DE4206490A1 - Elektrisch leitfaehige gasverteilerstruktur fuer eine brennstoffzelle - Google Patents

Elektrisch leitfaehige gasverteilerstruktur fuer eine brennstoffzelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitfähige Gasverteilerstruktur für eine Brennstoffzelle, die zwischen einem Stromverteilerelement und einer mit einem Membranelektrolyten verbundenen Elektrode ange­ ordnet ist und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eine solche elektrisch leitfähige Gasverteilerstruktur ist aus der US-PS 42 15 183 bekannt, in der eine elek­ trochemische Zelle beschrieben worden ist. Die dort dargestellte Brennstoffzelle umfaßt einen Membranelek­ trolyten, auf dem beidseitig Elektroden angebracht sind. Auf der Anodenseite ist eine grobe leitfähige Verteilerstruktur angeordnet, die an eine Stromvertei­ lerstruktur angrenzt. Auf der Kathodenseite ist zwi­ schen dieser Verteilerstruktur und der Elektrode eine feuchtigkeitsresistente Schicht angeordnet, die aus einem Kohlenstoffpapier besteht, das in einem hydropho­ ben Polymer eingetaucht worden ist.
Diese Gasverteilerstruktur, die den Vorteil hat, billig und leicht verarbeitbar zu sein, weist den Nachteil auf, daß ihre elektrische Leitfähigkeit zu den Elektro­ den und zu den Stromableitern und -verteilern aufgrund der hydrophoben Beschichtung des Kohlenstoffblattes verbesserungswürdig ist.
Die dort dargestellte Brennstoffzelle ist natürlich auch bei einer auf Energieeigenversorgung ausgerichte­ ten Einheit, zum Beispiel für eine Forschungsstation, einsetzbar. Dann wird die besagte Einheit aber auch über weitere Stromerzeugungsvorrichtungen verfügen, die zu bestimmten lastarmen Zeiten oder zur Tageszeit im Falle von Solargeneratoren einen Überschuß an elektri­ scher Energie zur Verfügung stellen können. Dann ist die elektrochemische Zelle vorteilhafterweise gleich­ zeitig als Elektrolysezelle ausgebildet. Bei einer solchen dann reversibel genannten Zelle kann in Zeiten des Stromüberschusses die zur Verfügung gestellte über­ schüssige elektrische Energie das in der Brennstoffzel­ le erhaltene Endprodukt durch Elektrolyse wieder in seine Ausgangsprodukte aufspalten.
Hierbei ist die Gasverteilerstruktur gemäß der US-PS 42 15 183 nicht einsetzbar, da das dort beschriebene Kohlenstoffblatt elektrochemisch nicht stabil ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Gasverteilerstruktur anzugeben, die in einer reversiblen Zelle einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird für eine Gasverteilerstruktur erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasverteilerstruktur flächig und Fasern eines elektrochemisch stabilen Metalles umfassend ausgestaltet ist und daß sie vor der Beschichtung mit einer hydrophoben Polymerschicht mit einem erasiven Mittel zur Aufrauhung ihres Gefüges behandelt worden ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die Leit­ fähigkeit der Verteilerstruktur zu erhöhen und die Anhaftung der hydrophoben Schicht am Kernmaterial der Gasverteilerstruktur zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
  • - des Reinigens eines porösen Grundkörpers in einem Lösungsmittel,
  • - des Aufrauhens der gesamten oder von Teilberei­ chen der Oberfläche des Grundkörpers mit chemischen, physikalischen oder mechanischen Mitteln,
  • - des Benetzens des Grundkörpers mit einer Emulsion oder Suspension, die ein Hydrophobierungsmittel ent­ hält, und
  • - des Sinterns, Aufschmelzens oder des Einbrennens der erhaltenen hydrophoben Schicht.
