DE4026459A1 - Tuerverstaerkerrohr - Google Patents
TuerverstaerkerrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türverstärkerrohr mit hoher Festigkeit,
Zähigkeit und Verformungsarbeit als Aufprallträger zum Einbau in die
Tür eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens.
Diese sogenannten Türverstärkerrohre dienen als Versteifung von
Kraftfahrzeugtüren, die im Falle eines seitlichen Zusammenstoßes
Aufprallenergie aufnehmen und in mechanische Arbeit umwandeln. Dadurch
sollen die Fahrzeuginsassen gegen Verletzungen geschützt werden. Damit
ein solches Türverstärkerrohr diese Sicherheitsfunktion übernehmen kann,
müssen beispielsweise folgende Werte erfüllt werden.
Zugfestigkeit Rm mindestens 1100 N/qmm
Streckgrenze Rt mindestens 800 N/qmm
Bruchdehnung A5 mindestens 8% oder ein Arbeitsvermögen W-150
von mindestens 1900 Joule je nach Abmessung des Profils.
Streckgrenze Rt mindestens 800 N/qmm
Bruchdehnung A5 mindestens 8% oder ein Arbeitsvermögen W-150
von mindestens 1900 Joule je nach Abmessung des Profils.
Diese Mindestanforderungen können je nach Spezifikation des
Automobilherstellers niedriger oder höher liegen.
Das Arbeitsvermögen wird getestet, indem ein Türverstärkerrohr in einem
3-Punkt-Biegeversuch 150 mm weit durchgebogen wird. Dabei wird die
aufgebrachte Kraft über den Biegeweg registriert und der Flächeninhalt
unterhalb der Kurve ermittelt. Dieses Integral ergibt dann das gesuchte
Arbeitsvermögen.
Zur Erzielung der geforderten Werte muß die verwendete Stahllegierung
für das Türverstärkerrohr einerseits bestimmte Eigenschaften und
andererseits das jeweilige Rohr einen bestimmten Querschnitt aufweisen.
Da das Türverstärkerrohr für den Einbau auch in Kleinwagen mit schmalen
Türen geeignet sein soll, besteht die Forderung, das Rohr in seinen
Umfangsmaßen möglichst klein zu halten. Des weiteren wird die Forderung
erhoben, daß das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges durch den Einbau der
Türverstärkerrohre nur unwesentlich erhöht wird.
Ein Lösungsvorschlag in dieser Richtung ist der DE 37 28 476 zu
entnehmen, bei dem durch Verwendung einer besonderen Stahllegierung die
Werte für die Zugfestigkeit und Streckgrenze eines Türverstärkerrohres
gegenüber dem genannten Stand der Technik erhöht sind. Als nachteilig
muß bei diesem Vorschlag angesehen werden, daß die die Festigkeit
steigernde Wirkung nur durch Zulegierung von teueren Elementen wie
Nickel und Molybdän erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türverstärkerrohr zu entwickeln, das
bei Verwendung einer kostengünstigen Stahllegierung und bei Einhaltung
der geforderten mechanischen Werte ein geringeres Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen
festgelegt.
Bei dem vorgeschlagenen Türverstärkerrohr macht man sich die Erkenntnis
zunutze, daß das Arbeitsvermögen unter anderem von der Größe des
Widerstandsmomentes des Konstruktionsteiles abhängig ist. Da der
Testversuch zur Ermittlung des Arbeitsvermögens in etwa der
Beanspruchung eines frei aufliegenden Trägers mit mittig angreifender
Last entspricht, liegt der gefährdete Querschnitt für das
Versagen des Bauteiles in seiner Mitte. Entsprechend den bekannten
Gleichungen für den statischen Biegeversuch bei einem als Rohr
ausgebildeten Träger ist die Durchbiegung f umgekehrt proportional der
vierten Potenz des äußeren Durchmessers mit einem Verkleinerungsfaktor
in Abhängigkeit vom Verhältnis Durchmesser zu Wanddicke. Um diesen an
sich bekannten Zusammenhang optimal im Hinblick auf das
Türverstärkerrohr zu nutzen, wird vorgeschlagen, den gefährdeten
mittleren Bereich des Türverstärkerrohres gezielt gegen Biegen und/oder
Einknicken zu verstärken. Dazu wird vorgeschlagen, ein über eine
bestimmte Länge sich erstreckendes außen aufgeschobenes und/oder innen
eingeschobenes Rohrstück mit dem Grundrohr zu verbinden. Die Verbindung
mit dem Grundrohr ist erforderlich, damit das verstärkende Teil
lagemäßig auf dem Grundrohr fixiert ist. Man unterscheidet dabei
stoffschlüssige (z. B. Kleben, Löten, Schweißen), formschlüssige (z. B.
