DE4207107C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffset
druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus dem Bereich des Bogenoffsetdruckes ist es bekannt, auf den Bogen
Meßfelder mitzudrucken, die in ihrer Gesamtheit einen parallel zur
vorderen Bogenkante angeordneten Druckkontrollstreifen ergeben.
Diese Meßfelder werden fotoelektrisch abgetastet (densitometrisch/
farbmetrisch), um die entsprechenden Meßwerte dann in Verbindung mit
vorgegebenen Sollwerten zu Steuerdaten für die Farbführung
umzurechnen. Meßwerte bestimmter Felder des Druckkontrollstreifens
können auch lediglich der reinen Prozeßinformation dienen.
Um die Meßwerte eines Druckkontrollstreifens möglichst schnell und
ohne jeglichen Bedienungsaufwand erhalten zu können, wurde bereits
vorgeschlagen, die fotoelektrischen Abtastvorrichtungen direkt in
der Druckmaschine anzuordnen, also eine "In-Line"-Abtastung vorzu
sehen. Ein Beispiel für eine derartige Druckmaschine zeigt der
Gegenstand der DE 39 30 782 C1. Diese Meßvorrichtung ist in einem
Meßzylinder und sich mit diesem drehend angeordnet und weist einen
Antrieb zum Verfahren quer zur Bogenlaufrichtung sowie eine Steuer-
und Auswerteeinrichtung auf. Um jedoch eine Vielzahl von über die
Formatbreite des Bogens verteilten Meßfelder abzutasten, sind eine
Vielzahl von fotoelektrischen Abtastvorrichtungen nötig. Derartige
Lösungen sind dementsprechend teuer und aus Platzgründen auch oft
nicht in einfacher Weise innerhalb der Druckmaschine anzuordnen.
Aus der EP 01 79 361 A1 ist eine Vorrichtung zum in Bogentransport
richtung versetzten Ablegen einzelner Bogen auf dem Ablagetisch
einer Druckmaschine bekannt. Diese Einrichtung dient jedoch ledig
lich dazu, durch die überstehenden Bogen Teilstapel zu bilden und
entsprechend zu markieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Druckmaschine
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig auszugestalten, so
daß die fotoelektrische Abtastung von Meßfeldern eines Druckkontroll
streifens ohne jegliche manuellen Bedienhandlungen in kostengünstiger
und entsprechend bautechnischen Aufwand minimierender Weise
durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich dabei aus
den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ausleger eine Vorrich
tung aufweist, vermittels der bestimmte Bogen, sogenannte Prüf-
bzw. Probebogen, um einige Zentimeter in Bogenlaufrichtung versetzt
zu den übrigen Bogen des Stapels ablegbar sind. Das Maß der
versetzen Ablage richtet sich dabei nach dem Abstand des Druckkon
trollstreifens von der vorderen Bogenkante. Der Druckkontrollstreifen
wird bei dieser versetzten Ablage nicht durch die folgenden Bogen
verdeckt. Weiterhin weist der Ausleger einen an einer Traverse
aufgehängten und entlang dieser verfahrbaren fotoelektrischen
Abtastkopf auf, durch welchen der Druckkontrollstreifen des
versetzt auf dem Auslegerstapel abgelegten Bogens abtastbar ist.
Um die für eine Ausmessung vorgesehenen Bogen versetzt zum eigent
lichen Stapel abzulegen, kann im Ausleger neben einem ersten
Anschlag für die Bildung des eigentlichen Bogenstapels noch ein
zweiter Anschlag vorgesehen sein, so daß ein versetzt abzulegender
Bogen in einer definierten Position mit seiner Bogenvorderkante
zum Liegen kommt. Durch eine entsprechende Aufhängung sowie
Ansteuerung kann dieser zweite Anschlag derartig zuschaltbar sein,
so daß dieser nur im Moment des Ablegens wirksam wird. Zusätzlich
zu einem zweiten Anschlag für die versetzte Bogenablage kann im
Kettenauslegersystem eine zweite Greiferöffnungskurve über ein
Stellmittel wahlweise zuschaltbar vorgesehen sein. Anstelle von
zwei separaten Anschlägen kann auch ein verfahrbarer Anschlag
vorgesehen sein, der zur versetzten Bogenablage für diesen Moment
entsprechend dem gewünschten Versatz verschoben wird.
