DE4027672A1 - Austragvorrichtung fuer medien - Google Patents

Austragvorrichtung fuer medien

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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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    • B05B11/1042Components or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/108Means for counting the number of dispensing strokes

Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Medien beliebiger Art, die zur Durchführung eines Austragvorgan­ ges mit einer Austrag-Betätigung versehen ist. Diese ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie manuell zwischen einer Ausgangsstellung und einer End- bzw. Betätigungsstellung in einem Bewegungszyklus zum Beispiel hin- und hergehend bewegbar ist. In wenigstens einer Stellung ist die Aus­ trag-Betätigung gegen Bewegungen in Betätigungsrichtung und/oder Rückstellrichtung mit einer Sperre zumindest in­ nerhalb bestimmter Bewegungsgrenzen festsetzbar, wobei die Sperre durch eine manuelle Betätigung wieder freizugeben bzw. auslösbar ist.
Derartige Sperren können zum Beispiel als Originalitäts­ schutz oder zur Vermeidung unbefugter bzw. versehentlicher Benutzung durch Kinder vorgesehen werden und sind daher insbesondere dann zweckmäßig, wenn pharmazeutische oder kosmetische Medien ausgetragen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor­ richtung für Medien zu schaffen, durch welche Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere eine hohe Sicherheit gewährleistet, daß die Sperre einge­ rückt wird.
Zur Lösung ist die Sperre in Abhängigkeit von mindestens einer Betätigungsbewegung selbsteinrückend ausgebildet. Dadurch kann sie zum Beispiel nach einem der mehreren Be­ tätigungszyklen von selbst in Sperrstellung überführt wer­ den, so daß zur Durchführung eines nachfolgenden Betäti­ gungszyklus willkürlich bzw. bewußt eine Auslösung vorge­ nommen werden muß. Die Sperrung kann in Ausgangsstellung, Betätigungsstellung und/oder einer Zwischenstellung erfol­ gen und sie kann sowohl gegen Betätigung als auch gegen Rückstellung oder nur gegen eine dieser Bewegungen wirken, wobei mehrere Sperrstellungen gleicher oder unterschied­ licher Sperrwirkung möglich sind.
Im Gegensatz zu einer kraftabhängig überwindbaren Sperrung zum Beispiel für aufeinanderfolgende Teilhübe eines Ge­ samthubes der Austrag-Betätigung arbeitet die Sperre zweckmäßig hinsichtlich der zugehörigen Betätigungsrich­ tung der Austrag-Betätigung formschlüssig, so daß die Sperrung nur durch eine von der Betätigungsbewegung für den Austrag abweichende Bewegung aufzuheben ist. Bei einer demgegenüber gleichgerichteten Auslösebewegung wäre minde­ stens eine Betätigungsbewegung nur für die Auslösung und erst eine darauffolgende Betätigung zur Durchführung des Austrages erforderlich.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn nicht gesonderte Handhaben, sondern dieselbe Handhabe, sowohl zur Betäti­ gung des Austrages durch Öffnen eines Ventiles, Betätigen einer Pipette, einer Pumpe o. dgl., als auch zur Entsper­ rung vorgesehen ist. Die Handhabe kann dabei mit einem Um­ fang und einer Stirnseite gesonderte Betätigungsglieder für den Austrag und die Entsperrung bilden und sowohl an­ nähernd linear axial als auch drehbar gelagert sein.
Erfindungsgemäß kann des weiteren eine auslösbare Abzieh­ sicherung für einen Austrag- und Betätigungskopf der Aus­ tragvorrichtung vorgesehen sein, so daß dieser zwar ab­ nehmbar, aber zum Beispiel in einem Aufbewahrungszustand der Austragvorrichtung gegen versehentliches Abnehmen formschlüssig gesichert ist. Diese Abziehsicherung ist be­ vorzugt durch eine der genannten Sperren bzw. eine Sperre gebildet, die die genannten Merkmale aufweist.
