DE4128663A1 - Armaturentafel fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Armaturentafel fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel für ein Kraft­ fahrzeug mit einem Bildschirm zur Anzeige von nicht im Sekundärbereich erforderlichen Informationen und mit einem Tastenfeld zum Aufrufen der jeweils gewünschten In­ formation.
Die in den letzten Jahren stark gewachsene Anzahl der in einer Armaturentafel anzuordnenden Anzeigen führte dazu, daß man die Armaturentafel in einen vom Fahrer direkt einsehbaren Primärbereich mit den wichtigsten Fahrerin­ formationen, insbesondere die Geschwindigkeitsanzeige, und einen Sekundärbereich für weniger wichtige Informa­ tionen aufgliederte. Im Sekundärbereich ordnet man Zu­ satzinformationen an, beispielsweise die Anzeige der Außentemperatur, des Tankinhaltes oder einer fälligen In­ spektion. Immer häufiger werden Kraftfahrzeuge auch mit einem Bordcomputer versehen, mit dem sie nach Betätigung eines Tastenfeldes beispielsweise Informationen über die durchschnittliche Reisezeit, den Kraftstoffverbrauch oder die voraussichtliche Ankunftszeit abrufen lassen. Übli­ cherweise ist für solche Zusatzinformationen in oder an der Armaturentafel ein Bildschirm vorgesehen, auf dem die jeweiligen Informationen projiziert werden.
Informationssysteme in Kraftfahrzeugen haben zwar den Vorteil, den Fahrer umfassend informieren zu können, je­ doch besteht zwangsläufig die Gefahr, daß der Fahrer durch solche Informationssysteme vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Um diesen Effekt zu mildern, projiziert man bei bekannten Informationssystemen oftmals nur dieje­ nigen Anzeigen auf einen Bildschirm, die gerade benötigt werden. Dennoch besteht die Gefahr, daß der Fahrer immer wieder zum Bildschirm schaut, um zu prüfen, ob dort für ihn wichtige Informationen vorliegen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Armaturen­ tafel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Fahrer durch das mit einem Bildschirm arbeitende Informa­ tionssystem möglichst wenig abgelenkt wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bildschirm als aus der Kontur der Armaturentafel mit­ tels eines Stellmotors herausbewegbares Bauteil ausgebil­ det ist.
Durch diese Gestaltung kann man erreichen, daß der Bild­ schirm bei Nichtgebrauch vollständig unsichtbar ist. Ist es erforderlich, eine für den Fahrer wichtige Information zu geben, dann fährt der Bildschirm aus der Armaturenta­ fel heraus. Diese Bewegung ist für den Fahrer auch dann gut wahrnehmbar, wenn sich der Bildschirm im Randbereich seines Blickwinkels befindet. Der Fahrer braucht deshalb dank der Erfindung nicht regelmäßig seinen Blick vom Ver­ kehrsgeschehen abzuwenden, um den Bildschirm auf das Vor­ liegen von Informationen zu überprüfen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Bildschirm zum teilweisen Herausfahren mittels des Stellmotors aus der Armaturentafel bei norma­ lem Fahrbetrieb und zum vollständigen Herausfahren zum Anzeigen weiterer Informationen ausgebildet ist.
Eine solche Gestaltung ermöglicht es, während des norma­ len Fahrbetriebs beispielsweise auf dem dann herausgefah­ renen, oberen Drittel des Bildschirmes ständig erwünschte Informationen, zum Beispiel die Außentemperatur oder den Tankinhalt, anzuzeigen, und den übrigen Bereich des Bild­ schirmes für nur gelegentlich erforderliche Warnanzeigen, beispielsweise bei Bremsbelagverschleiß, zu nutzen. Da im Warnfall der Bildschirm zunächst von seiner teilweise ausgefahrenen Position in die vollständig ausgefahrene Position fährt, fällt diese Bewegung dem Fahrer leicht auf, so daß ein Übersehen der Warnanzeige unwahrschein­ lich ist.
Das teilweise Herausfahren des Bildschirmes im normalen Fahrbetrieb kann auf einfache Weise dadurch erreicht wer­ den, daß der Stellmotor des Bildschirms mit der Zündung des Kraftfahrzeugs funktionell derart gekoppelt ist, daß er sich beim Einschalten der Zündung in seine erste, teilweise aus der Armaturentafel herausgefahrene Stellung bewegt.
Die Ausrichtung des Bildschirmes zum Betrachter hin - ist unabhängig davon, ob er teilweise oder ganz ausgefahren ist - konstant, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Bildschirm in einem Schacht geradlinig mittels einer Zahnstange und eines vom Stellmotor ange­ triebenen Ritzels verfahrbar angeordnet ist.
Die Gefahr eines Verkantens des ausfahrbaren Bildschirmes beim Ausfahren oder Einfahren ist ausgeschlossen, wenn der Bildschirm um eine rückwärtige Schwenkachse aus der Oberseite der Armaturentafel herausklappbar angeordnet ist.
Wenn der Bildschirm wahlweise vom Fahrer oder Beifahrer benutzt werden soll, dann ist es vorteilhaft, wenn er um eine senkrechte Achse schwenkbar von einer zum Fahrer hin gerichteten Position bis in eine zum Beifahrer hin ge­ richtete Position angeordnet ist.
Ein Ablesen des Bildschirmes durch den Fahrer und damit eine Ablenkung des Fahrers ist bei Benutzung des Bild­ schirmes durch den Beifahrer völlig ausgeschlossen, wenn der Bildschirm mit einer Jalousiefolie versehen ist, wel­ che ein Ablesen des Bildschirmes nur bei auf den Betrach­ ter gerichteten Bildschirm ermöglicht.
Ein Verletzungsrisiko im Falle eines Unfalls durch ein vorspringendes Tastenfeld kann dadurch ausgeschlossen werden, daß das Tastenfeld nach Art einer Schublade un­ terhalb des Bildschirmes in der Armaturentafel angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform hat zusätzlich den Vor­ teil, daß das Tastenfeld großflächig ausgebildet werden kann, ohne dadurch unerwünscht viel Platz auf der Arma­ turentafel zu beanspruchen.
Bei wahlweiser Benutzung des Tastenfeldes durch den Fah­ rer oder Beifahrer ist es vorteilhaft, wenn das Tasten­ feld zusätzlich zu seiner Verschiebbarkeit in die Arma­ turentafel hinein oder aus ihr heraus in einem horizontal verlaufenden Schlitz zwischen einer mehr dem Fahrer oder mehr dem Beifahrer zugewandten Position horizontal ver­ schiebbar angeordnet ist.
Das Tastenfeld kann unabhängig davon, ob es vom Fahrer oder Beifahrer benutzt wird, stets im gleichen Winkel zum Benutzer hin ausgerichtet sein, wenn der horizontale Schlitz zum Fahrgastinnenraum hin konvex gekrümmt ver­ läuft.
Eine Benutzungsmöglichkeit des Tastenfeldes während des Fahrbetriebes und dadurch eine Ablenkungsmöglichkeit des Fahrers während der Fahrt, kann auf einfache Weise da­ durch ausgeschlossen werden, daß das Tastenfeld eine die­ ses im Fahrbetrieb in seiner eingeschobenen Stellung ver­ riegelnde Sperre aufweist.
Wenn man während der Fahrt es dem Beifahrer ermöglichen will, das Tastenfeld zu benutzen, dann kann das gemaß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß die Sperre im Fahrbetrieb in der dem Fahrer abgewandten Stellung des Tastenfeldes entriegelt ist.
Der Bedienungskomfort des mit dem Tastenfeld arbeitenden Informationssystems ist besonders groß, wenn das Tasten­ feld mittels eines Stellmotors aus der Kontur der Arma­ turentafel herausfahrbar ausgebildet ist.
