DE4023784A1 - Verfahren zum einstellen einer farbe eines mehrfarben-farbbands bei einem thermotransferdrucker - Google Patents
Verfahren zum einstellen einer farbe eines mehrfarben-farbbands bei einem thermotransferdruckerInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/16—Multicolour arrangements
- B41J35/18—Colour change effected automatically
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Thermo
transferdrucker bzw. einen Drucker mit Farbüber
tragung durch Wärme und betrifft genauer gesagt ein
Verfahren zum Einstellen bzw. Positionieren einer
gewünschten Farbe eines Mehrfarben-Farbbands bei einem
Thermotransferdrucker gemäß dem Oberbegriff der An
sprüche 1 und 2.
Fig. 3 zeigt einen herkömmlichen Drucker, bei dem eine
flache plattenartige Druckauflage 2 nahezu zentral
an einem Rahmen 1 des Druckers derart angeordnet ist,
daß sie ungefähr senkrecht zu einer Druckfläche
verläuft. Eine Wagenwelle 3 ist parallel zu der Druck
auflage 2 unterhalb sowie vor der Druckauflage 2 an
dem Rahmen 1 angeordnet. Der vordere Rand des Rahmens 1
ist mit einem flanschartigen Führungsbereich 4 ausge
bildet, und auf der Wagenwelle 3 und dem Führungs
bereich 4 ist ein Wagen 5 montiert, der entlang der
Wagenwelle 3 und des Führungsbereichs 4 hin- und her
bewegbar ist. An dem vorderen Ende des Wagens 5
ist ein Druckkopf 6 der Druckauflage 2 gegenüberliegend
angebracht. Eine nicht gezeigte Farbbandkassette, die
ein Farbband enthält und das Farbband in den zwischen
dem Druckkopf 6 und der Druckauflage 2 befindlichen
Raum führt, ist auf der oberen Oberfläche des Wagens 5
anbringbar.
Außerdem ist ein Wickelmechanismus 7 in dem Wagen 5
angeordnet. Der Wickelmechanismus 7 besitzt eine
Wickelwelle 8, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt
ist. Das untere Ende der Wickelwelle 8 ist mit einem
nach außen wegstehenden Halteflansch 9 einstückig
ausgebildet, und ein Wickelzahnrad 10 ist lose auf
den unteren Endbereich der Wickelwelle 8 gepaßt, so
daß es unabhängig von der Wickelwelle drehbar ist.
Filz 11, der als Schlupfmechanismus dient, ist zwischen
der Unterseite des Wickelzahnrads 10 und dem Halte
flansch 9 der Wickelwelle 8 angeordnet. Außerdem ist
eine Wickelspule 12 an dem oberen Endbereich der Wickel
welle 8 derart befestigt, daß sie aus der oberen Ober
fläche des Wagens 5 herausragt und mit einer nicht
gezeigten Wickelöffnung der Farbbandkassette in Eingriff
bringbar ist. Von der äußeren Umfangsfläche der Wickel
spule 12 ragen drei Eingriffsklinken 13 an drei
umfangsmäßig gleichmäßig voneinander beabstandeten
Stellen weg. In der Unterseite der Winkelspule 12
ist ein ringförmiger Festhalteschlitz 14 ausgebildet.
Um die Außenumfangsfläche der Wickelwelle 8 herum
ist eine Feder 15 angeordnet, deren oberes Ende
in dem Festhalteschlitz 14 der Wickelspule 12 festge
halten ist und deren unteres Ende an der oberen Ober
fläche des Wickelzahnrads 10 anliegt. Aufgrund der
Feder 15 befindet sich das Wickelzahnrad 10 über den
Filz 11 hinweg in Drückberührung mit dem Halteflansch 9
der Wickelwelle 8.
Mit dem Wickelzahnrad 10 kämmt ein Antriebszahnrad
18, das auf einer Drehwelle 17 eines Farbband-Wickel
motors bzw. Transportmotors 16 befestigt ist. Das
Antriebszahnrad 18 wird durch den Farbband-Wickel
motor 16 rotationsmäßig angetrieben und treibt damit
das Wickelzahnrad 10 rotationsmäßig an, so daß diese
rotationsmäßige Antriebskraft durch die Reibungs
kraft des Filzes 11, die durch die Feder 15 an dem
Wickelzahnrad 10 erzeugt wird, auf die Wickelwelle 8
übertragen wird.
Rückwärts von der Druckauflage 2 ist ein Papier
eintrittsbereich 19 zum Transportieren von Papier (nicht
gezeigt) an eine vor der Druckauflage 2 gelegene
Stelle ausgebildet. In dem Papiereintrittsbereich 19
sind Papiertransportrollen 20 zum Transportieren des
Papiers mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
angeordnet, und unter den Papiertransportrollen 20
sind Druckrollen 21 drehbar angeordnet, die sich in
Drückberührung mit den Transportrollen 20 befinden.
Das von dem Papiereintrittsbereich 19 her eingeführte
Papier wird befördert, während es dabei zwischen den
Transportrollen 20 und den Druckrollen 21 eingeklemmt
ist.
Bei dem vorstehend erläuterten, herkömmlichen Drucker
wird Papier von dem Papiereintrittsbereich 19 her einge
führt und zwischen den Papiertransportrollen 20 und
den Druckrollen 21 sandwichartig eingeklemmt. Die
Rollen 20 werden durch den Schrittmotor rotations
mäßig bewegt, um das Papier mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit in einer rechtwinklig zu der Be
wegungsrichtung des Wagens 5 verlaufenden Richtung
zu transportieren. Gleichzeitig wird der Wagen 5
antriebsmäßig bewegt, und auch der Farbband-Wickel
motor 16 wird antriebsmäßig bewegt, um die Wickel
welle 8 über das Wickelzahnrad 10 in Rotation zu
versetzen, wodurch sich die Wickelspule 12 dreht und
dadurch Farbbandmaterial von der Farbbandkassette auf
wickelt. In diesem Zustand wird der Druckkopf 6 nach
Maßgabe eines gewünschten Drucksignals angetrieben,
um einen gewünschten Druckvorgang auf dem Papier aus
zuführen.
In Fällen, in denen in der Farbbandkassette ein mehr
farbiges Farbband mit einer Mehrzahl von Farben ver
wendet wird, sind Markierungen 23 unterschiedlicher
Größe bzw. Länge in Längsrichtung an Grenzbereichen
der Farben des mit dem Bezugszeichen 22 dargestellten
Farbbands vorgesehen, wobei es sich bei diesen Farben
z.B. um Gelb G, Magenta M und Zyan C handelt, wie dies
in Fig. 6 zu sehen ist. Die Farben des Farbbandes
22 werden detektiert durch Lesen der Markierungen
23, während das Farbband 22 durch den Betrieb des
Farbband-Wickelmotors 16 aufgewickelt wird und somit
eine Rotation der Wickelspule 12 in derselben Weise
wie bei dem vorstehend erläuterten Farbbandaufwickel
vorgang erfolgt.
Bei Detektion einer gewünschten Farbe wird der Farb
band-Wickelmotor 16 weiter antriebsmäßig bewegt, um
das Farbband derart weiterzuführen, daß die gewünschte
Farbe in eine einer Druckposition gegenüberliegende
Position gelangt.
Bei dem vorstehend erläuterten, herkömmlichen Verfahren
zum Aufsuchen eines gewünschten Farbbereichs eines
Farbbands ändert sich jedoch bei Verwendung des
Farbbands der Durchmesser des Farbbands auf der Seite
der Wickelspule 7 gegenüber dem ursprünglichen Durch
messer, d.h. der Durchmesser auf der Seite der Wickel
spule 7 wird größer, so daß sich der jeweilige Betrag
des aufgewickelten Farbbands ebenfalls ändert, und
zwar selbst dann, wenn sich der Wickelmotor 16 um
denselben Betrag, d.h. dieselbe Anzahl von Schritten,
dreht. Genauer gesagt ändert sich beim Gebrauch des
Farbbands die Menge des Farbbands, die ausgehend von
der Position eines Sensors zum Detektieren der Farbe
eines Farbbands weiterbefördert wird. Es ist daher
notwendig, das Rotationsausmaß des Wickelmotors 16
zum Aufwickeln des Farbbands derart voreinzustellen,
daß eine gewünschte Farbe auch bei einer geringeren
aufgewickelten Farbbandmenge auf der Seite der
Wickelspule 7, d.h. im Anfangsbereich des Farbbands,
sicher der Druckposition gegenüberliegend angeordnet
wird. Wenn eine solche Voreinstellung vorgenommen wird,
wird die verbrauchte Menge an Farbband selbst bei
anfänglicher Verwendung des Farbbands groß, und somit
wird Farbband verschwendet. Diese verschwendete
Menge an Farbband nimmt mit zunehmendem Durchmesser
auf der Aufwickelseite des Farbbandes zu. Zur
Eliminierung einer derartigen Verschwendung von
Farbband ist ein Verfahren vorgeschlagen worden,
bei dem der Kopf 6 wie beim normalen Druckvorgang
gegen die Druckauflage gedrückt wird, und das Farb
band wird dann unter Verwendung der Andrückkraft des
Kopfes herausgezogen und unter Verwendung des
Schlupfmechanismus der Wickelspule um dieselbe Distanz
wie das Bewegungsausmaß des Wagens 5 bzw. des Kopfes
transportiert. Bei diesem Verfahren ist es jedoch
erforderlich, den Wagen 5 selbst dann zu bewegen,
wenn kein Druckvorgang erfolgt, und somit ist zum
Transportieren des Farbbands Zeit erforderlich.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung eines Verfahrens zum Einstellen einer
gewünschten Farbe eines Mehrfarben-Farbbands bei einem
Thermotransferdrucker, das sich unter Vermeidung einer
Verschwendung von Farbband in einfacherer und
rascherer Weise ausführen läßt.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich
aus den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2.
Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Einstellen einer ge
wünschten Farbe eines Mehrfarben-Farbbands bei einem
Thermotransferdrucker unter Verwendung eines länglichen
Mehrfarben-Farbbands mit Farbabschnitten in einer
Mehrzahl von Farben, die in sich kontinuierlich
wiederholenden Einheiten in Längsrichtung des Farb
bands angeordnet sind, wobei die Farben aufzeigende
Markierungsbereiche jeweils zwischen Farbabschnitten
ausgebildet sind, wobei das erfindungsgemäße Ver
fahren folgende Schritte vorsieht: Detektieren der
Länge des Markierungsbereichs einer gewünschten
Farbe mittels eines Sensors und Befördern des Farb
bands über eine Distanz, die einem vorbestimmten Viel
fachen der detektierten Markierungslänge entspricht,
zum Positionieren der gewünschten Farbe in einem
Druckbereich.
Die vorstehend geschilderte Einrichtung arbeitet wie
folgt: Es besteht nur eine kurze Entfernungsdistanz
von dem Sensor bis zu der Druckposition, und zwar
unabhängig davon, ob der Durchmesser des aufgewickelten
Bands groß oder klein ist. Man kann daher davon aus
gehen, daß die Menge an Farbband, die bei jeder
schrittweisen Rotationsbewegung des Wickelmotors
aufgewickelt wird, für diese kurze Distanz nahezu
konstant ist. Wenn nun die Länge jeder Farbunter
scheidungsmarkierung des Farbbands für jede Farbe
jeweils konstant ausgebildet wird und die Anzahl der
Schritte zum Weiterbefördern der Markierung erfaßt
wird, läßt sich die Markierung durch Befördern des
Farbbands um ein vorbestimmtes, ganzzahliges Viel
faches von Schritten von der Sensorposition zu der
Druckposition befördern.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung
werden im folgenden anhand der schematischen Dar
stellungen eines Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Konstruktionsdiagramme
eines Thermotransferdruckers gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht unter Dar
stellung eines herkömmlichen Thermo
transferdruckers;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines
Wickelwellenbereichs eines herkömm
lichen Wickelmechanismus;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des herkömm
lichen Wickelmechanismus; und
Fig. 6 eine Ansicht zur Veranschaulichung
unter Darstellung eines Farbbands mit
darauf ausgebildeten Farbunter
scheidungsmarkierungen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen
beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Konstruktions
diagramme eines Thermotransferdruckers gemäß der vor
liegenden Erfindung, wobei Fig. 1 den Drucker zu Beginn
der Verwendung eines Farbbands zeigt, d.h., das Farb
band ist auf der Aufwickelseite nur geringfügig auf
gewickelt, während Fig. 2 einen Zustand zeigt, in
dem das Farbband bereits in stärkerem Ausmaß ver
braucht ist, d.h., es ist relativ viel Farbband auf
der Aufwickelseite aufgewickelt.
Wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist, besteht
zwischen dem Zustand, in dem das Farbband in dem in
Fig. 1 gezeigten Ausmaß durch eine Spule 51 aufge
wickelt worden ist, und dem Zustand, in dem das Farb
band in dem in Fig. 2 gezeigten Ausmaß aufgewickelt
worden ist, ein Unterschied hinsichtlich der jeweils
aufgewickelten Farbbandmenge, und zwar selbst dann, wenn
beide Spulen 51 um denselben Betrag rotationsmäßig bewegt
werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Distanz zwischen
einem Sensor 52 und einer Druckposition 53 stets
konstant sowie relativ kurz (höchstens ca. 100 mm),
so daß beim Transport des Farbbands von der Sensor
position zu der Druckposition die Transportgeschwindig
keit fast konstant ist und kaum Einfluß auf den
auf der Seite der Aufwickelspule 51 befindlichen
Farbbanddurchmesser hat. Die Länge einer jeden Farb
unterscheidungsmarkierung ist konstant, und außerdem
ist das Verhältnis der Distanz 1 zwischen dem Sensor
52 und der Druckposition 53 zu der Länge der Markierung
23 ebenfalls stets konstant. Wenn dieses Verhältnis
im voraus festgelegt sowie gespeichert wird, läßt sich
das Farbband somit um eine exakte Distanz transportieren
bzw. weiterbewegen, indem man die Markierung um ein
ganzzahliges Vielfaches (wobei es sich um einen aus
dem genannten Verhältnis errechneten Wert handelt)
der Anzahl der einzelnen Rotationsschritte des Motors
nach Maßgabe der Länge der Markierung, wie diese von
dem Sensor 52 detektiert wird, weiterbewegt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Transportdistanz
der Markierung 23 pro Rotationsschritt des Motors
zwar in Abhängigkeit von dem Wickeldurchmesser der
Spule differiert, jedoch die Länge jeder Markierung 23
für jede Farbe wiederholt in gewissen, vorbestimmten
Distanzen detektiert wird. Sobald die Markierung 23
einer Bezugsfarbe detektiert ist, ist es einfach,
die Farbe der darauffolgenden Markierung 23 einzu
schätzen. Wenn z.B. schwarz als Bezugsfarbe verwendet
wird, läßt sich eine Sequenz zum Detektieren einer
Markierung in schwarzer Farbe einprogrammieren.