Um beliebige, insbesondere hinsichtlich der Anwendung der Austragvorrichtung relevante Daten erfassen, speichern und/oder anzeigen zu können, ist es zweckmäßig, eine Er­ fassungseinrichtung vorzusehen, die vorteilhaft unmittel­ bar an der Austragvorrichtung angeordnet und nicht durch eine räumlich gesonderte Einrichtung gebildet ist. Solche Daten können zum Beispiel die Zahl der erfolgten Anwendun­ gen, der nächstfolgende Anwendungstermin und/oder andere Daten sein, die über eine oder mehrere synchron oder ge­ sondert geschaltete Anzeigen kenntlich gemacht werden können.
Zweckmäßig sind Bewegungen mindestens einer Erfassungsein­ richtung mit Zustandsänderungen der Sperre synchronisiert, wobei zum Beispiel eine drehende Lageänderung der Anzeige mit bzw. ohne Anderung des Anzeigesymboles und/oder eine Überführung der Erfassungseinrichtung in eine Bereit­ schaftsstellung derart vorgesehen sein kann, daß die Er­ fassungseinrichtung beim darauffolgenden Austragvorgang weitergeschaltet wird. Dadurch kann ein Stelltrieb zur Be­ tätigung der Erfassungseinrichtung sehr einfach ausgebil­ det sein und lediglich schräge Nockenflächen aufweisen, die eine Hubbewegung in eine Drehbewegung umsetzen.
Ein Trag- bzw. Grundkörper, welcher die zugehörigen Sperr­ glieder der Sperre und/oder mindestens ein Erfassungsglied der Erfassungseinrichtung aufnimmt, kann durch einen Bau­ teil gebildet sein, der gesondert von einem Grundkörper des Austragförderers, zum Beispiel an einem Speichergefäß für das Medium zu befestigen ist. Dadurch kann ein und dieselbe, bereits fertig vormontierte Austrageinheit wahl­ weise nachträglich mit einer der genannten Ausbildungen versehen bzw. kann diese Einrichtung gegen eine anders­ artige ausgewechselt werden. Je nach Anwendungsfall können dadurch unterschiedliche Skalen, unterschiedliche Stell­ triebe o. dgl. vorgesehen werden. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform sind Nocken der Sperre und/oder der Erfas­ sungseinrichtung bzw. ein Anzeiger, wie Anzeigefenster, an dem Austragkopf angeordnet und einteilig mit diesem ausge­ bildet. Die Sperre kann gleichzeitig eine Drehsicherung gegen diejenigen Kräfte bilden, die beim Weiterschalten der Erfassungseinrichtung auftreten.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wo­ bei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk­ licht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean­ sprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in einer Ab­ wicklung und vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine weitere Abwicklung.
Die Austragvorrichtung 1 weist eine als in sich geschlos­ sene Montagebaugruppe ausgebildete Austrageinheit 2 mit einem Austragförderer 3 und einem Speichergefäß 4 auf, die durch eine Austrag-Betätigung 5 manuell zu betätigen sind. Hierbei wird die Kolbeneinheit 7 einer zum größten Teil in das Speichergefäß 4 eingreifenden Pumpe 6 betätigt, deren Pumpenkammer einen ventilgesteuerten Einlaß 8 und einen ventilgesteuerten Auslaß 9 aufweist. Zur Betätigung ist ein Kolben- bzw. Betätigungsstößel 10 vorgesehen, der mit einer Förderhandhabe in Form eines Betätigungsgliedes 11 in Form einer ihn umgebenden Druckfläche verbunden und über eine Steckverbindung an dem Kolbenstößel der Kolben­ einheit 7 angeordnet ist. Der Betätigungsstößel 10 ist von einem an den Auslaß 9 angeschlossenen Auslaßkanal 13 durchsetzt, von einem einteilig mit ihm ausgebildeten und etwa in der Pumpenachse liegenden Austragstutzen 12 um­ geben und weist im Bereich seiner Endfläche die ins Freie führende Auslaßöffnung der Austrageinheit 2 auf. Das Zy­ lindergehäuse bildet mit einem Zylinderdeckel einen Grund­ körper 14, mit welchem der Austragförderer 3 durch ein Be­ festigungsglied 15, zum Beispiel einen kappenförmigen Ge­ fäßflansch 16 umgreifenden Krimpring an dem Gefäßhals 17 befestigt ist. Zwischen diesem Gefäßflansch 16 und dem Ge­ fäßbauch 18 bildet der Gefäßhals 17 am Außenumfang eine Ringnut, die an einer Flanke von dem Befestigungsglied 15 begrenzt sein kann. Der aus dem Speichergefäß 2 vorstehen­ de Teil des Grundkörpers und das Befestigungsglied 15 wer­ den von einer Kappe 19 übergriffen, welche mit ihrer Stirnseite die Förderhandhabe 11 bildet.