Nieten) oder kraftschlüssige (z. B. Schrumpfen) Verbindungen. Als
Schweißtechniken bieten sich das Punkt-, Buckel-, Laser- oder
Kondensatorentladungsschweißen an. Alternativ kann auch ein Schlitzrohr
verwendet werden, das in seiner Abmessung so gewählt wird, daß beim
Aufschieben auf das Grundrohr bzw. beim Einschieben in das Grundrohr
eine Klemmwirkung erreicht wird und eine spezielle Lagebefestigung
meistens nicht erforderlich ist. Um sicherzustellen, daß auch nach
einem längeren Gebrauch es zu keiner Loslösung des Schlitzrohres kommt,
ist es empfehlenswert, auch das Schlitzrohr zusätzlich form- oder
stoffschlüssig zu fixieren. Dies gilt auch für die Variante eines
aufgeschrumpften Rohrabschnittes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verstärkung als ein
separater Abschnitt eines Rohres ausgebildet, das mit den beidseitig
angrenzenden Abschnitten des Grundrohres verbunden ist. Die Angleichung
der Wanddicken im Verbindungsbereich kann entweder durch Abstrecken der
Enden des verdickten Abschnittes oder durch Anstauchen der Enden der
Abschnitte des angrenzenden Grundrohres erfolgen. Als
Verbindungstechnik bietet sich vorteilhafterweise das Reibschweißen an,
da damit auch in einfacher Weise unterschiedliche Werkstoffe in kurzen
Taktzeiten miteinander verbunden werden können.
Weiterbildend wird außerdem vorgeschlagen, die Verstärkung unmittelbar
aus dem Grundrohr in Form eines in der Wand verdickten Abschnittes
herzustellen. Dies hat den Vorteil, daß der Übergang vom Grundrohr
in den verdickten Bereich kontinuierlich erfolgt und keine
Querschnittssprünge auftreten. Im Hinblick auf eine Gewichtsoptimierung
ist es besonders vorteilhaft, wenn das Grundrohr insgesamt als Träger
gleicher Biegebeanspruchung ausgelegt ist unter der Annahme, daß eine
Einzellast mittig angreift und eine bestimmte Durchbiegung zulässig
ist. Diese Auslegung hat den Vorteil, daß in jeder Querschnittsebene
nur die Wanddicke vorhanden ist, die für die Aufnahme der Last
erforderlich ist. Solche über eine bestimmte Länge sich erstreckende
Verdickung, unabhängig ob die Verdickung radial nach außen oder nach
innen sich erstreckt bzw. gleichmäßig nach außen und nach innen verteilt
ist, können über unterschiedliche Verfahrensweisen hergestellt werden.
Eine der Möglichkeiten ist z. B. ein Ziehen mit Stufendorn (DE 30 21 482)
oder eine spanlose Umformung wie Drücken, Rollen oder Hämmern
(DE 36 10 481) und falls erforderlich in Kombination mit einer
spanabhebenden Umformung. Der Vorteil der integralen Verdickung
gegenüber den aufgeschobenen bzw. eingeschobenen Rohrstücken besteht
darin, daß die Verstärkung im Hinblick auf das zulässige größte
Außenmaß, das Gewicht des Bauteiles und die Größe des tragenden
Querschnittes gezielt radial einmal mehr nach außen bzw. mehr nach innen
verschoben werden kann und auch die Länge des verdickten Abschnittes
frei wählbar ist.
Eine weitere Möglichkeit den mittleren Bereich des Grundrohres zu
verstärken besteht darin, diesen mit einer ein- oder mehrlagigen
Umwicklung zu versehen. Dies können Drähte oder Bänder aus Metall oder
auch hochfeste Fasern aus Kunststoff wie z. B. Aramidfaser sein. Die
letztgenannte Variante hat noch den Vorteil, daß damit erheblich an
Gewicht eingespart wird und die Wickeltechnik sehr einfach ist. Die
Verstärkungswirkung ist dann besonders groß, wenn die Drähte, Bänder
oder Fasern unter Zug aufgewickelt werden. Bei den Kunststoffasern gibt
es außerdem noch die Möglichkeit der Einbettung der Fasern in einer sie
umhüllenden aushärtbaren Masse, wie z. B. Epoxyharz.
