)gehalt (bis zu 20 Gew.-%), der
bei bestimmten Anwendungen solcher Dispersionen zu
Abwasserproblemen führt.
Nachteilig für die Verwendung von wäßrigen Dispersionen
gemäß DE-PS 29 24 663 wirken sich die hohen Anteile an
Dispergiermittel bezogen auf das wasserlösliche
Polymerisat aus. Verwendet man o.g. Dispersionen
beispielsweise als Flockungsmittel für elektrisch geladene
Teilchen, so wird der Wirkstoff an hochmolekularen
ionischen Polymeren durch das im Vergleich hierzu
niedermolekulare Dispergiermittel reduziert.
Die nach JP Kokkai 59 108 075 hergestellten Polymerisate
mit Verdickungswirkung besitzen mittlere Molekulargewichte
Mw zwischen etwa 105 und 5×105 Dalton (Gewichtsmittel),
die für die Verwendung als Flockungsmittel deutlich zu
niedrig sind.
Aus o.a. Stand der Technik resultiert die Aufgabe, wäßrige
Dispersionen wasserlöslicher Polymerisate zur Verfügung zu
stellen, die eine niedrige Viskosität, einen hohen Gehalt
an Polymerisat-Wirkstoff, ein hohes Polymerisat-
Molekulargewicht und eine Salz-freie Wasserphase
aufweisen.
Es wurde gefunden, daß wäßrige Dispersionen wasser
löslicher Polymerisate, gebildet durch Polymerisation
eines Gemisches A) aus verschiedenen Monomerbestandteilen
a1), a2) und gegebenenfalls a3) in Gegenwart eines
polymeren Dispergiermittels D, dadurch gekennzeichnet, daß
- a1) für 99 bis 70 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen Monomeren,
- a2) für 1 bis 30 Gew.-% mindestens eines hydrophoben Monomeren und
- a3) für 0 bis 20 Gew.-% mindestens eines amphiphilen Monomeren stehen, sowie daß die wasserlöslichen Polymerisate ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von mindestens 5×105 Dalton aufweisen,
die o.a. Aufgabe hervorragend lösen.
In bevorzugten Ausführungen der Erfindung weist mindestens
eines der wasserlöslichen Monomeren a1) mindestens eine
ionische Gruppe auf, ist das hydrophobe Monomere a2) eine
Verbindung der Formel I:
wobei R1 für Wasserstoff oder Methyl
R2 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, für Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, für Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder für
R2 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, für Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, für Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder für
mit R3 für Alkyl mit 2 bis 8
Kohlenstoffatomen und Z für O, NH oder NR3
stehen kann. Unter Aryl sei insbesondere ggfls. mit C1- bis
C4-Alkylresten substituiertes Phenyl oder Naphthyl
verstanden.
Das amphiphile Monomere a3) ist bevorzugt eine Verbindung
der Formel II:
wobei R5 für Wasserstoff oder Methyl,
R6 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R7 und R8 unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R9 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R10 für Alkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
sowie X⊖ für Halogen, Pseudohalogen, -SO3CH3, Acetat stehen können,
oder eine Verbindung der Formel III:
R6 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R7 und R8 unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R9 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R10 für Alkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
sowie X⊖ für Halogen, Pseudohalogen, -SO3CH3, Acetat stehen können,
oder eine Verbindung der Formel III:
wobei R11 für Wasserstoff oder Methyl,
R12 für Alkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen,
Y für Alkylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und n für eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 stehen können.
R12 für Alkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen,
Y für Alkylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und n für eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 stehen können.
Als polymere Dispergiermittel werden bevorzugt mit dem
dispergierten Polymer unverträgliche Polyelektrolyte mit
mittleren Molekulargewichten (Gewichtsmittel) Mw<5×105
Dalton oder Polyalkylenether eingesetzt.
Als Monomere a1) können beispielsweise Salze der Acryl-,
und/oder der Methacrylsäure der allgemeinen Formel IV
eingesetzt werden:
wobei R′ für Wasserstoff oder Methyl und
Q für Alkalimetallionen, wie beispielsweise Na⁺ oder K⁺, Ammoniumionen, wie beispielsweise NH4⁺, ⁺NRII 2H2, ⁺NRII 3H oder NRII 4 mit RII = Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder weitere einwertige, positive geladene Ionen stehen können.
Q für Alkalimetallionen, wie beispielsweise Na⁺ oder K⁺, Ammoniumionen, wie beispielsweise NH4⁺, ⁺NRII 2H2, ⁺NRII 3H oder NRII 4 mit RII = Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder weitere einwertige, positive geladene Ionen stehen können.
Zu Monomeren a1) der Formel IV gehören beispielsweise
Natrium(meth)acrylat, Kalium(meth)acrylat oder
Ammonium(meth)acrylat.
Desweiteren können beispielsweise die Acryl- und/oder die
Methacrylsäure selbst als Monomerkomponente a1), sowie
Methacrylamide der Formel V verwendet werden:
wobei RIII für Wasserstoff oder Methyl sowie
RIV und RV unabhängig voneinander für Wasserstoff, für Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder für Hydroalkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen stehen können.
RIV und RV unabhängig voneinander für Wasserstoff, für Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder für Hydroalkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen stehen können.
Als Monomere a1) der Formel V seien beispielhaft genannt:
(Meth)acrylamid, N-Methyl(meth)acrylamid, N,N- Dimethyl(meth)acrylamid, N,N-Diethyl(meth)acrylamid, N- Methyl-N-ethyl(meth)acrylamid sowie N-Hydroxyethyl(meth) acrylamid.
