DE4036119C2 - Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung gesponnener FädenInfo
- Publication number
- DE4036119C2 DE4036119C2 DE4036119A DE4036119A DE4036119C2 DE 4036119 C2 DE4036119 C2 DE 4036119C2 DE 4036119 A DE4036119 A DE 4036119A DE 4036119 A DE4036119 A DE 4036119A DE 4036119 C2 DE4036119 C2 DE 4036119C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber strand
- spindle
- guide
- entry opening
- fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/02—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener
Fäden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE 38 37 082 A1 beschreibt eine derartige Vorrichtung zum
Herstellen eines gesponnenen Fadens oder Garnes aus einem Faserstrang,
bei der der verstreckte Faserstrang kontinuierlich
durch ein angetriebenes, drehbar gelagertes Rohr mit aufgesetzter
Drehscheibe hindurchgeführt wird, vor dessen Einlaßöffnung
eine wirbelnde Druckluftströmung zur Einwirkung auf den
laufenden Faserstrang gebracht wird, die ein Wegspreizen von
Faserendteilen vom Faserstrang bewirkt. Die Druckluft, die den
Endabschnitt des Drehrohres umwirbelt, wird gleichzeitig in
Faserstranglaufrichtung und quer zur Wirbelrichtung vom Einwirkungsbereich abgezogen, wobei sie die aus dem Faserstrang
herausgezogenen Faserendteile in der Wirbelrichtung um den
Endteil des Drehrohres herumwindet. Infolge des Weiterlaufens
des Faserstranges durch den Durchlaß des Drehrohres werden die
weggespreizten und zunächst um das Ende des Drehrohres herumgewundenen
Faserendteile in die Einlaßöffnung des Durchlasses
hineingezogen und wendelförmig um die Kernfasern des Faserstranges
herumgewunden. Es entsteht ein gesponnener Faden oder
ein Garn, der bzw. das abgezogen wird. Der Faserstrang bzw. der
gesponnene Faden oder das Garn läuft im wesentlichen geradlinig
durch die Vorrichtung. In einem Zuführkanal zum Zuführen des
Faserstranges zur Einlaßöffnung des Drehrohres sind ein oder
mehrere in den Zuführkanal hineinragende Dämmglieder im Abstand
voneinander angeordnet, die dann, wenn das Ende eines neuen
Faserstranges in einer Saugluftströmung der Einlaßöffnung des
Drehrohres zugeführt wird, eine Drehung oder eine Schleifenbildung
im Faserstrang verhindern. Während des Betriebes der
Spinnvorrichtung können die Dämmglieder als Drallbremsen wirken,
welche ein Fortpflanzen von Drehungen vom Drehbereich der
Vorrichtung zur Klemmstelle von Vorderwalzen eines Streckwerkes
behindern. Es ist dieser Druckschrift jedoch nicht entnehmbar,
daß eine derartige Funktion der Dämmglieder beabsichtigt ist.
Ein mit dieser Vorrichtung hergestellter Faden weist eine
Grundstruktur auf, bei der ein Kern oder Kernbündel aus im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Kernfasern von Faserendteilen,
die aus dem Kern herausführen, umwunden und zusammengehalten
wird.
Die DE 32 00 378 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines umsponnenen Kerngarnes beim pneumatischen
Spinnen, bei dem ein Endlosfaden mit Stapelfasern
umsponnen wird. Die Stapelfasern und die Endlosfilamente werden
als unverdralltes Faserband von Lieferwalzen zugeführt und
durch eine laminare Saugluftströmung der Faseransaugöffnung
eines Turbulenzgenerators zugeführt. Die Stapelfasern werden in
einer exzentrisch ausbreitenden Faserspreizkammer des Turbulenzgenerators
durch exzentrisch wirkende Turbulenzströmungen
im Hochverzug abgespreizt. Die Vorrichtung weist eine einem
Drallkanal, in dem eine Wirbelluftströmung erzeugbar ist, vorgeschaltete
Drallsperre mit einem schraubenförmigen Führungskanal
auf, vor der der Turbulenzgenerator angeordnet ist. Die
Faserspreizkammer des Turbulenzgenerators ist gegenüber der
Längsachse des Turbulenzgenerators exzentrisch verlagert, um
das Freiziehen der Stapelfasern zu steigern. Die stark verspreizten
Stapelfaserenden umspinnen in der Drallsperre beim
gleitenden Umlauf um die Führungsschraube den vorverdrallten
Kernfaden. Bei der extrem hohen Überdrehung des Kernfadens gegenüber
den verspreizten Umspinnungsfasern kommt es nach der
Falschdrallverteilung zu einer starken Drehungsfixierung bei
der rückläufigen Entspannung zum Drallausgleich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art in der Weise auszugestalten,
daß Fäden oder Garne mit echter Drehung und einem
erhöhten Anteil an umschlingenden oder umhüllenden Fasern herstellbar
sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich jeweils
aus den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1, 2 und 3.
Erfindungsgemäß ist innerhalb des vom Streckwerk zu einem
Drallgeber laufenden Faserstranges eine Faserstrangführung vorgesehen.
Damit ist es möglich, Fäden oder Garne mit echter Drehung
und einem hohen Anteil an umschlingenden Fasern oder Hüllfasern
herzustellen.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
innerhalb eines Düsenblockes, der zum Beaufschlagen eines auf
dem Streckwerk auslaufenden Faserstranges mit rotierenden Luftströmen
dient, ein Führungsbauteil angeordnet, dessen Spitze
auf die Eintragöffnung einer rotierenden oder feststehenden
Spindel gerichtet ist.
Der aus dem Streckwerk auslaufende Faserstrang wird in den Düsenblock
gezogen und nahe der Eintragöffnung der Spindel einem
rotierenden Luftstrom ausgesetzt und geringfügig gedreht. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Fasern des Faserstranges an der Umfangsfläche
des Führungsbauteiles dem Luftstrom unmittelbar
ausgesetzt, wodurch sie mit einer sie vom Faserstrang trennenden
Kraft beaufschlagt werden. Da jedoch die Enden der an der
Eintragöffnung der Spindel befindlichen Fasern einer Drehung
unterworfen werden, können sich die Fasern nicht ohne weiteres
ablösen. Die anderen, abgelösten Enden der Fasern werden um den
äußeren Umfang der Spindel geschlungen und verlaufen nach außen.
Während des Weiterlaufens des Faserstranges werden die Fasern
nach und nach eingezogen, wobei sie sich um den Faserstrang
schlingen, und die meisten Fasern werden wendelförmig um
den Faserstrang herumgeschlungen und bilden so einen gesponnenen
Faden, dessen Drehung einer echten Drehung entspricht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Spinnvorganges
in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung des Spinnbe
reiches der Vorrichtung;
Fig. 4 bis 9 das äußere Erscheinungsbild von mit der Vor
richtung gesponnenen Fäden und die entsprechenden
Einstellungen und Abstandsverhältnisse zwischen
einer Faserstrangführung und einer Spindel;
Fig. 10 und 11 das äußere Erscheinungsbild eines ohne Faserstrangführung
gesponnenen Fadens sowie die Spindel ohne
die Faserstrangführung;
Fig. 12 bis 15 Spannungs-Dehnungs-Diagramme
verschiedener gesponnener
Fäden;
Fig. 16 die schematische Darstellung des Spinnvorganges in
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 17a und 17b Ansichten verschieden geformter Faserstrangführungen;
Fig. 18 die schematische Darstellung des Spinnvorganges in
einer dritten Ausführungsform;
Fig. 19a und 19b Darstellungen von Faserstrangführungen mit tropfen
förmig und konisch erweiterter Spitze;
Fig. 20 die schematische Darstellung des Spinnvorganges in
einer vierten Ausführungsform;
Fig. 21 die schematische Darstellung des Spinnvorganges in
einer fünften Ausführungsform;
Fig. 22 eine an der Innenwand eines Düsenblockes
befestigte Faserstrangführung; und
Fig. 23 zwei an der Innenwand eines
Düsenblockes befestigte Faserstrangführungen.
Fig. 1 und 3 zeigen den detaillierten Aufbau einer Spinnvorrichtung
A. Der Laufweg eines Faserstranges S, nachstehend auch als Faserband bezeichnet, bzw. eines gesponnenen
Fadens Y ist durch eine horizontale Linie dargestellt.
Bezugszeichen 1 bezeichnet eine an einem Rahmen befestigte
Halteplatte. An der Halteplatte 1 ist ein hohles zylindri
sches Lagergehäuse 2 mittels Schrauben oder auf andere Weise be
festigt. Weiterhin ist
ein Gehäuse 3 mit Schrauben
oder auf ähnliche Weise angebracht. Das Gehäuse 3 ist an
der Vorder- und Rückseite aus zwei geteilten Halbstücken
zusammengesetzt, die durch Schrauben befestigt sind.
Im Lagergehäuse 2 ist in Lagern 4 und 5 eine Spindel 6 drehbar ge
haltert. Eine hohle Antriebsrolle 7 ist am äußeren Umfang
der Spindel 6 angebracht.
Bezugszeichen 8 kennzeichnet einen endlosen Antriebsriemen,
der entlang einer Spinnstelle verläuft und mit dem äußeren
Umfang der Antriebsrolle 7 in Berührung steht und von einem
nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die Spindel 6
wird über die Antriebsrolle 7 mit hoher Drehzahl angetrieben,
wenn der Riemen 8 umläuft. Vor dem Lager 5 der Spindel 6
ist ein Drehkörper 9 angeformt.
Durch die Mitte der Spindel 6 verläuft axial ein Faserstrang
kanal 10. Die Spinnvorrichtung A ist entlang derselben
geraden Achse ausgerichtet, auf der sowohl der Mittelpunkt
des Faserstrangkanals 10 und der Mittelpunkt der jeweiligen
Hohlstücke des Gehäuses 3 mit dem Laufweg des Faserbandes S
ausgerichtet sind, und der Abstand zwischen einer Spindel
eintragöffnung 6a und einem Klemmpunkt N von Vorderwalzen 20
ist kürzer als die durchschnittliche Faserlänge der das
Faserband S bildenden Fasern. Der Außendurchmesser der Spin
deleintragöffnung 6a ist ausreichend klein, und der an die
Eintragöffnung 6a angrenzende Abschnitt nimmt zum Drehkörper
9 hin im Durchmesser zu, so daß ein kegeliger Körper 6b ge
bildet wird. Ein Bereich des Gehäuses 3, der die Spindel 6
und den Drehkörper 9 umgibt, bildet eine zylindrische Kammer
11 mit geringem Durchmesser in der Nähe der Eintragöffnung 6a,
an die sich eine konische Kammer 12 anschließt, die sich im
großen Winkel öffnet.
Ein vor der zylindrischen Kammer 11 mit geringem Durch
messer gelegener Abschnitt bildet einen zylindrischen Be
reich mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als
das Vorderende der Spindel 6. Dieser zylindrische Abschnitt
dient als Führungskanal 13 für das Faserband S. An die
konische Kammer 12 ist an deren äußerem Umfang eine ring
förmige Kammer 14 sowie eine mit dieser Kammer verbundene
tangentiale Luftauslaßöffnung 15 angeschlossen, mit der
ein Saugschlauch verbunden ist.
Im Inneren des Gehäuses 3 ist eine Luftkammer 16 ausge
bildet. Von der Luftkammer 16 aus führen vier Luftstrahl
düsen 17 auf die Eintragöffnung 6a zu, die bezüglich der
zylindrischen Kammer 11 tangential ausgerichtet sind. Durch
eine Bohrung 18 ist ein Druckluftschlauch 19 mit der Kammer
16 verbunden. Die Luftstrahldüsen 17 sind der Drehrichtung
der Spindel 6 entsprechend ausgerichtet.
Aus dem Schlauch 19 zugeführte Druckluft fließt in die Luft
kammer 16 und weiter durch die Düsen 17 in die Kammer 11,
wo um die Spindeleintragöffnung 6a ein mit hoher Geschwindig
keit rotierender Luftstrom entsteht.
Der Luftstrom rotiert innerhalb der Kammer 11 und zerstreut
sich dann nach außen, während sich seine Rotationsgeschwin
digkeit in der Kammer 12 vermindert, worauf er zur Auslaß
öffnung 15 fließt und durch diese austritt. Gleichzeitig
erzeugt dieser Luftstrom einen Saugluftstrom, der vom Klemm
punkt N der Vorderwalzen 20 in den Hohlraum des Gehäuses 3
führt.
Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Abdeckung, die auf das
rückwärtige Ende des Lagergehäuses 2 aufgesetzt ist.
Wie weiter in Fig. 1 und 3 dargestellt, ist im mittleren
Bereich des Führungskanals 13 eine Faserstrangführung 22 in
Richtung des Faserstrangflusses ausgerichtet. Ein Ende der
Führung 22 ist an einer Einlaßwand 23 befestigt, während das
andere Ende frei steht.
Das heißt, daß die Führung 22 zwischen einem Streckbe
reich D und dem Drehbereich (bei dieser Ausführungsform die
Spindel 6) der Vorrichtung vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform hat die
Führung 22 die Form einer Nadel, d. h., daß die Führung 22 als
Stift ausgeführt ist, dessen Durchmesser geringer ist
als der Durchmesser des Kanals der Eintragöffnung 6a der
Spindel 6 und dessen Spitze 22a gleichmäßig gerundet ist.
Zumindest in der Nähe der Eintragöffnung der Spindel ist
ein Abschnitt 22b der Führung 22 axial so ausgerichtet,
daß er im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des
Faserbandes S liegt.
Die Spitze 22a der Führung 22 ist hier so dargestellt, daß
sie durch die Eintragöffnung 6a der Spindel 6 in den Faser
strangkanal 10 geringfügig hineinragt. Es sei jedoch ange
merkt, daß die Spitze 22a auch unmittelbar an der Eintrag
öffnung 6a oder außerhalb bzw. vor der Eintragöffnung 6a
positioniert sein kann. Entsprechend der verschiedenen
Betriebsbedingungen ist eine geeignete Position der Führung
22 einstellbar.
Da, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Eintragöffnung 24 für das
Faserband S und der Faserstrangkanal 10 der Spindel 6 auf einer
geraden Achse liegen, weist die Führung 22 befestigungshalber
in der Mitte einen gebogenen bzw. gekröpften Bereich auf. Ist
jedoch die Eintragöffnung 24 relativ zum Faserstrangkanal 10
einseitig nach oben oder nach unten versetzt, so kann eine
geradlinig geformte Führung 22 an der Wand 23 angebracht
werden.
Darüber hinaus ist die Form der Führung 22 nicht auf die
Nadelform beschränkt, sondern kann ebenso eine "Raketen
form" annehmen, bei der die Spitze eines konischen oder
zylindrischen Körpers sich verjüngt, sowie eine Vielzahl
anderer Formen.
Die Hauptfunktion der Führung 22 ist, das Fortpflanzen
bzw. das Weiterwandern der Drehung während eines weiter
unten beschriebenen Fadenbildungsvorganges zu verhindern
oder vorübergehend als Kernfasern zu wirken, so daß die
Bildung eines ungedrehten Kernfaserbündels verhindert wird,
wie es bei herkömmlichen, auf Luftspinnmaschinen gespon
nenen sogenannten Bündelfaserfäden auftritt, bei denen tat
sächlich die Fadenbildung nur durch die herumgeschlungenen
Hüllfasern erfolgt.
Bezugszeichen 25 in Fig. 1 bezeichnet einen Faserstrangverdichter,
26 paarweise angeordnete Hinterwalzen, 27
eine Führung zur Bestimmung der Faserbandbreite, 28 paar
weise angeordnete Mittelwalzen und 29 Laufriemchen. Diese
Teile bilden den Streckbereich D. Nachfolgend wird der Faden
herstellungsvorgang mit der vorstehend erläuterten Vorrich
tung beschrieben.
Das im Streckbereich bzw. Streckwerk D verstreckte Faserband
S, das von den Vorderwalzen 20 zugeführt wird, wird von dem
vor dem Führungskanal 13 wirkenden Saugluftstrom in den Kanal
13 gezogen. Da die Öffnung eines nicht dargestellten Saug
rohres mit einer Austrittsöffnung 30 der Abdeckung 21 vor dem
Auslaufen des Faserbandes S aus den Vorderwalzen 20 in Be
rührung gebracht wird, wird nahe an der Eintragöffnung der
Spindel 6 ebenfalls ein in die Spindel 6 gerichteter Saug
luftstrom erzeugt und das Faserband S, das weiter in den
Kanal 13 gelangt, wird durch den an der Eintragöffnung der
Spindel 6 bestehenden Saugluftstrom gleichmäßig in die Spin
del 6 gesaugt.
Ein oberer Fadenendteil, der bereits die Spindel durchlaufen
hat und somit als Faden vorliegt, wird nach dem Durchlaufen
der Spindel 6 vom Saugrohr angesaugt und durch Verschwenken
des Saugrohres in eine Fadenverbindeeinrichtung eingeführt,
wo er mit einem unteren, auflaufspulenseitigen Fadenendteil,
der in gleicher Weise von einem Saugrohr eingeführt wurde,
verbunden wird.
Nachfolgend wird der Spinnvorgang innerhalb der Spinnvor
richtung A erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird dem Faserband S durch den aus
den Düsen 17 nahe an der Eintragöffnung der Spindel 6 aus
tretenden und sich um die Außenfläche der Spindel 6 drehenden
Luftstrom eine Drehung erteilt, so daß es geringfügig in
die gleiche Richtung wie der Luftstrom gedreht wird. Auf
grund des Vorhandenseins der Faserstrangführung 22 kann das
Faserband S zu diesem Zeitpunkt den von der Faserstrangführung 22
beanspruchten Raum nicht einnehmen. Entsprechend nehmen alle
Fasern eine Stellung am Umfang der Führung 22 ein und sind
dem Luftstrom direkt ausgesetzt, wodurch eine Kraft auf sie
wirkt, die eine sie vom Faserband S abtrennende Wirkung hat.
Befindet sich das eine Ende einer Faser jedoch bereits an der
Eintragöffnung 6a der Spindel 6, so kann dieses Ende
nicht ohne weiteres abgetrennt werden, da
es bereits dem Drehvorgang unterworfen ist. Ist das
andere bzw. rückwärtige Ende der Faser noch, wie in
Fig. 2 gezeigt, zwischen den Vorderwalzen 20 eingeklemmt,
wird es aus diesem Grund nicht abgetrennt. Ist es von den
Düsen 17 weit genug entfernt, wirkt sich die Kraft des Luftstromes
nicht ausreichend aus.
Verläßt also ein rückwärtiges Ende f1b einer Faser den
Klemmpunkt N der Vorderwalzen 20 und nähert sich den Düsen 17
an, so ist es der Kraft des aus den Düsen 17 austretenden
Luftstromes voll ausgesetzt und wird vom Faserband S abge
trennt. Das andere Ende der Faser wird nicht abgetrennt,
da es einer teilweisen Drehung unterworfen und bereits
in die Spindel 6 eingeführt ist, in der es den Auswirkungen des Luft
stromes weniger unterliegt, so daß nur das rückwärtige Ende
f1a der Faser, das dem Drehvorgang kaum unterworfen ist,
vom Faserband S abgetrennt wird. Das so abgetrennte Faser
ende f1a wird einmal oder mehrmals durch den rotierenden Luft
strom um die Eintragöffnung 6a der Spindel 6 und des weiteren
in gewissem Ausmaß um den kegeligen Körper 6b geschlungen,
worauf es vom Drehkörper 9 geführt wird und sich nach außen
erstreckt.
Da das Faserband S in der Darstellung in der Fig. 2 von
rechts nach links läuft und die Spindel 6 rotiert, wird
das rückwärtige Ende f1 der Faser nach und nach einge
zogen, während es sich um das Faserband S schlingt.
Dadurch wird das Faserende f1 spiralförmig um das Faserband S
geschlungen und das Faserband S wird zu einem Bündelfaser
faden Y gesponnen, der durch den Faserbandkanal 10 weiter
läuft.
Während der Herstellung des Fadens Y werden die Faserenden f1a vom
äußeren Umfang des Faserbandes S getrennt, wodurch im
Inneren angeordnete Faserenden dem Luftstrom ausgesetzt und
abgetrennt werden. Aufgrund des Vorhandenseins der
Fasern am äußeren Umfang der Führung 22 werden so eine Anzahl
von Faserenden kontinuierlich abgetrennt bzw. abgehoben. Die so
abgehobenen bzw. abgetrennten Faserendteile werden gleichmäßig
über die äußere Umfangsfläche der Spindel 6 und des kegeligen
Körpers 6b verteilt und die meisten Faserenden werden
um die anderen Fasern geschlungen, wobei nur wenige Fasern
als Kernfasern vorliegen, so daß ein echter gedrehter Faden
gebildet wird. Die Drehrichtung der umschlingenden Fasern
wird durch die Ausrichtung der Düsen 17 und die Drehrichtung
der Spindel 6 bestimmt, so daß durch Drehen der Spindel 6
in eine Richtung die Faserenden f1 in Richtung einer Z-Drehung
herumgeschlungen werden und durch das Drehen der Spindel 6
in die entgegengesetzte Richtung in eine einer S-Drehung
entsprechenden Richtung. Die Drehrichtung des aus den
Düsen 17 austretenden Luftstromes entspricht vorzugsweise
der Drehrichtung der Spindel 6, so daß die Umwinderichtung der
umschlingenden Faserenden f1 nicht gestört wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die
sich vom Drehbereich (Spindel 6) auf die Vorderwalzen 20
zu fortpflanzende Drehung von der Führung 22
gehindert, so daß dem aus den Vorderwalzen 20
auslaufenden Teil des Faserbandes S keine Drehung verliehen wird, sondern
die meisten Fasern als Hüllfasern herumgeschlungen bzw. herum
gewunden werden.
Fig. 4, 6 und 8 zeigen das äußere Erscheinungsbild von mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesponnenen Fäden.
Verwendet wurden Baumwollfasern. Es betrugen das Gesamtstreckverhältnis
des Streckbereiches D 82; die Drehzahl der
Spindel 6 60 800 min-1; der Austrittsdruck an den
Düsen 17 0,98 bis 5,88 bar; die Numerierung des gesponnenen
Fadens Ne24 und die Fadengeschwindigkeit 106,5 m/min.
Der in Fig. 4 gezeigte gesponnene Faden Y1 wurde erhalten,
indem die Führung 22 eine kleine Strecke a in den Faser
strangkanal 10 der Spindel 6 eingeführt wurde, wie in Fig. 5 dargestellt. Das äußere
Erscheinungsbild entspricht dem eines durch Ringspinnen
erhaltenen Fadens, bei dem über die gesamte Fadenfläche
den Fasern eine echte Drehung erteilt worden ist und kaum unge
drehte innere Kernfasern auftreten. Das heißt, daß die
herumgeschlungenen Fasern oder Hüllfasern beinahe durchgehend
über die Länge des Fadens vorhanden sind, der Drehwinkel
gleichmäßig ist und weniger Unregelmäßigkeiten der Faden
rauhigkeit auftreten.
Der gesponnene Faden Y2 in Fig. 6 wurde erhalten, indem die
Spitze der Führung 22 mit der Eintragöffnung 6a der Spindel 6
in einer Ebene liegend eingestellt wurde, wie in Fig. 7 dargestellt, wodurch ebenfalls
ein Faden mit echter Drehung gesponnen wurde, bei dem die
umschlingenden Fasern mit einem gleichmäßigen Winkel im
wesentlichen über die gesamte Fadenfläche vorhanden sind.
Der in Fig. 8 gezeigte gesponnene Faden Y3 wurde erhalten,
indem die Spitze der Führung 22 in einem geringfügigen Ab
stand b von der Eintragöffnung 6a der Spindel 6, wie in Fig. 9
dargestellt, angeordnet wurde. Der so erhaltene Faden weist
eine echte Drehung auf, bei der in ähnlicher Weise wie in
Fig. 4 und Fig. 6 dargestellt, im wesentlichen über die
gesamte Fadenfläche Hüllfasern vorhanden sind.
Von den drei vorgenannten Beispielen entspricht der in Fig. 4
gezeigte Faden Y1 vom äußeren Erscheinungsbild her am ehesten
einem ringgesponnenen Faden. Vorzugsweise befindet sich die
Führung in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, d. h. daß die
Spitze der Führung 22 geringfügig überlappend in den Faser
strangkanal 10 der Spindel 6 hineinragt. Bei dieser Ausführungs
form ist die Führung 22 auf einer der Verlängerung der
Mittelachse des Faserstrangkanals 10 entsprechenden Achse aus
gerichtet. Es ist jedoch anzumerken, daß eine geringfügige
radiale Abweichung von der Mittelachse innerhalb des
Toleranzbereiches liegt. Vorzugsweise ist die Führung 22
jedoch auf der Mittelachse des Kanals 10 auszurichten, um
an der gesamten Umfangsfläche der Führung 22 einen Faser
fluß gleichmäßiger Dichte in die Eintragöffnung 6a der Spindel
zu gewährleisten.
Der in Fig. 10 dargestellte Faden Y4 wurde unter den gleichen
Bedingungen wie die vorher beschriebenen Fäden Y1 bis Y3 gesponnen, mit
der Ausnahme, daß die Führung 22 weggelassen wurde, wie in Fig. 11 dargestellt. Hieran
lassen sich die Eigenschaften der in Fig. 4, 6 und 8 gezeig
ten Fäden deutlich zeigen. Bei dem Faden Y4 sind die herumge
wundenen bzw. Hüllfasern Y4a nur teilweise und nicht über die
gesamte Fadenfläche vorhanden, während viele ungedrehte oder
nur geringfügig gedrehte Kernfasern Y4b vorliegen. Das heißt,
daß bei einer Vorrichtung mit diesem Aufbau die Hüllfasern
Y4a spiralförmig um Kernfasern Y4b geschlungen sind, wobei
kennzeichnend ist, daß die Anordnung der umschlingenden oder
Hüllfasern mit im wesentlichen konstanter Steigung bzw.
gleichem Abstand über die Länge des Fadens Y4 vorhanden sind.
Nachfolgend werden Versuchsergebnisse über die Festigkeits
eigenschaften der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gesponnenen Fäden erläutert. Fig. 12 bis 15 sind Diagramme,
auf deren Abszisse die Dehnung und auf deren Ordinate
die Spannung aufgetragen sind. Fig. 12 zeigt ein Diagramm
des gesponnenen Fadens Y1 aus Fig. 4, dessen Eigenschaften
denen eines ringgesponnenen Fadens sehr ähnlich sind,
dessen Diagramm in Fig. 13 dargestellt ist. Der gezeigte
Festigkeitswert beträgt mit 11,3 g/tex annähernd 90% des
Wertes des ringgesponnenen Fadens mit 13 g/tex.
Fig. 14 zeigt ein Diagramm des in Fig. 10 gezeigten
Fadens Y4, bei dem in einem Bereich e während des Anlegens
der Zugspannung die Festigkeit vorübergehend absinkt. Ver
mutlich resultiert dieser Effekt aus einer Verlagerung der
Fasern in einem Fadenabschnitt, der eine schwächere Drehung
aufweist.
Fig. 15 zeigt ein Diagramm eines Fadens, der mit einer
Spinnvorrichtung mit zwei Drallorganen, wie in der US-PS 4 112 658
beschrieben, gesponnen wurde. Auch bei diesem Diagramm gibt
es einen Bereich, in dem die Festigkeit teilweise absinkt.
Dies ist vermutlich auf eine Verlagerung und auf Schlupf
zwischen den Fasern zurückzuführen.
Bei vorstehend beschriebener Ausführungsform ist die
Spinnvorrichtung in einer Spindelspinnmaschine eingesetzt.
Der Einsatz in anderen Maschinen zur Herstellung
gesponnener Fäden ist ebenso möglich. Eine nadel
ähnliche Führung kann beispielsweise an der Eintragöffnung
eines ersten Drallorganes einer Spinnmaschine mit zwei
Drallorganen, wie in der US-PS 4 112 658 beschrieben,
eingesetzt werden oder in einer Spinnmaschine mit einem Drall
organ und einer Klemmriemendreheinrichtung oder mit nur
einem Drallorgan, je nach den entsprechenden Bedingungen.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform
beschrieben.
Wie in Fig. 17a und 17b gezeigt, hat eine Faserstrangführung 122
die Form einer flachen Platte, deren Breite mit beispiels
weise 1,5 mm kleiner ist als ein Durchmesser von beispiels
weise 1,8 mm einer Eintragöffnung 106a einer Spindel 106. Die
Stärke der Platte kann beispielsweise 0,5 mm betragen. Die
Spitze 122a der Führung 122 kann, wie in Fig. 17a gezeigt, spitz
zulaufend oder, wie in Fig. 17b gezeigt, stumpf sein, ohne
daß sich der produzierte Faden Y verändert.
In Fig. 16 ragt die Spitze 122a der Führung 122 geringfügig
in die Eintragöffnung 106a der Spindel 106 hinein. Es ist
anzumerken, daß die Spitze 122a jedoch auch eine von der
Eintragöffnung 106a entfernte Stellung einnehmen kann. Die
geeignete Position kann den verschiedenen Betriebsbedingungen
entsprechend gewählt werden.
Funktion der Führung 122 ist es, beim weiter unten beschriebe
nen Fadenbildungsvorgang ein Fortpflanzen der Drehung zu
verhindern oder kurzzeitig als sogenannter Falschkern die
Rolle eines zentralen Faserbündels zu übernehmen und die
Bildung eines ungedrehten Kernfaserbündels zu behindern, das
insbesondere bei herkömmlichen luftgesponnenen Bündelfaser
fäden auftritt, bei denen der Faden tatsächlich nur durch
herumgeschlungene Hüllfasern gebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform zeigen Fig. 18
und 19. Eine Faserstrangführung 222 ist, wie dargestellt, in
ihrem mittleren Abschnitt gekröpft bzw. gekrümmt und mit
ihrem einen Ende an der Wand eines Düsenblocks 223 befestigt.
Das andere Ende der Führung 222 liegt einer Eintragöffnung
206a einer Spindel 206 frei gegenüber. Der Durchmesser der
nadelförmigen Führung 222 ist 0,3 bis 1 mm kleiner als der
der Eintragöffnung 206a der Spindel 206. Am freien Ende der
Führung 222 ist, wie in Fig. 19a gezeigt, ein kugel- oder
tropfenförmiger Körper oder, wie in Fig. 19b gezeigt, ein
kegeliger Körper ausgebildet. In beiden Fällen muß der Über
gangsbereich vom nadelförmigen Abschnitt zum erweiterten
Endabschnitt 222a gleichmäßig erfolgen. Ist beispielsweise der
Faserfließbereich, in dem der kugelförmig erweiterte
Endabschnitt 222a an der nadelförmigen Führung 222 ansetzt, nicht als
gleichmäßiger, ansatzloser Übergang ausgebildet, so neigen die
Fasern dazu, vom erweiterten Endabschnitt 222a erfaßt zu werden
und dort festgehalten zu bleiben, was sich nachteilig
auswirkt. Wird der erweiterte Endabschnitt 222a jedoch so
ausgebildet, daß die Zunahme des Durchmessers von dem
nadelförmigen Abschnitt aus gleichmäßig
erfolgt, so werden die Fasern beim Vorbeilaufen
auseinandergedrängt, wodurch der Abhebe- bzw. Trenneffekt der
rückwärtigen Faserenden, wie weiter unten erläutert, verstärkt
wird. Wird, wie in Fig. 19b durch unterbrochene Linien
dargestellt, ein kegeliger Abschnitt in umgekehrter Aus
richtung angeordnet, so führt dies zu keiner Veränderung
des hergestellten Fadens Y.
In Fig. 18 bezeichnen die Bezugszeichen 213, 217 und 220 einen
Führungskanal, Luftstrahldüsen bzw. Vorderwalzen eines
Streckwerkes.
Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsform der Luftstrahl
düsen.
Im Inneren des Gehäuses ist ein als Luftspeicher dienender
Hohlraum an einem Düsenblockträgerkörper 323 ausgebildet. Der
Trägerkörper 323 weist Luftkanäle 323′ auf, die in Verbindung
mit dem Speicherhohlraum stehen. Im Inneren des Düsenblock
trägers 323 ist am Speicherhohlraum ein Düsenblock 316 einge
setzt. An einer nahe einer Spindeleintragöffnung 306a gele
genen Stelle des Düsenblockes 316 sind vier Luftstrahldüsen
317 ausgebildet, die mit dem Speicherhohlraum in Verbindung
stehen, senkrecht zum Führungskanal 313 für das Faserband S
stehen und zu dem zylindrisch geformten Führungskanal 313
tangential ausgerichtet sind. Die Länge der Düse 317 beträgt das
1,8fache ihres Durchmessers. Mit einer im Gehäuse vorge
sehenen Bohrung steht ein Luftschlauch zur Versorgung der
Luftstrahldüsen 317 mit Druckluft in Verbindung. Die Aus
richtung der Düsen 317 entspricht der Drehrichtung einer
Spindel 306. Eine geneigte Ausrichtung der Düsen 317 relativ
zur Laufrichtung des Faserbandes S kann anstelle der senk
rechten Ausrichtung zum Durchtritt des Faserbandes S in
Betracht gezogen werden. Wird jedoch eine solche Ausrichtung
gewählt, so wächst die Länge der Düsen 317 auf das etwa Dreifache
des Düsendurchmessers an, was aufgrund der Reibung zu einem
Leitungsverlust, d. h. zu einem Druckverlust der Druckluft
führt, was sich nachteilig auswirkt. Sind also die Düsen 317
senkrecht zum Führungskanal 313 des Faserbandes S ausgerich
tet, so tritt nur ein geringfügiger Druckverlust der Druck
luft auf und die Drehkraft der Luftstrahlen nimmt zu, womit
sich die Menge der einzustrahlenden Luft vermindert.
In Fig. 20 bezeichnen die Bezugszeichen 320 und 322 die Vorderwalzen
eines Streckwerkes bzw. eine Faserstrangführung.
Fig. 21 bis 23 zeigen eine weitere Ausführungsform.
Ein Ende einer Faserstrangführung 422 ist an einer Innenwand
eines mit Luftstrahldüsen 417 versehenen Düsenblockes 423 so befestigt, daß die Führung 422
relativ zum Faserstrangfluß schräg geneigt ist. Das andere Ende
der Führung 422 liegt einer Eintragöffnung 406a einer Spin
del 406 frei gegenüber. Die Führung 422 kann auch axial
entlang dem Faserstrangfluß ausgerichtet sein. Dazu ist es
erforderlich, die Führung 422 in ihrem mittleren Abschnitt
zu biegen, um das zu befestigende Ende außerhalb des Bereichs
einer Faserstrangeintragöffnung 424 des Düsenblocks 423 an
bringen zu können. Wird die Führung 422 jedoch schräg
angebracht, ist eine derartige Umformung nicht erforderlich
und die Eintragöffnung 424 des Düsenblockes 423 wird von der
Führung 422 nicht blockiert, so daß das Eintragen des Faser
bandes S nicht behindert ist.
Die Befestigungsposition der Führung 422 an der Innenwand
des Düsenblockes 423 kann nicht nur neben der Eintragöffnung
424 liegen, wie in Fig. 21 gezeigt, sondern auch, wie in
Fig. 22 gezeigt, an der Seitenwand des Düsenblockes 423.
Des weiteren sind gleichartige Fäden Y auch dann herstellbar,
wenn zwei oder mehr Führungen 422, wie in Fig. 23 darge
stellt, vorgesehen sind.
Fig. 22 und 23 zeigen eine schlitzförmige Eintragöffnung 424,
durch die das Faserband S in einen Führungskanal 413 im
Düsenblock 423 tritt. Die Eintragöffnung 424 ist schlitz
förmig entlang der Klemmlinie von Vorderwalzen 420 ausge
richtet, zwischen denen das Faserband S flachgedrückt wird.
In diesem flachgedrückten Zustand wird es auch in die Ein
tragöffnung 424 eingeführt. Im Düsenblock 423 ist die Füh
rung 422 im Mittelbereich des Führungskanales 413 entlang
der Transportrichtung des Faserbandes S ausgerichtet.
Die Führung 422 kann am Düsen
block 423 befestigt sein, indem ein Ende der Führung 422
umgebogen ist und dieser umgebogene Abschnitt durch die Ein
tragöffnung 424 hindurch an der Außenseite des Düsenblockes 423 be
festigt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird das von den Vorderwalzen 420
flach eingeklemmte Faserband in diesem Zustand in die Ein
tragöffnung 424 eingeführt, die in derselben Ebene wie die
Klemmlinie der Vorderwalzen liegt. Das Faserband unterliegt
so keinen unerwünschten ablenkenden, nach oben oder unten
gerichteten Kräften und Spannungsschwankungen des Faserbandes
werden so nicht verursacht.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden, in der ein
aus Vorderwalzen eines Streckwerkes auslaufender, die Spinnvorrichtung
durchlaufender verstreckter Faserstrang in einen
Düsenblock gezogen und einem rotierenden Luftstrom ausgesetzt
wird, mit einer Faserstrangführung, die ein Fortpflanzen der
Drehung vom Drehbereich auf die Vorderwalzen des Streckwerkes
zu hindert,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Faserstrangführung (22; 422) innerhalb des Düsenblockes angeordnet ist und innerhalb des laufenden Faserstranges (S) liegt, so daß die Fasern des Faserstranges (S) an der Umfangsfläche der Faserstrangführung (22; 422) angeordnet sind, und
- - die Faserstrangführung (22; 422) die Form einer Nadel aufweist und in Richtung des Faserstrangflusses ausgerichtet oder relativ dazu schräg geneigt ist.
2. Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Faserstrangführung (122; 322) innerhalb des Düsenblockes angeordnet ist und innerhalb des laufenden Faserstranges (S) liegt, so daß die Fasern des Faserstranges (S) an der Umfangsfläche der Faserstrangführung (122; 322) angeordnet sind, und
- - die Faserstrangführung (122; 322) die Form einer flachen Platte hat und als Falschkern die Rolle eines zentralen Faserbündels übernimmt.
3. Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Faserstrangführung (222) innerhalb des Düsenblockes angeordnet ist und innerhalb des laufenden Faserstranges (S) liegt, so daß die Fasern des Faserstranges (S) an der Umfangsfläche der Faserstrangführung (222) angeordnet sind, und
- - die Faserstrangführung (222) nadelförmig ist und einen ihrem freien Ende ausgebildeten kugel- oder tropfenförmigen oder kegeligen Körper aufweist, wobei der Übergangsbereich vom nadelförmigen Abschnitt zum erweiterten Endabschnitt (222a) gleichmäßig erfolgt, so daß die Fasern beim Vorbeilaufen auseinandergedrängt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (3) und eine rotierende oder feststehende Spindel
(6; 106; 206; 306; 406), deren Spitze innerhalb des Gehäuses
(3) angeordnet ist und durch deren Mitte ein Faserstrangkanal
(10) axial verläuft, wobei ein Bereich des Gehäuses (3) eine
zylindrische Kammer (11) in der Nähe einer Eintragöffnung (6a;
106a; 206a; 306a; 406a) der Spindel (6; 106; 206; 306; 406)
bildet, vor der ein als Führungskanal (13; 113; 213; 313; 413)
für den Faserstrang (S) dienender zylindrischer Abschnitt gelegen
ist, und der Faserstrang (S) nahe der Eintragsöffnung (6a;
106a; 206a; 306a; 406a) der Spindel (6; 106; 206; 306; 406) dem
rotierenden Luftstrom ausgesetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 ohne dessen Rückbeziehung auf
Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der nadelförmigen Faserstrangführung (22)
gleichmäßig stumpf abgerundet ist und deren Längsachse zumindest
nahe an der Eintragsöffnung (6a) der Spindel (6) zum Teil
im wesentlichen parallel mit der Laufrichtung des Faserstranges
(S) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nadelförmige Faserstrangführung (22) mit einem geringeren
Durchmesser als die Eintragöffnung (6a) der Spindel (6)
ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der nadelförmigen Faserstrangführung (22) in gewissem
Maße in die Eintragöffnung (6a) der Spindel (6) hinein
ragend positioniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der nadelförmigen Faserstrangführung (22) in
einer Ebene mit der Eintragöffnung (6a) der Spindel (6) oder in
gewissem Abstand von der Eintragöffnung (6a) der Spindel (6)
positioniert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 ohne dessen Rückbeziehung auf
Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nadelförmige Faserstrangführung (422) mit ihrer Spitze
auf die Eintragsöffnung (406a) der Spindel (406) gerichtet ist,
wobei die Faserstrangführung (422) relativ zur Bewegungsrichtung
des Faserstranges (S) schräg angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 ohne dessen Rückbeziehung auf
Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der plattenförmigen Faserstrangführung (122) am
Düsenblock befestigt und deren anderes Ende auf die Eintragsöffnung
(106a) der Spindel (106) gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 ohne dessen Rückbeziehung auf
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nadelförmige Faserstrangführung (222) mit ihrer Spitze
auf die Eintragöffnung (206a) der Spindel (206) gerichtet ist,
wobei diese Spitze aus dem gleichmäßig sich erweiternden Abschnitt
(222a) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 ohne dessen Rückbeziehung auf
Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Düsenblock (423) eine schlitzförmige Eintragöffnung
(424) zum Einführen des Faserstranges (S) ausgebildet ist, und
daß das eine Ende der Faserstrangführung (422) am Düsenblock
(423) befestigt ist, während das andere Ende auf die Eintragöffnung
(406a) der Spindel (406) gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Düsenblock mehrere auf die Eintragöffnung (6a; 106a;
206a; 406a) der Spindel (6; 106; 206; 406) gerichtete Luftstrahldüsen
(17; 117; 217; 417) vorgesehen sind, die bezüglich
des Führungskanales (13; 113; 213; 413) für den Faserstrang (S)
tangential ausgerichtet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Düsenblock (316) nahe der Eintragöffnung (306a) der
Spindel (306) Luftstrahldüsen (317) ausgebildet sind, die
senkrecht zum Führungskanal (313) des aus dem Streckwerk
auslaufenden Faserbandes (S) stehen und tangential zu dem
zylindrischen Führungskanal (313) ausgerichtet sind.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1295594A JPH0689485B2 (ja) | 1989-11-14 | 1989-11-14 | 紡績糸の製造装置 |
JP1034690U JPH03103269U (de) | 1990-02-05 | 1990-02-05 | |
JP1034390U JPH052616Y2 (de) | 1990-02-05 | 1990-02-05 | |
JP1034290U JPH052615Y2 (de) | 1990-02-05 | 1990-02-05 | |
JP1034490U JPH052617Y2 (de) | 1990-02-05 | 1990-02-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036119A1 DE4036119A1 (de) | 1991-05-16 |
DE4036119C2 true DE4036119C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=27519167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4036119A Expired - Lifetime DE4036119C2 (de) | 1989-11-14 | 1990-11-13 | Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5159806A (de) |
CH (1) | CH683696A5 (de) |
DE (1) | DE4036119C2 (de) |
IT (1) | IT1242012B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6209304B1 (en) | 1998-10-02 | 2001-04-03 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Spinning device |
US6792744B2 (en) | 2002-01-17 | 2004-09-21 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Spinning device for producing a spun yarn by means of a circulating air flow |
DE102007006674A1 (de) | 2007-02-10 | 2008-08-14 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Luftspinnvorrichtung |
DE102008006379A1 (de) * | 2008-01-29 | 2009-07-30 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Luftspinnvorrichtung |
WO2014037775A1 (de) | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnstelle einer luftspinnmaschine |
EP2813604A1 (de) | 2013-06-14 | 2014-12-17 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinndüse sowie damit ausgerüstete Spinnstelle einer Luftspinnmaschine |
WO2015044728A1 (de) | 2013-09-30 | 2015-04-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Faserführungselement für eine spinndüse einer luftspinnmaschine sowie damit ausgestattete spinnstelle |
DE102017115939A1 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Luftspinnvorrichtung, Fadenleitkanal und Luftspinnmaschine umfassend einen solchen Fadenleitkanal |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5146740A (en) * | 1990-02-20 | 1992-09-15 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Spinning apparatus |
JPH069027Y2 (ja) * | 1990-09-18 | 1994-03-09 | 村田機械株式会社 | 紡績装置 |
JPH0674530B2 (ja) * | 1991-07-30 | 1994-09-21 | 村田機械株式会社 | 紡績装置 |
JPH0748673Y2 (ja) * | 1992-02-19 | 1995-11-08 | 村田機械株式会社 | 紡績装置 |
JPH07122167B2 (ja) * | 1992-03-16 | 1995-12-25 | 村田機械株式会社 | 紡績装置の糸継ぎ方法 |
JP2697575B2 (ja) * | 1993-09-08 | 1998-01-14 | 村田機械株式会社 | 紡績装置 |
JP2616428B2 (ja) * | 1994-01-25 | 1997-06-04 | 村田機械株式会社 | 紡績機の糸継ぎ方法 |
JP2658901B2 (ja) * | 1994-09-05 | 1997-09-30 | 村田機械株式会社 | 紡績装置 |
US5749212A (en) * | 1995-06-06 | 1998-05-12 | Dixy Yarns, Inc. | Elastomeric core/staple fiber wrap yarn |
US5775079A (en) * | 1997-04-21 | 1998-07-07 | American Linc Corporation | Apparatus for imparting virtual twist to strand material and method of imparting same |
JP3064951B2 (ja) * | 1997-04-24 | 2000-07-12 | 村田機械株式会社 | 糸通し装置 |
DE19746602B4 (de) * | 1997-10-22 | 2008-05-29 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnverfahren |
EP1332248B9 (de) * | 2000-09-22 | 2016-07-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnvorrichtung |
EP1207225B2 (de) † | 2000-11-16 | 2011-08-31 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Spinnvorrichtung |
US6679044B2 (en) * | 2000-12-22 | 2004-01-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Pneumatic spinning apparatus |
JP2004537659A (ja) * | 2001-08-08 | 2004-12-16 | マシーネンファブリク リーター アクチェンゲゼルシャフト | 紡績糸を製造するための装置 |
DE50204235D1 (de) * | 2001-08-17 | 2005-10-20 | Rieter Ag Maschf | Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Garnes |
EP1288354A3 (de) * | 2001-08-29 | 2003-07-16 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Massnahme zur Beeinflussung der axialen Strömung im Spindelkanal einer Wirbelspinnvorrichtung |
DE10261011A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-08 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens |
DE102005035049A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Spinnvorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens mittels eines umlaufenden Luftstroms |
DE102006018249A1 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Spindelförmiges Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung mit einem Injektionskanal |
CN102839452A (zh) * | 2011-12-19 | 2012-12-26 | 江南大学 | 一种利用涡流喷嘴来提高细纱质量的装置及应用 |
EP3859061A1 (de) * | 2020-01-30 | 2021-08-04 | Saurer Intelligent Technology AG | Faserbandaufnahmeeinrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US983641A (en) * | 1909-10-26 | 1911-02-07 | Durell O Pease | Twister-head for spinning-machines. |
US2430944A (en) * | 1945-04-13 | 1947-11-18 | Casablancas High Draft Co Ltd | False twist tube for use in preparatory and spinning machines |
US3217482A (en) * | 1963-08-30 | 1965-11-16 | Monsanto Co | Apparatus for texturizing yarn |
US3702055A (en) * | 1968-08-14 | 1972-11-07 | Mitsubishi Rayon Co | Method for manufacturing false twisted threads from thermoplastic resin tapes |
JPS51130334A (en) * | 1975-05-06 | 1976-11-12 | Murata Machinery Ltd | Apparatus for making spun yarns |
DE3200378A1 (de) * | 1981-02-03 | 1983-07-21 | Konrad 8900 Augsburg Götzfried | Turbulenz-spinnverfahren zur garnherstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US4457130A (en) * | 1981-10-13 | 1984-07-03 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Air spinning nozzle unit |
JPS6385123A (ja) * | 1986-09-22 | 1988-04-15 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の製造方法及び製造装置 |
JPS63203824A (ja) * | 1987-02-18 | 1988-08-23 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の製造装置 |
IT1224292B (it) * | 1987-10-29 | 1990-10-04 | Murata Machinery Ltd | Apparecchiatura per produrre filato |
-
1990
- 1990-11-13 CH CH3597/90A patent/CH683696A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-11-13 DE DE4036119A patent/DE4036119C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-13 US US07/612,410 patent/US5159806A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-14 IT IT48476A patent/IT1242012B/it active IP Right Grant
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6209304B1 (en) | 1998-10-02 | 2001-04-03 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Spinning device |
US6792744B2 (en) | 2002-01-17 | 2004-09-21 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Spinning device for producing a spun yarn by means of a circulating air flow |
CZ304693B6 (cs) * | 2002-01-17 | 2014-09-03 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Dopřádací zařízení k výrobě předené nitě pomocí cirkulujícího proudu vzduchu |
DE102007006674A1 (de) | 2007-02-10 | 2008-08-14 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Luftspinnvorrichtung |
DE102008006379A1 (de) * | 2008-01-29 | 2009-07-30 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Luftspinnvorrichtung |
EP2895646B1 (de) * | 2012-09-07 | 2017-04-19 | Maschinenfabrik Rieter AG | Spinnstelle einer luftspinnmaschine |
WO2014037775A1 (de) | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnstelle einer luftspinnmaschine |
EP2813604A1 (de) | 2013-06-14 | 2014-12-17 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinndüse sowie damit ausgerüstete Spinnstelle einer Luftspinnmaschine |
WO2015044728A1 (de) | 2013-09-30 | 2015-04-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Faserführungselement für eine spinndüse einer luftspinnmaschine sowie damit ausgestattete spinnstelle |
DE102017115939A1 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Luftspinnvorrichtung, Fadenleitkanal und Luftspinnmaschine umfassend einen solchen Fadenleitkanal |
WO2019012143A2 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum betreiben einer luftspinnvorrichtung, fadenleitkanal und luftspinnmaschine umfassend einen solchen fadenleitkanal |
US11753747B2 (en) | 2017-07-14 | 2023-09-12 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Process for operating an air-jet spinning device, yarn guide channel and air-jet spinning machine comprising such a yarn guide channel |
US11753748B2 (en) | 2017-07-14 | 2023-09-12 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Process for operating an air-jet spinning device, yarn guide channel and air-jet spinning machine comprising such a yarn guide channel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH683696A5 (de) | 1994-04-29 |
IT1242012B (it) | 1994-02-02 |
IT9048476A0 (it) | 1990-11-14 |
US5159806A (en) | 1992-11-03 |
DE4036119A1 (de) | 1991-05-16 |
IT9048476A1 (it) | 1992-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4036119C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden | |
DE2620118C3 (de) | Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn | |
DE2416880C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von spiralig umwickelten Garnen | |
DE2660983C2 (de) | Verfahren zum pneumatischen Drallspinnen | |
DE4122216C2 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE4225243C2 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE3731854C2 (de) | ||
DE3603952C2 (de) | ||
DE4105108C2 (de) | Pneumatische Spinnvorrichtung | |
CH628095A5 (de) | Verfahren zum direkten spinnen eines garnes aus einem faserband, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE3837070C2 (de) | ||
DE3805083C2 (de) | ||
DE4131059C2 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE3837082C2 (de) | ||
DE3207136A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens | |
DE10236450A1 (de) | Spinnmaschine mit einem Mehrstufen-Verdichtungs-Streckwerk | |
DE3237989C2 (de) | Verfahren zum Spinnen eines echt gedrehten Fadens | |
DE3926227C2 (de) | ||
DE3717921C2 (de) | ||
DE3539383A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gesponnenen fadens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3700186C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zwirns und Vorlagespule für ein Zwirnen | |
EP3842578B1 (de) | Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns | |
DE2929096A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kerngarn | |
DE19626031A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünneffekten in einem nicht voll orientierten Filament-Vorlagegarn | |
DE3019195C2 (de) | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HANSMANN, VOGESER & PARTNER, 81369 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN |