DE4121898A1 - Randbeleuchtungsfeldeinrichtung - Google Patents
RandbeleuchtungsfeldeinrichtungInfo
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- G09F2013/1813—Achieving homogeneous illumination using a non-homogeneous front window provided with a coating showing a pattern of dots of variable density
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Randbeleuchtungsfeld
einrichtung einer als Flächenlichtquelle dienenden Ein
richtung, die zu verschiedenen Ausleuchtzwecken,
wie das Ausleuchten einer Flüssigkristallanzeige von hin
ten, einer Leuchtanzeige oder einer Firmenleuchttafel
usw., eingesetzt wird. Eine als Flächenlichtquelle die
nende Einrichtung dieser Bauart weist normalerweise eine
oder mehrere Primärlichtquellen, wie Leuchtstofflampen,
auf, die jeweils längs eines Randes oder der Ränder eines
Randbeleuchtungsfeldes derart angeordnet sind, daß das
Licht von den Primärlichtquellen auf das Randbeleuchtungs
feld gerichtet wird, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu
erzielen, so daß man hierdurch eine Flächenlichtquelle er
hält.
Eine Randbeleuchtungsfeldeinrichtung dieser Bauart weist
normalerweise ein einteiliges oder ein mehrschichtiges,
transparentes Substrat auf, welches eine Dicke von einigen
Millimetern, typischerweise 5 bis 6 mm hat, und das aus
einem Material hergestellt ist, daß eine hohe Lichtdurch
lässigkeit, wie Acrylharz, hat. Die Oberfläche des Sub
strats, normalerweise seine Rückseite, ist mittels Sieb
drucken mit weißer Farbe behandelt, um ein Muster zu bil
den, welches eine große Anzahl von Punkten mit unter
schiedlichen Flächenbereichen zur unregelmäßigen Reflek
tion von Licht umfaßt. Die Punkte sind derart angeordnet,
daß sie einen gleichmäßigen horizontalen oder vertikalen
Übergang im Muster bilden, um zu ermöglichen, daß die in
das transparente Substrat eingeleiteten Lichtstrahlen un
regelmäßig im Substrat reflektiert werden. Ferner ist eine
Flächenstreuschicht, die aus einem weißen oder einem mil
chig weißen reflektierenden Flächengebilde hergestellt
ist, normalerweise sowohl auf der Vorder- als auch auf der
Rückseite des Randbeleuchtungsfeldes angeordnet, um die
unregelmäßig im Feld reflektierten Lichtstrahlen zu
streuen und hierdurch die Helligkeit bzw. die Leuchtdichte
des Randbeleuchtungsfeldes zu verbessern. Die Oberflächen
streuschicht auf der Rückseite wird von einem weißen oder
milchig weißen, reflektierenden Flächengebilde oder einer
Metallfolie gebildet, um zu verhindern, daß das unregelmä
ßig reflektierte Licht in der Oberflächenstreuschicht un
genutzt austritt.
Obgleich eine als Flächenlichtquelle dienende Einrichtung
der vorstehend beschriebenen Art in einem gewissen Maße
eine gleichmäßige Helligkeit sicherstellt, können leicht
runde Bereiche in der Nähe der Ränder angrenzend an die
Primärlichtquelle auftreten, an denen der Helligkeitswert
geringer als in den restlichen Bereichen insbesondere dann
ist, wenn die Dicke des transparenten Acrylharzsubstrates,
welches für das Randbeleuchtungsfeld eingesetzt wird, um 2
bis 3 mm gegenüber an sich bekannten Substraten auf 1,5 mm
oder kleiner vermindert wird. Darüber hinaus können die
Einrichtungen zur unregelmäßigen Reflektion des Lichts,
wie üblicherweise die mittels Siebdruck erstellten Punkte,
durch die Oberflächenstreuschicht sichtbar werden, worun
ter ihr gleichmäßig Helligkeit bzw. Leuchtdichte des als
Flächenlichtquelle dienenden Feldes leidet, wenn das
transparente bzw. lichtdurchlässige Substrat dünn ausge
legt ist.
Obgleich diese Schwierigkeiten in gewissem Maße dadurch
überwunden werden können, daß man eine relativ dicke Ober
flächenstreuschicht vorsieht, die man dadurch erhält, daß
man zwei weiße Flächengebilde miteinander verbindet, kann
durch eine derartig dicke Oberflächenstreuschicht in be
trächtlicher Weise die Helligkeit der als Flächenlicht
quelle dienenden Einrichtung herabgesetzt werden, und der
artige Auslegungsformen sind aus praktischen Erwägungen
nicht geeignet.
Da eine Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld oder
eine als Flächenlichtquelle dienende Einrichtung mit einem
Randbeleuchtungsfeld häufig zur Rückausleuchtung einer
Flüssigkristallanzeige eingesetzt und in eine Vorrichtung
eingebaut wird, welcher eine derartige Einrichtung und die
Anzeige zusammen mit einer Tastatur enthält, ist es äu
ßerst erwünscht, eine sehr dünne als Flächenlichtquelle
dienende Einrichtung zu haben, um die Vorrichtung insge
samt gesehen mit kleinen Abmessungen und kompakt auslegen
zu können. Jedoch sind bekannte Randbeleuchtungsfelder un
geeignet, um diese Erfordernisse zu erfüllen, da sich die
vorstehend genannten Schwierigkeiten hierbei ergeben.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Einrichtung mit
einem Randbeleuchtungsfeld bereitzustellen, welche äußerst
dünn bemessen ist und zugleich eine äußerst gleichmäßige
Helligkeit sicherstellt.
Aufgrund von Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß
die Schwierigkeit einer verminderten und ungleichmäßigen
Helligkeit eines dünnen Randbeleuchtungsfeldes sich in
wirksamer Weise dadurch überwinden lassen, daß man eine
Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld bereitstellt,
welches ein transparentes Substrat aufweist, das mit einer
Einrichtung zur unregelmäßigen Reflektion versehen ist,
ferner eine vorderseitige Streuschicht aufweist, die auf
der Vorderfläche des Randbeleuchtungsfeldes angeordnet
ist, um im wesentlichen die Vorderfläche abzudecken, eine
Rückseiten-Reflektionsschicht aufweist, die auf der Rück
seite des Randbeleuchtungsfeldes angeordnet ist, und im
wesentlichen die gesamte Rückseite bedeckt, ein Paar von
Querseitenreflektionsschichten vorgesehen ist, die auf den
zugeordneten gegenüberliegenden Querseiten in der Nähe der
Primärlichtquelle angeordnet sind, und ein Paar von
Randreflektionsschichten vorgesehen ist, die längs den zu
geordneten gegenüberliegenden Rändern in der Nähe der Pri
märlichtquelle auf der Vorderseite des Randbeleuchtungs
feldes angeordnet sind. Eine derartige Auslegung verhin
dert zusätzlich, daß in das Randbeleuchtungsfeld von der
Primärlichtquelle einfallendes Licht ungenutzt über die
Ränder austritt, um hierdurch die Helligkeit sowie die
Gleichmäßigkeit der Helligkeit der Einrichtung zu verbes
sern.
Jede der Randreflektionsschichten kann gesondert oder ein
teilig mit der zugeordneten Querseitenreflektionsschicht,
der Rückseitenreflektionsschicht und/oder der Vordersei
ten-Streuschicht ausgelegt sein. Wenn sie einteilig, mit
weiteren, zugeordneten Schichten ausgebildet ist, um einen
rahmenähnlichen Halter des Randbeleuchtungsfeldes zu bil
den, wird in wirksamer Weise verhindert, daß das Randbe
leuchtungsfeld durch Staub in Folge statischer Aufladung
verschmutzt wird. Alternativ können die Randreflektions
schichten geringfügig einen Abstand von der Vorderseiten-
Streuschicht und/oder der Rückseiten-Reflektionsschicht
haben, um zu verhindern, daß die unregelmäßige Reflekti
onseinrichtung von der Vorderseite her sichtbar wird und
hierdurch der Grad der Gleichmäßigkeit der Helligkeit des
Randbeleuchtungsfeldes verbessert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Text
verarbeitungseinrichtung mit einer einge
bauten bevorzugten Ausführungsform einer
Einrichtung mit einem Randbeleuchtungs
feld nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Draufsicht der
bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der bevorzugten Aus
führungsform nach Fig. 2, wobei die Vor
derseiten-Streuschicht entfernt ist,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der bevorzugten
Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht auf die
unregelmäßig reflektierende Einrichtung
bei der bevorzugten Ausführungsform nach
Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform einer Einrichtung mit ei
nem Randbeleuchtungsfeld nach der Erfin
dung, wobei die Vorderseiten-Streuschicht
entfernt ist,
Fig. 7 bis 9 Längsschnittansichten von verschiedenen
bevorzugten Ausführungsformen nach der
Erfindung,
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform eines Randbeleuchtungsfeldes
nach der Erfindung,
Fig. 11 eine vergrößerte Teillängsschnittansicht
der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische auseinandergezogene
Darstellung einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform eines Randbeleuchtungs
feldes nach der Erfindung, und
Fig. 13 eine Teillängsschnittansicht der bevor
zugten Ausführungsform nach Fig. 12 zur
Verdeutlichung der Montageweise.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 eine
Textverarbeitungseinrichtung verdeutlicht, welche eine er
ste bevorzugte Ausführungsform eines Randbeleuchtungsfel
des nach der Erfindung enthält. Mit der Bezugsziffer 1 ist
allgemein eine tragbare Textverarbeitungseinrichtung be
zeichnet, welche einen Hauptkörper 2, der mit einem Tasta
turteil 3 und einem Anzeigeteil 4 versehen ist, aufweist,
welcher schwenkbeweglich mit dem Hauptkörper 2 verbunden
ist und über denselben zur Abdeckung des Tastaturteils 3
geklappt werden kann.
Das schwenkbare Anzeigeteil 4 ist flach und dünn ausgelegt
und hat eine Dicke von etwa 10 mm. Es weist ein breites
und flaches Flüssigkristallanzeigefeld 6 auf, welches mit
einem transparenten Schutzfeld 5 abgedeckt ist, das auf
der Vorderseite vorgesehen ist. Eine als Flächenlicht
quelle dienende Einrichtung 10 ist an der Rückseite des
Flüssigkristallanzeigefeldes 6 zur Ausleuchtung desselben
von der Rückseite her angeordnet.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist die als Flä
chenlichtquelle dienende Einrichtung 10 eine Einrichtung
20 mit einem Randbeleuchtungsfeld und eine einzige Primär
lichtquelle 35 auf, die an einer Querseite desselben ange
ordnet ist, sowie einen Umsetzer (nicht gezeigt). Die Ein
richtung 20 mit dem Randbeleuchtungsfeld weist ein Randbe
leuchtungsfeld 21, eine Oberflächenstreuschicht 27, die
auf der Vorderseite oder der Fläche angeordnet ist, die
dem Flüssigkristallanzeigefeld des Randbeleuchtungsfeldes
21 zugewandt ist, um im wesentlichen die gesamte Fläche zu
bedecken, eine Rückseiten-Reflektionsschicht 27, die auf
der Rückseite des Randbeleuchtungsfeldes 21 angeordnet
ist, um im wesentlichen die gesamte Fläche zu bedecken,
ein Paar von Querseiten-Reflektionsschichten 31, die auf
den zugeordneten, gegenüberliegenden Querseiten in der
Nähe der Hauptlichtquelle 35 angeordnet sind, und ein Paar
von Randreflektionsschichten auf, die längs den zugeordne
ten, gegenüberliegenden Rändern in der Nähe der Haupt
lichtquelle 35 auf der Vorderseite des Randbeleuchtungs
feldes 21 angeordnet sind.