In Fig. 1 oder Fig. 2 wird die Länge der Markierung
23 durch den Sensor 52 gelesen. Mit anderen Worten
wird die Anzahl der Schritte des Wickelmotors detektiert,
während derer sich der Sensor im Zustand EIN be
findet, wobei dies der Markierung entspricht. Wenn z.B.
die Distanz 1 100 mm beträgt und die Länge einer
gelben Markierung 5 mm beträgt, kann dann, wenn die
Anzahl der Schritte des Wickelmotors zum Zeitpunkt
der Detektierung dieser Markierung 20 betragen hat,
dieser Farbbereich des Farbbands dadurch in die
Druckposition befördert werden, daß man den Motor
um 400 Schritte (100/5×20 = 400) rotationsmäßig
bewegt. Falls erforderlich, kann man diese Anzahl der
Schritte innerhalb einer gewissen Spanne festlegen.
Auch hinsichtlich der anderen Farben ist eine
exakte Einstellung bzw. Positionierung derselben in
derselben Weise wie vorstehend erläutert möglich, da
die jeweiligen Markierungen eine konstante Länge
besitzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend
erläutert wurde, läßt sich jeder Farbabschnitt des
Farbbands sicher und ohne Verschwendung durch einen
einfachen Mechanismus in eine der Druckposition gegen
überliegende Position befördern. Damit ist eine
hervorragende Wirkungsweise erreicht.
Claims (2)
1. Verfahren zum Einstellen einer gewünschten
Farbe eines Mehrfarben-Farbbands bei einem Thermo
transferdrucker unter Verwendung eines länglichen
Mehrfarben-Farbbands mit Farbabschnitten in einer
Mehrzahl von Farben, die in sich kontinuierlich
wiederholenden Einheiten in Längsrichtung des Farb
bands angeordnet sind, wobei die Farben aufzeigende
Markierungsbereiche jeweils zwischen Farbabschnitten
ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Detektieren der Länge des Markierungsbereichs einer gewünschten Farbe mittels eines Sensors und Be fördern des Farbbands über eine Distanz, die einem vorbestimmten Vielfachen der detektierten Markierungs länge entspricht, zum Positionieren der gewünschten Farbe in einem Druckbereich.
Detektieren der Länge des Markierungsbereichs einer gewünschten Farbe mittels eines Sensors und Be fördern des Farbbands über eine Distanz, die einem vorbestimmten Vielfachen der detektierten Markierungs länge entspricht, zum Positionieren der gewünschten Farbe in einem Druckbereich.
2. Verfahren zum Einstellen einer gewünschten
Farbe eines Mehrfarben-Farbbands bei einem Thermo
transferdrucker unter Verwendung eines länglichen
Mehrfarben-Farbbands mit Farbabschnitten in einer
Mehrzahl von Farben, die in sich kontinuierlich
wiederholenden Einheiten in Längsrichtung des Farb
bands angeordnet sind, wobei die Farben aufzeigende
Markierungsbereiche jeweils zwischen Farbabschnitten
ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Zählen der Anzahl von Schritten eines Farbband-Wickel motors, die zum Weiterbefördern der Markierung einer gewünschten Farbe erforderlich sind, und antriebs mäßiges Bewegen des Farbband-Wickelmotors um ein vor bestimmtes ganzzahliges Vielfaches der gezählten Anzahl von Schritten zum Positionieren der gewünschten Farbe in einem Druckbereich.
Zählen der Anzahl von Schritten eines Farbband-Wickel motors, die zum Weiterbefördern der Markierung einer gewünschten Farbe erforderlich sind, und antriebs mäßiges Bewegen des Farbband-Wickelmotors um ein vor bestimmtes ganzzahliges Vielfaches der gezählten Anzahl von Schritten zum Positionieren der gewünschten Farbe in einem Druckbereich.
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8131 | Rejection |