DE4042117B4 - Optisches System und Verfahren zur Analyse von Proben - Google Patents

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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Abstract

Optisches System zur Untersuchung von Proben, umfassend
– eine Energiestrahlungsquelle (1), welche Strahlungsenergie entlang einem optischen Weg (13) des optischen Systems emittiert;
– eine Probenebene (3) in dem optischen Weg;
– eine zu untersuchende Probe (15), die eine in der Probenebene (3) angeordnete Oberfläche aufweist;
– eine Einstrahleinrichtung zum Richten der einfallenden Strahlungsenergie auf die Probenoberfläche (17), einschließlich einer ersten Maskeneinrichtung, die entfernbar annähemd in einer Fourier-Ebene oder einer konjugierten Fourier-Ebene des optischen Systems angeordnet ist, um es nur einer bestimmten Strahlungsenergie selektiv zu gestatten, hierdurch durchzugelangen, um die Strahlungsenergie in vorausgewählten Einfallswinkeln auf die Probenoberfläche (17) zu richten;
– eine Sammeleinrichtung zur Aufsammlung von durch die Probe reflektierter, emittierter oder durchgelassener Energie, einschließlich einer zweiten Maskeneinrichtung, die entfembar annähemd in einer Fourier-Ebene oder einer konjugierten Fourier-Ebene des optischen Systems angeordnet ist, um es selektiv nur einer bestimmten reflektierten, emittierten und/oder durchgelassenen Strahlungsenergie zu gestatten,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein optisches Spektroskopiesystem und entsprechendes Verfahren, und insbesondere ein optisches System und zugehöriges Verfahren, welches eine erste und zweite Maskeneinrichtung in einer Fourier-Ebene des optischen Systems verwendet, um optische Spektroskopievorgänge zu verbessern.
  • Aus der US 3 979 325 A bzw. US 4 878 747 A ist ein optisches System zur Untersuchung von Proben bekannt mit
    einer Energiestrahlungsquelle, welche Strahlungsenergie entlang einem optischen Weg des optischen Systems emittiert;
    einer Probenebene in dem optischen Weg;
    einer zu untersuchenden Probe, die eine in der Probenebene angeordnete Oberfläche aufweist;
    einer Einrichtung zum Richten der einfallenden Strahlungsenergie auf die Probenoberfläche, einschließlich einer ersten Maskeneinrichtung, einer Einrichtung zur Aufsammlung von durch die Probe reflektierter, emittierter oder durchgelassener Energie, einschließlich einer zweiten Maskeneinrichtung und einem Detektor in dem optischen Weg, welcher die durch die zweite Maske gelangende Strahlungsenergie empfängt, um ausgewählte Aspekte der Probe zu untersuchen.
  • Optische Spektroskopie wird in weitem Maße bei zahlreichen Analysetechniken und für experimentelle Techniken in der angewandten Forschung und der Grundlagenforschung eingesetzt. Experimente unter Verwendung der Spektroskopie werden durchgeführt, um optische Konstanten von Materialproben zu bestimmen, und ebenso, um die chemische und physikalische Zusammensetzung dieser Materialproben zu bestimmen. Allerdings wird die optische Spektroskopie, insbesondere im mittleren Infrarotenergiebereich, immer noch begrenzt durch: (1) die Empfindlichkeit der verwendeten Detektoren, die einen verhältnismäßig geringen Dynamikbereich aufweisen; (2) Anomalitäten, die von Oberflächenvariationen und/oder Inhomogenitäten herrühren, und (3) Änderungen der Brechungsindices, die das Absorptionsvermögen der Probenmaterialien zu ändern scheinen.
  • In der Vergangenheit wurden unterschiedliche spektroskopische Geräte entwickelt, um bestimmte Parameter zu variieren und so die optischen Konstanten eines Materials durch die festgestellten Variationen zu bestimmen. Alternativ hierzu wurden spektroskopische Techniken eingesetzt, um das Absorptionsvermögen von Materialien zu bestimmen. Tatsächlich existieren geradezu Büchereien von Büchern sowie elektronische Medien, welche reine Materialien eindeutig durch ihre Absorption elektromagnetischer Strahlungen bei verschiedenen Frequenzen identifizieren.
  • Allerdings erfordern es die sich ergebenden Spektren, die unter Verwendung jetziger spektroskopischer Geräte oder spektroskopischer Probenverfahren erhalten werden, typischerweise, dass die Materialien in einer Form analysiert werden, welche eine intensive Vorbereitung der Proben oder sogar eine Zerstörung der Proben erfordert. Eine derartige Probenvorbereitung verwendet normalerweise eine abgedichtete Zelle oder ein KBR-Druckverfahren. Zusätzlich kann es bei heutigen spektroskopischen Geräten erforderlich sein, dass die Probe von einem Instrument zu einem anderen Instrument bewegt wird, um den vollständigen Bereich der erforderlichen spektroskopischen Untersuchungen zu erhalten. Alternativ hierzu kann es erforderlich sein, dass das verwendete Instrument zeitweilig modifiziert werden muss, um zusätzliche Peripheriegeräte oder Zusatzgeräte zu verwenden, um den vollen Bereich der spektroskopischen Analyse durchzuführen. Die Probenvorbereitung und Änderungen der Ausrüstung erfordern zusätzlich aufzuwendende Zeit, um die Ergebnisse der spektroskopischen Analyse zu erhalten, und können diese Ergebnisse negativ beeinflussen infolge der teilweisen oder völligen Zerstörung der Probe und/oder infolge der Variationen zwischen den Geräten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein im Hinblick auf diesen Stand der Technik verbessertes optisches System sowie ein verbessertes Analyseverfahren bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 24 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein optisches System und ein Verfahren zur Verfügung, um die optischen Konstanten, das Absorptionsvermögen und/oder die Brechungsindices eines Materials einfacher und genauer zu bestimmen. Dieses System und dieses Verfahren verwenden eine erste Maskeneinrichtung (oder Einlassmaske) an einer Fourier-Ebene des optischen Systems und eine zweite Maskeneinrichtung (oder Auslassmaske) in einer Fourier-Ebene des optischen Systems. Die Relativlage der jeweiligen Einlass- und Auslassöffnungen in der ersten bzw. zweiten Maskeneinrichtung kontrolliert den Energieeinfallswinkel auf die Probe und kontrolliert ebenfalls den Winkel der reflektierten oder durchgelassenen Energie, die den Detektor erreicht. Um einen weiten Bereich spektroskopischer Analysen durchzuführen, können mehrfache erste bzw. zweite Masken eingesetzt werden, die erste und zweite Öffnungen variierender radialer und/oder Umfangslage haben. Bei einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung können die Einfallswinkel der Strahlungsenergie auf die Probe von etwa 30° bis zu einschließlich Glanzwinkeln von etwa 85° variiert werden. Ein ähnlicher Winkelbereich kann für die reflektierte und/oder durchgelassene Energie erhalten werden, die selektiv den Detektor dadurch erreicht, dass sie durch die zweite Maskeneinrichtung gelangt.