Dadurch, daß die im wesentlichen zylindrischen Fasern des elektrochemisch stabilen Metalls aufgerauht werden, wobei vorteilhafterweise eine Säure wie Oxalsäure oder das Plasmaätzen eingesetzt wird, kann die hydrophobe Schicht gut an der Oberfläche anhaften und bleibt nach einer Sinterung fest mit dieser verbunden. Durch die Ätzwege entlang der Korngrenzen bleiben harte Metall­ körner an der Oberfläche der Fasern bestehen, die dann bei der Ausübung von Druck auf die Fasern in die Elek­ trode und das Stromverteilerelement eindringen und somit trotz einer vollkommenen Hydrophobie der Gasver­ teilerstruktur eine hervorragende Leitfähigkeit zwi­ schen der Elektrode und dem Stromverteiler schaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es werden nun mehrere Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer elektroche­ mischen Zelle mit einem Membranelektrolyten,
Fig. 2 schematische Darstellung einer Elektroden­ seite einer elektrochemischen Zelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Querschnit­ tes einer zweilagigen Gasverteilerstruktur bei Kontakt der Fasern untereinander und
Fig. 4 die Mikrostruktur des Querschnittes zweier Schichten einer Gasverteilerstruktur unter­ einander.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer elek­ trochemischen Zelle mit einem zentralen Membranelektro­ lyten 1. Bei dem Membranelektrolyten 1 handelt es sich um ein Kationen leitendes Polymer, insbesondere um ein Protonen leitendes Polymer. Hierfür kann insbesondere eine Elektrolytmembran 1 aus Perfluorcarbonsulfonsäure- Polymer verwendet werden. An diese zum Beispiel 100 bis 200 Mikrometer dicke Schicht grenzen seitlich die beiden Elektrodenbereiche. Diese sind - für den Be­ triebszustand der Brennstoffzelle - für die Kathoden­ seite der Zelle mit 2 und für die Anodenseite der Zelle mit dem Bezugszeichen 12 versehen. An die Membran 1 schließt sich also eine beispielsweise ungefähr 10 Mikrometer breite Elektrodenschicht 3 bzw. 13 an, die die katalytische Reaktion ermöglicht. Diese besteht zum Beispiel aus Platin oder Palladium.
An die Elektroden 3 bzw. 13 grenzen die ungefähr 100 bis 350 Mikrometer breiten bzw. dicken Gasverteiler­ strukturen 4 bzw. 14. Gegen diese Gasverteilerstruktu­ ren 4 bzw. 14 werden dann seitliche Stromableitungs- und Stromverteilerelemente 5 bzw. 15 angedrückt, die gleichzeitig mit Öffnungen zum Ein- und Auslaß der Be­ triebsstoffe der elektrochemischen Zelle versehen sind.
Im Brennstoffzellenbetrieb wird auf der Anodenseite 12 über einen Anschluß 21 Wasserstoff in das Stromablei­ terelement 15 eingeblasen. Das Gas verteilt sich grob in den mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichneten Hohl­ räumen, um dann in die Gasverteilerstruktur 14 einzu­ dringen. Der Wasserstoff wird dann an der ersten kata­ lytisch wirkenden Elektrode 13 protonisiert und über z. B. die Sulfatanionen des Membranelektrolyten 1 zur zweiten katalytisch wirkenden Elektrodenschicht 3 befördert. Über den Einlaß 23 wird ein reduzierendes Gasgemisch, zum Beispiel reiner Sauerstoff oder eine Sauerstoff-Luftmischung eingeleitet, die über die Spalte 22 des Gasableitungselementes 5 in die Gasver­ teilerstruktur 4 eingeleitet wird. Der Sauerstoff reagiert an der Grenzschicht 24 zwischen der Elektro­ denschicht 3 und der Elektrolytmembran 1 mit den Proto­ nen in einer Redoxreaktion zu Wasser, welches dann aus dem Auslaß 25 unten herausfließt.
Dabei ergibt sich nun, daß durch die im wesentlichen kathodenseitig stattfindende Reaktion die Gasverteiler­ struktur 4 mit Wasserperlen bzw. Reaktionswasser ge­ füllt wird und so dazu neigt, bezüglich der Gasleitung zu der Grenzschicht 24 hin zu verstopfen. Daher ist die Gasverteilerstruktur 4 zum Beispiel mit PVDF (Polyviny­ lidenfluorid) oder PTFE (Polytetrafluoräthylen) hydro­ phob beschichtet.
Der durch die Redoxreaktion erzeugte Strom wird über die Elektrode 13 und die Gasverteilerstruktur 14 zum Stromableiterelement 15 der Anodenseite 12 sowie über die Elektrode 3 und die Gasverteilerstruktur 4 zum Stromableiterelement 5 an der Kathodenseite 2 geführt, abgegriffen und zum Beispiel einer Last oder einem Speichermedium 26 zugeführt.
Parallel zu diesem Speichermedium 26 kann auch ein Energieerzeuger, zum Beispiel ein Solargenerator ge­ schaltet sein, der ebenfalls die nicht dargestellte Last speist. Wenn nun ein Überangebot an elektrischer Energie vorhanden ist, ist es vorteilhaft, die be­ schriebene elektrochemische Zelle als reversible Zelle, d. h. auch als Elektrolysezelle einzusetzen.
In diesem Fall wird über den Anschluß 25 Wasser einge­ lassen, welches vorteilhafterweise über den Anschluß 23 in einem Kreislauf 23-25 fließt. Dieses Wasser wird mit Hilfe der dann über die Stromableiterelemente 5 bzw. 15 und über die genannten Gasverteilerstrukturen 4 bzw. 14 zum Redox-Ort herangeführten elektrischen Energie an der Umsetzungsoberfläche 24 in seine Bestandteile ge­ trennt, so daß aus dem Anschluß 21 Wasserstoff und aus dem Anschluß 23 ein Sauerstoff-Wasser-Gemisch strömt, welches dann wieder abgespeichert werden kann. In diesem Falle wirkt die Elektrodenseite 2 als Anode und die Elektrodenseite 12 als Kathode.
Hierbei ist es nun insbesondere notwendig, daß die Gasverteilerstruktur 4 auf der Sauerstoff entwickelnden Seite 2 elektrochemisch stabil ist.
Daher besteht die Gasverteilerstruktur 4 aus einem elektrochemisch stabilen leitfähigen Metall, vorteil­ hafterweise aus Titan, Tantal, Niob, Platin oder einer Legierung aus diesen. Es handelt sich dabei um eine Struktur oder um einen Körper, der als Netz, Vlies, Sinterkörper oder in ähnlicher poröser Struktur vorlie­ gen kann. Diese Struktur 4 ist weiterhin mit einem hydrophoben Material überzogen, so daß die Gasvertei­ lerstruktur nicht mit Wasser vollaufen kann. Für den hydrophoben Überzug wird z. B. das schon oben erwähnte Polytetrafluoräthylen verwendet.
Die Gasverteilerstruktur 4 besteht insbesondere aus einem ein- oder auch mehrlagigen Mattengeflecht, aus verwobenen Drähten, aus nebeneinander angeordneten Fasern oder aus zusammengepreßten Körnern des beschrie­ benen Metalls oder einer entsprechenden Legierung.
Eine vergrößerte Darstellung der Gasverteilerstruktur 4 mit den an sie angrenzenden Strukturen ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt in einer schematischen, vergrößerten Querschnittsansicht die Elektrolytmembran 1, die katalytisch wirkende Elektrodenschicht 3 und das Stromverteilerelement 5, zwischen denen die Gasvertei­ lerstruktur 4 eingebettet ist.
Das Stromverteilerelement 5 besteht aus einem elek­ trisch leitfähigen, metallischen Material oder aus Graphit, welches über zum Beispiel 1 Millimeter breite Rippen 27 verfügt, zwischen denen sich Kanäle 22 aus­ bilden, durch die Gas über die Ein- und Auslässe 23, 25 eingeleitet und das gebildete Wasser abgeführt werden kann. Zwischen diesen Stegen 27 des Stromverteilerele­ mentes 5 und der Katalysatorfläche 3 ist im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 2 eine einlagige Fasermatte 4 dargestellt, die aus mehreren nebeneinander liegenden Fasern 28 besteht. Die im wesentlichen zylindrischen Fasern 28 sind zum Beispiel Titanfäden mit einer Dicke von 100 Mikrometern.