Alle genannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Türverstärkerrohres haben den Vorteil, daß das Türverstärkerrohr nur in
dem kritischen mittleren Bereich einen größeren Querschnitt aufweist,
während in den angrenzenden Bereichen die Querschnitte geringer sind, so
daß das Gesamtgewicht des Bauteiles geringer ist als vergleichbare
Türverstärkerrohre. Die Verstärkung wird in fertigungstechnisch
einfacher Weise erzielt ohne daß ein legierungstechnisch teurer
Werkstoff verwendet werden muß und ohne daß aufwendige
Fertigungsverfahren - wie beispielsweise eine zusätzliche
Wärmebehandlung - erforderlich sind.
Die verstärkende Wirkung kann in der Weise noch weiter erhöht werden,
wenn z. B. der Innenraum des verstärkten Bereiches ausgeschäumt wird.
Stoffmischungen für solche verstärkende Ausschäumungen sind z. B. der
US-PS 48 61 097 zu entnehmen. Alternativ kann im Innenraum des
verstärkten Bereiches auch ein Versteifungselement wie z. B. eine
Zugfeder oder eine um die neutrale Faser verdrilltes Stahlband
angeordnet werden. Die letztgenannten Versteifungselemente legen sich
schraubenlinienförmig an die Innenwand des verstärkten Bereiches an und
erhöhen somit den Widerstand das gefährdeten mittleren Bereiches gegen
Einknicken. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das
Versteifungselement ein rechteckiges Hohlprofil, dessen lange Seite in
Stoßrichtung liegt.
Bei der Anordnung von Rohrstücken bzw. Schlitzrohrabschnitten ist ein
weiterer vorteilhafter Aspekt zu beachten. Um die Werkstoffkosten für
das gegenüber dem verstärkten Bereich sehr viel längere Grundrohr
niedrig zu halten, kann ein einfacher handelsüblicher Stahl, wie z. B.
St.52 verwendet werden. Um nun den gefährdeten mittleren Bereich gezielt
zu verstärken, weist der auf- bzw. eingeschobene oder auch
eingeschweißte Rohrabschnitt eine höhere Festigkeit und/oder Zähigkeit
auf als das Grundrohr. Die besseren mechanischen Werte können durch die
Wahl eines bestimmten Werkstoffes z. B. durch Zulegierung ausgesuchter
Elemente oder durch eine Kombination einer gezielten Umformung in
Verbindung mit einer bestimmten Wärmebehandlung erreicht werden. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, die Oberfläche des Rohrstückes z. B.
durch Aufkohlen oder Aufsticken zu härten.
In der Zeichnung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele das
erfindungsgemäße Türverstärkerrohr näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem
aufgeschobenen Außenrohr,
Fig. 2 im Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem
eingeschobenen Innenrohr,
Fig. 3 im Längsschnitt einen Türverstärker mit integralem
Verstärkungsabschnitt,
Fig. 4 wie Fig. 1 jedoch mit einem zusätzlichen Versteifungselement
in Form eines Stahlbandes,
Fig. 5 im Querschnitt die Anordnung eines zusätzlichen
Versteifungselementes in Form eines Rechteckhohlprofiles
alternativ eines Stegbleches,
Fig. 6 wie Fig. 3 jedoch mit einem eingeschweißten Verstärkungsteil.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Türverstärkerrohres mit einem Grundrohr 1 und einem
darauf aufgeschobenen Rohrabschnitt 2. Dieser aufgeschobene
Rohrabschnitt 2 dient zur Verstärkung des mittleren Bereiches des
Grundrohres 1. Die Art der Fixierung des aufgeschobenen Rohrabschnittes
2 wurde hier nicht dargestellt, da dies in der vorhergehenden
Beschreibung ausführlich behandelt worden ist.
Eine Abwandlung von diesem Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2 mit dem
Unterschied, daß der verstärkende Rohrabschnitt 3 in das Grundrohr 1
eingeschoben ist. Eine weitere Variante ergibt sich dadurch, daß sowohl
ein Außenrohr 2 aufgeschoben als auch ein Innenrohr 3 eingeschoben wird.
Dieselben Möglichkeiten ergeben sich auch bei Anordnung eines klemmenden
Schlitzrohres auf der Außen- und/oder Innenseite des Grundrohres 1.
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem der verstärkte mittlere Abschnitt 4 integraler Bestandteil des
Grundrohres 1 ist. Auf die Möglichkeiten der Herstellung eines solchen
Abschnittes 4 ist in der vorhergehenden Beschreibung ausführlich
eingegangen worden. Mit Hinweis auf Fig. 6 sei noch hinzugefügt, daß
die Wandverdickung ebenso auch ganz oder teilweise nach innen gelegt
sein kann.
Fig. 4 ist vergleichbar dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel nur mit dem Unterschied, daß in dem Innenraum des
verstärkten Bereiches zusätzlich ein gewendeltes Stahlband 5 angeordnet
ist. Dieses Stahlband 5 dient der weiteren Versteifung des mittleren
Bereiches des Grundrohres 1.
Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt die Anordnung eines rechteckigen
Hohlprofilteiles 6, dessen lange Seite 7 in der Stoßrichtung 8 des zu
erwartenden Aufpralles liegt. Das sich ergebende höhere Gewicht durch
das zusätzlich angeordnete Versteifungselement ist relativ gering, da
die Wanddicke des Versteifungselementes 6 gering gehalten werden kann.
Alternativ ist auch die Anordnung eines Stegbleches 9 (hier gestrichelt
dargestellt) möglich, das gewichtsmäßig sich noch günstiger verhält als
das Hohlprofilteil 6.
In Fig. 6 ist vergleichbar wie in Fig. 3 ein verstärkendes Teil 12
angeordnet, das durch zwei Schweißnähte 10, 10′ mit den
Grundrohrabschnitten 1, 1′ verbunden ist. Die Verbindungsnähte 10, 10′
können beispielsweise Nähte sein, die durch Reibschweißen entstanden
sind. Die im Teil 12 eingetragene gestrichelte Linie 11 soll andeuten,
daß alternativ die verstärkende Wanddicke auch ganz oder teilweise nach
innen gelegt werden kann. Die Wandangleichung im Verbindungsbereich kann
durch Verformung der Enden des verstärkenden Teiles 12 oder alternativ
durch Anstauchung der Enden der beiden Grundrohrabschnitte 1, 1′
erfolgen.
Claims (15)
1. Türverstärkerrohr mit hoher Festigkeit, Zähigkeit und
Verformungsarbeit als Aufprallträger zum Einbau in die Tür
eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türverstärkerrohr aus einem Grundrohr (1) besteht mit einem
verstärkten Abschnitt (2, 3, 4, 12), der sich über eine bestimmte
Länge im mittleren Bereich des Grundrohres (1) erstreckt.
2. Türverstärkerrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung ein Abschnitt eines Rohres ist, das als
Außen (2)- und/oder Innenrohr (3) mit dem Grundrohr (1) verbunden
ist.
3. Türverstärkerrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung ein Abschnitt eines Schlitzrohres ist, das
außen und/oder innen mit dem Grundrohr (1) verbunden ist.
4. Türverstärkerrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung ein integraler Teil (4) des Grundrohres (1)
ist, die nach beiden Seiten kontinuierlich in das Grundrohr (1)
übergeht.
5. Türverstärkerrohr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundrohr (1) als Träger gleicher Biegebeanspruchung
ausgebildet ist.
6. Türverstärkerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des verstärkten Bereiches ausgeschäumt ist.
7. Türverstärkerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum des verstärkten Bereiches ein Versteifungselement
(5, 6, 7) angeordnet ist.
8. Türverstärkerrohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement eine Zugfeder ist.
9. Türverstärkerrohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement ein um die neutrale Faser verdrilltes
Stahlband (5) ist.
10. Türverstärkerrohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement ein rechteckiges Hohlprofil (6) ist,
dessen lange Seite in Stoßrichtung (8) liegt.
11. Türverstärkerrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung ein Abschnitt (12) eines Rohres ist, das mit
den beidseitig angrenzenden Abschnitten (1, 1′) des Grundrohres
verbunden ist.
12. Türverstärkerrohr nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung eine Reibschweißnaht (10, 10′) aufweist.
13. Türverstärkerrohr nach den Ansprüchen 2 oder 3 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohr (2, 3, 4, 12)- bzw. Schlitzrohrabschnitt eine höhere
Festigkeit und/oder Zähigkeit als das Grundrohr (1) aufweist.
14. Türverstärkerrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung aus einer ein- oder mehrlagigen Umwicklung des
Grundrohres (1) besteht.
15. Türverstärkerrohr nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwicklung eine unter Zug aufgewickelte Faser aufweist.
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