Damit der durch die versetzte Ablage aus dem Stapel herausragende
Teil des Bogens mit dem Druckkontrollstreifen beim Meßlauf eine
definierte Abstandslage zur Meßoptik des Abtastkopfes einnimmt,
kann am Abtastkopf zusätzlich noch eine Bogenführung vorgesehen
sein. Diese Bogenführung kann beispielsweise eine über einen Arm
mit dem Abtastkopf verbundene und auf die Rückseite des versetzt
abgelegten Bogens einwirkende Gleitfläche sein, die bei der
Abtastbewegung den überstehenden Bogenteil unterstützt. Die
Bogenführung kann auch als eine den Teil des versetzt abgelegten
Bogens unterstützende Schiene ausgebildet sein, die beispielsweise
noch derart schwenkbar gelagert ist, so daß sie während des
Momentes der versetzten Ablage als entsprechender zweiter Anschlag
wirkt.
Nach der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die den
Abtastkopf tragende Traverse einen bezüglich im Höhenabstand zum
Stapeltisch einstellbaren Antrieb aufweist. Die Traverse kann dazu
beidseitig an den angeordneten Gestellwänden des Auslegers höhen
verstellbar gelagert sein und beispielsweise über einen Stellmotor
nebst Spindeltrieb parallel zur Höhe des Stapeltisches verfahrbar
sein.
Der beweglich auf der Traverse gelagerte und entlang dieser
verfahrbare Abtastkopf steht in Wirkverbindung mit einer Steuer-
und Auswerteeinrichtung, die einerseits den Antrieb des Abtast
kopfes für die Abtastbewegung steuert und andererseits die anfallen
den Meßdaten des Abtastkopfes aufnimmt, zwischenlagert und ent
sprechend einem vorgesehenen Meßwertprotokoll aufbereitet sowie
dann beispielsweise für eine Farbregelanlage zur Verfügung stellt.
Die Steuer- und Auswerteeinrichtung kann bei einer vorgesehenen
Höhenverstellung der Traverse auch den der Traverse zugeordneten
Stellantrieb derartig ansteuern, so daß der Abtastkopf während
eines Meßlaufes trotz der immer wieder vorkommenden Absenkvorgänge
des Stapeltisches in gleichbleibender Höhe zum Stapeltisch ver
bleibt.
Die Steuer- und Auswerteeinrichtung kann zusätzlich auch mit dem
Höhenantrieb des Stapeltisches in Wirkverbindung stehen, so daß
nach der versetzten Ablage eines Bogens und während des Meßlaufes
zu dessen Abtastung keine Absenkung des Stapeltisches erfolgt.
Nach dem Meßlauf kann sodann ein Absenken des Stapeltisches um
einen entsprechend vergrößerten Betrag erfolgen.
Die Steuer- und Auswerteeinrichtung steht mit dem Stellmittel für
die Betätigung der zusätzlichen Greiferöffnungskurven sowie den
zusätzlichen Anschlägen für die versetzte Bogenablage in Wirkver
bindung. Sie kann derartig ausgebildet sein, daß auf manuelle
Veranlassung (Knopfdruck) ein Bogen versetzt abgelegt wird und
sodann ein Meßlauf des Abtastkopfes erfolgt. Auch kann vorgesehen
sein, daß während des Fortdruckes im insbesondere unperiodischen
Bogentakt automatisch eine versetzte Bogenablage und entsprechend
ein Meßlauf des Abtastkopfes ausgelöst wird.
Die Aufhängung des Abtastkopfes in Form der Traverse, die eventuell
schwenkbar angeordnete Bogenführung in Form einer Schiene sowie
die ebenfalls schwenkbar angeordneten Anschläge für die versetzte
Bogenanlage können in vorteilhafter Weise zu einer Einheit zusammen
gefaßt und lösbar mit dem Ausleger verbunden sein und zusätzlich
schwenkbar um eine horizontale bzw. vertikale Achse gelagert sein.
Eine derartige lösbare bzw. schwenkbare Anbringung der
Abtastkopf/Anschlag-Einheit ermöglicht somit eine gute
Zugänglichkeit zu den übrigen Einheiten des Auslegers.
Ein großer Vorteil der Erfindung ist, daß der fotoelektrische
Abtastkopf, dessen Antrieb und Aufhängung sowie die in der Steuer-
und Auswerteeinrichtung vorzusehenden Baugruppen weitgehend mit
den Einheiten übereinstimmen, wie sie bei traversierenden
Densitometern oder Farbmeßgeräten an einem Farbabstimmpult
Verwendung finden.
