DE4113037A1 - Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument - Google Patents

Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument

Info

Publication number
DE4113037A1
DE4113037A1 DE4113037A DE4113037A DE4113037A1 DE 4113037 A1 DE4113037 A1 DE 4113037A1 DE 4113037 A DE4113037 A DE 4113037A DE 4113037 A DE4113037 A DE 4113037A DE 4113037 A1 DE4113037 A1 DE 4113037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
cutting instrument
electrode
coagulation
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4113037A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Sutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sutter Hermann Select Med Tech
Original Assignee
Sutter Hermann Select Med Tech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sutter Hermann Select Med Tech filed Critical Sutter Hermann Select Med Tech
Priority to DE4113037A priority Critical patent/DE4113037A1/de
Priority to US07/869,662 priority patent/US5269782A/en
Publication of DE4113037A1 publication Critical patent/DE4113037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1402Probes for open surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument, das an seinem Arbeitskopf zwei voneinander beabstandete und gegeneinander isolierte Koagulations­ und/oder Schneidelektroden hat, die verschiedene Pole bilden und jeweils einen Stromanschluß aufweisen, wobei die Koagula­ tions- und/oder Schneidelektroden an einem von ihren Arbeits­ spitzen beabstandeten Haltebereich in einer Außenhülse gegen Längsverschiebung und Verdrehen gehalten sind.
Derartige Koagulations- und/oder Schneidinstrumente werden zur Punkt-Koagulation oder zum Schneiden des Gewebes im Rahmen chirugischer Operationen verwendet. Durch Zufuhr eines hoch­ frequenten elektrischen Stromes über die beiden Pole dieser Koagulations- und/oder Schneidinstrumente gelangt elektrische Schwingungsenergie in hochkonzentrierter Form zum Gewebe, des­ sen elektrischer Widerstand unter gleichzeitiger Wärmebildung eine Zerstörung der Zellen bewirkt.
Man kennt bereits ein bipolares Koagulationsinstrument der eingangs erwähnten Art, bei dem die in Kanälen eines gemeinsa­ men Halters aus isolierendem Werkstoff gehaltenen Elektroden gegenüber ihrer übrigen Erstreckung abgebogen sind und dem Operateur somit einen guten Blick auf die eigentliche Operati­ onsstelle bieten (vgl. DE-PS 32 45 570). Um auch bei schrägem Ansetzen dieses vorbekannten Instrumentes ein Ausweichen der Arbeitsspitzen seiner Elektroden zumindest weitgehend zu ver­ meiden, weisen diese an den Elektroden-Umfang Vorsprünge auf, die in entsprechende Gegenverformungen des Halters passen oder beim Einpressen in den Halter sich in die Wände der Kanäle eindrücken. Die Elektroden stehen an dem den Arbeitsspitzen fernen Ende des Halters als Kontaktstecker über, der in einem dem Instrument zugehörigen Handgriff einsteckbar ist. Diese Steckverbindung der Elektroden erlaubt es, sie am Handgriff jederzeit durch einen neuen Halter mit Elektroden zu ersetzen. Die Elektroden dieses vorbekannten Koagulations- und Schneid­ instrumentes können also vorteilhaft praktisch als Einmalin­ strument verwendet werden, jedoch ist der Halt der Elektroden am Arbeitskopf vergleichbarer Instrumente noch verbesserungs­ fähig.