DE4022956C2 - - Google Patents

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DE4022956C2 DE19904022956 DE4022956A DE4022956C2 DE 4022956 C2 DE4022956 C2 DE 4022956C2 DE 19904022956 DE19904022956 DE 19904022956 DE 4022956 A DE4022956 A DE 4022956A DE 4022956 C2 DE4022956 C2 DE 4022956C2
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    • A61F2/82Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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    • A61F2/90Stents in a form characterised by the wire-like elements; Stents in the form characterised by a net-like or mesh-like structure characterised by a net-like or mesh-like structure

Description

Die Erfindung betrifft eine Endoluminalschiene, bestehend aus einem von einer elektrisch isolierenden Umhüllung umschlossenen, zu einem Korb verformten Draht, der einen aufblähbaren Ballon lösbar umschließt, derart daß in Umfangsrichtung erstreckende Freiräume freigehalten sind.
Eine solche Endoluminalschiene ist bekannt aus Journal of Pediatric Surgery, Vol 23, No 12 (December), 1988: pp. 1173-1177. Der Korb ist bei dieser Ausführung unverformbar gestaltet und zum erleichterten Einführen in ein Gefäß eines lebenden Tieres vorübergehend auf einem aufgeblähten Ballon fixiert, der am Ende einer Sonde befestigt ist. Der Ballon wird im Anschluß an die Positionierung des Korbes entleert, was eine Verminderung seines Außendurchmessers bedingt und es ermöglicht, die Sonde unter Zurücklassung des Korbes zu entfernen. Das Einführen und die Positionierung einer solchen Endoluminalschiene in ein Gefäß, das krankheits- oder unfallbedingt verengt ist, kann Verletzungsgefahren bedingen. Es erfordert eine vorausgehende Aufweitung des Innendurchmessers des Gefäßes und ist aus diesem Grunde mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Desweiteren werden für Verwendungen in Gefäßen eines voneinander abweichenden Durchmessers Endoluminalschienen einer entsprechend ange­ paßten Größe benötigt, um eine Relativverlagerung im An­ schluß an die Positionierung so gut wie möglich auszu­ schließen. Hierdurch ist eine große Lagerhaltung beim Ver­ wender nötig. Dennoch ist eine Gewährleistung für nachträg­ liche Relativverlagerungen der eingesetzten Endoluminal­ schiene so gut wie ausgeschlossen.
Aus der EP-A 01 83 372 ist eine aus einem Fasergeflecht bestehende Endoluminalschiene bekannt, die herstellungsbedingt einen geringen Außendurchmesser hat und zur erleichterten Einführung in ein Gefäß vorübergehend auf dem Außenumfang eines aufblähbaren Ballons befestigt wird, der sich am Ende einer Sonde befindet. Nach der Einführung in ein Gefäß wird der Ballon durch Einspeisung eines druckbeaufschlagten Mediums in radialer Richtung aufgeweitet, wobei sich zugleich eine Durchmessererweiterung der Endoluminalschiene und des Gefäßes ergibt. Nach Erreichen des erwünschten Aufweitungsgrades wird der Ballon entleert, was eine Verminderung seines Außendurchmessers bedingt und es ermöglicht, die Sonde unter Zurücklassung der aufgeweiteten Endoluminalschiene zu entfernen. Da diese nur aus einem Fasergeflecht besteht, ist die radiale Belastbarkeit und die Sicherheit in bezug auf nachträgliche Relativverlagerungen wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endoluminal­ schiene der eingangs genannten Art derart weiterzuent­ wickeln, daß die vorstehenden Nachteile vermieden werden und sich eine vereinfachte Möglichkeit der Positionierung im Bereich von verengten Stellen von Gefäßen lebender Menschen oder Tiere ergibt sowie eine vergrößerte Sicher­ heit in bezug auf nachträgliche Relativverlagerungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Endoluminal­ schiene der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausge­ staltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Endoluminalschiene ist es vorge­ sehen, daß die Freiräume durch eine regelmäßig wieder­ kehrende Annäherung und Verschweißung der Umhüllung einander gegenüberliegender Teilabschnitte des Drahtes maschenartig gestaltet und in Umfangsrichtung der Endo­ luminalschiene dehnbar sind, wobei die Umhüllung zur Erleichterung der Dehnung durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Draht zumindest einmal thermisch erweichbar ist. Die Endoluminalschiene kann hierdurch in einer Ausgangs­ form zur Anwendung gelangen, in welcher sie nur einen sehr geringen Außendurchmesser aufweist und wird erst nach der Positionierung in einem Gefäß hinsichtlich ihres Außendurch­ messers im gewünschten Maße aufgeweitet. Die Endoluminal­ schiene ist zur Einfügung in das aufnehmende Gefäß lösbar auf dem Außenumfang eines entleerten Ballons befestigt, der das Ende einer Sonde bildet. Die mechanischen Eigenschaften der Endoluminalschiene werden maßgeblich durch diejenigen der den Draht umschließenden Umhüllung aus polymerem Werkstoff bestimmt, welche insgesamt ein Netzwerk bildet und durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Draht zumindest einmal thermisch erreichbar ist. Bei Normal­ temperatur weist die Endoluminalschiene in jedem Falle eine erhebliche mechanische Widerstandsfähigkeit und Tragfähig­ keit in radialer Richtung auf.