(Meth)acrylamid, N-Methyl(meth)acrylamid, N,N- Dimethyl(meth)acrylamid, N,N-Diethyl(meth)acrylamid, N- Methyl-N-ethyl(meth)acrylamid sowie N-Hydroxyethyl(meth) acrylamid.
Weiterhin können als Monomerkomponente a1) Monomere der
Formel VI eingesetzt werden:
wobei RVI für Wasserstoff oder Methyl,
L für die Gruppen
L für die Gruppen
stehen und Z1 für O, NH oder NR4
wobei L1 und L4 für einen Alkylenrest oder Hydroxyalkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, L2, L3, L5, L6 und L7 für einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, sowie Z für Halogen, Acetat, -SO3OCH3 oder SO3CH3 stehen können.
wobei L1 und L4 für einen Alkylenrest oder Hydroxyalkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, L2, L3, L5, L6 und L7 für einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, sowie Z für Halogen, Acetat, -SO3OCH3 oder SO3CH3 stehen können.
Beispielhaft für Monomere a1) der Formel VI seien genannt:
2-(N,N-Dimethylamino)ethyl(meth)acrylat, 3-(N,N- Dimethylamino)propyl(meth)acrylat, 4-(N,N- Dimethylamino)butyl(meth)acrylat, 2-(N,N- Diethylamino)ethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxy-3-(N,N- Dimethylamino)propyl(meth)acrylat, 2-(N,N,N- Trimethylammonium)ethyl(meth)acrylat-chlorid, 3-(N,N,N- Trimethylammonium)propyl(meth)acrylat-chlorid oder 2- Hydroxyl-3-(N,N,N-Trimethylammonium)propyl(meth)acrylat chlorid.
2-(N,N-Dimethylamino)ethyl(meth)acrylat, 3-(N,N- Dimethylamino)propyl(meth)acrylat, 4-(N,N- Dimethylamino)butyl(meth)acrylat, 2-(N,N- Diethylamino)ethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxy-3-(N,N- Dimethylamino)propyl(meth)acrylat, 2-(N,N,N- Trimethylammonium)ethyl(meth)acrylat-chlorid, 3-(N,N,N- Trimethylammonium)propyl(meth)acrylat-chlorid oder 2- Hydroxyl-3-(N,N,N-Trimethylammonium)propyl(meth)acrylat chlorid.
Als Monomerkomponenten a1) können weiterhin ethylenisch
ungesättigte Monomere, die zur Bildung von wasserlöslichen
Monomeren befähigt sind, eingesetzt werden, wie
beispielsweise Vinylpyridin, N-Vinylpyrrolidon,
Styrolsulfonsäure, N-Vinylimidazozl oder
Diallyldimethylammoniumchlorid. Dabei sind auch
Kombinationen verschiedener, unter a1) angeführter
wasserlöslicher Monomeren möglich.
Hydrophobe Monomere a2) können beispielsweise Monomere der
Formel I sein:
wobei R1 für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen und
R2 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, für Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, für Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder für
R2 für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, für Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, für Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder für
mit R3 für Alkyl mit 2 bis 8
Kohlenstoffatomen für Cycloalkyl mit 5 bis 12
Kohlenstoffatomen oder für Aryl mit 6 bis 12
Kohlenstoffatomen und Z für O, NH oder NR3
stehen können.
Beispielhaft seien hierfür genannt: Styrol, α-Methyl
styrol, p-Methylstyrol, p-Vinyltoluol, Vinylcyclopentan,
Vinylcyclohexan, Vinylcyclooctan, Isobuten, 2-Methylbuten-
1, Hexen-1, 2-Methylhexen-1, 2-Propylhexen-1,
Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat, Isopropyl(meth)
acrylat, Butyl(meth)acrylat, Isobutyl(meth)acrylat,
Pentyl(meth)acrylat, Hexyl(meth)acrylat,
Heptyl(meth)acrylat, Octyl(meth)acrylat, Cyclopentyl-
(meth)acrylat, Cyclohexyl(meth)acrylat, 3,3,5-Trimethyl
cyclohexyl(meth)acrylat, Cyclooctyl(meth)acrylat, Phenyl-
(meth)acryl, 4-Methylphenyl(meth)acrylat, 4-Methoxyphenyl-
(meth)acrylat.
Desweiteren können als hydrophobe Monomere a2) eingesetzt
werden: Ethylen, Vinylidenchlorid, Vinylidenfluorid,
Vinylchlorid oder weitere überwiegend (ar)aliphatische
Verbindungen mit polymerisierbaren Doppelbindungen. Dabei
sind auch Kombinationen verschiedener, unter a2)
angeführter hydrophober Monomeren möglich.
Amphiphile Monomere a3) können beispielsweise monomere
Verbindungen der Formeln II oder III sein:
wobei A1 für O, NH, NR4 mit R4 für Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen,
R5 für Wasserstoff oder Methyl,
R6 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R7 und R8 unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R9 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R10 für Alkyl, Aryl und/oder Aralkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
und X für Halogen, Pseudohalogen, SO3CH3 oder Acetat stehen können, bzw.
R5 für Wasserstoff oder Methyl,
R6 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R7 und R8 unabhängig voneinander für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R9 für Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R10 für Alkyl, Aryl und/oder Aralkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
und X für Halogen, Pseudohalogen, SO3CH3 oder Acetat stehen können, bzw.
wobei A2 für O, NH, NR13 mit R13 für Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen
R11 für Wasserstoff oder Methyl,
R12 für Alkyl, Aryl und/oder Aralkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen,
Y für Alkylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
sowie n für eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 stehen können.
R11 für Wasserstoff oder Methyl,
R12 für Alkyl, Aryl und/oder Aralkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen,
Y für Alkylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
sowie n für eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 stehen können.