  • Das optische System und das Verfahren vergrößern die Nachweisempfindlichkeit für kleine Mengen von Probenmaterial oder für spezielle Eigenschaften eines Materials. Die verbesserte Nachweisempfindlichkeitscharakteristik wird dadurch erreicht, dass die Einfallsenergie, welche die Probe erreicht, präzise in vorausgewählten Einfallswinkeln gezielt wird, und dass die Energie, die von der Probe reflektiert oder durch diese durchgelassen wird, präzise in vorausgewählten Winkeln der Reflexion oder der Transmission gesammelt und nachgewiesen wird. Zusätzlich können dadurch, dass die erste und zweite Maskeneinrichtung präzise und schnell geändert werden können, die unterschiedliche Einlass- und Auslassöffnungspositionen aufweisen, verschiedene Untersuchungen schnell bei einer stationären Probe durchgeführt werden, welche keine spezielle Vorbereitung und/oder Zerstörung erfordern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst eine Objektivanordnung mit einem Cassegrain-Spiegelobjektiv, einer Fourier-Ebenen-Maskeneinrichtung, und einem Gleitstück. Diese Objektivanordnung kann einfach an einen Abschnitt oder einer Station eines drehbaren Objektivwechselrevolvers angebracht werden. Die Objektivvorrichtung umfasst eine Einstellvorrichtung zum Zentrieren des Objektivs in bezug auf die Zentrumslinie des optischen Weges und/oder zur Bewegung des primären Spiegels des Objektivs relativ zum Sekundärspiegel. Zusätzlich kann das Maskengleitstück mehrere Aufnahmen aufweisen, die jeweils mehrere unterschiedliche Masken aufnehmen, und dies gestattet einen schnellen und präzisen Wechsel der Masken.
  • Durch Verwendung einer Fourier-Ebene oder einer konjugierten Fourier-Ebene zur Maskierung des optischen Weges kann das vorliegende optische System, nämlich das optische System und das Verfahren, die Anomalitäten verringern, die mit Oberflächenunregelmäßigkeiten und/oder Inhomogenitäten zusammenhängen, und stellt Spektren zur Verfügung, die eine genauere Identifikation von Materialien durch Recherchen in Spektrenverzeichnissen gestatten. Zusätzlich lässt sich dieses System, nämlich das optische System und und das Verfahren, präziser zur Identifikation von Materialien in einer Mischung einsetzen und zur Quantifizierung dieser Materialien als Prozentsatz dieser Mischung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit einer Darstellung des optischen System gemäß der vorliegenden Erfindung, welches zur Durchführung von Untersuchungen zum Reflexionsvermögen aufgebaut ist;
  • 2 einen vertikalen Querschnitt mit einer Darstellung der bevorzugten Objektivanordnung, wobei das Maskengleitstück für eine teleskopische Einführung positioniert ist;
  • 3 eine Aufsicht der Objektivanordnung im wesentlichen entlang der Ebene 3-3 von 2;
  • 4 eine Aufsicht des Maskengleitstücks im wesentlichen entlang der Ebene 4-4 von 2;
  • 5 eine schematische Seitenansicht des optischen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem die Einlass- und Auslassmasken in einer konjugierten Ebene der Fourier-Ebene des optischen Weges angeordnet sind;
  • 6 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit einer Darstellung des optischen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung, welches für die Durchführung von Vollfeld-Transmissionsanalysen des Probenmaterials eingestellt ist;
  • 7A eine Erläuterung zweier beispielhafter Sätze von Einlass- und Auslassmasken für gezielte Reflexionsanalyse eines Probenmaterials;
  • 7B eine Erläuterung zweier beispielhafter Sätze von erster und zweiter Maskeneinrichtungen zur Durchführung einer Dunkelfeld- oder Streureflexionsanalyse des Probenmaterials;
    und
  • 7C eine Erläuterung zweier beispielhafter Sätze von Mehrfachbandöffnungen für eine erste und zweite Maskeneinrichtung zur Durchführung einer Dunkelfeld- oder Streuanalyse des Probenmaterials.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand genauerer Einzelheiten beschrieben, anfänglich anhand von 1; hier ist dargestellt, dass das optische System eine Energiestrahlungsquelle aufweist, die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, eine Objektivanordnung, die allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet ist, und eine Probenebene 3. Die Objektivanordnung 2 umfasst eine erste Maske 5 als erste Maskeneinrichtung eine sekundäre Optik 6, eine primäre Optik 7 und eine zweite Maske 8 als zweite Maskeneinrichtung. Die sekundäre Optik 6 weist eine konvexe Spiegeloberfläche 10 auf, und die primäre Optik 7 ist mit einer abgeschnittenen, konkaven Spiegeloberfläche 11 versehen. Der Primärspiegel 11 arbeitet optisch mit der von ihm beabstandeten Sekundärspiegeloberfläche 10 zusammen. Der Sekundärspiegel 10 und der Primärspiegel 11 liegen koaxial und symmetrisch zur Zentrumslinie 12 des optischen Weges, der allgemein mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet ist. Der Sekundärspiegel 10 der Sekundäroptik 6 und der Primärspiegel 11 der Primäroptik 7 arbeiten zur Ausbildung eines Cassegrain-Spiegelobjektivs zusammen.
  • Eine Probe 15 kann in dem optischen Weg 13 des optischen Systems angebracht werden durch eine Positionierstufe oder Halterung 16. Eine Oberfläche 17 der Probe 15 wird in der Probenebene 3 des optischen Systems angeordnet. Wenn sich die Probe in dieser temporär festgelegten Position befindet, so kann das optische System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um zahlreiche optische oder spektroskopische Versuche mit der Probe zu unternehmen, ohne dass die Probe speziell präpariert wird, und ohne dass die Probe bewegt wird.
  • Die Energiestrahlungsquelle stellt einen Strahlungsenergiestrahl zur Verfügung, vorzugsweise im mittleren Infrarotbereich. Wie in 1 erläutert, verwendet das optische System eine "Halböffnung" (Halbapertur) des Strahlungsstrahls für diese spektroskopische Analyse. Zu diesem Zweck wird ein Strahlteiler eingesetzt, um nur die Hälfte des Strahls auf den Einlass der Objektivanordnung zu richten, wie dies schematisch durch Pfeile 18 dargestellt ist. Als derartiger Strahlteiler kann ein Aperturbild-Strahlteiler eingesetzt werden, beispielsweise gemäß US-Patent Nr. 4 878 747, welches dem Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört.
  • Der Halbstrahl der Strahlungsenergie gelangt selektiv durch die Öffnungen in der ersten Maskeneinrichtung oder ersten Maske 5 der Objektivanordnung 2 hindurch. Die erste Maskeneinrichtung 5 befindet sich in einer Fourier-Ebene des optischen Systems oder nahe bei dieser. Zum Zweck der vorliegenden Anwendung wird eine Fourier-Ebene definiert als eine Ebene, welche die Eigenschaft aufweist, dass die radiale Position, in welcher ein Strahl diese Ebene schneidet, eine direkt korrelierte Funktion aufweist, normalerweise linear, in bezug auf den Einfalls- oder Reflexionswinkel, welchen der Strahl mit der Probenebene aufweist, nachdem er zu dem Objektiv oder von diesem weg gelangt.