Die Erweichung des den Draht umschließenden, polymeren Werk­ stoffes ist bei der erfindungsgemäßen Endoluminalschiene vorgesehen, um eine problemlose Aufweitung des Außendurch­ messers im Anschluß an die richtige Positionierung in dem aufnehmenden Gefäß zu ermöglichen. Die hierzu erforder­ liche, elektrische Spannung wird über die Sonde zugeführt, gefolgt von der Einspeisung eines druckbeaufschlagten, fließfähigen Mediums in den Ballon. Das fließfähige Medium kann durch eine Salzlösung gebildet sein. Die resultierende Durchmesseraufweitung der Endoluminalschiene und deren radiale Verpressung mit der umschließenden Wandung des Gefäßes läßt sich über den Druck des eingespeisten, fließfähigen Mediums feinfühlig steuern. Auch Durchmesseraufweitungen des umschließenden Gefäßes lassen sich problemlos erzielen.
Die Dimensionsveränderungen der Endoluminalschiene während der Einspeisung des druckbeaufschlagten, fließfähigen Mediums lassen sich durch den guten Röntgenkontrast des darin enthaltenen, metallischen Drahtes problemlos am Röntgenschirm verfolgen. Die Gefahr des Auftretens von Gewebeschädigungen ist dadurch deutlich reduziert.
Die weitere Einspeisung eines druckbeaufschlagten, fließ­ fähigen Mediums in dem Ballon und die weitere Stromzu­ führung zu dem Draht wird beim Erreichen der richtigen Gestalt der eingesetzten Endoluminalschiene unterbrochen.
Die äußere Gestalt ist in diesem Zustand durch das noch in dem Ballon enthaltene, statisch vorgespannte, fließfähige Medium fixiert, während sich eine Abkühlung des den Draht umschließenden, polymeren Werkstoffes auf Normaltemperatur ergibt. Die erreichte Gestalt der Endoluminalschiene wird hierdurch bleibend fixiert und läßt eine Entnahme der Sonde nach vorausgegangener Druckentlastung des Ballons zu. Die mit den elektrischen Kontakten des Drahtes verbundenen Kontakte der Sonde werden gleichzeitig gelöst.
Die einander in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Teilab­ schnitte des Drahtes können im ungedehnten Zustand der Endoluminalschiene so dicht aneinander angenähert sein, daß die Umhüllung einander gegenüberliegender Teilabschnitte zu einer nahezu geschlossenen, äußere Oberfläche verwächst. Das Einführen der Endoluminalschiene in Gefäße oder Eng­ stellen eines geringen Durchmessers wird hierdurch er­ leichtert.
Im Hinblick auf die Erzielung einer guten radialen Tragfähig­ keit hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Frei­ räume im wesentlichen rautenförmig begrenzt und der Umfang- und der Längsrichtung der Endoluminalschiene im wesentlichen spiegelbildlich zugeordnet sind. Die die Freiräume um­ schließenden Teilabschnitte des Drahtes sind bei einer solchen Ausführung zwischen den aufeinanderfolgenden Befestigungspunkten der Umhüllung im wesentlichen gerad­ linig und säulenförmig gestaltet, was die Gefahr eines Ausknickens unter der Wirkung der aufzunehmenden Radiallast verringert.
Eine besonders gute Tragfähigkeit in radialer Richtung wird erhalten, wenn die die maschenartig gestalteten Freiräume umschließenden Teilabschnitte des Drahtes sich im gedehnten Zustand der Endoluminalschiene im wesentlichen in Umfangs­ richtung erstrecken. Im Hinblick auf die begrenzte Verform­ barkeit der für die Umhüllung des Drahtes zur Verfügung stehende, polymeren Werkstoffe bei zulässigen Temperaturen von max. 60°C ist es hierfür allerdings Voraussetzung, daß das Verhältnis der größten Längen der Freiräume in Längs- und Umfangsrichtung im nichtgedehnten Zustand nicht mehr als 0,5 bis 4 beträgt.