Desweiteren folgt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausleger einer Druckmaschine mit
einem Abtastkopf,
Fig. 2 einen Abtastkopf sowie zusätzliche Anschläge im
Detail,
Fig. 3 einen Ausleger mit Abtastkopf in Ansicht von oben.
Fig. 1 zeigt den Ausleger einer nicht dargestellten Druckmaschine,
bei welchem die bedruckten Bogen 1 über Greiferbrücken 2 und einem
Paar Auslegerketten 3 auf dem Stapel 4 abgelegt werden. Der Stapel
4 befindet sich auf einem Stapeltisch 5, der durch einen hier
nicht gezeigten Antrieb in der Höhe derartig verstellbar ist, so
daß die obersten Bogen 1 des Stapels 4 jeweils innerhalb eines
bestimmten Höhenbereiches zum Liegen kommen.
Die Greiferbrücke 2 wirkt mit einer ersten Greiferöffnungskurve 6
zusammen, so daß die Bogen 1 beim Passieren dieser ersten Greifer
öffnungskurve 6 losgelassen werden und auf der Oberseite von
Stapel 4 zum Liegen kommen. Die erste Greiferöffnungskurve 6 ist
über ein dieser zugeordnetes Stellmittel 7 wahlweise betätigbar,
derart, so daß ein Loslassen der Bögen 1 an dieser Stelle unter
bunden werden kann. In der in Bogenlaufrichtung gesehen vorderen
und oberen Kante von Stapel 4 ist ein erster Anschlag 8 angeordnet,
der wiederum durch ein nicht dargestelltes Stellmittel verschwenkbar
angeordnet ist und durch den die durch die erste
Greiferöffnungskurve 6 losgelassenen Bögen 1 auf dem Stapel 4 in
der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art abgelegt werden.
In Förderrichtung der Bögen 1 ist hinter der ersten Greiferöff
nungskurve 6 noch eine zweite Greiferöffnungskurve 9 angeordnet,
die wiederum durch ein Stellmittel 10 derartig betätigbar ist, so
daß das Loslassen der Bögen 1 um eine bestimmte Förderstrecke
verzögert erfolgen kann. Die Ansteuerung der Stellmittel 7 und 10
erfolgt dabei derart, daß bei aktivierter erster Greiferöffnungs
kurve 6 die zweite Greiferöffnungskurve 9 aus ihrem Wirkbereich
weggeschwenkt ist und entsprechend bei aktivierter zweiter Greifer
öffnungskurve 9 die erste Greiferöffnungskurve 6 aus dem Wirk
bereich der Greiferbrücken 2 weggeschwenkt ist. Durch entsprechendes
Zuschalten der zweiten Greiferöffnungskurve 9 kann somit in
Bogenlaufrichtung ein Bogen 1 um eine bestimmte Strecke versetzt
auf den Stapel 4 abgelegt werden. Vor einer versetzten Ablage wird
der erste Anschlag 8 weggeschwenkt.
Damit auch ein versetzt abgelegter Bogen 1 (die versetzt abge
legten Bögen 1 werden mit P gekennzeichnet) in einer definierten
Lage bezüglich der Bogenlaufrichtung zum Liegen kommt, ist ein
zweiter Anschlag 11 vorgesehen, der wiederum über ein nicht
dargestelltes Stellmittel bei entsprechend aktivierter zweiter
Greiferöffnungskurve 9 geschaltet wird. Bei dem ersten Anschlag 8
sowie dem zweiten Anschlag 11 kann es sich dabei entweder um
Anschlagleisten (durchgehend), aber auch um eine Welle mit entsprechen
den Anschlagfingern oder ähnlichem handeln. Wie in Fig. 1 ersicht
lich, ist der erste Anschlag 8 um eine oben liegende Achse und der
zweite Anschlag 11 um eine unten liegende Achse verschwenkbar.