Das Randbeleuchtungsfeld 21 kann von einem viereckförmi
gen, transparenten Acrylharzsubstrat 22 gebildet werden,
welches beispielsweise Abmessungen von 135×200 mm hat,
und das etwa 2 mm dick ist. Das Substrat hat eine Rückflä
che, die mittels Siebdrucken behandelt ist, um eine mit
dichten Punkten versehene, weiße und geringfügig durchläs
sige, unregelmäßige Reflektionseinrichtung 23 zu bilden,
welche ein Muster aus Punkten mit einer Größe trägt, die
sich stufenweise über den gesamten Flächenbereich der
Rückseite hinweg abgesehen von den Randbereichen ändert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Siebdrucken
unter Verwendung einer weißen Farbe durchgeführt, die vor
zugsweise ein heiz- und schaumbildendes Mittel, wie Azo
bis-butyronitril oder ein Schaummittel zur Bildung von
sehr kleinen Quadraten enthält. Dieses Mittel kann nach
dem Bedrucken Wärme abgeben und Schaum bilden, um feine
Blasen in der Farbe unregelmäßigen Reflektionseinrichtung
zu erzeugen. Alternativ kann eine weiße, aushärtende Farbe
eingesetzt werden, die eine große Anzahl von leeren Mikro
kapseln enthält, die einen Durchmesser von etwa 20 µm ha
ben. Hierdurch kann man einen ähnlichen Effekt erhalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ändern sich die Flä
chenbereiche der Punkte auf der unregelmäßig reflektieren
den Einrichtung 23 stufenweise in Form einer Funktion des
Abstandes von dem Querrand 25, dem die Primärlichtquelle
35 zugeordnet ist, und zwar innerhalb eines Flächenver
hältnisbereiches von 20 bis 100. Die Punkte 22 mit der
größten Fläche der unregelmäßig reflektierenden Einrich
tung 23 sind an einer Zwischenstelle in der Nähe der Quer
seite gegenüberliegend der Primärlichtquelle 35 angeord
net, um jegliche Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der Hel
ligkeit zu eliminieren. Die Punkte mit den größten Flächen
werden bei dieser bevorzugten Ausführungsform mittels ei
nes dichten Siebdruckens erstellt, um ein überdichtes, be
drucktes, regelmäßiges Reflektionsband 24 zu bilden, wel
ches eine Breite hat, die etwa 10% der Länge der Querseite
des Feldes einnimmt.
Ein transparentes Harzsubstrat 22, welches eine unregelmä
ßig reflektierende Einrichtung 23 der vorstehend beschrie
benen Art trägt, wird aus einem großen Harzflächenstück
mit vorbestimmten Abmessungen ausgestanzt, und dann werden
die vier Seiten 25, 26 mit Hilfe einer Schneidbearbei
tungs/Endbearbeitungsmaschine beispielsweise der Ausge
staltungsform glatt gemacht, die mit PLABEAUTY PB-100
(Warenzeichen) bezeichnet ist und von Asahi Megalo Co.,
Ltd. erhältlich ist, um alle Kratzer zu beseitigen, die
beim Ausstanzen aufgetreten sind. Insbesondere sind die
Randseiten 26 abgesehen von der mit 25 bezeichneten, wel
cher die Primärlichtquelle 35 zugeordnet ist, mit Hilfe
einer Maschine bearbeitet/endbearbeitet, die vorstehend
angegeben ist, wobei die maximale Vorschubgeschwindigkeit
der Maschinenschneideinrichtung 1,5 m/min für das Hoch
glanzpolieren beträgt, um den Reflektionsfaktor der so
nachbearbeiteten Querseiten derart zu verbessern, daß das
an dem Randbeleuchtungsfeld 21 einfallende Licht zuverläs
sig an dem Randbeleuchtungsfeld 21 aufgefangen wird und
daß verhindert wird, daß dieses ungenutzt austritt, um die
Wirkung der Querseiten/Reflektionsschichten 31 zu maximie
ren.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Rücksei
ten-Reflektionsschicht 29, die Randreflektionsschichten 30
und die Querseiten-Reflektionsschichten 31 sowie die
Lichtquellen-Reflektionsschicht 32 einteilig unter Verwen
dung eines Kunstharzfeldes ausgebildet, und die Vordersei
ten-Streuschicht 27 ist auf diese einteilig ausgebildeten
Randreflektionsschichten 30 aufgelegt und mit diesen ver
bunden, so daß sie zusammenarbeiten, um einen Rahmen zur
Halterung des Randbeleuchtungsfeldes 21 und der Primär
lichtquelle 35 zu bilden.
Insbesondere sind die Rückseiten-Reflektionsschicht 29,
die Querseiten-Reflektionsschichten 31 und die Randreflek
tionsschichten 30 einteilig mittels einer Warmformgebung
unter Verwendung eines Kunstharzflächenmaterials ausgebil
det, welches vorzugsweise eine Dicke von 0,2 bis 0,5 mm
hat, wobei es sich um ein Polyvenylchloridflächenmaterial
handelt. Die Querseiten-Reflektionsschichten 31 sind längs
den Rändern 26 der flachen Rückseiten-Reflektionsschicht
29 abgesehen von jener, die der Primärlichtquelle 35 zuge
ordnet ist, und senkrecht zu der Rückseiten-Reflektions
schicht 29 bis zu einer Höhe angeordnet, die geringfügig
größer als die Dicke des Randbeleuchtungsfeldes 21 ist.