Beispielhaft seien hierfür genannt:
Desweiteren können als amphiphile Monomere a3)
beispielsweise eingesetzt werden:
Dabei sind auch Kombinationen verschiedener, unter a3)
angeführter amphiphiler Monomeren möglich.
Das polymere Dispergiermittel unterscheidet sich
signifikant in der chemischen Zusammensetzung und im
mittleren Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel) von dem
wasserlöslichen Polymerisat, bestehend aus dem
Monomerengemisch A), wobei das polymere Dispergiermittel
D) mit dem wasserlöslichen Polymerisat unverträglich ist.
Die mittleren Molekulargewichte Mw der polymeren
Dispergiermittel liegen im Bereich zwischen 103 bis
5×105 Dalton, vorzugsweise zwischen 104 bis 4×105
Dalton (zur Bestimmung von Mw vgl. H.F. Mark et al.,
Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Vol. 10,
Seiten 1 bis 19, J. Wiley, 1987).
Die polymeren Dispergiermittel D) enthalten wenigstens
eine funktionelle Gruppe ausgewählt aus Ether-, Hydroxyl-,
Carboxyl-, Sulfon-, Sulfatester-, Amino-, Imino-, tert.-
Amino- und/oder quaternären Ammoniumgruppen. Beispielhaft
für die Polymerisate D) seien genannt: Cellulosederivate,
Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Copolymerisate aus
Ethylenglykol und Propylenglykol, Polyvinylacetat,
Polyvinylalkohol, Stärke und Stärkederivate, Dextran,
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpyridin, Polyethylenimin,
Polyvinylimidazol, Polyvinylsuccinimid, Polyvinyl
methylsuccinimid, Polyvinyl-1,3-oxazolidon-2, Polyvinyl-2-
methylimidazolin, sowie Copolymerisate, die neben
Kombinationen aus monomeren Bausteinen o.g. Polymerisate
beispielsweise folgende Monomereinheiten enthalten können:
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itakonsäure, Itakonsäureanhydrid, (Meth)acrylsäure, Salze der (Meth) acrylsäure oder (Meth)acrylamid-Verbindungen.
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itakonsäure, Itakonsäureanhydrid, (Meth)acrylsäure, Salze der (Meth) acrylsäure oder (Meth)acrylamid-Verbindungen.
Bevorzugt werden als polymere Dispergiermittel D)
Polyalkylenether wie beispielsweise Polyethylenglykol,
Polypropylenglykol oder Polybutylen-1,4-ether eingesetzt.
Besonders bevorzugt werden als polymere Dispergiermittel
D) Polyelektrolyte verwendet, wie beispielsweise
Polymerisate enthaltende Monomerbausteine wie z. B. Salze
der (Meth)acrylsäure als anionische Monomerbausteine oder
mit Methylchlorid quaternierte Derivate von N,N-Dimethyl
aminoethyl(meth)acrylat, N,N-Dimethylaminopropyl-
(meth)acrylat oder N,N-Dimethylaminohydroxypropyl(meth)
acrylat oder N,N-Dimethylammoniumpropyl(meth)acrylamid.
Ganz besonders bevorzugt wird Poly(diallyldimethyl
ammoniumchlorid) (Poly-DADMAC) mit einem mittleren
Molekulargewicht Mw zwischen 5×104 und 4×105 Dalton
als polymeres Dispergiermittel eingesetzt.
Dabei ist zu beachten, daß dispergiertes Polymerisat und
Dispergiermittel nicht entgegengesetzt elektrisch geladen
sind. Desweiteren können niedermolekulare Emulgatoren mit
einem Molekulargewicht < 103 Dalton in Mengen von 0 bis 5
Gew.-% bezogen auf die Polymerdispersion eingesetzt
werden.
Die Menge des Monomerengemischs A) bezogen auf 100 Gew.-
Teile Wasser als Reaktionsmedium liegt zwischen 5 und 80
Gew.-Teilen, vorzugsweise zwischen 10 und 50 Gew.-Teilen.
Werden die Monomeren a1) und ggfs a3) als wäßrige Lösung
eingesetzt, so wird der Wasseranteil dem Reaktionsmedium
zugeschlagen. Die Menge des polymeren Dispergiermittels D)
bezogen auf 100 Gew.-Teile Wasser als Reaktionsmedium
liegt zwischen 1 und 50 Gew.-Teilen, bevorzugt zwischen 5
und 40 Gew.-Teilen.
Zum Starten der Polymerisation werden beispielsweise
radikalische Initiatoren (= Polymerisationsstarter) oder
hochenergetische Strahlung, wie beispielsweise UV-Licht,
verwendet. Bevorzugt werden als radikalische Initiatoren
beispielsweise 2,2′-Azobisisobutyronitril, 2,2′-Azobis(2-
amidopropan)dihydrochlorid, bevorzugt in Dimethylformamid
gelöst, Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat,
Wasserstoffperoxid, gegebenenfalls in Kombination mit
einem Reduktionsmittel wie beispielsweise einem Amin oder
Natriumsulfit eingesetzt. Der Anteil an Initiator, bezogen
auf das Monomerengemisch A), liegt gewöhnlich zwischen
10-5 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10-4 und 1 Gew.-%,
wobei der Initiator zu Beginn der Polymerisation
vollständig oder teilweise mit nachfolgender Dosierung
über den gesamten Polymerisatverlauf zugegeben werden
kann. Ebenso kann das Monomerengemisch A) vollständig am
Anfang der Polymerisation oder teilweise als Zulauf über
den gesamten Polymerisationsverlauf zugegeben werden. Die
Polymerisationstemperatur beträgt zwischen 0 und
100 Grad C, bevorzugt zwischen 40 und 55 Grad C.
Vorzugsweise wird unter Inertgas-Atmosphäre,
beispielsweise unter Stickstoff-Atmosphäre polymerisiert.