  • Die Einfallsstrahlenenergie, die durch eine Öffnung in der ersten Maske 5 auf einer Seite der optischen Zentrumslinie 12 gelangt, wird sequentiell von dem Sekundärspiegel 10 und dem Primärspiegel 11 wegreflektiert, wie dies schematisch durch Pfeile 20 bzw. 21 angedeutet ist. Die Einfallsstrahlungsenergie, die von dem Primärspiegel 11 reflektiert wird, wird auf die Probenoberfläche 17 der Probe 15 gerichtet. Die Einfallsstrahlungsenergie trifft auf die Probenoberfläche 17 im Schnittpunkt der Zentrumslinie 12 mit der Probenebene 3 auf oder sehr nahe an diesem Punkt. Der Einfallswinkel für die Energie ist definiert als der eingeschlossene Winkel zwischen dem einfallenden Strahlungsenergiestrahl und der optischen Zentrumslinie 12. Der Einfallswinkel für die Strahlungsenergie auf die Probe kann dadurch variiert werden, dass die erste Maskeneinrichtung mehrere unterschiedliche Masken 5 in der Fourier-Ebene umfasst, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird.
  • Die von der Probenoberfläche 17 reflektierte Strahlungsenergie wird sequentiell vom Primärspiegel 11 und dem Sekundärspiegel 10 weg reflektiert, wie dies schematisch durch die Pfeile 23 bzw. 24 angedeutet ist. Die vom Sekundärspiegel 10 reflektierte Ausgangsenergie bewegt sich entlang dem optischen Weg 13 zur zweiten Maske 8, die in der Fourier-Ebene angeordnet ist. Die ausgewählte Strahlungsausgangsenergie gelangt durch die Öffnung oder die Öffnungen in der zweiten Maske 8 zu einem Detektor, der allgemein mit der Bezugsziffer 25 bezeichnet ist. Durch Variieren der radialen und/oder Umfangsposition der Öffnungen in der zweiten Maske 8 empfängt der Detektor 25 nur Strahlungsenergie, die von der Probenoberfläche 17 in vorausgewählten Reflexionswinkeln reflektiert wird, da diese zweite Maske und die Öffnung oder Öffnungen darin in einer Fourier-Plane des optischen Systems oder nahe zu dieser angeordnet sind.
  • Die Verwendung mehrerer erster und zweiter Masken in einer Fourier-Ebene ermöglicht eine signifikante spektroskopische Vielseitigkeit ohne Bewegung der Probe in der Ebene 3, oder ohne eine Änderung von Instrumenten. Wie am besten aus den 7A bis 7C hervorgeht, können mehrere unterschiedliche erste und zweite Masken 5 bzw. 8 eingesetzt werden für unterschiedliche Arten spektroskopischer Untersuchungen.
  • Wie in 7A(1) dargestellt ist, können die erste Maske 5 und die zweite Maske 8 gemeinsam auf einem einzigen Scheibenkörper 27 ausgebildet sein. Die erste Maske 5 auf dem linken Halbkreis des Scheibenkörpers 27, wie dies in der 7A(1)(a) dargestellt ist, weist eine erste oder Einlassöffnung 28 auf, die gekrümmt ist und die Maske durchquert. Der Radius der ersten Öffnung 28 um die Zentrumslinie 12 des optischen Weges herum weist eine direkte Korrelation zum gewünschten Einfallswinkel auf die Probenoberfläche 17 auf, infolge der direkten Korrelation zwischen der radialen Position des Strahls in der Fourier-Ebene zum Einfallswinkel dieses Strahls in der Probenebene.
  • Wie dies in 7A(1)(a) dargestellt ist, erstreckt sich die erste bogenförmige Öffnung 28 im wesentlichen halbkreisförmig. Die erste Öffnung 28 weist eine begrenzte Breite entlang ihrer gesamten halbkreisförmigen Erstreckung auf. Diese begrenzte Weite gestattet es, dass ein begrenztes halbkreisförmiges Band von Einlassstrahlungsenergie hier durchgelangt, wie dies durch mehrere Bezugsziffern "X" in 7 angedeutet ist. Das durch die erste Öffnung 28 hindurchgelangende Einlassenergieband wird durch das Cassegrain-Objektiv reflektiert und wird dann präzise auf die Probenoberfläche in der Probenebene mit dem vorbestimmten Einfallswinkel gerichtet.
  • Die zweite Maske 8 bildet den rechten halbkreisförmigen Abschnitt des Scheibenkörpers 27. Diese zweite Maske 8 umfasst eine halbkreisförmige zweite oder Auslassöffnung 29. Die zweite Öffnung 29 weist eine begrenzte Breite auf, um es einer ausgewählten Auslassenergie oder reflektierten Strahlungsenergie zu gestatten, den Detektor zu erreichen, wie durch die "Punkte" in 7 angedeutet ist. Für Untersuchungen der gerichteten Reflexion ist der Radius der zweiten Öffnung 29 von der Zentrumslinie 12 des optischen Weges 13 gleich dem Radius von dieser Zentrumslinie für die erste Öffnung 28. Die zweite Öffnung 29 weist ebenfalls eine Breite auf, die gleich der Breite der ersten Öffnung 28 in der ersten Maske 5 ist.
  • Wenn die Masken 5 und 8 in einer Fourier-Ebene des optischen Systems oder nahe zu dieser angeordnet sind, so gestatten die erste Öffnung 28 in der ersten Maske 5 und die zweite Öffnung 29 in der zweiten Maske 8 eine Durchführung von Untersuchungen zur gerichteten Reflexion. Die radiale Position der ersten Öffnung 28 von der Zentrumslinie 12 legt den Einfallswinkel der Strahlungsenergie auf die Probenebene 3 fest. Entsprechend kontrolliert der Radius der zweiten Öffnung 29 von der Zentrumslinie 12 den Reflexionswinkel für reflektierte Strahlungsenergie, die schließlich durch die Öffnung 29 gelangt, um den Detektor 25 zu erreichen. Mit gleichen Radien für die ersten und zweiten Öffnungen wird der Einfallswinkel A dem Reflexionswinkel A gleich, wie dies in 7A(1)(b) gezeigt ist.
  • Andere Arten von Untersuchungen zur gerichteten Reflexion können durch Verwendung unterschiedlicher Masken durchgeführt werden. Beispielsweise weist in 7A(2)(a) der Scheibenkörper 27 wiederum eine erste Maskeneinrichtung, hier die erste Maske 5 auf seinem linken halbkreisförmigen Abschnitt auf, und die zweite Maskeneinrichtung, hier Maske 8 auf seinem rechten halbkreisförmigen Abschnitt. Die erste Maske 5 weist eine erste oder Einlassöffnung 28A auf mit in Umfangsrichtung begrenzter bogenförmiger Erstreckung. Der Radius der bogenförmigen Öffnung 28A bestimmt den Einfallswinkel der einfallenden Strahlungsenergie, welche die Probenebene erreicht. Entsprechend begrenzt die Umfangserstreckung der Öffnung 28A die Umfangserstreckung des Strahlungsenergiebandes, welches die Probenebene 3 erreicht.
  • Eine zweite oder Auslassöffnung 29A mit ebenso begrenzter bogenförmiger Ausdehnung ist in der zweiten Maske 8 vorgesehen. Diese Auslassöffnung 29A kontrolliert die reflektierte Strahlungsenergie, die durch diese zum Detektor 25 hindurchgelangen kann. Der Radius der zweiten Öffnung 29A in der zweiten Maske 8 ist gleich dem Radius der ersten oder Einlassöffnung 28A in der ersten Maske 5. Mit derartigen gleichen Radien ist der Einfallswinkel A1 der Strahlungsenergie auf die Probenebene gleich dem Reflexionswinkel A1 für die Strahlungsenergie, die durch die zweite Maske 8 hindurch bis zum Detektor gelangt. Der Scheibenkörper 27, der die begrenzten Einlass bzw. Auslassöffnungen 28A bzw. 29A aufweist, kann von Zeit zu Zeit gedreht werden, um die Eigenschaften bezüglich der gerichteten Reflexion an anderen Umfangspunkten um den Weg der optischen Energie zu überprüfen. Auf ähnliche Weise könnten die erste und zweite Maske 5 und 8 als einzelne halbkreisförmige Körper zum selektiven Einsatz miteinander ausgebildet sein.
  • Wenn Untersuchungen der Reflexion des nicht-gerichteten oder gestreuten Typs gewünscht sind, so können unterschiedliche Einlass- und Auslassöffnungsanordnungen und radiale Positionen bei den Einlass- und Auslassmasken vorgesehen werden, wie dies beispielsweise in den 7B und 7C gezeigt ist. Wie in 7B(1) dargestellt, erstreckt sich die Einlassöffnung 28B in der ersten Maske 5 im wesentlichen halbkreisförmig und weist einen begrenzten Radius von der Zentrumslinie 12 des optischen Weges auf. Durch die erste Öffnung 28B gelangende Einlassenergie weist einen Einfallswinkel A2 auf die Probenoberfläche 17 in der Probenebene 3 auf, wie dies in 7B(1)(b) gezeigt ist. Die zweite Auslassöffnung 29B in der zweiten Maske 8 weist ebenfalls eine im wesentlichen halbkreisförmige Erstreckung auf. Der Radius der Auslassöffnung 29B von der Zentrumslinie 12 ist größer dargestellt als der Radius für die erste Öffnung 28B von der Zentrumslinie 12. Da sowohl die erste als auch die zweite Öffnung 28B bzw. 29B in einer Fourier-Ebene liegen, ist der Reflexionswinkel A3 für Strahlungsenergie, welche die Probenebene 3 verläßt und durch die zweite Öffnung 29B zum Detektor 25 gelangt, größer als der Einfallswinkel A2. Daher wird der Radius der zweiten Öffnung 29B so ausgewählt, dass er schließlich Strahlungsenergie nachweist, die von der Probe in einem vorbestimmten Winkel der "gestreuten" Reflexion A3 reflektiert wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der Radius von 29B größer oder kleiner sein könnte als der jeweilige Radius von 28B, abhängig von den gewünschten Winkeln für gestreute Energie, die gesammelt werden soll.
  • Ein weiteres Beispiel für Masken, die für Streureflexionsuntersuchungen eingesetzt werden können, ist in 7B(2) dargestellt. Bei einem derartigen Beispiel ist die erste oder Einlassöffnung 28C in der ersten Maske 5 von begrenzter Umfangserstreckung und weist einen verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius um die Zentrumslinie 12 des optischen Weges auf. Die zweite oder Auslassöffnung 29C ist ebenfalls von begrenzter Umfangserstreckung, liegt jedoch nicht diametral der Einlassöffnung 28C gegenüber. Stattdessen hat die zweite Öffnung 29C in der zweiten Maske 8 einen größeren Radius um die Zentrumslinie 12 als der Radius für die bogenförmige Einlassöffnung 28C, und ist in Umfangsrichtung relativ zu dieser versetzt. Wenn die erste Öffnung 28C und die zweite Öffnung 29C so angeordnet sind wie gezeigt, so ist der Einfallswinkel für die Probenebene erreichende Energie in 7B(2)(b) als A4 dargestellt, wogegen der Reflexionswinkel für den Detektor erreichende Energie mit A5 bezeichnet ist. Der Reflexionswinkel A5 ist größer als der Einfallswinkel A4, und die den Detektor erreichende Energie ist in bezug auf die Einlassenergie sowohl gestreut als auch abgelenkt. Wie hieraus deutlich wird, können die Einlassöffnung 28C und die Auslassöffnung 29C sowohl radial als auch in Umfangsrichtung in bezug einander variiert werden, wie dies für die gewünschte Untersuchung erforderlich ist.
  • In 7C sind zusätzliche Masken gezeigt zur Vornahme von Dunkelfelduntersuchungen oder Streureflexionsuntersuchungen, bei welchen zahlreiche Öffnungen in der ersten und zweiten Maskeneinrichtung verwendet werden. Wie zunächst aus 7C(1) hervorgeht, weist die erste Maskeneinrichtung 5 eine halbkreisförmige Einlassöffnung 28D auf. Die zweite Maskeneinrichtung 8 hat zwei EnergieAuslassöffnungen 29D1 und 29D2. Der Radius der Einlassöffnung 28D um die Zentrunislinie 12 herum ist größer als der Radius für die Auslassöffnung 29D1 und kleiner als der Radius für die Auslassöffnung 29D2. Bei einer derartigen Anordnung der Einlassöffnung 28D und der Auslassöffnungen 29D1 und 29D2 ist der Einfallswinkel A6 für die Energie, welche die Probenebene 3 durch die Öffnung 28D erreicht, größer als der Reflexionswinkel A7 für die Energie, welche den Detektor durch die Auslassöffnung 29D1 erreicht, und kleiner als der Reflexionswinkel A8 für die reflektierte Energie, welche den Detektor 25 durch die Auslassöffnung 29D2 erreicht.
  • In 7(C)(2) sind Mehrfach-Einlass- und -Auslassöffnungen erläutert. Im einzelnen weist die erste Maskeneinrichtung 5 eine erste Einlassöffnung 28E1 auf und eine zweite Einlassöffnung 28E2. Der Radius der Einlassöffnung 28E1 um die Zentrumslinie 12 des optischen Weges 5 ist kleiner als der Radius der Einlassöffnung 28E2 in der ersten Maskeneinrichtung 5. Einfallende Strahlungsenergie, die durch die erste Einlassöffnung 28E1 gelangt, weist einen Einfallswinkel A9 auf die Probenebene 3 auf. Ankommende Strahlungsenergie, die durch die zweite Einlassöffnung 28E2 gelangt, weist einen Einfallswinkel A10 auf die Probenebene 3 auf.
  • In der zweiten Maskeneinrichtung 8 sind drei halbkreisförmige Auslassöffnungen 29E1, 29E2 und 29E3 vorgesehen. Der Radius für die Auslassöffnung 29E1 ist kleiner als der Radius für die Auslassöffnung 29E2, und dieser wiederum ist kleiner als der Radius für die dritte Auslassöffnung 29E3. Wie aus der 7C(2)(a) deutlich wird, weist der Radius der Einlassöffnung 28E1 eine Größe auf, der in der Mitte zwischen den Werten für die Radien für die Auslassöffnungen 29E1 und 29E2 liegt, und der Radius der Einlassöffnung 28E2 weist eine Größe in der Mitte zwischen den Radien für die Auslassöffnungen 29E2 und 29E3 auf. Infolge der relativen Größen der jeweiligen Radien der Einlass- und Auslassöffnungen in den Maskeneinrichtung ist der Reflexionswinkel A11 für die Energie, die den Detektor durch die Auslassöffnung 29E1 erreicht, kleiner als der Einfallswinkel A9. Auf ähnliche weise ist der Reflexionswinkel A12 für Energie, die den Detektor durch die zweite Auslassöffnung 29E2 erreicht, größer als der Einfallswinkel A9, jedoch kleiner als der Einfallswinkel A10. Schließlich ist der Reflexionswinkel A13 für reflektierte Energie, die den Detektor durch die Auslassöffnung 29E3 in der zweiten Maskeneinrichtung 8 erreicht, größer als der Einfallswinkel A10 für die Energie, die die Probenoberfläche durch die Einlassöffnung 28E2 erreicht.
  • Die in den 7A7C gezeigten ersten und zweiten Maskeneinrichtungen sind nur Beispiele für die zahlreichen unterschiedlichen Maskenanordnungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können. Durch Variieren der radialen Positionen der Einlassöffnungen in der Einlassmaske kann der Einfallswinkel für die die Probe erreichende Strahlungsenergie von 30° bis 85° für das dargestellte Cassegrain-Objektiv variiert werden. Diese Masken müssen präzise auf dem optischen Weg in einer Fourier-Ebene des optischen Systems oder nahe bei der Fourier-Ebene angeordnet werden. Für diesen Zweck wurde eine Objektivanordnung entwickelt, wie sie in den 2 bis 4 erläutert ist.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist die Objektivanordnung ein Mikroskopverbindungsrohr 31 auf. Der äußere Durchmesser des Verbindungsrohrs 31 an seinem oberen Ende ist mit einem Gewinde 32 versehen. Dieses Gewinde passt zu Gewinden auf einer der Stationen eines drehbaren Mikroskop-Objektivwechselrevolvers. Das Verbindungsrohr wird in die Station des Mikroskopobjektivwechselrevolvers eingeschraubt, bis es in der richtigen Lage ist und gehalten wird in dieser Lage durch eine Gegenmutter 33 und eine Sicherungsmutter 34. Die Strahlungsenergie des optischen Weges 13 gelangt durch die Bohrung des Verbindungsrohres 31. Die Gegenmutter und die Sicherungsmutter positionieren die Objektivanordnung 2 ordnungsgemäß in dem optischen Weg des Mikroskops, um die richtige vorbestimmte Entfernung zwischen der Sehfeldblende des optischen Systems, die allgemein mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet ist, und der Probenebene 3 festzulegen.
  • Ein Führungshalter 37 ist um das Verbindungsrohr 31 angeordnet und wird durch dieses gehaltert. Eine Bohrung 38 durch den Führungshalterkörper 37 empfängt das Verbindungsrohr 31. Der Führungshalter 37 ist mit einem abgestuften Loch 39 versehen, das sich radial hierdurch erstreckt. Eine erste Optikzentrierschraube 34 steht in Gewindeeingriff mit dem abgestuften Loch 39. Diese Zentrierschraube 40 gestattet eine gewisse radiale Einstellung für den Führungshalter 37 relativ zur Zentrumslinie 12 des optischen Systems.
  • Das untere Ende des Führungshalters 37 weist eine untere Gegenbohrung 42 auf. Diese Gegenbohrung 42 empfängt eine Gleitführung 43, die fest hieran angebracht ist. Die Gleitführung weist einen sich längs erstreckenden Gleitschlitz 45 auf, der sich quer hierdurch erstreckt. Eine zentrale Bohrung 46 erstreckt sich durch den Gleitführungskörper, wobei diese Bohrung konzentrisch zu der Zentrumslinie 12 des optischen Systems angeordnet ist, um hierdurch Strahlungsenergie hindurchgelangen zu lassen.
  • Die Sekundäroptik 6 ist an der Gleitführung 43 angebracht und wird von dieser gehalten. Zu diesem Zweck erstreckt sich diametral nach innen von der zentralen Bohrung 46 der Gleitführung 43 eine Montagespinne 48, die mit einem Montagestift 49 der sekundären Optik 6 verbunden ist, um diese sekundäre Optik in dem optischen Weg zu haltern. Durch die diametrale Orientierung und die richtige Positionierung haltert die Montagespinne 48 die Sekundäroptik 6 auf dem optischen Weg, ohne wesentlich die wirksame Eingabe und Abgabe von Strahlungsenergie zur Objektivanordnung 2 hin und von dieser weg zu beeinflussen. In dieser Hinsicht bildet die Montagespinne 48 halbkreisförmige Fenster auf ihren beiden Seiten aus, die der halbkreisförmigen Form der ersten und zweiten Maskeneinrichtung entsprechen, die für die Reflexionsuntersuchungen bei einer bevorzugten Ausführungsform verwendet werden.
  • Der Boden der Führungshalterung 37 ist mit einem auf diesem angebrachten, sich radial nach außen erstreckenden ringförmigen Flansch 50 versehen. Die Bodenwand 51 des Flansches 50 ist horizontal mit der oberen Oberfläche des Schlitzes 45 ausgerichtet, um einen radialen Zugang zu diesem Schlitz zu ermöglichen. Weiterhin stellt der Flansch 50 eine Halterung für einen drehbaren äußeren Ring oder Kragen 51 zur Verfügung.
  • Der äußere Ring 51 weist eine sich nach unten erstreckende ringförmige Schürze 52 auf, deren Innendurchmesser mit einem Gewinde versehen ist. Die primäre Optik wird innerhalb der ringförmigen Schürze 52 auf dem äußeren Ring 51 aufgenommen. Der Außendurchmesser der Primäroptik 7 ist mit einem Gewinde versehen, welches mit dem Gewinde auf dem Innendurchmesser der Schürze 52 zusammenarbeitet. Daher führt eine Drehung des äußeren Kragens 51 abhängig von der Drehrichtung zu einer Anhebung oder einer Absenkung der Primäroptik 7, infolge der Gewindeverbindung zwischen diesen Teilen. Diese Höheneinstellung der Hauptoptik 7 kann dazu eingesetzt erden, die geeignete räumliche Beziehung zwischen der Primäroptik 7 und der Sekundäroptik 6 für die vorzunehmenden Untersuchungen zu erhalten.
  • Um eine weitere Einstellung des Objektivs relativ zu der Zentrumslinie des optischen Weges zur Verfügung zu stellen, ist der äußere Ring 51 mit einem mit Gewinde versehenen Loch 54 versehen, welches radial durch sein oberes Ende ragt. Das Gewindeloch 54 nimmt die Zentrierschraube 55 für die zweite Optik und die Primäroptik auf. Ein radiales Vorschieben oder Zurückziehen der primären Zentrierschraube 55 kann die Position der Primäroptik 7 radial relativ zur Sekundäroptik 6 einstellen, um eine ordnungsgemäße Zentrierung um die optische Zentrumslinie 12 des Mikroskops zu erhalten.
  • Wenn die Objektivanordnung 2 an dem drehbaren Objektivwechselrevolver des Mikroskops angebracht ist und die optischen Einstellungen ordnungsgemäß vorgenommen wurden, so ist der Führungsschlitz 45 auf einer Fourier-Ebene des optischen Systems positioniert. Ein Maskengleitstück 57 kann radial in den Schlitz 45 in der Gleitführung 43 eingeführt und von diesem wieder abgezogen werden. Ein derartiges Maskengleitstück 57 weist eine länglich-rechtwinklige Form auf, wie dies am besten in 4 dargestellt ist. Die Breite des Maskengleitstücks 57 ist im wesentlichen gleich der Breite des Führungsschlitzes 45, um zwischen diesen Teilen einen verhältnismäßig engen Gleitsitz zur Verfügung zu stellen.
  • Das Maskengleitstück 57 weist zwei (oder mehr) kreisförmige Aufnahmen 58A und 58B auf, die in ihm ausgebildet sind. Wie dies am besten aus 2 hervorgeht, weist jede dieser Aufnahmen eine Bohrung auf, die vollständig durch das Maskengleitstück 57 durchragt. Die Bohrung jeder Aufnahme weist eine Bodenlippe 59 auf, die bezüglich der Bohrung geringfügig radial nach innen vorsteht, um eine Halterung für die erste und zweite Maskeneinrichtung zur Verfügung zu stellen. In dieser Beziehung werden die erste Maskeneinrichtung 5 und die zweite Maskeneinrichtung 8, die eine Maske 28 und eine Maske 29 aufweisen, wie in 7A(1) dargestellt, in die Aufnahme 58A dadurch eingeführt, dass die Scheibe 27 in die Bohrung eingebracht wird. Diese Scheibe wird in der Aufnahme 58A durch die Lippe 59 gehaltert. Eine zweite Scheibe 27 kann auf entsprechende Weise in die zweite Aufnahme 58B eingeführt werden. Wie dargestellt, weist die Scheibe 27 in der zweiten Aufnahme 58D eine kreisförmige Öffnung auf für visuelle Betrachtungszwecke mit sichtbarem Licht. Alternativ hierzu kann eine andere Maskenscheibe der in 7A bis 7c gezeigten Art in die Aufnahme 58B eingeführt werden. Eine der beiden Aufnahmen kann ordnungsgemäß in dem optischen System in einer Fourier-Ebene des optischen Systems zentriert werden durch geeignete Positionierelemente.
  • Beispielsweise kann die Bodenoberfläche 52 des Flansches 50 mit einer teilweise freiliegenden federbelasteten Kugel 61 versehen sein. Diese Kugel befindet sich in zentriert radialer Ausrichtung mit dem Zentrum des Führungsschlitzes 45. Das Gleitstück kann durch das Loch in der Schürze des äußeren Rings 51 eingeführt werden, wobei die Kugel 61 in eine zurückgezogene Position zurückgedrückt wird, um eine derartige Einfügung zu gestatten. Das Gleitstück 57 wird momentan angehalten, wenn die federbelastete Kugel 61 in eine entsprechend ausgebildete Arretierung 62A auf der oberen Oberfläche des Maskengleitstücks 57 aufgenommen wird. Wenn die Kugel 61 in der Arretierung 62A aufgenommen wird, so ist die erste Aufnahme 58A auf der Zentrumslinie 12 des optischen Weges des Systems zentriert.
  • Eine zweite Arretierung 62B ist in der oberen Oberfläche des Maskengleitstücks 57 vorgesehen, und zwar in Längsrichtung zur ersten Arretierung ausgerichtet, jedoch von dieser beabstandet. Wenn die federbelastete Kugel 61 in der zweiten Arretierung 62B aufgenommen ist, so ist die zweite Aufnahme 68B auf der Zentrumslinie 12 des optischen Weges des Systems zentriert. Durch Einstellen der radialen Position des Maskengleitstücks 57 kann eine zweier Maskenscheiben gegenüber dem optischen System zentriert werden, ohne dass irgendwelche Einstellungen oder Veränderungen des Instruments vorgenommen werden, und ohne dass die Probe bewegt wird. Noch weitere Untersuchungen können dadurch vorgenommen werden, dass die Gleitstücke weggenommen, die Maskenscheiben in der ersten und zweiten Aufnahme des Gleitstücks 57 gewechselt, und dann diese wiederum in die optische Anordnung 2 eingeführt werden. Diese Objektivanordnung 2 kann mit unterschiedlichen optischen Masken und/oder Wegen für diese oder mit unterschiedlichen Arten spektroskopischer Untersuchungen verwendet werden.
  • Beispielsweise können, wie in 5 dargestellt, erste Maskeneinrichtung 5 und die zweite Maskeneinrichtung 8 in einer konjugierten Ebene 64 der Fourier-Ebene angeordnet sein, wenn der Zugang zur Fourier-Ebene schwierig ist oder eine größere Abmessung erforderlich ist. Eine Linse 65 (vorzugsweise ein Spiegelsystem für einen FTIR-Einsatz) kann in das optische System eingeführt werden, um ein reelles Bild in der konjugierten Ebene 64 der Fourier-Ebene für das optische System zu erzeugen.
  • 6 zeigt einen weiteren optischen Weg, welchen die vorliegende Erfindung für spektroskopische Transmissionsuntersuchungen verwendet. Das optische System gemäß 6 verwendet die gesamte Apertur oder das gesamte Feld der Strahlungsenergie durch Weglassen des Strahlteilers. Daher kann die erste Maske 66 den gesamten kreisförmigen Scheibenkörper 27 nutzen. Jede Öffnung, die irgendwo in diesem kreisförmigen Scheibenkörper angeordnet ist, arbeitet so, dass sie Strahlungsenergie in das System durchlässt, und steuert den Einfallswinkel dieser ankommenden Energie auf die Probe 3. Die Pfeile 67 und 68 erläutern schematisch mögliche Muster für die ankommende Energie auf der Probenoberfläche 3.
  • Ein gleiches oder ähnliches optisches System wird auf der anderen Seite der Probenebene 3 angeordnet, um durch die Probe 15 durchgelassene Energie aufzufangen. Das optische Sammelsystem umfasst eine Primäroptik 69, eine Sekundäroptik 70, eine zweite Maske 71, und einen Detektor 72. Die zweite Maske 71 ist in einer Fourier-Ebene des optischen Sammelsystems angeordnet.
  • Die zweite Maske 71 des Transmissionsuntersuchungsweges von 6 stellt ebenfalls eine vollständige Apertur oder ein vollständiges Feld dar. Daher kann die gesamte kreisförmige Erstreckung der Maskenscheibe verwendet werden für die gewünschten Auslassöffnungskonfigurationen und die radiale Positionierung. Die Position der Öffnungen in der zweiten Maske 71 steuert den Transmissions- oder Akzeptanzwinkel 73 für durch die Probe 15 durchgelassene Energie, welche schließlich den Detektor 72 über das Objektiv und die Öffnungen in der zweiten Maske 71 erreicht. Hierbei wird durch die Probe 15 durchgelassene Strahlungsenergie sequentiell von der Primäroptik 69 und der Sekundäroptik 70 reflektiert und gelangt dann durch die Öffnung oder die Öffnungen in der zweiten Maske 71, um den Detektor 72 zu erreichen. Offensichtlich kann die Anordnung der Einlass- und Auslassöffnungen in der ersten Maskeneinrichtung 67 bzw. der zweiten Maskeneinrichtung 71 variiert werden, um den Einfallswinkel auf die Probe zu steuern sowie den Transmissions- oder Akzeptanzwinkel von der Probe zum Detektor. Es können viele unterschiedliche Masken bei diesem Strahlungstransmissionssystem verwendet werden, um eine Anzahl spektroskopischer Transmissionsuntersuchungen durchzuführen.
  • Die unterschiedlichen Untersuchungen oder Analysen, die bei einer einzigen Probe vorgenommen werden können, unter Verwendung von Mehrfachmasken, die in der Fourier-Ebene angeordnet sind für die ausgewählte Art der Transmission, Reflexion oder Emission, werden an dem. Detektor miteinander verglichen, um die Unterschiede zwischen ihnen festzustellen. Die erhaltenen Differenzen werden dann zusammen mit bekannten mathematischen Algorithmen eingesetzt (beispielsweise einer Kramer's Kronig-Transformation und der Kubelka-Munk-Theorie), um die Komponenten der untersuchten Probe genauer zu quantifizieren und/oder eine präzisere Berechnung der optischen Konstanten der Probe zur Verfügung zu stellen.
  • Als einfaches Beispiel für diese Vorgehensweise könnte eine Oberfläche 17 der Probe 15 zwei aufeinanderfolgenden Glanzreflexionsstudien unterworfen werden, die unter denselben Bedingungen auf dieselbe Weise vorgenommen werden. Bei dem ersten Versuch könnte die Strahlungsenergie auf die Probe durch die erste Maskeneinrichtung 5 bei einem Einfallswinkel von 40° gerichtet werden, und die Strahlungsenergie, welche den Detektor durch die zweite Maskeneinrichtung 8 erreicht, könnte in einem Reflexionswinkel von 40° gesammelt werden. Ein zweiter Glanzreflexionstest würde dann auf derselben Probe vorgenommen (mit anderen Einlass- und Auslassmasken), was dadurch erreicht werden könnte, dass einfach das Gleitstück 57 in seine zweite Position verschoben wird, wobei die Zielenergie auf einen Einfallswinkel von 75° eingestellt wird, und die gesammelte und nachgewiesene Energie auf einen Reflexionswinkel bei 75° eingestellt wird. Dann werden die Versuchsergebnisse verglichen im Zusammenhang der Versuchsparameter, um die Differenz der reflektierten Energie, die den Detektor erreicht, für die beiden Versuche festzustellen. Dann werden die Testparameter und die erhaltene Differenz zusammen mit bekannten mathematischen Algorithmen verwendet, um die Komponenten der Probe zu quantifizieren oder deren optische Konstanten zu bestimmen. Zahlreiche zusätzliche Spiegel-, Transmissions- und/oder Emissionsuntersuchungen können bei derselben Probe durchgeführt werden, um die Bestimmung zu verbessern, die durch Verwendung derselben Vergleichstechniken und mathematischen Verfahren vorgenommen wird.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, dass sich Änderungen der konstruktiven Einzelheiten und der Anordnung vornehmen lassen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, welcher sich aus den gesamten Anmeldungsunterlagen ergibt. Beispielsweise kann das optische System gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls eingesetzt werden zur Durchführung spektroskopischer Untersuchungen bei Probenmaterialien, welche teilweise Strahlungsenergie absorbieren, bevor sie diese durch die Einfallsoberfläche emittieren, oder es können Emissionsuntersuchungen vorgenommen werden, bei welchen die Probe als die Quelle emittierter Energie behandelt wird.

Claims (25)

  1. Optisches System zur Untersuchung von Proben, umfassend – eine Energiestrahlungsquelle (1), welche Strahlungsenergie entlang einem optischen Weg (13) des optischen Systems emittiert; – eine Probenebene (3) in dem optischen Weg; – eine zu untersuchende Probe (15), die eine in der Probenebene (3) angeordnete Oberfläche aufweist; – eine Einstrahleinrichtung zum Richten der einfallenden Strahlungsenergie auf die Probenoberfläche (17), einschließlich einer ersten Maskeneinrichtung, die entfernbar annähemd in einer Fourier-Ebene oder einer konjugierten Fourier-Ebene des optischen Systems angeordnet ist, um es nur einer bestimmten Strahlungsenergie selektiv zu gestatten, hierdurch durchzugelangen, um die Strahlungsenergie in vorausgewählten Einfallswinkeln auf die Probenoberfläche (17) zu richten; – eine Sammeleinrichtung zur Aufsammlung von durch die Probe reflektierter, emittierter oder durchgelassener Energie, einschließlich einer zweiten Maskeneinrichtung, die entfembar annähemd in einer Fourier-Ebene oder einer konjugierten Fourier-Ebene des optischen Systems angeordnet ist, um es selektiv nur einer bestimmten reflektierten, emittierten und/oder durchgelassenen Strahlungsenergie zu gestatten, hier durchzugelangen, die von der Probe (15) in vorbestimmten Reflexions-, Emissions- oder Transmissionswinkeln ausgegangen ist, und – einen Detektor (25) in dem optischen Weg (13), welcher die durch die zweite Maskeneinrichtung gelangende Strahlungsenergie empfängt, um ausgewählte Aspekte der Probe zu untersuchen.
  2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstrahleinrichtung eine Hälfte eines Cassegrain-Spiegelobjektivs umfasst, welches zwischen der ersten Maskeneinrichtung und der Probenebene (17) angeordnet ist, und dass die Sammeleinrichtung die andere Hälfte des Cassegrain-Spiegelobjektivs umfasst, die zwischen der Probenebene (17) und der zweiten Maskeneinrichtung angeordnet ist.
  3. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstrahleinrichtung ein erstes Spiegelsystem (11, 10) umfasst, um einfallende Strahlungsenergie von der ersten Maskeneinrichtung auf die Probenoberfläche (17) zu führen, und dass die Sammeleinrichtung ein zweites Spiegelsystem (11, 10, 70, 69) umfasst, um Strahlungsenergie, die von der Probenoberfläche (17) reflektiert, emittiert oder durchgelassen wurde, auf die zweite Maskeneinrichtung zu leiten.
  4. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Maskeneinrichtung mehrere erste Masken (5) aufweist, die jeweils zumindest eine Einlassöffnung (28A, B, C, D, E) in sich aufweisen, die von einer ersten Maske zu einer weiteren variabel positioniert ist für unterschiedliche kalibrierte Winkel des Energiestrahleinfalls, wobei die ersten Masken jeweils ausgewählt und entfembar in dem optischen Weg angebracht werden entsprechend dem gewünschten Einfallswinkel für die Art der durchgeführten Probenuntersuchung.
  5. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (28) bogenförmig sind, dass der Radius der bogenförmigen Einlassöffnung von der Zentrumslinie (12) der Optik von einer ersten Maske (5) zu einer anderen variiert werden kann, und dass die bogenförmige Erstreckung der jeweiligen Einlassöffnungen (28) von einer ersten Maske (5) zu einer anderen variiert werden kann.
  6. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Maskeneinrichtung mehrere zweite Masken (8) umfasst, die jeweils in sich zumindest eine Auslassöffnung haben (29A, B, C, D, E), die von einer zweiten Maske zu einer weiteren variabel positioniert werden kann für unterschiedliche kalibrierte Winkel der Reflexion, Transmission und/oder Emission des Energiestrahls, wobei die zweiten Masken (8) jeweils in dem optischen Pfad ausgesucht und entfembar angebracht sind entsprechend dem gewünschten Reflexions-, Transmissions- und/oder Emissionswinkel für die Art der durchgeführten Probenuntersuchung.
  7. Optisches System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (29) bogenförmig sind, dass der Radius der bogenförmigen Auslassöffnung (29) von der Zentrumslinie (12) der Optik variiert werden kann von einer zweiten Maske (8) zu einer weiteren, und dass die bogenförmige Erstreckung der Auslassöffnung von einer zweiten Maske zu einer weiteren variiert werden kann.
  8. Optisches System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) in den ersten bzw. zweiten Maskeneinrichtungen gleich ist.
  9. Optisches System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) gleich weit radial entfernt von der Zentrumslinie (12) der Optik angeordnet sind.
  10. Optisches System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) nicht einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  11. Optisches System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) radial ungleich von der Zentrumslinie (12) der Optik entfernt angeordnet sind.
  12. Optisches System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) in den ersten bzw. zweiten Maskeneinrichtungen ungleich ist.
  13. Optisches System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) in den ersten bzw. zweiten Maskeneinrichtungen ungleich in Radialrichtung von der Zentrumslinie der Optik entfernt angeordnet sind.
  14. Optisches System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnungen (28, 29) nicht einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  15. Optisches System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehr Auslassöffnungen (29) als Einlassöffnungen (28) vorgesehen sind.
  16. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Maskeneinrichtungen gemeinsam auf einem einzigen Scheibenkörper (27) vorgesehen sind.
  17. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Maskeneinrichtungen beide in der Fourier-Ebene angeordnet sind, die dem Cassegrain-Spiegelobjektiv am nächsten liegt.
  18. Optisches System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Maskeneinrichtungen in einer konjugierten Ebene der Fourier-Übertragungsebene angeordnet sind.
  19. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Gleitvorrichtung (57) vorgesehen ist, in welcher zumindest zwei Aufnahmen (58A, 58B) angeordnet sind, wobei zumindest eine der Aufnahmen zumindest teilweise eine erste und eine zweite Maskeneinrichtung enthält.
  20. Optisches System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung (57) zwei Aufnahmen (58A, 58B) aufweist, und dass jede der Aufnahmen (58A, 58B) wahlweise in den optischen Weg (13) des Systems einschiebbar ist.
  21. Optisches System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Aufnahme (58A, 58B) eine zumindest teilweise in ihr angeordnete Betrachtungsmaske aufweist.
  22. Optisches System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Aufnahme (58A, 58B) eine unterschiedliche erste und zweite Maskeneinrichtung aufweist, die zumindest teilweise in die Aufnahme eingebettet sind.
  23. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Maskeneinrichtungen in unterschiedlichen Fourier-Ebenen auf gegenüberliegenden Seiten der Probenebene angeordnet sind, um Transmissionsuntersuchungen durchzuführen.
  24. Verfahren zur Analyse einer Probe in einer Probenebene eines optischen Weges für Strahlungsenergie, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Positionieren einer ersten Maskeneinrichtung in einer Fourier-Ebene des optischen Weges, wobei die erste Maskeneinrichtung zumindest in sich eine Einlassöffnung aufweist; – Durchlassen von Strahlungsenergie durch die erste Öffnung; – Reflektieren der durch die erste Öffnung durchgelassenen Strahlungsenergie durch ein erstes Spiegelsystem auf die Probe in einem vorbestimmten Einfallswinkel, der durch die relative Position der ersten Öffnung in der ersten Maskeneinrichtung festgelegt ist; – Reflektieren oder Durchlassen von Energie von der Probe zu einem zweiten Spiegelsystem; – Richten der Strahlungsenergie von dem zweiten Spiegelsystem auf eine zweite Maskeneinrichtung, die in einer Fourier-Ebene angeordnet ist, wobei die. zweite Maskeneinrichtung zumindest eine Auslassöffnung aufweist; – Durchlassen der Strahlungsenergie durch die Auslassöffnung, die von der Probe reflektiert oder von dieser durchgelassen wurde in vorbestimmten Reflexions- oder Transmissionswinkeln, die durch die relative Position der Auslassöffnung in der zweiten Maskeneinrichtung festgelegt sind; und – Analysieren der Strahlungsenergie, welche durch die zweite Maskeneinrichtung gelangt ist, an einem Detektor.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: – Durchführen zumindest zweier unterschiedlicher Untersuchungen derselben Probe unter Verwendung unterschiedlicher Sätze von ersten und zweiten Maskeneinrichtungen, die unterschiedlich angeordnete und/oder konfigurierte Einlass- und Auslassöftnungen in sich aufweisen; – Vergleichen der festgestellten Ergebnisse der unterschiedlichen Untersuchungen, um zwischen diesen Unterschiede zu erhalten; und – Verwenden der Unterschiede der Versuchsergebnisse zusammen mit mathematischen Algorithmen, um die Komponenten der Probe, die untersucht wird, genauer zu quantifizieren und/oder ihre optische Konstante festzustellen.
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