DE4201268A1 - Schreibgeraet, insbesondere roehrchenschreiber - Google Patents

Schreibgeraet, insbesondere roehrchenschreiber

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DE4201268A1
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Germany
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writing
pressure compensation
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chamber
capillary
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DE4201268A
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Inventor
Bernd Bastiansen
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ROTRING INTERNATIONAL GMBH & CO KG, 22525 HAMBURG,
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, insbesondere einen Röhrchenschreiber, mit einer am vorderen Ende vorgesehenen Schreibspitze, die mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum in Verbindung steht, und mit einer sich axial erstreckenden Druckausgleichskammer, deren eines Ende mit dem Schreibflüssig­ keitsvorratsraum und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, wobei das andere Ende in einen Kapillarräume aufweisenden ringförmigen Bereich mündet.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (DE-OS 40 13 510) befindet sich das eine Ende der Druckausgleichskammer, das mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum in Verbindung steht, im vorderen Bereich des Schreibgerätes, während die Verbindung zur Umgebungsluft am hinteren Ende des Schreibgerätes vorgesehen ist, wobei die sich von hinten nach vorn erstreckende, wendelförmige Druckausgleichskammer am hinteren Ende in einen Raum mündet, der mit elastischem, offenporigem Material, etwa Schaumstoff gefüllt ist, also Kapillarräume aufweist, und der über eine sich nach hinten erstreckende Bohrung mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Wird daher bei diesem Schreibgerät, etwa infolge Tempera­ turerhöhung, der Innendruck so stark erhöht, daß sich die gesamte Druckausgleichskammer mit Schreibflüssigkeit füllt, so wird die am hinteren Ende der Druckausgleichskammer vorhandene Schreib­ flüssigkeit von dem offenporigen Material aufgesaugt. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß freie Schreibflüssigkeit von der Druckausgleichskammer in die Umgebung gelangt. Das elastische, offenporige Material behindert insbesondere, wenn es Schreib­ flüssigkeit aufgesaugt hat, den Luftdurchtritt und kann daher eine Verringerung der maximal möglichen Schreibgeschwindigkeit bewirken.
Das bekannte Schreibgerät, das im wesentlichen als Röhrchen­ schreiberspitze für Zeichenplotter vorgesehen ist, hat einen Grundaufbau, bei dem an sich die Gefahr des Austritts von Schreibflüssigkeit aus der Druckausgleichskammer in die Umgebung äußerst gering ist, weil das entsprechende Ende der Druckaus­ gleichskammer im hinteren Bereich des Schreibgerätes liegt und die Bohrung zur Umgebungsluft sich von dort aus weiter nach hinten erstreckt. Die bis zum hinteren Ende der Druckausgleichs­ kammer gelangende Schreibflüssigkeit wird daher normalerweise bereits durch Schwerkraft daran gehindert, in die Umgebung auszutreten. Insbesondere besteht nicht die Gefahr, daß Schreib­ flüssigkeit durch hartes Aufsetzen des Schreibröhrchens nach vorn aus der Röhrchenschreiberspitze geschleudert wird.
Während durch den Grundaufbau des bekannten Schreibgerätes und insbesondere wegen der Lage des äußeren Endes der Druckaus­ gleichskammer die Gefahr eines Schreibflüssigkeitsaustritts äußerst gering ist, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schreibge­ rät zu schaffen, bei dem auch bei ungünstigerer Anordnung der Druckausgleichskammer das Austreten von Schreibflüssigkeit aus dieser in die Umgebung vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß sich zumindest ein Teil der Druckausgleichskammer vom mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Ende axial nach hinten erstreckt und daß der Kapillarräume aufweisende Bereich aus einem sich quer zur Längsachse erstreckenden Scheibenelement besteht, in das Kapillarkanäle eingeformt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät liegt das mit der Umgebungsluft in Verbindung stehende Ende der Druckausgleichs­ kammer somit am vorderen Ende der gesamten Druckausgleichskammer oder eines Abschnittes der Druckausgleichskammer und daher weiter vorn im Schreibgerät als bei dem vorstehend erwähnten bekannten Schreibgerät. An diesem Ende der Druckausgleichskammer ist ein sich quer zur Längsachse erstreckendes Scheibenelement vor­ gesehen, in das Kapillarkanäle eingeformt sind, so daß gegebenen­ falls an diesem Ende aus der Druckausgleichskammer austretende Schreibflüssigkeit in die im Scheibenelement vorgesehenen Kapillarkanäle eintreten kann. Dadurch wird verhindert, daß diese austretende Schreibflüssigkeit direkt durch die Verbindung mit der Umgebungsluft nach außen austreten kann oder etwa beim Schütteln des Schreibgerätes nach vorn herausgeschleudert wird. Diese überschüssige Schreibflüssigkeit wird vielmehr in die Kapillarkanäle eingesaugt und dort festgehalten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung hat das Scheibenelement eine in Verbindung mit dem anderen Ende der Druckausgleichskammer stehende Durchtrittsöffnung, und die Kapillarkanäle sind an der dem anderen Ende der Druckausgleichskammer abgewandten Seite des Scheibenelementes vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß überschüssige Schreibflüssigkeit von der Druckausgleichskammer weg auf die ihr abgewandte Seite des Scheibenelementes gelangt, so daß bei zu starker Zufuhr von Schreibflüssigkeit diese in der sonst üblichen Weise nach vorn in Richtung auf die Verbindung mit der Umgebungsluft verlagert werden kann, also eine Ansammlung einer größeren Menge von Schreibflüssigkeit am Ausgang der Druckausgleichskammer vermieden wird.