Der Endumsatz der Polymerisation liegt über 97 Gew.-% des
Monomerengemischs A), wofür im allgemeinen zwischen 1 und
8 Stunden Polymerisationsdauer erforderlich sind.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Polymerdispersionen
zeichnen sich gemessen an der Polymerkonzentration und dem
mittleren Molekulargewicht Mw des Polymerisats, bestehend
aus Monomerbausteinen gemäß Gemisch A), durch eine
überraschend niedrige Viskosität aus im Vergleich zu
Polymerdispersionen bestehend aus Polymerisat ohne
hydrophobe Monomerbausteine a2). Durch Einbau von
amphiphilen Monomerbausteinen a3) kann die Viskosität der
wäßrigen Polymerdispersion weiter verringert werden. Dies
verbessert die Handhabbarkeit von wäßrigen
Polymerdispersionen mit hohem Polymerisatanteil (und damit
hohem Wirkstoffanteil) außerordentlich.
Bei Verdünnen der wäßrigen Polymerdispersion mit Wasser
steigt die aktuelle Viskosität auf ein sehr hohes Maximum,
wobei das System klar wird. Hierbei wird die verdickende
Wirkung des dispergierten Polymerisats deutlich. Dabei
sind die Viskosität bei 1% Polymerisatgehalt und
Flockungswerte (KSD) der wäßrigen Polymerisatlösungen auf
einem hohen Niveau, wobei das bevorzugt eingesetzte
Dispergiermittel D) Poly-DADMAC gleichzeitig als
Wirkstoff, d. h. als Störstoffänger für Kreislaufwasser und
zur Unterstützung der Flockenbildung beispielsweise bei
der Klärschlammkoagulation, fungiert.
Die Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln
gewährleistet eine sichere Handhabung (keine
Entflammbarkeit) und eine ökologisch unbedenkliche
Verwendung der erfindungsgemäßen Polymerdispersionen als
Verdickungsmittel, Flockungshilfsmittel für elektrisch
geladene Schwebeteilchen, als Retentionsmittel für die
Papierherstellung und/oder als Bodenverbesserungsmittel.
In isolierter oder wasserarmer Form kann das
erfindungsgemäße Polymerisat als Entwässerungsmittel
beispielsweise im Hygienebereich verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Die physikalischen Daten wurden anhand folgender Normen
bestimmt:
Dynamische Viskosität n [mPa · s] nach DIN 53018/53019
Flockungsverhalten KSD [s]: Kaolinsedimentation gemäß firmeninterner Vorschrift
Molekulargewicht Mw: per Gelpermeationschromatographie (Standard: Poly(2-Trimethyl-ammonium ethylacrylatchlorid).
Flockungsverhalten KSD [s]: Kaolinsedimentation gemäß firmeninterner Vorschrift
Molekulargewicht Mw: per Gelpermeationschromatographie (Standard: Poly(2-Trimethyl-ammonium ethylacrylatchlorid).
428,6 g einer 35%igen wäßrigen Poly-DADMAC-Lösung, 60 g
Acrylamid 93,8 g einer 80%-igen wäßrigen 2-
Trimethylammoniumethylacrylatchlorid-Lösung, 15 g
Ethylacrylat und 402,6 g Wasser werden in einem
Reaktionsgefäß mit N2 entgast und unter Rühren auf 53 Grad
C erwärmt.
Anschließend werden 0,15 g Azodiisobutyronitril (AIBN)
gelöst in 1,36 g Dimethylformamid (DMF) hinzugefügt.
Nach 3 Stunden unter Rühren wird die Temperatur auf 65
Grad C erhöht und weitere 0,15 g AIBN gelöst in 1,35 g DMF
hinzugefügt.
Die Polymerisation ist nach einer weiteren Stunde
beendet.
Die dynamische Viskosität der wäßrigen Polymerdispersion
beträgt η1 = 73 500 mPa · s.
Die dynamische Viskosität einer 1%-igen wäßrigen Lösung
des Polymerisats beträgt η2 = 992 mPa · s.
Die Flockungswerte betragen:
KSD 1 = 10,6 sec.
KSD 2 = 12,9 sec.
KSD 1 = 10,6 sec.
KSD 2 = 12,9 sec.
Das Molekulargewicht Mw des Polymerisats beträgt Mw < 106
Dalton.
371,5 g einer 35%igen wäßrigen Poly-DADMAC-Lösung, 52 g
Acrylamid, 81,3 g einer 80%igen wäßrigen 2-
Trimethylammoniumethylacrylatchlorid-Lösung 13 g
Ethylacrylat und 482,2 g Wasser werden gemäß Beispiel 1
polymerisiert.
Die dynamische Viskosität der wäßrigen Polymerdispersion
gemäß Beispiel 2 beträgt η1 = 16 000 mPa · s. Die dynamische
Viskosität einer 1%igen wäßrigen Lösung des Polymerisats
beträgt η2 = 882 mPa · s.
Die Flockungswerte betragen:
KSD 1 = 12,5 sec.
KSD 2 = 16,4 sec.
KSD 1 = 12,5 sec.
KSD 2 = 16,4 sec.
428,6 g einer 35%igen wäßrigen Poly-DADMAC-Lösung, 57 g
Acrylamid, 93,8 g einer 80%-igen wäßrigen 2-
Trimethylammoniumacrylatchlorid-Lösung, 15 g Ethylacrylat,
3 g Methacrylsäureester von 20 Ethylenoxid-Einheiten mit
einer endständigen C13H27-Gruppe und 402,6 g Wasser werden
gemäß Beispiel 1 polymerisiert.