Zur zwangsläufigen Erfassung jedes Betätigungshubes ist eine Erfassungseinrichtung 20 vorgesehen, von der ein hül­ senförmiger Grundkörper 21 auf die Austrageinheit 2 aufge­ setzt ist, welcher am Außenumfang ein hülsenförmiges Er­ fassungsglied 22 drehbar, jedoch axial gesichert, trägt. Das Erfassungsglied 22 ist mit dem durch die Förderhand­ habe 11 gebildeten Betätigungsglied um gleiche Winkel­ schritte um die Mittelachse der Austragvorrichtung 1 dreh­ bar. Der Grundkörper 21 ist axial vom vorderen Ende auf die Austrageinheit 2 aufgesteckt und durch Anschlag bzw. eine Schnappverbindung 24 auch gegen Drehen so gesichert, daß er nur aufgrund einer relativ großen Kraft gegenüber der Austrageinheit 2 verdreht werden kann. Die Schnappver­ bindung weist am Innenumfang des Grundkörpers 21 einen Ringwulst 25 auf, der auch in einzelne Schnappnocken un­ terteilt sein kann und in die zwischen dem Gefäßflansch 16 und dem Gefäßbauch 18 durch den Gefäßhals 17 gebildete Ringnut im wesentlichen spielfrei eingreift.
Auf einem im Außendurchmesser reduzierten Abschnitt des Grundkörpers 21 ist das Erfassungsglied 22 drehbar gela­ gert und mit einer Schnappverbindung 26 axial gesichert, die einen in eine Ringnut eingreifenden Ringwulst 27 auf­ weist, so daß das Erfassungsglied 22 ausgewechselt werden kann. Das die Befestigung 15 umgebende Erfassungsglied 22 bildet eine im wesentlichen kontinuierliche und lückenlose Fortsetzung des Außenumfanges des Grundkörpers 21. Durch seine im wesentlichen ganzflächige Anlage am Außenumfang des zugehörigen Abschnittes des Mantels 28 des Grundkör­ pers 21 ist das Erfassungsglied 22 über eine Reibverbin­ dung 39 mit einer gewissen Schwergängigkeit gelagert.
Unmittelbar vor der vorderen Stirnfläche des Erfassungs­ gliedes 22 greifen die Förderhandhabe 11 und das Betäti­ gungsglied 23 der Kappe 19 sowie der Grundkörper 21 über eine Sperre 29 ineinander ein, welche nach Durchführung eines vollen Pumphubes am Ende des Rückhubes so von selbst einrückt, daß ein nächster Pumphub nur dann durchgeführt werden kann, wenn eine von der Pumphubbewegung abweichende Betätigung der Kappe 19 durch Drehen an der Förderhandhabe 11 und/oder am Betätigungsglied 23 vorgenommen wird.
Axial hinter der Sperre greift die Förderhandhabe 11 über einen Stelltrieb 30 in das Erfassungsglied 22 so ein, daß dieses am Beginn jedes Förderhubes um einen Stellschritt weitergedreht wird. Die Sperre 29 weist zwei oder mehr gleichmäßig über den Umfang verteilte, einteilig an der Kappe 19 vorgesehene und radial nach innen von einer Muffe 48 abstehende Sperrnocken 31 auf, die jeweils in eine Kulisse 32 am Außenumfang einer frei vorstehenden Muffe 47 am vorderen Ende des Grundkörpers 21 eingreifen. Der Stelltrieb 30 weist am Innenumfang des Mantels 35 der Kappe 19 über den Umfang gleichmäßig verteilte, axialsteg­ förmige Stellnocken 33 mit schrägen Endflächen auf, denen Gegennocken am Außenumfang des vorderen Endes des Erfas­ sungsgliedes 22 zugeordnet sind. Die Stellnocken 33 ver­ binden rippenartig den Mantel 35 und die von der Stirnwand der Kappe 19 ausgehende Muffe 48, so daß auch bei dünnwan­ diger Ausbildung eine sehr hohe Stabilität gewährleistet ist.
In Ausgangsstellung liegen die Stellnocken 33 vollständig außerhalb der Nuten zwischen den Gegennocken 34. Während der Hubbewegung laufen die Schrägflächen der Nocken paar­ weise aufeinander auf, so daß das Erfassungsglied 22 ver­ dreht wird, während die Kappe 19 durch die ineinander­ greifenden Sperrglieder der Sperre 29 gegenüber dem Grund­ körper 21 beim Pumphub und Rückhub zwar eine hin- und her­ gehende Drehbewegung ausführt, am Ende des Rückhubes je­ doch nahezu wieder die gleiche Drehstellung gegenüber dem Grundkörper 21 einnimmt wie am Anfang des Pumphubes. Die Stellnocken 33 bilden ein mit den Handhaben einteiliges Stellglied 43 und die Gegennocken 34 ein mit dem Erfas­ sungsglied 22 einteiliges Stellglied 45.
Der Mantel 35 kann verhältnismäßig eng angepaßt auf dem Außenumfang des Erfassungsgliedes 22 und des Grundkörpers 21 verschiebbar und drehbar gelagert sein, so daß nur ge­ ringe Lagerkräfte auf diejenige Lagerung übertragen wer­ den, die durch die verschiebbare Kolbeneinheit 7 gebildet ist und ebenfalls die Kappe 19 trägt. Nach Abziehen der über eine Steckverbindung mit der Kolbeneinheit 7 verbun­ denen Kappe 19 kann das Erfassungsglied 22 oder mit diesem der Grundkörper 21 als Baugruppe abgezogen und ausgewech­ selt werden. Die Rückführung der Sperre 29 und des Stell­ triebes 30 in die Ausgangsstellung erfolgt durch eine in dem Austragförderer 3 vorgesehene Rückstellfeder der Pumpe 6, so daß keine gesonderte Feder erforderlich ist.
Zur von außen erkennbaren Anzeige des jeweiligen Schaltzu­ standes der Erfassungseinrichtung 20 ist eine Anzeigeein­ richtung 37 vorgesehen, die im hinteren Ende des Mantels 35 als Durchbruch ein Anzeigefenster 38 und in Ausgangs­ stellung in dessen Bereich am Außenumfang des Erfassungs­ gliedes 23 eine Skala 40 mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Symbolen aufweist. Die Skala 40 ist unmittelbar hinter dem Stellglied 45 am hinteren Ende des Erfassungs­ gliedes 22 so vorgesehen, daß in jedem Schaltzustand durch das Anzeigefenster 38 ein Symbol erkennbar ist.
Die Kulisse 32 weist am Außenumfang der Muffe 47 eine an diesem Umfang nutförmig offene Kulissenführung 49 auf, die in Ansicht annähernd ringförmig um elnen Kulissenkern 50 geschlossen ist und polygonal aneinanderschließende Füh­ rungsabschnitte hat, die an einer Flankenseite von dem Ku­ lissenkern 50 begrenzt sind. In Ausgangsstellung steht der Sperrnocken 31 am Kulissenanfang 51, an welchen sich ein etwa axialer Abschnitt der Kulissenführung 49 anschließt. Dieser bildet einen von sechs winkelförmig aneinander­ schließenden Kulissenabschnitten, wobei der Sperrnocken 31 in Pumphub-Endstellung im Übergang zwischen dem zweiten und dem dritten Kulissenabschnitt liegt, wie das aus den strichpunktiert angedeuteten Stellungen in Fig. 2 erkenn­ bar ist.