Das Tastenfeld kann beim Starten des Motors automatisch aus der Armaturentafel heraus in seine Arbeitsstellung fahren, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfin­ dung der Stellmotor des Tastenfeldes mit der Zündung des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist.
Eine andere nach dem gleichen Prinzip arbeitende Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems liegt darin, daß der Bildschirm eine mittels eines Stellmotors teil­ weise vor den Bildschirm verfahrbare Abdeckung hat.
Durch eine solche verfahrbare Abdeckung kann man errei­ chen, daß ein Bildschirmbereich, welcher für nur zeitwei­ lig erforderliche Informationen vorgesehen ist, für den Fahrer zugedeckt bleibt, solange ihm solche Informationen nicht übermittelt werden müssen. Wenn beispielsweise im unteren Bildschirmbereich der Füllstand des Kraftstoff­ tanks angezeigt werden soll, dann kann man diesen Bereich so lange abdecken, bis der Fahrer auf das Unterschreiten eines Mindestfüllstandes aufmerksam gemacht werden soll oder bis er durch Betätigung einer Taste die Information aufruft. Der Fahrer wird deshalb durch die verfahrbare Abdeckung weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Der Hub der Abdeckung kann nach oben und unten hin auf einfache Weise durch einen einzigen Anschlag der Arma­ turentafel begrenzt sein, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Abdeckung an ihrer oberen und unteren Kante jeweils einen vorspringenden Steg hat und daß die Armaturentafel mit einem Vorsprung zwischen diese Stege greift.
Die Abdeckung paßt sich einem vorteilhaften Design der Armaturentafel besonders gut an, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der obere, vorspringende Steg der Abdeckung der Kontur eines den Bildschirm einrahmen­ den Wulstes angepaßt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teilbe­ reiches einer Armaturentafel mit der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung eines teilweise aus der Armaturentafel herausgefahrenen Bild­ schirmes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit vollständig aus der Armaturentafel her­ ausgefahrenem Bildschirm,
Fig. 3 einen Teilbereich der Armaturentafel mit einem in sie eingefahrenen Tastenfeld,
Fig. 4 den Teilbereich nach Fig. 3 mit aus der Armaturentafel herausgefahrenem Tastenfeld,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Arma­ turentafel nach der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Arma­ turentafel nach Fig. 5, aus der ihr Bild­ schirm vollständig herausgefahren ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Armaturentafel,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen für die Erfindung wesentlichen Bereich der Armaturentafel nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist die Kontur einer Armaturentafel 1 angedeu­ tet, aus der ein Bildschirm 2 zu etwa einem Drittel sei­ ner Höhe aus einem von oben her in die Armaturentafel 1 führenden Schacht 3 herausgefahren ist. Das Verfahren des Bildschirmes 2 erfolgt mittels eines Stellmotores 4, der über ein Ritzel 5 eine am Bildschirm 2 befestigte Zahn­ stange 6 zu verschieben vermag. Dargestellt in Fig. 1 ist weiterhin die Zündung 7 des Kraftfahrzeugs, welche derart mit dem Stellmotor 4 gekoppelt ist, daß dieser den Bildschirm 2 aus einer vollständig in der Armaturentafel 1 versenkten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung verschiebt, sobald die Zündung 7 eingeschaltet wird.
In Fig. 2 ist als Teil der Armaturentafel 1 zusätzlich ein Kombiinstrument 8 gezeigt. Infolge verschliessener Bremsbeläge soll gerade eine Warnlampe 9 im Kombiinstru­ ment 8 aufleuchten. Hierbei wird gleichzeitig der Stell­ motor 4 angesteuert, der dann den Bildschirm 2 vollstän­ dig aus der Armaturentafel 1 heraus in die in Fig. 2 ge­ zeigte Stellung fährt. Dadurch wird die zur Verfügung stehende Displayfläche des Bildschirmes 2 groß genug, um deutlich auf die Notwendigkeit eines Erneuerns der Brems­ beläge hinweisen zu können.
Die Fig. 3 zeigt innerhalb der Kontur der Armaturentafel 1 ein Tastenfeld 10, welches zum Abrufen von Informatio­ nen auf den Bildschirm 2 und zum Eingeben von Informatio­ nen für einen Bordcomputer vorgesehen ist. Auch dieses Tastenfeld 10 kann mittels eines Stellmotors 11 aus der Kontur der Armaturentafel 1 heraus in eine in Fig. 4 ge­ zeigte vorspringende Position bewegt werden, um für eine Bedienung zur Verfügung zu stehen. Genau wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellmotor 4 des Bildschirmes 2 kann der Stellmotor 11 des Tastenfeldes 10 mit der Zün­ dung 7 gekoppelt sein, damit auch das Tastenfeld 10 beim Einschalten der Zündung automatisch in seine Bedienstel­ lung fährt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der Bildschirm 2 nicht geradlinig in einem Schacht verfahrbar, vielmehr gelangt er dadurch aus seiner in Fi­ gur 3 gezeigten, versenkten Position in die nach oben hin aus der Armaturentafel 1 herausragende Position, daß er um eine rückwärtige, horizontal ausgerichtete Schwenk­ achse 12 schwenkbar ist.
Die Fig. 5 zeigt, daß der Bildschirm 2 auch um eine senkrechte Achse 13 verstellbar auf der Oberseite der Ar­ maturentafel 1 angeordnet sein kann. Das ermöglicht es, den Bildschirm 2 entweder zum Fahrer hin auszurichten, wie das in Fig. 5 gezeigt ist, oder aber ihn aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 13 zu verschwenken, so daß er zum Beifahrer hin ausgerichtet ist. Nicht gezeigt ist eine Jalousiefolie auf dem Bildschirm 2, die dann ein Ablesen des Bildschir­ mes 2 durch den Fahrer ausschließt.
Der Bildschirm 2 ist gemäß Fig. 5 nur teilweise aus der Armaturentafel 1 herausgefahren. Das Tastenfeld 10 ragt nicht aus ihrer Kontur heraus. Es befindet sich in einem sich horizontal erstreckenden und zum Fahrgastraum hin konvex verlaufenden Schlitz 14 der Armaturentafel 1. Das ermöglicht es, das Tastenfeld 10 im Schlitz 14 aus der dargestellten linken, dem Fahrer zugewandten Stellung nach rechts zu verschieben, so daß es dem Beifahrer zuge­ wandt ist.
Gemäß Fig. 6 ist das Tastenfeld 10 aus der Armaturenta­ fel 1 herausgefahren und steht deshalb zur Eingabe von Informationen oder zum Abrufen von Informationen für den Fahrer zur Verfügung. Der Bildschirm 2 ist in Fig. 6 vollständig aus der Armaturentafel 1 herausgefahren, so daß seine gesamte Displayfläche als Anzeigefeld zur Ver­ fügung steht.
Die Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Arma­ turentafel 1. Dargestellt ist seitlich neben dem Kombiin­ strument 8 der Bildschirm 2, welcher bei dieser Ausfüh­ rungsform fest in der Armaturentafel 1 angeordnet ist. Von unten her kann aus der Armaturentafel 1 eine Abdec­ kung 15 nach oben bis teilweise vor den Bildschirm 2 ge­ fahren werden, so daß ein unterer Bereich des Bildschir­ mes 2 durch die Abdeckung 15 abgedeckt werden kann.
Die Fig. 8 verdeutlicht die Funktionsweise dieser Abdec­ kung 15. Sie hat an ihrer oberen und unteren Kante je­ weils einen vorspringenden Steg 16, 17, welcher über einen Vorsprung 18 der Armaturentafel 1 greift. In der dargestellten, oberen Stellung liegt die Abdeckung 15 mit ihrem unteren Steg 17 von unten her gegen den Vorsprung 18 an. Wird die Abdeckung 15 mittels des Stellmotors 4 nach unten verfahren, so gelangt sie mit ihrem Steg 17 von oben her gegen den Vorsprung 18.
Wie auch in der Fig. 7 zu sehen ist, wird der Bildschirm 2 von einem Wulst 19 eingefaßt. Der Steg 16 ist so bemes­ sen, daß er in unterster Stellung der Abdeckung 15 mit dem Wulst 19 fluchtet und optisch als Teil des Wulstes 19 wirkt.

Claims (17)

1. Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bild­ schirm zur Anzeige von nicht im Sekundärbereich erforder­ lichen Informationen und mit einem Tastenfeld zum Aufru­ fen der jeweils gewünschten Information, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bildschirm (2) als aus der Kontur der Armaturentafel (1) mittels eines Stellmotors (4) heraus­ bewegbares Bauteil ausgebildet ist.
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bildschirm (2) zum teilweisen Herausfahren mittels des Stellmotors (4) aus der Armaturentafel (1) bei normalem Fahrbetrieb und zum vollständigen Herausfah­ ren zum Anzeigen weiterer Informationen ausgebildet ist.
3. Armaturentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellmotor (4) des Bildschirms (2) mit der Zündung (7) des Kraftfahrzeugs funktionell derart gekop­ pelt ist, daß er sich beim Einschalten der Zündung (7) in seine erste, teilweise aus der Armaturentafel (1) heraus­ gefahrene Stellung bewegt.
4. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) in einem Schacht (3) geradlinig mittels einer Zahnstange (6) und eines vom Stellmotor (4) angetriebenen Ritzels (5) verfahrbar angeordnet ist.
5. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) um eine rückwärtige Schwenkachse (12) aus der Oberseite der Armaturentafel (1) herausklappbar angeordnet ist.
6. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) um eine senkrechte Achse (13) schwenkbar von einer zum Fahrer hin gerichteten Position bis in eine zum Beifahrer hin gerichtete Position angeordnet ist.
7. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) mit einer Jalousiefolie versehen ist, welche ein Ablesen des Bildschirmes (2) nur bei auf den Betrachter gerichte­ ten Bildschirm (2) ermöglicht.
8. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (10) nach Art einer Schublade unterhalb des Bildschirmes (2) in der Armaturentafel (1) angeordnet ist.
9. Armaturentafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tastenfeld (10) zusätzlich zu seiner Ver­ schiebbarkeit in die Armaturentafel (1) hinein oder aus ihr heraus in einem horizontal verlaufenden Schlitz (14) zwischen einer mehr dem Fahrer oder mehr dem Beifahrer zugewandten Position horizontal verschiebbar angeordnet ist.
10. Armaturentafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der horizontale Schlitz (14) zum Fahrgastinnen­ raum hin konvex gekrümmt verläuft.
11. Armaturentafel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (10) eine dieses im Fahrbetrieb in seiner eingeschobenen Stel­ lung verriegelnde Sperre aufweist.
12. Armaturentafel nach den Ansprüchen 8, 9 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperre im Fahrbetrieb in der dem Fahrer abgewandten Stellung des Tastenfeldes (10) entriegelt ist.
13. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (10) mittels eines Stellmotors (11) aus der Kontur der Armaturentafel (1) herausfahrbar ausgebildet ist.
14. Armaturentafel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellmotor (11) des Tastenfeldes (10) mit der Zündung (7) des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist.
15. Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bild­ schirm zur Anzeige von nicht im Sekundärbereich erforder­ lichen Informationen und mit einem Tastenfeld zum Aufru­ fen der jeweils gewünschten Information, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bildschirm (2) eine mittels eines Stellmotors (4) teilweise vor den Bildschirm (2) verfahr­ bare Abdeckung (15) hat.
16. Armaturentafel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (15) an ihrer oberen und unteren Kante jeweils einen vorspringenden Steg (16, 17) hat und daß die Armaturentafel (1) mit einem Vorsprung (18) zwi­ schen diese Stege (16, 17) greift.
17. Armaturentafel nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, vorspringende Steg (16) der Abdeckung (15) der Kontur eines den Bildschirm ein­ rahmenden Wulstes (19) angepaßt ist.
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