Die dynamische Viskosität der wäßrigen Polymerdispersion
beträgt η1 = 32 900 mPa · s.
Die dynamische Viskosität einer 1%-igen wäßrigen Lösung
des Polymerisats beträgt η2 = 520 mPa · s.
Die Flockungswerte betragen:
KSD1 = 13,7 sec.
KSD2 = 19,8 sec.
KSD1 = 13,7 sec.
KSD2 = 19,8 sec.
Claims (9)
1. Wäßrige Dispersion wasserlöslicher Polymerisate,
gebildet durch Polymerisation eines Gemisches A) aus
verschiedenen Monomerbestandteilen a1), a2) und
gegebenenfalls a3) in Gegenwart eines polymeren
Dispergiermittels D),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch A) aus folgenden chemisch
verschiedenen Monomerbestandteilen aufgebaut ist:
- a1) 99 bis 70 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen Monomeren
- a2) 1 bis 30 Gew.-% mindestens eines hydrophoben Monomeren und gegebenenfalls
- a3) 0 bis 20 Gew.-% mindestens eines amphiphilen Monomeren, wobei sich die Monomerkomponenten a1), a2) und a3) jeweils zu 100 Gew.-% ergänzen,
sowie daß die wasserlöslichen Polymerisate ein
mittleres Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel) von
mindestens 106 Dalton aufweisen.
2. Wäßrige Dispersion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der
wasserlöslichen Monomeren a1) mindestens eine ionische
Gruppe aufweist.
3. Wäßrige Dispersion nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Monomere
a2) eine Verbindung der Formel I ist:
wobei R1 = Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlen
stoffatomen und
R2 = Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cyclo alkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder mit R3 = Alkyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und Z = O, NH oder NR3 sind.
R2 = Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cyclo alkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder mit R3 = Alkyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und Z = O, NH oder NR3 sind.
4. Wäßrige Dispersion nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das amphiphile Monomere
a3) eine Verbindung der Formel II ist:
wobei A1 = O, NH, NR4 mit R4 = Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen
R5 = Wasserstoff oder Methyl
R6 = Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R7 und R8 = unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
R9 = Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
R10 = Alkyl, Aryl und/oder Aralkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
und X⊖ = Halogen, Pseudohalogen, Acetat oder SO3CH3 sind.
R5 = Wasserstoff oder Methyl
R6 = Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R7 und R8 = unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
R9 = Alkylen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
R10 = Alkyl, Aryl und/oder Aralkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
und X⊖ = Halogen, Pseudohalogen, Acetat oder SO3CH3 sind.
5. Wäßrige Dispersion nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das amphiphile Monomere
eine Verbindung der Formel III ist:
wobei A2 = O, NH, NR13 mit R13 = Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen
R11 = Wasserstoff oder Methyl
R12 = Alkylrest, Arylrest und/oder Aralkylrest mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
Y = Alkylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und n = ganze Zahl zwischen 1 und 50 sind.
R11 = Wasserstoff oder Methyl
R12 = Alkylrest, Arylrest und/oder Aralkylrest mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
Y = Alkylen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und n = ganze Zahl zwischen 1 und 50 sind.
6. Wäßrige Dispersion nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dispersionsmittel D)
ein Polyelektrolyt mit einem Molekulargewicht Mw <
5×105 Dalton ist.
7. Wäßrige Dispersion nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel D)
ein Polyalkylenether ist, wobei die Alkylengruppen 2
bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
8. Verwendung der wäßrigen Dispersionen gemäß den
Ansprüchen 1 bis 7 als Flockungsmittel für elektrisch
geladene Schwebeteilchen, als Retentionsmittel für die
Papierherstellung, als Verdickungsmittel, als
Entwässerungsmittel und/oder als
Bodenverbesserungsmittel.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216167A DE4216167A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
EP93107525A EP0573793B1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
DE59309700T DE59309700D1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
DK93107525T DK0573793T3 (da) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Vandige dispersioner af vandopløselige polymerer |
ES93107525T ES2136627T3 (es) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Dispersiones acuosas de polimeros hidrosolubles. |
AT93107525T ATE182339T1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Wasserlösliche polymerdispersionen |
US08/059,966 US5403883A (en) | 1992-05-18 | 1993-05-13 | Water soluble polymer dispersions |
JP11452393A JP3378606B2 (ja) | 1992-05-18 | 1993-05-17 | 水溶性ポリマ一分散液 |
RU9393005008A RU2092504C1 (ru) | 1992-05-18 | 1993-05-18 | Водная полимерная дисперсия |
CA002096471A CA2096471C (en) | 1992-05-18 | 1993-05-18 | Water soluble polymer dispersions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216167A DE4216167A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216167A1 true DE4216167A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459012
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216167A Withdrawn DE4216167A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
DE59309700T Expired - Lifetime DE59309700D1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59309700T Expired - Lifetime DE59309700D1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-08 | Wasserlösliche Polymerdispersionen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5403883A (de) |
EP (1) | EP0573793B1 (de) |
JP (1) | JP3378606B2 (de) |
AT (1) | ATE182339T1 (de) |
CA (1) | CA2096471C (de) |
DE (2) | DE4216167A1 (de) |
DK (1) | DK0573793T3 (de) |
ES (1) | ES2136627T3 (de) |
RU (1) | RU2092504C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664302A2 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-26 | Röhm GmbH | Ein- oder mehrstufiges Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wasserlöslicher Polymerdispersionen |
US5480934A (en) * | 1993-05-14 | 1996-01-02 | Roehm Gmbh Chemische Fabrik | Method for the production of a low-viscosity, water-soluble polymeric dispersion |
DE19521096A1 (de) * | 1995-06-09 | 1996-12-12 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen wasserlöslicher Vinylpolymerer und Stabilisator zur Durchführung des Verfahrens |
EP0855407A1 (de) * | 1997-01-24 | 1998-07-29 | Elf Atochem S.A. | Wassrige Dispersionen auf Basis von wasserlosliche Polymere |
DE10206994A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Ercros Deutschland Gmbh | Kunststoffdispersion und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE10259458A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-01 | Tesa Ag | Bimodale Acrylathaftklebemassen |
WO2006018113A2 (de) * | 2004-08-10 | 2006-02-23 | Basf Aktiengesellschaft | Wässrige dispersionen von wasserlöslichen und/oder in wasser quellbaren anionischen polymerisaten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
US8476391B2 (en) | 2004-03-18 | 2013-07-02 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc | Anionic water-in-water polymer dispersion, method for the production thereof and its use |
Families Citing this family (54)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5597858A (en) * | 1993-06-10 | 1997-01-28 | Nalco Chemical Company | Hydrophobically associating dispersants used in forming polymer dispersions |
DE4335567A1 (de) * | 1993-10-19 | 1995-04-20 | Roehm Gmbh | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Polymerdispersionen mit hohem Polymeranteil |
DE4406624A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-07 | Roehm Gmbh | Vernetzte wasserlösliche Polymerdispersionen |
JPH10504596A (ja) * | 1994-08-19 | 1998-05-06 | ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー | 水性接着剤 |
FR2729089A1 (fr) * | 1995-01-10 | 1996-07-12 | Snf Sa | Procede pour preparer des emulsions stables de polyelectrolytes de haut poids moleculaire en emulsion-inverse |
JP3732557B2 (ja) * | 1995-07-12 | 2006-01-05 | 住友精化株式会社 | カルボキシル基含有重合体組成物 |
DE19532229A1 (de) * | 1995-08-31 | 1997-03-06 | Roehm Gmbh | Vernetzte wasserlösliche Polymerdispersionen |
US5837100A (en) * | 1996-07-03 | 1998-11-17 | Nalco Chemical Company | Use of blends of dispersion polymers and coagulants for coated broke treatment |
US5792366A (en) * | 1996-10-03 | 1998-08-11 | Cytec Technology Corp. | Aqueous dispersions |
US5889097A (en) * | 1996-10-03 | 1999-03-30 | Cytec Technology Corp. | Anionic water-soluble polymer precipitation in salt solution |
US6702946B1 (en) | 1996-10-03 | 2004-03-09 | Cytec Technology Corp. | Aqueous dispersions |
US6013708A (en) * | 1996-10-03 | 2000-01-11 | Cytec Technology Corp. | Cationic water-soluble polymer precipitation in salt solutions |
US5725779A (en) * | 1996-10-03 | 1998-03-10 | Cytec Technology Corp. | Anionic water-soluble polymer precipitation in salt solution |
US5919854A (en) * | 1996-10-03 | 1999-07-06 | Cytec Technology Corp. | Process for preparing aqueous dispersions |
US5779396A (en) * | 1996-10-03 | 1998-07-14 | Cytec Technology Corp. | Processes for conditioning soil with anionic water-soluble polymers |
US6608124B1 (en) | 1996-10-03 | 2003-08-19 | Cytec Technology Corp. | Aqueous dispersions |
US6664326B1 (en) | 1996-10-03 | 2003-12-16 | Cytec Technology Corp. | Aqueous dispersions |
US5843320A (en) * | 1996-10-03 | 1998-12-01 | Cytec Technology Corp. | Aqueous dispersions |
US5738794A (en) * | 1996-10-03 | 1998-04-14 | Cytec Technology Corp. | Cationic water-soluble polymer preciptation in salt solutions |
US5696228A (en) * | 1996-10-03 | 1997-12-09 | Cytec Technology Corp. | Process for producing substantially dry polymer particles from aqueous dispersions |
US6310124B1 (en) * | 1996-10-03 | 2001-10-30 | Cytec Technology, Corp. | Aqueous dispersions |
US5733462A (en) * | 1996-10-03 | 1998-03-31 | Cytec Technology Corp. | Cationic water-soluble polymer precipitation in salt solutions |
MY118538A (en) * | 1997-01-20 | 2004-12-31 | Ciba Spec Chem Water Treat Ltd | Polymeric compositions and their production and uses |
FR2770527B1 (fr) * | 1997-11-04 | 2000-01-14 | Atochem Elf Sa | Dispersions aqueuses salines de polymeres hydrosolubles contenant un dispersant amphiphile a base de polymere cationique ayant des motifs hydrophobes |
US5985992A (en) * | 1997-12-10 | 1999-11-16 | Cytec Technology Corp. | Anionic polymer products and processes |
US6262168B1 (en) | 1998-03-11 | 2001-07-17 | Cytec Technology Corp. | Aqueous dispersions |
US6391326B1 (en) * | 1998-03-17 | 2002-05-21 | Hutchinson | Stable emulsions, preparation methods and applications |