Nach erfolgter versetzter Ablage eines Bogens 1 erfolgt sogleich
ein entsprechendes Rücksetzen der Greiferöffnungskurven 6, 9 sowie
der Anschläge 8, 11, so daß die weiteren Bögen 1 wieder in der
eigentlichen Art und Weise auf dem Stapel 4 abgelegt werden. Die
hier beschriebenen Elemente zum versetzten Ablegen der Bögen 1
können steuerungstechnisch noch zusätzlich mit einer entsprechend
vorgesehenen Bogenbremse bzw. deren Ansteuerung verbunden sein, so
daß auch die Bogenbremse um einen der versetzten Ablage ent
sprechenden Betrag verzögert einsetzt.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, weist der Ausleger zwischen
seinen Seitenwänden 12 und 13 verlaufend eine Traverse 14 auf, die
der linken oberen Ecke von Stapel 4 wie auf Fig. 1 und 2 zu
erkennen, zugeordnet ist. Auf dieser Traverse 14 ist durch einen
hier nicht dargestellten Antrieb ein fotoelektrischer Abtastkopf
15 verfahrbar aufgehängt, dessen optische und elektronische
Einrichtung entweder durch ein Densitometer und/oder ein Drei
bereichs- oder spektralfotometrisches Meßgerät gebildet ist. Wie
noch weiter unten stehend genauer beschrieben, kann durch einen
Abtastlauf des fotoelektrischen Abtastkopfes 15 ein auf den Bogen
1 mitgedruckter und aus einzelnen Meßfeldern 16 bestehender
Druckkontrollstreifen 17 abgetastet werden. Durch die bereits
beschriebene Vorrichtung zum versetzten Ablegen der mit P gekenn
zeichneten Bögen 1 auf dem Stapel 4 ist der Druckkontrollstreifen
17 durch die weiter nicht versetzt abgelegten Bögen 1 auf dem
Stapel 4 nicht verdeckt und kann dementsprechend durch den foto
elektrischen Abtastkopf 15 erfaßt werden. Dementsprechend erfolgt
das versetzte Ablegen dieser mit P gekennzeichneten Bögen 1 um
einen derartigen Betrag, wie er auch durch die Baugröße des foto
elektrischen Abtastkopfes 15 bedingt ist. Die zweite Greiferöff
nungskurve 9 sowie der zweite Anschlag 11 können zusätzlich durch
in Fig. 1 nicht dargestellte Mittel in Richtung der Bogenförderung
verstellbar und entsprechend arretierbar sein, so daß sich der
Betrag der versetzten Ablage einstellen läßt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich der fotoelektrische
Abtastkopf 15 in einer Ruhestellung, die außerhalb einer dem
Maximalformat des Auslegers entsprechenden Position entspricht.
Nachdem ein mit P gekennzeichneter Bogen 1 im Stapel 4 abgelegt
wurde, kann der fotoelektrische Abtastkopf 15 entlang des Druck
kontrollstreifens 17 verfahren werden, um nach Art eines
traversierenden Densitometers/Farbmeßgerätes die entsprechenden
Meßdaten der Meßfelder 16 aufzunehmen. Während dieses Meßlaufes
werden die weiter geförderten und abgelegten Bögen 1 durch den
zurückgeschwenkten ersten Anschlag 8 wieder unversetzt auf dem
Stapel 4 abgelegt. Während dieser Abtastzeit kann beispielsweise
durch eine entsprechende Ansteuerung des nicht zeichnerisch
dargestellten Antriebes des Stapeltisches 5 ein Absenken dieses
Stapeltisches 5 und somit auch des gerade eben abzutastenden
Bogens 1 unterbleiben. Alternativ dazu kann die Traverse 14 in den
Seitenwänden 12, 13 des Auslegers aber auch höhenverfahrbar und
wiederum mit einem Antrieb versehen sein, so daß auch der foto
elektrische Abtastkopf 15 entsprechend der Höhe des gerade eben
abzutastenden Bogens 1 verfahrbar ist.
Damit das überstehende Teil des versetzt abgelegten Bogens 1
während des Abtastens nicht in undefinierter Weise seine Lage zum
fotoelektrischen Abtastkopf 15 verändert, kann dieser eine Bogen
führung 18 aufweisen, die in Form eines Gegenlagers während des
Abtastens den Bogen über seine Unterseite abstützt.