In dem Scheibenelement kann ein innerer, kreisförmiger Teil- Kapillarkanal vorhanden sein, von dem sich geradlinige Kapillar­ kanalabschnitte nach außen erstrecken und von geradlinigen Kapillarkanalbereichen rechtwinklig geschnitten werden.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Scheibenelement einstückig mit demjenigen Teil des Schreibge­ rätes ausgebildet, in dem sich die Vertiefungen der Druckaus­ gleichskammer befinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den vorderen Teil eines Schreibgerätes.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des das Scheibenelement aufweisenden Teils des Schreibgerätes von vorn.
Das dargestellte Schreibgerät ist eine Röhrchenschreiberspitze, die für den Einsatz in Zeichenplottern bestimmt ist.
Die Röhrchenschreiberspitze hat einen Hauptkörper 8, in dessen vorderem Ende ein Schreibröhrchen 2 gehaltert ist, in das sich in üblicher Weise ein Reinigungsdraht 7 erstreckt, der im vorderen Ende eines in einer Innenbohrung 5 axial hin- und herbewegbar gehalterten Fallgewichtskörpers 6 befestigt ist. Im Abstand vom vorderen Ende ist am Hauptkörper 1 eine Ringrippe 3 ausgebildet, die zur Halterung der Röhrchenschreiberspitze im Zeichenkopf eines Zeichenplotters dient.
In den Hauptkörper 1 ist ein Einsatz 10 eingesetzt, der am hinteren Ende über eine Endwand 11 dichtend an der Innenseite des Hauptkörpers 1 anliegt, so daß die Endwand 11 das vordere Ende eines vom Hauptkörper 1 gebildeten Schreibflüssigkeitsvorrats­ raums 4 begrenzt, in den durch die Endwand 11 hindurch die Innenbohrung 5 mündet. Diese Innenbohrung wird von einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Einsatzes 10 und einem vorderen Bereich des Hauptkörpers 1 gebildet. Der in ihr befindliche Fallgewichtskörper 6 wird von der Schraubenfeder 8, die sich mit ihrem vorderen Ende an einer Ringschulter am Fallgewichtskörper 6 und mit ihrem hinteren Ende an einer Ringschulter in der Innenbohrung 5 abstützt, nach vorn gedrückt, so daß das vordere Ende des Reinigungsdrahts 7 in üblicherer Weise über das vordere Ende des Schreibröhrchens 2 vorsteht. Beim Absenken der Röhrenchschreiberspitze in Richtung auf die Zeichenunterlage wird dann in ebenfalls üblicher Weise der Reinigungsdraht 7 zusammen mit dem Fallgewichtskörper 8 gegen die Kraft der Feder 8 nach hinten gedrückt, bis die vordere Fläche des Schreibröhrchens 2 auf der Zeichenunterlage ruht.
An der Außenseite des Einsatzes 10 ist durch ringförmige Vertiefungen eine Druckausgleichskammer 12 gebildet, wobei benachbarte Ringräume durch sich axial erstreckende Einschnitte miteinander in Verbindung stehen. Die Vertiefungen der Druckaus­ gleichskammer werden an ihren äußeren Enden durch die Wandung des Hauptkörpers 1 abgedeckt.
Das hintere Ende der Druckausgleichskammer 12 ist über eine im Einsatz 10 vorgesehene Querbohrung 13 mit dem hinteren Bereich der Innenbohrung 5 und somit mit dem Schreibflüssigkeitsvorrats­ raum 4 verbunden. Am vorderen Ende ist über eine noch zu be­ schreibende Durchtrittsöffnung 15 und eine Öffnung 9 im Hauptkör­ per 1 eine Verbindung zur Umgebungsluft vorhanden.