WO2000008077A1 (en) * | 1998-08-07 | 2000-02-17 | Reichhold, Inc. | Novel latex compositions for deposition on various substrates |
EP1069142B1 (de) * | 1999-07-15 | 2010-04-28 | Clariant Produkte (Deutschland) GmbH | Wasserlösliche Polymere und ihre Verwendung in kosmetischen und pharmazeutischen Mitteln |
US20050065284A1 (en) * | 1999-08-06 | 2005-03-24 | Venkataram Krishnan | Novel latex compositions for deposition on various substrates |
WO2001074915A1 (en) * | 2000-03-31 | 2001-10-11 | Calgon Corporation | Ampholytic polymer dispersion composition and method of use |
DE10051762B4 (de) | 2000-10-18 | 2006-11-16 | Röhm Gmbh | Wässriges Monomer-Polymer-System und dessen Verwendung |
DE10059821A1 (de) | 2000-12-01 | 2002-06-13 | Clariant Gmbh | Tensidfreie kosmetische, dermatologische und pharmazeutische Mittel |
DE10059819A1 (de) | 2000-12-01 | 2002-06-13 | Clariant Gmbh | Tensidhaltige kosmetische, dermatologische und pharmazeutische Mittel |
EP1424367A4 (de) * | 2001-09-04 | 2010-09-01 | Toagosei Co Ltd | Zusammensetzung und amphoteres polymeres flockungsmittel sowie deren verwendung |
US7091273B2 (en) * | 2002-05-07 | 2006-08-15 | Akzo Nobel N.V. | Process for preparing a polymer dispersion |
JP2005530870A (ja) * | 2002-05-15 | 2005-10-13 | アクゾ ノーベル エヌ.ブイ. | 水溶性ポリマー分散液及び水溶性ポリマー分散液の製造方法 |
US6926745B2 (en) * | 2002-05-17 | 2005-08-09 | The Clorox Company | Hydroscopic polymer gel films for easier cleaning |
CA2494805C (en) * | 2002-08-15 | 2011-05-24 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | High molecular weight cationic polymers obtained by post-polymerisation crosslinking reaction |
US7781498B2 (en) * | 2003-07-03 | 2010-08-24 | Mallard Creek Polymers, Inc. | Cationic latex as a carrier for bioactive ingredients and methods for making and using the same |
US7491753B2 (en) * | 2003-07-03 | 2009-02-17 | Mallard Creek Polymers, Inc. | Antimicrobial and antistatic polymers and methods of using such polymers on various substrates |
US7981946B2 (en) * | 2003-07-03 | 2011-07-19 | Mallard Creek Polymers, Inc. | Antimicrobial and antistatic polymers and methods of using such polymers on various substrates |
EP1693391A4 (de) * | 2003-12-03 | 2007-07-18 | Toagosei Co Ltd | Verfahren zur herstellung von wasserlöslichem polymer |
US8299183B2 (en) * | 2004-12-28 | 2012-10-30 | Akzo Nobel N.V. | Polymer dispersion and process for preparing a polymer dispersion |
JP4786926B2 (ja) * | 2005-04-05 | 2011-10-05 | 本田技研工業株式会社 | 塗装設備 |
US20070048249A1 (en) | 2005-08-24 | 2007-03-01 | Purdue Research Foundation | Hydrophilized bactericidal polymers |
US20080233062A1 (en) * | 2006-08-24 | 2008-09-25 | Venkataram Krishnan | Cationic latex as a carrier for active ingredients and methods for making and using the same |
US20080207774A1 (en) * | 2006-08-24 | 2008-08-28 | Venkataram Krishnan | Anionic latex as a carrier for active ingredients and methods for making and using the same |
BR112012028668A2 (pt) * | 2010-05-12 | 2016-08-16 | Basf Se | emulsão, processo para preparar a emulsão, e, uso |
IN2014CN03625A (de) * | 2011-11-11 | 2015-07-03 | Basf Se | |
RU2738125C2 (ru) * | 2015-12-29 | 2020-12-08 | Ром Энд Хаас Компани | Отверждаемый состав без формальдегида |
JP2019518848A (ja) * | 2016-06-10 | 2019-07-04 | エコラブ ユーエスエイ インク | 製紙用乾燥強化剤としての使用のための低分子量乾燥粉末ポリマー |
EP3629731A1 (de) | 2017-05-27 | 2020-04-08 | Poly Group LLC | Dispergierbarer antimikrobieller komplex und beschichtungen daraus |
EP3638740A1 (de) | 2017-06-16 | 2020-04-22 | Poly Group LLC | Polymeres antimikrobielles tensid |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55721A (en) * | 1978-06-19 | 1980-01-07 | Showa Denko Kk | Aqueous dispersion of water-soluble high polymer complex |
US4432881A (en) * | 1981-02-06 | 1984-02-21 | The Dow Chemical Company | Water-dispersible hydrophobic thickening agent |
JPS59108074A (ja) * | 1982-12-14 | 1984-06-22 | Toagosei Chem Ind Co Ltd | 分散型増粘剤 |
DE3427519A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Durch strahlung polymerisierbares gemisch, darin enthaltenes mischpolymerisat und verfahren zur herstellung des mischpolymerisats |
US4861499A (en) * | 1987-10-13 | 1989-08-29 | American Cyanamid Company | Water-dispersible hydrophobic thickening agent |
-
1992
- 1992-05-18 DE DE4216167A patent/DE4216167A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-05-08 ES ES93107525T patent/ES2136627T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-08 DK DK93107525T patent/DK0573793T3/da active
- 1993-05-08 AT AT93107525T patent/ATE182339T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-05-08 DE DE59309700T patent/DE59309700D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-08 EP EP93107525A patent/EP0573793B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-13 US US08/059,966 patent/US5403883A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-17 JP JP11452393A patent/JP3378606B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-18 CA CA002096471A patent/CA2096471C/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-18 RU RU9393005008A patent/RU2092504C1/ru active
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5480934A (en) * | 1993-05-14 | 1996-01-02 | Roehm Gmbh Chemische Fabrik | Method for the production of a low-viscosity, water-soluble polymeric dispersion |
