DE4034188A1 - Einstellbare teleskopvorrichtung - Google Patents
Einstellbare teleskopvorrichtungInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/443—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction manually adjusted while the damper is fully retracted or extended in a non-operational mode by rotating mechanical means that have engaged between the piston and one end of the cylinder
Description
Die Erfindung betrifft eine Teleskopvorrichtung, insbe
sondere eine einstellbare Teleskopvorrichtung mit
einem Master- und ein Slave-Rohrkörper, die - miteinander
kombiniert - in sich eine Unterteilung in einen
Öl- und einen Luftabschnitt aufweisen, so daß eine
wahlweise Verstellung möglich ist, um die Bewegungs
geschwindigkeit und Bewegungskraft einstellen zu
können, die erforderlich ist, den Slave-Rohrkörper
in den Master-Rohrkörper einzuschieben und so die ge
wünschte teleskopische Wirkung zu erzielen.
Teleskopische Bauelemente unterteilt man generell in
federbetätigte und in Luftdruck-Bauelemente. Beim
erstgenannten Typ befindet sich üblicherweise in
einer Doppelrohranordnung eine Schraubenfeder, so daß
bei Aufbringen einer externen Druckkraft ein Teil
der Doppelrohranordnung gegen die Kraft der Schrauben
feder zusammenfährt, wobei die Feder in dem Rohrkörper
komprimiert wird. Ist die äußere Kraft nicht vorhanden,
expandiert sich die zusammengedrückte Feder, um das
eine Element der Doppelrohranordnung auszufahren.
In dem letztgenannten Typ wird komprimiertes Gas einge
setzt, um die teleskopische Wirkung zu erzielen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält eine be
kannte Hebestange, wie sie z. B. bei Kofferraumdeckeln
eingesetzt wird, ein Rohr A und eine Kolbenstange B.
Ein Abschnitt des Rohrs A ist mit Gas (üblicherweise
Stickstoff) und etwas Schmieröl gefüllt. Ein Ver
bindungselement A1 an einem Ende des Rohrs A ermöglicht
das Anbringen des Rohrs A an einem Fahrzeuggehäuse oder
an einer Fahrzeugtür. Ein anderer Abschnitt A besitzt
einen ersten und einen zweiten ortsfesten Dichtungs
ring A2, A3, die einander gegenüberliegend am Ende des
Rohrs angeordnet sind. Ein flexibler luftdichter Ring
(üblicherweise aus Gummi) A4 befindet sich zwischen
den zwei Dichtungsringen A2 und A3 und erstreckt sich
über den Umfang des Rohrs A, wobei zwischen den zwei
Dichtungsringen A2 und A3 ein Paar kreisförmiger Aus
nehmungen A21 und A31 vorgesehen sind, um zwischen
den Dichtungsringen einen luftdichten Verschluß zu
erhalten. Die Kolbenstange B enthält einen runden
Kolben B1 an seinem einen Ende mit einer darin ausge
bildeten Öffnung B2, und am anderen Ende, welches
abgedichtet aus dem Rohr A vorsteht, ein Kupplungs
element B3.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Hebestange ist in
Fig. 2 skizziert. Wenn jemand auf den Kofferraum
deckel eines Fahrzeugs drückt, welcher von der Hebe
stange abgestützt wird, verursacht dies eine nach
unten gerichtete Druckkraft F, die auf die Kolben
stange B übertragen wird, welche sich in das Rohr
A hineinbewegt, in welchem sich ein erster Raum I und
ein zweiter Raum II befinden. In diesem Stadium wird
der Gasdruck PI in den ersten Raum I nach und nach
größer als der Gasdruck PII in dem zweiten Raum II,
so daß das Gas in dem ersten Raum I durch die Öffnung
B2 in dem Kolben B1 hindurchgedrückt wird und in den
zweiten Raum II eintritt, wodurch der Gasdruck in den
beiden Räumen I und II ausgeglichen wird (PI=PII).
Damit wird die Hebestange in einer eingezogenen Lage
gehalten.
Wenn die Druckkraft F von der Hebestange weggenommen
wird, d. h., wenn der Kofferraumdeckel geöffnet wird,
wird der Gasdruck in dem zweiten Raum II des Rohrs A
größer als im ersten Raum I des Rohrs A, und die Kolben
stange B bewegt sich nach und nach aus dem Rohr A heraus,
weil die Öffnung B2 des Kolbens B1 nicht groß genug
ist, damit das Gas schnell aus dem zweiten Raum II
durch die Öffnung durchströmen kann. Dies führt zu der
gewünschten langsamen Hebebewegung.
Ein grundsätzlicher Nachteil des oben erläuterten
Standes der Technik ist darin zu sehen, daß das Ausmaß
des Streckwiderstandes sowie die Rückziehgeschwindig
keit der Anordnung normalerweise bei der Fertigung
festgelegt wird, so daß die Anwendung des jeweiligen
Bauteils beschränkt ist, wenn man nicht Bauteile mit
verschiedenen Streckwiderständen und Rückzugsge
schwindigkeiten vorsieht, abhängig von den jeweiligen
Anwendungsfällen. Dies ist jedoch teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einstellbare
Teleskopvorrichtung mit einer Drossel und einer Ventil
einrichtung zu schaffen, so daß der Streckwiderstand
und die Rückziehgeschwindigkeit der teleskopischen
Vorrichtung eingestellt werden können und damit die
Anwendbarkeit der Vorrichtung flexibler wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch
1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demnach schafft die Erfindung eine einstellbare Teleskop
vorrichtung mit folgenden Merkmalen:
Ein Master-Rohrkörper mit einer axialen Öffnung an einem Ende und einer Drehöffnung am anderen Ende;
ein Betätigungselement, welches einstellbar in der Drehöffnung des Master-Rohrkörpers angeordnet ist;
ein Slave-Rohrkörper mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, welcher beweglich in dem Master rohrkörper angeordnet ist, wobei der geschlossene Endabschnitt des Slave-Rohrkörpers sich aus der axialen Öffnung des Master-Rohrkörpers durch eine in der axialen Öffnung vorgesehene Öldichtung hinauserstreckt;
ein Drosselelement mit einem Kolbenabschnitt, einem Verbindungsabschnitt und mehreren Dichtungsstücken, die in dem Kolbenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt vorgesehen sind, wobei das Drosselelement hinter dem offenen Ende des Slave-Rohrkörpers montiert ist, und der Kolbenabschnitt den Master-Rohrkörper in einen Ölbehälter, welcher mit Hydrauliköl zu füllen ist, und einen Luftraumabschnitt über dem Kolbenab schnitt unterteilt;
ein Ventilelement mit einem Gewindeteil, welches verstellbar in dem Kolbenabschnitt des Drossel elements bewegbar montiert ist, damit es mit dem Betätigungsglied in Eingriff bringbar und von diesem lösbar ist, um eine Kompression oder Expansion des Hydrauliköls in dem Master-Rohrkörper zu erreichen; und
ein bewegliches Kolbenelement, welches in dem Slave- Rohrkörper vorgesehen ist, um darin eine Ölkammer und eine Druckgaskammer zu definieren.
Ein Master-Rohrkörper mit einer axialen Öffnung an einem Ende und einer Drehöffnung am anderen Ende;
ein Betätigungselement, welches einstellbar in der Drehöffnung des Master-Rohrkörpers angeordnet ist;
ein Slave-Rohrkörper mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, welcher beweglich in dem Master rohrkörper angeordnet ist, wobei der geschlossene Endabschnitt des Slave-Rohrkörpers sich aus der axialen Öffnung des Master-Rohrkörpers durch eine in der axialen Öffnung vorgesehene Öldichtung hinauserstreckt;
ein Drosselelement mit einem Kolbenabschnitt, einem Verbindungsabschnitt und mehreren Dichtungsstücken, die in dem Kolbenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt vorgesehen sind, wobei das Drosselelement hinter dem offenen Ende des Slave-Rohrkörpers montiert ist, und der Kolbenabschnitt den Master-Rohrkörper in einen Ölbehälter, welcher mit Hydrauliköl zu füllen ist, und einen Luftraumabschnitt über dem Kolbenab schnitt unterteilt;
ein Ventilelement mit einem Gewindeteil, welches verstellbar in dem Kolbenabschnitt des Drossel elements bewegbar montiert ist, damit es mit dem Betätigungsglied in Eingriff bringbar und von diesem lösbar ist, um eine Kompression oder Expansion des Hydrauliköls in dem Master-Rohrkörper zu erreichen; und
ein bewegliches Kolbenelement, welches in dem Slave- Rohrkörper vorgesehen ist, um darin eine Ölkammer und eine Druckgaskammer zu definieren.
Weiterhin ist der Verbindungsabschnitt des Drossel
elements mit einem vertikalen Öldurchlaß und einem
horizontalen Ölkanal ausgestattet, damit das Hydraulik
öl in dem Master-Rohrkörper zwischen dem Ölbehälter
des Master-Rohrkörpers und der Ölkammer des Slave-
Rohrkörpers unter der Steuerung des Ventilelements und
des Betätigungselements strömen kann.
Wenn nun diese teleskopische Vorrichtung eingesetzt
wird, lassen sich die Bewegungsgeschwindigkeit und die
aufgebrachte Kraft des Slave-Rohrkörpers wahlweise
über das Betätigungselement justieren, um die gewünschte
teleskopische Wirkung zu erzielen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Hebestange;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer be
kannten Hebestange gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer bevorzugten Aus
führungsform einer teleskopischen Vorrichtung
gemäß der Erfindung in einer zurückge
zogenen Stellung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3 in einer ausgestreckten Stellung.
Gemäß Fig. 3 enthält eine erfindungsgemäß einstellbare
Teleskopvorrichtung: einen Master-Rohrkörper 1 mit einer
axialen Öffnung 12 an seinem einen Ende und einer
Drehöffnung 13 an seinem anderen Ende; einen Slave-
Rohrkörper 2, der beweglich in dem Master-Rohrkörper
1 angeordnet ist und einen geschlossenen Endabschnitt
21 besitzt, der sich aus der axialen Öffnung 12 hinaus
erstreckt, wo sich eine Öldichtung 11 befindet, die
in enger Anlage mit dem geschlossenen Endabschnitt 21
des Slave-Rohrkörpers 2 steht; ein Drosselelement 3,
das mit einem Ventilelement 4 ausgestattet ist, das sich
am offenen Ende des Slave-Rohrkörpers 2 innerhalb des
Master-Rohrkörpers 1 befindet, um dort einen Ölbe
hälterabschnitt 14 und einen Luftraumabschnitt 15
zu definieren; und ein bewegliches Kolbenelement 22,
welches in dem Slave-Rohrkörper 2 montiert ist, so
daß es diesen unterteilt in eine Druckgaskammer 23
zur Aufnahme von hochverdichtetem Gas (z. B. Stickstoff)
und eine Ölkammer 24 zur Aufnahme von Hydrauliköl.
Das an dem offenen Ende des Slave-Rohrkörpers 2 be
findliche Drosselelement 3 enthält einen Kolbenab
schnitt 32 mit einem diesen umgebenden, ersten Dichtungs
teil 31, welches eng an der Innenwand des Master-
Rohrkörpers 1 anliegt, und einen Verbindungsab
schnitt 34, um den ein zweites hermetisches Dichtungs
teil 33 gelegt ist, wobei das eine Ende des Ver
bindungsabschnitts am Kolbenabschnitt 32 festge
legt ist, während das andere Ende über eine Schraub
verbindung mit der Innenwand des offenen Endes des
Slave-Rohrkörpers 2 in Eingriff steht.
Weiterhin enthält der Verbindungsabschnitt 34 des
Drosselelements 3 auch einen Öldurchlaß 35, welcher
vertikal im Mittelteil des Verbindungsabschnitts
ausgebildet ist und mit der Ölkammer 24 des Slave-
Rohrkörpers 2 strömungsverbunden ist, sowie einen
Ölkanal 36, der sich in dem Verbindungsabschnitt
horizontal erstreckt und mit dem Öldurchlaß 35 sowie
mit dem Ölbehälterabschnitt 14 des Master-Rohrkörpers
1 in Verbindung steht, damit dort befindliches
Hydrauliköl in die Ölkammer 24 des Slave-Rohrkörpers
2 strömen kann.