Ein Titangeflecht, welches aus den im wesentlichen zylindrischen Titanfasern 28 besteht, wird zur Herstel­ lung der Gasverteilerstruktur 4 in eine Ätzflüssigkeit getaucht. Dabei kann es sich um eine Säure, zum Bei­ spiel Oxalsäure, oder um eine Lauge handeln. Das Ergeb­ nis einer solchen ätzenden Säure- und/oder Laugenbe­ handlung ist im Zusammenhang mit der Fig. 3 beschrie­ ben, in der vergrößert eine zweilagige Gasverteiler­ struktur 4 dargestellt ist.
Die z. B. verwendete Oxalsäure frißt sich insbesondere entlang von Korngrenzen in den Faserkern 32 eines Titandrahtes 28 vor, wobei die Zwischenbereiche 33 der Faser 28 stehen bleiben. Dabei handelt es sich um Kornbereiche des Metalles. Damit wird aus einem vor der Behandlung im wesentlichen runden Faserdraht 32 ein über eine Vielzahl von hervorstehenden Spitzen 33 verfügendes Gebilde, welches in den Zwischenbereichen über weggenommene Materialbereiche 31 verfügt. Die Flächen der Ausnehmungen gestalten sich dabei im we­ sentlichen konkav. Die Tiefe der Ausnehmungen ist abhängig von der Stärke der ätzenden Flüssigkeit, der Einwirkdauer und ihrer Temperatur. Die Einwirkzeit sollte zumindest dann beendet werden, wenn die stützen­ den Verbindungen der Bereiche 33 mit dem Faserkern 32 langsam verbraucht werden.
Neben dem Eintauchen in die genannten Säuren oder Laugen ist es auch möglich, eine solche Struktur durch Plasmaätzen zu erhalten. Dabei ist es möglich durch entsprechendes Anordnen eines Fasernetzes, daß nur die später zu den Strukturen 3 und 5 zeigenden Oberflächen aufgerauht werden. In einer einfachen Ausgestaltung der Aufrauhung kann diese auch mit einem Schleifpapier erreicht werden, wobei z. B. ein sogenanntes 400er- Schleifpapier Verwendung finden kann.
Bei der dargestellten zweilagigen Schicht kann die der Elektrode 3 nähere Schicht aus Titan bestehen, wohinge­ gen die zweite, andere Schicht aus Graphit oder einem zweiten Metall bestehen kann. Dann ist es auch möglich die besagte zweite Schicht lediglich aufzurauhen und keine hydrophobe Beschichtung bei dieser zweiten Schicht vorzusehen. Die Schichten können z. B. auch aus Edelstahl oder Niob hergestellt sein, wobei bei einfa­ chen Anwendungsfällen auch die einzige Schicht aus dem genannten Material bestehen kann.
Die Fig. 4 zeigt nun in weiterer Vergrößerung zwei solche Fasern 28, die in einem Oberflächenbereich aufeinanderstoßen. Nach der Ätzbehandlung und einer nachfolgenden Reinigung sind die verwobenen Drähte oder Streckgitter mit einer Schicht 41 eines hydrophoben Materials überzogen worden. Dieses lagert sich insbe­ sondere in den Ausnehmungen 31 der Fasern 28 an und führt zu einer ausgeprägten Spitzenbildung im Bereich 33. Die hydrophobe Schicht kann durch Eintauchen in die entsprechende Polymerlösung erhalten und durch anschließendes Sintern bei einer dem Polymer entspre­ chenden Temperatur von z. B. 125 Grad Celsius oder z. B. 360 Grad Celsius bei der Verwendung von PTFE besser angehaftet werden.
Bei einem in der Fig. 4 dargestellten Aufeinandertref­ fen von zwei Faserkernen 32 drücken sich nun die Spit­ zen 33, die ja aus harten Kornzentren 33 bestehen, in entsprechende Ausnehmungen 31 der benachbarten Faser. Dabei wird das relativ weiche hydrophobe Polymer-Mate­ rial 41 im Eindringbereich 42 zusammengeschoben, so daß die harte Kornspitze 33 die Polymerschicht 41 durch­ stößt und in den metallischen Kern 32 der benachbarten Faser 28 eindringt. Dadurch ist eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit zwischen zwei benachbarten Fasern 28 gegeben, wobei gleichzeitig durch die zusam­ mengeschobenen hydrophoben Schichten 41 eine Benetzung und ein Vollaufen der Gasverteilerstruktur 4 wirkungs­ voll verhindert werden kann, insbesondere wegen der gegenläufigen Transportrichtungen von Sauerstoff und Wasser.
Im Rückblick auf die Fig. 2 ist weiter erkennbar, daß auch hier Spitzen 31 der Faser 28 an Orten 43 in Rippen 27 des Stromableiterelementes 5 und an Orten 44 in die katalytische Elektrodenschicht 3 eindringen. Somit ist trotz einer vollständigen und an keiner Stelle zerstör­ ten hydrophoben Beschichtung 41 der Gasverteilerstruk­ tur 4 sicher gewährleistet, daß ein niedriger elektri­ scher Übergangswiderstand zwischen der Elektroden­ schicht 3 über die Gasverteilerstruktur 4 zum Stromab­ leiterelement 5 hin gegeben ist.
Damit wird in der Funktion zusammenwirkend erreicht, daß der Elektrolysezellenbetrieb aufgrund des elek­ trochemisch stabilen Metalles durchführbar ist, als daß aber auch gleichzeitig eine verbesserte Leitfähigkeit ohne Stofftransport, die zu einer erhöhten Effektivität der Brennstoffzelle führt, eintritt. Insbesondere ver­ meidet das Aufrauhen auch eine Herabsetzung der Wärme­ leitfähigkeit von der Elektrode 3 zum Stromableiterele­ ment 5.
Gleichzeitig wird der Zusammenbau einer solchen Brenn­ stoffstelle vereinfacht, da es nun ausreicht, die einander gegenüberliegenden Elektrodenbereiche 2 und 12 respektive deren Stromableiterelemente 5 und 15 mit den entsprechend dazwischen angeordneten Schichten mecha­ nisch zusammenzupressen, da die Gasverteilerstrukturen 4 bzw. 14 durch die die angrenzenden Oberflächen durch­ stoßenden Kornspitzen 33 für den notwendigen elektri­ schen Kontakt sorgen.
Die erhöhte Leitfähigkeit führt gleichzeitig zu einer gegebenenfalls regelbaren erhöhten Zelltemperatur von z. B. 75 bis 85 Grad Celsius, die die Wärmeabfuhr begün­ stigt. Dadurch sind höhere elektrische/thermische Leistungen erreichbar.
In der Fig. 1 sind die an die Strukturen 5 und 15 angrenzenden Kühlmittelkammern zur effizienten Wärmeab­ leitung nicht dargestellt. Ebenso sind die zum Betrieb der Brennstoffzelle notwendigen Gasventile, Stromab­ griffe und Halterungen nicht eingezeichnet. Der hierfür notwendige Aufbau einer entsprechenden Vorrichtung ist dem Fachmann geläufig. Schließlich ist anzumerken, daß die in der Fig. 1 dargestellte Zelle einzig durch einen Druck auf die einander gegenüberliegenden Stromablei­ terstrukturen 5 und 15 gegeneinander gehalten werden kann, wenn ein dafür geeignetes Gehäuse vorgesehen ist, welches in Folge eine verbesserte Wartbarkeit der Zelle gewährleistet.
Insgesamt gestattet die beschriebene Gasverteilerstruk­ tur eine gute elektrische Leitfähigkeit senkrecht zur Elektrode 3, eine gute elektrische Querleitfähigkeit parallel zur Elektrode 3. Sie ist weiterhin thermisch leitfähig und thermisch stabil im Betriebszustand der beschriebenen Zelle. Ihre Poren sind auch bei größeren Mengen an anfallendem Wasser gasdurchlässig und gleich­ zeitig weist die Gasverteilerstruktur 4 nur eine gerin­ ge Porengröße bzw. eine geringe Maschenweite im 10- Mikrometerbereich auf, so daß eine ausreichende Kontak­ tierung und mechanische Abstützung gegeben ist, wobei das verwendete Gitter zugleich mechanisch stabil und elastisch ist.
Vorteilhafterweise wird eine Gasverteilerstruktur 4 gemäß den folgenden Verfahrensschritten hergestellt. Zuerst wird der poröse Grundkörper, sei es ein Sinter­ körper, eine Fasermatte oder ein Gitter in einem Lö­ sungsmittel z. B. in Ultraschall gereinigt. Anschließend wird die gesamte oder Teilbereiche der Oberfläche aufgerauht. Dieses kann chemisch, z. B. mit Säuren und/oder Laugen, physikalisch, z. B. mit Plasma-Ätzen, oder einfach mechanisch durch Anschleifen geschehen. Dann wird der so behandelte Körper zwischengereinigt und anschließend mit einer Emulsion oder Suspension benetzt, die eines der genannten oder ein anderes Hydrophobierungsmittel enthält. Nach dem Trocknen oder Verdampfen des Emulsions-/Suspensionsmittels wird die hydrophobe Schicht 41 gesintert, aufgeschmolzen oder eingebrannt. Eine anschließende Nachreinigung schafft dann den gewünschten aufgerauhten, hydrophoben porösen Gasverteilerkörper 4.
Damit ist eine rauhe, gebirgige Oberfläche mit Zacken, Kanten und Spitzen geschaffen, die eine wesentlich größere Oberfläche gegenüber einem unbehandelten Ver­ gleichskörper aufweist und die zugleich in hervorragen­ der Weise hydrophob ist. Die Rauhigkeit im Bereich von 100 Nanometer bis hin zu einigen Mikrometern schafft die genannte Möglichkeit des Durchstechens der hydro­ phoben Schicht 41 beim Eindringen der Spitzen in eine benachbarte Oberfläche.
Die elektrochemisch stabilen Fasern 28 können neben Titan ebenfalls aus den Metallen Tantal, Niob, Platin oder Palladium oder eine Legierung aus diesen Metallen hergestellt sein.

Claims (9)

1. Elektrisch leitfähige Gasverteilerstruktur (4) für eine Brennstoffzelle, die zwischen einem Stromver­ teilerelement (5) und einer mit einem Membranelektroly­ ten (1) verbundenen Elektrode (3) angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß sie flä­ chig und Fasern (28,32) eines elektrochemisch stabilen Metalles umfassend ausgestaltet ist und daß sie vor der Beschichtung mit einer hydrophoben Polymerschicht (41) mit einem erasiven Mittel zur Aufrauhung ihres Gefüges (31, 33) behandelt worden ist.
2. Gasverteilerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erasive Mittel eine Säure oder eine Lauge ist.
3. Gasverteilerstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erasive Mittel Oxalsäure ist.
4. Gasverteilerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erasive Mittel der Abtrag durch Plasmaätzen ist.
5. Gasverteilerstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektro­ chemisch stabile Metall der Fasern (28) Titan, Tantal, Niob, Platin oder Palladium oder eine Legierung aus diesen Metallen ist.
6. Gasverteilerstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Polymerschicht (41) aus Polyvinylidenfluorid (PVDF) oder Polytetrafluoräthylen (PTFE) hergestellt ist.
7. Gasverteilerstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (28) der Struktur eine mindestens eine Lage umfassende Matte bilden.
8. Verfahren zur Herstellung einer Gasverteiler­ struktur, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • - des Reinigens eines porösen Grundkörpers in einem Lösungsmittel,
  • - des Aufrauhens der gesamten oder von Teilberei­ chen der Oberfläche des Grundkörpers mit chemischen, physikalischen oder mechanischen Mitteln,
  • - des Benetzens des Grundkörpers mit einer Emulsion oder Suspension, die ein Hydrophobierungsmittel ent­ hält, und
  • - des Sinterns, Aufschmelzens oder des Einbrennens der erhaltenen hydrophoben Schicht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper in einer Säure und/oder Lauge geätzt wird.
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