EP0664302A2 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-26 | Röhm GmbH | Ein- oder mehrstufiges Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wasserlöslicher Polymerdispersionen |
EP0664302A3 (de) * | 1994-01-24 | 1996-04-03 | Roehm Gmbh | Ein- oder mehrstufiges Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wasserlöslicher Polymerdispersionen. |
DE19521096A1 (de) * | 1995-06-09 | 1996-12-12 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen wasserlöslicher Vinylpolymerer und Stabilisator zur Durchführung des Verfahrens |
WO1996041821A1 (de) * | 1995-06-09 | 1996-12-27 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur herstellung von dispersionen wasserlöslicher vinylpolymerer und stabilisator zur durchführung des verfahrens |
DE19521096C2 (de) * | 1995-06-09 | 1998-10-08 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen wasserlöslicher Vinylpolymerer und Stabilisator zur Durchführung des Verfahrens |
FR2758825A1 (fr) * | 1997-01-24 | 1998-07-31 | Atochem Elf Sa | Dispersion aqueuses a base de polymeres hydrosolubles |
EP0855407A1 (de) * | 1997-01-24 | 1998-07-29 | Elf Atochem S.A. | Wassrige Dispersionen auf Basis von wasserlosliche Polymere |
US6174950B1 (en) | 1997-01-24 | 2001-01-16 | Elf Atochem S.A. | Concentrated aqueous dispersions of water-soluble polymers |
DE10206994A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Ercros Deutschland Gmbh | Kunststoffdispersion und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE10259458A1 (de) * | 2002-12-19 | 2004-07-01 | Tesa Ag | Bimodale Acrylathaftklebemassen |
US8476391B2 (en) | 2004-03-18 | 2013-07-02 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc | Anionic water-in-water polymer dispersion, method for the production thereof and its use |
WO2006018113A2 (de) * | 2004-08-10 | 2006-02-23 | Basf Aktiengesellschaft | Wässrige dispersionen von wasserlöslichen und/oder in wasser quellbaren anionischen polymerisaten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
WO2006018113A3 (de) * | 2004-08-10 | 2006-08-03 | Basf Ag | Wässrige dispersionen von wasserlöslichen und/oder in wasser quellbaren anionischen polymerisaten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
US8540974B2 (en) | 2004-08-10 | 2013-09-24 | Basf Aktiengesellschaft | Aqueous dispersions of water-soluble and/or water-swellable anionic polymers, method for their production and use thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2096471C (en) | 2003-11-11 |
EP0573793B1 (de) | 1999-07-21 |
EP0573793A1 (de) | 1993-12-15 |
CA2096471A1 (en) | 1993-11-19 |
US5403883A (en) | 1995-04-04 |
DK0573793T3 (da) | 1999-11-29 |
JP3378606B2 (ja) | 2003-02-17 |
RU2092504C1 (ru) | 1997-10-10 |
ATE182339T1 (de) | 1999-08-15 |
ES2136627T3 (es) | 1999-12-01 |
JPH0688030A (ja) | 1994-03-29 |
DE59309700D1 (de) | 1999-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0573793B1 (de) | Wasserlösliche Polymerdispersionen | |
EP0624617B1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wasserlöslicher Polymerdispersionen | |
EP0674678B1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserlöslichen polymerdispersionen mit hohem polymeranteil | |
EP0670333B1 (de) | Vernetzte wasserlösliche Polymerdispersionen | |
DE2618898C2 (de) | ||
DE68921053T3 (de) | Hochleistungs-Polymer-Flokkuliermittel. | |
DE2066160C2 (de) | Selbstvernetzendes Polymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Behandlung von Papier | |
DE69819133T2 (de) | Wässrige dispersion eines kationischen polymeren, ihre herstellung und verwendung | |
EP1727853B1 (de) | Anionische wasser-in-wasser-polymerdispersionen, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung | |
DE60014172T2 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrofoben assoziativen polymeren, verfahren zu deren verwendung und deren zusammensetzungen | |
EP1833913B1 (de) | Hoch kationische polymerdispersionen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
WO2002046275A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasser-in-wasser-polymerdispersionen | |
DE3624813A1 (de) | Amphotere wasserloesliche polymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als dispergierhilfsmittel | |
DE2451599A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserdispergierbaren polymerzusammensetzungen | |
WO2007059857A1 (de) | Polymerdispersionen, verfahren zu deren herstellung und verwendung | |
DE60305335T2 (de) | Verfahren zur herstellung von wässrigen dispersionen kationischer homo- und copolymere unter verwendung von amphoteren schutzkolloiden | |
DE602004004527T2 (de) | Verwendung von wasserlöslichen vernetzten kationischen polymeren zur verminderung klebriger verunreinigungen bei der papierherstellung | |
EP0664302B1 (de) | Ein- oder mehrstufiges Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wasserlöslicher Polymerdispersionen | |
EP0761701B1 (de) | Vernetzte wasserlösliche Polymerdispersionen | |
EP0557311B1 (de) | Neue wasser-in-öl-emulsionen | |
DE60314864T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerdispersionen | |
DE202017005943U1 (de) | (Meth)acrylcopolymerdispersionen und ihre Verwendung als HASE-Verdicker | |
DE3545814C3 (de) | Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation | |
DE3617819C2 (de) | ||
DE102022114641A1 (de) | Hochmolekulare polymerdispersionen mit massgeschneidertem molekulargewicht des polymeren dispersionsmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROEHM GMBH & CO. KG, 64293 DARMSTADT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |