DE4039317A1 - Muenzbetaetigter unterhaltungsautomat - Google Patents
Muenzbetaetigter unterhaltungsautomatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen münzbetätigten Unterhaltungsau
tomaten mit einer Unterhaltungseinrichtung und einer zentra
len Steuereinrichtung.
Unterhaltungsautomaten werden in den verschiedensten Ausfüh
rungsformen eingesetzt. Sie sind als Spielgeräte mit oder
ohne Geldgewinnmöglichkeit, als sogenannte Flipper, als Bil
lard, als Wurfpfeilspielgeräte, als Videospielgeräte oder
dergleichen ausgebildet. Es wurden bereits verschiedene Maß
nahmen getroffen, um einen Benutzer oder Spieler zur Benut
zung derartiger Unterhaltungsgeräte anzuregen und ihm wäh
rend der Spieldauer zu einem angemessenen Unterhaltungser
lebnis zu verhelfen.
Ein Unterhaltungsautomat nach dem Oberbegriff der Erfindung
ist beispielsweise aus der DE 38 22 636 A1 bekannt. Der Un
terhaltungsautomat besteht dort aus einem Spielgerät mit ei
ner Symbolspieleinrichtung. Symbolspieleinrichtungen besit
zen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen, Scheiben
oder Klappkartenkarusselle ausgebildet sein können. Auf der
von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die
Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nachein
ander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Still
stand gekommen sind, entscheiden die in Ablesefenstern ange
zeigten Symbolkombinationen über Gewinn oder Verlust. In
unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkt- und/oder
Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt. Bei den Sonder
spielgewinnen kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem
Normalspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung. An vielen
dieser Spielgeräte sind Betätigungsorgane für den Spieler
angebracht, z. B. Tasten oder Hebel. Diese Betätigungsorgane
wirken in der Regel auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper
ein. So kann der Spieler in die Lage versetzt sein, einen
oder mehrere Umlaufkörper durch Betätigung eines solchen
Betätigungsorganes, z. B. einer Starttaste, zu starten, wo
durch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen
gegeben wird. Es werden auch Stopptasten angeordnet, um dem
Spieler die Möglichkeit zu geben, einen sich drehenden Um
laufkörper anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck ver
mittelt wird, das Spielgeschehen und damit die beim Spiel
resultierende Symbolkombination beeinflussen zu können.
Bei einem solchen Spielgerät wird der gesamte Spielablauf
von einem Mikroprozeßrechner gesteuert. Außerdem werden dort
Vorspiele vorgesehen, die unabhängig von der eigentlichen
Spieleinrichtung vor dem Hauptspiel ablaufen und die einen
anderen Charakter als das Hauptspiel haben. So läuft bei
spielsweise als Vorspiel ein Lichtpunkt in einem Kreis, der
einen Roulettekessel simuliert. Je nachdem, wo der Licht
punkt zufallsgesteuert stehen bleibt, erhält der Spieler
mehr oder weniger hohe Geldbeträge auf seinem im Spielgerät
geführten Konto gutgeschrieben. Diese Vorspiele stellen eine
Abwechslung dar, sie erhöhen die Spannung und den Unterhal
tungswert des Spielgerätes. Nachteilig an diesem Spielgerät
ist, daß das Vorspiel nur dann in Gang gesetzt wird, wenn
der Spieler höherwertige Münzen in den Automaten einwirft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Unterhaltungs
ablauf und die Gestaltungsmöglichkeiten bei einem Unterhal
tungsautomaten der eingangs genannten Art abwechslungsrei
cher und mit größerem Spielanreiz auszugestalten, um den
Unterhaltungswert für den Benutzer zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zentrale Steuereinrichtung den Unterhaltungsautomaten so
steuert, daß zu bestimmten Tages- oder Wochenzeiten die
Unterhaltungseinrichtung sich zu reduzierten Kosten benutzen
läßt.
Durch diese Maßnahme kann der Spieler an einem Spiel zu re
duzierten Kosten teilnehmen, auch wenn er nicht vorhat, ei
nen größeren Geldbetrag auszugeben. Er kommt in den Genuß
des Spiels ohne die sonst übliche Höhe der Kosten, der
Unterhaltungswert ist während des vergünstigten Zeitraums
erhöht.
Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß die zentrale Steuereinrichtung den Unterhaltungs
automaten so steuert, daß bei jeder Benutzung der Unterhal
tungseinrichtung selbsttätig ein zufallsgesteuertes Gewinn
spiel anläuft, das im Falle eines Gewinnes dem Benutzer ein
oder mehrere Freibenutzungen für die Unterhaltungseinrich
tung vergibt.
Durch diese Maßnahme läuft bei jeder Benutzung vor der ei
gentlichen Unterhaltung durch den Automaten ein Vorspiel ab,
unabhängig davon, welcher Geldbetrag eingeworfen wurde. Der
Automat fordert für die vergebenen Freibenutzungen also kei
ne Gegenleistung in Form einer großen Münze. Der Benutzungs
anreiz und der Unterhaltungswert wird dadurch erhöht. Durch
das zusätzliche Spiel vor der eigentlichen Unterhaltung wird
insgesamt die Benutzung des Automaten abwechslungsreicher,
und es wird eine Spannung erzeugt, so daß der Unterhaltungs
wert auch dadurch steigt.
Weiterhin wird die Aufgabe alternativ auch dadurch erfin
dungsgemäß gelöst, daß die zentrale Steuereinrichtung den
Unterhaltungsautomaten so steuert, daß vor Beginn der Be
nutzung der Unterhaltungseinrichtung über einen Wahlschalter
ausgewählt werden kann, ob bestimmte Ereignisse in der Un
terhaltung oder ob das Ende einer vorgegebenen Zeitspanne
das Ende der Unterhaltung bestimmen sollen.
Durch diese Maßnahme kann jeder Benutzer des Unterhaltungs
automaten frei bestimmen, ob er den Unterhaltungsautomaten
nach Zeit benutzen will oder nach Unterhaltungsablauf. Ent
hält der Automat beispielsweise eine Spieleinrichtung, so
kann der Spieler entscheiden, ob die Benutzung des Automaten
beendet sein soll, wenn das entsprechende Spiel beendet ist
oder ob die Benutzung nach einer vorgegebenen Zeit beendet
sein soll. Der Handlungsspielraum des Benutzers wird dadurch
vergrößert und damit der Unterhaltungswert des Unterhal
tungsautomaten erhöht. Es können mit dieser Maßnahme vom Be
nutzer auch neue Elemente in das Spiel gebracht werden. er
kann sich die Aufgabe stellen, innerhalb der vorgegebenen
Zeit bestimmte Ziele zu erreichen. Der Benutzer kann dadurch
selbst ein neues Unterhaltungserlebnis schaffen, auch da
durch wird der Benutzungsanreiz und der Unterhaltungswert
des Automaten gesteigert. Der Benutzer kann den Unterhal
tungsautomaten abwechselnd in der einen Art und in der
anderen Art benutzen, um sich durch die unterschiedlichen
Bedingungen zu unterhalten, und er kann beispielsweise die
Benutzung nach Zeit dazu verwenden, um das Spiel zu studie
ren und bestimmte Spielabläufe zu üben.
Um eine weitere Erhöhung des Spielanreizes und damit des
Unterhaltungswertes zu erhalten, ist nach einer vorteil
haften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung die Zeit,
zu der der Automat sich zu reduzierten Kosten benutzen läßt,
auf dem Unterhaltungsautomaten angegeben, und der Unterhal
tungsautomat ist zu den Zeiten, zu denen er sich zu redu
zierten Kosten benutzen läßt, besonders beleuchtet, oder er
gibt besondere akustische Signale von sich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das zufallsgesteuerte Spiel aus einem Kreis, der einen Rou
lettekessel simuliert und um den ein Lichtpunkt herumläuft,
der schließlich zufallsgesteuert stehen bleibt, wobei eine
Stelle des Kreises als Gewinnsegment markiert ist. Diese
Ausführungsform vermittelt zusätzlich zum Spieleffekt noch
einen optischen Reiz und zieht die Aufmerksamkeit auf sich
und ist gleichzeitig mit der zentralen Steuereinheit beson
ders einfach zu verwirklichen.
Wenn die vorgegebene Zeitspanne, die nach entsprechender
Wahl das Ende der Unterhaltung bestimmt, von der zentralen
Steuereinheit selbsttätig zwischen zwei oder mehr Mitbenut
zern des Unterhaltungsautomaten aufgeteilt wird, dann sind
die Gestaltungsmöglichkeiten für den Unterhaltungsablauf
besonders abwechslungsreich. Das ergibt einen entsprechend
hohen Unterhaltungswert.
Vor dem Hintergrund, daß der Unterhaltungsautomat als Spiel
gerät mit einer Spieleinrichtung ausgebildet ist und etwa
das Spielgerät als Spielgerät ohne Geldgewinn ausgebildet
ist, kommen die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Erhöhung des
Unterhaltungswertes von Unterhaltungsautomaten besonders gut
zur Wirkung.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand eines
Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist,
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsautomaten 1. Es handelt
sich bei dieser Ausführung um ein Wurfpfeilspielgerät 2. Das
Wurfpfeilspielgerät 2 besteht aus einem Sockel 3 mit einem
Aufsatz 4, der die Wurfpfeilscheibe 5 trägt. Auf einer
Steuertafel 6 ist ein Spielwahlschalter 7, eine Punktanzeige
8 und andere Anzeigen und Tastschalter angeordnet, die für
das Spiel notwendig sind.
An der Seite des Sockels 3 sind Münzeingabeschlitze 9 und
Münzrückgaben 10 untergebracht zur Benutzung des Spielgerä
tes.
Die Wurfpfeilscheibe 5 ist in verschiedene Segmente 11 und
Abschnitte 12 aufgeteilt. Diese Segmente 11 und Abschnitte
12 sind beweglich auf einer nicht gezeigten Gummiplatte
gelagert. Hinter der Gummiplatte ist eine ebenfalls nicht
gezeigte Schaltermatrix befestigt. Wird eines der Segmente
11 oder einer der Abschnitte 12 der Wurfpfeilscheibe 5 von
einem Wurfpfeil getroffen, dann bewegt sich dieses Segment
11 oder dieser Abschnitt 12 auf die Gummiplatte zu, drückt
diese ein und betätigt einen oder mehrere der Schalter in
der Schaltermatrix.
Das Wurfspielgerät wird von einer zentralen Steuereinheit
betrieben, die den gesamten Spielablauf steuert. Diese
Steuereinheit fragt die Schaltermatrix hinter der Wurfpfeil
scheibe 5 ständig ab. Sobald einer der Schalter in der
Schaltermatrix betätigt wird, errechnet die Steuereinheit
mit Hilfe des eingespeicherten Programms je nach ausgewähl
ter Spielart am Spielwahlschalter 7 die Punktezahl und zeigt
diese Punktezahl beim richtigen Spieler in der Punktanzeige
8 an.
Auf einer weiteren Tafel 13 ist ein Schriftzug "Happy Hour"
14 angebracht und das Bild einer Uhr 15, die eine bestimmte
Zeit anzeigt. Die zentrale Steuereinheit des Wurfpfeilspiel
gerätes 2 ist so eingerichtet, daß zu den angezeigten Zeiten
das Wurfpfeilspielgerät 2 sich zu reduzierten Kosten benut
zen läßt. Der Schriftzug "Happy Hour" 14 ist beleuchtbar.
Diese Beleuchtung wird durch die zentrale Steuereinheit
selbsttätig angestellt, sobald die Zeit der reduzierten
Benutzungskosten erreicht ist und wird wieder gelöscht, wenn
die Zeit der reduzierten Benutzungskosten abgelaufen ist.
Entsprechend kann die zentrale Steuereinheit eine bestimmte
Melodie während dieser Zeit erzeugen und in einfachen
Lautsprechern aussenden.
Außer dem Schriftzug "Happy Hour" 14 ist auf der Tafel 13
auch noch ein Wahltaster 16 in die Oberfläche eingelassen.
Dieser Wahltaster 16 ist als Wechselschalter ausgelegt. Mit
ihm kann vor Beginn der Benutzung des Wurspielgerätes aus
gewählt werden, ob bestimmte Ereignisse im Spielablauf, bei
spielsweise das Spielende nach einer bestimmten Spielregel
oder ob das Ende einer bestimmten Zeitspanne das Ende der
Benutzung des Wurfspielgerätes bestimmen sollen. Wird das
Zeitspiel im Gegensatz zum Spielregelspiel gewählt, so ist
die zentrale Steuereinheit so eingerichtet, daß sie die zur
Verfügung stehende Zeit auch in vielen kleinen Stücken oder
in größeren Einzelstücken zwischen zwei oder mehr Mitspie
lern aufteilen kann.
Schließlich ist auf der Tafel 13 auch noch ein Kreis 17 aus
einzelnen beleuchtbaren Punkten 18 oder Segmenten eingerich
tet. Auf diesem Kreis 17 läuft bei jeder Benutzung des Wurf
spielgerätes selbsttätig ein zufallsgesteuertes Gewinnspiel
an, das im Falle eines Gewinnes dem Benutzer ein oder meh
rere Freibenutzungen des Wurfspielgerätes zuspricht. Der
Kreis simuliert einen Roulettkessel. Die beleuchtbaren
Punkte 18 leuchten, durch die zentrale Steuereinheit ge
steuert, in schneller Folge nacheinander auf, so daß der
Eindruck eines umlaufenden Lichtpunktes entsteht. Die Um
laufgeschwindigkeit des Lichtpunktes verlangsamt sich bis
der Lichtpunkt, von der zentralen Steuereinheit geschaltet,
zufallsgesteuert auf einem der beleuchtbaren Punkte 18
stehenbleibt. Einer der beleuchtbaren Punkte 18 ist, in
diesem Fall durch einen Pfeil 19, als der Gewinnpunkt mar
kiert. Wenn der zufallsgesteuerte Lichtpunkt auf dem durch
den Pfeil 19 markierten beleuchtbaren Punkt 18 stehenbleibt,
dann werden durch die zentrale Steuereinheit ein oder meh
rere Freispiele vergeben.
Claims (9)
1. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer Unterhal
tungseinrichtung und einer zentralen Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrich
tung den Unterhaltungsautomaten (1) so steuert, daß zu
bestimmten Tages- oder Wochenzeiten die Unterhaltungs
einrichtung (2) sich zu reduzierten Kosten benutzen
läßt.
2. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer Unterhal
tungseinrichtung und einer zentralen Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrich
tung den Unterhaltungsautomaten (1) so steuert, daß bei
jeder Benutzung der Unterhaltungseinrichtung (2) selbst
tätig ein zufallsgesteuertes Gewinnspiel anläuft, das im
Falle eines Gewinnes dem Benutzer ein oder mehrere
Freibenutzungen für die Unterhaltungseinrichtung (2)
vergibt.
3. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer Unterhal
tungseinrichtung und einer zentralen Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrich
tung den Unterhaltungsautomaten (1) so steuert, daß vor
Beginn der Benutzung der Unterhaltungseinrichtung (2)
über einen Wahlschalter (16) ausgewählt werden kann, ob
bestimmte Ereignisse in der Unterhaltung oder ob das
Ende einer vorgegebenen Zeitspanne das Ende der Unter
haltung bestimmen sollen.
4. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, zu der der Unter
haltungsautomat (1) sich zu reduzierten Kosten benutzen
läßt, auf dem Unterhaltungsautomaten (1) angegeben ist,
und daß der Unterhaltungsautomat (1) zu den Zeiten, zu
denen er sich zu reduzierten Kosten benutzen läßt,
besonders beleuchtet ist.
5. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterhaltungsautomat
(1) zu den Zeiten, zu denen er sich zu reduzierten
Kosten benutzen läßt, besondere akustische Signale von
sich gibt.
6. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zufallsgesteuerte Spiel
aus einem Kreis (17) besteht, der einen Roulettekessel
simuliert und um den ein Lichtpunkt herumläuft, der
zufallsgesteuert stehenbleibt, wobei eine Stelle des
Kreises (17) als Gewinnsegment markiert ist.
7. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitspanne,
die nach entsprechender Wahl das Ende der Unterhaltung
bestimmt, von der zentralen Steuereinheit selbsttätig
zwischen zwei oder mehr Mitbenutzern des
Unterhaltungsautomaten (1) aufgeteilt wird.
8. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterhaltungsautomat (1) als Spielgerät mit einer
Spieleinrichtung (2) ausgebildet ist.
9. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgerät als
Spielgerät ohne Geldgewinn ausgebildet ist.
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