Die Randreflektionsschichten 30 sind längs den freien Rän
dern der zugeordneten Querseiten-Reflektionsschichten 31
derart angeordnet, daß die Randreflektionsschichten 30
nach innen weisen und parallel zu der Rückseiten-Reflekti
onsschicht 29 sind. Ferner erstreckt sich die Rückseiten-
Reflektionsschicht 29 an dem Rand, welchem die Primär
lichtquelle 35 zugeordnet ist oder an dem Rand, der frei
von den Querseiten-Reflektionsschichten 31 und den Randre
flektionsschichten 33 ist und nach innen abgerundet oder
in Richtung zu dem Flüssigkristallanzeigefeld 6 weisend
angeordnet ist, um einen halbkreisförmigen Querschnitt zu
erhalten und eine Reflektionsschicht 32 für die Primär
lichtquelle zu bilden.
Die Vorderseiten-Streuschicht 27 bei dieser bevorzugten
Ausführungsform ist ein helles und federnd nachgiebiges
Polyesterflächenmaterial mit einer Dicke von 25 µ
(Warenzeichen: Upo, erhältlich von Teÿin Limited). Jede
der drei Ränder der Vorderseiten-Diffusionsschicht 27 ab
gesehen von jenem, welchem die Primärlichtquelle 35 zuge
ordnet ist, sind warmgepreßt, um eine Mehrzahl von schma
len Rippen 28 zu bilden, die parallel hierzu angeordnet
und nach unten weisend vorgesehen sind.
Die Vorderseiten-Streuschicht 27 wird dann auf die Randre
flektionsschichten 30 gelegt, welche einteilig mit der
Rückseiten-Reflektionsschicht 29 und den Querseiten-Re
flektionsschichten 31 ausgelegt sind, und sie werden mit
tels Hochfrequenzschweißen zur Bildung eines rahmenähnli
chen Halters mit dieser verbunden.
Das Randbeleuchtungsfeld 21 wird dann in den rahmenähnli
chen Halter unter Zwischenlage von dünnen und kleinen Di
stanzstücken 33 eingesetzt, die an gewissen Stellen an den
Vorder- und Rückflächen derart angeordnet sind, daß die
unregelmäßige Reflektionseinrichtung 23 der Rückseiten-Re
flektionsschicht 29 zugewandt ist, so daß das Randbeleuch
tungsfeld 21 sowohl zwischen der Rückseiten-Reflektions
schicht 29 als auch der Vorderseiten-Streuschicht 27 unter
Einhaltung eines kleinen Zwischenraumes 34 und dazwischen
angeordnet ist. Dann wird die Primärlichtquelle 35, welche
von einer schmalen, kompakten und haltbaren Kaltkathoden
strahlröhre 12 mit 12 V gebildet wird, die einen Durchmes
ser von 3,8 mm und eine Quellenleuchtdichte von
12 000 cd/m2 hat, sowie passend der Hauptlichtquellen-Reflekti
onsschicht 32 zugeordnet ist.
Bei einem von den Erfindern der vorliegenden Erfindung
durchgeführten Versuch hat es sich bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Einrichtung 20 mit einem Randbeleuch
tungsfeld bestätigt, daß man eine gleichmäßige Leucht
dichte von 230 cd/m2 oder eine Verbesserung von etwa 50%
im Vergleich zu üblichen Einrichtungen mit einem Randbe
leuchtungsfeld erhält. Es konnten keine Bereiche mit ver
minderter Helligkeit bzw. Leuchtdichte in der Nähe der
Querseite festgestellt werden, die der Primärlichtquelle
gegenüberliegt, und die unregelmäßige Reflektionseinrich
tung 23 war nicht durch die Vorderseiten-Streuschicht 27
hindurch sichtbar.
Bei der 50%-igen Verbesserung gehen etwa 20% auf das
dichte Siebdrucken für die Zone 24 mit der größten Punkt
größe der unregelmäßigen Reflektionseinrichtung 23, etwa
10% auf die Randreflektionsschichten 30 und etwa 25% auf
die Querseiten-Reflektionsschicht 31 zurück, welche ein
teilig mit der Rückseiten-Reflektionsschicht 29 ausgebil
det ist. Der restliche Anteil geht auf die grob bearbei
tete Kantenseite 14 zurück, welche der Primärlichtquelle
35 überlagert ist.
Insbesondere ist die Anordnung der Randreflektionsschich
ten 30 wirksam zur Beseitigung der Differenz der Hellig
keit insbesondere längs den Querseiten in der Nähe der
Seite, welche der Primärlichtquelle 35 in der Nähe der
Primärlichtquelle 17 überlagert ist, und das Vorsehen der
kleinen Zwischenräume 34 verhindert in wirksamer Weise,
daß die unregelmäßige Reflektionseinrichtung 23 sichtbar
ist und es wird hierdurch die Gleichmäßigkeit der Hellig
keit der Einrichtung verbessert.
Fig. 6 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer
Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach der Erfin
dung, bei welcher ein Paar von Primärlichtquellen 35 ein
ander gegenüberliegend unter Zuordnung zu den entsprechen
den Querseiten 26 eines Randbeleuchtungsfeldes 21 angeord
net ist. Die mit gleichmäßigem Übergang vorgesehenen un
terschiedlich groß bemessenen Punkte des Punktmusters der
unregelmäßigen Reflektionseinrichtung 23 ändert sich als
eine Funktion des Abstandes von den Querseiten, wobei die
Bandzone 12 für die größte Punktefläche etwa in der Mitte
horizontal liegt. Die Breite der dicht bedruckten Bandzone
12 für die größte Punktfläche der unregelmäßigen Reflekti
onseinrichtung 23 nimmt etwa 20% der Höhe oder der Länge
der Querseiten ein, die den jeweiligen Primärlichtquellen
35 bei dem Randbeleuchtungsfeld 21 zugeordnet sind. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar von Pri
märlichtquellen-Reflektionsschichten 32 einteilig mit der
Rückflächen-Reflektionsschicht 29 ausgelegt, um die zuge
ordneten Primärlichtquellen 35 aufzunehmen.
Da diese zweite bevorzugte Ausführungsform ähnlich wie die
erste bevorzugte Ausführungsform hinsichtlich aller weite
ren Einzelheiten ausgelegt ist, sind gleiche oder ähnliche
Teile wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform mit
den gleichen Bezugszeichen versehen und sie werden nach
stehend nicht nochmals näher erläutert. Auch bei dieser
bevorzugten Ausführungsform hat sich bestätigt, daß man in
äußerst effektiver Weise die Gleichmäßigkeit der Hellig
keit in Folge der Anordnung der Teile wie bei der ersten
bevorzugten Ausführungsform verbessern kann.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen drei unterschiedlich bevorzugte
Ausführungsformen einer Einrichtung mit einem Randbeleuch
tungsfeld nach der Erfindung. In Fig. 7 ist eine bevor
zugte Ausführungsform gezeigt, bei der die Randreflekti
onsschichten 30 und die Rückseiten-Reflektionsschicht 29
gesondert hergestellt und passend an dem Randbeleuchtungs
feld 21 in Kontakt mit diesem vorgesehen sind. Ein kleiner
Zwischenraum 34 ist nur zwischen dem Randbeleuchtungsfeld
21 und der Vorderseiten-Streuschicht 27 vorgesehen, welche
auf der erstgenannten unter Zwischenlage der Randreflekti
onsschichten 30 angeordnet ist.
In Fig. 7, welche gesondert hergestellte Querseiten-Re
flektionsschichten 31 zeigt, sind die Randreflektions
schichten 30 weiße Polyvenylchloridbänder, die haftend auf
dem Randbeleuchtungsfeld 21 aufgebracht sind, während die
Rückseiten-Reflektionsschicht 29 ein flach geschäumtes Po
lyesterflächenmaterial ist (von Toray Industries, Inc. mit
der Folingbezeichnung No. 01 08 05 207 erhältlich). Dieses
Flächenmaterial wird auf das Randbeleuchtungsfeld 21 auf
gebracht, um das Reflektionsvermögen der letztgenannten zu
verbessern. Das geringfügig geschäumte Polyesterflächenma
terial ist 99% weiß (83% bei der ungeschäumten Version)
und hat einen Reflektionsfaktor 97% (88% bei der unge
schäumten Version), ein spezifisches Gewicht von
0,80 g/cm3 (1,49 g/cm3 bei der ungeschäumten Version) und eine
Dicke von 188 µm.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 8 erhält man
dadurch, daß man kontinuierlich ein weißes Vinylchlorid
band der vorstehend beschriebenen Art auf den vorderen
Flächenrand und die Seitenkanten eines Randbeleuchtungs
feldes 21 aufbringt, um integral die Randreflektions
schichten 30 und die Querseiten-Reflektionsschichten 31
auszubilden. Eine Vorderseiten-Streuschicht 27 wird auf
die Vorderfläche des Randbeleuchtungsfeldes 21 unter Zwi
schenlage von Randreflektionsschichten 30 aufgebracht, um
einen kleinen Zwischenraum 34 zwischen der Vorderseiten-
Streuschicht 27 und dem Randbeleuchtungsfeld 21 zu erhal
ten. Eine Rückseiten-Reflektionsschicht 29, die aus einem
wenig geschäumten Polyesterflächenmaterial hergestellt
ist, ist in Kontakt mit der Rückseite des Randbeleuch
tungsfeldes 21 angeordnet, so daß man folglich einen rah
menähnlichen Halter erhält.
Die in Fig. 9 gezeigte bevorzugte Ausführungsform erhält
man dadurch, daß eine 0,2 bis 0,5 mm dicke Vinylchloridh
arztafel durch Formen oder Biegen zu einem Kanal 36 ge
formt wird, welcher einen U-förmigen Querschnitt hat und
mit Randreflektionsschichten 30 und Querseiten-Reflekti
onsschichten 31 versehen wird, und an dem eine Rückseiten-
Reflektionsschicht 29, die aus einem schwach geschäumten
Polyesterflächenmaterial ausgebildet ist und eine Vorder
seiten-Streuschicht 27 in so vielen Lagen haftend ange
bracht werden, daß man einen rahmenähnlichen Halter er
hält, welcher kleine Zwischenräume zwischen dem Randbe
leuchtungsfeld 21 und der Vorderseiten-Streuschicht 27 und
der Rückseiten-Reflektionsschicht 29 in Folge der Dicke
der Vinylchloridharzplatte bereitstellt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere bevorzugte Aus
führungsform nach der Erfindung, bei der die Randreflekti
onsschichten 30, die Querseiten-Reflektionsschichten 31
und die Rückseiten-Reflektionsschicht 29 einteilig dadurch
ausgebildet sind, daß ein Kunstharzflächenmaterial gebogen
wird und dann die Vorderflächen-Streuschicht 27 haftend
mit diesem verbunden wird, um eine zusätzliche Schicht zu
haben.
Das Kunstharzflächenmaterial, das zur einteiligen Ausge
staltung der Randreflektionsschichten 30, der Querseiten-
Reflektionsschichten 31 und der Rückseiten-Reflektions
schicht 29 bei dieser bevorzugten Ausführungsform einge
setzt wird, ist ein weißes Polyesterflächenmaterial.
Die Vorderseiten-Streuschicht 27 und die Randreflektions
schichten 30 werden haftend auf die nachstehend beschrie
bene Weise zu einem zweilagigen Gebilde miteinander ver
bunden. Zuerst wird eine Druckfarbe dadurch zubereitet,
daß ein thermoplastisches Harzmaterial zu einem Farbträ
germaterial zugegeben wird. Dann wird die Farbe auf die
Oberfläche der Randreflektionsschichten 30 und jene der
Vorderflächen-Streuschicht 27 aufgetragen, um jeweils auf
denselben eine schmale, aushärtende Farbschicht 37 auszu
bilden, die eine Breite von 1 bis 2 mm hat. Anschließend
wird die Vorderflächen-Streuschicht 27 auf die Randreflek
tionsschichten 30 aufgelegt und dann werden sie warmge
preßt und haftend durch die aushärtende Farbschicht 37
verbunden, um anschließend einen rahmenähnlichen Halter zu
erhalten.