Die den fotoelektrischen Abtastkopf 15 führende Traverse 14 sowie
insbesondere der zweite Anschlag 11 können ihrerseits in einem
nicht dargestellten Traggestell gelagert sein und beispielsweise
schwenkbar um eine horizontale/vertikale Achse am Ausleger befestigt
sein. Auch kann dieses Traggestell lösbar mit den Seitenwänden 12,
13 des Auslegers verbunden sein, so daß beispielsweise bei Wartungs
arbeiten oder aber auch zur einfachen Nachrüstung eines sonstigen
Auslegers die zuvorstehend beschriebene Einrichtung montiert bzw.
demontiert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Bogen
2 Greiferbrücke
3 Auslegerkette
4 Stapel
5 Stapeltisch
6 erste Greiferöffnungskurve
7 Stellmittel
8 erster Anschlag
9 zweite Greiferöffnungskurve
10 Stellmittel
11 zweiter Anschlag
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Traverse
15 fotoelektrischer Abtastkopf
16 Meßfelder
17 Druckkontrollstreifen
18 Bogenführung
2 Greiferbrücke
3 Auslegerkette
4 Stapel
5 Stapeltisch
6 erste Greiferöffnungskurve
7 Stellmittel
8 erster Anschlag
9 zweite Greiferöffnungskurve
10 Stellmittel
11 zweiter Anschlag
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Traverse
15 fotoelektrischer Abtastkopf
16 Meßfelder
17 Druckkontrollstreifen
18 Bogenführung
Claims (5)
1. Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit einem
Ausleger, in dem die bedruckten Bogen in Form eines Stapels
ablegbar sind,
mit einer fotoelektrischen Meßvorrichtung zum Abtasten von auf den Bogen mitgedruckten Meßfeldern, die einen parallel zur vorderen Bogenkante verlaufenden Druckkontrollstreifen ergeben, wobei die Meßvorrichtung einen Antrieb zum Verfahren quer zur Bogenlaufrichtung sowie eine Steuer- und Auswerteeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger eine Einrichtung zu einem in Bogenlaufrichtung derartig versetzten Ablegen bestimmter Bogen (1, P) auf den Stapel (4) aufweist, daß die bestimmten Bogen (1, P) im Bereich ihres an der vorderen Bogenkante liegenden Druckkontrollstreifens (17) die in Bogenlaufrichtung vorn liegende Stapelkante überragen und freiliegen,
daß die Meßvorrichtung durch einen einzigen Abtastkopf (15) gebildet ist, der an einer sich zwischen Seitenwänden (12, 13) des Auslegers erstreckenden Traverse (14) quer zur Bogenlaufrichtung über den gesamten Druckkontrollstreifen (17) an der vorderen Bogenkante eines versetzt abgelegten Bogens (1, P) verfahrbar ist.
mit einer fotoelektrischen Meßvorrichtung zum Abtasten von auf den Bogen mitgedruckten Meßfeldern, die einen parallel zur vorderen Bogenkante verlaufenden Druckkontrollstreifen ergeben, wobei die Meßvorrichtung einen Antrieb zum Verfahren quer zur Bogenlaufrichtung sowie eine Steuer- und Auswerteeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger eine Einrichtung zu einem in Bogenlaufrichtung derartig versetzten Ablegen bestimmter Bogen (1, P) auf den Stapel (4) aufweist, daß die bestimmten Bogen (1, P) im Bereich ihres an der vorderen Bogenkante liegenden Druckkontrollstreifens (17) die in Bogenlaufrichtung vorn liegende Stapelkante überragen und freiliegen,
daß die Meßvorrichtung durch einen einzigen Abtastkopf (15) gebildet ist, der an einer sich zwischen Seitenwänden (12, 13) des Auslegers erstreckenden Traverse (14) quer zur Bogenlaufrichtung über den gesamten Druckkontrollstreifen (17) an der vorderen Bogenkante eines versetzt abgelegten Bogens (1, P) verfahrbar ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum versetzten Ablegen bestimmter Bogen (1,
P) durch einen ersten (8) und einen zweiten (11) zuschaltbaren
Anschlag gebildet ist.
3. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum versetzten Ablegen bestimmter Bogen
(1, P) eine erste und eine zweite, über je ein Stellmittel (7,
10) betätigbare Greiferöffnungskurve (6, 9) aufweist.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fotoelektrische Abtastkopf (15) eine Bogenführung (18)
aufweist, auf welcher die Rückseite des überstehenden Teils eines
versetzt abgelegten Bogens (1, P) während der Abtastbewegung
abstützbar ist.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine während der Abtastbewegung des Abtastkopfes (15) den
überstehenden Teil eines versetzt abgelegten Bogens (1, P) über
dessen Rückseite abstützende Bogenführung (18) in Form einer
Schiene vorgesehen ist.
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