Beim Rückhub gelangt der Sperrnocken 31 daher nicht zurück in den axialen Kulissenabschnitt, sondern er wird durch den Kulissenkern 50 seitlich ausgelenkt. Der letzte Kulis­ senabschnitt mündet mit einem Übergang quer zum axialen Kulissenabschnitt in den Kulissenanfang 51 und seine Flan­ ken bilden quer zur Hubrichtung liegende Sperranschläge 54, 55 für den Sperrnocken 31. Am Ende des Rückhubes liegt der Sperrnocken 31 daher zwischen diesen Sperranschlägen 54, 55 unmittelbar seitlich benachbart zum Kulissenanfang 51, so daß Axialbewegungen der Kappe 19 in beiden entge­ gengesetzten Richtungen formschlüssig gesperrt sind.
Zweckmäßig ist der im Querschnitt etwa rechteckige bzw. quadratische Sperrnocken 31 rautenförmig so angeordnet, daß er im ersten und vierten Kulissenabschnitt sowie zwi­ schen den Sperranschlägen 54, 55 im wesentlichen nur mit Eckkanten geführt bzw. abgestützt ist, während er im zwei­ ten, dritten und fünften Kulissenabschnitt an der äußeren Kulissenflanke im wesentlichen flächig geführt sein kann. Der Sperrnocken 31 kann in die ringförmige Kulisse über einen Kulisseneingang 53 eingeführt bzw. herausgeführt werden, der zweckmäßig in Verlängerung des Kulissenanfan­ ges 51 bzw. des ersten Kulissenabschnittes unmittelbar be­ nachbart zum Kulissenanfang liegt.
Befindet sich der Sperrnocken 31 zwischen den Sperran­ schlägen 54, 55, so bedarf es einer Drehbewegung der Kappe 19 von wenigen Winkelgraden zur Überführung des Sperr­ nockens 31 an den Kulissenanfang 51. Mit derselben Dreh­ bewegung werden auch die Stellnocken 33 so in oder entge­ gen der Schaltdrehrichtung des Erfassungsgliedes 22 ver­ dreht, daß sie nicht mehr mit den Nuten zwischen den Ge­ gennocken 34 fluchten, sondern letztere wieder im Laufweg der Stellnocken 33 liegen. Die Stellnocken 33 kommen mit den Gegennocken 34 in Eingriff, während der Sperrnocken 31 den ersten Kulissenabschnitt durchläuft, sind dann bis kurz vor Erreichen der Sperranschläge 54, 55 ständig so in Eingriff, daß eine drehschlüssige Verbindung zwischen der Kappe 19 und dem Erfassungsglied 22 gegeben ist und gelan­ gen vor Erreichen der Sperrlage wieder außer Eingriff, so daß das Erfassungsglied 22 nur noch durch die Reibverbin­ dung 39 gehalten ist. Während des selbsttätig gesteuerten Durchlaufes des Sperrnockens 31 durch die zweiten bis fünften Kulissenabschnitte führt somit die Kappe 19 mit dem Erfassungsglied 22 eine hin- und hergehende Drehbe­ wegung gegenüber dem Grundkörper 21 aus.
Der Grundkörper 21 kann eine das Speichergefäß 4 annähernd auf ganzer Höhe umgebende Hülle 41 bilden, die annähernd bis zum bzw. über den Boden des Speichergefäßes hinaus­ reichen kann, so daß das zweckmäßig aus Glas bestehende Speichergefäß 4 gegen Beschädigungen gut geschützt ist.

Claims (12)

1. Austragvorrichtung (1) für Medien mit einer Austrag- Betätigung (5), die zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betätigungsstellung in einem Bewegungszy­ klus bewegbar und in wenigstens einer Stellung wie­ derholt gegen mindestens eine Bewegungsrichtung mit einer manuell auslösbaren Sperre (29) im wesentlichen festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (29) in Abhängigkeit von mindestens einer Be­ tätigungsbewegung selbsteinrückend ausgebildet ist.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperre (29) in Abhängigkeit von im wesentlichen jedem Bewegungszyklus, insbesondere frü­ hestens in Betätigungsstellung und spätestens am Ende eines Rückgubes in Ausgangsstellung selbsteinrückend ausgebildet ist und vorzugsweise eine formschlüssige Sperrung gegen Betätigung eines Austrages bildet.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (29) über eine gegen­ über der Betätigungsbewegung unterschiedlich gerich­ tete Auslösebewegung auslösbar ist, wobei vorzugs­ weise mindestens ein Betätigungsglied (11, 23) zur Durchführung der Betätigungsbewegung etwa linear und/ oder zur Durchführung der Auslösebewegung drehend be­ wegbar ist.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (29) als Kulissensperre ausgebildet ist, die vorzugsweise mindestens eine in einem Kulissenzentrum (50) und/ oder an einer Kulissenperipherie von einem Sperran­ schlag (54, 55) begrenzte, um das Kulissenzentrum (50) von einem Kulissenanfang (51) ausgehende und zu diesem zurückkehrende Kulissenführung (49) für einen Sperrnocken (31) aufweist und insbesondere unmittel­ bar benachbart zum Kulissenanfang (51) von gegenüber­ liegenden Sperrflächen begrenzt ist, die einen Über­ gang (52) zum Kulissenanfang (51) bilden.
5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sperrglied der Sperre (29) an einem von einer Aus­ trageinheit (2) aus Austragförderer (3), Befesti­ gungsglied (15) und Medienspeicher (4) gesonderten Grundkörper (21) vorgesehen ist, der vorzugsweise über eine Steck- und/oder Schnappverbindung (24) an der Austrageinheit (2) befestigt ist, wobei insbeson­ dere die Sperre (29) innerhalb eines Mantels (35) des Betätigungsgliedes (11, 23) liegt.
6. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (29) eine auslösbare Abziehsperre für mindestens ein Be­ tätigungsglied (11, 23) der Austrag-Betätigung (5) o. dgl. bildet, das vorzugsweise eine Austragöffnung aufweist und/oder mit wenigstens einer Steckverbin­ dung befestigt ist.
7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Erfassungseinrichtung (20), insbesondere eine Zähl­ und/oder Anzeigeeinrichtung für Austragvorgänge vor­ gesehen ist, die über ein Betätigungsglied (11), ins­ besondere dasselbe Betätigungsglied wie die Sperre (29), steuerbar und vorzugsweise zwangsläufig mit der Austrag-Betätigung (5) gesteuert ist.
8. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steuerbewegung der Sperre (29) eine Steuerbewegung der Erfassungseinrichtung (20), insbesondere die Aus­ lösung der Sperre (29) eine Einrückung eines Stell­ triebes (30) der Erfassungseinrichtung (20) bildet.
9. Austragvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stelltrieb (30) der Erfas­ sungseinrichtung (20) an einem insbesondere unmittel­ bar durch das Betätigungsglied (11, 23) gebildeten Stellglied (43) mindestens einen Stellnocken (33) für den Eingriff in wenigstens einen Gegennocken (34) eines Erfassungsgliedes (22) aufweist und daß vor­ zugsweise die Stellnocken (33) mit der quer zu ihrer Stellbewegung liegenden Auslösebewegung der Sperre (29) in eine Ausgangsstellung überführbar sind, in welcher die Gegennocken (34) in Stellrichtung in ihrer Bewegungsbahn liegen.
10. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (43) eines Stelltriebes (30) der Erfassungseinrichtung (20) in wenigstens einer Stellung im wesentlichen, insbeson­ dere mit der Sperre (29), verdrehgesichert ist, wobei vorzugsweise Sperrglieder der Sperre (29) im wesent­ lichen ununterbrochen mindestens während des Eingrif­ fes von Stellnocken (33) der Erfassungseinrichtung (20) in Führungsangriff miteinander stehen.
11. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (29) und ein Stelltrieb (30) der Erfassungeinrichtung (20) axial hintereinander und/oder radial unmittelbar benachbart zueinander, vorzugsweise am Innenumfang einer Kappe (19) vorgesehen sind.
12. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erfassungsglied (22) der Erfassungseinrichtung (20) an dem Grundkörper (21) der Sperre (29), insbesondere drehbar, gelagert ist und vorzugsweise mit dem Grundkörper (21) eine vormontierte Baugruppe bildet.
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