Die Endoluminalschiene kann gegebenenfalls mehrere Drähte enthalten, die unabhängig voneinander mit einer elektrischen Spannung beaufschlag- und erwärmbar sind. Die dazu erforder­ lichen, elektrischen Anschlüsse komplizieren jedoch die Anwendung. Aus diesem Grunde werden Ausführungen bevorzugt, in denen nur ein einziger Draht mit zwei elektrischen Anschlüssen vorgesehen ist. Eine solche Ausführung läßt sich besonders einfach erhalten, wenn der Draht zur Bildung des Korbes in seinem Verlauf einander abwechselnde Stellen aufweist, an denen eine Links- bzw. eine Rechtsabknickung vorgesehen ist, wobei die Stellen der Links- und Rechtsab­ knickungen von einander gegenüberliegenden Bereichen des Drahtes einander spiegelbildlich zugeordnet sind. Das den Korb bildende Netzwerk hat bei solchen Ausführungen ein in allen Teilbereichen übereinstimmendes Erscheinungsbild, was nicht nur die Herstellung vereinfacht sondern darüber hinaus auch die Verwendung.
Die einander gegenüberliegenden Teilbereiche des Drahtes können bei einer solchen Ausführung überwiegend in Umfangs­ richtung des Korbes orientiert sein, was eine endlose Herstellung ermöglicht und eine problemlose Anpassung der jeweils benötigten Länge an das Bedürfnis des Patienten. Die gegenseitigen Verschweißungszonen benachbarter Umhüllungen sollten bei solchen Ausführungen so schwach gestaltet sein, daß eine Zerstörung der Schweißverbindung unter Vermeidung einer Beeinträchtung der elektrisch isolierenden Eigenschaften der Umhüllung möglich ist. Die letzte Windung des Drahtes kann hierdurch von dem Korb gelöst, gerade gebogen und in axialer Richtung umgelegt werden, um in Umfangsrichtung benachbarte Kontakte zu erhalten.
Bei Ausführungen, bei denen sich die entsprechenden Teil­ bereiche in Längsrichtung des Korbes erstrecken, besteht demgegenüber die Möglichkeit, die für die Zuführung des Stromes zu dem Draht erforderlichen Kontakte an einheitlich definierten Stellen anzubringen und die Kontakte mit genormten Anschlüssen zu versehen. Eine Standardisierung der Sonden wird hierdurch stark erleichtert.
Der Korb läßt sich besonders einfach herstellen, wenn der von der Umhüllung umschlossene, kontinuierlich durchgehende Draht in einer ersten Stufe eingefaltet wird, derart, daß die beiden Enden parallel zueinander in dieselbe Richtung zeigen. Die beiden Enden werden sodann gemeinsam zu einer Art Schraubenfeder gewendelt, wobei sie beide in allen Teilbereichen einen übereinstimmenden Abstand von der Schraubenfederachse haben. Die in axialer Richtung aufeinander folgenden Windungen sind dabei so dicht benachbart angeordnet, daß sich eine gegenseitige Berührung der Umhüllungen ergibt. Diese werden nachfolgend in regelmäßig aufeinander folgenden Umfangsabständen miteinander verschweißt, wobei die in Längsrichtung aufeinander folgenden Verschweißungszonen jeweils einander auf Lücke zugeordnet sind. Das so erhaltene Gebilde wird anschließend in Längsrichtung gereckt, wobei sich eine Verformung des Drahtes und der ihn umschließenen Umhüllung in den Zwischenzonen der Verschweißungstellen ergibt unter Bildung von maschenartigen Freiräumen. Das so erhaltene Gebilde wird im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung als Korb bezeichnet. Die beiden Kontakte befinden sich an einem axialen Ende.
Es ist auch möglich, einen entsprechenden Korb unter Verwendung eines einfach gewendelten Drahtes zu erzeugen. In diesem Falle befinden sich die Kontakte jedoch an den einander in axialer Richtung gegenüberliegenden Enden, was die sachgerechte Stromzuführung erschweren kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Draht an nur einem Ende des Korbes mit elektrischen An­ schlüssen versehen ist. Das Lösen der Kontakte der Sonde nach der richtigen Positionierung der Endoluminalschiene wird hierdurch insbesondere bei Ausführungen erleichtert, bei denen die Kontakte dem von außen zugänglichen Ende des Korbes zugeordnet sind.
Um das Einfügen der Endoluminalschiene in ein Gefäß zu erleichtern und eine besonders gleichmäßige Abstützung des umschließenden Körpergewebes zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Freiräume durch ein verform­ bares Flächengebilde überdeckt sind, beispielsweise durch ein Flächengebilde, welches elastische Eigenschaften aufweist.
Ausführungen dieser Art, bei denen das Flächengebilde aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie besteht, ermög­ lichen eine Verwendung bei der Abdichtung von Wanddurch­ brüchen von Gefäßen. Chirurgische Eingriffe lassen sich hierdurch vielfach nach Zahl und Umfang reduzieren.
Eine Vereinfachung der Handhabung läßt sich erzielen, wenn das Flächengebilde und die Umhüllung des Drahtes unverrück­ bar aneinander festgelegt sind, beispielsweise durch eine gegenseitige Verklebung. Hierbei ist es selbstverständlich, daß für die Herstellung des Flächengebildes, ebenso wie für die Herstellung der Umhüllung nur Werkstoffe in Betracht zu ziehen sind, bei denen die physiologische Unbedenklichkeit nachgewiesen ist. Als besonders geeignet hat sich diesbezüg­ lich die Verwendung von Polyethylen, Polycaprolacton, PVC von Copolyestern, EVA und thermoplastischem Polyurethan erwiesen.
Die Umhüllung kann auch mehrschichtig aufgebaut und mit einer gegebenenfalls unmittelbar vor der Verwendung der Endoluminalschiene auf die Oberfläche aufgebrachten Abdeckschicht versehen sein, beispielsweise mit einer Abdeckschicht aus Silikon oder PTFE. Hierdurch läßt sich die Gewebeverträglichkeit verbessern, eine evtl. vorhandene Toxitität vermindern und eine Verbesserung der chemischen Beständigkeit der Oberfläche erzielen.
Die erfindungsgemäße Endoluminalschiene ist besonders ge­ eignet zur Verwendung bei der mechanischen Aufweitung von Verengungen der Luftwege lebender Menschen oder Tiere. Ein anderes bevorzugtes Anwendungsgebiet besteht bei der Ab­ dichtung von Perforationen der Luftwege lebender Menschen oder Tiere.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführung einer verwendungsbereiten Endoluminalschiene, die am Ende einer Sonde angeordnet ist.
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, der die gegen­ seitige Zuordnung der verschiedenen Teilabschnitte des Drahtes zueinander und zu der Umhüllung verdeutlicht.
Fig. 3 eine abweichende Ausführung einer Endoluminalschiene, bei der auf der Außenseite des Korbes eine flüssigkeitsundurch­ lässige, in radialer Richtung dehnbarer Folie angeordnet ist.
Fig. 4 eine gebrauchsfertige Endoluminalmaschine in perspektivischer Darstellung, die aus Gründen der Anschaulichkeit am oberen Ende stärker als am unteren Ende aufgeweitet ist.
Die in Fig. 1 in schematischer Darstellung wiedergegebene Endoluminalschiene besteht aus einem von einer elektrisch isolierenden, thermoplastischen Umhüllung umschlossenen, zu einem Korb 2 verformten Draht 5, der an seinen Enden mit Kontakten 6 versehen und in bezug auf sich selbst sowie in bezug auf die Umgebung elektrisch isoliert ist. Der Draht ist als Widerstandsdraht ausgebildet und durch Anlegen einer elektrischen Spannung an die Kontakte 6 erwärmbar. Die ihn umschließende und thermisch erweichbare Umhüllung, welche in Fig. 1 aus Gründen der Anschaulichkeit überwiegend nicht gezeigt ist, läßt sich durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Draht vorübergehend in einen leicht formbaren Zustand überführen. Sie weist bei Normaltemperatur eine große mechanische Widerstandsfähig­ keit auf und bestimmt in Verbindung mit der Gitterstruktur des die Endoluminalschiene bildenden Korbes maßgeblich deren radiale Tragfähigkeit. Die Gitterstruktur ist durch eine gegenseitige Verschweißung der Umhüllung benachbarter Teilbereiche des Drahtes äußerst formstabil. Die Endoluminalschiene wird in Fig. 1 in verwendungsfähiger Form auf einem Ballon 3 angeordnet gezeigt, der sich am Ende einer Sonde 10 befindet. Durch die Sonde 10 ist ein druckbeaufschlagtes, fließfähiges Medium in den Ballon 3 zu bewirken und eine Durchmesseraufweitung des Korbes 2 nach vorausgegangener, thermischer Erweichung der den Draht 5 umschließenden Umhüllung. Die hierzu erforderliche Stromzuführung ist in die Wandlung der Sonde 10 eingebettet. Sie umfaßt zwei Anschlußkontakte 11, die mit den Kontakten 6 des Drahtes 5 lösbar in Eingriff bringbar sind.
Die Sonde 10 hat eine relativ große mechanische Widerstandsfähigkeit. Bedingt durch diese Widerstands­ fähigkeit und den geringen Außendurchmesser des Korbes 2 bereitet dessen Einführung in das aufnehmende Gefäß und die richtige Positionierung keine Schwierigkeiten.
Im Anschluß an die richtige Positionierung wird den Kon­ takten 6 eine elektrische Spannung über die Anschlußkon­ takte 11 der Sonde 10 zugeführt, was eine gleichmäßige Erwärmung des Drahtes 5 zwischen den Kontakten 6 bedingt. Die Folge hiervon ist eine thermische Erweichung der den Draht 5 umschließenden Umhüllung aus polymerem Werkstoff. Die mechanische Widerstandsfähigkeit des Korbes 2 sinkt dementsprechend ab auf einen kleinen Wert.
Beim Erreichen eines ausreichenden Erweichungszustandes der Umhüllung wird über die Sonde 10 ein druckbeaufschlagtes, fließfähiges Medium in den Ballon 3 eingespeist, was eine Durchmesseraufweitung des Ballons 3 und zugleich des Korbes 2 zur Folge hat. Der Korb 2 gelangt dadurch in zunehmenden Außenkontakt mit der Wandung des umschließenden Gefäßes, wobei die Möglichkeit besteht, den Grad der gegenseitigen Verpressung über den Druck des in die Sonde 10 einge­ speisten Mediums zu steuern und gegebenenfalls eine Durch­ messeraufweitung des Gefäßes zu erzielen.
Beim Erreichen der unter medizinischen Gesichtspunkten richtigen Verhältnisse wird die weitere Stromzuführung unterbrochen sowie die weitere Zuführung von druckbeaufschlagtem, fließfähigem Medium. Es resultiert eine Stabilisierung der erreichten Form des Korbes, welche durch die sich selbsttätig ergebende Abkühlung der den Draht umschließenden Umhüllung auf Normaltemperatur bleibend fixiert wird. Der Ballon 3 kann anschließend über die Sonde 10 hinsichtlich seines Innendruckes entlastet werden, was es ermöglicht, die Sonde 10 unter Lösung der Kontakte 6 in Richtung der Mündung des Gefäßes zu entfernen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Wandung eines Korbes ähnlich Fig. 1, in welchem der Verlauf des Drahtes 5 ange­ deutet ist sowie die Zuordnung der einzelnen Abschnitte des Drahtes zueinander sowie zu der ihn umgebenen, elektrisch nach außen isolierenden Umhüllung 1.
Der Draht 5 ist zur Bildung des Korbes in seinem Verlauf einander abwechselnd mit Stellen versehen, an denen Links- bzw. Rechtsabknickungen 6, 7 vorgesehen sind. Hierbei sind die Links- und Rechtsabknickungen insgesamt einander derart zugeordnet, daß sich in den in Längsrichtung L des Korbes 2 aufeinander folgenden Teilbereichen des Drahtes 5 eine spiegelbildliche Zuordnung aller Abknickungen ergibt. Der Korb 2 hat hierdurch ein ausgeglichenes äußeres Erscheinungs­ bild, bei dem die einzelnen Freiräume 4 im wesentlichen rautenförmig begrenzt und der Umfangs- und Längsrichtung des Korbes 2 spiegelbildlich zugeordnet sind. Das Verhält­ nis aus den größten Längen A, B der Freiräume 4 in Längs- und Umfangsrichtung beträgt in dem gezeigten, nichtge­ dehnten Zustand des Korbes 2 etwa 3. Der Draht 5 ist in sämtlichen Teilbereichen mit Ausnahme der Kontakte 6 von einer elektrisch isolierenden Umhüllung 1 aus einem zu­ mindest einmal thermisch erweichbaren, polymeren Werkstoff umschlossen, vorzugsweise aus PVC. Der die Umhüllung bildende Werkstoff 1 ist an den Stellen der größten gegenseitigen Annäherung von einander gegenüberliegenden Abschnitten des Drahtes 5 ineinander übergehend verschmolzen. Eine Relativverlagerung bei normaler Umge­ bungstemperatur ist hierdurch so gut wie ausgeschlossen und durch den Verzicht auf Klebemittel ergeben sich hinsichtich der Körperverträglichkeit und Beständigkeit der Verbindungen wesentliche Vorteile.
Die Fig. 1 und 2 nehmen bezug auf eine Ausführung, bei der die einander gegenüberliegenden Teilbereiche D des Drahtes 5 sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Korbes 2 erstrecken.
In Fig. 3 wird eine Ausführung gezeigt, bei der sich die entsprechenden Teilbereiche D überwiegend parallel zur Längsrichtung L des Korbes 2 erstrecken. Die Herausführung der elektrischen Kontakte 2 an einem Ende aus dem Korb wird hierdurch erleichtert und damit die Verwendung von genormten Anschlußkontakten möglich.
Eine gewendelte Anordnung des Drahtes ist ebenfalls möglich. Sie vereinfacht die Herstellung des Korbes in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht.
Die in Fig. 3 nur in schematischer Darstellung wiederge­ gebene Endoluminalschiene ist außenseitig von einer flüssig­ keitsundurchlässigen Folie 8 umschlossen, welche beispiels­ weise aus einem Naturlatex bestehen kann. Sie gelangt nach der Aufdehnung des Korbes 2 und der bleibenden Fixierung von dessen Gestalt in einen unverrückbaren Berührungskon­ takt mit der umschließenden Wandung des aufnehmenden Hohl­ raumes. Wandungsdurchbrüche geringer Ausdehnung lassen sich hierdurch in befriedigender Weise abdichten, was unter Umständen die Durchführung einer Operation entbehrlich machen kann.

Claims (13)

1. Endoluminalschiene, bestehend aus einem von einer elektrisch isolierenden Umhüllung umschlossenen, zu einem Korb verformten Draht, der einen aufblähbaren Ballon lösbar umschließt, derart daß in Umfangsrichtung erstreckende Freiräume freigehalten sind, dadurch gekennzeichnet, das die Freiräume (4) durch eine regel­ mäßig wiederkehrende Annäherung und Verschweißung der Umhüllung (1) benachbarter Teilabschnitte des Drahtes (5) maschenartig gestaltet und in Umfangsrichtung dehn­ bar ist, und daß die Umhüllung (1) zur Erleichterung der Dehnung durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Draht (5) zumindest einmal thermisch erweichbar ist.
2. Endoluminalschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Freiräume (4) im wesentlichen rauten­ förmig begrenzt und der Umfangs- und der Längsrichtung U, L des Korbes (2) spiegelbildlich zugeordnet sind.
3. Endoluminalschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis aus der größten Erstreckung A, B der Freiräume in Längs- und Umfangsrichtung im nichtgedehnten Zustand des Korbes 0,5 bis 4 beträgt.
4. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht (5) zur Bildung des Korbes (2) einander abwechselnde Stellen (6, 7) einer Links- und einer Rechtsabbiegung aufweist und daß die Stellen (6, 7) aufeinanderfolgender Sektionen (D) des Drahtes (5) einander spiegelbildlich zugeordnet sind.
5. Endoluminalschiene nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Sektionen (D) überwiegend in Umfangsrichtung U des Korbes (2) erstrecken.
6. Endoluminalschiene nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Sektionen (D) überwiegend in Längsrichtung des Korbes (2) erstrecken.
7. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht (5) an nur einem Ende des Korbes (2) mit elektrischen Anschlüssen (6) versehen ist.
8. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (4) durch ein verformbares Flächengebilde (8) überdeckt sind und daß das Flächengebilde (8) auf der Außenseite des Korbes (2) angeordnet ist.
9. Endoluminalschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (8) flüssigkeitsundurchlässig ist.
10. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (8) und die Umhüllung (1) des Drahtes (5) unverrückbar aneinander festgelegt sind.
11. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) aus Polyethylen, Polycaprolacton, Copolyester, EVA, PVC oder thermoplastischem Polyurethan besteht.
12. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Anwendung bei einem Verfahren zur mechanischen Aufweitung von Verengungen der Luftwege lebender Menschen oder Tiere.
13. Endoluminalschiene nach einem der Ansprüche 9 bis 10 zur Anwendung bei einem Verfahren zur Abdichtung einer Perforation der Luftwegewandung lebender Menschen oder Tiere.
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