Das Ventilelement 4 enthält:
Einen Gewindekörper 41 mit einem in dessen vorderem Teil befindlichen dritten Dichtungsstück 411, durch Schrauben eingesetzt in den Verbindungsabschnitt 34 unter Ausrichtung mit dem Öldurchlaß 35 durch den Kolbenabschnitt 32 hindurch, wobei ein rückwärtiger Teil des Gewindekörpers 41 sich von dem oberen Ende des Kolbenabschnitts 32 wegerstreckt, während der vordere Bereich des Gewindekörpers 41 mit dem Dichtungs teil 411 einstellbar positioniert werden kann an dem Schnittpunkt des Ölkänals 36 und des Öldurchlasses 35 des Verbindungsabschnitts 34 des Drosselelements 3, um dort die Ölströmung mehr oder weniger zu blockieren; und
ein Sechskant-Stellelement 42, welches sich am oberen Ende des rückwärtigen Teils des Gewindekörpers 41 be findet und so bewegt werden kann, daß es mit dem Betätigungselement 5 in Eingriff gelangt oder sich von diesem löst, so daß die Einstellung des Gewindeteils vorgenommen werden kann.
Einen Gewindekörper 41 mit einem in dessen vorderem Teil befindlichen dritten Dichtungsstück 411, durch Schrauben eingesetzt in den Verbindungsabschnitt 34 unter Ausrichtung mit dem Öldurchlaß 35 durch den Kolbenabschnitt 32 hindurch, wobei ein rückwärtiger Teil des Gewindekörpers 41 sich von dem oberen Ende des Kolbenabschnitts 32 wegerstreckt, während der vordere Bereich des Gewindekörpers 41 mit dem Dichtungs teil 411 einstellbar positioniert werden kann an dem Schnittpunkt des Ölkänals 36 und des Öldurchlasses 35 des Verbindungsabschnitts 34 des Drosselelements 3, um dort die Ölströmung mehr oder weniger zu blockieren; und
ein Sechskant-Stellelement 42, welches sich am oberen Ende des rückwärtigen Teils des Gewindekörpers 41 be findet und so bewegt werden kann, daß es mit dem Betätigungselement 5 in Eingriff gelangt oder sich von diesem löst, so daß die Einstellung des Gewindeteils vorgenommen werden kann.
Das Betätigungselement 5 enthält:
Eine Drehwelle 51, die drehbar in der Drehöffnung 13 des Master-Rohrkörpers 1 angeordnet ist;
ein Halteglied 54 mit einer Fassung 53, die passend zu dem Sechskant-Stellelement 42 des Ventilelements 4 ausgebildet ist, und sich am Ende der Drehwelle 51 innerhalb des Luftraumabschnitts 15 des Master-Rohr körpers 1 befindet;
und einen Stellgriff 52, der am anderen Ende der Drehwelle 51 befestigt ist und sich am oberen Ende des Master-Rohrkörpers 1 befindet.
Eine Drehwelle 51, die drehbar in der Drehöffnung 13 des Master-Rohrkörpers 1 angeordnet ist;
ein Halteglied 54 mit einer Fassung 53, die passend zu dem Sechskant-Stellelement 42 des Ventilelements 4 ausgebildet ist, und sich am Ende der Drehwelle 51 innerhalb des Luftraumabschnitts 15 des Master-Rohr körpers 1 befindet;
und einen Stellgriff 52, der am anderen Ende der Drehwelle 51 befestigt ist und sich am oberen Ende des Master-Rohrkörpers 1 befindet.
Unter normalen Bedingungen reicht der Gasdruck in der
Gaskammer 32 des Slave-Rohrkörpers 2 dieser Aus
führungsform aus, um das Sechskant-Stellelement 42
des Ventilelements 4 lösbar in der Fassung 53 zu
halten, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß das
Stellelement durch das Betätigungselement 5 so ver
stellt werden kann, daß der Ölkanal 36 unter Zwischen
schaltung des dritten Dichtungsstücks 411 des Gewinde
körpers 41 des Ventilglieds 4 eingestellt werden kann.
Wenn in diesem Zustand eine äußere Zugkraft F auf den
Slave-Rohrkörper 2 aufgebracht wird, um ihn aus dem
Master-Rohrkörper 1 herauszuziehen, befindet sich diese
Ausführungsform der Teleskopvorrichtung in einem
stabilen oder ausbalancierten Zustand, weil die Menge
des Hydrauliköls in dem Ölbehälterabschnitt 14 des
Master-Rohrkörpers 1 unverändert bleibt und nicht
herausgedrückt werden kann, so daß ein Herausziehen
des Slave-Rohrkörpers 2 aus dem Master-Rohrkörper 1
verhindert wird.
Fig. 4 zeigt in Verbindung mit Fig. 3 den Zustand,
daß die erfindungsgemäße Teleskopvorrichtung mit einem
gewissen Widerstand eingesetzt wird: Der Stellgriff
52 des Betätigungselements 5 wird gedreht, um den
Gewindekörper 41 zurückzudrehen und damit die dritte
Dichtung 411 aus dem Schnittpunkt von Öldurchlaß 35 und
Ölkanal 36 wegzubewegen. Wenn in diesem Zustand eine
äußere Zugkraft F1 auf den Slave-Rohrkörper aufgebracht
wird, wird das komprimierte Hydrauliköl in dem Öl
behälterabschnitt 14 des Master-Rohrkörpers 1
zwangsweise veranlaßt, nach und nach in die Ölkammer
24 des Slave-Rohrkörpers 2 zu strömen, und zwar durch
den Ölkanal 36 und den Öldurchlaß 35. Da nun das
Kolbenelement 22 in dem Slave-Rohrkörper 2 beweglich
angeordnet ist, erhöht sich das Volumen des Öls in
der Ölkammer 24 nach und nach und drängt das Kolben
element 22 in Richtung auf die Gaskammer 23 des
Slave-Rohrkörpers 2, wobei das in der Gaskammer 23
befindliche Gas bis zu einem Gasdruck komprimiert wird,
welcher das Kolbenelement 22 in dessen ursprüngliche
Stellung zurückzubringen vermag. Dementsprechend
wird, wenn der Slave-Rohrkörper 2 nach und nach ausge
zogen wird, das Sechskant-Stellelement 42 des Ventil
elements 4 aus der Fassung 53 des Betätigungs
elements 5 gelöst, was zu einem Ausfahren des Slave-
Rohrkörpers 2 aus dem Master-Rohrkörper 1 führt, wie
in Fig. 4 gezeigt ist.
Verschwindet die externe Zugkraft F, so wird aufgrund
der Expansion des komprimierten Druckgases in der
Gaskammer 23 des Slave-Rohrkörpers 1 das bewegliche
Kolbenelement 22 zurückgedrückt, wobei das Hydraulik
öl innerhalb der Ölkammer 24 zwangsweise aus dem
Öldurchlaß 35 und dem Ölkanal 36 des Drosselelements
3 in den Ölbehälterabschnitt 14 des Master-Rohrkörpers
1 strömt. Der kontinuierlich zunehmende Druck des
Hydrauliköls in dem Ölbehälterabschnitt 14 des Master-
Rohrkörpers 1 drückt den Kolbenabschnitt 32 zurück,
bis das Sechskant-Stellelement 42 des Ventilelements
14 erneut lösbar mit der Fassung 53 des Betätigungs
elements 5 in Eingriff gelangt, wie in Fig. 3 zu
sehen ist.
Das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Teleskopvorrichtung läßt sich
auf verschiedene Weise und in verschiedenen Fällen
einsetzen. Die Vorrichtung kann z. B. an einer Tür ange
bracht werden oder in einem Übungsgerät oder dergleichen
eingebaut werden. Wird diese Ausführungsform der Er
findung an einer Tür montiert, zieht das Öffnen der
Tür den Slave-Rohrkörper 2 aus dem Master-Rohrkörper 1
heraus. Wenn eine Person die Türöffnung passiert
hat und die Öffnungskraft verschwindet, treibt das
Zurückziehen des Slave-Rohrkörpers 2 die Tür an, so
daß sie schließt. Die Geschwindigkeit des Öffnens und
des Schließens der Tür im Verhältnis zum Ausmaß des
Bewegungswiderstandes der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung läßt sich wahlweise über das Be
tätigungselement 5 einstellen.
Wenn die Ausführungsform der Erfindung in einem
Übungsgerät eingesetzt wird, z. B. einem Gerät zur
Kräftigung der Armmuskulatur oder anderer Muskulatur
teile einer Person, so läßt sich die Kraft, die
aufgebracht werden muß, um den Slave-Rohrkörper 2
in den Master-Rohrkörper 1 einzuschieben, von der
Person vorab mittels des Betätigungselements 5
einstellen, und die Einstellung kann (für verschiedene
Widerstände des Slave-Rohrkörpers 2) wiederholt
vorgenommen werden, je nach gewünschter Übung.
Claims (4)
1. Einstellbare Teleskopvorrichtung, umfassend:
einen Master-Rohrkörper (1) mit einer axialen Öffnung (12) an dem einen Ende, wobei an der axialen Öffnung (12) eine Öldichtung (11) vorgesehen ist, und einer als Aufnahmeanordnung dienenden Drehöffnung (13) am anderen Ende des Master-Rohrkörpers;
eine Betätigungseinrichtung (5), die einstellbar am anderen Ende des Master-Rohrkörpers (1) durch die Drehöffnung hindurch montiert ist, so daß damit eine Einstellung vorgenommen werden kann;
einen Slave-Rohrkörper (2), dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Master-Rohrkörpers (1), mit einem geschlossenen Ende (21) und einem offenen Ende, bewegbar in dem Master-Rohrstück (1) durch dessen axiale Öffnung (12) angeordnet, um teleskopische Bewegungen zu gestatten;
ein bewegliches Kolbenelement (22), das in dem Slave- Rohrkörper (2) angeordnet ist, um diesen in eine Gas kammer (23) und eine Ölkammer (24) zu unterteilen;
eine Drosseleinrichtung (3), die beweglich mit dem Master-Rohrkörper (1) in Verbindung mit dem offenen Ende des Slave-Rohrkörpers (2) angeordnet ist, um den Master-Rohrkörper (1) zu unterteilen in einen Ölbe hälterabschnitt (14) und einen Luftraumabschnitt (15), so daß der Ölbehälterabschnitt (14) mit ausreichend Hydrauliköl gefüllt werden kann, um eine Kompression und eine Expansion zuzulassen; und;
eine Ventileinrichtung (4), die über ein Gewinde mit der Drosseleinrichtung (3) im Verein mit der Betätigungs einrichtung (5) verbunden ist, um gedreht werden zu können und den Strom des Hydrauliköls zwischen dem Ölbehälterabschnitt (14) des Master-Rohrkörpers (1) und der Ölkammer (24) des Slave-Rohrkörpers (2) zu steuern, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit und -kraft, die zum Einfahren des Slave-Rohrkörpers (2) in den Master-Rohrkörper (1) erforderlich sind, wahl weise über das Betätigungselement (5) einstellbar sind, um verschiedene teleskopische Betriebsarten zu ermöglichen.
einen Master-Rohrkörper (1) mit einer axialen Öffnung (12) an dem einen Ende, wobei an der axialen Öffnung (12) eine Öldichtung (11) vorgesehen ist, und einer als Aufnahmeanordnung dienenden Drehöffnung (13) am anderen Ende des Master-Rohrkörpers;
eine Betätigungseinrichtung (5), die einstellbar am anderen Ende des Master-Rohrkörpers (1) durch die Drehöffnung hindurch montiert ist, so daß damit eine Einstellung vorgenommen werden kann;
einen Slave-Rohrkörper (2), dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Master-Rohrkörpers (1), mit einem geschlossenen Ende (21) und einem offenen Ende, bewegbar in dem Master-Rohrstück (1) durch dessen axiale Öffnung (12) angeordnet, um teleskopische Bewegungen zu gestatten;
ein bewegliches Kolbenelement (22), das in dem Slave- Rohrkörper (2) angeordnet ist, um diesen in eine Gas kammer (23) und eine Ölkammer (24) zu unterteilen;
eine Drosseleinrichtung (3), die beweglich mit dem Master-Rohrkörper (1) in Verbindung mit dem offenen Ende des Slave-Rohrkörpers (2) angeordnet ist, um den Master-Rohrkörper (1) zu unterteilen in einen Ölbe hälterabschnitt (14) und einen Luftraumabschnitt (15), so daß der Ölbehälterabschnitt (14) mit ausreichend Hydrauliköl gefüllt werden kann, um eine Kompression und eine Expansion zuzulassen; und;
eine Ventileinrichtung (4), die über ein Gewinde mit der Drosseleinrichtung (3) im Verein mit der Betätigungs einrichtung (5) verbunden ist, um gedreht werden zu können und den Strom des Hydrauliköls zwischen dem Ölbehälterabschnitt (14) des Master-Rohrkörpers (1) und der Ölkammer (24) des Slave-Rohrkörpers (2) zu steuern, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit und -kraft, die zum Einfahren des Slave-Rohrkörpers (2) in den Master-Rohrkörper (1) erforderlich sind, wahl weise über das Betätigungselement (5) einstellbar sind, um verschiedene teleskopische Betriebsarten zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Be
tätigungseinrichtung (5) aufweist:
eine Drehwelle (51), die drehbar in der Drehöffnung (13) des Master-Rohrkörpers (1) angeordnet ist;
ein Halteglied (54) mit einer Greiffassung (53) an einem Ende der Drehwelle (51) und in dem Luftraum abschnitt (15) des Master-Rohrkörpers (1) befindlich;
und einen Stellgriff (52) am anderen Ende der Drehwelle (51), am oberen Ende des Master-Rohrkörpers (1) gelegen, so daß durch Drehen des Stellgriffs (52) die Drehwelle (51) zusammen mit der Greiffassung (53) in dem Master-Rohrkörper (2) gedreht wird, um eine Einstellung vorzunehmen.
eine Drehwelle (51), die drehbar in der Drehöffnung (13) des Master-Rohrkörpers (1) angeordnet ist;
ein Halteglied (54) mit einer Greiffassung (53) an einem Ende der Drehwelle (51) und in dem Luftraum abschnitt (15) des Master-Rohrkörpers (1) befindlich;
und einen Stellgriff (52) am anderen Ende der Drehwelle (51), am oberen Ende des Master-Rohrkörpers (1) gelegen, so daß durch Drehen des Stellgriffs (52) die Drehwelle (51) zusammen mit der Greiffassung (53) in dem Master-Rohrkörper (2) gedreht wird, um eine Einstellung vorzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Drosseleinrichtung (3) aufweist:
einen Kolbenabschnitt (32) mit einem diesen um gebenden ersten Dichtungsstück (31), wobei das Dichtungsstück an der Innenwand des Master-Rohrstücks (2) anliegt; und
einen Verbindungsabschnitt (34) mit einem zweiten diesen umgebenden Dichtungsabschnitt (33), wobei ein Ende des Verbindungsabschnitts an dem Kolbenabschnitt (32) festgelegt ist und das andere Ende über eine Schraubverbindung mit einer Innenwand des offenen Endes des Slave-Rohrstücks (2) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt (34) weiterhin einen Öldurch laß (35), welcher vertikal in seinem Mittelbereich ausgebildet ist und mit der Ölkammer (24) des Slave- Rohrstücks (2) strömungsverbunden ist, und einen Ölkanal (36) aufweist, welcher horizontal in ihm ausge bildet ist und mit dem Öldurchlaß (35) sowie dem Ölbehälterabschnitt (14) des Master-Rohrkörpers (1) strömungsverbunden ist, um zu ermöglichen, daß das Hydrauliköl des Master-Rohrkörpers (1) in die Öl kammer (24) des Slave-Rohrkörpers (2) einströmt.
einen Kolbenabschnitt (32) mit einem diesen um gebenden ersten Dichtungsstück (31), wobei das Dichtungsstück an der Innenwand des Master-Rohrstücks (2) anliegt; und
einen Verbindungsabschnitt (34) mit einem zweiten diesen umgebenden Dichtungsabschnitt (33), wobei ein Ende des Verbindungsabschnitts an dem Kolbenabschnitt (32) festgelegt ist und das andere Ende über eine Schraubverbindung mit einer Innenwand des offenen Endes des Slave-Rohrstücks (2) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt (34) weiterhin einen Öldurch laß (35), welcher vertikal in seinem Mittelbereich ausgebildet ist und mit der Ölkammer (24) des Slave- Rohrstücks (2) strömungsverbunden ist, und einen Ölkanal (36) aufweist, welcher horizontal in ihm ausge bildet ist und mit dem Öldurchlaß (35) sowie dem Ölbehälterabschnitt (14) des Master-Rohrkörpers (1) strömungsverbunden ist, um zu ermöglichen, daß das Hydrauliköl des Master-Rohrkörpers (1) in die Öl kammer (24) des Slave-Rohrkörpers (2) einströmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der die Ventileinrichtung (4) aufweist:
einen Gewindekörper (41) mit einer in dessen vorderem Bereich befindlichen dritten Dichtung (411), einge schraubt in den Verbindungsabschnitt (34) unter Ausrichtung mit dem Öldurchlaß (35), wobei ein rück wärtiger Teil des Gewindekörpers (41) sich von einem oberen Ende des Kolbenabschnitts (32) der Drossel einrichtung (3) wegerstreckt, wobei der Vorderbereich der dritten Dichtung (411) des Gewindeteils (41) justierbar an einem Schnittpunkt des Ölkanals (36) und des Öldurchlasses (35) des Verbindungsabschnitts (36) positionierbar ist, um dort einen Ölstrom zu blockieren; und
ein Sechskant-Stellelement (42), welches sich an einem oberen Ende des rückwärtigen Teils des Gewindeab schnitts (41) befindet, um bewegt zu werden, damit es mit der Greiffassung (53) der Drehwelle (51) der Betätigungseinrichtung (5) in Eingriff kommt oder sich davon löst, verbunden mit einer Einstellung des Stellgriffs (52) zur Einstellung des Gewindekörpers (41) der Ventileinrichtung (4), um auf diese Weise die gewünschte teleskopische Geschwindigkeit und Kraft zu erhalten, die erforderlich sind, um den Slave-Rohrkörper in den Master-Rohrkörper einzufahren.
einen Gewindekörper (41) mit einer in dessen vorderem Bereich befindlichen dritten Dichtung (411), einge schraubt in den Verbindungsabschnitt (34) unter Ausrichtung mit dem Öldurchlaß (35), wobei ein rück wärtiger Teil des Gewindekörpers (41) sich von einem oberen Ende des Kolbenabschnitts (32) der Drossel einrichtung (3) wegerstreckt, wobei der Vorderbereich der dritten Dichtung (411) des Gewindeteils (41) justierbar an einem Schnittpunkt des Ölkanals (36) und des Öldurchlasses (35) des Verbindungsabschnitts (36) positionierbar ist, um dort einen Ölstrom zu blockieren; und
ein Sechskant-Stellelement (42), welches sich an einem oberen Ende des rückwärtigen Teils des Gewindeab schnitts (41) befindet, um bewegt zu werden, damit es mit der Greiffassung (53) der Drehwelle (51) der Betätigungseinrichtung (5) in Eingriff kommt oder sich davon löst, verbunden mit einer Einstellung des Stellgriffs (52) zur Einstellung des Gewindekörpers (41) der Ventileinrichtung (4), um auf diese Weise die gewünschte teleskopische Geschwindigkeit und Kraft zu erhalten, die erforderlich sind, um den Slave-Rohrkörper in den Master-Rohrkörper einzufahren.
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