Es ist noch zu erwähnen, daß die unregelmäßige Reflekti
onseinrichtung 23 keine sehr dicht bedruckte Zone umfaßt,
und daher erhält man einen kleinen Spalt 34, um einen Zwi
schenraum mit ähnlicher Dicke wie die Randreflektions
schichten 30 zu erhalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 12
und 13 sind drei Kanäle 36, die jeweils eine Randreflekti
onsschicht 30 und eine Querseitenreflektionsschicht 31
aufweisen, aus einer 0,3 mm dicken Kunstharzplatte ausge
formt. Dann wird die Rückseiten-Reflektionsschicht 29 haf
tend längs den drei Rändern der Kanäle 36 angebracht, wäh
rend die Vorderseiten-Streuschicht 27 haftend mit den
Randreflektionsschichten 30 der Kanäle 36 in einer viel
schichtigen Auslegung verbunden wird. Für den Verbindungs
vorgang wird eine härtbare Harzschicht 38 aus einem ther
moplastischen Harzmaterial mittels Siebdrucken auf ge
eignete Stellen der Kanäle aufgebracht, welche dann gegen
die Vorderseiten-Streuschicht 27 und die Rückseiten-Re
flektionsschicht 29 warmgepreßt werden, um dann einen rah
menähnlichen Halter zu erhalten. Bei der Herstellung die
ser bevorzugten Ausführungsform wird ein Randbeleuchtungs
feld 21 auf einen hochstehenden, flachen Tisch 40 gelegt,
welcher mit mehreren Luftsaugöffnungen 41 versehen ist, so
daß das Feld an dem Tisch durch die Saugluft über die Öff
nungen sicher festgehalten ist. Dann werden die drei
Kanäle, an deren Fläche das thermoplastische Harzmaterial
aufgebracht ist, mittels Preßsitz mit den zugeordneten
Querseiten des Randbeleuchtungsfeldes 21 verbunden, wäh
rend ein Verbindungsteil 39, welches ein Klebstoffmaterial
auf beiden Seiten trägt, auf den oberen Rand der Querseite
für die Hauptlichtquelle 35 aufgebracht wird. Anschließend
wird die Rückseiten-Reflektionsschicht 39 passend von oben
her auf das Randbeleuchtungsfeld 21 aufgesetzt, wobei die
Randreflektionsschichten 30 und das Verbindungsteil eine
zusätzliche Schicht bilden. Diese Teile werden dann mit
tels einer Warmwalze zum Verbinden gepreßt. Dann wird das
Randbeleuchtungsfeld 21 derart umgewendet, daß die Rück
seiten-Reflektionsschicht 29 unter dem Randbeleuchtungs
feld 21 zu liegen kommt, und ein weiteres Verbindungsteil
39 wird auf den oberen Rand der Querseite für die Primär
lichtquelle 35 aufgebracht. Nachdem die Vorderseiten-
Streuschicht 27 auf das Randbeleuchtungsfeld 21 mit Hilfe
der Randreflektionsschichten 30 und dem Verbindungsteil 39
aufgelegt ist, werden die Teile mittels einer Warmwalze
gepreßt, und der Herstellungsvorgang ist abgeschlossen.
Die Materialien, die für die schmalen Randreflektions
schichten bei der vorliegenden Erfindung zur Anwendung
kommen können, umfassen abgesehen von weißem Vinylchlorid
und Polyester, stark reflektierende weiße und silberfar
bene Harze und Metalle sowie weitere Materialien, die zur
Erzielung eines Reflektionsvermögens an der Oberfläche be
handelt sind oder direkt mit einem reflektierenden Mittel
beschichtet sind. Das Reflektionsvermögen der Materialien,
die mit einem reflektierenden Mittel beschichtet sind, ist
etwas geringer als bei den anderen angegebenen Materia
lien.
Eine Randreflektionsschicht bei der vorliegenden Erfindung
ist zweckmäßigerweise einteilig mit einer Querseiten-Re
flektionsschicht zur Vereinfachung des Herstellungsvorgan
ges insbesondere dann ausgelegt, wenn man ein äußerst dün
nes Randbeleuchtungsfeld erhalten möchte.
Wenn alle Randreflektionsschichten, die Querseitenreflek
tionsschichten und die Rückseiten-Reflektionsschicht für
ein Randbeleuchtungsfeld kontinuierlich und integral aus
gelegt sind, wird zweckmäßigerweise ein 0,2 bis 0,5 mm
dickes, weißes Vinylchloridflächenmaterial, ein weißes Po
lyesterflächenmaterial oder ein schwach geschäumtes,
weißes Polyesterflächenmaterial der vorstehend genannten
Art in zweckmäßiger Weise gebogen und zu der gewünschten
Gestalt geformt, wodurch sich der Herstellungsvorgang ver
einfacht. Alternativ kann ein integrales Teil unter Ver
wendung von unterschiedlichen Materialien gegossen werden,
und anschließend wird es an der Randbeleuchtungsfeldseite
mit einem schwach geschäumten Polyesterflächenmaterial,
einer Metallfolie oder einem Flächenmaterial mit einem Be
schichtungsmittel bedeckt. Das integrale Teil kann alter
nativ durch ein Flächenmaterial aus einem geeigneten
Kunstharzmaterial oder einem beschichteten geeigneten
Kunstharzmaterial bedeckt sein, um eine starr verbundene
Oberflächenschicht zu erhalten.
Als weitere Alternative sind die Randreflektionsschichten,
die Querseiten-Reflektionsschichten, die Rückseiten-Re
flektionsschicht und die Vorderseiten-Streuschicht konti
nuierlich und einteilig aus einem einzigen Kunstharzmate
rial mit einer beutelähnlichen Gestalt ausgebildet, welche
nur an einer Querseite für die Primärlichtquelle offen
ist. Hierdurch erhält man eine speziell günstige Herstel
lungsweise von Randbeleuchtungsfeldern, und man erhält
einen äußerst wirksamen Schutz des Randbeleuchtungsfeldes
vor Staub, der an der Oberfläche durch elektrische stati
sche Aufladungen angezogen werden kann. Alternativ können
die Teile aus unterschiedlichen Kunstharzmaterialien her
gestellt sein und zur Bildung einer mehrlagigen Anordnung
miteinander verbunden sein. Die Teile abgesehen von der
Vorderflächen-Streuschicht können einteilig unter Einsatz
eines dritten Materiales ausgeformt sein, und das Form
stück kann mit einem stark reflektierenden Material be
schichtet sein.
Ein schmaler Zwischenraum, der zwischen dem Randbeleuch
tungsfeld und der Vorderflächen-Streuschicht und/oder der
Rückseiten-Reflektionsschicht angeordnet ist, ist äußerst
wirksam, um zu verhindern, daß die unregelmäßige Reflekti
onseinrichtung sichtbar wird. Auch läßt sich hierdurch die
Gleichmäßigkeit der Helligkeit verbessern. Ein solcher
kleiner Zwischenraum ist normalerweise kleiner als 1 mm
und vorzugsweise betragen seine Abmessungen zwischen 0,2
und 0,5 mm. Diesen Zwischenraum kann man durch Rippen,
dünne Distanzstücke und Kanäle entsprechend den voranste
hend angeführten Beschreibungseinzelheiten erhalten. Auch
können andere Einrichtungen eingesetzt werden, vorausge
setzt, daß sie einen Zwischenraum zwischen dem Randbe
leuchtungsfeld und der Vorderseiten-Diffusionsschicht oder
Rückseiten-Reflektionsschicht bereitstellen kann. Derar
tige Einrichtungen umfassen Stufen und kleine Vorsprünge,
welche auf den Randreflektionsschichten, der Vorderseiten-
Streuschicht und/oder dem Randbeleuchtungsfeld angeordnet
sind.
Obgleich es bevorzugt ist, daß der Außenumfang der Primär
lichtquelle durch eine Reflektionsschicht für die Primär
lichtquelle bedeckt ist, kann man eine derartige Reflekti
onsschicht als eine Verlängerung der Rückseiten-Reflekti
onsschicht ausbilden, wie dies voranstehend beschrieben
wurde. Alternativ kann ein Rand einer gesondert gestellten
Reflektionsschicht haftend mit dem zugeordneten Rand der
Rückseitenreflektionsschicht verbunden werden, um eine zu
sätzliche Schicht zu bilden.
Eine härtbare Farbschicht oder eine härtbare Harzschicht
der vorstehend beschriebenen Art hat zweckmäßigerweise
eine Breite von etwa 1 bis 2 mm, um den Haftvorgang zum
Zusammensetzen der Teile ohne Schwierigkeiten durchführen
zu können. Eine solche dünne Schicht absorbiert kaum die
unregelmäßig reflektierten Lichtstrahlen an oder in der
Nähe der zugeordneten Kante bzw. des zugeordneten Randes
eines Teiles, auf welche sie auftreffen. Daher braucht die
härtbare Farbe oder das Harz nicht notwendigerweise licht
durchlässig oder weiß zu sein, und sie kann geringfügig
gefärbt sein, vorausgesetzt, daß dies nicht für das Re
flektionsvermögen der Farb- oder Harzschicht nachteilig
ist.
Das Verbinden der Teile eines beutelförmigen Halters unter
Anwendung einer härtbaren Farbe und eines härtbaren Harzes
sollte auf den Außenumfangsbereich des Randbeleuchtungs
feldes begrenzt sein, um Störungen bei der Lichtabgabe von
dem Randbeleuchtungsfeld verursacht durch die unregelmä
ßige Reflektion zu vermeiden. Vorzugsweise sollte dieser
Verbindungsvorgang an drei oder allen vier Kanten des
Randbeleuchtungsfeldes vorgenommen werden, um das Feld vor
Staub zu schützen, welcher an der Feldoberfläche angezogen
werden kann, da die Möglichkeit des Anziehens von Staub an
der Feldoberfläche in starkem Maße erhalten bleibt, wenn
dieser Verbindungsvorgang an nur einer Kante ausgeführt
wird.
Ein transparentes Substrat, das bei der vorliegenden Er
findung zur Anwendung kommen kann, kann abgesehen von
Acrylharz ein Material sein, das eine hohe Lichtdurchläs
sigkeit hat, wie Polycarbonatharz, und die zugeordnete un
regelmäßig reflektierende Einrichtung kann durch Strahl
blasen, Belichten eines empfindlichen Papiers oder einer
anderen Technik als das Siebdrucken ausgebildet werden.
Ferner kann das Randbeleuchtungsfeld verschiedenartig ge
staltet werden und kann auch kreisförmig ausgelegt sein.
Daher können die unregelmäßige Reflektionseinrichtung, die
Randreflektionsschichten, Vorderseiten-Streuschicht, die
Rückseiten-Reflektionsschicht und die schmalen Zwischen
räume einer Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld
nach der Erfindung, wie das Randbeleuchtungsfeld selbst,
abweichend von den voranstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsformen hinsichtlich Material, Konstruktion,
Formgestaltung, Größe, sowie Herstellungs- und Verfahrens
weisen beschaffen sein, ohne den Erfindungsgedanken zu
verlassen.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt,
stellt eine Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld
nach der Erfindung eine äußerst gleichmäßige Helligkeit
durch das Vorsehen von Randreflektionsschichten und klei
nen Zwischenräumen bereit, wodurch die unregelmäßige Re
flektionseinrichtung von außen völlig unsichtbar gemacht
wird. Außer dem Vorsehen eines beutelförmigen Halters,
welcher effektiv das Randbeleuchtungsfeld vor Staub
schützt, kann dieses auch auf andere Weise an der Feldflä
che angebracht werden.
Claims (19)
1. Einrichtung (20) mit einem Randbeleuchtungsfeld (21),
gekennzeichnet durch:
ein transparentes Substrat (22), das mit einer Ein richtung (23) zur unregelmäßigen Reflektion versehen ist,
eine Vorderflächen-Streuschicht (27), welche auf der Vorderfläche des Randbeleuchtungsfeldes (21) im we sentlichen die Vorderfläche bedeckend angeordnet ist,
eine Rückseiten-Reflektionsschicht (29), welche auf der Rückseite des Randbeleuchtungsfeldes (21) im we sentlichen die Rückfläche bedeckend angeordnet ist,
ein Paar von Querseiten-Reflektionsschichten (31), die auf den zugeordneten gegenüberliegenden Quersei ten in der Nähe der Primärlichtquelle (35) angeordnet sind, und
ein Paar von Randreflektionsschichten (30), die längs den zugeordneten gegenüberliegenden Rändern in der Nähe der Primärlichtquelle (35) auf der Vorderfläche des Randbeleuchtungsfeldes (21) angeordnet sind.
ein transparentes Substrat (22), das mit einer Ein richtung (23) zur unregelmäßigen Reflektion versehen ist,
eine Vorderflächen-Streuschicht (27), welche auf der Vorderfläche des Randbeleuchtungsfeldes (21) im we sentlichen die Vorderfläche bedeckend angeordnet ist,
eine Rückseiten-Reflektionsschicht (29), welche auf der Rückseite des Randbeleuchtungsfeldes (21) im we sentlichen die Rückfläche bedeckend angeordnet ist,
ein Paar von Querseiten-Reflektionsschichten (31), die auf den zugeordneten gegenüberliegenden Quersei ten in der Nähe der Primärlichtquelle (35) angeordnet sind, und
ein Paar von Randreflektionsschichten (30), die längs den zugeordneten gegenüberliegenden Rändern in der Nähe der Primärlichtquelle (35) auf der Vorderfläche des Randbeleuchtungsfeldes (21) angeordnet sind.
2. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randreflek
tionsschichten (30) und die Querseiten-Reflektions
schichten (31) kontinuierlich und integral ausgebil
det sind.
3. Einrichung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randreflek
tionsschichten (30) und die Querseiten-Reflektions
schichten (31) kontinuierlich und einteilig mit zuge
ordneten Rändern der Rückseiten-Reflektionsschichten
(29) ausgebildet sind.
4. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randreflek
tionsschichten (30) und die Querseiten-Reflektions
schichten (31) kontinuierlich und integral mit zuge
ordneten Rändern der Rückseiten-Reflektionsschicht
(29) und der Vorderseiten-Streuschicht (27) ausgebil
det und mit den Randreflektionsschichten (30) verbun
den sind, um eine zusätzliche Schicht zu erhalten.
5. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseiten-Reflektionsschicht (29) von dem Rand,
welchem die Primärlichtquelle (35) zugeordnet ist,
zur einteiligen Ausbildung einer Primärlichtquellen-
Reflektionsschicht verlängert ist.
6. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die integralen Teile durch Ausformen oder Biegen ei
ner Kunstharzplatte hergestellt werden.
7. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die einteiligen Teile durch Biegen eines einzigen
Flächenmaterials aus einem Kunstharzmaterial herge
stellt sind.
8. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die einteiligen Teile aus Lagen hergestellt sind,
welche dann verbunden werden.
9. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in
tegralen Teile dadurch hergestellt werden, daß die
Vorderseiten-Streuschicht (27) auf Kanäle (36) gelegt
und mit diesen verbunden wird, welche jeweils eine
Randreflektionsschicht (30) und eine Querseiten-Re
flektionsschicht (31) tragen.
10. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randreflek
tionsschichten (30) aus Bändern aus weißem oder sil
berfarbenem Kunstharz, einer Metallfolie oder einem
Beschichtungsmittel gebildet werden.
11. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus
Kunstharz weiße Vinylchloridbänder sind.
12. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseiten-Streuschicht
(27) aus einem weißen Polyesterflächenmaterial herge
stellt ist.
13. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, 2, 5, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückseiten-Reflektionsschicht (29)
aus einem weißen Polyesterflächenmaterial oder einem
schwach geschäumten, weißen Polyesterflächenmaterial
hergestellt ist.
14. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharz
platte eine dünne Vinylchloridplatte ist, die mit ei
nem weißen oder einem silberfarbenen Überzugsmittel
beschichtet ist.
15. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenma
terial aus einem Kunstharzmaterial ein Flächenmate
rial aus weißem Polyester oder schwach geschäumtem,
weißem Polyester ist.
16. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (36)
aus einem weißen oder silberfarbenem Vinylchloridflä
chenmaterial hergestellt sind.
17. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (36)
aus einem weißen Polyesterflächenmaterial oder einem
schwach geschäumten Polyesterflächenmaterial herge
stellt sind.
18. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorgänge zum Legen und Verbinden mittels einer hart
baren Farbschicht oder einer härtbaren Harzschicht
erfolgen, die mittels Siebdrucken erzeugt wird.
19. Einrichtung mit einem Randbeleuchtungsfeld nach An
spruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14,
15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein
kleiner Zwischenraum (34) zwischen dem Randbeleuch
tungsfeld (21) und der Vorderseiten-Streuschicht (27)
und/oder der Rückseiten-Reflektionsschicht (29) vor
gesehen ist.
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