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Koagulations­ und/oder Schneidinstrument zu schaffen, dessen Elektroden der­ art rotationsstabil und unverrückbar am Arbeitskopf gehalten sind, daß die Arbeitsspitzen dieses Instrumentes auch bei He­ belbewegungen oder dergleichen Arbeiten nicht gegeneinander verdrehen und verschieben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbeson­ dere darin, daß die Koagulations- und/oder Schneidelektroden in ihrem Haltebereich ein unrunden Querschnitt und/oder eine in Längsrichtung aus der Mittellinie bereichsweise abweichende Formgebung aufweisen und dort von jeweils einem an den Halte­ bereich formangepaßten Isolationsmantel umhüllt und von der Außenhülse formschlüssig umgriffen und/oder mit dieser ver­ preßt sind. Die Koagulations- und/oder Schneidelektroden des erfindungsgemäßen Instrumentes, die in ihrem Haltebereich einen unrunden Querschnitt aufweisen und/oder in Längsrichtung bereichsweise gebogen sind, sind in Umfangsrichtung form­ schlüssig mit der Außenhülse verbunden und darin dementspre­ chend drehfest. Durch das Umgreifen oder Verpressen der Elek­ troden an ihrem Haltebereich mittels der Außenhülse sind diese darin zumindest kraftschlüssig, bei einer gewellten Elektro­ denform auch formschlüssig in Längsrichtung verankert. Ein vergleichsweise dünner Isolationsmantel zwischen diesen In­ strumententeilen in ihrem verformten Haltebereich erlaubt das Aufbringen vergleichsweise hoher, in Längsrichtung oder Um­ fangsrichtung der Elektroden wirkender Kräfte. Dieser Isolati­ onsmantel ist ausreichend, um die Elektroden gegeneinander und gegenüber der sie gemeinsam umgreifenden Außenhülse zu isolie­ ren. Insbesondere die Rotationsstabilität der Elektroden des erfindungsgemäßen Instrumentes verhindert, daß sich der Ab­ stand zwischen deren Arbeitsspitzen durch ein Verdrehen der Elektroden gegenüber der Außenhülse ändert. Die Elektroden des erfindungsgemäßen Instrumentes sind daher auch besonders gut als Schneidelektroden einzusetzen, bei denen vergleichsweise hohe Ströme zum Einsatz kommen, die Arbeitsspitzen in beson­ derem Maße beansprucht werden und es auf eine Einhaltung des zwischen ihnen gewählten Abstandes besonders ankommt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Elektroden an ihrem von der Außen­ hülse umgriffenen Haltebereich jeweils einen etwa dreieckigen, rechteckigen, quadratischen oder dergleichen Polygon-Quer­ schnitt haben. Insbesondere ein solcher Polygon-Querschnitt ist beispielsweise durch Verpressen der Elektroden an ihrem Haltebereich mit geringem Aufwand herstellbar und gewährlei­ stet eine besonders gute Rotationsstabilität dieser Elektroden in ihrer Umfangsrichtung. Statt eines solchen Polygon-Quer­ schnittes oder zusätzlich zu einem solchen Querschnitt kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Elektroden an ihrem von der Außenhülse umgriffenen Haltebereich jeweils eine in Längs­ richtung wellenförmige Formgebung aufweisen. Eine solche in Längsrichtung wellenförmige Formgebung der Elektroden sichert diese in wirkungsvoller Weise auch gegen eine Längsverschie­ bung in axialer Richtung.
Um im Haltebereich, in dem die Elektroden miteinander und mit der Außenhülse in Kontakt kommen könnten, eine gute Isolation dieser Instrumententeile mit geringem Aufwand zu gewährlei­ sten, kann es vorteilhaft sein, wenn der an den Haltebereich der Elektroden formangepaßte Isolationsmantel jeweils als Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Ein solcher Schrumpfschlauch läßt sich besonders gut auch an eine unrunde oder wellenför­ mige Formgebung der Elektroden im Haltebereich anpassen.
Die Elektroden des erfindungsgemäßen Instrumentes sind wegen ihrer besonderen Drehfestigkeit auch gut als Schneidelektroden einsetzbar. Für solche Schneidelektroden ist es vorteilhaft, wenn die Elektroden unterschiedlich geformte Arbeitsspitzen aufweisen. Dabei kann beispielsweise die Arbeitsspitze der einen Elektrode einen kleinen, vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt und die Arbeitsspitze der anderen Elektrode einen demgegenüber großen zweckmäßigerweise ebenfalls kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Bei einer solchen Ausführungsform läßt sich insbesondere mit der im Querschnitt kleineren Elektrode eine gute Schnittwirkung erzielen.