Am vorderen Ende des Einsatzes 10 ist ein sich quer zur Längs­ achse der Röhrchenschreiberspitze erstreckendes Scheibenelement 14 angeformt, das mit seinem äußeren Umfang dichtend an der Innenseite des Hauptkörpers 1 anliegt und im Bereich seines äußeren Umfangs die Durchtrittsöffnung 15 aufweist. An der Vorderseite, d. h. der der Druckausgleichskammer 12 abgewandten Seite sind in das Scheibenelement 14 Kapillarkanäle eingeformt, die im einzelnen in Fig. 2 zu erkennen sind. Die am inneren Randbereich ausgebildete Vertiefung bildet zusammen mit dem benachbarten Wandbereich des Hauptkörpers 1 einen kreisförmigen Teil-Kapillarkanal 16, von dem aus sich Kapillarkanalabschnitte 17 bis nahe dem äußeren Umfang erstrecken. Diese werden von geradlinigen Kapillarkanalbereichen 18 rechtwinklig geschnitten, so daß sich die in Fig. 3 dargestellte Verteilung von Kapillar­ kanälen ergibt.
Wenn im Gebrauch der Röhrchenschreiberspitze infolge einer ungewöhnlichen Druckerhöhung Schreibflüssigkeit aus dem vorderen Ende der Druckausgleichskammer 12 herausgedrückt wird und durch die Durchtrittsöffnung 15 hindurchtritt, so gelangt sie in den Bereich der an der Vorderseite des Scheibenelementes 14 vorhande­ nen und an die Durchtrittsöffnung 15 anschließenden Kapillarka­ nalbereiche 18 und den dazwischenliegenden Kapillarkanalabschnitt 17. Die Schreibflüssigkeit wird daher durch die wirkenden Kapillarkräfte von der Durchtrittsöffnung 15 weg in die Kapillar­ kanäle an der Vorderseite des Scheibenelementes 14 gesaugt und kann sich in diesen verteilen.
Erst wenn die austretende Menge an Schreibflüssigkeit so groß geworden ist, daß die Kapillarkanäle des Scheibenelementes 14 diese nicht mehr aufnehmen können, wird die überschüssige Schreibflüssigkeit in Richtung auf die Öffnung 9 verlagert und kann dann, etwa beim Schütteln oder harten Aufsetzen der Röhrchenschreiberspitze auf eine Zeichenunterlage nach vorn herausgeschleudert werden. Es ist jedoch äußerst unwahrschein­ lich, daß ein derartiger Fall eintritt, da einerseits die Druckausgleichskammer so großvolumig ist, daß sie für alle normalen Betriebsfälle ausreicht, und da andererseits die Kapillarkanäle im Scheibenelement 14 die in besonderen Betriebs­ fällen austretende Menge an Schreibflüssigkeit ohne weiteres aufnehmen können.

Claims (4)

1. Schreibgerät, insbesondere Röhrchenschreiber, mit einer am vorderen Ende vorgesehenen Schreibspitze (2), die mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum (4) in Verbindung steht, und mit einer sich axial erstreckenden Druckausgleichskammer (12), deren eines Ende mit dem Schreibflüssigkeitsvorrats­ raum (4) und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, wobei das andere Ende in einen Kapillar­ räume (16, 17, 18) aufweisenden, ringförmigen Bereich (14) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein Teil der Druckausgleichskammer (12) vom mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Ende axial nach hinten erstreckt und daß der Kapillarräume aufweisende Bereich aus einem sich quer zur Längsachse erstreckenden Scheibenelement (14) besteht, in das Kapillarkanäle (16, 17, 18) eingeformt sind.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenelement (14) eine in Verbindung mit dem anderen Ende der Druckausgleichskammer (12) stehende Durchtrittsöff­ nung (15) aufweist und daß die Kapillarkanäle (16, 17, 18) an der dem anderen Ende der Druckausgleichskammer (12) abgewandten Seite des Scheibenelementes (14) vorgesehen sind.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen inneren, kreisförmigen Teil-Kapillarkanal (18), von dem sich geradlinige Kapillarkanalabschnitte (17) nach außen er­ strecken und von geradlinigen Kanalbereichen (18) rechtwink­ lig geschnitten werden.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenelement (14) einstückig mit dem die Vertiefungen der Druckausgleichskammer (12) bilden­ den Bauteil (10) ausgebildet ist.
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