DE4139445A1 - Thermodrucker - Google Patents

Thermodrucker

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DE4139445A1
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thermal
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Takayasu Hongo
Setsuo Sasabe
Kenichi Fujii
Eiji Hirao
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Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/312Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print pressure adjustment mechanisms, e.g. pressure-on-the paper mechanisms

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermodrucker, mit Einrichtungen zum Einstellen der Vorspannkraft, mit denen die Vorspannkraft eines Thermokopfes auf eine Andruckwalze leicht ohne Rückgriff auf jegliche spezielle Fertigkeiten eingestellt werden kann.
Üblicherweise können die Druckverfahren eines Thermodruckers allgemein in zwei Arten eingeteilt werden. Eine ist ein Serialdrucker, bei dem ein Druck auf ein Blatt gemacht wird, während ein Thermokopf in eine Druckbreitenrichtung bewegt wird. Die andere ist ein Liniendrucker, bei dem ein Druck auf ein Blatt unter Verwendung eines feststehenden Linienthermokopfes gemacht wird, der entsprechend aller Punkte in der Druckbreitenrichtung einen Heizkörper aufweist.
Bei Druckern der obigen Arten wird die Qualität eines, mittels eines Thermokopfes bedruckten Blattes, größtenteils von der Beständigkeit der Kraft beeinflußt, die den Thermokopf auf die Andruckwalze vorspannt.
Folglich ist eine Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft vorgesehen, um die Thermokopfvorspannkraft als konstant einzustellen.
Diese Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft ist derart angeordnet, daß an vorderen Endabschnitten von zylindrischen bewegbaren Schäften vorgesehene Schraubenabschnitte in Bohrungen mit Innengewinde eingeschraubt sind, bzw. die Bohrungen gewöhnlich an zwei Stellen in der Grundplatte vorgesehen sind. Die anderen Enden der bewegbaren Schäfte haben entsprechende Anschläge, und Federn sind nicht nur zwischen den Anschlägen und dem Thermokopf angeordnet, um den Thermokopf durch ihre Rückstellkräfte vorzuspannen, sondern um auch die Beträge, um welche sich die bewegbaren Schäfte gegenüber der Grundplatte verschieben, einzustellen, so daß die Kraft zum Vorspannen des Thermokopfes auf die Andruckwalze eingestellt wird.
Da der herkömmliche Thermodrucker zum Einstellen der Thermokopfvorspannkraft, wie oben beschrieben konstruiert ist, wurde der Einstellvorgang, der eine sehr hochstehende Technik verlangt, selten von Seiten des Benutzers durchgeführt.
Folglich mußte der Kundendienstmann den Benutzer aufsuchen und die obige Einstellung vornehmen, was ihm einen verhältnismäßig großen Aufwand aufbürdet.
Außerdem muß, wenn Blätter von unterschiedlicher Dicke verwendet werden, oder wenn Blätter unterschiedlicher Oberflächenglattheit benutzt werden, die Vorspannkraft des Thermokopfes fein übereinstimmend mit deren Beschaffenheit eingestellt werden.
Jedoch, wie oben beschrieben, verlangt das Einstellen einen extrem hohen Grad an Fertigkeit, die selten vor Ort beim Kunden gewährleistet ist. Falls Blätter unterschiedlicher Dicke oder unterschiedlicher Oberflächenglattheit verwendet werden, oder in ähnlichen Fällen, wird der Drucker ohne die erforderliche Feineinstellung der Thermokopfvorspannkraft entsprechend deren Beschaffenheit verwendet. In Folge davon erstellt der Thermodrucker Ausdrucke geringer Druckqualität.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Thermodrucker mit einer Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft zu schaffen, die die Vorspannkraft einfach ohne Rückgreifen auf jegliche spezielle Fertigkeiten einstellen kann.
Um die oben angeführte und andere Aufgaben zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung einen Thermodrucker zum Drucken von Druckdaten auf ein Blatt, der einen Thermokopf verwendet, der umfaßt: eine Vielzahl von Einrichtungen, die in einer Druckbreitenrichtung angeordnet sind, um den Thermokopf auf eine Andruckwalze vorzuspannen, sowie Einrichtungen zum gemeinsamen Einstellen der Vielzahl von Vorspanneinrichtungen.
Die Einstelleinrichtung zum gemeinsamen Einstellen der Vielzahl von Vorspanneinrichtungen umfaßt vorzugsweise: eine Grundplatte, Träger, von denen jeder derart angeordnet ist, daß er von der Grundplatte absteht, einen Drehschaft, eingebaut durch Öffnungen der Träger, bewegbare Schaftabschnitte, deren eine Endabschnitte als Schneckeneinrichtungen dienen, bzw. deren andere Endabschnitte als Anschläge dienen, die Schneckeneinrichtungen sind mit Rädern, die an den Drehschäften befestigt sind, in Eingriff bringbar, und Federn, von denen jede zwischen dem Anschlag und dem Thermokopf angeordnet ist, um einen Thermokopf durch deren Rückstellkraft vorzuspannen.
Die Einrichtung zum Einstellen umfaßt ferner vorzugsweise: Einrichtungen zum Anzeigen einer Vorspannkraft von der Vielzahl von Vorspanneinrichtungen. Die Anzeigeeinrichtung kann eine Wählscheibe sein, die an einem Ende des Drehschaftes befestigt ist, um einen Betrag der Drehung des Drehschaftes anzuzeigen.
Der Thermodrucker kann ferner eine Regeleinrichtung, die die Einstelleinrichtung, ausgehend von den Bedingungen eines verwendeten Blattes, regelt, umfassen.
Für den Zweck, ein Aufzeichnungsblatt daran zu hindern, bedingt durch seinen Fehler, abgeknickt zu werden, und um von einem Band getrennt zu werden, selbst wenn dünnes Papier benützt wird, kann der Thermodrucker weiteres umfassen: Einrichtungen, um den Thermokopf zwischen ersten und zweiten Zuständen umzuschalten, wobei der Thermokopf im ersten Zustand in Druckkontakt mit der Andruckwalze gebracht wird, und der Druckkontakt zwischen dem Thermokopf und der Andruckwalze im zweiten Zustand aufgehoben wird; Einrichtungen, um ein Thermoübertragungsband bereitzustellen, Regeleinrichtungen, um die Umschalteinrichtung derart zu regeln, daß der Thermokopf in Druckkontakt mit der Andruckwalze gebracht wird, und um ferner die Zuführeinrichtungen derart zu regeln, daß das Thermoübertragungsband zugeführt wird, wenn ein Druck auf ein Aufzeichnungsblatt gemacht wurde, und unterdessen die Umschalteinrichtung derart zu regeln, daß der Druckkontakt zwischen dem Linienkopf und der Andruckwalze aufgehoben wird, und ferner die Zuführeinrichtung so zu regeln, daß das Zuführen des Thermoübertragungsbandes gestoppt wird, wenn kein Druck auf das Aufzeichnungsblatt gemacht wird; und Zeitverzögerungseinrichtungen, um die Bandzufuhr für eine vorgegebene Zeit zu stoppen.
In den begleitenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Thermodruckers mit erfindungsgemäßer Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft;
Fig. 2 eine Darstellung, die Einzelheiten der Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft, die das Hauptmerkmal der Erfindung ist, zeigt;
Fig. 3 eine Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft, die das Hauptmerkmal der Erfindung ist;
Fig. 4 eine Darstellung, die die Anordnung eines Ausführungsbeispiels des Gerätes gemäß eines zweiten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine detaillierte Darstellung eines Thermokopfes; und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines konventionellen Beispiels.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßer Thermodrucker mit einer Einrichtung zum Einstellen der Vorspannkraft im einzelnen mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben:
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine obere Abdeckung 6 auf einem oberen Abschnitt eines Druckergehäuses 5 mit einem Scharnier 7 derart angebracht, um um dieses Scharnier drehbar zu sein, und unter dieser oberen Abdeckung 6 ist ein Thermokopf 9 durch eine Befestigung 8 mit seiner Heizkörperanordnung 10 eingebaut, die sich in einer Druckbreitenrichtung erstreckt.
Unter dem Thermokopf ist eine Andruckwalze 11 in dem Gehäusekörper mit derem Drehschaft, der sich in der Druckbreitenrichtung erstreckt, eingebaut.
Eine Abstreifklinge 13 einer Schneideeinheit 12 ist an einen Vorderabschnitt des Thermodruckers angeschraubt, während ein Rotationsschneider 14, der zusammen mit der Aufnahmeklinge ein Paar bildet, in den Gehäusekörper mit seinem in Druckbreitenrichtung verlaufenden Drehschaft eingebaut ist.
Oben ist der Thermokopf 9 die Einstelleinrichtung 1, um eine Vielzahl von Thermokopfvorspanneinrichtungen einzustellen, die ein Merkmal der Erfindung sind, und die sich in der Druckbreitenrichtung erstrecken.
Genauer ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Drehschaft 2 durch Öffnungen der Trägerabschnitte 16 eingebaut, die so angebracht sind, daß sie von einer Grundplatte 15 abstehen. Zwei Räder 17 sind an diesem Drehschaft befestigt. Bewegbare Schaftabschnitte 3, die z. B. zylindrisch sind, haben deren eine Enden als Schneckeneinrichtungen ausgebildet und deren andere Enden dienen als Anschlag 18, um mit den zwei Rädern entsprechend in Eingriff zu sein. Und Federn 4 sind zwischen den Anschlägen und dem Thermokopf vorgesehen, so daß Rückstellkräfte der Federn den Thermokopf vorspannen können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, dient das rechte Ende des Drehschaftes als eine Wählscheibe 19, um den Drehschaft 2 zu drehen. Die Wählscheibe ist abgestuft, um durch einen entsprechenden Betrag, um den jeder bewegbare Schaft gegenüber der Grundplatte verschoben wird, und der es ermöglicht, die Thermokopfvorspannkraft mittels der Abstufung übereinstimmend mit der Beschaffenheit eines verwendeten Blattes fein einzustellen.
Wenn die obere Abdeckung 6 danach geschlossen wird, wie die gestrichelte Linie in Fig. 1 zeigt, wird der Thermokopf durch ein Blatt 21, das von einer Papierrolle zugeführt wird, in Druckkontakt mit der Andruckwalze gebracht, um den Drucker druckbereit zu machen.
Dieses Ausführungsbeispiel verwendet ein Verfahren, bei dem die Thermokopfvorspannkraft manuell durch Drehen der Wählscheibe entsprechend der Beschaffenheit eines verwendeten Blattes eingestellt wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, gibt es ein anderes Verfahren, bei dem die in Fig. 2 gezeigte Wählscheibe durch einen Drehwinkelgeber 22 (encoder) ersetzt ist, und die Welle eines Schrittmotors 23 mit dem linken Ende des Drehschaftes verbunden ist, und der Drehwinkelgeber 22 und der Schrittmotor mit einer Einstellsektion 24 verbunden sind.
Bei dieser Konstruktion wird ein Betrag, um den sich jeder bewegbare Schaft gegenüber der Grundplatte verschiebt, und der in die Thermokopfvorspannkraft, die zu der Beschaffenheit eines verwendeten Blattes paßt, umgesetzt wird, zu der Einstellsektion von einer Eingabesektion 25 gesandt.
Wenn ein Unterschied zwischen dem Sollwert und dem aktuellen Verschiebebetrag beim Vergleich dieser zwei Werte auftritt, kann die Einstellsektion automatisch die Richtung und den Betrag der Schrittmotordrehung einstellen. Dies ist eine der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Mit dem erfindungsgemäßen Thermodrucker kann der Thermokopf ohne Rückgreifen auf jegliche spezielle Fertigkeiten einfach eingestellt werden.
Deshalb kann die Thermokopfvorspannkraft genau entsprechend den Blattbeschaffenheiten wie Glattheit der Druckoberfläche von dickem Papier oder anderem Papier eingestellt werden und auf diese Weise qualitativ hochwertigen Druck erstellen.
Zusätzlich gestattet die Erfindung, daß das Einstellen vom Benutzer vorgenommen werden kann, was in Zusammenhang mit dem Kundendienstmann vor Ort die Arbeitskraftkosten bedeutend reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist hiernach unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 7 beschrieben. Das Ausführungsbeispiel ist auf einen Mechanismus zum Trennen eines Bandes von einem Aufzeichnungsblatt in einem Thermoliniendrucker gerichtet, der ein Regelsystem aufweist, das den Bandverbrauch reduziert.
Das Druckverfahren eines Thermodruckers ist, daß in ein Punktmuster entwickelte Druckdaten auf einer einzigen Punktlinienbasis gedruckt werden. Ein genaueres Druckverfahren dieses Druckertyps umfaßt die Schritte:
- Erhöhen der Temperatur eines Teils des Kopfes, der zum Drucken gebraucht wird,
- Schmelzen eines Bandteiles, das dem geheizten Teil des Kopfes entspricht, und
- Übertragen einer Kohleportion des Bandes auf ein Aufzeichnungsblatt.
Hierbei ist das Band für einen Augenblick des Drucks mit dem Aufzeichnungsblatt verschmolzen, und das Band und das Aufzeichnungsblatt, die verschmolzen sind, werden dann durch Umleiten des Bandes in eine, zu der des Aufnahmebandes verschiedene Richtung (gezeigt mit einem Pfeil A in Fig. 7), voneinander getrennt, wenn das Aufzeichnungsblatt transportiert wird. Wenn jedoch das Aufzeichnungsblatt und das Band zu jeder Zeit mit einem gleichen Betrag transportiert werden, wird ein nicht zum Drucken verbrauchter Teil des Bandes verschwendet. Folglich wird ein herkömmlicher, mit einem Sparregelsystem ausgestatteter, Thermoliniendrucker derart betrieben, daß das Band nur während des Drucks ortsgleich mit dem Aufzeichnungspapier transportiert wird. Wenn ein bestimmtes Stück von Druckdaten gedruckt wurde, müssen an einem solchen Abschnitt, an dem das Aufzeichnungsblatt und das Band nicht getrennt sind, und wo demnach Kontakt existiert, das Aufzeichnungsblatt und das Band voneinander getrennt werden. Wenn das Aufzeichnungsblatt dick ist, ist es steif. Deshalb trägt, wenn das Aufnahmeband mittels Zuführrollen transportiert wird, seine Steifigkeit dazu bei, sich selbst von dem Band zu trennen. Ist das Aufzeichnungsblatt jedoch dünn, steht bei dem Aufzeichnungsblatt keine derartige Kraft zur Verfügung, um sich selbst von dem Band zu trennen. In Folge davon wird das Aufzeichnungsblatt von den Zuführrollen ausgeschoben, obwohl es mit dem Band verschmolzen ist, was dazu führt, daß das Aufzeichnungsblatt in die Richtung des Bandes gebogen wird, wie in Fig. 7 gezeigt.
Um ein Aufzeichnungsblatt am Geknicktwerden, bedingt durch seinen Fehler, zu hindern, um von einem Band getrennt zu werden, sogar wenn dünnes Papier verwendet wird, sieht die vorliegende Erfindung ein unten beschriebenes Gerät vor. Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Systems. In Fig. 4 bezeichnet Bezugszeichen 31 eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (CPU), die den gesamten Teil eines Druckers regelt; 32, einen Regelprogrammspeicher-Abschnitt, der Programme zum Regeln von verschiedenen Teilen des Druckers (wie später beschrieben) speichert; 33, einen Druckregel-Abschnitt, der die verschiedenen Teile des Druckers durch Instruktionen von der CPU 31 in einer später beschrieben Art regelt; 34, einen Linienthermokopf; und 36, eine Andruckwalze. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Andruckwalze derart gehalten, daß sie drehbar um eine Aufnahmerolle R ist, und wenn ein Druck auf ein Aufzeichnungsblatt gemacht wird, wird die Andruckwalze 36 so angetrieben, daß sie in Druckkontakt mit dem Linienthermokopf 34 kommt, während hingegen, wenn kein Druck auf das Aufzeichnungsblatt gemacht wird, der Thermokopf 34 so angetrieben wird, daß der Druckkontakt zwischen dem Thermokopf 34 und der Andruckwalze 36 aufgehoben wird. Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Bandumspulrolle, die von einem Motor 37 angetrieben wird (Fig. 4). Diese Rolle 38 spult normalerweise das Band synchron mit dem Aufzeichnungsblatt während ein Teil der Druckdaten gedruckt wird. Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Bandzuführrolle; 40, eine Bandspannrolle; 41, Zuführrollen für Aufzeichnungsblätter, die von einem Schrittmotor 35 (Fig. 4) angetrieben werden, um das Aufzeichnungsblatt auf einer einzelnen Punktlinienbasis zu transportieren. Die Bandumspulrolle 38 spannt das Band von der vorderen Ecke des Thermokopfes 34 derart, daß das Band einen erkennbaren Winkel mit dem Aufzeichnungsblatt bildet, und dadurch das Band von dem Aufzeichnungsblatt trennt. Es ist die CPU, die die Funktion des Regelns des Zeitpunkts, an welchem dieser Bandumspulantrieb übereinstimmend mit der Dicke des Aufzeichnungsblattes zu stoppen ist, annimmt. Wenn ein Aufzeichnungsblatt dünn ist, wird der Stop geringfügig verspätet. Die Berechnung des Bandumspulstops kann an einen Zeitpunkt gesetzt werden, an dem das Aufzeichnungsblatt komplett von dem Band getrennt wurde; z. B., ein Messen der Zeit, in der das Aufzeichnungsblatt und das Band von einer Drucklinie 34A des Kopfes zu einem Bandverteiler 34B (eine Verzögerungsstrecke) läuft, wie in Fig. 6 gezeigt.
Die Verzögerung des Anhaltzeitpunktes der Bandumspulrolle 38 in Übereinstimmung mit der Dicke eines Aufzeichnungsblattes, dick oder dünn, kann entweder mittels eines automatischen Regelsystems ausgehend von einer CPU Abtasttätigkeit ausgewählt werden oder mittels einer manuellen Betätigung durch einen Benutzer.
Bei dem Gerät wird die Bandzufuhr bei Beendigung eines Druckes verzögert und dann, nur in dem Fall, bei dem dünne Aufzeichnungsblätter verwendet werden, gestoppt durch Trennen des Aufzeichnungsblattes von dem Band. Als Ergebnis kann nicht nur Band gespart werden, sondern das Aufzeichnungsblatt wird auch dadurch nicht länger geknickt, daß es nicht von dem Band getrennt wird.
Für ein dünnes Aufzeichnungsblatt, das keine solche Steifigkeit besitzt, um seinen Abschnitt, an dem ein Band haftet, von dem Band zu trennen, muß das Aufnahmeblatt und das Band durch Betätigungseinrichtungen, die den Zeitpunkt eines Bandzufuhrstops verzögern, gewaltsam voneinander getrennt werden. Das Gerät verschiebt den Bandzufuhrstop, bis das Band und das Aufzeichnungsblatt über eine Position passieren, wo diese durch Zuführen des Bandes und Nichtanhalten der Bandzuführung unmittelbar nach dem Drucken aneinander haften. Als Ergebnis, können das Aufzeichnungsblatt und das Band welche, bedingt durch das Drucken, aneinanderhaften gewaltsam getrennt werden.

Claims (6)

1. Thermodrucker (1), der zum Drucken von Druckdaten auf ein Blatt einen Thermokopf (9) verwendet, umfassend:
eine Vielzahl von Einrichtungen, die in Druckbreitenrichtung angeordnet sind, um den Thermokopf auf eine Andruckwalze (11) vorzuspannen; und
eine Einrichtung zum gemeinsamen Einstellen der Vielzahl von Vorspanneinrichtungen.
2. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung zum gemeinsamen Einstellen der Vielzahl von Vorspanneinrichtungen umfaßt:
eine Grundplatte (15);
Träger (16), von denen jeder derart angeordnet ist, daß er von der Grundplatte (15) absteht;
einen Drehschaft (2), der durch Öffnungen der Träger (16) eingebaut ist;
bewegbare Schaftabschnitte (3), deren eine Enden als Schneckeneinrichtungen dienen, und deren andere Endabschnitte als Anschläge (18) dienen, wobei die Schneckeneinrichtungen in, auf den Drehschäften (2) befestigten, Rädern (17) einrückbar sind; und
Federn (4), von denen jede zwischen den Anschlägen (15) und dem Thermokopf (9) angeordnet ist, um einen Thermokopf (9) mittels deren Rückstellkraft vorzuspannen.
3. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung Einrichtungen zum Anzeigen (23) einer Vorspannkraft der Vielzahl von Vorspanneinrichtungen umfaßt.
4. Thermodrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen ferner eine an den Enden des Drehschaftes (2) befestigte Wählscheibe (22) umfaßt, die einen Betrag der Drehung des Drehschaftes (2) anzeigt.
5. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner Regeleinrichtungen (22, 23, 24, 25) umfaßt, um die Einstelleinrichtungen, ausgehend von der Beschaffenheit eines verwendeten Blattes, zu regeln.
6. Thermodrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Umschalten des Thermokopfes (9) zwischen ersten und zweiten Zuständen, wobei der Thermokopf (9) im ersten Zustand in Druckkontakt mit der Andruckwalze (11) gebracht wird, und der Druckkontakt zwischen dem Thermokopf (9) und der Andruckwalze (11) im zweiten Zustand aufgehoben wird;
Einrichtungen zum Zuführen eines Thermoübertragungsbandes (34, 38, 39, 40);
Regeleinrichtungen, um die Umschalteinrichtungen (34) derart zu regeln, daß der Thermokopf (9) in Druckkontakt mit der Andruckwalze (11) gebracht wird, und ferner um die Zufuhreinrichtungen (34, 38, 39, 40) derart zu regeln, daß das Thermoübertragungsband zugeführt wird, wenn ein Druck auf ein Aufzeichnungsblatt gemacht wurde, während diese die Umschalteinrichtungen (34) derart regeln, daß der Druckkontakt zwischen dem Linienkopf (34) und der Andruckwalze abgehoben wird und ferner um die Zufuhreinrichtungen derart zu regeln, daß die Zufuhr des Thermoübertragungspapiers gestoppt wird, wenn kein Druck auf ein Aufzeichnungsblatt gemacht wird; und
Einrichtungen, um einen Zeitpunkt zum Stoppen der Bandzufuhr um eine vorbestimmte Zeit zu verzögern.
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