Bei einem weiterbildenden Vorschlag gemäß der Erfindung, der von einem bipolaren Koagulations- und/oder Schneidinstrument gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ausgeht und für den selb­ ständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß die Ar­ beitsspitze der einen Elektrode einen ringförmigen Endbereich hat, in dessen Ringöffnung die andere Elektrode vorzugsweise zentrisch mit dem freien Endbereich ihrer Arbeitsspitze ragt. Bei einer solchen besonders vorteilhaften Ausführungsform ei­ nes Schneid- oder Arbeitskopfes bildet die an ihrem freien Endbereich ringförmig ausgebildete Arbeitsspitze die neutrale Elektrode, während die mit ihrer Arbeitsspitze in die Ringöff­ nung ragende Elektrode die aktive Elektrode ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die aktive Elektrode aus hitzebeständi­ gen Material, vorzugsweise aus Wolfram, hergestellt ist und wenn die neutrale Elektrode zweckmäßigerweise aus Stahl be­ steht. Insbesondere eine aus Wolfram hergestellte Elektrode vermag gut den beim Schneiden an der aktiven Elektrode entste­ henden vergleichsweise hohen Temperaturen zu widerstehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Ver­ bindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 ein bipolares Koagulations- und/oder schneidinstru­ ment in einer perspektivischen Darstellung, bei dem an seinem Arbeitskopf zwei voneinander beabstandete Schneidelektroden in einer Außenhülse gehalten sind,
Fig. 2 den teilweise aufgeschnittenen Arbeitskopf eines Koagulations- und/oder Schneidinstrumentes, ähnlich dem aus Fig. 1, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung, wobei die Elektroden in ihrem Haltebe­ reich mit der Außenhülse jeweils einen abgeflachten oder viereckigen Querschnitt aufweisen,
Fig. 3 einen Arbeitskopf, ähnlich dem aus Fig. 2, wobei die hier zum Schneiden vorgesehenen Elektroden je­ doch praktisch über ihre gesamte Längserstreckung einen unterschiedlich großen Querschnitt aufweisen,
Fig. 4 einen Arbeitskopf, ähnlich dem aus Fig. 2 und 3, wobei die mit der Außenhülse bereichsweise verpreß­ ten Elektroden eine in Längsrichtung wellenförmige Formgebung aufweisen,
Fig. 5 einen Arbeitskopf, ähnlich dem aus Fig. 2 und 3, wobei die Elektroden an ihrem teilweise aufgeschnit­ tenen Haltebereich jeweils einen etwa dreieckigen Querschnitt haben und
Fig. 6 einen Arbeitskopf in einer perspektivischen Dar­ stellung, bei dem die Arbeitsspitze der einen Elek­ trode einen ringförmigen Endbereich hat, in dessen Ringöffnung die andere Elektrode zentrisch mit dem freien Endbereich ihrer Arbeitsspitze ragt.
Fig. 1 zeigt ein bipolares Koagulations- und/oder Schneidin­ strument 1, an dessen Arbeitskopf 2 zwei Koagulations- und Schneidelektroden 3, 4 vorgesehen sind. Diese Elektroden 3, 4 bilden unterschiedliche Pole, über die im Rahmen einer chiru­ gischen Operation hochfrequenter elektrischer Strom als Schwingungsenergie in einen zu behandelnden Gewebebereich ein­ geleitet werden kann. Durch den elektrischen Widerstand des Gewebes kann in kontrolliertem Ausmaß eine Zerstörung der Zel­ len bei gleichzeitiger Wärmebildung bewirkt werden. Dabei kann das Koagulations- und/oder Schneidinstrument 1 zur Punkt-Ko­ agulation oder zum Schneiden des Gewebes eingesetzt werden.
Die Elektroden 3, 4 sind an einem von ihren Arbeitsspitzen 5 beabstandeten Haltebereich 6 in einer Außenhülse 7 gegen Längsverschiebung und Verdrehen gehalten. Diese Außenhülse 7 ist an ihrem, dem Arbeitskopf 2 fernen Ende mit einem Hand­ griff 8 verbunden und kann zum Einführen in das Körperinnere eines Patienten in eine hier nicht weiter dargestellte Trokar­ hülse eingesetzt werden. Die voneinander beabstandeten und ge­ geneinander isolierten Koagulations- und/oder Schneidelektro­ den 3, 4 weisen im Inneren der Außenhülse 7 jeweils einen Stromanschluß 9 auf, die durch den Handgriff 8 führen und auf der dem Arbeitskopf 2 abgewandten Seite des Handgriffes 8 in flachen Kontakten 10 enden. Auf diese Kontakte 10 kann ein entsprechender Stecker aufgesteckt werden, der die Elektroden 3, 4 über ein Kabel mit einem ebenfalls nicht dargestellten Hochfrequenzgenerator verbindet.
Aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 wird deutlich, daß die hier darge­ stellten Koagulations- und/oder Schneidelektroden 3, 4 in ih­ rem Haltebereich 6 einen unrunden Querschnitt aufweisen und dort von jeweils einem an dem Haltebereich 6 der Elektroden 3, 4 formangepaßten Isolationsmantel 11 umhüllt und von der Au­ ßenhülse 7 formschlüssig verpreßt sind. Insbesondere durch das formverschlüssige Verpressen der Elektroden 3, 4 an ihrem Hal­ tebereich 6 mit der Außenhülse 7 sind die Elektroden 3, 4 dort derart drehfest und unverrückbar gehalten, daß auf ihre über die Außenhülse 7 überstehenden Arbeitsspitzen 5 vergleichs­ weise hohe, in Längs- oder in Umfangsrichtung wirkende Kräfte aufgebracht werden können. Durch eine ins Hülseninnere einge­ zogene und vorzugsweise beidseits des Arbeitskopfes 2 vorgese­ hene, zwischen den Elektroden 3, 4 angeordnete Längsverformung 12 der Außenhülse 7 werden die Elektroden 3, 4 in ihrem Haltebereich 6 gleichzeitig auch auf Abstand gehalten.
In den Fig. 2, 3 und 6 weisen die Elektroden 3, 4 an ihrem Haltebereich 6 jeweils einen abgeflachten und etwa rechtecki­ gen Querschnitt auf, der durch Pressen der Elektroden in die­ sem Bereich hergestellt sein kann. Nach einem solchen Preßvor­ gang wird über den Haltebereich 6 der Elektroden 3, 4 ein Schrumpfschlauch aufgeschrumpft, der zur Isolation der Elek­ troden 3, 4 gegeneinander und gegenüber der Außenhülse 7 den formangepaßten Isolationsmantel 11 bildet. Anschließend können die Elektroden 3, 4 mit der gemeinsamen Außenhülse 7 etwa formschlüssig verpreßt werden, so daß diese rotationsstabil am Arbeitskopf 2 des Instrumentes 1 gehalten sind. Insbesondere die Drehfestigkeit der Elektroden 3, 4 gegenüber der Außen­ hülse 7 verhindert, daß der zwischen ihren Arbeitsspitzen 5 gewählte Abstand sich ungewollt verändert, wenn diese bei­ spielsweise bei der Handhabung des Instrumentes 1 schräg ange­ setzt werden.
Die Arbeitsspitzen 5 der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten und in ihrem Haltebereich 6 in einer etwa parallelen Ebene ange­ ordneten Elektroden 3, 4 sind in etwa paralleler Richtung aus dieser Ebene abgebogen oder abgekröpft und erlauben somit ei­ nem Operateur eine gute Sicht auf die mit den Arbeitsspitzen 5 des Instrumentes 1 zu behandelnde Operationsstelle. Dabei ste­ hen die Elektroden 3, 4 mit ihren Arbeitsspitzen 5 etwa gleich weit aus der Außenhülse 7 vor, wodurch eine gute Handhabbar­ keit des Instrumentes und ein einfacher Instrumentenaufbau noch zusätzlich begünstigt wird.
Die Arbeitsspitzen 5 der in Fig. 2, 4 und 5 dargestellten Elektroden 3, 4 sind an ihrem freien Ende jeweils abgerundet und weisen über ihre gesamte Längserstreckung einen etwa über­ einstimmenden gleichmäßigen Elektrodenquerschnitt auf. Sie sind aber besonders gut zur Punkt-Koagulation des Zellgewebes eines Patienten geeignet. Die Arbeitsspitzen 5 können in der zeichnerisch dargestellten Form, aber auch an ihrem Ende haken­ oder ösenförmig ausgebildet sein. Die Elektrodenform richtet sich nach den anatomischen Verhältnissen an der zur Koagula­ tion vorgesehenen Stelle. Insbesondere auch eine in Seitenan­ sicht ösenförmige oder dergleichen abgerundete Ausbildung des Arbeitsendes kann vorteilhaft sein, um ein leichtes Passieren der Klappenventile zu begünstigen, die bei den zum Einführen der Elektroden in das Körperinnere benötigten Trokarhülsen vorgesehen sein können.
Demgegenüber weist das in Fig. 3 im Bereich seines Ar­ beitskopfes 2 dargestellte Instrument 1 zwei Elektroden 3, 4 auf, von denen die Arbeitsspitze 5 der einen Elektrode 3 einen kleinen kreisförmigen Querschnitt und die Arbeitsspitze 5 der anderen Elektrode 4 einen demgegenüber großen, ebenfalls kreisförmigen Querschnitt hat. Der in Fig. 3 dargestellte Ar­ beitskopf 2 eignet sich besonders gut zum Schneiden des Zell­ gewebes, wobei sich insbesondere an der Elektrode 3 mit dem kleineren Querschnitt eine besonders gute Schneidwirkung er­ zielen läßt.
In Fig. 4 ist ein Arbeitskopf 2 dargestellt, bei dem die Elek­ troden 3, 4 in ihrem Haltebereich 6 eine in Längsrichtung aus der Mittellinie 13 bereichsweise abweichende Formgebung auf­ weisen. Diese Elektroden 3, 4 sind an ihren mit der gemeinsa­ men Außenhülse 7 verpreßten Haltebereich 6 etwa wellenförmig ausgebildet, so daß sie sich nicht nur durch eine große Rota­ tionsstabilität, sondern auch durch ihre Unverrückbarkeit in Längsrichtung der Elektroden 3, 4 gegen ein axiales Verschie­ ben auszeichnen.
Zusätzlich oder statt einer solchen in Längsrichtung wellen­ förmigen Formgebung begünstigt aber auch ein anderer unrunder Querschnitt, und insbesondere ein Polygon-Querschnitt die fe­ ste Verankerung der Elektrode in Längs- und Umfangsrichtung. So sind beispielsweise die in Fig. 5 dargestellten Elektroden 3, 4 in ihrem Haltebereich 6 dreieckig ausgebildet und dort ebenso formschlüssig mit der Außenhülse 7 verpreßt.
Wegen ihrer festen Verankerung mit der Außenhülse sind die hier dargestellten Elektroden 3, 4 auch besonders gut als Schneidelektroden einzusetzen, die in besonderem Maße bean­ sprucht werden und bei denen es auf eine Einhaltung des zwi­ schen ihren Arbeitsspitzen 5 gewählten Abstandes besonders an­ kommt. In Fig. 6 ist eine besonders vorteilhafte und insbeson­ dere zum Schneiden geeignete Ausführungsform eines Arbeits­ kopfes 2 dargestellt, bei dem Arbeitsspitze 5′ der einen Elek­ trode 3 einen ringförmigen Endbereich 14 hat, in dessen Ring­ öffnung 15 die andere Elektrode 4 zentrisch mit dem freien Endbereich ihrer - wie in den Fig. 2 bis 5 - stabförmigen Ar­ beitsspitze 5 ragt. Während der ringförmige Endbereich 14 der Elektrode 3 den neutralen Pol bildet, ist die stabförmige Ar­ beitsspitze 5 der anderen Elektrode 4 als aktiver Pol vorgese­ hen. Diese an ihrem freien Ende zum ringförmigen Endbereich 14 hin etwa rechtwinklig abgebogene Arbeitsspitze 5 der Elektrode 4 ist mit ihrem freien Ende etwa in der durch den ringförmigen Endbereich 14 gebildeten Ebene angeordnet. Da insbesondere die aktive Elektrode beim Betrieb des Instrumentes 1 hohen Tempe­ raturen ausgesetzt ist, kann es vorteilhaft sein, wenn diese Elektrode 4 aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise aus Wolfram, hergestellt ist, während demgegenüber die neutrale Elektrode 3 auch aus Stahl bestehen kann.
In den Fig. 3 und 6 haben die Elektroden 3, 4 an ihren Ar­ beitsspitzen 5, 5′ einen unterschiedlichen Querschnitt. Diese Elektroden sind zum Schneiden geeignet. Dabei dient die Elek­ trode mit der größeren Auflagefläche (Querschnitt) auf dem Ge­ webe als neutrale Elektrode, während die mit der geringeren Auflagefläche als aktive Schneidelektrode vorgesehen ist. Die neutrale Elektrode kann unterschiedliche Formen aufweisen, z. B. ringförmig wie in Fig. 6 -, aber auch U- oder gabelförmig ausgebildet sein. Die am besten geeignete Ausbildungsform der neutralen Elektrode an ihrer Arbeitsspitze 5, 5′ richtet sich nach der Arbeitsweise bei den unterschiedlichen anatomischen Verhältnissen.
Die Elektroden 3, 4 der hier dargestellten Instrumente sind derart rotationsstabil und auch in Längsrichtung unverrückbar am Arbeitskopf 2 gehalten, daß die Arbeitsspitzen 5, 5′ dieser Instrumente 1 auch bei Hebelbewegungen oder dergleichen Arbei­ ten sich im Haltebereich praktisch nicht gegeneinander verdre­ hen oder verschieben.

Claims (13)

1. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument, das an seinem Arbeitskopf zwei voneinander beabstandete und ge­ geneinander isolierte Koagulations- und/oder Schneidelek­ troden hat, die verschiedene Pole bilden und jeweils einen Stromanschluß aufweisen, wobei die Koagulations- und/oder schneidelektroden an einem von ihren Arbeitsspitzen beab­ standeten Haltebereich in einer Außenhülse gegen Längsver­ schiebung und Verdrehen gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koagulations- und/oder Schneidelektroden (3, 4) in ihrem Haltebereich (6) einen unrunden Quer­ schnitt und/oder eine in Längsrichtung aus der Mittellinie bereichsweise abweichende Formgebung aufweisen und dort von jeweils einem an den Haltebereich (6) formangepaßten Isolationsmantel (11) umhüllt und von der Außenhülse (7) formschlüssig umgriffen und/oder mit dieser verpreßt sind.
2. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an ihrem von der Außenhülse (7) umgriffenen Haltebereich (6) jeweils einen etwa dreieckigen, rechteckigen, quadrati­ schen oder dergleichen Polygon-Querschnitt haben.
3. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elek­ troden (3, 4) an ihrem von der Außenhülse (7) umgriffenen Haltebereich (6) jeweils eine in Längsrichtung wellenför­ mige Formgebung aufweisen.
4. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Haltebereich (6) der Elektroden (3, 4) forman­ gepaßte Isolationsmantel (11) jeweils als Schrumpfschlauch ausgebildet ist.
5. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (3, 4) an ihren Arbeitsspitzen (5) gegenüber ihrer übrigen Erstreckung abgebogen oder abge­ kröpft sind.
6. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Haltebereich (6) in einer etwa parallelen Ebene an­ geordneten Elektroden (3, 4) mit ihren Arbeitsspitzen (5) vorzugsweise in paralleler Richtung aus dieser Ebene abge­ bogen oder abgekröpft sind.
7. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) mit ihren Arbeitsspitzen (5) etwa gleich weit aus der Außenhülse (7) vorstehen.
8. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitzen (5, 5′) der Elektroden (3, 4) eine un­ terschiedliche Form und/oder einen unterschiedlichen Quer­ schnitt aufweisen.
9. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitze (5) der einen Elektrode (3) einen klei­ nen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt und die Ar­ beitsspitze (5) der anderen Elektrode (4) einen demgegen­ über großen, zweckmäßigerweise ebenfalls kreisförmigen Querschnitt hat.
10. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitze (5) zumindest der einen Elektrode (4) in der durch die Elektroden gebildeten Ebene in Richtung zur anderen Elektrode (3) abgebogen oder abgekröpft ist.
11. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspitze (5′) der einen Elektrode (3) einen ringför­ migen Endbereich (14) hat, in dessen Ringöffnung (15) die andere Elektrode (4) vorzugsweise etwa zentrisch mit dem freien Endbereich ihrer Arbeitsspitze (5) ragt.
12. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koagulations- und/oder Schneidelektroden aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
13. Bipolares Koagulations- und/oder Schneidinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Elektrode aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise aus Wolfram, hergestellt ist und daß die neu­ trale Elektrode zweckmäßigerweise aus Stahl besteht.
DE4113037A 1991-04-22 1991-04-22 Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument Withdrawn DE4113037A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4113037A DE4113037A1 (de) 1991-04-22 1991-04-22 Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument
US07/869,662 US5269782A (en) 1991-04-22 1992-04-16 Bipolar medical coagulation and cauterizing instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4113037A DE4113037A1 (de) 1991-04-22 1991-04-22 Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4113037A1 true DE4113037A1 (de) 1992-10-29

Family

ID=6430068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4113037A Withdrawn DE4113037A1 (de) 1991-04-22 1991-04-22 Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5269782A (de)
DE (1) DE4113037A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333983A1 (de) * 1993-10-05 1995-04-06 Delma Elektro Med App Elektrochirurgisches Hochfrequenz-Instrument
WO1999013787A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgisches rohrschaftinstrument

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5603712A (en) * 1995-06-05 1997-02-18 Frank C. Koranda Bipola suction tonsillar dissector
USD378611S (en) * 1995-10-19 1997-03-25 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Electrosurgical instrument
US5810805A (en) * 1996-02-09 1998-09-22 Conmed Corporation Bipolar surgical devices and surgical methods
US5941876A (en) * 1996-03-11 1999-08-24 Medical Scientific, Inc. Electrosurgical rotating cutting device
US5733283A (en) * 1996-06-05 1998-03-31 Malis; Jerry L. Flat loop bipolar electrode tips for electrosurgical instrument
US6071283A (en) * 1997-06-06 2000-06-06 Medical Scientific, Inc. Selectively coated electrosurgical instrument
AU1187899A (en) * 1997-10-09 1999-05-03 Camran Nezhat Methods and systems for organ resection
USD403767S (en) * 1997-10-09 1999-01-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. In-line handle for a surgical instrument
US6514252B2 (en) 1998-05-01 2003-02-04 Perfect Surgical Techniques, Inc. Bipolar surgical instruments having focused electrical fields
US6030384A (en) * 1998-05-01 2000-02-29 Nezhat; Camran Bipolar surgical instruments having focused electrical fields
US6080152A (en) * 1998-06-05 2000-06-27 Medical Scientific, Inc. Electrosurgical instrument
US6193715B1 (en) 1999-03-19 2001-02-27 Medical Scientific, Inc. Device for converting a mechanical cutting device to an electrosurgical cutting device
US8083736B2 (en) * 2000-03-06 2011-12-27 Salient Surgical Technologies, Inc. Fluid-assisted medical devices, systems and methods
AU2002254712A1 (en) 2001-04-20 2002-11-05 Power Medical Interventions, Inc. Bipolar or ultrasonic surgical device
US6913579B2 (en) * 2001-05-01 2005-07-05 Surgrx, Inc. Electrosurgical working end and method for obtaining tissue samples for biopsy
US8075558B2 (en) 2002-04-30 2011-12-13 Surgrx, Inc. Electrosurgical instrument and method
CA2528056C (en) * 2003-06-10 2014-07-29 Neomedix Corporation Electrosurgical devices and methods for selective cutting of tissue
CA2528060C (en) 2003-06-10 2012-12-11 Neomedix Corporation Device and methods useable for treatment of glaucoma and other surgical procedures
MXPA05013313A (es) 2003-06-10 2006-08-18 Neomedix Corp Dispositivo cortador tubular y metodos para cortar y retirar tiras de tejido del cuerpo de un paciente.
US7862565B2 (en) 2005-05-12 2011-01-04 Aragon Surgical, Inc. Method for tissue cauterization
US8728072B2 (en) 2005-05-12 2014-05-20 Aesculap Ag Electrocautery method and apparatus
US9339323B2 (en) 2005-05-12 2016-05-17 Aesculap Ag Electrocautery method and apparatus
US8696662B2 (en) 2005-05-12 2014-04-15 Aesculap Ag Electrocautery method and apparatus
US7803156B2 (en) 2006-03-08 2010-09-28 Aragon Surgical, Inc. Method and apparatus for surgical electrocautery
US20070005061A1 (en) * 2005-06-30 2007-01-04 Forcept, Inc. Transvaginal uterine artery occlusion
US7641651B2 (en) 2005-07-28 2010-01-05 Aragon Surgical, Inc. Devices and methods for mobilization of the uterus
US8574229B2 (en) 2006-05-02 2013-11-05 Aesculap Ag Surgical tool
US20070282331A1 (en) * 2006-05-30 2007-12-06 Pentax Corporation Bipolar high-frequency incision tool for an endoscope
CN101646395B (zh) * 2006-11-01 2013-09-04 博维医疗设备公司 具有用于传送导电液体的多孔电极的双极消融探针
US8870867B2 (en) 2008-02-06 2014-10-28 Aesculap Ag Articulable electrosurgical instrument with a stabilizable articulation actuator
RU2012103483A (ru) 2010-02-04 2014-03-10 Эскулап Аг Лапароскопическое радиочастотное хирургическое устройство
US8827992B2 (en) 2010-03-26 2014-09-09 Aesculap Ag Impedance mediated control of power delivery for electrosurgery
US8419727B2 (en) 2010-03-26 2013-04-16 Aesculap Ag Impedance mediated power delivery for electrosurgery
US9498278B2 (en) 2010-09-08 2016-11-22 Covidien Lp Asymmetrical electrodes for bipolar vessel sealing
US9173698B2 (en) 2010-09-17 2015-11-03 Aesculap Ag Electrosurgical tissue sealing augmented with a seal-enhancing composition
US9339327B2 (en) 2011-06-28 2016-05-17 Aesculap Ag Electrosurgical tissue dissecting device
CN107252347B (zh) 2012-09-26 2019-10-29 蛇牌股份公司 用于组织切割和封合的设备
US9675374B2 (en) 2014-03-24 2017-06-13 Ethicon Llc Ultrasonic forceps
WO2017213619A1 (en) 2016-06-06 2017-12-14 GYRUS ACMI, INC. (d/b/a OLYMPUS SURGICAL TECHNOLOGIES AMERICA) Combination electrosurgical instrument
KR102573821B1 (ko) 2017-02-16 2023-08-31 마이크로서지컬 테크놀로지, 인코퍼레이티드 최소 침습 녹내장 수술을 위한 장치,시스템 및 방법
EP3406218A1 (de) * 2017-05-24 2018-11-28 Erbe Elektromedizin GmbH Koagulations- und dissektions-instrument mit stiftelektroden
KR102021266B1 (ko) * 2019-04-12 2019-09-16 최보환 전기수술용 핸드피이스

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409061C1 (de) * 1984-03-13 1985-04-25 Holzhauer und Sutter Medizinisch-technische Geräte und Instrumente GmbH, 7800 Freiburg Bipolares Koagulationsinstrument
DE3245570C2 (de) * 1982-12-09 1985-06-27 Holzhauer + Sutter medizinisch-technische Geräte und Instrumente, GmbH, 7800 Freiburg Bipolares Koagulationsinstrument

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076028A (en) * 1976-10-07 1978-02-28 Concept Inc. Forceps spacing device
DE3501863A1 (de) * 1985-01-22 1986-07-24 Hermann 7803 Gundelfingen Sutter Bipolares koagulationsinstrument

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245570C2 (de) * 1982-12-09 1985-06-27 Holzhauer + Sutter medizinisch-technische Geräte und Instrumente, GmbH, 7800 Freiburg Bipolares Koagulationsinstrument
DE3409061C1 (de) * 1984-03-13 1985-04-25 Holzhauer und Sutter Medizinisch-technische Geräte und Instrumente GmbH, 7800 Freiburg Bipolares Koagulationsinstrument

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333983A1 (de) * 1993-10-05 1995-04-06 Delma Elektro Med App Elektrochirurgisches Hochfrequenz-Instrument
US5542945A (en) * 1993-10-05 1996-08-06 Delma Elektro-U. Medizinische Apparatebau Gesellschaft Mbh Electro-surgical radio-frequency instrument
WO1999013787A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgisches rohrschaftinstrument
US6361533B1 (en) 1997-09-18 2002-03-26 Aesculap Ag & Co. Kg Surgical tubular-shafted instrument

Also Published As

Publication number Publication date
US5269782A (en) 1993-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4113037A1 (de) Bipolares koagulations- und/oder schneidinstrument
EP1336384B1 (de) Medizinisches bipolares Instrument zum Schneiden von Gewebe
DE19512640C2 (de) Chirurgisches Endoskopinstrument mit HF-Arbeitselektrode
EP1056409B1 (de) Bipolares medizinisches instrument
DE60017272T2 (de) Elektrochirurgisches koagulationsschneideinstrument
EP1211995B1 (de) Bipolares medizinisches instrument
EP1107703B1 (de) Medizinisches bipolares instrument zum schneiden von gewebe
DE2415263A1 (de) Chirurgische hf-koagulationssonde
EP0188701A2 (de) Bipolares Koagulationsinstrument
DE10023534A1 (de) Scheren- oder zangenförmiges chirurgisches Instrument
DE2324658A1 (de) Vorrichtung zum koagulieren mittels hf-strom
WO1997018766A1 (de) Bipolares hochfrequenz-chirurgieinstrument
DE2404764A1 (de) Sondeneinheit fuer elektro-medizinische einrichtungen
EP1891907B1 (de) Vorrichtung zur Resektion und/oder Ablation von organischem Gewebe mittels Hochfrequenzstrom sowie Resektoskop
DE3245570C2 (de) Bipolares Koagulationsinstrument
EP0596436A1 (de) Elektrochirurgisches Instrument
EP1163885A2 (de) Endoskopisches Instrument mit zwei Elektroden
EP3744266B1 (de) Elektrochirurgisches instrument
EP3744278A1 (de) Elektrochirurgisches instrument und verfahren zu dessen herstellung
DE10138235C1 (de) Chirurgisches Schälmesser
DE102007025083A1 (de) Bipolares Hochfrequenzinzisionsinstrument für ein Endoskop
EP1788960B1 (de) Medizinisches schneid-und/oder halteinstrument
EP1168972A1 (de) Chirurgisches instrument
EP0546209B1 (de) Endoskopische Zange
EP1771120B1 (de) Adaptervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal